Design als Management-Tool interdisziplinärer Projekte

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1 «Herausgegriffen» Design als Management-Tool interdisziplinärer Projekte Von Marianne Daepp und Walter Stulzer Vom Huhn zum Ei oder vom Ei zum Huhn? In der Natur der Sache ist diese Frage nicht relevant. Das Huhn bedingt das Ei und das Ei bedingt das Huhn. Ein endloser Kreislauf, der sich selber genügt. Etwas komplizierter wird die Sache, wenn das Ei eine Idee und das Huhn eine Innovation repräsentieren. Zwar bedingt auch hier die Innovation eine zündende Idee, aber nicht aus jeder Idee wird zwangsläufig eine Innovation. Denn es kann erst dann von einer Innovation gesprochen werden, wenn die Umsetzung einer Idee auch einen Markt findet. Und in diesem Markt ist der Mensch die letzte und entscheidende Instanz. Was nützen das ausgereifteste Produkt, der schlankste Produktionsablauf, das genialste Preismodell, der optimalste Verkaufspunkt und das günstigste Einstiegsangebot, wenn der Mensch, der Kunde nicht mitspielt? Eine Idee muss sich also von Anfang an am Menschen messen, damit sie zu einer Innovation reifen kann. Von sehenden Hühnern und unsichtbaren Körnern Das Sprichwort sagt, dass auch ein blindes Huhn einmal ein Korn findet. In diese Rede übersetzt ist interdisziplinäres Arbeiten vergleichbar mit sehenden Hühnern, die nach verborgenen Körnern suchen. Interdisziplinarität bedingt die Disziplin. Jede Disziplin ist eine Wissenschaft mit ihren eigenen Methoden und ihrer eigenen Denkweise. Sie operiert in einem abgesteckten Rahmen. Das ist sinnvoll und eine schier unversiegende Erkenntnisquelle. Allerdings liegt der Keim einer Idee, die einer Innovation zu Grunde liegt, nur allzu oft nicht innerhalb einer Disziplin, sondern im Niemandsland zwischen den Disziplinen. Erst die Kombination von Methoden und Denkweisen verschiedener Disziplinen lässt jene Körnchen Wahrheit in Erscheinung treten, die den Disziplinen selber verborgen bleiben. So wurden viele der für uns heute selbstverständlichen Regelprozesse erst verstanden, als Forscher in den sechziger Jahren Methoden und Denkweisen verschiedener Disziplinen nutzten, um ins Neuland der Kybernetik vorzudringen. Die bei Innovationsprozessen erforderliche «angewandte» Forschung kann allerdings nicht einfach Werkzeugkästen und Denkschemata verschiedener Disziplinen in einen Topf werfen und schauen, was dabei herauskommt. Es sollen ja konkrete Ideen umgesetzt werden. Es hilft deshalb auch unter diesem Gesichtspunkt, wenn der am Ende über Erfolg oder Misserfolg einer Idee alles entscheidende Mensch als Mass und Massstab miteinbezogen wird. Design baut Brücken zum Menschen Keine Frage: Eine Hörhilfe würde vielen Männern ab 50 das Leben einfacher machen. Trotzdem liegt dieses riesige Marktpotenzial bis heute brach. Es ist auch keine Frage, dass ein hybrides Fahrzeug heute für den Konsumenten im Betrieb günstiger ist als ein Fahrzeug, 8

2 «Herausgegriffen» das ausschliesslich mit Verbrennungsmotor angetrieben wird. Trotzdem haben sich entsprechende Modelle bis heute vor allem in Nischen etablieren können. In beiden oben beschriebenen Fällen sind der Mensch und seine Sinne zu wenig oder zu eindimensional in die Innovationsgleichung eingeflossen. Es reicht eben nicht, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung neu und gut ist. Es reicht in den beschriebenen Fällen nicht einmal der offensichtliche und nachvollziehbare Nutzen als schlagendes Argument. Der Kunde, zwingende Figur im Spiel, hat Gegenargumente, die er emotional höher bewertet als den rational nachvollziehbaren Nutzen. Ganz offensichtlich sind diese Gegenargumente unbekannt oder es wurde ihnen zu wenig Beachtung geschenkt. Genau deshalb bietet sich Design als Management-Tool für Innovationsprozesse an. Es ist ein integraler Bestandteil der Methodik von Design, den Nutzer ins Zentrum eines Prozesses zu stellen, der Dienstleistungen oder Produkte über sinnliche (über die Sinne wahrnehmbare) Dimensionen auch unterbewusst verständlich, erlebbar, attraktiv und erfolgreich macht. Damit baut der Designer in vielen Fällen genau jene Brücke zum Kunden, die zu oft vergessen geht oder erst mit einer tiefen Priorität und daher etwas instabil gebaut wird. Die Textilindustrie macht es vor Im hoch interdisziplinären KTI-Projekt «E-broidery automatisierte Integration von intelligenten, elektronischen Komponenten in Textilien» machen die Firma Forster Rohner AG in St. Gallen als Hauptumsetzungspartner und die Hochschule Luzern Design & Kunst als Hochschulpartner vor, was damit gemeint ist. Marianne Daepp Dipl. Innenarchitektin FFI/VSI. Inhaberin eines Architekturund Innenarchitekturbüros in Maur ZH. Von 1988 bis 2006 Engagement für den Aufbau der Fachhochschulen im Bereich Design und Kunst in verschiedenen eidgenössischen Kommissionen. Seit 2002 ständige Fachexpertin der KTI. Von 2004 bis 2012 Fachexpertin bei DO REsearch, einem Förderinstrument für praxisorientierte Forschung an Fachhochschulen, zuständig für Design und Kunst. Die Idee des Projekts ist es, mit Hilfe von Sensoren, Aktoren und Regelwerken «intelligente» textile Werkstoffe herzustellen, die auf ihre Umgebung reagieren und mit ihr kommunizieren. Anwendung finden solche «Smart Textiles» in der Mode, der Innenarchitektur, der Kommunikationsindustrie und als Halbfabrikate auch in anderen Industriezweigen. Findet die Idee ihren Markt, hat sich vor allem die Stickereibranche, die für die Applikation flexibler und tragbarer Leiterbahnen zuständig ist, neue Geschäftsfelder geschaffen. Der Zwang zur Interdisziplinarität liegt bei einem solchen Vorhaben auf der Hand. Neben Forster Rohner und der Hochschule Luzern sind am Projekt das Institut für Entwicklung Mechatronischer Systeme der Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs, die Schweizerische Textilfachschule in Zürich und die Firmen Création Baumann AG in Langenthal, Elektrisola in Escholzmatt und Innovative Sensor Technology IST AG Ebnat-Kappel beteiligt. Was ist nun die Rolle von Design-(Forschung) abgedeckt von der Hochschule Luzern im Projekt? Design vermittelt zwischen der technischen Machbarkeit und der sinnlichen Wahrnehmung und damit der Akzeptanz. Ein Stoff, der leuchtet, ist nicht zwangsläufig ein Stoff, der einleuchtet. Er muss schön fallen und tragbar sein, wenn er für Mode verwendet werden soll, aber trotzdem industriell produzier- und verarbeitbar sein, wenn er massentauglich werden will. Dafür eignen sich bestimmte Applikationstechniken für die aktiven und stromführenden Elemente sowie bestimmte Verarbeitungstechniken besser als andere. Deshalb wurden unter Federführung von Designern Methoden und Verfahren evaluiert, die industriell umsetzbar sind und gleichzeitig ein emotional ansprechendes Produkt hervorbringen. Eine Aufgabe, die das Design im vorliegenden Fall erfolgreich gemeistert hat. Design ist deshalb nicht einfach das differenzierende «Anhübschen» eines Industrieprodukts zur Steigerung seiner Attraktivität, sondern ein integrales Management-Tool für interdisziplinäre Innovationsprozesse. Walter Stulzer CEO von NOSE. Nach einem Studium der Zoologie an der Universität in Zürich und etlichen Jahren in der Industrie hat Walter Stulzer an der Zürcher Hochschule der Künste den Studienbereich Mediale Künste mitbegründet. Er ist Fachexperte der KTI und Mitglied des Forschungsrats des Swiss Design Institute for Finance and Banking. Bei NOSE hat Stulzer die Kom petenzfelder Interaction Design, Corporate Design und Brand Strategy aufgebaut. Davor war er Partner bei Eclat. 9

3 Das von der KTI unterstützte Projekt «E-broidery» der Hochschule Luzern eröffnet der Schweizer Textilindustrie neue Perspektiven im Hightech-Bereich: Produktion eines Leuchtstoffs auf einer hochmodernen Stickmaschine von Forster Rohner in St. Gallen. 10

4 Zu den ersten Produkten, die mit der innovativen Lichttechnologie von Forster Rohner Textile Innovations entwickelt wurden, gehören die Vorhänge elumino der Schweizer Textilspezialistin Création Baumann; die aufgestickten LED-Elemente können nach Wunsch leuchten, strahlen oder schimmern. 11

5 Die Maschinenhalle von Forster Rohner, in der leuchtende Textilien am Laufmeter produziert werden. Mittels der Stickereitechnik werden elektronische Komponenten wie LEDs, Sensoren oder Solarzellen in textile Flächen integriert. 12

6 13

7 In der Qualitätskontrolle wird die Leitfähigkeit der Leuchtelemente geprüft. Die Verbindung von Elektronik und Textilien eröffnet neue Marktfelder und neue Anwendungen in bestehenden Tätigkeitsgebieten. 14

8 Das technische Design der Leuchttextilien, die auch bei Beleuchtungskörpern Anwendung finden, erfolgt mittels spezialisierter Software. Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich nicht nur bei modischen Textilien, sondern auch in der Innenausstattung oder als Sicherheitsapplikation bei Textilien für den Ausseneinsatz. 15

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