MEDIENKONZEPT DER SOLLINGSCHULE USLAR
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- Herta Kneller
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1 MEDIENKONZEPT DER SOLLINGSCHULE USLAR Ein Konzept von Sascha Mroß (Stand: April 2009) Zur Schwarzen Erde Uslar Tel.: Fax: sollingschule.uslar@t-online.de Internet:
2 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 2 / 13 Inhaltsverzeichnis Die Ausstattung der Schule...3 Medienerziehung an der Sollingschule Uslar...4 Ziele des Medieneinsatzes im Unterricht...5 Einsatz der Informationstechnologien im Unterricht...6 Unterrichtsentwicklung...7 Mobiles Lernen...8 Digitale Schultasche als USB-Stick...9 Ausstattung der Klassenräume mit Computern...10 Ausstattung der Fachräume mit Computern und Whiteboards...10 Ausbau der Computerinfrastruktur des Schulgebäudes...11 Personalentwicklung Das Kollegium und die IuK-Medien...11 Verantwortung und Zeitmanagement...11 Raumplan für Raum Raumplan für Raum
3 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 3 / 13 Die Ausstattung der Schule Der neuste Raum 1 (Raum 14 / seit Oktober 2008 existierend) verfügt über 29 Schülerarbeitsplätze, die über ein pädagogisches Netzwerk an den Lehrerrechner gekoppelt sind. Alle PC werden über einen zentralen Windows 2003 Server verwaltet. Auf dem Server ist ein Jugendschutzfilter (Time for kids) installiert, der einen schülergerechten Zugang zum Internet ermöglicht. Auf den Schülerrechnern läuft das Betriebssystem Windows XP Professional. Außerdem sind neben Lernprogrammen, Text- Bild-, Video- und Tonbearbeitungsprogramme installiert. In dem Raum ist zudem ein interaktives Whiteboard installiert. Ein interaktives Whiteboard, auch Smartboard genannt, ist ein berührungsempfindlicher Bildschirm, so groß wie eine Wandtafel. Es ist mit dem Lehrer-PC und einem Beamer verbunden. Mit dem Whiteboard können verschiedene Dateien wie Textdokumente und Bilder, aber auch Videos, CD-ROMs, DVDs oder das Internet genutzt werden. Interaktiv bedeutet, dass Schüler und Lehrer am berührungsempfindlichen Bildschirm Dokumente bearbeiten oder eigene Texte per Handschrift ergänzen können. Für die Bearbeitung von Audiodaten stehen außerdem ein Mischpult und zwei Mikrofone bereit. Der zweite Raum 2 (Raum 15) verfügt über 14 Rechner (13 Schüler- und ein Lehrer-PC), die nur noch zum Teil nutzbar sind, da die Rechner mehr als fünf Jahre alt sind und somit weder hardware- noch softwareseitig voll einsatzfähig sind. Für einfache Recherche-, Text- und Tabellenkalkulationsaufgaben können einige der Rechner allerdings noch genutzt werden. Die Teilnehmerzahl muss aufgrund der begrenzten Kapazitäten auf maximal 20 Schülerinnen und Schüler begrenzt bleiben. In dem Raum können jeweils zwei Schüler und Schülerinnen an einem Rechner arbeiten. Diese wechseln sich im Laufe des Lernprozesses ab. In dem Raum sind ein Beamer und ein Drucker installiert, die über den Lehrerrechner angesteuert werden können. Der dritte Raum (Raum 27) wird gerade durch eine externe Firma renoviert. Der Raum wird eine ThinClient-Architektur mit 14 Clients verwenden, 1 Ein Raumplan für Raum 14 befindet sich am Ende des Konzeptes 2 Ein Raumplan für Raum 15 befindet sich am Ende des Konzeptes
4 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 4 / 13 die über einen Windows 2003 Server mit dem Betriebssystem Windows XP Professional versorgt und arbeiten werden. Aufgrund der relativ leistungsarmen Clients werden sie für Recherche- und Officeaufgaben genutzt werden können. Für das Kollegium stehen zusätzlich PCs mit Internetzugang im Lehrerzimmer und in der Lehrerbibliothek zu Verfügung. Medienerziehung an der Sollingschule Uslar Unser Alltag wird zunehmend durch elektronische Medien bestimmt. Sie dienen der Information, der Kommunikation sowie der Unterhaltung und sind in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und in vielen anderen Bereichen unverzichtbar geworden. Medien sind auch Miterzieher : Neben Freundeskreis, Schule oder Kirche beeinflussen sie die Wertvorstellungen und Verhaltensweisen unserer Kinder und Jugendlichen erheblich. Junge Menschen wachsen mit Medien auf. Umso mehr sind Eltern, Lehrkräfte und Erziehungsverantwortliche in der Pflicht, sich mit diesen im Interesse ihrer Kinder auseinander zu setzen. Es gehört deshalb zu den grundlegenden Erziehungsaufgaben, Kinder und Jugendliche zu einer sachgerechten und umsichtigen Mediennutzung zu befähigen. Diese Medienkompetenz muss wie das Lesen und Schreiben gelernt werden. So wie man Kinder nicht ohne Handlungsanweisungen am Straßenverkehr teilnehmen lässt, müssen sie auf die Möglichkeiten, Gefahren und Regeln der Medienwelt vorbereitet werden. An der Sollingschule Haupt- und Realschule Uslar haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, drei Computerräume zu nutzen. Das Hauptziel des Medienkonzeptes der Sollingschule Uslar ist es, optimale Bedingungen für die Medienbildung bereit zu stellen. Medienbildung ermöglicht ein sachgerechtes, selbst bestimmtes, kreatives und sozial verantwortliches Handeln in einer von Medien geprägten Welt. Dabei stehen die Prinzipien eines handlungsorientierten Unterrichts unter Zuhilfenahme neuer Informationstechnologien im Vordergrund. Die zu erwerbende Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler ist eine neue Schlüsselqualifikation, die
5 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 5 / 13 gleichberechtigt neben den klassischen Bildungsinhalten steht. Hierbei nimmt zwangsläufig der Computer als Grundbaustein der Neuen Medien eine Schlüsselrolle ein. Die technischen Grundlagen werden unseren Schülerinnen und Schülern im Informatikunterricht vermittelt. Dort werden u.a. professionelles Publizieren im Internet und das Anfertigen aufwendiger Multimedia-Präsentationen im Unterricht behandelt. Grundlage der Medienkonzeption im Bereich der Informations- und Kommunikationsmedien (IuK) ist der Einsatz dieser Technologien in allen Fächern, in denen es dafür begründbare pädagogische, didaktische oder methodische Ansätze gibt. Das technische Rahmenkonzept verfolgt das Ziel, die erforderlichen Technologien dezentral zur Verfügung zu stellen. Ziele des Medieneinsatzes im Unterricht Die Schülerinnen und Schüler sollen befähigt werden, kreativ und sozial verantwortlich mit Medien umzugehen, Informationen zu recherchieren, neue Medien kreativ und sinnvoll zu nutzen. Die Medien sollen für den eigenen Lernprozess zweckmäßig genutzt werden. Auf elektronischem Wege sollen Schülerinnen und Schüler mit anderen Menschen weltweit in fremden Sprachen kommunizieren und in Projekten zusammenarbeiten. Schülerinnen und Schüler sollen dazu angeleitet werden, die Nutzung neuer Medien und Medieninhalte kritisch zu hinterfragen und sich in einer von Medien geprägten Welt sicher zu bewegen und ihre Interessen zu wahren. Die neuen Medien sollen für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrerinnen und Lehrer zu selbstverständlichen Werkzeugen im Unterrichtsalltag werden. Neue Unterrichtsmethoden und -formen, die die Integration neuer Medien bedingt, sollen erprobt und evaluiert werden.
6 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 6 / 13 Die Entwicklung des Einsatzes Neuer Medien und die damit verbundenen Veränderungen sollen kritisch begleitet werden. Mithilfe der IuK-Medien soll ein kritischer und reflektierter Umgang mit den Neuen Medien und dem Internet in allen Fächern erfolgen. Förderung sozialen Lernens Klassen- und jahrgangsübergreifendes Arbeiten Fächerübergreifendes Arbeiten Angewandte Vermittlung der Informationstechnologien (Praxis- und Berufsorientierung) Einsatz der Informationstechnologien im Unterricht Übergeordnete, fächerübergreifende Unterrichtsziele Medienkritische Auseinandersetzung mit den Informationstechnologien, Medienvergleich, Recherchen, Besonderheiten und Gefahren des Internet aufdecken und Schülerinnen und Schüler zu einem sachgerechten, selbst bestimmten, kreativen und sozial verantwortlichen Handeln mit den Medien anleiten. Deutsch Trainingsprogramme für Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik; Verfassen von Texten und Referaten; Erstellen einer Zeitung; Medienerziehung Fremdsprachen Trainingsprogramme für Vokabeln und Grammatik; Anlegen einer Vokabeldatei; Referate erstellen; mit einer Partnerklasse; Informationen über das Land aus dem Internet holen; Zeitungslektüre im Internet, Chat- - und Voice over IP-Kommunikation mit Partnerschulen. Mathematik Trainingsprogramme zur Bruchrechnung, Termumformung und Lösen von Gleichungen; entdeckendes Lernen mit einem Geometrieprogramm; Einsatz von Excel zum schnelleren Lösen von Aufgaben
7 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 7 / 13 Naturwissenschaften Mendel-Simulation; Simulation von Experimenten; Messwerterfassung; Darstellung; Präsentation Gesellschaftswissenschaften Lernprogramme; Informationsbeschaffung aus dem Internet; Erstellen von Referaten; Diagramme erstellen Bildende Kunst Multimedia-Projekte; Bildbearbeitung Musik Verwendung der multimedialen Schnittstellen des Computers für die Bearbeitung von Audiodateien und die Komposition eigener Musik. Fächerübergreifende Projekte Es ergeben sich nahezu in allen Lernbereichen Möglichkeiten einer Kombination mit Fremdsprachen. Erweiterte Möglichkeiten der Informationsbeschaffung lassen ohnehin die engen Fächergrenzen als gelegentlich willkürlich erfahrbar werden. Unterrichtsentwicklung In Bezug auf Internetnutzung und Arbeit mit Multimedia gibt es zum Teil schon seit mehreren Jahren in der Schule Projekte in allen naturwissenschaftlichen Fächern, in Mathematik, Musik, Deutsch, GSW und AW. Im Fach Informatik und im Fremdsprachenunterricht ist der Einsatz der digitalen IuK-Medien längst Bestandteil der alltäglichen Unterrichtspraxis. Ferner existieren zahlreiche Projekte, die über den Unterricht hinausgehen, so kooperiert die Schule seit dem Schuljahr 2008/09 mit der niedersächsischen Initiative "n-21: Schulen in Niedersachsen online e.v." und veröffentlicht in diesem Rahmen Podcasts. Die Schülerinnen und Schüler lernen über das Projekt "Schul-Internetradio", Interviews zu führen, redaktionelle Tätigkeiten wahrzunehmen und das technische Handwerk der Audioproduktion. Das Projekt leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung von Schülerinnen und Schülern.
8 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 8 / 13 Ein dauerhaftes Medienprojekt stellt außerdem die Schulhomepage dar, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Hier haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre multimedialen Fähigkeiten einzusetzen und Unterrichtsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Homepage-AG und ihre Mitglieder begleiten ferner regelmäßig Schulveranstaltungen und dokumentieren diese in multimedialer Weise. Dazu gehören sowohl Text- und Fotoberichte als auch Video- und Tonbeiträge. Die starke Medienpräsenz der Schule im Internet und auf Schulveranstaltungen trägt maßgeblich zu einer stärkeren Identifikation mit der Schule bei und leistet zudem einen wichtigen Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit der Schule. Mobiles Lernen Mobiles Lernen mit Notebooks bzw. Laptops stellt die logische Weiterentwicklung unserer Medienarbeit dar. Zur Zeit besitzt die Schule lediglich zwei Laptops, die immer wieder in Einzelprojekten zum Einsatz kommen. Eine größere Anzahl an modernen Laptops wäre ein großer Gewinn für die Medienarbeit an der Sollingschule Uslar. Das Medienkonzept der Sollingschule sieht vor, den Schülerinnen und Schülern mobiles, nicht stationäres Lernen mit dem Computer zu ermöglichen. Damit soll garantiert werden, dass eine zeitgemäße Medienerziehung raumunabhängig in jedem Fachunterricht stattfinden kann. Mobiles Lernen ermöglicht darüber hinaus, die zahlreichen Aktivitäten (z.b. Homepage-AG, Schulwald-AG, Schul-Internetradio-AG etc.) in ihrer Effektivität zu stärken. Der Einsatz moderner, mobiler Computersysteme steigert des Weiteren die Motivation und die Leistungsbereitschaft von Schülerinnen und Schülern. Für mobiles Arbeiten mit den IuK-Medien besitzt die Schule ein kleines digitales Aufnahmegerät (ZOOM H4), welches die Schülerinnen und Schülerinnen der Sollingschule in die Lage versetzt, Interviews für die Internetradio-AG zu führen oder Tonprojekte im Unterricht durchzuführen. Solche Projekte könnten mithilfe mobiler Computersysteme direkt vor Ort bearbeitet und dann auf der Schulhomepage online bereit gestellt werden.
9 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 9 / 13 Digitale Schultasche als USB-Stick Neben der üblichen Konzeption, auf Computern installierte Software zu nutzen, spielt die Schule mit dem Gedanken, jedem Schüler eine s.g. Digitale Schultasche in Form eines USB-Sticks an die Hand zu geben. Hier wären dann zahlreiche Programme aus dem Opensource- bzw. Freewarebereich installiert. Beispiele wären: OpenOffice Mozilla Firefox als Internetbrowser Mozilla Thunderbird als -Client 7-Zip als Komprimierungsprogramm Audacity als Audioschnittprogramm BoncEnc als Konversionsprogramm für Audiodaten ClamAV als Antivirensoftware Filezilla als FTP-Client The Gimp als Bildbearbeitungssoftware Infrarecorder als Brennsoftware Inkscape als Vektorgrafikprogramm Keepass als Passwortsafe Mindmanager als Mindmapping-Software Notepad als Text- und Programmiereditor Pnotes als Notizsoftware Skype Portable als VoIP-Client PDF-Xchange-Viewer als PDF-Software Toucan als Datensicherungssoftware VirtualDub als Videoschnittsoftware Videolan-Client als Medienplayer etc. Eine solche digitale Schultasche hätte den großen Vorteil, dass die Schülerinnen und Schüler folglich egal wo ein stationärer oder mobiler Computer zur Verfügung steht, an ihren Unterrichtsprojekten arbeiten und somit auch zu Hause mit der Software und den Daten weiterarbeiten könnten.
10 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 10 / 13 Erfahrungen mit einer solchen Schultasche gibt es in einem kleinen Umfang bereits an der Schule. Da allein die Software bekanntermaßen bereits einen Umfang von ca. 1 Gbyte in Anspruch nimmt, sollte der Speicherplatz eines solchen USB-Sticks nicht zu klein sein. Hinzu kommen die eigenen Daten der Schüler. Angesichts der anwachsenden Datenmengen (Text-, Bild-, Audio- und Videodaten), wäre es daher notwendig, einen USB-Stick mit mindestens 4 bis 8 GB zu verwenden. Ausstattung der Klassenräume mit Computern Neben dem Ziel in naher Zukunft mobile Computer an der Schule zum Einsatz kommen zu lassen, soll mittelfristig in jedem Klassenraum mindestens ein Computer aufgestellt werden, der über einen Zugang zum Internet verfügt. Dadurch sollen spontane Rechercheaufgaben aus dem Unterricht heraus möglich werden. Die in den Klassenräumen aufzustellenden Rechner sollen über das hausinterne Netzwerk in die pädagogische Netzwerksoftware eingebunden sein. Ausstattung der Fachräume mit Computern und Whiteboards Neben der Ausstattung der Klassenräume mit Computern wäre es ebenso sinnvoll und zeitgemäß, die Fachräume (Physik, Chemie, Biologie) auf diese Weise auszustatten. In Kombination mit einem digitalen Whiteboard, wie wir es bereits in einem der Computerräume besitzen, eröffnete dieses neue Möglichkeiten für die Unterrichtsgestaltung und -kontinuität. Tafelbilder könnten interaktiv und anschaulich gestaltet, Verlaufsschemata als Animation gesichert und abgerufen werden. Insgesamt gesehen könnten alle Medienformen (Bilder, Videos, Flashanimationen, Java-Applets, etc.), die auf einem Computer lauffähig sind, über das Whiteboard abgerufen werden. Gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern würde eine Investition in diese technische Ausstattung einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert für den Unterricht darstellen. Letztlich zeigt die Erfahrung mit dem Whiteboard in unserem Computerraum, welchen pädagogischen, didaktischen und methodischen Wert diese Technik bietet.
11 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 11 / 13 Ausbau der Computerinfrastruktur des Schulgebäudes Verbesserung der technischen Ausstattung der Schule Anschaffung einer mobilen Notebook- bzw. Laptopausstattung Anschaffung digitaler Foto- und Filmkameras Anschaffung von Software für den Unterrichtseinsatz Vernetzung des Schulgebäudes und der Klassenräume Personalentwicklung Das Kollegium und die IuK-Medien Die Kenntnisse des Kollegiums im Umgang mit den IuK-Medien sind sehr heterogen. Durch die gute pädagogische Konzeption des neuen Computerraums (pädagogische Oberfläche) ist ein gesteigertes Interesse, die IuK- Medien im Unterricht einzusetzen, zu beobachten. Die Erweiterung der Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer im Umgang mit neuen Medien ist wesentlich dafür, dass Neue Medien kompetent im Unterricht eingesetzt werden. Zugleich ist der Einbezug von im Umgang mit Neuen Medien erfahrenen Schülerinnen und Schülern als Unterstützer von Lehrerinnen und Lehrern Im Lernprozess zu fördern. Daher fanden seit der Einrichtung des neuen Computerraums im Oktober 2008 mehrfach schulinterne Fortbildungen unter der Leitung von Herrn Mroß statt. Ziel dieser Fortbildungsmaßnahmen ist es, die Lehrerschaft im Umgang mit den neuen Medien zu schulen, damit die Medienarbeit pädagogisch, didaktisch und methodisch noch sinnvoller in den Unterricht eingebunden werden kann. Verantwortung und Zeitmanagement Die Wartung und Administration der hausinternen Computeranlage wird einerseits durch den Lehrer Herrn Mroß übernommen, andererseits durch einen Servicevertrag mit der Berliner Firma Dr. Kaiser gewährleistet. Auf diese Weise können kleinere Computer- oder Netzwerkprobleme direkt vor Ort oder per Fernadministration durch die externe Firma gelöst werden.
12 Interactive Whiteboard Smartboard 680i
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