MEDIENKONZEPT DER SOLLINGSCHULE USLAR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MEDIENKONZEPT DER SOLLINGSCHULE USLAR"

Transkript

1 MEDIENKONZEPT DER SOLLINGSCHULE USLAR Ein Konzept von Sascha Mroß (Stand: April 2009) Zur Schwarzen Erde Uslar Tel.: Fax: sollingschule.uslar@t-online.de Internet:

2 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 2 / 13 Inhaltsverzeichnis Die Ausstattung der Schule...3 Medienerziehung an der Sollingschule Uslar...4 Ziele des Medieneinsatzes im Unterricht...5 Einsatz der Informationstechnologien im Unterricht...6 Unterrichtsentwicklung...7 Mobiles Lernen...8 Digitale Schultasche als USB-Stick...9 Ausstattung der Klassenräume mit Computern...10 Ausstattung der Fachräume mit Computern und Whiteboards...10 Ausbau der Computerinfrastruktur des Schulgebäudes...11 Personalentwicklung Das Kollegium und die IuK-Medien...11 Verantwortung und Zeitmanagement...11 Raumplan für Raum Raumplan für Raum

3 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 3 / 13 Die Ausstattung der Schule Der neuste Raum 1 (Raum 14 / seit Oktober 2008 existierend) verfügt über 29 Schülerarbeitsplätze, die über ein pädagogisches Netzwerk an den Lehrerrechner gekoppelt sind. Alle PC werden über einen zentralen Windows 2003 Server verwaltet. Auf dem Server ist ein Jugendschutzfilter (Time for kids) installiert, der einen schülergerechten Zugang zum Internet ermöglicht. Auf den Schülerrechnern läuft das Betriebssystem Windows XP Professional. Außerdem sind neben Lernprogrammen, Text- Bild-, Video- und Tonbearbeitungsprogramme installiert. In dem Raum ist zudem ein interaktives Whiteboard installiert. Ein interaktives Whiteboard, auch Smartboard genannt, ist ein berührungsempfindlicher Bildschirm, so groß wie eine Wandtafel. Es ist mit dem Lehrer-PC und einem Beamer verbunden. Mit dem Whiteboard können verschiedene Dateien wie Textdokumente und Bilder, aber auch Videos, CD-ROMs, DVDs oder das Internet genutzt werden. Interaktiv bedeutet, dass Schüler und Lehrer am berührungsempfindlichen Bildschirm Dokumente bearbeiten oder eigene Texte per Handschrift ergänzen können. Für die Bearbeitung von Audiodaten stehen außerdem ein Mischpult und zwei Mikrofone bereit. Der zweite Raum 2 (Raum 15) verfügt über 14 Rechner (13 Schüler- und ein Lehrer-PC), die nur noch zum Teil nutzbar sind, da die Rechner mehr als fünf Jahre alt sind und somit weder hardware- noch softwareseitig voll einsatzfähig sind. Für einfache Recherche-, Text- und Tabellenkalkulationsaufgaben können einige der Rechner allerdings noch genutzt werden. Die Teilnehmerzahl muss aufgrund der begrenzten Kapazitäten auf maximal 20 Schülerinnen und Schüler begrenzt bleiben. In dem Raum können jeweils zwei Schüler und Schülerinnen an einem Rechner arbeiten. Diese wechseln sich im Laufe des Lernprozesses ab. In dem Raum sind ein Beamer und ein Drucker installiert, die über den Lehrerrechner angesteuert werden können. Der dritte Raum (Raum 27) wird gerade durch eine externe Firma renoviert. Der Raum wird eine ThinClient-Architektur mit 14 Clients verwenden, 1 Ein Raumplan für Raum 14 befindet sich am Ende des Konzeptes 2 Ein Raumplan für Raum 15 befindet sich am Ende des Konzeptes

4 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 4 / 13 die über einen Windows 2003 Server mit dem Betriebssystem Windows XP Professional versorgt und arbeiten werden. Aufgrund der relativ leistungsarmen Clients werden sie für Recherche- und Officeaufgaben genutzt werden können. Für das Kollegium stehen zusätzlich PCs mit Internetzugang im Lehrerzimmer und in der Lehrerbibliothek zu Verfügung. Medienerziehung an der Sollingschule Uslar Unser Alltag wird zunehmend durch elektronische Medien bestimmt. Sie dienen der Information, der Kommunikation sowie der Unterhaltung und sind in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und in vielen anderen Bereichen unverzichtbar geworden. Medien sind auch Miterzieher : Neben Freundeskreis, Schule oder Kirche beeinflussen sie die Wertvorstellungen und Verhaltensweisen unserer Kinder und Jugendlichen erheblich. Junge Menschen wachsen mit Medien auf. Umso mehr sind Eltern, Lehrkräfte und Erziehungsverantwortliche in der Pflicht, sich mit diesen im Interesse ihrer Kinder auseinander zu setzen. Es gehört deshalb zu den grundlegenden Erziehungsaufgaben, Kinder und Jugendliche zu einer sachgerechten und umsichtigen Mediennutzung zu befähigen. Diese Medienkompetenz muss wie das Lesen und Schreiben gelernt werden. So wie man Kinder nicht ohne Handlungsanweisungen am Straßenverkehr teilnehmen lässt, müssen sie auf die Möglichkeiten, Gefahren und Regeln der Medienwelt vorbereitet werden. An der Sollingschule Haupt- und Realschule Uslar haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, drei Computerräume zu nutzen. Das Hauptziel des Medienkonzeptes der Sollingschule Uslar ist es, optimale Bedingungen für die Medienbildung bereit zu stellen. Medienbildung ermöglicht ein sachgerechtes, selbst bestimmtes, kreatives und sozial verantwortliches Handeln in einer von Medien geprägten Welt. Dabei stehen die Prinzipien eines handlungsorientierten Unterrichts unter Zuhilfenahme neuer Informationstechnologien im Vordergrund. Die zu erwerbende Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler ist eine neue Schlüsselqualifikation, die

5 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 5 / 13 gleichberechtigt neben den klassischen Bildungsinhalten steht. Hierbei nimmt zwangsläufig der Computer als Grundbaustein der Neuen Medien eine Schlüsselrolle ein. Die technischen Grundlagen werden unseren Schülerinnen und Schülern im Informatikunterricht vermittelt. Dort werden u.a. professionelles Publizieren im Internet und das Anfertigen aufwendiger Multimedia-Präsentationen im Unterricht behandelt. Grundlage der Medienkonzeption im Bereich der Informations- und Kommunikationsmedien (IuK) ist der Einsatz dieser Technologien in allen Fächern, in denen es dafür begründbare pädagogische, didaktische oder methodische Ansätze gibt. Das technische Rahmenkonzept verfolgt das Ziel, die erforderlichen Technologien dezentral zur Verfügung zu stellen. Ziele des Medieneinsatzes im Unterricht Die Schülerinnen und Schüler sollen befähigt werden, kreativ und sozial verantwortlich mit Medien umzugehen, Informationen zu recherchieren, neue Medien kreativ und sinnvoll zu nutzen. Die Medien sollen für den eigenen Lernprozess zweckmäßig genutzt werden. Auf elektronischem Wege sollen Schülerinnen und Schüler mit anderen Menschen weltweit in fremden Sprachen kommunizieren und in Projekten zusammenarbeiten. Schülerinnen und Schüler sollen dazu angeleitet werden, die Nutzung neuer Medien und Medieninhalte kritisch zu hinterfragen und sich in einer von Medien geprägten Welt sicher zu bewegen und ihre Interessen zu wahren. Die neuen Medien sollen für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrerinnen und Lehrer zu selbstverständlichen Werkzeugen im Unterrichtsalltag werden. Neue Unterrichtsmethoden und -formen, die die Integration neuer Medien bedingt, sollen erprobt und evaluiert werden.

6 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 6 / 13 Die Entwicklung des Einsatzes Neuer Medien und die damit verbundenen Veränderungen sollen kritisch begleitet werden. Mithilfe der IuK-Medien soll ein kritischer und reflektierter Umgang mit den Neuen Medien und dem Internet in allen Fächern erfolgen. Förderung sozialen Lernens Klassen- und jahrgangsübergreifendes Arbeiten Fächerübergreifendes Arbeiten Angewandte Vermittlung der Informationstechnologien (Praxis- und Berufsorientierung) Einsatz der Informationstechnologien im Unterricht Übergeordnete, fächerübergreifende Unterrichtsziele Medienkritische Auseinandersetzung mit den Informationstechnologien, Medienvergleich, Recherchen, Besonderheiten und Gefahren des Internet aufdecken und Schülerinnen und Schüler zu einem sachgerechten, selbst bestimmten, kreativen und sozial verantwortlichen Handeln mit den Medien anleiten. Deutsch Trainingsprogramme für Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik; Verfassen von Texten und Referaten; Erstellen einer Zeitung; Medienerziehung Fremdsprachen Trainingsprogramme für Vokabeln und Grammatik; Anlegen einer Vokabeldatei; Referate erstellen; mit einer Partnerklasse; Informationen über das Land aus dem Internet holen; Zeitungslektüre im Internet, Chat- - und Voice over IP-Kommunikation mit Partnerschulen. Mathematik Trainingsprogramme zur Bruchrechnung, Termumformung und Lösen von Gleichungen; entdeckendes Lernen mit einem Geometrieprogramm; Einsatz von Excel zum schnelleren Lösen von Aufgaben

7 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 7 / 13 Naturwissenschaften Mendel-Simulation; Simulation von Experimenten; Messwerterfassung; Darstellung; Präsentation Gesellschaftswissenschaften Lernprogramme; Informationsbeschaffung aus dem Internet; Erstellen von Referaten; Diagramme erstellen Bildende Kunst Multimedia-Projekte; Bildbearbeitung Musik Verwendung der multimedialen Schnittstellen des Computers für die Bearbeitung von Audiodateien und die Komposition eigener Musik. Fächerübergreifende Projekte Es ergeben sich nahezu in allen Lernbereichen Möglichkeiten einer Kombination mit Fremdsprachen. Erweiterte Möglichkeiten der Informationsbeschaffung lassen ohnehin die engen Fächergrenzen als gelegentlich willkürlich erfahrbar werden. Unterrichtsentwicklung In Bezug auf Internetnutzung und Arbeit mit Multimedia gibt es zum Teil schon seit mehreren Jahren in der Schule Projekte in allen naturwissenschaftlichen Fächern, in Mathematik, Musik, Deutsch, GSW und AW. Im Fach Informatik und im Fremdsprachenunterricht ist der Einsatz der digitalen IuK-Medien längst Bestandteil der alltäglichen Unterrichtspraxis. Ferner existieren zahlreiche Projekte, die über den Unterricht hinausgehen, so kooperiert die Schule seit dem Schuljahr 2008/09 mit der niedersächsischen Initiative "n-21: Schulen in Niedersachsen online e.v." und veröffentlicht in diesem Rahmen Podcasts. Die Schülerinnen und Schüler lernen über das Projekt "Schul-Internetradio", Interviews zu führen, redaktionelle Tätigkeiten wahrzunehmen und das technische Handwerk der Audioproduktion. Das Projekt leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung von Schülerinnen und Schülern.

8 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 8 / 13 Ein dauerhaftes Medienprojekt stellt außerdem die Schulhomepage dar, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Hier haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre multimedialen Fähigkeiten einzusetzen und Unterrichtsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Homepage-AG und ihre Mitglieder begleiten ferner regelmäßig Schulveranstaltungen und dokumentieren diese in multimedialer Weise. Dazu gehören sowohl Text- und Fotoberichte als auch Video- und Tonbeiträge. Die starke Medienpräsenz der Schule im Internet und auf Schulveranstaltungen trägt maßgeblich zu einer stärkeren Identifikation mit der Schule bei und leistet zudem einen wichtigen Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit der Schule. Mobiles Lernen Mobiles Lernen mit Notebooks bzw. Laptops stellt die logische Weiterentwicklung unserer Medienarbeit dar. Zur Zeit besitzt die Schule lediglich zwei Laptops, die immer wieder in Einzelprojekten zum Einsatz kommen. Eine größere Anzahl an modernen Laptops wäre ein großer Gewinn für die Medienarbeit an der Sollingschule Uslar. Das Medienkonzept der Sollingschule sieht vor, den Schülerinnen und Schülern mobiles, nicht stationäres Lernen mit dem Computer zu ermöglichen. Damit soll garantiert werden, dass eine zeitgemäße Medienerziehung raumunabhängig in jedem Fachunterricht stattfinden kann. Mobiles Lernen ermöglicht darüber hinaus, die zahlreichen Aktivitäten (z.b. Homepage-AG, Schulwald-AG, Schul-Internetradio-AG etc.) in ihrer Effektivität zu stärken. Der Einsatz moderner, mobiler Computersysteme steigert des Weiteren die Motivation und die Leistungsbereitschaft von Schülerinnen und Schülern. Für mobiles Arbeiten mit den IuK-Medien besitzt die Schule ein kleines digitales Aufnahmegerät (ZOOM H4), welches die Schülerinnen und Schülerinnen der Sollingschule in die Lage versetzt, Interviews für die Internetradio-AG zu führen oder Tonprojekte im Unterricht durchzuführen. Solche Projekte könnten mithilfe mobiler Computersysteme direkt vor Ort bearbeitet und dann auf der Schulhomepage online bereit gestellt werden.

9 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 9 / 13 Digitale Schultasche als USB-Stick Neben der üblichen Konzeption, auf Computern installierte Software zu nutzen, spielt die Schule mit dem Gedanken, jedem Schüler eine s.g. Digitale Schultasche in Form eines USB-Sticks an die Hand zu geben. Hier wären dann zahlreiche Programme aus dem Opensource- bzw. Freewarebereich installiert. Beispiele wären: OpenOffice Mozilla Firefox als Internetbrowser Mozilla Thunderbird als -Client 7-Zip als Komprimierungsprogramm Audacity als Audioschnittprogramm BoncEnc als Konversionsprogramm für Audiodaten ClamAV als Antivirensoftware Filezilla als FTP-Client The Gimp als Bildbearbeitungssoftware Infrarecorder als Brennsoftware Inkscape als Vektorgrafikprogramm Keepass als Passwortsafe Mindmanager als Mindmapping-Software Notepad als Text- und Programmiereditor Pnotes als Notizsoftware Skype Portable als VoIP-Client PDF-Xchange-Viewer als PDF-Software Toucan als Datensicherungssoftware VirtualDub als Videoschnittsoftware Videolan-Client als Medienplayer etc. Eine solche digitale Schultasche hätte den großen Vorteil, dass die Schülerinnen und Schüler folglich egal wo ein stationärer oder mobiler Computer zur Verfügung steht, an ihren Unterrichtsprojekten arbeiten und somit auch zu Hause mit der Software und den Daten weiterarbeiten könnten.

10 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 10 / 13 Erfahrungen mit einer solchen Schultasche gibt es in einem kleinen Umfang bereits an der Schule. Da allein die Software bekanntermaßen bereits einen Umfang von ca. 1 Gbyte in Anspruch nimmt, sollte der Speicherplatz eines solchen USB-Sticks nicht zu klein sein. Hinzu kommen die eigenen Daten der Schüler. Angesichts der anwachsenden Datenmengen (Text-, Bild-, Audio- und Videodaten), wäre es daher notwendig, einen USB-Stick mit mindestens 4 bis 8 GB zu verwenden. Ausstattung der Klassenräume mit Computern Neben dem Ziel in naher Zukunft mobile Computer an der Schule zum Einsatz kommen zu lassen, soll mittelfristig in jedem Klassenraum mindestens ein Computer aufgestellt werden, der über einen Zugang zum Internet verfügt. Dadurch sollen spontane Rechercheaufgaben aus dem Unterricht heraus möglich werden. Die in den Klassenräumen aufzustellenden Rechner sollen über das hausinterne Netzwerk in die pädagogische Netzwerksoftware eingebunden sein. Ausstattung der Fachräume mit Computern und Whiteboards Neben der Ausstattung der Klassenräume mit Computern wäre es ebenso sinnvoll und zeitgemäß, die Fachräume (Physik, Chemie, Biologie) auf diese Weise auszustatten. In Kombination mit einem digitalen Whiteboard, wie wir es bereits in einem der Computerräume besitzen, eröffnete dieses neue Möglichkeiten für die Unterrichtsgestaltung und -kontinuität. Tafelbilder könnten interaktiv und anschaulich gestaltet, Verlaufsschemata als Animation gesichert und abgerufen werden. Insgesamt gesehen könnten alle Medienformen (Bilder, Videos, Flashanimationen, Java-Applets, etc.), die auf einem Computer lauffähig sind, über das Whiteboard abgerufen werden. Gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern würde eine Investition in diese technische Ausstattung einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert für den Unterricht darstellen. Letztlich zeigt die Erfahrung mit dem Whiteboard in unserem Computerraum, welchen pädagogischen, didaktischen und methodischen Wert diese Technik bietet.

11 Medienkonzept der Sollingschule Uslar - Stand: April 2009 S. 11 / 13 Ausbau der Computerinfrastruktur des Schulgebäudes Verbesserung der technischen Ausstattung der Schule Anschaffung einer mobilen Notebook- bzw. Laptopausstattung Anschaffung digitaler Foto- und Filmkameras Anschaffung von Software für den Unterrichtseinsatz Vernetzung des Schulgebäudes und der Klassenräume Personalentwicklung Das Kollegium und die IuK-Medien Die Kenntnisse des Kollegiums im Umgang mit den IuK-Medien sind sehr heterogen. Durch die gute pädagogische Konzeption des neuen Computerraums (pädagogische Oberfläche) ist ein gesteigertes Interesse, die IuK- Medien im Unterricht einzusetzen, zu beobachten. Die Erweiterung der Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer im Umgang mit neuen Medien ist wesentlich dafür, dass Neue Medien kompetent im Unterricht eingesetzt werden. Zugleich ist der Einbezug von im Umgang mit Neuen Medien erfahrenen Schülerinnen und Schülern als Unterstützer von Lehrerinnen und Lehrern Im Lernprozess zu fördern. Daher fanden seit der Einrichtung des neuen Computerraums im Oktober 2008 mehrfach schulinterne Fortbildungen unter der Leitung von Herrn Mroß statt. Ziel dieser Fortbildungsmaßnahmen ist es, die Lehrerschaft im Umgang mit den neuen Medien zu schulen, damit die Medienarbeit pädagogisch, didaktisch und methodisch noch sinnvoller in den Unterricht eingebunden werden kann. Verantwortung und Zeitmanagement Die Wartung und Administration der hausinternen Computeranlage wird einerseits durch den Lehrer Herrn Mroß übernommen, andererseits durch einen Servicevertrag mit der Berliner Firma Dr. Kaiser gewährleistet. Auf diese Weise können kleinere Computer- oder Netzwerkprobleme direkt vor Ort oder per Fernadministration durch die externe Firma gelöst werden.

12 Interactive Whiteboard Smartboard 680i

13

Medienkonzept. der Schule Zollenspieker

Medienkonzept. der Schule Zollenspieker der Schule Zollenspieker Ziel der Mediennutzung Kinder im Grundschulalter werden in ihrem häuslichen Umfeld mit Computern konfrontiert. Häufig nutzen die Kinder den Computer aber nur als Spielgerät und

Mehr

Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12)

Medienkonzept der Grundschule Gerhart Hauptmann (12) Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12) Grundschule 12 Carl-von Ossietzky-Str. 37 14471 Potsdam Tel: 0331/2897460 Fax: 0331/2897461 Email: hauptmann-gs@gmx.de Inhalt: -Allgemeines -Ausstattung

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014 Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet

Mehr

Ein Erfolgsmodell. Kurzbeschreibung

Ein Erfolgsmodell. Kurzbeschreibung Ein Erfolgsmodell Kurzbeschreibung Projekt Büdelsdorf goes Multimedia Im Jahr 2001 starteten die Stadt Büdelsdorf und die mobilcom AG (heute freenet AG) ihr gemeinsames Zukunftsprojekt Büdelsdorf goes

Mehr

Whiteboard, Smartphone und Co. kein Selbstgänger im naturwissenschaftlichen Unterricht

Whiteboard, Smartphone und Co. kein Selbstgänger im naturwissenschaftlichen Unterricht Whiteboard, Smartphone und Co. kein Selbstgänger im naturwissenschaftlichen Unterricht Berhard Sieve & Sascha Schanze IDN - Fachgebiet Chemiedidaktik 1 Demonstration NaWi-Fachräume - ein Pool an digitalen

Mehr

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für

Mehr

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation der Version ohne Python... 3 4. Erster Programmstart... 4 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

4. Erstellung des eigenen Podcasts? Podcast Schülerheft

4. Erstellung des eigenen Podcasts? Podcast Schülerheft 4. Erstellung des eigenen Podcasts? 13 4. Erstellung eines Podcasts? Du möchtest sicher viele Leute mit Deinem Podcast ansprechen. Wenn Du einen eigenen Podcast erstellst, solltest Du Dir vorher überlegen

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Der PC zum Mitnehmen *** Jürgen Thau

Der PC zum Mitnehmen *** Jürgen Thau Der PC zum Mitnehmen *** Portable Apps auf dem USB-Stick Jürgen Thau PC zum Mitnehmen Jürgen Thau, 03.10.2007, Seite 1 Themen Überblick und Funktionsweise Beispiele für Portable Applikationen Weitere Applikationen

Mehr

Podcasting. Medienforum 2008. Deutsch-Russisches Forum e.v. 20.-23. November // Perm. Ben Alber / Bayerischer Rundfunk Podcasting

Podcasting. Medienforum 2008. Deutsch-Russisches Forum e.v. 20.-23. November // Perm. Ben Alber / Bayerischer Rundfunk Podcasting Podcasting Medienforum 2008 Deutsch-Russisches Forum e.v. 20.-23. November // Perm Ben Alber Birkerstr.8 80636 München 0049-89-32655535 ben.alber@gmail.com Benjamin Alber 2008 1 I. Technische Vorraussetzungen

Mehr

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 AbaWeb Treuhand Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 Inhalt Was ist AbaWeb Treuhand? 3 Treuhand Heute und Morgen 4 Sicherheit 5 Technische Voraussetzungen 6 Kundenvorteile 7 Unsere Vorteile = Ihre

Mehr

TrueCrypt Anleitung: Datenschutz durch Festplattenverschlüsselung

TrueCrypt Anleitung: Datenschutz durch Festplattenverschlüsselung TrueCrypt Anleitung: Datenschutz durch Festplattenverschlüsselung 1. Installation Seite 2 2. Datenträger mittels Truecrypt verschlüsseln Seite 2 a) Container erstellen Seite 3 b) Normales Volumen Seite

Mehr

Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule

Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Voraussetzungen zur Nutzung aller LANiS-3.2.3 Funktionalitäten

Voraussetzungen zur Nutzung aller LANiS-3.2.3 Funktionalitäten Voraussetzungen zur Nutzung aller LANiS-3.2.3 Funktionalitäten Um alle in LANiS implementierten Funktionalitäten im Unterricht nutzen zu können, müssen in der Systemumgebung des Netzwerks einige Voraussetzungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lubuntu als Ersatz für Windows

Lubuntu als Ersatz für Windows Lubuntu als Ersatz für Windows Das kostenfreie Betriebssystem Lubuntu kann als Distribution für ältere Hard- und Software eingesetzt werden, um z.b. Windows als Betriebssystem abzulösen. Lubuntu bietet

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Arbeiten mit MozBackup

Arbeiten mit MozBackup Thunderbird- und Firefox-Einstellungen mit E-Mails, Adressbücher Kalender, Cookies; Lesezeichen etc. extern sichern 1. Das Sichern der Kontodaten, E-Mailnachrichten, Einträge im Adressbuch, Lesezeichen

Mehr

Medienkonzept. Ratsgymnasium Peine Burgstraße 2, 31224 Peine Tel: 05171-401 9400 oder -9401 Fax: 05171-401 7755 Web: www.ratsgymnasium-pe.

Medienkonzept. Ratsgymnasium Peine Burgstraße 2, 31224 Peine Tel: 05171-401 9400 oder -9401 Fax: 05171-401 7755 Web: www.ratsgymnasium-pe. Medienkonzept Ratsgymnasium Peine Burgstraße 2, 31224 Peine Tel: 05171-401 9400 oder -9401 Fax: 05171-401 7755 Web: www.ratsgymnasium-pe.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Ziele der

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

SBE-Schulserverlösung logodidact Linux

SBE-Schulserverlösung logodidact Linux SBE-Schulserverlösung logodidact Linux Das Unternehmen Als Systemhaus ist die SBE network solutions GmbH seit mehr als 10 Jahren ausschließlich auf die Entwicklung und Installation von Lösungen für Schulen

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis BOKUbox BOKUbox ist ein Spezialservice für alle Mitarbeiter/innen der BOKU. Kurzfristiger Austausch von vielen und großen Dateien kann Ihre Mailbox schnell überlasten. BOKUbox ist die perfekte Alternative

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anwender-Dokumentation. Update ATOSS WINDOWS. Versionswechsel innerhalb der V2.5

Anwender-Dokumentation. Update ATOSS WINDOWS. Versionswechsel innerhalb der V2.5 Anwender-Dokumentation Update ATOSS WINDOWS Versionswechsel innerhalb der V2.5 Allgemein Diese Dokumentation beschreibt das Aktualisieren eines Windows-ATOSS-Servers auf die Version 2.5 vom 01.Juli 2011.

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft

Mehr

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1 Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung

Mehr

Profilorientierter. Fachunterricht 2015 / 2016 :

Profilorientierter. Fachunterricht 2015 / 2016 : Unterricht in der Profiloberstufe 2015 / 2018 Profilorientierter Fachunterricht 2015 / 2016 : Einführungsphase (10. Klasse) OAPVO 2007 / 13 Profilklassen des Einführungsjahrgangs des Schuljahrs 2015 /

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung. Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_04_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Eltern Medien Trainer

Eltern Medien Trainer Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet

Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet Zum Start der Anwendung, nach dem Einstecken des midentity Geräts, gibt es mehrere Möglichkeiten. Sofern Sie das midentity Gerät unter

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006)

LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006) LANiS-Mailversender (V 1.2) Installation und Bedienung 1 LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006) Im LANiS- Schülermodul und im LANiS-Lehrermodul gibt es die Möglichkeit, Dateien aus der Schule

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Unterricht mit neuen Medien

Unterricht mit neuen Medien Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Nutzung von Tablets und Whiteboards Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der

Mehr

ipad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % von!sarah!berner,!christine!frank!und!peter!kosak! Maria7Ward7Gymnasium!Augsburg!

ipad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % von!sarah!berner,!christine!frank!und!peter!kosak! Maria7Ward7Gymnasium!Augsburg! ipad%klassen ipad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % vonsarahberner,christinefrankundpeterkosak Maria7Ward7GymnasiumAugsburg ipad%nutzung,im,unterricht,, Bedienung,und,Methodik November2013

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,

Mehr

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015 Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Android 4.4

STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen den

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Itworks. N e t z w e r k e We know how.

Itworks. N e t z w e r k e We know how. Itworks 2 N e t z w e r k e We know how. obwohl Computer schon lange aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken sind, ist der Umgang mit ihnen noch immer eine Herausforderung. Durch die weltweite

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation?

Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation? Germanistik Mina Elgun Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation? Studienarbeit Medien im Deutschunterricht Führt der Einsatz von

Mehr

Kapitel 2: Die edle Hardware

Kapitel 2: Die edle Hardware Kapitel 2: Die edle Hardware Der itunes App Store stellt viele Tausend Programme (sogenannte Apps, sprich äpps, von englisch application, Anwendung ; eine App, zwei Apps) für die ios- Geräte bereit, die

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Computer- & Internetkurse für Einsteiger

Computer- & Internetkurse für Einsteiger Windows Internet Office Bildbearbeitung Computer- & Internetkurse für Einsteiger Kursprogramm für das 2. Halbjahr 2009 Veranstalter: I n t e r C o m Die Internet- und Computergruppe der ev. Kirchengemeinde

Mehr

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Archivierung von Mails des Exchange-Systems

Archivierung von Mails des Exchange-Systems 05.08.2004 Universitätsrechenzentrum Sven Vollmann Telefon: 987-2342 E-Mail: Sven.Vollmann@FernUni-Hagen.de Archivierung von Mails des Exchange-Systems Die Mailordner auf dem Exchange-System wachsen ständig,

Mehr

Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals...

Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals... Testmeeting für Webinar-Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals... 4 Vorwort

Mehr

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Für BITel-Kunden unter Windows 98 Vor der Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes muss zum einen die ISDN Karte oder der externe ISDN Plug in Ihrem PC installiert sein und zum anderen

Mehr

GOTTFRIED-KELLER-GYMNASIUM Olbersstr. 38 10589 Berlin Berlin, im Juni 2015 Tel. 9029-27310 E-Mail: gks-berlin@t-online.de

GOTTFRIED-KELLER-GYMNASIUM Olbersstr. 38 10589 Berlin Berlin, im Juni 2015 Tel. 9029-27310 E-Mail: gks-berlin@t-online.de GOTTFRIED-KELLER-GYMNASIUM Olbersstr. 38 10589 Berlin Berlin, im Juni 2015 Tel. 9029-27310 E-Mail: gks-berlin@t-online.de An alle Eltern der Klassen 7 9 Schulbuchanschaffung für das neue Schuljahr 2015/2016

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Medienkompass OHZ: Medienpädagogische Angebote und Fortbildungen in Osterholz-Scharmbeck

Medienkompass OHZ: Medienpädagogische Angebote und Fortbildungen in Osterholz-Scharmbeck Medienkompass OHZ: Medienpädagogische e und Fortbildungen in Osterholz-Scharmbeck (Stand: September 2012) Medienzentrum Osterholz Medienzentrum Kreisbildstelle Bahnhofstraße 36 Telefon: +49 4791 930-107

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis Gambio GX2 FAQ 1 Gambio GX2 FAQ Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Wie viele Artikel kann ich einstellen?... 3 Wie viele Kategorien und Unterkategorien kann ich einstellen?... 3 Wie viele Bilder kann ich

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Hinweise für Lehrkräfte

Hinweise für Lehrkräfte Ziele Die Lernstationen zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft sollen Ihre Schülerinnen und Schüler auf einen Besuch der Ausstellung Umdenken von der Natur lernen vom Goethe-Institut vorbereiten.

Mehr