Turnier-Formulare ÖSTERREICH
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- Justus Brahms
- vor 8 Jahren
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1 Turnier-Formulare ÖSTERREICH
2 1. Einführung BUSINESS SCHOOLGAMES Die Business Schoolgames wollen Lehrer dabei unterstützen, ihre Schüler auf Beruf und Leben vorzubereiten. Wirtschaftsverständnis, Sozialkompetenz und Fachwissen vermitteln wir spielerisch. Teilnahmeberechtigt sind Schüler aller Schultypen ab der 7. Schulstufe (Sek 1). Eines der beliebtesten Angebote des Projektes ist der jährliche Wettbewerb mit dem BUSINESS MASTER, einem speziell für den Wirtschafts- und Englischunterricht entwickelten Wirtschafts-Brettspiel. Die Kosten des Projektes werden zur Gänze von Sponsoren und Partnern übernommen. Einzig etwaige Fahrtkosten zu Landes finale oder Bundesfinale müssen von den Teilnehmern selbst getragen werden. Die Teilnahme ist ganz einfach: 1. Bestellen Sie ihre kostenlosen Brettspiele auf der schoolgames.at Homepage. 2. Spiele sie erhalten in der Regel zwischen Oktober und Dezember die bestellten BUSINESS MASTER Brettspiele zugeschickt. Es entstehen Ihnen dabei KEINE Kosten. Die Spiele gehen in das Eigentum ihrer Schule über und sollen bei Klassen- und Schulturnieren aber auch nach den Turnieren weiter im Unterricht bei Freistunden oder auf Sportwochen verwendet werden. Sollten sie noch keine Spiele erhalten haben, so können wir ihnen diese gegen Ersatz der Versandkosten auch unterjährig zuschicken. (Solange Vorrat reicht) 3. Turniere viele Schulen veranstalten ein Schulturnier, bei dem jede Klasse Team stellen kann. Wir empfehlen, aus den besten 6 Einzelspielern dann das Schulteam zu bilden, das zum Landesfinale fährt. Auch wenn sie kein eigenes Schul-Turnier veranstalten können, sind sie trotzdem herzlichst eingeladen mit einem Team beim Landes- bzw. Regionalfinale teilzunehmen. 4. Landes- oder Regionalfinale findet in der Regel im April/Mai statt. Genauen Ort und Termine entnehmen Sie bitte auf der schoolgames (.at oder.de). Je Schule dürfen max. 2 JUNIOR- und 2 SENIOR-Teams mit jeweils max. 6 Spielern teilnehmen. Bei den Finali gibt es immer tolle Preise zu gewinnen! 5. Sollten Sie keine Möglichkeit haben, am Landesfinale teilzunehmen, ihren Schülern aber trotzdem die Chance ermöglichen wollen, sich für das Bundesfinale zu qualifizieren, so können sie für die Qualifikation auch das Internetspiel BMcities verwenden. Informationen bekommen sie rechtzeitig zugesandt. 6. Bundesfinale die 3 besten Schulteams jedes Landes qualifizieren sich für das Bundesfinale, Ort und Zeit (knapp vor den Sommerferien) entnehmen sie bitte der 7. Weitere Spiele und Materialien finden Sie auf der schoolgames.at, unter Anderem: Internetspiel BMcities mit allen Fragen des Brettspieles Internetspiel StartUp- vom Lehrling zum Chef Unterrichtsmaterialien Berufsbilder für ihren Berufsorinetierungsbericht Schülerjobbörse mit Ausbildungs-/Lehrstellen und Praktika
3 2. Spielbeschreibung Das Brettspiel BUSINESS MASTER Reintalstraße 48a A-8075 Hart bei Graz CE ausgegeben von Nicht geeignet für Kinder unter 36 Monaten. Spiel enthält verschluckbare Kleinteile. Packung als Referenz aufbewaren. Deutsch / English inkl. Junior- und Senior-Fragen Österreich Ausgabe 2013 Das Brettspiel BUSINESS MASTER ist ein modernes Wirtschaftspiel, bei dem es darum geht, echte Unternehmen zu gründen, aufzubauen und an die Börse zu bringen. Wie funktioniert das Spiel? Senior-Fragen auf Basis des E B C * L European Business Competence* Licence Das Spielprinzip entspricht einer Kombination aus Monopoly bzw. DKT und Trivial Pursuit. Statt Straßen kaufen heißt es Unternehmen gründen, statt ein Haus zu bauen investiert der Spieler in sein Unternehmen und statt ein Hotel zu bauen. Allerdings gilt es, bei jeder Aktion sein unternehmerisches Wissen unter Beweis zu stellen. JUNIOR + SENIOR Fragekarten Das Spiel wurde speziell für die Anforderungen eines zeitgemäßen Wirtschaftsunterrichtes entwickelt und beinhaltet 240 Fragekarten mit jeweils 3 Fragen, die für den Wirtschaftsunterricht in Deutschland und Österreich geeignet sind. Die JUNIOR Fragen entsprechen im Wesentlichen dem Lehrplan der Sekundarstufe 1, die SENIOR Fragen dem der Sekundarstufe 2. Auch auf Englisch! Der BUSINESS MASTER kann sowohl auf Englisch wie auf Deutsch gespielt werden. Das Spielbrett sowie alle Spielkarten sind beidseitig bedruckt: Englisch/Deutsch. Die englische Spielanleitung kann man auf der Homepage downloaden: SCHULEN - DONWLOADS Warum das Ganze? Na um Ihnen ihre Arbeit als Lehrer zu erleichtern! Und um mehr Spaß in den Unterricht und ins Lernen zu bringen. Sie werden überrascht sein, wie spielerisches Lernen auf alle Beteiligten wirkt. Weil unser Tag sowieso schon anstrengend genug ist und etwas Abwechslung uns Allen gut tut. Es ist toll zu beobachten, wie schnell Schülerinnen und Schüler beim Spielen ein Team bilden und einander kennen lernen. Mag. Beate Berger, HLW Schrödinger, Graz Viel Spaß
4 3.1 Spielanleitung Quick Start 1. In dieser Datei (TurnierFormulare_BSG12AT.pdf ) finden Sie alle Formulare, die Ihnen die Durchführung eines Business Master Turniers an Ihrer Schule erleichtern können. Mindestens 5 Exemplare des Business Master wurden Ihnen in einer extra Lieferung zugestellt. Alle Kosten wurden von den Unternehmen, die Sie im Brettspiel finden übernommen. Unabhängig davon, ob sie tatsächlich ein Turnier durchführen, verbleiben die Spiele im Eigentum Ihrer Schule. 2. Kopieren Sie Formular 2.1 Anmeldung Business Master Schulturnier sooft sie es brauchen und teilen sie es an alle teilnehmende Klassen aus. Diese sollten nun die Teilnehmer und jeweils einen Ansprechpartner für etwaige Rückfragen eintragen und das Formular im Sekretariat oder direkt bei Ihnen abgeben. Selbstverständlich können Sie das Schulturnier auch nur mit 1 Klasse spielen oder mehrere Turniere in mehreren Klassen. 3. Für die Durchführung des Business Master Turniers lesen Sie bitte das Formular 1.4 Ablauf Business Master Turnier. 4. Sollten Sie am Landes- bzw. Regionalfinale teilnehmen wollen, so geben Sie nach Ihrem Schulturnier die Namen der 6 Qualifizierten online auf an. Falls Sie keine Möglichkeit haben ein Schulturnier durchzuführen, können Sie uns auch 6 Schüler Ihrer Wahl als Schulteam für das Landesfinale anmelden. 5. Sollten Sie keine Möglichkeit haben, am Landesfinale teilzunehmen, ihren Schülern aber trotzdem die Chance ermöglichen wollen, sich für das Bundesfinale zu qualifizieren, so können sie für die Qualifikation auch das Internetspiel BMcities verwenden. Informationen bekommen sie rechtzeitig zugesandt. 6. Im Anschluss bitten wir Sie uns mit dem 3.1 Feedback-Fragebogen Bescheid zu geben, was wir beim nächsten Mal verbessern sollen. Viel Spass und Erfolg!
5 3.2 Spielanleitung Vorbereitung 1. Einen Spielleiter und wenn möglich 1 2 Betreuer für das Turnier bestimmen. 2. Fotos machen. Ihre Fotos veröffentlichen wir gerne auf und auf com/schoolgames.at. 3. Je nach Teilnehmerzahl Tische für 4 6 Spieler herrichten. (Möglichst gleiche Zahl an jedem Tisch) 4. Die Formulare 2.2 Spielregeln kompakt und 2.5 Tischwertung ausdrucken und je nach Anzahl der Tische bzw. teil nehmenden Klassen kopieren. Die Spielregeln und Tischwertungen noch auf A5 Format zuschneiden. 5. Urkunden ausdrucken (können als Einzelurkunde wie als Teamurkunde verwendet werden) 6. Je Tisch 1x auflegen: Formulare 2.2 Spielregeln kompakt und 2.5 Tischwertung. 7. Es kann entweder auf Englisch oder Deutsch gespielt werden. 8. Spiele auspacken, Spielbrett und Spielanleitung auflegen. 9. Bankkarten aufs entsprechende Feld am Spielbrett legen. 10. Fragekarten Junior (Unterstufe+HS) oder Senior (Oberstufe + BMHS) aufs Fragekarten Feld am Spielbrett legen, die anderen zurück in die Schachtel. 11. Unternehmenskarten in der Schachtel lassen Euro für jeden Spieler zählen und vor jeden Sitzplatz legen.
6 3.3 Spielanleitung Ablauf 1. An jedem Tisch sollten gleich viele Spieler aus unterschiedlichen Klassen sitzen. 2. Spielregeln erklären bzw. auf Spielregel-kompakt am Tisch hinweisen 3. Ein Spieler je Tisch übernimmt die Bank 4. Zeitrahmen von 2 Unterrichtseinheiten (90 Minuten) für Turnier bekannt geben. 5. Jeder Spieler zieht 2 Unternehmenskarten und bezahlt die Gründungskosten an die Bank. 6. Turnier starten 7. Nach Ende der Spielzeit von 90 Minuten die Auswertung (siehe 1.5. Auswertung) erklären, und die Spieler jeweils zu zweit gemeinsam abrechnen lassen. 8. Wenn mit Aktien gespielt wurde, dann jetzt einen Würfel werfen um die Entwicklung des Kapitalmarktes zu bestimmen. 8. Die 2.4 Abrechnungsbögen mit den Einzelergebnissen und die 2.5 Tischwertung mit den gesammelten Ergebnissen ausfüllen lassen und einsammeln 9. Dann in das Formular 2.6 Gesamtwertung das Ergebnis eintragen. Der Spieler mit der höchsten Punkteanzahl ist Turniersieger. 10. Urkunden ausfüllen und den besten 3 Klassen sowie Einzelsiegern überreichen 11. Siegerfoto machen und per an schoolgames@freyspiel.at schicken. Sie können auch vom Turnier Fotos machen. Wir freuen uns, Ihre Fotos auf oder auf Facebook zu veröffentlichen. 12. Wenn eine Teilnahme am Landesfinale gewünscht ist: Namen der Finalisten auf schoolgames.at eingeben. Je Schule können maximal 2 Junior- und maximal 2 Senior-Teams teilnehmen.
7 3.4 Spielanleitung Auswertung 1. Nach Spielende zählt jeder Spieler am besten mit Hilfe des Abrechnungsbogens (2.4) seine Punkte wie folgt zusammen: a) Bargeldvermögen (Cash) b) Unternehmenswerte (Gründungskosten + Investitionen + AG) Beispiel 1: Wenn noch keine Investition oder AG, zählen nur die Gründungskosten Beispiel 2: Wenn Investition, zählen Gründungs- + Investitionskosten Beispiel 3: Wenn AG, dann Gründungs-, Investitions- und AG-Kosten c) Aktienwerte (Kaufpreis + Marktentwicklung) ACHTUNG! Marktentwicklung: Wie sich der Wert aller Aktien entwickelt hat, entscheidet sich für das ganze Turnier durch einmaliges Würfeln: Zahl Wert 20 % 0% +5 % +10 % +20 % +50 % 2. Jeder Spieler schreibt sein Ergebnis in das Formular 2.5 Tischwertung 3. Die Gesamtsumme jedes Spielers kann nun in das Formular 2.6 Gesamtwertung eingetragen werden.
8 3.5 Spielanleitung Anmeldung Schulturnier Unsere Klasse nimmt am BUSINESS MASTER TURNIER unserer Schule teil! KLASSE Spieler 1 Spieler 2 Spieler 3 Spieler 4 Spieler 5 Spieler 6 Bitte dieses Formular spätestens am abgeben bei
9 4. Spielregeln Vor Spielbeginn muss entschieden werden, ob mit den Junior- oder den Seniorfragekarten gespielt wird. Der gewählte Kartenstapel wird auf das entsprechende Ablagefeld am Spielbrett gelegt, der andere Fragestapel kommt wieder in die Schachtel zurück. 1. Spielbeginn: Jeder Spieler erhält 3.000, zieht 2 Unternehmenskarten und bezahlt die Gründungskosten der 2 Unternehmen an die Bank. Der Spieler mit der höchsten Augenzahl beginnt. 2. Gründung: Kommt ein Spieler auf ein noch freies Unternehmen, kann er dieses gründen: 1. Gründungsfrage beantworten, 2. Gründungskosten bezahlen, 3. Unternehmenskarte vor sich offen hinlegen. 3. Investition: Landet ein Spieler auf einem von ihm bereits gegründeten Unternehmen, so darf er investieren: 1. Investitionsfrage beantworten, 2. Investitionskosten bezahlen, 3. rotes Investitions-Symbol auf sein Feld stellen. 4. AG: Hat ein Spieler bereits investiert und landet erneut auf seinem Unternehmensfeld, kann er das Unternehmen in eine AG umwandeln: 1. AG Frage beantworten, 2. AG-Kosten bezahlen, 3. gelbes AG- Symbol auf sein Feld stellen. 5. Aktien: Sobald ein Spieler eine AG besitzt, kann er immer wenn er am Zug ist, mit der AG an die Börse gehen: 1. Kosten Börsegang bezahlen, 2. Aktien verkaufen, 3. Bei jedem Auftrag, den das Unternehmen erhält, muss der Eigner eine Dividende an seine Aktionäre bezahlen. Jeder Spieler darf, wann immer er an der Reihe ist, Aktien kaufen oder verkaufen. 6. Auftrag: Kommt ein anderer Spieler auf einem bereits gegründeten Unternehmen zu stehen, muss er dem Unternehmen einen Auftrag erteilen und diesen bezahlen. Werte laut Unternehmenskarte. 7. Bankfeld: Oberste Karte vom Stapel abheben und Anweisung befolgen 8. Aktion- und Eckfeld: Die Anweisungen stehen auf den Feldern. Einfach befolgen. 9. Startfeld: Passiert ein Spieler das Startfeld (BMWFJ) so erhält er EUR 400,, wenn er darauf stehen bleibt, EUR 800, 10. Schulden. Es ist nicht erlaubt Schulden zu machen. Ein Spieler, der seine Aufträge nicht bezahlen kann, muss Aktien oder Unternehmen an den Meistbietenden versteigern. 11. Spielende: Nach der vereinbarten Spieldauer (1 2 h) wird das Spiel beendet. 12. Marktentwicklung: Der Spielleiter würfelt 1x und bestimmt dadurch die Kapitalmarktentwicklung für das gesamte Turnier: Würfelzahl 1 = 20 %, 2 = 0 %, 3 = 5 %, 4 = 10 %, 5 = 20 %, 6 = 50 % 13. Abrechnung: Jeder Spieler zählt sein Bargeld, Unternehmenswerte (Gründungskosten + Investitionen + AG lt. Unternehmenskarte) sowie seine Aktienwerte (Kaufpreis +/ Marktentwicklung) zusammen und trägt diese in das Formular 2.4 Abrechnungsbogen und das Gesamtergebnis in 2.5 Tischwertung ein. 4. Spielregeln Vor Spielbeginn muss entschieden werden, ob mit den Junior- oder den Seniorfragekarten gespielt wird. Der gewählte Kartenstapel wird auf das entsprechende Ablagefeld am Spielbrett gelegt, der andere Fragestapel kommt wieder in die Schachtel zurück. 1. Spielbeginn: Jeder Spieler erhält 3.000, zieht 2 Unternehmenskarten und bezahlt die Gründungskosten der 2 Unternehmen an die Bank. Der Spieler mit der höchsten Augenzahl beginnt. 2. Gründung: Kommt ein Spieler auf ein noch freies Unternehmen, kann er dieses gründen: 1. Gründungsfrage beantworten, 2. Gründungskosten bezahlen, 3. Unternehmenskarte vor sich offen hinlegen. 3. Investition: Landet ein Spieler auf einem von ihm bereits gegründeten Unternehmen, so darf er investieren: 1. Investitionsfrage beantworten, 2. Investitionskosten bezahlen, 3. rotes Investitions-Symbol auf sein Feld stellen. 4. AG: Hat ein Spieler bereits investiert und landet erneut auf seinem Unternehmensfeld, kann er das Unternehmen in eine AG umwandeln: 1. AG Frage beantworten, 2. AG-Kosten bezahlen, 3. gelbes AG- Symbol auf sein Feld stellen. 5. Aktien: Sobald ein Spieler eine AG besitzt, kann er immer wenn er am Zug ist, mit der AG an die Börse gehen: 1. Kosten Börsegang bezahlen, 2. Aktien verkaufen, 3. Bei jedem Auftrag, den das Unternehmen erhält, muss der Eigner eine Dividende an seine Aktionäre bezahlen. Jeder Spieler darf, wann immer er an der Reihe ist, Aktien kaufen oder verkaufen. 6. Auftrag: Kommt ein anderer Spieler auf einem bereits gegründeten Unternehmen zu stehen, muss er dem Unternehmen einen Auftrag erteilen und diesen bezahlen. Werte laut Unternehmenskarte. 7. Bankfeld: Oberste Karte vom Stapel abheben und Anweisung befolgen 8. Aktion- und Eckfeld: Die Anweisungen stehen auf den Feldern. Einfach befolgen. 9. Startfeld: Passiert ein Spieler das Startfeld (BMWFJ) so erhält er EUR 400,, wenn er darauf stehen bleibt, EUR 800, 10. Schulden. Es ist nicht erlaubt Schulden zu machen. Ein Spieler, der seine Aufträge nicht bezahlen kann, muss Aktien oder Unternehmen an den Meistbietenden versteigern. 11. Spielende: Nach der vereinbarten Spieldauer (1 2 h) wird das Spiel beendet. 12. Marktentwicklung: Der Spielleiter würfelt 1x und bestimmt dadurch die Kapitalmarktentwicklung für das gesamte Turnier: Würfelzahl 1 = 20 %, 2 = 0 %, 3 = 5 %, 4 = 10 %, 5 = 20 %, 6 = 50 % 13. Abrechnung: Jeder Spieler zählt sein Bargeld, Unternehmenswerte (Gründungskosten + Investitionen + AG lt. Unternehmenskarte) sowie seine Aktienwerte (Kaufpreis +/ Marktentwicklung) zusammen und trägt diese in das Formular 2.4 Abrechnungsbogen und das Gesamtergebnis in 2.5 Tischwertung ein.
10 5. Sonderregeln BM TURNIER Diese Sonderregeln sind Beispiele um unerwartete Entwicklungen ins Spiel zu bringen und das Spiel dadurch etwas lebhafter zu machen. Selbstverständlich können Sie oder die Schüler auch eigene Sonderregeln erfinden. 1. Der nächste Spieler, der eine 1 würfelt, darf eine Investition kostenlos auf ein Unternehmen stellen 2. Der nächste Spieler, der eine 2 würfelt, darf ein noch freies Unternehmen kaufen 3. Der nächste Spieler, der eine 3 würfelt, bekommt von jedem Mitspieler 50 euro 4. Der nächste Spieler, der eine 4 würfelt, bringt seinen Mitspielern etwas zu trinken 5. Der nächste Spieler, der eine 5 würfelt, muss ein Unternehmen seiner Wahl versteigern. Ausrufungspreis 50% der Gründungskosten 6. Der nächste Spieler, der eine 6 würfelt, legt 100 Euro auf ein beliebiges Feld. Der nächste Spieler, der auf diesem Feld zu stehen kommt, nimmt das Geld mit. 7. Der nächste Spieler, der eine 1 würfelt, bekommt alle 3 Fragen einer Fragekarte gestellt. Hat er 1 Antwort richtig, dann erhält er 100, 2 Antworten richtig 200 und bei 3 korrekten Antworten erhält er Der nächste Spieler, der eine 2 würfelt, rückt auf ein Feld seiner Wahl vor. 9. Der nächste Spieler, der eine 3 würfelt, darf kostenlos eine ag auf einem beliebigen feld errichten. 10. Der nächste Spieler, der eine 4 würfelt, erhält die 20fache würfelzahl in euro von der bank 11. Zeit für soziale Gerchtigkeit: Der Spieler mit den wenigsten Unternehmen darf sich von dem Spieler mit den meisten Unternehmen eines ziehen. Ohne Bezahlung und inkl. eventueller Investitionen. Bei Gleichstand wird gewürfelt. 12. Der nächste Spieler, der eine 5 würfelt, muss 10 Liegestütze machen oder an jeden Mitspieler 100 zahlen. 13. Der nächste Spieler, der eine 6 würfelt, hält seinen Sessel über Kopf und macht 5 Kniebeugen oder 100 an jeden
11 6.1 Abrechnungsformulare Abrechnung einzeln Nr. Firma Gründ. Invest AG Summe Aktie Stk. Summe Bargeld 2 Gebrüder Weiss x = 500 x = 4 AT & S Austria x = 200 x = 5 Technologie & Kronehit x = 100 x = 6 Baxter AG x = 50 x = 8 MICROSOFT x = 20 x = 10 m.b.h. Pilot Pen x = 10 x = 12 KAPSCH Group x = x = 14 RED BULL x = x = 15 Krone Multimedia x = x = 16 REWE x = x = 17 Lyoness Management x = x = 19 GmbH Trenkwalder x = x = 20 Palfinger x = x = 22 Magna International x = x = 24 Europe AG T-Mobile x = x = 26 Porsche Inter Auto x = x = 27 Peek & Cloppenburg x = x = 28 BP Europa x = x = 29 Aktiengesellschaft & Co Kronen Zeitung x = x = 30 Dr Pendl & Dr Piswanger x = x = 32 GmbH TÜV AUSTRIA x = x = 33 Monster Worldwide Austria x = x = 34 Allg. Bauges. - A. Porr x = x = 36 Saubermacher x = x = 37 Dienstleistungs- Gewinn x = x = 38 Wirtschaftsmagazin Das Österr. Gallup Inst x = x = 39 voestalpine x = x = 40 Wüstenrot Gruppe x = x = AG Summe Aktien +/- Marktentwicklung % Tischnummer Summe Gesamtsumme + Unternehmen Aktien Bargeld + Name Spieler (Bitte leserlich) Unterschrift Spieler Unterschrift Mitspieler
12 Tischabrechnungsbogen Tischnr.: Name Klasse Cash Unternehmen Aktien Gesamt Tischabrechnungsbogen Tischnr.: Name Klasse Cash Unternehmen Aktien Gesamt
13 6.3 Abrechnungsformulare Gesamtwertung Rang Name Klasse Punkte
14 hat beim Business Master Schulturnier den. Platz erreicht. Ort & Datum Der Veranstalter
15 In Österreich finden 8 Landesfinali statt. Je Schule dürfen 2 Juniorteams und 2 Seniorteams zu je 6 Personen teilnehmen. Bitte für jedes Team eine eigene Anmeldung ausfüllen und schicken! Schule: Ansprechpartner: & Tel. Nr.: 8. Anmeldung Landesfinale Anmeldung für: JUNIOR Bewerb Senior Bewerb Graz Salzburg Wien NIederösterreich Tirol Vorarlberg Linz Klagenfurt Spieler 1 Spieler 2 Spieler 3 Spieler 4 Spieler 5 Spieler 6 Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung per Fax an +43/316/
16 9. Feedback Fragebogen Danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, ein Business Master Turnier zu organisieren, ohne ihre Mithilfe wären die Business Schoolgames nicht realisierbar. Bitte helfen Sie uns auch dabei, die Business Schoolgames noch besser zu machen, indem Sie uns folgende Fragen beantworten: Name der Schule Ihr Name Wie/Wo wird das Brettspiel Business Master eingesetzt? Wieviele Lehrer setzen das Spiel ein? in welchen Fächern? Wieviele Schüler spielen damit? wie oft/jahr im Durschschnitt? Wie gefallen Ihnen die Business Schoolgames insgesamt? (nach Schulnotensystem): im Detail? Organisation: Information: Nutzen: Spaßfaktor: Was gefällt ihnen nicht? Was könnten wir verbessern? Bei den Business Schoolgames gibt es neben dem Brettspiel auch noch folgende Angebote. Was interessiert Sie davon? Unterrichtsmaterial Internetspiel Bewerbungsportal Maturaprojekte Welche zusätzlichen Angebote würden Sie sich wünschen? Bitte per Fax an 0316/
3.1 Spielanleitung. Viel Spass und Erfolg! Quick Start
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