ARVEST Privatbank AG. Geschäftsbericht Arvest Mit Verantwortung. Mit Erfolg.

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1 ARVEST Privatbank AG Geschäftsbericht 2007 Arvest Mit Verantwortung. Mit Erfolg.

2 Inhaltsverzeichnis Bericht zum Geschäftsjahr 2007 Seite 3-4 Bankorgane Seite 5 Bilanz Seite 6-7 Erfolgsrechnung Seite 8-9 Anhang zur Jahresrechnung 2007 Seite Bericht der Revisionsstelle Seite 22 Johannes Stolba, Verwaltungsratspräsident der ARVEST Privatbank AG Stefan Kimmel, Geschäftsführer der ARVEST Privatbank AG

3 Bericht zum Geschäftsjahr 2007 Weltwirtschaft Laut des Ende Januar aktualisierten Berichts des Internationalen Währungsfonds (IWF) wuchs die Weltwirtschaft im 2007 mit 4.9% unverändert stark (Vorjahr 5.0%). Auch für 2008 prognostiziert der IWF ein weltweites Wachstum von über 4%. Viele Experten sind jedoch bedeutend skeptischer in Bezug auf den weiteren Verlauf der Wirtschaft. Ausgehend von Problemen mit zweitklassigen Subprime US-Hypotheken breitet sich im Finanzsektor eine Kreditkrise aus. Diese erfasst aufgrund der starken weltweiten Vernetzung und einer rücksichtslosen Kreditausweitung mittels finanzieller Innovationen weitere Geschäftsfelder wie Übernahmefinanzierungen, Anleihenversicherer oder neue Hypothekarmärkte. In den letzten Monaten mehrten sich die Anzeichen, dass zunehmend auch die reale Wirtschaft von sich verschärfenden Kreditkonditionen beeinträchtigt wird. Insbesondere in den USA gehen viele Marktteilnehmer von einer Rezession aus, nachdem in den letzten Monaten deutlich schlechtere Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurden. Geld- und Kapitalmarkt Die amerikanische Notenbank reagierte entschieden auf dieses neue Umfeld und reduzierte zwischen dem 18. September 2007 und dem 30. Januar 2008 die Leitzinsen von 5.25% auf 3.0%. Dies erfolgte trotz des Anstiegs der Inflation auf 4.28% (Kerninflation auf 2.46%) bis Januar 2008, was deutlich über der vom FED angestrebten Zielmarke liegt. Die anderen wichtigen Notenbanken folgten den Stimulierungsversuchen des FED nicht, da sie entweder die Verfassung der lokalen Wirtschaft robuster einschätzten oder das Inflationsziel stärker gewichteten. Aktienmärkte Das Börsenjahr 2007 änderte sein Gesicht in den Sommerferien, als die schwerwiegenden Auswirkungen der Subprime- Krise offenkundig wurden. Der Anstieg des Weltaktienindexes im ersten Halbjahr von 8.6% in Schweizer Franken schmolz bis Jahresende wie Schnee an der Sonne auf lediglich 0.2%. Litten vorerst vor allem die Banktitel, kamen die Aktienmärkte mit steigender Rezessionsangst zunehmend auf breiter Front unter Druck. Anlagepolitik Wie wir bereits im letzten Bericht festhielten, starteten wir ins 2007 mit einem sehr geringen Anteil an riskanten Anlagekategorien wie Aktien. Dank einer nochmals verstärkten Gewichtung asiatischer Titel erzielten wir im ersten Halbjahr trotz tiefer Aktienquoten eine sehr gute Performance. Wir trennten uns anschliessend von Banktiteln und von mittlerweile sehr spekulativen chinesischen B-Aktien. In den beiden Korrekturphasen im August 2007 und Januar 2008 erhöhten wir hingegen getreu unserer dynamischen Asset Allocation unsere Aktienquote in ersten kleinen Schritten. Wir berücksichtigten hierbei vorwiegend etablierte Marktführer aus defensiven Sektoren oder stabilen Währungsräumen. Obschon auch diese Titel in den letzten Monaten teilweise mit dem Markt fielen, sind wir von ihrem Potential überzeugt. Unsere Anlagerichtlinien schreiben grundsätzlich transparente und kosteneffiziente Direktanlagen vor. Zu keinem Zeitpunkt enthielten unsere eigenen Bücher oder die von uns verwalteten Kundendepots durch Hypotheken gesicherte strukturierte Produkte. Das Anlagekommitee konnte sich deshalb auf die Diversifikation und Überwachung unserer liquiden Mittel und Obligationen konzentrieren, um selbst einen allfälligen Kollaps einer Gegenpartei verkraften zu können. Im vierten Quartal übergab Herr Kurt Kimmel den Vorsitz des Anlagekommitees an Herrn Stefan Kimmel. Er wird die bewährte Anlagephilosophie unseres Hauses mit unserem Fondsmanager Beyzade Han fortführen, was unseren Verwaltungskunden und Fondskunden gleichermassen zugute kommt. Geschäftsentwicklung Die Arvest Privatbank AG blickt auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2007 mit einem leicht gesteigerten Jahresgewinn von knapp CHF 2.2 Mio. zurück. Das Zinsengeschäft profitierte von meist hohen Zinsen und konnte auf CHF 1.1 Mio. gesteigert werden. Das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft entwickelte sich mit CHF 3.5 Mio. sehr erfreulich. Dies war auf eine Steigerung der Vermögen mit Verwaltungsmandat zurückzuführen. Ein treibender Faktor hierbei war die Verlagerung entsprechender Verantwortung von unserer Schwesterfirma Arvest AG zur Bank. 3

4 Eine ebenso wichtige Ursache war eine höher als erwartete Gewinnbeteiligung aus erfolgreich verwalteten Depots. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft von 0.5 Mio. widerspiegelte weitgehend die Entwicklung des Aktienanteils im Nostrovermögen. Dieser wurde im 2007 in Umsetzung der Entscheide des Anlagekommitees, welche sowohl für Verwaltungskunden wie für das Nostrovermögen gelten, vergleichsweise tief gehalten. Der Personalaufwand stieg wegen höherer variabler Lohnbestandteile, der Verstärkung des Frontbereichs sowie des Ausbaus des internen Kontrollsystems im Hinblick auf die neuen, ab 2008 geltenden organisatorischen Vorschriften von CHF 1.5 Mio. auf knapp CHF 1.8 Mio. Der Sachaufwand stieg aufgrund höherer Revisionskosten sowie einer verstärkten Ausnutzung des IT- und Marketingbudgets auf beinahe CHF 0.8 Mio. Die Bilanz präsentierte sich äusserst solide. Sie zeigt keine Schulden bei Dritten, nur unwesentliche Verpflichtungen gegenüber Banken und erfüllt die höheren Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften von Basel II um ein Mehrfaches. Das Kreditgeschäft blieb mit Forderungen gegenüber Kunden von CHF 6.4 Mio. und Hypothekarforderungen von CHF 3.5 Mio. unbedeutend. Aussichten für das Geschäftsjahr 2008 Auch im laufenden Jahr wird unser Geschäftsergebnis stark von der Marktentwicklung und unserer Anlagepolitik abhängen. Dies ist gewollt. Wir stehen seit Jahrzehnten zu unserer fairen Gebührenstruktur, bei welcher wir allfällige Verluste in den von uns verwalteten Depots aufholen müssen, bevor wir wieder eine Gewinnbeteiligung in Rechnung stellen können. Wir sitzen mit unseren Kunden im gleichen Boot. Unsere einfachen Strukturen und die Kundennähe sollen uns hierbei zum Vorteil gereichen. Wurden Rezessions- oder Stagflationsszenarien in den USA mit entsprechenden Wechselwirkungen auf die globale Wirtschaft im letzten Jahr von den Marktteilnehmern noch weitgehend ignoriert, gereichen diese mehr und mehr zur vorherrschenden Einschätzung. Die Aktienmärkte korrigieren entsprechend. Auch bei Währungen und Obligationen ist die übliche Flucht in Sicherheit zu beobachten. Wir erachten die Kurseinbrüche als Einstiegschance in riskantere Anlageklassen, für welche wir unsere hohe Liquiditätshaltung schrittweise einsetzen werden. Bei den einzelnen Anlageentscheiden wenden wir weiterhin rigide Qualitätsanforderungen an. Wir bleiben zurückhaltend im Banken- und Finanzsektor sowie bei den von der Kreditkrise direkt betroffenen Anlageklassen. Die grundsätzliche Globalisierungsdynamik würde unserer Meinung nach selbst durch eine US-Rezession oder Perioden höherer Inflation nicht gefährdet, weshalb wir entsprechende Einstiegschancen nutzen werden. Nur falls protektionistische Handlungen die Globalisierung direkt bedrohen, müssen wir unseren grundlegenden Optimismus überdenken. Wir danken an dieser Stelle unserem Ehrenpräsidenten Kurt Kimmel für sein Vertrauen in den Verwaltungsrat und in die Geschäftsleitung, die Bank in der von ihm vorgezeichneten Familientradition weiterzuführen. Herzlicher Dank gilt unseren Mitarbeitern für ihre Loyalität und den geleisteten Einsatz, unseren Schwesterfirmen und der Revisionsstelle für die gute Zusammenarbeit sowie unseren Kunden und Geschäftspartnern für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Pfäffikon SZ, 6. März 2008 Unser Ziel für 2008 ist es, diese langfristigen Chancen zu nutzen, die unser Geschäftsmodell bietet. Diese werden angesichts der beunruhigenden Turbulenzen im Bankensektor besonders klar. Wir wollen uns einsetzen, um uns in der breiteren Wahrnehmung verstärkt als kompetenten Partner in allen Vermögensverwaltungsfragen zu etablieren. Johannes Stolba Präsident des Verwaltungsrats Stefan Kimmel Geschäftsleitung 4

5 Bankorgane Verwaltungsrat Johannes Stolba, Präsident Markus Lehmann, Vizepräsident Dr. Romano Kunz, Mitglied Robert Kissin, Mitglied Walter Feilchenfeldt, Mitglied Erwin Koller, Mitglied Geschäftsführung Stefan Kimmel, Geschäftsleitung, CEO Walter Liechti, Leiter Abwicklungskunden Javiel Vignola, Leiter Private Banking Mario Todisco, Leiter Back Office, COO Ehrenpräsident Kurt Kimmel Revisionsstelle Bankrevisions- und Treuhand AG, Zürich Mitarbeiter der ARVEST Privatbank AG

6 Bilanz AKTIVEN (in CHF) Flüssige Mittel 2'054' '837' Forderungen aus Geldmarktpapieren - - Forderungen gegenüber Banken 30'020' '004' Forderungen gegenüber Kunden 6'415' '495' Hypothekarforderungen 3'523' '857' Handelsbestände in Wertschriften 7'335' '030' Finanzanlagen 1'614' '222' Sachanlagen 176' ' Rechnungsabgrenzungen 1'415' ' Sonstige Aktiven 686' ' Total Aktiven 53'240' '883' Total Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifi ziert Beteiligten 1' PASSIVEN (in CHF) Verpfl ichtungen gegenüber Banken 257' Übrige Verpfl ichtungen gegenüber Kunden 22'661' '240' Rechnungsabgrenzungen 1'052' ' Sonstige Passiven 878' ' Wertberichtigungen und Rückstellungen 4'249' '031' Gesellschaftskapital 3'000' '000' Allgemeine gesetzliche Reserve 2'200' '100' Andere Reserven 16'500' '800' Gewinnvortrag 247' ' Jahresgewinn 2'194' '151' Total Passiven 53'240' '883' Total Verpfl ichtungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifi ziert Beteiligten 582' '

7 Ausserbilanzgeschäfte Ausserbilanzgeschäfte (in CHF) Eventualverpfl ichtungen 1'316' '099' Unwiderrufl iche Zusagen 96' ' Derivative Finanzinstrumente - Positive Wiederbeschaffungswerte 663' ' Negative Wiederbeschaffungswerte 697' ' Kontraktvolumen 27'649' '805' Treuhandgeschäfte 60'879' '337'

8 Erfolgsrechnung ERTRAG UND AUFWAND AUS DEM ORDENTLICHEN BANKGESCHÄFT (in CHF) Zins- und Diskontertrag 825' ' Zins- und Dividendenertrag aus Handelsbeständen 214' ' Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen 55' ' Zinsaufwand -1' Erfolg aus dem Zinsengeschäft 1'094' '038' Kommissionsertrag Kreditgeschäft 9' ' Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft 3'725' '744' Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft 56' ' Kommissionsaufwand -246' ' Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 3'544' '578' Erfolg aus dem Handelsgeschäft 528' '042' Anderer ordentlicher Ertrag 5' ' Übriger ordentlicher Erfolg 5' ' Personalaufwand -1'757' '501' Sachaufwand -758' ' Geschäftsaufwand -2'515' '076' Bruttogewinn 2'657' '589' Abschreibungen auf dem Anlagevermögen -68' ' Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste -1' ' Zwischenergebnis 2'587' '518' Ausserordentlicher Ertrag 25' ' Steuern -418' ' Jahresgewinn 2'194' '151'

9 GEWINNVERWENDUNG (in CHF) Jahresgewinn 2'194' '151' Gewinnvortrag 247' ' Bilanzgewinn 2'441' '247' Gewinnverwendung - Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve -200' ' Zuweisung an andere Reserven -400' ' Ausschüttungen auf dem Gesellschaftskapital -1'500' '200' Gewinnvortrag 341' '

10 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit, Angabe des Personalbestandes Die ARVEST Privatbank AG ist als Vermögensverwaltungsbank von der Schweiz aus international tätig. Der Personalbestand per Ende Jahr beträgt teilzeitbereinigt 13 Mitarbeiter (Vorjahr 14). Die Geschäftsaktivitäten werden in gemieteten Räumlichkeiten ausgeübt. Nachstehende Geschäftssparten prägen die Bank: Bilanzgeschäft Das Bilanzgeschäft ist für die ARVEST Privatbank AG von untergeordneter Bedeutung und beeinflusst den Ertrag nicht wesentlich. Die Ausleihungen erfolgen mehrheitlich gegen Hinterlage von Wertschriften und in einzelnen Fällen, bei speziellen Kunden, auf Blankobasis. Das Eigenkapital wird in Wertschriften, kurzfristigen Anlagen bei anderen Banken sowie Ausleihungen an Kunden angelegt. Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Der Hauptanteil des Kommissions- und Dienstleistungsgeschäfts entfällt auf das Wertschriften- und Anlagegeschäft, insbesondere Courtagen, Erträge aus der Vermögensverwaltung, Depotgebühren und Treuhandkommissionen. Des weiteren ist die Bank für sechs Anlagefonds der ARVEST Funds AG als Depotbank tätig. Risikomanagement Die Führungsorgane der Bank messen dem Risikomanagement eine grosse Bedeutung bei. Marktrisiken bestehen vor allem bei den Wertschriftenpositionen. Dagegen sind Zinsänderungsrisiken für die Bank von geringer Bedeutung. Die Bank überwacht unter anderem folgende Risiken regelmässig: - Marktrisiken der eigenen Wertschriften - Devisenpositionsrisiken - Kreditrisiken für die Erfüllung von offenen derivativen Finanzinstrumenten - Kreditrisiken im Zusammenhang mit Ausleihungen an Kunden - Bonitätsrisiken von Depotstellen und Treuhandbanken Im Weiteren beschränken die internen Reglemente und Weisungen zur inneren Organisation der Bank die Betriebsrisiken. Die EDV-Systeme der Bank werden laufend modernisiert. Die Liquiditätsrisiken werden im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen überwacht und bewirtschaftet. Die ARVEST Privatbank AG ist bestrebt, zu jeder Zeit einen Bestand an liquiden Mitteln zu halten, der die geforderten Mindestwerte deutlich übersteigt. Die obersten Führungsorgane der Bank werden durch ein stufengerechtes Management-Informationssystem regelmässig über die Vermögens-, Finanz-, Liquiditäts- und Ertragslage sowie über die Risikolage der Bank unterrichtet. Handelsgeschäft Der massgebliche Anteil des Handels entfällt auf den Wertschriftenhandel auf eigene Rechnung. Outsourcing Die Bank betreibt kein Outsourcing. Derivative Finanzinstrumente gelangen vorwiegend für Ak tien- und Devisenoptionen auf eigene und fremde Rechnung zum Einsatz. Futures-Geschäfte tätigt die Bank für die Kunden nur auf Auftragsbasis. 10

11 2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 2.1 Grundlagen Die Buchführungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze richten sich nach den obligationen-rechtlichen, statutarischen sowie den banken- und börsengesetzlichen Bestimmungen (RRV- EBK). 2.2 Grundsätze Ordnungsmässige Erfassung der Geschäftsvorfälle/Vollständigkeit der Jahresrechnung Sämtliche Geschäftsvorfälle werden am Tag des Geschäftsabschlusses erfasst und entsprechend den nachfolgend aufgeführten Grundsätzen bewertet. Der Erfolg aller abgeschlossenen Geschäftsvorfälle wird in die Erfolgsrechnung einbezogen. Periodengerechte Abgrenzungen Aufwände und Erträge werden auf den Stichtag des Abschlusses periodengerecht abgegrenzt. Insbesondere wird den zum Zeitpunkt der Erstellung des Jahresabschlusses erkennbaren Risiken durch Bildung von Rückstellungen und Wertberichtigungen Rechnung getragen. Unzulässigkeit der Verrechnung von Aktiven und Passiven sowie von Aufwand und Ertrag Die Verrechnung und Saldierung von Aktiven und Passiven sowie von Aufwand und Ertrag erfolgt lediglich im Rahmen der gemäss den Vorschriften zur Rechnungslegung von Banken zulässigen Positionen. Die Verrechnung von Aktiven und Passiven erfolgt nur, wenn sich Forderungen und Verpflichtungen aus gleichartigen Geschäften mit der gleichen Gegenpartei, mit gleicher Fälligkeit oder früherer Fälligkeit der Forderung und in der gleichen Währung gegenüberstehen, welche weder am Bilanzstichtag noch bis zum Verfall der verrechneten Transaktionen je zu einem Gegenparteirisiko führen können. 2.3 Einzelne Positionen Die wichtigsten Bewertungsgrundsätze lassen sich wie folgt zusammenfassen: Flüssige Mittel, Forderungen aus Geldmarktpapieren, Passivgelder Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. Forderungen gegenüber Banken und Kunden, Hypothekarforderungen Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. Für erkennbare Ausfallrisiken werden Einzelwertberichtigungen unter Beachtung des Vorsichtsprinzips gebildet. Ist ein Schuldner mit den Zinszahlungen mehr als 90 Tage im Rückstand, werden die Zinsausstände direkt den Wertberichtigungen zugewiesen. Eine Vereinnahmung erfolgt in diesem Falle erst bei der effektiven Zinszahlung. Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Die Handelsbestände werden zu Markt- oder Niederstwerten am Bilanzstichtag bewertet und der Bewertungserfolg erfolgswirksam verbucht. Der Zins- und Dividendenertrag wird unter Zins- und Dividendenertrag aus Handelsgeschäften ausgewiesen. Finanzanlagen Die mit Absicht zur Haltung bis zur Endfälligkeit erworbenen Schuldtitel werden nach der Accrual-Methode bewertet, d.h. ein Agio oder Disagio wird über die Restlaufzeit abgegrenzt. Zinsbezogene realisierte Gewinne oder Verluste aus vorzeitiger Veräusserung oder Rückzahlung werden über die Restlaufzeit, d.h. bis zur ursprünglichen Endfälligkeit abgegrenzt. Sachanlagen Die Sachanlagen umfassen Maschinen, Mobilien und EDV- Anlagen. Die Sachanlagen werden degressiv über ihre geschätzte Nutzungsdauer wie folgt abgeschrieben: - Maschinen 30% - Mobilien 25% - EDV 40% - Fahrzeuge 40% 11

12 Wertberichtigungen und Rückstellungen Für alle am Bilanzstichtag erkennbaren Risiken werden nach dem Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen gebildet. Die übrigen Wertberichtigungen und Rückstellungen können stille Reserven enthalten. Steuern Die Steuern werden aufgrund des steuerbaren Ergebnisses des Berichtsjahres unter Berücksichtigung allfälliger Verlustvorträge berechnet und verbucht. Steuern auf dem Kapital sind ebenfalls eingeschlossen. Personalvorsorge Die ARVEST Privatbank AG hat die Personalvorsorge ihrer Angestellten einer Sammelstiftung übertragen. Die Vorsorgeeinrichtung basiert auf dem Beitragsprimat. Die Beiträge der Arbeitgeberin werden laufend der Erfolgsrechnung belastet. Ab 1. Januar 2006 ist die Zürich Versicherung Sammelstiftung VITA, Zürich, Trägerin und Verwalterin der beruflichen Vorsorge der Arvest-Gruppe. Derivative Finanzinstrumente Für die am Bilanzstichtag offenen derivativen Finanzinstrumente werden die positiven und negativen Wiederbeschaffungswerte sowie die Kontraktvolumen verbucht und ausgewiesen. Umrechnung von Fremdwährungen Die Forderungen und Verpflichtungen in fremden Währungen sowie Sortenbestände werden zu den am Bilanzstichtag geltenden Devisenmittelkursen umgerechnet. Für die wichtigsten Währungen werden folgende Bilanzumrechnungskurse angewendet: USD EUR GBP Änderungen gegenüber dem Vorjahr Bei den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen haben sich keine Änderungen gegenüber dem Vorjahr ergeben. Die Ermittlung der tatsächlichen wirtschaftlichen Auswirkungen aus Vorsorgeeinrichtungen basiert auf den nach Swiss GAAP FER 26 erstellten Jahresrechnungen der Personalvorsorgeeinrichtungen. Es wird beurteilt, ob aus Sicht der Bank, aus der allfälligen Unter- oder Überdeckung der Vorsorgeeinrichtung wirtschaftliche Risiken oder wirtschaftlicher Nutzen erwachsen könnten. Ein allfälliger wirtschaftlicher Nutzen oder bestehende Arbeitgeberbeitragsreserven werden nicht aktiviert, für wirtschaftliche Risiken werden hingegen Rückstellungen in der Bilanz gebildet. Eventualverbindlichkeiten, unwiderrufliche Zusagen, Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen, Verpflichtungskredite, Treuhandgeschäfte Der Ausweis in der Ausserbilanz erfolgt zum Nominalwert. Für absehbare Risiken werden in den Passiven der Bilanz Rückstellungen gebildet. 12

13 3. Informationen zur Bilanz 3.1 Übersicht der Deckungen von Ausleihungen und Ausserbilanzgeschäften Übersicht nach Deckungen in CHF Hypothekarische Deckung Andere Deckung Ohne Deckung Total AUSLEIHUNGEN Forderungen gegenüber Kunden - 2'052' '363' '415' Hypothekarforderungen Wohnliegenschaften 3'523' '523' Total Ausleihungen '523' '052' '363' '938' '109' '106' '137' '353' AUSSERBILANZ Eventualverpfl ichtungen - 1'316' '316' Unwiderrufl iche Zusagen - 96' ' Total Ausserbilanz '412' '412' '211' '211' Angaben zu gefährdeten Forderungen in CHF Bruttoschuldbetrag Geschätzte Verwertungserlöse der Sicherheiten* Nettoschuldbetrag Einzelwertberichtigungen GEFÄHRDETE FORDERUNGEN Total Gefährdete Forderungen '363' ' '249' '249' '137' ' '031' '031' * Kredit bzw. Veräusserungswert pro Kunde: massgebend ist der kleinere Wert. 3.2 Handelsbestände in Wertschriften und Finanzanlagen Handelsbestände in Wertschriften in CHF HANDELSBESTÄNDE IN WERTSCHRIFTEN Schuldtitel - Börsenkotierte* 1'499' '126' Nicht börsenkotierte 454' Beteiligungstitel 5'381' '903' Davon eigene Beteiligungstitel - - Total Handelsbestände in Wertschriften 7'335' '030' Davon repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften - - * börsenkotiert = an einer anerkannten Börse gehandelt 13

14 3.2.2 Finanzanlagen in CHF Buchwert Marktwert Buchwert Marktwert FINANZANLAGEN Schuldtitel Davon mit Halteabsicht bis Endfälligkeit 1'614' '608' '222' '214' Total Finanzanlagen 1'614' '608' '222' '214' Davon repofähige Wertschriften gem. Liquiditätsvorschriften 300' ' Eigene Beteiligungstitel in den Finanzanlagen In den Finanzanlagen fi gurieren keine eigenen Beteiligungstitel. Allfällige Käufe und Verkäufe sind über den Handelsbestand abgewickelt worden. 3.3 Anlagespiegel in CHF Anschaffungswert Buchwert Bisher aufgelaufene Abschreibungen Investitionen Desinvestitionen Abschreibungen 2007 Buchwert Übrige Sachanlagen 1'225' '054' ' ' ' ' Total Sachanlagen 1'225' '054' ' ' ' ' Brandversicherungswert der übrigen Sachanlagen 500' Sonstige Aktiven und sonstige Passiven in CHF Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Sonstige Aktiven Sonstige Passiven WBW* AUS DERIVATIVEN FINANZINSTRUMENTEN Kontrakte als Eigenhändler Handelsbestände ' ' ' Kontrakte aus durchgehandelten Kundengeschäften 662' ' ' ' Total Derivative Finanzinstrumente 663' ' ' ' Übrige Aktiven und Passiven 22' ' ' ' Total Sonstige Aktiven und sonstige Passiven 686' ' ' ' * WBW = Wiederbeschaffungswerte 14

15 3.5 Zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändete oder abgetretene Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt in CHF Buchwert Effektive Verpflichtung Buchwert Effektive Verpflichtung VERPFÄNDETE AKTIVEN Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen 2'765' '086' Finanzanlagen 329' ' Total Verpfändete Aktiven 3'095' '531' Es bestehen weder im Berichtsjahr noch im Vorjahr Securities Lending and Borrowing noch Repo-Geschäfte am Jahresende. 3.6 Verpflichtungen gegenüber Vorsorgeeinrichtungen in CHF VORSORGEAUFWAND IM PERSONALAUFWAND Beiträge 190' ' Im Berichtsjahr wurde erstmals eine Arbeitgeberbeitragsreserve zu Lasten des Personalaufwandes von CHF 119' gebildet. 3.7 Wertberichtigungen, Rückstellungen und Reserven für allgemeine Bankrisiken in CHF Stand Zweckkonforme Verwendungen Änderung der Zweckbestimmung (Umbuchungen) Wiedereingänge, Überfällige Zinsen, Währungsdifferenzen Neubildungen zulasten Erfolgsrechnung Auflösungen zugunsten Erfolgsrechnung Stand Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfallrisiken (Delkredere- und Länderrisiken) 4'031' ' ' '249' Übrige Rückstellungen Total Wertberichtigungen und Rückstellungen 4'031' ' ' '249'

16 3.8 Gesellschaftskapital und Aktionäre mit Beteiligungen von über 5% aller Stimmrechte Gesellschaftskapital in CHF Stückzahl Gesamtnominalwert Dividendenberechtigtes Kapital Stückzahl Gesamtnominalwert Dividendenberechtigtes Kapital GESELLSCHAFTSKAPITAL Aktienkapital 2'500' '500 2'500' '500' '500 2'500' Partizipationsscheinkapital 500' ' ' ' ' ' Total Gesellschaftskapital 3'000' '500 3'000' '000' '500 3'000' Bedeutende Kapitaleigner und stimmrechtsgebundene Gruppen von Kapitaleignern in CHF Nominal Anteil % Nominal Anteil % Mit Stimmrecht: ARVEST Holding, Zug, per '500' % 2'500' % 100% im Besitz von Kurt Kimmel, Massagno Ohne Stimmrecht: diverse (Anteil < 5%) 500' % 500' % 3.9 Nachweis des Eigenkapitals in CHF EIGENKAPITAL AM ANFANG DES BERICHTSJAHRES Gesellschaftskapital 3'000' Allgemeine gesetzliche Reserve 2'100' Andere Reserven 15'800' Bilanzgewinn 2'247' Total Eigenkapital am Anfang des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) 23'147'832'52 - Dividende und andere Ausschüttungen aus dem Jahresgewinn des Vorjahres -1'200' Jahresgewinn '194' Total Eigenkapital am Ende des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) Davon: Gesellschaftskapital Allgemeine gesetzliche Reserve Andere Reserven Bilanzgewinn 24'141' '000' '200' '500' '441'

17 3.10 Fälligkeitsstruktur des Umlaufvermögens und des Fremdkapitals Fälligkeiten in CHF Auf Sicht Kündbar Innert 3 Mte. Nach 3 Mte. bis zu 12 Mte. Nach 12 Mte. bis zu 5 Jahren Nach 5 Jahren Immobilisiert Total UMLAUFVERMÖGEN Flüssige Mittel 2'054' '054' Forderungen gegenüber 6'423' '597' '000' '020' Banken Forderungen gegenüber Kunden - 6'415' '415' Hypothekarforderungen - 3'523' '523' Handelsbestände 7'335' '335' Finanzanlagen ' ' ' '614' Total Umlaufvermögen '812' '938' '896' '329' ' '963' '735' '058' '751' ' ' '446' FREMDKAPITAL Verpfl ichtungen gegenüber Banken 257' ' Übrige Verpfl ichtungen gegenüber Kunden 22'661' '661' Total Fremdkapital '918' '918' '240' '240' Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften sowie Organkredite in CHF Forderungen Verpflichtungen Forderungen Verpflichtungen Forderungen und Verpfl ichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften 105' ' ' Organkredite - 101' ' Mit nahestehenden Personen werden Transaktionen (wie Wertschriftengeschäfte, Zahlungsverkehr, Kreditgewährung und Entschädigung auf Einlagen) zu Personalkonditionen durchgeführt. 17

18 4. Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften 4.1 Eventualverpflichtungen in CHF Übrige Eventualverbindlichkeiten 1'316' '099' Total Eventualverpflichtungen 1'316' '099' Offene derivative Finanzinstrumente Analyse der Derivate nach Kontraktarten in CHF Handelsinstrumente per Handelsinstrumente per Positive WBW* Negative WBW* Positive WBW* Negative WBW* Kontraktvolumen Kontraktvolumen DEVISEN/EDELMETALLE Terminkontrakte 8' ' '752' ' ' '880' Optionen (OTC) 3' ' '254' ' ' '555' Total Devisen/Edelmetalle 11' ' '006' ' ' '436' BETEILIGUNGEN/INDICES Terminkontrakte Futures Optionen (OTC) 651' ' '642' ' ' '369' Total Beteiligungen/Indices 651' ' '642' ' ' '369' Total gemäss Bilanz 663' ' '649' ' ' '805' * WBW = Wiederbeschaffungswerte 18

19 4.2.2 Analyse der Derivate nach Bonität der Gegenparteien in CHF Positive WBW* Handelsinstrumente per Handelsinstrumente per Negative WBW* Positive WBW* Negative WBW* Kontraktvolumen Kontraktvolumen Banken und Derivatebörsen - Mit Laufzeit bis zu einem Jahr ' '551' ' ' '852' Mit Laufzeit über einem Jahr ' ' Broker - 71' '234' ' ' Kunden mit Deckung 662' '863' ' '967' Total 663' ' '649' ' ' '805' * WBW = Wiederbeschaffungswerte 4.3 Treuhandgeschäfte Währungen, umgerechnet in CHF in CHF CHF USD GBP EUR Div. Total Treuhandanlagen bei Drittbanken 30'614' '750' '325' '693' '338' '722' Treuhandkredite 1'975' ' ' '157' Total Treuhandgeschäfte '589' '674' '584' '693' '338' '879' '175' '913' '714' '346' ' '337'

20 4.4 Verwaltete Vermögen in CHF ART DER VERWALTETEN VERMÖGEN - Vermögen in eigenverwalteten kollektiven Anlageinstrumenten 84'011' '128' Vermögen mit Verwaltungsmandat 243'651' '327' Andere verwaltete Vermögen 183'983' '861' Total verwaltete Vermögen (inkl. Doppelzählungen) 511'645' '316' Davon Doppelzählungen 76'217' '218' Total verwaltete Vermögen (exkl. Doppelzählungen) 435'427' '098' Netto-Neugeld-Abfl uss (inkl. Doppelzählungen) -48'898' '867' Die im Anhang ausgewiesenen Kundenvermögen enthalten ausschliesslich Vermögen, die Kunden bei der ARVEST Privatbank AG deponiert haben. Die ARVEST Privatbank AG ist nicht im Custody-Geschäft tätig, d.h. es sind keine sogenannten "custody-only"-bestände im Total der Kundenvermögen enthalten. Der Netto-Neugeld-Zu/Abfl uss errechnet anhand von Transaktionslisten (Eingänge bzw. Ausgänge von Geldbeträgen und Wertschriften) wird zum / vom Stand der Kundenvermögen am Ende der Vorperiode addiert / subtrahiert. Die den Kunden in Rechnung gestellten Kontokorrent-Zinsen sind nicht Bestandteil des Netto-Neugeld-Zufl usses. 20

21 5. Informationen zur Erfolgsrechnung 5.1 Erfolg aus dem Handelsgeschäft in CHF Devisen- und Sortenhandel 371' ' Handel mit Beteiligungspapieren und davon abgeleiteten Instrumenten 157' ' Total Erfolg aus dem Handelsgeschäft 528' '042' Personalaufwand in CHF Sitzungsgelder und feste Entschädigungen an Bankbehörden, Gehälter -1'365' '278' und Zulagen Beiträge an Personal-Wohlfahrtseinrichtungen -190' ' Sozialleistungen -114' ' Übriger Personalaufwand -86' ' Total Personalaufwand -1'757' '501' Sachaufwand in CHF Raumaufwand -211' ' Aufwand für EDV, Mobiliar, Fahrzeuge und übrige Einrichtungen -138' ' Übriger Geschäftsaufwand -408' ' Total Sachaufwand -758' ' Erläuterungen zu wesentlichen Verlusten, ausserordentlichen Erträgen (namentlich Aktionärszuschüssen) und Aufwänden sowie zu wesentlichen Auflösungen von stillen Reserven, Reserven für allgemeine Bankrisiken und freigewordenen Wertberichtigungen und Rückstellungen in CHF Aufl ösung Einzelberichtigung - - Diverse 25' ' Total Ausserordentlicher Ertrag und Aufwand 25' '

22 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der ARVEST Privatbank AG, Pfäffikon SZ Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der ARVEST Privatbank AG für das am 31. Dezember 2007 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Bankrevisions- und Treuhand AG Patrick Liechti dipl. Wirtschaftsprüfer Leitender Prüfer Gerardo Moscariello dipl. Wirtschaftsprüfer Zürich, 22. Februar

23

24 ARVEST Privatbank AG, Churerstrasse 82, CH-8808 Pfäffikon SZ Tel. +41 (0) , Fax +41 (0)

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