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1 Vorwort Das vorliegende Lehrmittel «Wirtschaft und Gesellschaft» ist als Ergänzung zum Grundlagenwerk «Staat und Wirtschaft» von Beat Gurzeler und Hanspeter Maurer konzipiert worden. Gemeinsam decken die beiden Bücher die Leistungsziele des E- und M-Profils der NKG (Neue Kaufmännische Grundbildung) bezüglich der Kernkompetenzen 3.1 (Voraussetzungen der Weltwirtschaft verstehen und Wechselwirkungen zwischen Unternehmen und Mitwelt erkennen) sowie 3.2 (Über Einsicht in Eigenart und Probleme von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft verfügen) ab. In drei Kapiteln werden die Vernetzung naturbedingter und geografischer Voraussetzungen der heutigen Wirtschaft aufgezeigt und die globalen Zusammenhänge klar und verständlich dargestellt. In Aufbau und Darstellung lehnen wir uns sehr stark an das Lehrmittel «Staat und Wirtschaft», da dessen klare Struktur (anschauliche Grafiken, Tabellen und Bilder) den Lernprozess im Unterricht der Sekundarstufe II unterstützt. Auch die bei den Lernenden beliebten Checkpoints am Ende jedes Kapitels haben wir übernommen. Als Feedbackkontrolle dienen Verständnisfragen, weiterführende Fragen und Vertiefungsarbeiten sowie ethische Grundfragen zur persönlichen Reflexion. Die Lösungen zu den Checkpointfragen und weitere Materialien zu diesem Buch finden Sie unter: Heinrich Andereggen und Martin Bachmann Martin Bachmann Berufsschullehrer Heinrich Andereggen Berufsschullehrer

2 Inhaltsverzeichnis Wirtschaft und Gesellschaft 5 Inhaltsverzeichnis 1. Die Erde, auf der wir leben Der blaue Planet Unser Sonnensystem Die Erdumlaufbahn Das Gradnetz der Erde Die Luft und atmosphärische Abläufe Wasserkreislauf / Troposphäre Klimaelemente Klimazonen und Nutzpflanzen Die wichtigsten Nutzpflanzen Atmosphärenverschmutzung Kohlenstoffbalance Der Treibhauseffekt Ozon Schutz oder Fluch? Smog Wasser der Lebensbringer Nahrung aus dem Wasser Wasserknappheit Wasserverschmutzung Der Boden Bodentypen Nutzungsmöglichkeiten Bodenbelastungen Bodenverschmutzungen Checkpoint Energie Schicksalsfrage? Was ist Energie? Unterschiedliche Energieträger Energiearten Globale Energiesucht Energieverbrauch BNE und Energieverbrauch ausgewählter Staaten Energieverbrauch bis Wie lange reichen die Reserven der erschöpflichen Energieträger? Energieträger Erdöl Erdölindustrie Erdgas der boomende Energieträger Kohle ein Ausweg? Elektrizität Energie ohne CO 2 -Ausstoss? Kernenergie Regenerative Energiequellen die nachhaltige Lösung Energiepolitik Energiepolitische Weltsituation Krieg wegen Erdöl? Globale Energiepolitik Gedanken und Tatsachen zur schweizerischen Energiepolitik Checkpoint Die Zehn-Milliarden-Frage Bevölkerungswachstum Wachstumsszenarien bis Ein Globalisierungsdorf Demografischer Übergang Bevölkerungsdichte und -verteilung Glossar Ursachen und Folgen der Bevölkerungsentwicklung Ursachen Demografische Prozesse Folgen der Bevölkerungsprozesse Landflucht Verstädterung Migration Lebenserwartung Bevölkerungspolitik Die «Ein-Kind-Politik» Chinas Bevölkerungspolitik der UNO Schweizerische Bevölkerungspolitik Entwicklungszusammenarbeit Für eine gerechtere Welt Entwicklungsländer und Merkmale HDI = Human Development Index Der Teufelskreis des Hungers und der Armut Weltweite Forderungen Handel mit Agrarland Die Millenniumsziele der UNO Schweizerische Entwicklungszusammenarbeit.50 Checkpoint

3 1. Die Erde, auf der wir leben Wirtschaft und Gesellschaft 7 1. Die Erde, auf der wir leben Sachverhalt Wir sind Mitbewohner des blauen Planeten. Dabei gestalten wir täglich das Bild der Erde mit. Betrachten wir folgende Fakten: Wir brauchen täglich Energie. Wir müssen überall auf der Erde Wasser trinken. Wir kennen den Treibhauseffekt, der durch den Menschen noch verstärkt wird, sowie die Gefahren des Ozonlochs. Durch unser Wirtschaften verschmutzen wir die Luft, das Wasser, den Boden. In den Wechselbeziehungen zwischen Natur und Mensch tauchen viele Fragen auf: Ist die Menschheit im Stande, die drohende Klimakatastrophe abzuwenden? Wie reagiert die Menschheit auf den drohenden Wassermangel in den subtropischen Gebieten? Wie kann die Ausdehnung der Wüsten gestoppt werden? Wie können wir umweltgerecht wirtschaften? Nach dem Studium des Kapitels können Sie die Wechselbeziehungen zwischen Naturraum und Mensch besser verstehen. Naturgesetze und Regelkreise erkennen. den Lebensraum des Menschen erkennen. den Treibhauseffekt beschreiben. die Ozonprobleme unterscheiden. den direkten Zusammenhang von Lebensqualität und Umweltverschmutzung verstehen. die Abhängigkeit der Wirtschaft vom Klima erkennen. die Gefahren eines Krieges wegen Wassermangel in stark bewohnten Gebieten verstehen. die Notwendigkeit von internationalen Abkommen wie das Kyoto-Protokoll erklären. Sachstruktur / Schlüsselbegriffe Der blaue Planet Bodenbelastungen Der Einfallswinkel der Sonne auf die Erde Wasser- und Landanteile Inhalt 1.1 Der blaue Planet Sonnensystem, Erdumlaufbahn, Gradnetz Die Luft und atmosphärische Abläufe Klima, Klimazonen, Wetter, Treibhauseffekt, Luftverschmutzung, Ozon Schutz oder Fluch?, Ozonloch Wasser der Lebensbringer Nahrung aus dem Wasser, Wasserknappheit, Wasserverschmutzung Der Boden Arten, Nutzungsmöglichkeiten, Bodenverschmutzung Checkpoint

4 8 Wirtschaft und Gesellschaft 1.1 Der blaue Planet 1.1 Der blaue Planet Es gibt viele Theorien darüber, wie unser Sonnensystem entstanden ist. Das Spektrum der Argumentationen reicht von der Bibelversion bis zur Urknalltheorie. Glauben wir der Wissenschaft, die das Urknallmodell entwickelt hat, so könnte unser Sonnensystem vor ca. 14,7 Milliarden Jahren entstanden sein. Die Erde ist gemäss neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen vor ca. 4,6 Milliarden Jahren entstanden. Das Leben auf dem Planeten Erde hat viel später, vermutlich vor ca. einer Million Jahren, eingesetzt. Wichtig ist zu wissen, dass der Prozess des Entstehens und Vergehens laufend weitergeht. Unser Sonnensystem, eines von Milliarden anderer Sonnensysteme, hat eine Ausdehnung von ca. 12 Milliarden Kilometern, eine für uns Menschen enorm grosse Zahl. Trotzdem ist unsere Galaxie (Milchstrasse) nur ein ganz kleiner Bestandteil des ganzen Universums, das sich gemäss wissenschaftlichem Wissensstand ständig weiter ausdehnt Unser Sonnensystem Zu unserem Sonnensystem gehören acht Planeten, die in unterschiedlichen Längen und Bahnen um die Sonne kreisen. Die Erde gilt im Moment als einziger Planet, auf dem Leben, wie wir es uns vorstellen können, möglich ist. Der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter trennt die inneren (Merkur, Venus, Erde und Mars) von den äusseren Planeten (Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun). Abb. 1: Unser Sonnensystem Die Erdumlaufbahn Im Laufe von 365 Tagen und 6 Stunden kreist die Erde auf der Ekliptik in kreisförmiger Ellipsenbahn um die Sonne (Revolution). Dabei wandert der senkrechte Sonnenstand von 23,5 nördlicher Breite (Wendekreis des Krebses) bis 23,5 südlicher Breite (Wendekreis des Steinbocks). Die Sonne steht somit zweimal senkrecht über dem Äquator, der die Erde in eine nördliche und eine südliche Hemisphäre unterteilt. Der Nordpol ist am 21. Juni der Sonne zugewandt und ein halbes Jahr später der Sonne abgewandt. Dieses Phänomen wird durch die Schrägstellung der Erdachse zur Ekliptik hervorgerufen. Sie beträgt heute 23,5 und hat für die Erde noch weitere Folgen. Diese Neigung ist nicht konstant und wird heute als eine mögliche Ursache langperiodischer, globaler Klimaschwankungen angesehen. Abb. 2: Schematische Darstellung der Revolution der Erde Das Gradnetz der Erde Damit sich ein Punkt auf der Erde beschreiben lässt, wurde 1884 ein theoretisches Gradnetz mit Breiten- und Längengraden festgelegt. Die Breitengrade richten sich vom Äquator als Parallelkreise aus (90 o nach Norden und 90 o nach Süden). Die Längengrade, auch Meridiane genannt, richten sich nach dem Nullmeridian, der durch Greenwich geht (180 o nach Osten und 180 o nach Westen). Durch das satellitengestützte Positionsbestimmungssystem GPS kann heute jedermann vom Auto aus oder mit dem Pocket PC seine genaue Position bestimmen. Die EU plant, auf 2008 ein eigenes Satellitennavigationsprogramm namens «Galileo» in Betrieb zu nehmen. Abb. 3: Das Gradnetz der Erde

5 1.2 Die Luft und atmosphärische Abläufe Wirtschaft und Gesellschaft Die Luft und atmosphärische Abläufe Der Motor des Lebens und der damit verbundenen atmosphärischen Abläufe ist die Sonne. Die Atmosphäre ist nahe der Erdoberfläche am dichtesten und geht fliessend in den Weltraum über. Sie ist Lebensspenderin und Schutzschicht zugleich. Das Leben dieses Planeten spielt sich in der unteren Atmosphäre und der zu ihr gehörenden Biosphäre in sehr komplexen Abläufen ab. Mehrere voneinander abhängige und lebenswichtige Kreisläufe bilden einen zusammenhängenden Organismus, der ständigen Wechselwirkungen unterworfen ist Wasserkreislauf / Troposphäre Abb. 4: Der globale Wasserkreislauf Der lebenswichtige Wasserkreislauf ist Bestandteil der Troposphäre. Durch Sonneneinstrahlung verdunstet Wasser von Pflanzen, Erdboden, Seen oder Meeren. Nach der Kondensation entstehen verschiedene Niederschläge, die uns das Wasser in festem, flüssigem oder gasförmigem Zustand wieder zurückbringen. Mehr als zwei Drittel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Das sind ca. 1,4 Milliarden Kubikkilometer. Davon befinden sich 94% in den Ozeanen, 4% im Grundwasser. Die gesamte Wassermenge aus polaren Eismassen, Gletschern, Flüssen, Seen und Wasser in der Atmosphäre macht nur einen Anteil von 1,7% aus. Nur ca. 0,1% des Wassers ist für den Menschen direkt nutzbar. Troposphäre In der Troposphäre spielen sich die für das Leben notwendigen Prozesse ab. Der Meteorologe oder der Klimatologe untersuchen die Wetterabläufe und machen anhand von Aufzeichnungen Aussagen über das Klima einer Region. Dabei untersuchen sie die Klimaelemente Temperatur/Sonneneinstrahlung, Luftfeuchtigkeit/Niederschlag und Luftdruck/Winde. Diese Elemente verbinden sie mit den Klimafaktoren Höhenlage über Meer, Lage zum Meer, Meeresströmungen, Windsysteme, Landschaftsrelief und Bodenbeschaffenheit. Daraus können Meteorologen Wetterprognosen machen. Die Abläufe sind aber so komplex, dass auch mit den modernsten Computermodellen Wetterprognosen für unsere Region mit einer einigermassen zutreffenden Sicherheit kaum über mehr als vier Tage gemacht werden können.

6 10 Wirtschaft und Gesellschaft 1.2 Die Luft und atmosphärische Abläufe Klimaelemente Lufttemperatur Die Lufttemperatur hängt von mehreren Faktoren ab. Die Temperatur in einem Gebiet wird hauptsächlich durch den Sonneneinstrahlungswinkel bestimmt. Je flacher der Einstrahlungswinkel (z. B. in Polargebieten 0 bis 23,5 ), umso weniger Sonnenstrahlen treffen auf die Erdoberfläche. Am stärksten ist die Sonneneinstrahlung in den tropischen Gebieten: Dort treffen die Sonnenstrahlen in einem Winkel von 66,5 bis 90 auf die Erdoberfläche. Die kurzwelligen Lichtstrahlen der Sonne werden erst nach dem Aufprall auf die Erdoberfläche oder auch durch das Aufprallen auf Aerosole in der Atmosphäre in Wärme umgewandelt. Aus diesem Grund spielen auch die Bewölkung und Staubpartikel in der Luft eine wichtige Rolle für die Lufttemperatur. Beeinflusst wird die Temperatur eines Gebietes auch durch den Klimafaktor «Höhenlage über Meer». Mit zunehmender Höhe nimmt die Temperatur pro 100 m um durchschnittlich 0,5 C ab. Der Einfluss des Wassers auf die Temperaturen unseres Planeten kann an vielen Beispielen gezeigt werden. Land erwärmt sich schneller als Wasser, kühlt aber auch schneller ab resp. kann Wärme nicht so lange speichern. Daraus kann gefolgert werden, dass Meere und Seen temperaturausgleichend wirken im Sommer eher abkühlend, im Winter eher wärmend. Eine noch grössere Rolle spielen die Meeresströmungen. Im Vergleich zu Nordostamerika und Sibirien kann Europa vom warmen Golfstrom profitieren. So misst man auf gleicher geografischer Breite (60 n.br.) in der norwegischen Stadt Bergen Januar-Durchschnittstemperaturen von + 1,5 C und in der vom Meer weit entfernten sibirischen Stadt Werchojansk solche von 50 C. Der Golfstrom ist somit für Europa ein Glücksfall: Er gilt als «Zentralheizung» Europas. Abb. 5: Einfallswinkel der Sonnenstrahlen für den Abb. 6: Meeresströmungen Luftfeuchtigkeit und Niederschläge Ursache für Niederschläge sind aufsteigende und sich dabei abkühlende Luftmassen. Luftmassen, die durch die Sonne erwärmt werden, dehnen sich aus und steigen auf, weil sie leichter werden. In der nebenstehenden Grafik können Sie erkennen, dass 1 m 3 Luft mit einer Temperatur von 10 C maximal 2,3 g Wasserdampf aufnehmen kann. 1m 3 mit einer Temperatur von +30 C kann hingegen 30,4 g Wasserdampf tragen. Steigt nun diese warme Luft in die Höhe, kühlt sie sich ab und die Sättigungsgrenze wird überschritten ( Kondensation). Der überschüssige Wasserdampf wird in unterschiedlichen Niederschlagsformen ausgeschieden. Die Niederschläge sind für die gesamte Wirtschaft eines Landes von sehr grosser Bedeutung (Trink- und Gebrauchswasser, Energielieferant, Flüsse als Verkehrswege und Nahrungslieferanten). Insbesondere die Landwirtschaft eines Landes ist von den Niederschlägen sehr stark abhängig. Bleibt der Niederschlag aus, können katastrophale Dürren die Folgen sein. Gibt es zu viel Regen, können Überschwemmungen die Ernte vernichten. Abb. 7: Taupunkt- oder Sättigungskurve

7 1.2 Die Luft und atmosphärische Abläufe Wirtschaft und Gesellschaft 11 Luftmassen können aus unterschiedlichen Gründen aufsteigen und dann abkühlen. Erreichen Sie den Taupunkt, entstehen Niederschläge: Aufsteigen erhitzter Luft Bildung von Comulonimbuswolken und Wärmegewittern in der Schweiz vor allem im Sommer Aufsteigen der Luft an der Vorderseite der Gebirge Aufsteigen und Aufgleiten wärmerer Luftmassen an einer Front Kaltluft schiebt sich unter vor ihr liegende leichtere Warmluft Steigungsniederschläge Frontalniederschläge Frontalniederschläge in der Schweiz durch die Alpen das ganze Jahr möglich in der Schweiz häufig im Frühling und Herbst Kalte Luft aus dem Nordwesten eher im Winter Abb. 8: Niederschlagsformen Luftdruck und Winde Der Luftdruck nimmt mit der Höhe ab und wird heute in Hektopascal gemessen. Damit die Daten der Messstationen verglichen werden können, müssen sie rechnerisch auf Meereshöhe reduziert werden. Die Linien gleichen Luftdruckes, die eine Wetterkarte aufbauen, werden Isobaren genannt. Gebiete mit hohem Luftdruck nennt man Hochdruckgebiete oder Antizyklone, Gebiete mit tiefem Druck Tiefdruckgebiete oder Zyklone. Der Wind entsteht aus dem Druckunterschied beider Systeme. Je grösser die Luftdruckunterschiede, je näher also die Isobaren beieinander liegen, desto stärkere Winde treten auf. Die Drehung der Erde spielt für die Windrichtung eine wichtige Rolle. Die Corioliskraft bewirkt eine Ablenkung und Verstärkung der Winde. Auf der Nordhalbkugel werden alle Luftmassen (Winde) nach rechts abgelenkt, auf der Südhalbkugel dagegen nach links. Abb. 9: Wetterkarte (mit Isobaren, Fronten und Hoch-/Tiefdruckgebieten) Luftdruckunterschiede werden auch kleinräumig durch Temperaturunterschiede hervorgerufen. Erwärmte Luft steigt am Tag über einer Insel auf und verursacht ein Bodentief, kühle Luft über dem Meer sinkt ab und erhöht dadurch den Bodendruck zu einem Boden- (Meeres-) Hoch. Auch grossräumig laufen solche Druckunterschiede ab. So entsteht auf dem indischen Subkontinent der Monsun, der für die Landwirtschaft enorm wichtig ist. Fällt der indische Sommermonsun aus, können grosse Dürren das Land in Not stürzen ist der Monsun zu stark, können auch grosse Schäden entstehen. Abb. 10: Land- und Seewind-Modell

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