Herleitung einer individuellen Anlagestrategie. für Herrn und Frau Muster

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1 Herleitung einer individuellen Anlagestrategie für Herrn und Frau Muster

2 Inhaltsverzeichnis 1 Herleitung Ihrer persönlichen Anlagestrategie Erforderliche Rendite Finanzielle Risikobereitschaft YPOS Vermögensmatrix und Vermögensstrukturanalyse Aktuelles Kapitalmarktumfeld Konkrete Ausgestaltung der Anlagestrategie und weiteres Vorgehen Vorschlag als Gesprächsgrundlage für eine Einmalinvestition und den regelmäßigen Vermögensaufbau Die aktuellen Herausforderungen Konsequenzen für die Investitionsstrategien Kostenstruktur Anlagestrategie Haftungsausschluss/ Disclaimer

3 1 Herleitung Ihrer persönlichen Anlagestrategie Zur Herleitung einer nachvollziehbaren und langfristigen Anlagestrategie ist es sinnvoll, sich zunächst einen Überblick über die relevanten Einflussfaktoren zu verschaffen. Anhand der nachfolgenden Grafik werden die einzelnen Aspekte beleuchtet. 1.1 Erforderliche Rendite Für Ihre Kapitalanlage stehen der reale Erhalt der Kaufkraft und der Fokus auf moderate laufende Erträge im Vordergrund. Unter Berücksichtigung der aktuellen Inflation sowie der langfristigen Inflationserwartung ergibt sich somit eine langfristige Zielrendite von ca. 4 Prozent vor Steuern. In Abhängigkeit von der Lebensplanung sowie dem Zins- und Inflationsumfeldes kann sich dies natürlich im Zeitverlauf ändern. Dementsprechend ist es wichtig, die Finanz- und Liquiditätsplanung mit der Strukturierung des Vermögens zu verknüpfen. Dies ist selbstverständlich ein Kern unserer Dienstleistung. 1.2 Finanzielle Risikobereitschaft Sofern die erforderliche Rendite durch eine Anlagestrategie erreicht werden kann, sollte anhand der finanziellen Risikobereitschaft überprüft werden, ob die gewählte Strategie auch langfristig beibehalten werden kann. Hintergrund dieser Betrachtung ist der mögliche Konflikt zwischen der zur Erreichung der erforderlichen Rendite erstellten Anlagestrategie und der tatsächlichen finanziellen Risikobereitschaft. Beispielsweise kann es notwendig sein, eine Rendite von 6% p.a. zu erzielen. Um diese zu verdienen, ist ein hoher Anteil Aktien und anderer schwankungsreicher Vermögensklassen notwendig. Ist die finanzielle Risikobereitschaft jedoch niedrig, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Strategie nicht bis zur Zielerreichung durchgehalten wird. Sofern ein solcher Widerspruch besteht, ist es wichtig, dass 2

4 eine bewusste Entscheidung getroffen wird: Entweder, das finanzielle Ziel wird entsprechend angepasst oder man wählt eine Strategie, die eigentlich nicht zur eigenen finanziellen Risikobereitschaft passt, aber für die Zielerreichung notwendig ist. Frau Muster, Ihre finanzielle Risikobereitschaft liegt mit einem Wert von 57 etwas über dem Durchschnitt der Bewertungsskala. Bei Ihnen, Herr Muster, stellt der Wert mit 64 eine ebenfalls überdurchschnittliche Punktzahl darstellt. Frau Muster Ihre tatsächliche Risikobereitschaft (57 Punkte) weicht extrem von Ihrer wahrgenommenen Risikobereitschaft (Sie hatten sich lediglich mit 10 Punkten eingeschätzt) ab. Da Sie sich (bis auf diese Frage) im gesamten Test deutlich risikobewusster und demnach näher an der tatsächlichen Risikobereitschaft liegend eingeschätzt haben, gehe ich davon aus, dass es sich um ein Missverständnis bei dieser Frage handelt. Dies sollten wir unbedingt im nächsten Treffen thematisieren. Personen mit Ihrer finanziellen Risikobereitschaft sind bereit, im Durchschnitt etwa 20% Verlust auf ihre Investitionen zu akzeptieren, bevor sie ihre Entscheidungen in Frage stellen. Im Gegenzug erwarten diese Personen jedoch auch eine Rendite, die in etwa dem 2 bis 2,5- fachen des risikofreien Zinses entspricht. Ihre persönliche Renditeerwartung ist hingegen lediglich so hoch wie die von Festgeldanlagen und Ihre Risikobereitschaft haben Sie bei einer Frage mit gering eingestuft und bei einer anderen Frage würden Sie 33% Schwankung des Vermögens akzeptieren. Diese Einschätzungen weichen sehr stark vom restlichen Test ab und sollten daher im Detail abgestimmt werden. Herr Muster: Ihre tatsächliche Risikobereitschaft (64 Punkte) weicht ebenfalls extrem von Ihrer wahrgenommenen Risikobereitschaft (Sie hatten sich lediglich mit 6 Punkten eingeschätzt) ab. Da Sie sich (bis auf diese Frage) im gesamten Test ebenfalls deutlich risikobewusster und demnach näher an der tatsächlichen Risikobereitschaft liegend eingeschätzt haben, gehe ich davon aus, dass es sich um ein Missverständnis bei dieser Frage handelt. Dies sollten wir unbedingt im nächsten Treffen thematisieren. Auch für Sie gilt, dass Personen die sich mit Ihrer finanziellen Risikobereitschaft einschätzen bereits sind, im Durchschnitt etwa 20% Verlust auf ihre Investitionen zu akzeptieren, bevor sie ihre Entscheidungen in Frage stellen. Im Gegenzug erwartet dieser Personenkreis jedoch auch eine Rendite, die in etwa dem 2 bis 2,5-fachen des risikofreien Zinses entspricht Hintergrundinformationen zur finanziellen Risikobereitschaft Anlageentscheidungen werden zu großen Teilen häufig nicht sachlich, sondern emotional aus dem Bauch heraus getroffen. Grundsätzlich ist gegen das berühmte Bauchgefühl nichts einzuwenden doch dies gilt nur solange, bis ein Konflikt zwischen den Entscheidungen aus dem Bauch heraus und den rational notwendigen Entscheidungen entsteht. Dies häufig zu Enttäuschungen und in der Konsequenz zu einem Abweichen von der ursprünglichen Strategie. Im Ergebnis führt dies dazu, dass die am Kapitalmarkt langfristig erzielbaren Renditen nicht verdient werden. Die finanzielle Risikobereitschaft ist ein relativ konstantes Persönlichkeitsmerkmal und wird nur in geringem Umfang von Medienberichten und Erfahrungen beeinflusst. Daher setzen wir dort an. 3

5 Die Stabilität im Verhältnis zu den Schwankungen am Aktienmarkt ist deutlich erkennbar. Wir können diese breiten empirischen Belege durch eigene Erfahrungen bestätigen. Risikobereitschaft vs. Aktienmarktentwicklung; Quelle: FinaMetrica/Thomson Reuters Im Gegensatz dazu gibt es die Risikowahrnehmung. Diese wird sehr häufig von Presseberichten, Erfahrungen von Freunden und Verwandten beeinflusst. Die Unkenntnis dieser Zusammenhänge führt häufig zu schlechtem Anlegerverhalten (häufige Käufe und Verkäufe). Unsere Aufgabe besteht darin Sie durch regelmäßige Kommunikation und Betreuung vor einem einseitigen und prozyklischen Anlegerverhalten zu schützen. 1.3 YPOS Vermögensmatrix und Vermögensstrukturanalyse Die YPOS-Vermögensstrukturanalyse ermöglicht die vollständige Erfassung Ihres Vermögens und die übersichtliche Einteilung der vorhandenen Vermögenswerte mit dem Ziel, eine nachvollziehbare und umfassende Grundlage für die Überprüfung der aktuellen Vermögensverteilung sowie für zukünftige Investitionsentscheidungen zu bieten. Hierbei wird auch das Versicherungs- und Rentenvermögen einbezogen. Basis der Analyse ist die YPOS-Vermögensmatrix. Diese ordnet Vermögenswerte in die zwei übergeordneten Kategorien Geldwerte und Sachwerte ein: 4

6 Hintergrund der beiden Kategorien ist die wichtige Unterscheidung zwischen der Gläubigerund der Eigentümerposition: Durch Geldwerte erhalten Sie einen Gläubigerstatus (Sie erhalten Zahlungsversprechen dritter Parteien, egal ob Staaten, Unternehmen oder Banken) während Sachwerte Eigentumsrechte darstellen (z.b. werden Sie durch den Kauf von Aktien Miteigentümer an einem Unternehmen). Grundsätzlich unterliegen Sachwerte höheren Preisschwankungen als Geldwerte, jedoch können Sie in einem Umfeld hoher staatlicher Verschuldung und der darauf folgenden Entschuldung (Inflation, Schuldenschnitt etc.) einen besseren Beitrag zu einem realen Vermögenserhalt bieten. Die einfache Zuordnung in lediglich zwei übergeordnete Vermögensklassen ist möglich, da die Einordnung anhand des Inhaltes der einzelnen Vermögensbestandteile erfolgt. So ist beispielsweise ein Aktienfonds, bei dem die Verpackung ein Investmentfonds ist, dem Bereich Aktien und damit der Vermögensklasse Sachwerte zu zuordnen. Eine klassische Lebensversicherung investiert das Kapital zu ca. 90% in Anleihen, demnach Geldwerte, und zu 10% in Sachwerte. Nach diesem Schema werden alle Positionen aufgegliedert und zugeordnet. Durch die Ergebnisse der Vermögensstrukturanalyse wird die rein mathematische Betrachtung der erforderlichen Rendite um weitere Informationen ergänzt: Möglicherweise vorhandene Klumpenrisiken in der bestehenden Vermögensstruktur werden aufgedeckt und auch das Fehlen einzelner Vermögensklassen verdeutlicht. Diese Erkenntnisse können dann in der Anlagestrategie berücksichtigt werden Vermögensübersicht und struktur Das Gesamtvermögen (ohne Nettowert der eigengenutzten Immobilie) beläuft sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf Hierin enthalten sind Barbestände, Immobilien. Fondsvermögen und die Barwerte der nicht veräußerbaren Rentenanwartschaften (deren Berücksichtigung ist allerdings für die Anlagestrategie relevant): 5

7 Vermögenswert Aktueller Wert Bemerkung Vermietete ETW Euro Darlehen: Euro ( ) Tagesgeldbestände Euro - Physische Edelmetalle Euro - Depot Consorsbank Euro - Cinerenta IV 1 Euro Erinnerungswert (Beteiligung: DM) MT Max Jacob 1 Euro Erinnerungswert (Beteiligung: Euro) Mediastream III 1 Euro Erinnerungswert (Beteiligung: Euro) Zwischensumme Euro Lebensversicherung Debeka Euro Fälligkeit: Lebensversicherung ERGO Euro Tilgungsersatz Darlehen ETW ( ) Zwischensumme Euro Rente Versorgungswerk Euro Heutiger Barwert der Rentenanwartschaft Zwischensumme Euro Summe Gesamt Euro Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht hinsichtlich der Aufteilung Ihres Vermögens: 22,89% 77,11% Es wird deutlich, dass Sie im Bereich der Sachwerte (77%) gegenüber den Geldwerten (23%) übergewichtet sind. Innerhalb der Sachwerte besteht ein Übergewicht in vermieteten Immobilien. Details finden Sie in der ausführlichen Vermögensstrukturanalyse. Intrinsische Werte und Rohstoffe wurden in Ihrer Vermögensstruktur bisher noch nicht berücksichtigt. Für die künftige Anlagestrategie sollte das Ziel darin bestehen, das starke Übergewicht zugunsten der Sachwerte, in diesem Fall dem Produktivkapital, zu reduzieren. Dies sollte zum einen durch den Aufbau anderer Sachwerte sowie dem Aufbau von Geldwerten erzielt werden. Hinsichtlich der Geldwerte ist zu beachten, dass sich der Anteil aufgrund der künftig erzielten Rentenanwartschaften ohnehin automatisch erhöhen wird. 6

8 1.4 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Das aktuelle Umfeld ist von der Schuldenkrise und einer starken Verunsicherung um den Fortbestand der europäischen Gemeinschaftswährung gekennzeichnet. In den vergangenen Jahrzehnten haben die großen westlichen Industrienationen den Konjunkturzyklus künstlich über die Aufnahme von Schulden geglättet und damit einen steigenden Wohlstand erzeugt. Im gleichen Atemzug wurde der Preis des Geldes, der Zins, von den Notenbanken auf historisch niedrige Raten gesenkt. Vermögen und Schulden bedingen sich gegenseitig. Wenn der Schuldner seine Verpflichtungen nicht bedienen kann, so bedeutet dies einen Verlust für den Gläubiger. Aufgrund der Überschuldungssituation werden die Zinsen für die Schulden durch Interventionen der Notenbanken künstlich niedrig gehalten. Da der Gläubiger nur die Rendite erwarten kann, die sich der Schuldner als Zins leisten kann, ist der reale Kapitalerhalt nach Kosten, Steuern und Inflation mit vielen Vermögensklassen nicht mehr möglich. Die folgende Grafik verdeutlicht die aktuelle Situation. YPOS Inflationscheck (Stand: ) Eine zusätzliche Verschärfung der Verschuldungssituation ist in den nächsten Jahren zu erwarten, da die Baby Boomer - Generation in den Ruhestand geht und aus buchhalterischen Rentenansprüchen reale Zahlungen werden. Wir gehen daher von einer dauerhaften finanziellen Repression aus. Das bedeutet, dass die Zinsen niedrig bleiben werden und eine Vermögensverteilung vom Gläubiger zum Schuldner stattfinden wird. Ob dies mittels Inflation, Schuldenschnitten oder der Ausweitung von Steuern stattfinden wird, weiß niemand. Die Folgen für den Gläubiger sind allerdings bei allen Möglichkeiten identisch. 7

9 Wir befinden uns demnach in einem Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen einerseits und einem Anlagenotstand auf der anderen Seite. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass der Gesetzgeber Kapitalanlagen nicht nach ihrer Fähigkeit zur Erzielung eines realen Kapitalerhalts beurteilt. Hier gilt: Je schwankungsintensiver, desto riskanter. Auf der anderen Seite ist ohne die Akzeptanz von Schwankung kein realer Vermögenserhalt möglich. Daher legen wir einen großen Schwerpunkt auf die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge. Dies ermöglicht es Ihnen, bessere Entscheidungen zu treffen und sinnvolle Anlagestrategien dauerhaft zu verfolgen. 8

10 2 Konkrete Ausgestaltung der Anlagestrategie und weiteres Vorgehen Im ersten Schritt sollte die Höhe der notwendigen Rücklage definiert werden, welche weiterhin auf einem Tagesgeldkonto geparkt werden soll. Im nächsten Schritt ist die Summe zu definieren, wieviel des derzeit zur Verfügung stehenden Kapitals für den langfristigen Vermögensaufbau investiert werden kann. Zudem sollte entschieden werden, ob weiteres Vermögen (z.b. in Form eines regelmäßigen Sparplanes) gebildet werden kann. Hierbei sollten wir verschiedene Möglichkeiten diskutieren. Wie immer haben die unterschiedlichen Möglichkeiten nicht nur Vor- sondern auch Nachteile, so dass hier abzuwägen gilt. Auch die Ausnutzung weiterer staatlich geförderter Varianten (wie z.b. die Riester- oder auch Rürup-Rente) könnte hierbei für Sie beide interessant sein. Das Thema Absicherung der finanziellen Folgen einer dauerhaften Berufsunfähigkeit ist zu diskutieren. Auch der Tod einer der beiden Ehepartner und die getroffenen Absicherungsmaßnahmen auf rechtlicher Basis sind zu diskutieren. Neben den Erkenntnissen der durchgeführten Analysen sollten folgende Punkte thematisiert werden: Wie soll die Zusammenarbeit ausgestaltet sein? Ermittlung der Zielrendite der Anlagestrategie Ruhestandsplanung Maklerverträge zur Übernahme der Betreuung kapitalbildenden Versicherungen Rahmenvereinbarung zur Konsolidierung der bestehenden Depots 9

11 3 Vorschlag als Gesprächsgrundlage für eine Einmalinvestition und den regelmäßigen Vermögensaufbau 3.1 Die aktuellen Herausforderungen Durch die Interventionen der Notenbanken und die anhaltend niedrigen Zinsen wurde ein Anlagenotstand erzeugt. Nahezu alle Segmente der Kreditmärkte weisen ein ungünstiges Chance-Risiko- Profil auf. Investoren werden nicht in ausreichender Weise für Kredit- und Laufzeitrisiken belohnt. Ein realer Kaufkrafterhalt ist langfristig daher nur mit Sachwerten wie Aktien, Rohstoffen und Edelmetallen möglich. Unter diesen weist der Aktienmarkt als größter und liquidester Sachwertmarkt das transparenteste Verhältnis von Rendite zu Risiko auf. 3.2 Konsequenzen für die Investitionsstrategien Traditionell basieren die meisten Investmentstrategien im Grunde auf Zukunftsprognosen und Renditen entstehen, wenn Vorhersagen zutreffen. Hier stellt sich die Frage, ob es langfristig sinnvoll ist, die Zukunft vorhersagen zu wollen, obwohl allgemein bekannt ist, dass dies nicht möglich ist zumindest auf eine mittel- bis langfristige Sicht. Um ohne Prognosen erfolgreich am Aktienmarkt zu investieren (reale Renditen verdienen) zu können, muss man die Regeln kennen, nach denen Renditen zustande kommen. In der Vergangenheit haben sich viele Nobelpreisträger mit diesen Regeln befasst: Angefangen mit der Modernen Portfoliotheorie nach Markowitz über die Weiterentwicklung im Capital Asset Pricing Model (CAPM) bis zu dem von Fama und French entwickelten Drei-Faktoren- Modell. Dieses Modell erklärt über 90% der Entstehung von Aktienmarktrenditen durch drei Faktoren: Investieren Sie in den gesamten Aktienmarkt (orangene Linie) Die Investition in kleine Unternehmen führt zu einer höheren erwarteten Rendite als bei großen Unternehmen: Small Cap-Effekt (rote Linie) Die Investition in günstige (nach dem Kurs-Buchwert) Unternehmen führt zu einer höheren erwarteten Rendite als bei teuren Unternehmen: Value-Effekt (blaue Linie) 10

12 Da das Drei-Faktoren-Modell zum gegenwärtigen Zeitpunkt den höchsten und in der Praxis umsetzbarsten Erklärungsgrad hat, nutzen wir schwerpunktmäßig diese Erkenntnisse. Aktuell zeichnet sich ein vierter Faktor, Profitabilität, als relevante Größe ab. Sobald dieser Faktor in praktisch umsetzbarerer Form gezielt gehandelt werden kann, ist es möglich, die Strategie damit zu ergänzen. Die Idee an sich ist, genau wie das Drei-Faktoren-Modell, nicht neu. Einige große Investmentgesellschaften bieten bereits seit Jahren Investmentfonds an, deren Performance sich teilweise durch das Drei-Faktoren-Modell erklären lässt. Jedoch ist die Transparenz der Anlagestrategie dieser Fonds erheblich geringer als die der Dimensional Fonds. Zusätzlich ist die Kostenbelastung der Dimensional Fonds auf Fondsebene signifikant kleiner (Gesamtkostenquote der Aktienfonds: ca. 0,5%). 3.3 Kostenstruktur Bei der Strategie Faktor-Portfolio handelt es sich um eine standardisierte Vermögensverwaltung auf Fondsbasis. Hinsichtlich der eingesetzten Fonds ist zu bemerken, dass es sich um physisch nicht replizierende aktive Aktienfonds handelt. Sowohl auf Portfolio- als auch auf Instrumentenebene wird, trotz der geringen Kostenbelastung ein regelmäßiges Rebalancing vorgenommen. Prozyklisches Investieren, wie es bei passiven Indexfonds einsetzt, wird somit ausgeschlossen. Die aktuell eingesetzten Fonds im Aktienanteil der Strategie zahlen keine Bestandsprovisionen. Die von uns genutzte Plattform, Metzler Fund Exchange (MFX) erstattet darüber hinaus alle anfallenden Bestandsprovisionen aus dem Rentenanteil sowie möglicherweise anfallende Bestandsprovisionen im Aktienanteil, falls hier andere Fonds eingesetzt werden mit Wirtschaftsprüfertestat. Die laufende Strategiedepotvergütung beläuft sich auf 1,9635% p.a. inkl. der MwSt. und beinhaltet alle in der Strategie anfallenden Transaktionskosten sowie die Depotgebühr. 3.4 Anlagestrategie Die aktuelle Allokation des Faktor-Portfolios (Werte Dezember 2014) verdeutlicht die gezielte Investition in die Risikoprämien des Aktienmarktes: 11

13 3.4.1 Breit diversifiziert in den gesamten Aktienmarkt investieren Trotz der sehr geringen Kosten ermöglichen es die eingesetzten Instrumente in eine sehr große Anzahl einzelner Aktien zu investieren. Die nachfolgende Abbildung zeigt die größten zehn der insgesamt über Positionen Small- und Value-Effekte nutzen Obige Abbildung verdeutlicht die Positionierung des aktuellen Portfolios im Vergleich zum Gesamtmarkt (MSCI World). Es wird deutlich, dass der Idee des Drei-Faktoren-Modells entsprechend, sowohl der Small-Cap Anteil als auch der Value-Anteil sehr viel höher ist, als im Vergleichsmarkt. In der Konsequenz liegt die erwartete Rendite oberhalb der Rendite des Gesamtmarktes. In diesem Zusammenhang ist die Kostenbelastung zu berücksichtigen. Viele traditionelle Fonds schöpfen einen Teil dieser Risikokompensation durch Performancefee und hohe Gebühren ab. In der Konsequenz wird das eingegangene Risiko nicht adäquat vergütet. Dank der niedrigen Kosten bei den Dimensional Fonds bleibt dieser Effekt weitestgehend aus. 12

14 Nachfolgende Abbildung zeigt die Wertentwicklung des Faktor-Potrtfolios im Vergleich zur Benchmark (50% MSCI World+50% 12monats EURIBOR) 13

15 4 Haftungsausschluss/ Disclaimer Diese Ausarbeitung wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Jedoch wird keine Haftung für versehentliche Übertragungs- oder Berechnungsfehler übernommen. Die Angaben beruhen auf Vergangenheitswerten und können nicht ohne weiteres auf die Zukunft fortgeschrieben werden. Die Empfehlungen müssen mit Ihrer Risikoeinstufung und Erfahrungen abgestimmt werden. Zu diesem Zweck werden ein Anlegerprofil und eine Beratungsdokumentation erstellt. 14

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