3-Jahresübersicht Module Lernende

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1 3-Jahresübersicht Module Lernende Wenn Sie auf die rot umrandeten Modulthemen klicken, finden Sie die ausführlichen en. Die übrigen en werden jeweils nach der Durchführung des es aufgeschaltet. AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MAR APR MAI JUN JUL 1. Lehrjahr- Module inkl. ük-module ük1 Einführung Passivgeschäft Zahlungsverkehr ük1 Info PE Verkauf, Kommunikation Geld, Bank, Wirtschaft ük2 Test F & H Einführung Kreditgeschäft Einführung ük2 PE 1 Finanzstrang 2. oder 3. Lehrjahr ük-module 2. Lehrjahr F & H Primärmarkt F & H Börse F & H Derivative Finanzinstrumente F & H Devisengeschäfte F & H Anlageberatung F & H Repetition Finanz ük3 Test ük3 PE 2 Kommerzstrang 2. oder 3. Lehrjahr Kreditgeschäft Kredite an Private Kreditgeschäft Baukredit Hypotheken Kreditgeschäft Kredite an Kommerzielle Kreditg. Spezielle Finanzierungsformen Kreditgeschäft Repetition Kredite 3. Lehrjahr- Module ük4 PE 3 SNB Rep. 1 ük4 mdl. Simulation Rep. 2 Rep. 3 Rep. 4 gültig ab Bitte beachten Sie, dass die Module Finanz und Handel im zweiten Lehrjahr und die Module Kredite im dritten Lehrjahr zu besuchen sind oder je nach Praxiseinsatz und Absprache mit dem Berufsbildner umgekehrt. v2.1/071115

2 Überbetrieblicher Kurs Modul 1 Einführung In diesem überbetrieblichen Kurs erhalten die Lernenden alle wichtigen Informationen rund um den Modelllehrgang und ihre Ausbildung im CYP. Wie melde ich mich für die einzelnen Module an? Welche Bedeutung haben die? Wie optimiere ich mein Lernen? Die Übersicht über die des Moduls ist unter Im Zentrum steht die Entdeckung des neuen Umfeldes. Die Lernenden wissen nach dem Kurs über alle wesentlichen Aspekte des Modelllehrgangs Bescheid. Sie kennen den Ablauf der CYP Module und sind bereit für die ersten Schritte im CYPnet. Sie wissen, was Reflexion bedeutet und wer sie dabei unterstützen kann. Lernkarussell Posten 1: Anwendung von CYPnet Personalien, Anmeldung für Kurse,,, Forum, Reflexionsmail Posten 2: Modulablauf, Philosophie, Tests Modulablauf mit, methodisch und didaktisch,. Kurztest über Gehörtes. Posten 3: CYP, Beteiligte, Rollen, Spielregeln Aufzeigen der Rollen der Beteiligten (Nachwuchsbetreuer/ CYP/Lernende); Erarbeiten der Spielregeln im CYP Modelllehrgang In einer Reise durch den gesamten Modelllehrgang wird das Kapitel 3,, vertieft behandelt. Die Lernenden lösen eine praktische Übung und lernen so die Struktur des Ordners kennen. Reflexion In einem Spiel lernen die Teilnehmenden die Reflexion kennen. Sie erfahren, weshalb Reflektieren nützlich ist und wer sie dabei unterstützt. Arbeitstechnik / Agenda Input zur Arbeitstechnik und Umgang mit der Agenda. Planung der nächsten Module. Lerncoaching In einem Film sehen die Lernenden einen Sportcoach. Parallelen zum CYP Coach werden sichtbar gemacht und die Aufgaben eines Lernbegleiters aufgezeigt. Die Lernenden erhalten die Ordner, den Modelllehrgang sowie einen Auftrag via Postversand. Mitgebracht werden müssen der Ordner 1, der Modelllehrgang sowie eine Agenda Anmeldung für die weiteren Module (nach bankinterner Absprache)

3 Grundlagen Modul Passivgeschäft Das Passivgeschäft - ein wichtiger Pfeiler der Banken. Wie ist die Bedeutung des Passivgeschäfts? Was bedeutet Bankkundengeheimnis und Sorgfaltspflicht der Banken? Wie identifiziere ich einen Kunden? Die Lernenden werden den gesamten Prozess von einer Kontoeröffnung bis zur Kontoführung mit allen dazugehörigen Formalitäten kennenlernen. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Die Teilnehmenden sollen ihr Basiswissen mittels praxisnahen Problemstellungen vernetzen und einen Kunden von der Kontoeröffnung bis zum Bankenkonkurs begleiten. Einführung in den Gebrauch von Karteikärtchen Die Lernmethode wird aufgezeigt. Die Teilnehmenden haben den ganzen Tag die Möglichkeit, ihre Kärtchen zu ergänzen. Mit der Unterstützung der Ausbilder wird eine Optimierung der Methode angestrebt. Bedeutung Passivgeschäft Dieses Lehrgespräch zeigt die Beweggründe der Banken auf, im Passivgeschäft tätig zu sein. Fallstudie Die Fallstudie ist in vier Teile unterteilt: Beratung eines Kunden bei der Kontoeröffnung Devisenkurs, gemeinsamer Kontozugriff Bankkundengeheimnis Kontoauszug Die Teile bestehen jeweils aus einer Einführung mit Input, einem Bearbeitungsteil in der Gruppe sowie einer Zusammenfassung durch den Ausbilder. Reflexion Selbstgesteuertes Lernen Die Lernenden setzen sich mit dem Begriff selbstgesteuertes Lernen auseinander und halten für sich eine Strategie fest, wie sie ihr Lernen optimieren können und mit welchem Nutzen dies verbunden ist. Interview Geldwäscherei Die Teilnehmenden lesen zuerst einen Text und erstellen daraus Fragen, welche sie an den Bankvertreter haben. Die Ausbilder führen das Interview und beantworten die Fragen. Spiel Karteikarten Die Teilnehmenden haben zuerst Zeit ihre Karteikarten zu ergänzen und neue zu gestalten. Die Karteikarten werden dann für ein Spiel in der Gruppe verwendet. Als Abschluss folgt ein Erfahrungsaustausch über diese Lernmethode. Register Passivgeschäft Register Bankwesen Schweiz Register Devisen, Geldmarkt Edelmetalle Register Sorgfaltspflicht Karteikärtchen mit Fachbegriffen Register Sorgfaltspflicht Tipps Schlusstest Quiz

4 Finanz- und Handelsgeschäft Modul Einführung Welches sind die Merkmale von Gläubiger- und Beteiligungspapieren? Wie lese ich den Börsenteil einer Tageszeitung? Wie berechne ich die Rendite von Aktien und Obligationen? Mit diesem Modul werden die Teilnehmenden auf die folgenden Finanzmodule vorbereitet. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Der ist als Jungfernfahrt des Kreuzfahrtschiffes "MS CYP" gestaltet. Im Verlauf dieser Kreuzfahrt lernen die Teilnehmenden die Grundlagen des Finanz- und Handelsgeschäfts kennen. Als Tagesprogramm erhalten die Lernenden am Anfang eine Seekarte, welche die Reiseroute aufzeigt. Finanzmarkt In einem kurzen Referat werden die Gliederung und die Bedeutung des Finanzmarktes erläutert. Wertpapierbaum Mit dem Wertpapierbaum wird eine Darstellungsmöglichkeit gezeigt, anhand derer die Teilnehmenden verschiedene Begriffe der Beteiligungs- und Gläubigerpapieren ordnen. Gläubiger- und Beteiligungspapiere Während der Expertenmethode vertiefen die Teilnehmenden ihr Wissen zu den Beteiligungs- oder Gläubigerpapieren. Je zwei Lernende aus unterschiedlichen Gruppen bringen sich danach auf den gleichen Wissensstand. Die Expertenrunde wird mit einer kurzen Lernkontrolle abgeschlossen. Reflexion Expertenrunde In dieser Sequenz reflektieren die Teilnehmenden ihre Erfahrungen zur Expertenmethode. Kursnotierungen in der Zeitung Anhand des mitgebrachten Börsenteils einer Tageszeitung wird die Darstellung der verschiedenen Kursnotierungen besprochen. Renditen Die Teilnehmenden berechnen Renditen von Aktien und Obligationen und werden dabei mit einem Lehrgespräch unterstützt. Anlagefonds Basierend auf der lösen die Teilnehmenden diverse Übungen zum Thema Anlagefonds und verknüpfen mit dem mitgebrachten Fondsprospekt die Theorie mit der Praxis. Check-out-Interview Zum Schluss findet eine mündliche Lernkontrolle in Form eines Interviews statt. Register Wertpapiere, Gläubigerpapiere Register Beteiligungspapiere Register Anlagefonds Originaldokumente - Beispiele von Wertpapieren Quiz Fonds-Prospekte der eigenen Bank mitnehmen, z. B. Übersicht über die Fondspalette. Aktuellen Börsenteil einer Tageszeitung mit Kursnotierungen zu Aktien und Obligationen mitnehmen. Anlageberatung und Depotgeschäft Übungen: Grundlagen Wertpapiere Renditen, Kennzahlen Anlagefonds Einführung

5 Finanz- und Handelsgeschäft Modul Primärmarkt Welche Vor- und Nachteile bieten Gläubiger- und Beteiligungspapiere? Wie werden diese Papiere zur Finanzierung eines Unternehmens eingesetzt? Die Teilnehmenden lernen in diesem Modul verschiedene Kapitalerhöhungen aus Sicht eines Unternehmens kennen. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Die Lernenden bewerben sich als CFO eines Unternehmens und müssen dabei unter anderem unternehmerisches Denken bei Finanzierungsvorschlägen einbringen. Vorstellung Innovations AG Grundzüge der Unternehmung in der Rechtsform einer AG werden in einem Referat vorgestellt. Reflexion Rollen Die Teilnehmenden erfahren, dass sie im Leben verschiedene Rollen einnehmen, an die man unterschiedliche Erwartungen stellt und in denen sie verschiedene Verantwortungen übernehmen müssen. Finanzierung Das Wissen über Wandel-/Optionsanleihen sowie über den Verlauf einer Kapitalerhöhung und die Bezugsrechtsberechung wird überprüft und mit kurzen Referaten erweitert. Präsentation Finanzierungsvorschlag Zur Vernetzung sowie zur Herstellung des Praxisbezugs überlegen sich die Teilnehmenden in dieser Übung, wie sie die geplante Expansion der Innovations AG am Besten finanziell umsetzen könnten und präsentieren ihren Vorschlag. Erwartungen von Investoren In einem Referat erfahren die Lernenden die allgemeinen Interessen von Investoren und im speziellen die Erwartungen vom Käufer einer Wandel-/Optionsanleihe. Zudem leiten sie die Berechnung der Prämie und der Parität her. Tenderverfahren Das Auktionsverfahren wird in einfacher Form vorgestellt und mit einer kurzen Übung gefestigt. Umsetzung der Finanzierung Nach einem Input zum Emissionsablauf erarbeiten die Teilnehmenden die Umsetzung der Fremdfinanzierung und die daraus erfolgende Emission von Gläubigerpapieren aus und präsentieren ihn einem Fachgremium. Lernkontrolle Zur Überprüfung des Wissens beantworten die Lernenden in Einzelarbeit Fragen zum Primärmarkt. Register Gläubigerpapiere Register Beteiligungspapiere Wertpapiere - Einführung Fallbeispiel - Emissionen Quiz Beteiligungspapiere Quiz Gläubigerpapiere Originaldokumente Wertpapiere Erstellen eines Mindmaps zu Gläubigerpapieren und Beteiligungspapieren (wird im Kurs ergänzt) Übung IPO und Aktiensplitting Übung Tenderanleihe Fallbeispiel - Emission / Kundenberatung Fallbeispiel - Options- und Wandelanleihe

6 Finanz- und Handelsgeschäft Modul Börse Wie finden sich Käufer und Verkäufer an der Börse? Wie wird der Preis einer Aktie bestimmt? In diesem Modul lernen die Teilnehmenden auf spielerische Art die Regeln und Abläufe der Börse kennen. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Was ist eine Börse, wie funktioniert die Preisbildung an einer Börse, wie fliessen die Informationen in diesem Markt? Die Matchingregeln und Ausnahmen werden erarbeitet. In einem Gruppenwettbewerb messen sich die Teilnehmenden als Börsenhändler. Bedeutung der Börse früher und heute Mit einem kurzen Filmausschnitt und einem anschliessenden Referat werden die Teilnehmenden auf die Börse, ihre Entstehung und Bedeutung eingestimmt. Phasen des Börsenhandels Die Lernenden handeln über den Tag hinweg mit Aktien. Sie durchlaufen die verschiedenen Phasen des Börsenhandels. Zu jeder Handelsrunde erhalten sie News, die die Aktienkurse beeinflussen. Das Matching wird gemeinsam durchgeführt und hinterher die Auswirkungen der Informationen diskutiert. Die Handelsrunden werden als Gruppenwettbewerb durchgeführt. Börseneröffnung Die Teilnehmenden lernen, wie der Eröffnungskurs bestimmt wird. Das Gelernte wenden sie in einer Übung an. Laufender Handel Regeln und Ausnahmen im Auftragsbuch werden erklärt und mit einer Vertiefungsübung gefestigt. Reflexion Risiken Die Teilnehmenden diskutieren über die individuelle Wahrnehmung von Risiken, die grosse Unterschiede aufweisen kann. Sie sollen dabei auch den Bezug zur Anlageberatung herstellen. Auftragsarten Die häufigsten Auftragsarten werden in einem Lehrgespräch besprochen. Börsenabrechnung Aktien Neben dem Matching wird in der letzten Handelsrunde die Börsenabrechnung geübt. Börsenabrechnung Obligationen In einem Referat und einer anschliessenden Übung wird auf die Besonderheiten bei der Abrechnung von Transaktionen mit Obligationen eingegangen. Wie finden sich Käufer und Verkäufer an der Börse? Wie wird der Preis einer Aktie bestimmt? In diesem Modul lernen die Teilnehmenden auf spielerische Art die Regeln und Abläufe der Börse kennen. Register Börse Einführung Quiz Vertiefung der Organisation der Börse, Kapitel 2-4 Übung Lernkontrolle Fallbeispiel - Börsenplätze und Börsenhandel

7 Finanz- und Handelsgeschäft Modul Derivative Finanzinstrumente Was ist eine Option? Warum werden Optionen abgeschlossen? Welche Optionsarten gibt es? Was ist ein Payoff-Diagramm? In diesem Modul werden die Lernenden Optionen und andere derivative Finanzinstrumente kennenlernen. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Ziel des Tages ist es, die Grundidee von Optionen (Versicherungsprinzip, Risikominimierung, Chancen) sowie die Payoff-Diagramme zu verstehen. Sowie diese zu interpretieren und so alle Optionsmöglichkeiten aufzeigen zu können. Einstieg Referat über die Unterscheidung und Anwendung von Optionen. Auf die Preisbildung wird in einem weiteren Referat eingegangen. Rollenspiel und Call-Option In einem Rollenspiel werden die Grundstrategien der Call-Option und deren Rechte und Pflichten aufgezeigt und anschliessend in zwei verschiedenen Übungen angewendet. Reflektion - Motivation In einem Lehrgespräch werden den Lernenden Instrumentarien, wie sie sich selber motivieren können, und die theoretischen Hintergründe der extrinsischen und intrinsischen Motivation gezeigt. Rollenspiel und Put-Option In einem Rollenspiel werden die Grundstrategien der Put-Option und deren Rechte und Pflichten aufgezeigt und anschliessend in einer Übung vertieft. In einer tabellarischen Übersicht werden nochmals Rechte, Pflichten, Erwartungen, Risiken aller Optionsarten repetiert. Quiz Die als erstellten Fragen werden einem anderen Lernenden gestellt. Strukturierte Produkte/Expertenrunde Die Lernenden studieren jeweils ein Produkt und stellen dieses dann anderen Lernenden vor. Danach diskutieren sie in der Gruppe über Vor- und Nachteile von strukturierten und ähnlichen Produkten von Banken. Zum Abschluss wird in einem Referat ein Fazit gezogen. Lernkontrolle Als Standortbestimmung wird am Ende dieses Kurses eine schriftliche Lernkontrolle gelöst und selber korrigiert. Die Aufgaben und Lösungen sind in der Register Derivative Finanzinstrumente Die Lernenden erstellen acht Quizfragen zu den gelesenen Themen Quiz Rechercheaufgabe zu aktuellen derivativen Produkten Einführung Fallbeispiel Optionenspiel

8 Kreditgeschäft Modul Einführung Welche Arten von Krediten gibt es? Was bedeutet Kreditpolitik? Wie werden Kreditanträge abgewickelt? Wie werden Kreditentscheide getroffen? In diesem Modul lernen die Teilnehmenden die Grundlagen des Kreditgeschäfts kennen. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Mein 1. Arbeitstag in der Kreditabteilung meiner Bank! Das Einführungsmodul gibt einen Überblick über die Grundlagen im Kreditgeschäft. Grundlagen Kreditgeschäft Die Bedeutung des Kreditgeschäfts wird anhand des Wirtschaftskreislaufs aufgezeigt. Die Teilnehmenden bearbeiten Fragestellungen zu den möglichen Unterscheidungen der Kreditarten und erstellen ein eigenes Ratingsystem. Anhand einer Übung werden die Themen Pricing und Fristenkongruenz erklärt. Reflexion Gruppenarbeit Ziel dieser Sequenz ist, dass die Teilnehmenden die Vorzüge einer guten Gruppenkonstellation kennen und wissen, wie sie am meisten von Gruppenarbeiten profitieren können. Kreditpolitik In einem Referat werden die Inhalte der Kreditpolitik aufgezeigt. Mit einer Übung vertiefen die Teilnehmenden ihr Wissen über Kreditrisiken. Ablauf Kreditgeschäft In einem Lehrgespräch werden die einzelnen Phasen des Kreditgeschäfts nähergebracht. Zum Punkt Rückzahlung lösen die Lernenden eine Übung mit Schwergewicht auf Annuität und Amortisation. Fall Monika Blum (Bürgschaftskredit) Anhand eines Fallsbeispiels entscheiden die Teilnehmenden, ob ein Kredit gewährt werden kann und erstellen unter anderem einen Entwurf des Kreditvertrages. Als zusätzliche Sicherheit dient die Bürgschaft des Vaters von Frau Blum. Lombardkredit In einem kurzen Referat wird für den Fall Monika Blum eine Alternative in Form eines Realkredits (Lombardkredit) aufgezeigt. Als Festigung des Gehörten folgt eine Übung zum Bürgschafts- und zum Lombardkredit. Private und kommerzielle Kredite Spezielle Finanzierungsformen Dokumente Zeitungsinserat Leasing ausdrucken Übersicht auf A4 Blatt erstellen: Welche Möglichkeiten hat eine Privatperson zur Finanzierung von Kreditbedürfnissen? Fallbeispiele Lombardkredit und Kreditgeschäft Privatkunden Das Konsumkreditgesetz und die Lernkontrolle sind verfügbar

9 Kreditgeschäft Modul Baukredit und Hypotheken Was kostet ein Eigenheim und wer kann sich das leisten? Was ist nötig, damit die Bank eine Finanzierung zusichert? In diesem Modul gehen die Teilnehmenden den Weg vom Traumobjekt über den Baukredit bis zur Rückzahlung der Hypothek an die Bank. Die Übersicht über die des Moduls ist unter In diesem Modul errechnen die Teilnehmenden die finanziellen Auswirkungen, wie viel Eigenmittel für den Kauf ihres Traumhauses bereitstehen müssten, welche Formalitäten bei einem Hausbau zu erledigen sind und welche Möglichkeiten die Banken zur Finanzierung anbieten. Rollenspiel Grillfest Zwei Nachbarn unterhalten sich anlässlich eines Grillfestes über ihre neuen Häuser und die Finanzierung. Dieses Rollenspiel führt als roter Faden durch den. Traumhaus Das mitgebrachte Inserat der Teilnehmenden wird für die Entscheidungsfaktoren zum Hauskauf inkl. Tragbarkeit verwendet. Ein Referat im Plenum geht auf die einzelnen Elemente der Tragbarkeitsberechnung vertieft ein. Lernwerkstatt Mit verschiedenen Übungen zum Grundpfand, zur Sicherungsübereignung, zum Baukredit etc. soll den Lernenden die Wahlmöglichkeit geboten werden, spezifische Themen zu vertiefen. Eigene Hypothekarmodelle Basierend auf einem Kundenprofil empfehlen die Teilnehmenden eine passende Hypothekarform der eigenen Bank und stellen diese den anderen Lernenden vor. Reflexion Reklamationen Die Teilnehmenden tauschen Erfahrungen aus und erhalten Hinweise auf den persönlichen Umgang mit Reklamationen. Steuerliche Aspekte In einem Referat erfahren die Teilnehmenden, wie sich eine Hypothek auf die Steuerabgabe auswirkt und welche Vorteile eine indirekte Amortisation mit sich bringt. Asset Securitisation Im letzten Referat dieses es lernen die Teilnehmenden, wie die Banken Kreditrisiken auslagern können, in dem sie die gewährten Kredite verbriefen. Fall Klötzli Dieses praxisnahe Fallbeispiel ist als Lernkontrolle gedacht und durchläuft alle Phasen des Baukredit- und Hypothekargeschäfts. Register Baukredit- und Hypothekargeschäft Beratermappe mit Hypothekarprospekten der eigenen Bank ergänzen Kaufinserat des Traumhauses/der Traumwohnung mitbringen (Objekt muss in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein liegen) Einführung Baukredit und Hypotheken Originaldokumente Hypotheken Quiz Baukredit und Hypotheken Mindmap Grundbuch Übungen der Lernwerkstatt Lernkontrolle Fallbeispiel - Securitisierung/Verbriefun gstendenz

10 Kreditgeschäft Modul Kredite an Private Kreditvermittlung ist eine der drei volkswirtschaftlichen Aufgaben von Banken. Welche Kreditmöglichkeiten hat eine Privatperson? Wie läuft ein Leasing ab? Was bedeutet das Konsumkreditgesetz für den Kreditnehmer und die Bank? In diesem Modul dreht sich alles um die Finanzierungsformen für Privatpersonen. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Ziel des Tages ist es, dass die Lernenden anhand von praxisnahen Fällen den passenden Kredit zuordnen können. Gruppeneinteilung Die Gruppen für diesen werden eingeteilt und bleiben den ganzen Tag bestehen. Die Gruppenleistung wird in einem Gruppenwettkampf/einer Lernkontrolle gemessen. Lernwerkstatt Drei Übungen zu den Hauptthemen Lombardkredit, Bürgschaftskredit und Leasing/Konsumkredit liegen bereit. Lombardkredit Welche Kreditsumme ist bei fortlaufender Verpfändung von finanzierten Wertpapieren möglich? Welcher Wert muss bei einer Unterdeckung verkauft werden? In einem Referat werden diese Fragen geklärt. Konsumkredit und Leasing Die Präsentation behandelt schwergewichtig KKG, ZEK und IKO und soll einen Übergang zur Reflexionssequenz bieten. Reflexion Umgang mit Geld In einer Podiumsdiskussion üben sich die Lernenden in der Argumentation über ethisch-moralische Handlung der Bank bei Kreditvergabe/Kreditablehnung und bilden sich ihre persönliche Haltung. Zur Einstimmung wird ein Werbefilm über Konsumkredite gezeigt. Fälle Anhand von einem vorgegebenen Szenario soll sich eine Gruppe für die optimale Kreditart entscheiden und ihr Resultat den anderen Gruppen präsentieren. Leasinginserat Die mitgebrachten Leasinginserate (Offerten) werden verglichen und der Unterschied zwischen Leasing und Konsumkredit festgehalten. Private und kommerzielle Kredite Spezielle Finanzierungsformen Dokumente Zeitungsinserat Leasing ausdrucken Übersicht auf A4 Blatt erstellen: Welche Möglichkeiten hat eine Privatperson zur Finanzierung von Kreditbedürfnissen? Fallbeispiele Lombardkredit und Kreditgeschäft Privatkunden Das Konsumkreditgesetz und die Lernkontrolle sind verfügbar

11 Kreditgeschäft Modul Kommerzielle Kredite Wie finanziert sich ein Unternehmen? Welche Unterlagen benötigt die Bank, was wird geprüft und unter welchen Voraussetzungen wird ein Kredit gewährt? In diesem Modul werden die Teilnehmenden alle Kreditphasen bei kommerziellen Krediten durchlaufen und so einen Einblick in die Unternehmensfinanzierung erhalten. Die Übersicht über die des Moduls ist unter In diesem Modul lernen die Teilnehmenden am Beispiel einer Aktiengesellschaft, wie sich ein Unternehmen finanziert. Firmenpräsentation Zu Beginn des Tages wird eine Aktiengesellschaft vorgestellt. Im weiteren Verlauf werden die Teilnehmenden darauf vorbereitet, das Kreditgesuch dieser Unternehmung zu bearbeiten. Vorwissen Zur Standortbestimmung erhalten die Teilnehmenden den Auftrag, Gedanken, Ideen und Wissen zum Thema Kredite an Kommerzielle auf einem Blatt festzuhalten. Lernwerkstatt Die Lernwerkstatt besteht aus drei Posten und einer Konsolidierungsübung. Auf diese Weise bereiten sich die Lernenden als Firmenkundenberater mit bereits bestehenden Kunden auf das Kreditgespräch mit der Unternehmung vor. Referate Parallel zur Lernwerkstatt finden verschiedene Referate zu den Themen Lombardkredit, Bürgschaft, Grundpfandkredit, Warenkredit und Unternehmerkredit statt. Reflexion Verhandlungskompetenz Die Teilnehmenden erleben in einem Assessment, wo ihre Stärken in Verhandlungen liegen, erkennen wie sie diese einsetzen können und erhalten hilfreiche Tipps und Tricks. SWOT-Analyse Nach einem kurzen Input durch den Ausbilder setzen die Teilnehmenden das Gelernte anhand eines Fallbeispiels um. Im Anschluss präsentieren sie ihr Resultat in einer Vernissage. Fall Unternehmung Als Abschluss wird nun das gesamte Dossier der Unternehmung in Gruppen bearbeitet. Im Sinn einer Lernkontrolle prüfen die Teilnehmenden das Kreditgesuch. Diese Sequenz umfasst eine Kennzahlenberechnung inklusive Interpretation sowie Rating und Pricing. Register private und kommerzielle Kredite Kennzahlenblatt (vereinfacht) lesen und zum mitbringen Fallbeispiel - Faustpfand und Bürgschaftskredit Quiz Information Grundpfandkredite an Kommerzielle Fallstudie Mindmap

12 Grundlagen Modul Verkaufstechnik und Kommunikation Die Lernenden trainieren verschiedene Aspekte eines Verkaufsgesprächs: Wie strukturiere ich ein solches Gespräch? Was sind gute Fragen? Wie gehe ich mit Reklamationen um? In Verbindung mit theoretischen Inputs werden am verschiedene Gesprächssituationen praktisch geübt. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Die Grundlagen des Verkaufsgesprächs werden einzeln mittels Rollenspielen und Referaten veranschaulicht. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die praxisgerechte Bedarfsanalyse gelegt. Es werden sowohl vorbereitete wie auch unvorbereitete Gesprächssituationen geübt. Tagesbeginn und Tagesabschluss Mit dem Symbol der Dartscheibe reflektieren die Lernenden ihren aktuellen Stand bezüglich Sicherheit und Praxiserfahrung in Verkaufsgesprächen. So entdecken sie die Freude am Ausprobieren und ihre persönlichen Fortschritte. Grundlagen Verkaufsgespräch Der Fragetrichter wird repetiert und mit anschaulichen Praxisbeispielen vertieft. Ein Überblick zu den Gesprächsphasen wird parallel zu einem Rollenspiel der Ausbilder erstellt. Bedarfsanalyse Anhand einer Beratung in einem Reisebüro werden Parallelen zur Bedarfsermittlung in der Bank aufgezeigt und die Bedarfsermittlung geübt. eines Kundengesprächs Ein erfolgreiches Kundengespräch beginnt bereits mit der sorgfältigen : Die Teilnehmenden lernen in dem Zusammenhang den Nutzen des Gesprächsbogens kennen. Rollenspiele Über den ganzen Tag verteilt werden von den Lernenden Rollenspiele mit verschiedenen Schwerpunkten durchgeführt:, Bedarfsanalyse, Stolpersteine/Reklamationen/ Einwände, Unterschied Nutzen/Vorteil. Reflexion Verkaufsgespräch Die Lernenden reflektieren über ihre Stärken und Schwächen, um die Qualität ihres Verkaufsgesprächs zu optimieren. Grundlagen der Kommunikation Das Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun wird in einem Lehrgespräch vorgestellt und die Teilnehmenden erleben, wie Missverständnisse entstehen können. Umgang mit Reklamationen und Einwänden Die Lernenden erfahren im Rollenspiel, wie sie intuitiv auf einen Kundeneinwand oder eine Reklamation reagieren. Anschliessend wird der korrekte Ablauf einer Reklamations-/ Einwandbehandlung zusammen besprochen. Download und Studium folgender zwei Unterlagen im CYPnet: Beratungsleitfaden, Beratungs- und Verkaufsgespräch Beratermappe oder Prospekte für Beratungsgespräch zusammenstellen Praxistransfer Bankinterne Unterlagen zum Thema Kundengespräche beschaffen und mit den Unterlagen vom vergleichen. Eigene Beratermappe damit ergänzen. Version Dezember 2007

13 Überbetrieblicher Kurs Modul 1 Prozesseinheit Die Lernenden erhalten alle wichtigen Informationen rund um Ihre erste Prozesseinheit. Wie funktioniert die Planungsmethode IPERKA? Wie kann die persönliche Präsentationstechnik verbessert werden? Was bedeutet die ergonomische Einrichtung des persönlichen Arbeitsplatzes? Die Übersicht über die des Moduls ist unter Im Zentrum steht die erste Prozesseinheit. Ziel ist, dass die Lernenden mit allen wesentlichen Aspekten der PE 1 vertraut sind. Ausserdem werden zwei zum Thema Ergonomie abgedeckt. Einleitung Was ist eine Prozesseinheit? Nach einem kurzen Einstiegsreferat werden die wichtigsten Punkte in einem Lernkarussell vermittelt. Posten 1: Leitfaden PE, Bewertungskriterien, Merkblatt Schweizerische Bankiervereinigung Posten 2: IPERKA (Vorgehensplanung für die PE) Posten 3: Flussdiagramm und Lernjournal Prozesseinheit erstellen In Gruppen erstellen die Lernenden anhand der Theorie des Lernkarussells eine verkürzte Version der Prozesseinheit. Erforderlich: Flussdiagramm und IPERKA. Präsentationstechnik und Feedbackregeln Ein kurzer Ausschnitt aus einem Kinofilm zeigt eine Buchpräsentation. Die Lernenden geben dazu mündlich Feedback. Anhand der eigenen Erfahrung wird die Theorie aufgebaut. Den Abschluss bildet ein Referat zur Präsentationstechnik. Prozesseinheit präsentieren Die Lernenden präsentieren nun ihre erstellte Prozesseinheit und geben zu den anderen Präsentationen Feedback. Ergonomie Lehrgespräch zur Ergonomie am Arbeitsplatz. Zwischenbilanz Bei jedem ük reflektieren die Lernenden die vergangenen Monate ihrer Ausbildungszeit mit ihren wichtigsten, persönlichen Erfahrungen. Bei diesen Zwischenbilanzen wird der Fokus jeweils mittels einer zusätzlichen Übung auf ein bestimmtes Thema (Lerntechnik, Motivation oder Stress) gelegt. In diesem Kurs wird den Lernenden der Ablauf erklärt und eine erste Zwischenbilanz erstellt. Die Teilnehmer laden sich im CYPnet die folgenden Unterlagen herunter, studieren diese und bringen sie an den mit. Sie notieren sich allfällige Fragen dazu. Leitfaden Prozesseinheit 1 Merkblatt der Schweizerischen Bankiervereinigung Bewertungskriterien der Schweizerischen Bankiervereinigung ük-lehrmittel Modul 2 Kapitel 1 und 2 CYPnet: Checklisten zur Einrichtung des eigenen Arbeitsplatzes Version Dezember 2007

14 Finanz- und Handelsgeschäft Modul Devisengeschäft, Geldmarkt und Edelmetalle Wie funktioniert der Devisenhandel? Welche Devisengeschäfte werden in einer Bank abgewickelt? Was bedeutet Geldmarkt? Welche Eigenschaften haben Edelmetalle? In diesem Modul lernen die Teilnehmenden die Abläufe sowie die Produkte des Geldmarktes, des Edelmetallund des Devisenhandels kennen. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Aus Sicht eines Firmenkunden treffen die Lernenden im Team verschiedene Entscheide im Devisenhandel. Reflexion Gegenseitige Hilfe Als Einleitung führen die Teilnehmenden eine Diskussion über die Möglichkeiten der Informationsbeschaffung in der Praxis. Die wichtigen Punkte daraus werden abgeholt und ergänzt. Sie sollen erkennen, dass es eine Chance ist und Stärke bedeutet, wenn zusätzliche fachliche Unterstützung eingeholt wird. Devisengame Als Finanzexperten im Dienst des Firmenkunden spielen die Teilnehmenden in Teams insgesamt vier Entscheidungsrunden. Dabei müssen Sie aufgrund von Nachrichten entscheiden, wie sich der USD- und EUR-Kurs in Zukunft verändern werden. Einführung Devisenhandel Mit einem kurzen Lehrgespräch und einer Übung lernen die Teilnehmenden die Devisengeschäftsarten Kassa- / Termingeschäft und SWAP kennen. Devisenhandel Berechnungen Die Teilnehmenden setzen sich nach einer Einleitung in einer Übung mit der Terminkursberechnung und dem Devisen- SWAP auseinander. Devisenoptionen Aus dem Derivate kennen die Lernenden bereits die Theorie. Als Einstieg wird das Wesentliche nochmals erwähnt. Zur Vertiefung der Theorie lösen die Teilnehmenden eine Übung. Edelmetalle In einer Einzelarbeit widmen sich die Teilnehmenden einer Übung über die Edelmetalle. Die Lösungen werden gemeinsam mit einem Ausbildner besprochen. Geldmarkt In einem Praxisbeispiel verfügt ein Firmenkunde über zu hohe Liquidität. Er möchte deshalb in Geldmarktanlagen investieren. Die Lernenden erarbeiten das Thema in Gruppen und stellen das Ergebnis anschliessend vor. Ein Ausbilder fasst die wichtigsten Informationen zusammen. Register Devisen, Geldmarkt und Edelmetalle Einführung Quiz Kursverfolgung USD und EUR bis zum Kurs FHA Info und Übung Entwicklung am Goldmarkt Übung Zinsusanzen Devisenhandel Version Dezember 2007

15 Kreditgeschäft Modul Spezielle Finanzierungsformen Die Schweizer Unternehmen exportieren ihre Güter und Dienstleistungen weltweit. Wie können dabei die möglichen Risiken abgesichert werden? In diesem Modul werden die Lernenden verschiedene Absicherungsarten im Aussenhandel kennenlernen. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Die Lernenden erkennen die Bedeutung der Speziellen Finanzierungsformen für die Schweiz und den internationalen Handel. Ziel des Tages ist, die Unterschiede der Finanzierungsformen zu verstehen und zu wissen, mit welchen Garantien die verschiedenen Risiken abgesichert werden können. Roter Faden Die Europameisterschaft, der grösste je in der Schweiz organisierte Anlass, findet im Jahre 2008 statt. Für diesen Event werden viele Produkte importiert und exportiert. Diese Geschäfte beinhalten Risiken, auf welche am eingegangen wird. Risiken 1 und 2 Nach einem Referat über die Bedeutung der Schweiz im Aussenhandel, werden die verschiedenen Risiken im nationalen und internationalen Handel betrachtet sowie deren mögliche Absicherungen. So werden zum Beispiel die Bauhandwerkerbürgschaft und die Bankbürgschaft anhand des Stadionumbaus Letzigrund erklärt. Reflexion Vernetztes Denken Die Teilnehmenden üben das vernetzte Denken in Form von Eselsbrücken oder Bildern. Als Übung erstellen sie eine vernetzte Übersicht mit den speziellen Finanzierungsformen. Factoring Nach einer kurzen Einleitung lösen die Lernenden eine Übung zu den Unterschieden von Factoring und Zession. Exportfinanzierung und SERV Die verschiedenen Garantieformen, die Exportfinanzierung und die Schweizerische Exportrisikoversicherung werden in einem Lehrgespräch besprochen. Akkreditiv und Dokumentarinkasso Die Lernenden bereiten ein Rollenspiel über die Finanzierungsform Unwiderrufliches Akkreditiv vor. Importiert werden Turnier-Spielbälle. Im anschliessenden Referat wird das Akkreditiv nochmals zusammengefasst und ein Vergleich zum Dokumentarinkasso hergestellt. Lernkontrolle Zur Abrundung des es lösen die Lernenden eine Übung in Einzelarbeit über die speziellen Finanzierungsformen. Nun sollen sie aufzeigen, mit welchen Instrumenten die verschiedenen Risiken abgesichert werden. Register Spezielle Finanzierungsformen Das Akkreditiv Dokumente Akkreditivgeschäft Übung Setz den Satz Version Dezember 2007

16 Überbetrieblicher Kurs Modul 4 Prozesseinheit Was ist der Unterschied zwischen einer Stellenbeschreibung und einem Stelleninserat? Wie findet ein Unternehmen Mitarbeitende? Die Teilnehmenden lernen den Ablauf aus Sicht des Unternehmens kennen und führen selbst ein Bewerbungsgespräch durch. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Der Halbtageskurs ist der Präsentation der Prozesseinheiten, der Vertiefung der vier zum Thema Personal sowie dem Thema Stress und Druck gewidmet. Zudem wird wie in jedem überbetrieblichen Kurs eine persönliche Zwischenbilanz erstellt. Stellenbeschreibung / Stelleninserat Die Teilnehmenden lernen die Unterschiede zwischen einer Stellenbeschreibung und einem Stelleninserat kennen. Zu diesem Zweck werfen die Lernenden einen Blick zurück auf die Erfahrungen, die sie in den verschiedenen Abteilungen machen konnten und beschreiben ihren Traumjob. Ausserdem nehmen die Lernenden die Rolle eines Personalverant-wortlichen ein und entwickeln ein Stelleninserat. Personalsuche Als Einstimmung wird ein kurzer Filmausschnitt von Jobwinner gezeigt. In einem kurzen Lehrgespräch werden die verschiedenen Varianten der Personalsuche aufgezeigt. Dabei werden die Erfahrungen der Teilnehmenden einbezogen. Eine Übung zu den geeigneten Wegen der Personalsuche rundet diese Sequenz ab. Zwischenbilanz In der ersten Phase lösen die Lernenden in einer Lernwerkstatt Übungen zu den Themen Stress im Privatleben oder in der Schule und Druck im Beruf. In der zweiten Phase beschäftigen sich die Lernenden mit ihrem persönlichen Ist- Zustand und bilden Lösungsstrategien. Bewerbungsgespräche In einem kurzen Input wird den Teilnehmenden gezeigt, was ein Assessment ist und welche Unterschiede zu einem herkömmlichen Bewerbungsgespräch bestehen. Danach lösen die Teilnehmenden einen Kurztest und reflektieren ihre Eindrücke. Anschliessend führen sie in Gruppen ein Bewerbungsgespräch durch. ük-lehrmittel Gesamtes Modul 5 Bewertung und Expertengespräch Stelleninserat keine Version Februar 2008

17 Finanz- und Handelsgeschäft Modul Anlageberatung Wie werden Anlagevorschläge erstellt? Was bedeutet Anlageprofil? Was zeichnet ein gutes Anlagegespräch aus? In diesem Modul lernen die Teilnehmenden, wie Anlagevorschläge ausgearbeitet, berechnet und dem Kunden unterbreitet werden. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Mit Hilfe von verschiedenen Inputs und Aufgaben sind die Teilnehmenden am Nachmittag in der Lage, selbstständig ein Anlageberatungsgespräch durchzuführen. Markteinfluss und Anlageziele Als haben die Lernenden die Kursentwicklung USD/CHF und EUR/CHF verfolgt. Die Charts und die Einflussfaktoren werden im Plenum analysiert. Auftrag einer neuen Kundin Die Teilnehmenden lernen die Grundzüge eines erfolgreich strukturierten Beratungsgesprächs kennen. Wichtige Punkte sind dabei die Bedarfanalyse und das Bestimmen des Anlageprofils. Nach einem Referat üben die Lernenden die praxisnahe Bedarfsanalyse. Reflexion Umgang mit Feedback Zusammen mit einem Ausbilder repetieren die Teilnehmenden die Feedbackregeln. Sie erleben, dass Feedback wertfrei formuliert wird und neue Chancen im sozialen Umgang mit anderen eröffnet. Immer wieder haben die Teilnehmenden Gelegenheit, Feedback zu geben und Erfahrungen als Feedbackempfänger zu machen. Anlegerprofil Die Lernenden füllen einen Anlagefragebogen aus, um auf diese Weise das Anlegerprofil der vorherigen Kundin herauszufinden. Asset Allocation Die verschiedenen Stufen der Allokation sowie der Anlageprozess werden in einem Referat präsentiert. Depotanalyse Das Depot der neuen Kundin wird analysiert, Renditen berechnet und das P/E-Ratio erklärt. Die Teilnehmenden erarbeiten Vorschläge zur Umschichtung im Depot, damit das Anlageprofil dem Wunsch der Kundin entspricht. Im Anschluss präsentieren sie ihre Ergebnisse und erhalten dazu Feedback. Kundengespräche Nun werden alle Themen des es zusammengeführt und die Teilnehmenden führen ein komplettes Anlagegespräch anhand konkreter Kundenfälle. Register Anlageberatung, Register Anlagefonds Einführung Fallbeispiele: Ablauf Anlagegespräch Anlagepolitik Vermögensverwaltung Fallbeispiele: Vermögensverwaltung Depotgeschäft Version Februar 2008

18 Grundlagen Modul Geld, Bank und Wirtschaft Wie funktioniert die Wirtschaft? Was sind die Besonderheiten des Finanzplatzes Schweiz? Wie ist die Bankenlandschaft in der Schweiz gestaltet? Diese Schwerpunktthemen lernen und vertiefen die Teilnehmenden in diesem Modul. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Die Lernenden entdecken das Verständnis vom Kleinen zum Grossen in Bezug auf die Bankenwelt und erweitern ihren Blick von den täglichen Geschäftsvorfällen zur globalen Funktion der Volkswirtschaft. Bankgeschäfte In einer Übung ordnen die Teilnehmenden einzelne praxisnahe Geschäftsvorfälle der Jahresrechnung einer Bank zu. So erkennen sie, wie sich die verschiedenen Transaktionen in der Jahresrechnung niederschlagen. Ökologie Nach einer kurzen Filmsequenz werden in einer Diskussion und einer Partnerarbeit die Unterschiede zwischen ökologischen und energiesparenden Massnahmen einer Bank erarbeitet. Bankengruppen Gemeinsam mit einem Ausbilder führen die Lernenden Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Bankengruppen zusammen. Anhand einer separaten Einzelübung werden die Kenntnisse vertieft. Bankenkonkurs Mit einer Einstiegsübung wird das Vorwissen der Teilnehmenden abgeholt und in einem Kurzreferat über den Kollokationsplan und den Einlegerschutz erweitert. Zum Abschluss rechnen die Teilnehmenden aus, wie viel einer Kundin im Konkursfall ausbezahlt werden würde. Finanzplatz Schweiz In einem Lehrgespräch werden die Besonderheiten des Finanzplatzes Schweiz kurz beleuchtet. Danach stehen verschiede Posten zu den Themen VSB, GwG, GwV-EBK und Art.47 BankG zur Verfügung. Reflexion - Schwieriges einfach erklären Zu Beginn wird im Plenum besprochen, was eine gute Erklärung/Erläuterung zu einem komplexen Sachverhalt ausmacht. Anschliessend vertiefen die Teilnehmenden in Gruppen entweder das Thema Inflation, Konjunkturphasen oder Kaufkraft und erklären als Experten ihr gewähltes Thema. Volkswirtschaft Ein Referat zum Thema Konjunktur bildet den Einstieg dieser Sequenz. In einer Lernwerkstatt bearbeiten die Lernenden verschiedene Übungen, zum Beispiel die Bereiche Wirtschaftkreislauf oder Preisbildung. Lernkontrolle Volkswirtschaft Diverse Szenarien beeinflussen die funktionierende Wirtschaft eines fiktiven Inselstaates. Die Teilnehmenden versuchen in einer Spielform die Auswirkungen auf ökonomische Grössen, Banking Today.ch Register Geld, Bank und Wirtschaft Bankwesen Schweiz Dokument Jahresrechnung Dokument Inflation/ Deflation Geld, Bank und Wirtschaft Bankwesen Schweiz Fallbeispiele: Bankinstitute und ihre Aufgaben Das Schweizer Bankensystem Fallbeispiele: Wirtschaftskreislauf Angebot und Nachfrage Übungen der Lernwerkstatt Übung SBVg/EBK Unterschiede Version Februar 2008

19 Kreditgeschäft Modul Kredite Repetition Dieser Tag dient als Standortbestimmung. Die letzten Wissenslücken im Kreditgeschäft sollen geschlossen werden. Die Lernenden stellen das Tagesprogramm anhand einer Fachreflexion weitgehend selbst zusammen. Die Übersicht über die des Moduls ist unter Hauptthemen an diesem Repetitionskurs sind das Hypothekargeschäft und die kommerziellen Kredite. Die Lernenden bestimmen selbst, welches Schwergewicht sie setzen möchten. Dazu sind verschiedene Übungen und freiwillige Lehrgespräche im Angebot. Obligatorisch für alle sind die, in welchen Kundenberatungsgespräche geübt werden und die Reflexion. Reflexion Lücken schliessen Als haben die Lernenden eine Übersicht über das gesamte Kreditgeschäft zusammengestellt, welche die Vernetzungen im Kreditgeschäft aufzeigen soll. Die Lernenden überlegen sich, welches Thema ihnen am meisten Mühe bereitet. Sie suchen dazu die im Modelllehrgang heraus und sehen so, was genau verlangt wird. Anhand der und ihren persönlichen Wissenslücken sind die Teilnehmenden in der Lage, ihr individuelles Tagesprogramm zu kreieren. Am Abend haben die Lernenden nochmals Gelegenheit auf ihre Zielerreichung zurückzublicken. Lernwerkstatt In der Lernwerkstatt liegen diverse Übungen zu den Kreditthemen auf. Es besteht als die Möglichkeit, die Übungen und Lösungsvorschläge im CYPnet auszudrucken. Lehrgespräche Die zwei angebotenen Lehrgespräche sollen den Lernenden helfen, den Ertragswert, den Kapitalisierungssatz und die Finanzkennzahlen besser zu verstehen. Kundenberatungsgespräche Verteilt über den gesamten werden drei Beratungsgespräche über Fremdfinanzierungen durchgeführt. In Dreiergruppen können die Lernenden einmal die simulierte Rolle des Kunden, des Beraters und des Beobachters einnehmen. Repetition aller Register und Kapitel Einführung Kreditgeschäft Einführung Kommerzielle Kredite Fallbeispiele: Faustpfandund Bürgschaftskredit Text Immobilienblase Übungen der Lernwerkstatt Version Februar 2008

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