Ich kann mir keine enttäuschten Kunden leisten. Deshalb leiste ich mir die Zuverlässigkeit von CharterWay.

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1 Ich kann mir keine enttäuschten Kunden leisten. Deshalb leiste ich mir die Zuverlässigkeit von CharterWay. Zufriedene Kunden sind die Basis für Ihr Unternehmen. Und CharterWay ist Ihr perfekter Partner. Mit unserer Flotte aus über Mietfahrzeugen bieten wir Ihnen individuelle Lösungen. So können Sie nicht nur sicher, flexibel und zuverlässig planen, sondern das tun, was Sie am besten können: Ihren Job. Alles über Deutschlands Mobilitätsdienstleister Nr.1 gibt s in über 70 Mietstützpunkten oder unter Eine Marke der Daimler AG Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, Stuttgart

2 Raum Tiergarten 1 PSI Havanna Lounge Raum Tiergarten 1 PSI Havanna Lounge Software für Logistische Netze LOGISTIK DAILY Software für Logistische Netze 31. Deutscher Logistik-Kongress, Berlin Nr. 3 Freitag, 24. Oktober 2014 DVZ-Kopfstoerer-45x30-fin.indd :44:21 DVZ-Kopfstoerer-45x30-fin.indd :44:21 15 Minuten Ruhm Amazon-Top-Manager Roy Perticucci mit Kurzauftritt in Berlin Bei Roy Perticucci dreht sich alles um Schnelligkeit. Der Auftritt von Amazon-Top- Manager Roy Perticucci erinnerte gestern zumindest ein ganz klein wenig an das Zitat von Andy Warhol: In Zukunft wird jeder 15 Minuten weltberühmt sein. Denn da Manager des US-Konzerns sich selten auf Kongressen hierzulande blicken lassen, dürfte allein seine Anwesenheit Perticucci in der Logistikwelt berühmt gemacht haben. In seinem 15-minütigen Impulsvortrag zur Sequenz Handel gab der für das Operative bei Amazon in Europa verantwortliche Manager dann jedoch nur einen kleinen Einblick in die Logistik des Onlineriesen. Auf dem Kontinent setzt Amazon in der Logistik vor allem auf Schnelligkeit. Europa ist wahrscheinlich einer der besten Orte in der Welt für Onlinegeschäfte, sagte Perticucci. Europa sei im Vergleich zu Asien geradezu winzig aber voll von potenziellen, gut gebildeten Kunden. Das Logistikkonzept lautet daher: Immer ein Fulfillment Center in Deiner Nähe. Mittlerweile betreibt Amazon 25 Logistikzentren in Europa. Diese sind aber nicht jeweils einem Land zugeordnet, sondern versenden auch länderübergreifend. Durch den Ausbau des Logistiknetzes in den vergangenen Jahren kann Amazon Produkte, die in Versandzentren zum Beispiel in Großbritannien oder Frankreich lagern, Kunden in Deutschland innerhalb von zwei Tagen verfügbar machen. Bis Jahresende soll das für mehr als 3,5 Mio. Produkte so sein. Bisher betrug die Lieferzeit drei bis sieben Tage. Von dem neuen Expressversand profitieren auch die vielen Marketplace-Händler, die ihre Produkte über Versand durch Amazon (FBA) anbieten. Sie lagern ihre Waren in den Logistikzentren, lassen sie verpacken und versenden und nutzen auch den Amazon-Kundenservice. Das FBA-Konzept laufe sehr erfolgreich, sagte Perticucci. Es wachse viel schneller als das Geschäft insgesamt. Der europäische E-Commerce-Markt sei zwischen 2009 und 2013 von 185 auf 352 Mrd. EUR gewachsen. Das entspricht einem durchschnittlichen Wachstum von 17 Prozent pro Jahr. Amazon selbst habe außerhalb Amerikas in dem Zeitraum jedes Jahr im Schnitt um 27 Prozent zugelegt. (cs) Jetzt kostenlose Kongress-App laden! TIPP DES TAGES Magath trainiert Logistiker Profifußball und Logistik, wie passt das zusammen? In beiden Bereichen geht es um beste Leistungen und vor allem die richtige Einstellung, um Herausforderungen zu bewältigen. Insofern können Manager durchaus von Sportlern lernen. Teamfähigkeit ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Darüber hinaus muss die Motivation stimmen. Jemand, der sich damit auskennt und dessen Methoden viel diskutiert werden, ist Felix Magath. Er hat im Profifußball sowohl als Trainer als auch Spieler viele Erfolge gefeiert. Magath wird heute den Abschlussvortrag halten. Das könnte für Logistiker mal eine besondere Trainingseinheit werden. (rok) Potsdam I/III DVZ-Talk Heute auf dem Roten Sofa Sabine Hucke Projektleiterin BVL Breathe easy. Ship Hamburg Süd. Eine verantwortungsvolle und nachhaltige Handlungsweise ist in unserer Unternehmensphilosophie verankert. Diese Aufgabe hat für uns eine hohe Priorität und wird von unseren Mitarbeitern mitgetragen. Eigene Untersuchungen und Langzeittests, Audits und Zertifizierungen sind die logische Konsequenz unserer selbst gesetzten Standards. Stand-Nr.: L/09 No matter what.

3 2 DVZ Logistik Daily Nr Europe s most attractive logistical hub in 2020 Miteinander zum Erfolg Kontraktlogistikprojekte benötigen offene Diskussion JOIN US ON BOOTH LA-03 Cemat auf der Transport Logistic MESSE Im kommenden Jahr wird die Intralogistikmesse Cemat wieder Teil der Transport Logistic in München sein. Die Deutsche Messe AG und die Messe München International haben gestern auf dem Deutschen Logistik-Kongress ein überarbeitetes Konzept ihrer Kooperation vorgestellt. Aufgrund der bei der Cemat@transport logistic 2013 gemachten Erfahrungen sind wir gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass wir den Bereich Intralogistik künftig dezentral in die Hallen der Transport Logistic integrieren werden, sagte Andreas Gruchow, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG. Das heißt, die Intralogistikaussteller werden über alle Hallen verteilt. Voriges Jahr beteiligten sich 125 Unternehmen an der Veranstaltung Cemat@ transport logistic. Die beiden Messegesellschaften sind zuversichtlich, dass diese Zahl mindestens wieder erreicht wird. Die Transport Logistic in München findet statt vom 5. bis 8. Mai (rok) Der Markt für Kontraktlogistik wächst. Das bestätigten gestern bei der Podiumsdiskussion Kontraktlogistik im Dialog nicht nur die Teilnehmer aus den Reihen der Dienstleister. Am Markt gibt es erhebliche Neuausschreibungen und Bestandsgeschäft, sagte Thomas Böger, Mitglied des Vorstands bei DB Schenker Deutschland. Er rechnet damit, dass dies auch in den kommenden Jahren so bleiben wird. Mäßiges Wachstum gebe es in Zentraleuropa, stärkere Zuwächse seien in Asien und Südamerika zu erwarten. Allerdings kommt es bei der Zusammenarbeit zwischen Auftraggebern und Dienstleistern immer wieder zu Spannungen. Problematisch ist beispielweise, wenn die Zeit zwischen der Aufforderung zum Angebot bis zum Projektstart zu knapp ist. Dann kann man nicht seriös anbieten, und Schwierigkeiten beim Anlauf sind programmiert, weiß Böger. Folge kann sein, dass das Geschäft nicht mehr stabil ist. Denn Änderungen können die Wirtschaftlichkeit eines Projekts beeinflussen negativ wie positiv. Hinzu kommt eine oftmals kurze Laufzeit der Verträge von etwa 3 Jahren, wobei in der Regel allein ein Jahr für den Hochlauf gebraucht wird. In jedem Fall müssen die Partner viel kommunizieren, denn der Weg führt nur miteinander zum Erfolg. Johannes Söllner, Geschäftsführer der Geis Holding, bemerkte, dass Miteinander reden baut Spannungen ab: Kontraktlogistikexperten aus Industrie und Dienstleistung im Dialog. mitunter viel Zeit vergeht von der ersten Kontaktaufnahme mit dem Auftraggeber bis das Unternehmen dann die Ausschreibungsunterlagen erhält. Dann wird es schon mal eng. Vor allem, wenn es vielleicht noch darum geht, eine passende Immobilie oder ein Grundstück zu finden. Hinsichtlich der Vertragsstrukturen müssten die Dienstleister aufpassen, dass die Haftungsbedingungen nicht das Unternehmen gefährden. Ebenso müsste in der operativen Zusammenarbeit laufend ein Dialog zwischen Auftraggebern und Dienstleistern geführt werden. Es können sich Mengen ändern oder die Sortimentsstruktur, sagte Söllner. Es müsse eine offene Diskussion darüber geführt werden, wie sich dies auf die Zusammenarbeit auswirkt. Denn wenn die Geschäftsbeziehung nur vom Controlling geführt werde, dauere es länger, bis Vertrauen entsteht. Die Auftraggeber erwarten allerdings ihrerseits, dass Dienstleister sich auf ändernde Rahmenbedingungen einstellen können. Die Stichworte lauten Wandlungsfähigkeit und Flexibilität. Jochen Schabinger, Leiter Lagerhaltung bei Robert Bosch, sieht für Kontraktlogistikanbieter noch große Potenziale. Wichtig sei eine globale Kompetenz der Dienstleister. Die Leistungen, die wir in Europa gewohnt sind, wollen wir weltweit in Anspruch nehmen, betonte Schabinger. Zudem müssten sich Kontraktlogistiker spezialisieren, entweder branchen- oder geschäftsbezogen. (rok) 556, Neuauflage Oktober 2014! Die neue Top 100 in der Logistik liefert Ihnen die neuesten Kennzahlen, Analysen und Bewertungen zu Branchen und Teilmärkten sowie den Top-Playern der deutschen Logistikwirtschaft. in der deutschen Logistikwirtschaft Damit bietet die Studie den aktuellsten Überblick über den deutschen Logistikmarkt unentbehrlich für Planer und Entscheider. Blick ins Buch: Raum Wintergarten, Stand W / 09 oder

4 Nr. 3 DVZ Logistik Daily 3 Lager aus Lego Fachsequenz: Viele Wege führen zu Industrie 4.0 Deutschland muss Software ebenso gut und perfekt produzieren wie Autos. Mit dieser Forderung machte Michael ten Hompel klar, welche Konsequenzen sich aus dem Zukunftsprojekt Industrie 4.0 ergeben. Ziel sei die intelligente Fabrik, die sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz und Ergonomie in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozessen auszeichnet. Als Beispiel präsentierte ten Hompel das Konzept Hub2Move, das gemeinsam mit Still entwickelt wurde. Dabei geht es um ein Hub, das sich extrem flexibel und ohne weitere Investitionen an neue Anforderungen anpassen lässt. Kern der Lösung bildet die Zukunftsstudie CubeXX. Das Konzeptfahrzeug kann die unterschiedlichsten Aufgaben unternehmen und verwandelt sich bei Bedarf in einen Routenzug, einen Gegengewichtsstapler oder ein Kommissionierfahrzeug. Zudem kann der Cube direkt von SAP angesteuert werden und die damit übertragenen Lageraufträge fahrerlos erledigen. In die gleiche Richtung zielt das Konzept des FlexConveyors, das von Gebhardt Fördertechnik und der Flexlog GmbH entwickelt wurde. Beim FlexConveyor werden einzelne Fördermodule nach dem Lego-Prinzip zusammengesteckt und miteinander verbunden, erklärte Thomas Stoll von der Flexlog GmbH. Nach Anschluss an das Mit Hilfe von 3D-Druckern wird der Einzelhandel zum Ersatzteilelieferanten. Nektarios Bakakis, Geschäftsführer der Knauber Freizeit GmbH & Co. KG. Stromnetz sind die Module sofort einsatzbereit. Ab diesem Moment wird der Materialfluss vollständig von der dezentralen FlexConveyor- Logik geregelt. Damit kann beim FlexConveyor im Gegensatz zu klassischen Förderanlagen die zeit- und kostenintensive Planung, Programmierung und Inbetriebnahme entfallen oder stark reduziert werden. Einen völlig anderen Ansatz lieferte Nektarios Bakakis. Der Geschäftsführer des Einzelhändlers Knauber Freizeit betreibt einen 3D-Druck-Service, der zu 95 Prozent die Endverbraucher bedient. Gedruckt werden unter anderem nicht mehr lieferbare Ersatzteile für Haushaltsgeräte, so Bakakis. (mw) Chemielogistik bietet Potenzial OUTSOURCING Den Großteil der Transporte haben Chemieunternehmen bereits an Dienstleister vergeben, in allen anderen logistischen Bereichen gibt es noch immer großes Outsourcingpotenzial. Die klassische Produktion werden wir in absehbarer Zeit sicher nicht nach außen vergeben, sagte Bernd Nahler von Evonik. Wir sehen eher Potenzial am Ende des Produktionsprozesses. Hierzu habe man erste strategische Partnerschaften begonnen. (tw) Information auf Abruf SPRACHERKENNUNG Wie Anwendungen von Google künftig das Leben beeinflussen und verändern, demonstrierte John Gerosa, Direktor in der deutschen Niederlassung des Unternehmens. Schon 2008 startete Google mit der Spracherkennung. Damit lassen sich Smartphones bequem steuern, da Texteingaben von Hand nicht mehr notwendig sind. Gerosa zeigte, wie sich mittels einfacher Fragen Footballergebnisse oder Gebäudeangaben abrufen lassen. Per Google Glas kann sich der Träger einer Datenbrille Informationen im Sichtfeld anzeigen lassen. Das könnte hilfreich sein bei Feuerwehreinsätzen, bei denen die Feuerwehrleute schnell einen Gebäudeplan benötigen. Möglich machen diese Anwendungen die Fortschritte der Mikrotechnologie. (rok) CHANCEN ENTWICKELN Neugeschäft und wachsende Kundenanforderungen brauchen Platz. Deshalb lebt die Logistik von Lösungen, die Wachstum ermöglichen. Garbe Logistic schafft Raum für die nachhaltige Entwicklung Ihrer Logistik. Ob Hot-Spot oder grüne Wiese, regionale Werksbelieferung oder weltweite Distribution, Handel oder Industrie: Wir entwickeln, finanzieren, realisieren und managen seit 20 Jahren Logistikimmobilien, die Ihre Logistik an den optimalen Standort rücken: ins Zentrum des Kundeninteresses. ENTWICKELN. KAUFEN. VERKAUFEN. VERMIETEN. MANAGEN. FINANZIEREN. 31. Deutscher Logistik-Kongress Hanse-Lounge GARBE LOGISTIC AG. Caffamacherreihe Hamburg Telefon Fax logistic@garbe.de.

5 4 DVZ Logistik Daily Nr Perspektiven der City-Logistik WISSENSCHAFTSPREIS Wie Warenströme in Zukunft bei stetig wachsendem Verkehrsaufkommen und immer knapper zur Verfügung stehender Infrastruktur effizient gemanagt werden können, das hat der diesjährige Gewinner des Wissenschaftspreises Logistik untersucht. Die Auszeichnung ging gestern an Matthias Winkenbach von der WHU Vallendar für seine Dissertation zur modellgestützten Distributionsnetzwerkplanung für die konsolidierte Belieferung von Stadtgebieten. Dabei stehen Aspekte der Kooperation und Konsolidierung von Warenströmen im Mittelpunkt. Winkenbach beleuchtet das Thema aus drei unterschiedlichen Perspektiven aus der des Unternehmens, des Marktes und der Umwelt. (tw) Impressum DVZ Logistik Daily erscheint während des Logistik-Kongresses in Berlin täglich in der DVV Media Group GmbH, Nordkanalstr. 36, Hamburg, Tel.: 040/ , Fax: 040/ Redakteure Günther Hörbst (hö/verantwortlich), Robert Kümmerlen (rok), Claudius Semmann (cs), Marcus Walter (mw), Thomas Wöhrle (tw) Layout Judith Mohr, Mayleen Schmid Infografik Melanie Köhn Anzeigen Tilman Kummer (verantwortlich) Vertrieb Markus Kukuk Geschäftsführung Martin Weber Verlagsleitung Oliver Detje Druck Westkreuz-Druckerei Ahrens KG, Berlin Copyright DVV Media Group GmbH, Hamburg Polster besser als Beton Rotes Sofa: Vom Branchen-Wachstum und seinen Grenzen BLG-Vorstandschef Frank Dreeke (l.) erwartet in den kommenden Jahren weiteres Wachstum: Politik und Wirtschaft müssen jedoch enger zusammenarbeiten. Im laufenden Jahr werde die BLG Logistics Group rund 8 Prozent mehr Autos umschlagen als im Vorjahr. Aufgrund der Exportstärke der deutschen Fahrzeughersteller werde dieser Trend noch andauern. So optimistisch äußerte sich BLG Vorstandschef Frank Dreeke gestern auf dem Roten Sofa. Die hinausgezögerte Entscheidung hinsichtlich der Fahrrinnen-Vertiefung der Elbe bedauerte Dreeke und forderte eine engere Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft. In spätestens zwei Jahren werde man jedoch mit der Vertiefung beginnen. Die Elbvertiefung war auch ein Thema im Gespräch mit Klaus Klang, Staatssekretär im Verkehrsministerium von Sachsen-Anhalt. Die Elbe spielt in unseren Überlegungen eine ganz wichtige Rolle, betonte der Politiker. In Zukunft könne er sich eine engere Zusammenarbeit der Häfen Hamburg, Magdeburg und Haldensleben vorstellen. Die Zeiten des großen Wachstums in der Logistik sind jedoch vorbei. Im vergangenen Jahr wuchs der Branchenumsatz lediglich um 1 Prozent. Diese Feststellung trafen Professor Christian Kille und Martin Schwemmer von der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS. Die Konjunkturlage ist eines der Ergebnisse der alle zwei Jahre erhobenen Marktstudie Top 100 der Logistik. Zweistelliges Wachstum vermeldet hingegen der Logistikdienstleister LGI. Im laufenden Jahr würden die Erlöse um 24 Prozent steigen, wobei ein Teil davon auf die Übernahme des Logistikund Speditionsunternehmens ITG zurückzuführen sei. Aber auch ohne ITG sind wir 2014 deutlich gewachsen, verkündete LGI-Chef Andreas Bunz. Um auch in Zukunft weiter expandieren zu können, müsse die Branche zunehmend innovative Dienstleistungen anbieten. Als Beispiel nannte Bunz den Installations-Service. Wie begehrt ein Auftritt auf dem Roten Sofa der DVZ ist, zeigte der Besuch von Frank Tinschert, Director Business Development beim IT-Dienstleisters Quintiq. Als Bewerbung ließ Tinschert ein Video drehen, dass ihn sitzend auf einer harten Beton-Bank zeigt. Dazu die Aussage: Auf dem Roten Sofa wäre es jetzt viel bequemer. (mw) 24. November 2014 Empire Riverside Hotel, Hamburg Alle Informationen unter: RUSSLAND KRISENKONFERENZ 25. November 2014 Kühne Logistics University, Hamburg Alle Informationen unter: Brennpunkt: Maritime Logistik Herausforderungen erkennen und gemeinsam bewältigen 1. Dezember 2014 Hotel Adlon Kempinski, Berlin Alle Informationen unter: Alle Informationen zu den DVZ-Veranstaltungen auch unter:

6 Nr. 3 DVZ Logistik Daily 5 "We offer our help" Benjamin Brich (30) has founded a humanitarian 4PL Mr Brich, at the beginning of this year you have founded the Humanitarian Logistics Organisation. Was does this organisation do? We are the first humanitarian Fourth-Party-Logistics-Provider (4PL). So we work at the interface between relief organisation and logistics service provider. We don t sell anything, we don t make any profit, but we offer our help. This can either mean the provision of a consulting service, a transport booking or even an all-round carefree package. It s our aim to do good deeds on professional basis. What are the benefits? Humanitarian organisations get access to logistics know-how and to cost- and service-capabilities. Thus, it s much easier for them to focus on the real issues. Apart from a simplified communication, the logistics service providers can benefit from a better utilization of their networks and it s also an important contribution to corporate responsibility. How did you get the idea to found a logistics-ngo? I came upon the idea six years ago, when my enthusiasm for humanitarian logistics was stimulated. After I had finished my studies, I completed a trainee program with Schenker. During that time I read in the media about "I will keep on doing this as long as I can afford it" humanitarian logistics and I knew: This is what I wanted to do. At the moment I push the humanitarian logistics project privately and I also coordinate our 15 volunteers and I will keep on doing this as long as I can afford it and as long as we haven t found a sponsor. To what extent is humanitarian logistics different from commercial logistics? Humanitarian logistics is just another song on the same instruments. The supply chain is more variable and more difficult to evaluate. Thus forward planning is more complicated. Whereas commercial logistics only occasionally has to operate in difficult conditions, humanitarian logistics often has no other choice than to work in systems which no longer function properly. (cs) Cemat at Transport Logistic TRADE FAIR Next year, the intralogistics trade fair will be part of Transport Logistic in Munich again. Deutsche Messe AG and Messe München International presented their revised concept for cooperation at the 31st International Supply Chain Conference in Berlin yesterday. Based on the experiences we had gained at Cemat@ transport logistic 2013, we agreed on the fact that from now on the intralogistics sector will be integrated in a decentralized way within the exhibition halls of Transport Logistic, explained Andreas Gruchow, member of Deutsche Messe AG Executive Board. This means that the intralogistics exhibitors will be found in all exhibition halls. Last year, 125 companies attended the event Cemat@transport logistic. (rok) Information on Demand SPEECH RECOGNITION How Google applications will influence and change our lives in the future was demonstrated by John Gerosa, Director Tech/M&E/B2B Markets, Google Germany. Already in 2008 Google started speech recognition applications. With speech recognition smartphones can be operated comfortably, because manual text entries are no longer necessary. Gerosa demonstrated how easy it is to retrieve football results or building data with just a few questions. (rok) EinE runde sache. ENTWICKELN. HALTEN. MANAGEN UND WACHSEN MIT NACHHALTIGEN PARTNERSCHAFTEN IN LOGISTIKIMMOBILIEN. 31. DEUTSCHER LOGISTIK-KONGRESS 2014 WINTERGARTEN, STAND W/13 segro.com

7 6 DVZ Logistik Daily Nr Wegweiser durch die Kongresshotels VERANSTALTUNGEN DES TAGES Uhr Business-Frühstück Raum Potsdam I/III Uhr 19. Doktoranden-Workshop der BVL Schweizerhof, Tessin I/II Uhr Fachsequenzen Automobilindustrie Schweizerhof, Conference Center Infrastruktur 2.0 Beschaffung Potsdam I Potsdam III Geschäftsmodelle Charlottenburg II/III ab Uhr Plenum Uhr Deutsche Bahn, Karl-Friedrich Rausch (DB Mobility Logistics AG) Potsdam I/III Uhr Intralogistik, Hans-Georg Frey (Jungheinrich AG) Potsdam I/III Uhr Teamwork, Felix Magath (Manager) Potsdam I/III Uhr Schlusswort, Raimund Klinkner (BVL) Potsdam I/III Uhr Mittagessen / Besuch der begleitenden Ausstellung Vertrauen in Personen fassen PARTNERMANAGEMENT Kooperationen machen dann den meisten Sinn, wenn sie langfristig ausgelegt sind und ein hohes Maß an Vertrauen bei allen beteiligten Partnern vorherrscht. Aus unserer Erfahrung führen kurzfristige Vertragsabschlüsse in der Regel nicht dazu, das gesamte Potenzial des Dienstleisters abzurufen, sagte Helmut Schramm, Produktionschef der Elektrofahrzeuge bei BMW in Leipzig. Eine höhere Risikobereitschaft bringt auch deutlich größere Chancen mit sich. Sowohl OEMs als auch Logistikdienstleister müssten hier noch sehr viel lernen und Vetrauen erst aufbauen. Dabei spielen insbesondere die involvierten Personen die entscheidende Rolle. Man fasst Vertrauen nicht in ein Unternehmen, sondern immer in die handelnden Personen eines Unternehmens, ergänzte hierzu Jörg Schiemann von Siemens. Bei jeder Art von Kooperation ist das der zentrale Erfolgsfaktor. Nur dann ermöglichten Partnerschaften Transparenz und die Chance zur Reduzierung von Komplexität. (tw) Schweizerhof Berlin Lobby Schweizerhof ONEX Le Bouveret XXenia Davos Chur i Lausanne Lobby 9:00 pm Bar Kongresszugang Congress entrance Information Information Conference Center A Teilnehmerausweise Participant passes B Presse-Registrierung Press registration C Kongress-Taschen Congress bags D Pressetreff Press Centre E F BVL Lounge BVL Lounge Arosa Winterthur International Meeting Point International Meeting Point G Kofferaufbewahrung Luggage Storage (Friday) Conference Center Tessin III+II+I St. Moritz begleitende Fachausstellung Parallel exhibition Lounges Lounges Mittagsessen Lunch Vorträge/Workshops Presentations /Workshops BVL Sevice Points BVL Service Points Spezialist für Ladungsträger Jettainer stellt Paletten und Container für Luftfracht bereit OUTDOORSEQUENZ Am Cargo Center des neuen Berliner Flughafens BER herrscht mäßig geschäftiges Treiben. An der schwarzgrauen Fassade hängen die Schilder von Logistikdienstleistern wie DHL, Wiesag, Lufthansa Cargo oder Rieck. Sie sind Mieter im m² großen Frachtzentrum des pannengeplagten Berliner Großflughafens. Das Cargo Center ist bereits vollständig vermietet, sagte Torsten Jüling, Product Manager Air Cargo. Die Kapazität betrage t pro Jahr und könne, wenn die Nachfrage steige, durch Erweiterungsbauten auf t angehoben werden. Auch die Jettainer GmbH, eine 100prozentige Tochter von Lufthansa Cargo, ist vor Ort. Das Unternehmen hat sich auf das Management von sogenannten Unit Load Devices (ULD) spezialisiert. Für 15 Airlines, darunter Lufthansa, Swissworld Cargo, Etihad und ganz neu American Airlines stellt es je nach Bedarf Container und Paletten für den Transport der Luftfracht zur Verfügung. Wir besitzen rund InterContinental Berlin Köpenick I Tiergarten III Tiergarten II Tiergarten I Gartenlounge II Gartenlounge I Dahlem Tegel E Glienicke Bellevue Schöneberg Charlottenburg II+III Charlottenburg I Köpenick II Kongresszugang Congress entrance Bellevue- Passage L.A. Café OCC Wintergarten Quick Lunch Pavillon D Köpenick III F LA. Passage Carsten Hernig, Geschäftsführer Jettainer Pavillon-Terasse West Ost Kongresszugang Congress entrance Quick Lunch Kaminzimmer Foyer Lounge I Marlene Bar Library BVL INTERNATIONAL (ROOM KÖPENICK III) Uhr Turkey The New Logistics Hot Spot? Chairperson BVL Chapter Istanbul Uhr Russia: Aktueller Stand und Tendenzen im russischen Logistikmarkt, Chairperson BVL Chapter Moscow Uhr Greece: Defining new routes of Commerce: Manager Cargo Development, Athens International Airport S.A Foyer Potsdam Potsdam III C 14. OG HUGOS Dining Room Foyer Lounge II A Lobby Potsdam I Potsdam II Einheiten und sind an mehr als 400 Flughafenstandorten im Einsatz, sagte Carsten Hernig, Geschäftsführer von Jettainer. Neukunden kaufe er die gesamte Flotte von Paletten und Containern ab und garantiere ein bestimmtes Kontingent, das jede Airline immer nutzen könne. Der Vorteil für die Fluggesellschaften sei, dass die Kosten durch das ULD-Management um rund 20 Prozent sinken. Zudem sorgt Jettainer für nötige Reparaturen. Die Airline profitiert, weil sie die ULDs nicht mehr als fixe, sondern als variable Kosten verbuchen kann, sagte Hernig. Für die Abfertigung der Container hat Jettainer zudem so genannte Jett-Tabs ähnlich wie I-Pads entwickelt, mit denen das Bodenpersonal jeden einzelnen Container nachverfolgen könne. (sl/rok) B Kongresszugang Congress entrance FOTO: LANDWEHR G

8 Nr. 3 DVZ Logistik Daily 7 Interview Veränderungen aktiv managen Prof. Thomas Wimmer, Geschäftsführer Bundesvereinigung Logistik FOTO: BVL Flashmob: Jetzt geht die Party mit einem Tanzflächenfeger los. Herr Prof. Wimmer, was ist für Sie die zentrale Botschaft nach zwei Kongresstagen? In echter Partnerschaft sind Potenziale zu heben, die die Beteiligten vorher oftmals nicht für möglich hielten. Das hat sich nicht nur beim Logistikpreisträger gezeigt, sondern auch bei anderen Projekten. Und wir unterschätzen die digitale Revolution. Da kommen gewaltige Veränderungen auf uns zu. Kooperieren und feiern Passend zum Kongressmotto steht auch das Feiern im Zeichen der Kooperation. AEB, Imperial, Still und die Häfen Rheinland Pfalz luden ein zur XL-Standparty. Eine Berliner Walking-Band sorgt an den Ständen für Dixie-Unterhaltung. Was war für Sie bei dem Kongress das Besondere, Einzigartige? Verena Bentele beim Galaabend. Sie zeigt beeindruckend, wie man als Mensch, dem ein Sinnesorgan fehlt, Leistungen erbringen kann, zu denen andere mit allen Sinnen nicht in der Lage sind. Zum Abschluss spricht mit Felix Magath ein Redner vom Fußball. Welche Parallelen sehen Sie zwischen Fußball und Logistik? Beides ist Teamarbeit. Ein Logistiker erreicht nichts alleine, nur gemeinsam mit einer Mannschaft. Und auch in der Logistik geht es wie im Sport manchmal ungerecht zu, aber am Ende zählt das Ergebnis. Magath gilt ja bei manchen als Trainer mit veralteten Methoden, aber er ist einer der erfolgreichsten Bundesligatrainer. Welche Rückmeldungen haben Sie von den ausländischen Besuchern erhalten? Nur gute. Es ist wichtig, dass sich andere Länder auf dem Deutschen Logistik-Kongress präsentieren. Wir werden wahrgenommen als zentrale europäische Veranstaltung. Dazu tragen natürlich die internationalen Redner bei. Entspannter Ausklang: Nach viel inhaltlichem Input ist relaxen angesagt. Live-Musik bei Still: Intralogistikanbieter sorgt für R&B und Soul. Poker für Weinkenner: Partygäste setzen auf die richtige Traube. Müssten Sie jetzt ein Motto für den nächsten Kongress festlegen: Wie würde es lauten? Es ginge in die Richtung Zukunft gestalten. (rok)

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