Die Zeitungsausschnittsammlung digitaler Zugriff statt Blättern in zerfallendem Papier

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1 Die Zeitungsausschnittsammlung digitaler Zugriff statt Blättern in zerfallendem Papier Herausforderungen von Zeitungen als besonderes Sammelobjekt, 103. Deutscher Bibliothekartag Bremen, Dr. Jan Lipinsky, Forschungsbibliothek des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung - Institut der Leibniz- Gemeinschaft, Marburg

2 Gliederung Digitalisierungsprojekt im Zeitungsausschnittarchiv: Aktenordner versus Datei Zeitungssammlung und Zeitungsausschnittarchiv als Teil des Zeitungs- oder Pressearchivs in der Forschungsbibliothek des Herder-Instituts, Marburg Projektplanung 2

3 Zeitungsarchiv als Arbeitsbereich der Forschungsbibliothek Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas Sprachenvielfalt: Sonderzeichen Medien in Minderheitensprachen Personen, Orte, Sachthemen 3

4 Beispiel erschliessungsprojekte.html presseausschnittsammlung/presseausschnittsammlung.html 4

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12 Analoges Pressearchiv: Aktenordner logistische Herausforderung (Magazinfläche; Magazindienst) Bestandserhaltung: zerfallendes Papier (Alter, Klebstoff, verblassende Quellenvermerke, gefaltete Artikel, verzogene und rostende Ordner) Gewachsener Bestand: uneinheitliche Angaben (Quelle, Datum), verschiedene Datenträger (Papier, Fiche, Film) Entsorgung kommunistischer Vergangenheit nicht zu kontrollieren Online nur eingeschränkte Suche möglich: Systematik, Index, Register; keine Mengenangabe; keine Vorschau nur Präsenznutzung möglich haptischer Effekt: Blättern im Papier mit Originaltext ohne Digitalisierungsfehler 12

13 Digitales Pressearchiv: Dateien logistische Herausforderung (Datenbank: Zugriffsmöglichkeiten, Zugriffsgeschwindigkeit, Suchmöglichkeiten (kombiniert, ein Suchschlitz); Speicherkapazität; Umkopieren auf aktuelle Daten- und Systemformate) Bestandserhaltung: Digitalisierung keine Langzeitarchivierung (Verfilmung, Archivkartons zum Erhalt der Originale); Schonung der Originale Neueingabe am Stück vereinheitlicht Angaben (Quelle, Datum), Datenträger (Papier, Fiche, Film), parallele Überlieferungen Artikelbestand vom Umfang her gesichert mehr, nutzerspezifischere, schnellere Suchmöglichkeiten als zuvor: da alte und neue (kombinierte) Suche, Volltextsuche (statt Register, wenn OCR-Text + Image), Autorensuche, Mengenangaben, Vorschau Open Access: zeitlich unbegrenzt; wegen Urheberrecht bisher nur Präsenznutzung Zugriff per Klick auf mangelhafte OCR; nicht online bedeutet nicht vorhanden 13

14 Nutzen für die Bibliothek: Sicherungs- und Servicemaßnahme Verknüpfung mit anderen Datenbanken (Personen, Orte) Vermehrte Benutzung, steigende Nutzerzahlen durch bessere Sichtbarkeit: mehr Anfragen Herausforderung: rasche Onlinestellung des kompletten Bestands für Nutzerinnen und Nutzer: im Einvernehmen mit neuen/gewohnten technischen Möglichkeiten und neuem Nutzerverhalten Sichtbarkeit: Online-Präsenz, Indizierung leichtere Planung von Recherchedauer und -umfang 14

15 Geschichte des Pressearchivs im Herder-Institut Gegründet 1952 mit Zeitungssammlung und Zeitungsausschnittarchiv Auswertung der Presse Ostmitteleuropas (u.a. Minderheitenpresse) und westlicher Vergleichszeitungen 1995 Beginn der Ausschnitt-Verfilmung 1997 retrospektive Erschließung statt prospektiver Auswertung 1998 Sparmaßnahmen: sinkende Abo-Zahl 2000 Auflösung als Abteilung/Integration in die Forschungsbibliothek Seit 2009 Erarbeitung einer Digitalisierungskonzeption; Übernahme ergänzender/komplementärer Pressearchivbestände Seit 2010/11 erste Datenbankversion online Seit 2013 Beitrag zum Zentralen Personenregister 15

16 Forschungsbibliothek (ca Bände (OPAC), ca laufende Periodika, Presse bis 1944; auf ca. 10,5 km Regalfläche) Zeitungssammlung (715 Pressetitel ab 1945 aus Ostmitteleuropa (236 unikal laut ZDB) in ca Einheiten auf ca. 1 Regalkilometer (Bände, Bündel, Rollfilme, CDs), ZDB-Nachweis, überregionale und lokale Tages- und Wochenzeitungen, ca. 30 laufende Abos) Zeitungsausschnittarchiv (ca. 5,3 Mio Ausschnitte (Ordner, Mikrofiches, Filme) auf ca. 1,6 Regalkilometer ) 16

17 Zeitungssammlung Titelauswahl Tages-, Wochenzeitungen Überregional, lokal Kommunistisch kontrolliert, Untergrund, Exil Deutschsprachige Vergleichszeitungen 17

18 Zeitungsausschnittarchiv Laufzeit, Umfang: 1920/ ; ca. 5,3 Mio. Ausschnitte in Ordnern, Mikrofiches, 160 Mikrofilmen; 40% Polen/40% Tschechoslowakei/ 15% Baltikum: Sacharchiv 60% Personenarchiv 33% Ortsarchiv 7% Spezialsammlung zur Zwischenkriegszeit Presseausschnittarchiv des Deutschen Instituts für Zeitgeschichte der DDR (später Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR) ( ; UdSSR, Südosteuropa) Privatarchiv für Zeitgeschichte und Politik/Wolfram Gabriel (geb. in Breslau), Rheinstetten-Neuburgweier (800 Ordner mit Ausschnitten; ) Rundfunk-, Presse-, Fernsehberichte von Radio Free Europe ( ; ca Archivkartons (davon 600 zu Polen und 570 zur Tschechoslowakei sowie 90 zu Südosteuropa) auf über 115 lfd. Metern 18

19 Projektvorleistungen Pressearchiv Online-Sachsystematik (600 Einträge) Online-Sachregister (1.100 Einträge) Online-Personendossiers zu Polen und Estland (21.000), Tschechien (A) Online-Abkürzungsverzeichnis (16.500) Ortsdossiers (8.000 Orte) Datenbankprobeversion Personenarchiv Herder-Institut Hochleistungsscanner, Mikrofilmscanner, Buchscanner Erfahrenes, engagiertes Personal Digitalisate verschiedener Bestände Entwicklung einer Datenbankversion aus Eigenmitteln in Kooperation mit GFaI OPAC, ArchiBalt, Bildkatalog, Literaturdatenbank, OSTDOK 19

20 Projektablauf Auswahl nach Zustand des Materials, Bedarf ( Digitalisierung on demand ), internen Schwerpunktsetzungen? Digitalisierung der Artikel Erfassen der Artikel in einer Datenbank (Struktur, Suchmöglichkeiten) Erschließen der Artikel mit Metadaten um Synergieeffekte innerhalb der Sammlungen zu erreichen Aufbereiten der Digitalisate mit OCR Software für Volltextsuche Bereitstellen der Datenbank und der Digitalisate auf einem Server für Einbindung ins Fachinformationssystem (Beginn mit Personen, gefolgt von Orten) und (inter)nationale Vernetzung 20

21 Projektumfang Dauer Einscannen von 5 Millionen Ausschnitten (davon Personen: ca. 1,6 Millionen) durch 1 Person in 15 Jahren (ohne Nachbearbeitung und Metadatenerfassung!) Rasche Bereitstellung im Netz als Ziel Kosten Siebenstellig EU-Fördermittel, DFG, BKM 21

22 Projektvernetzung Ziel: komplett digitalisiertes, georeferenziertes Ausschnittarchiv mit volltexterkennenden, multilingualen Suchmöglichkeiten Innerhalb des Herder-Instituts (via Systematik innerhalb des Fachinformationssystems mit Zentralem Personenregister) Quellen und Literatur, bibliografische Daten, Fotos, Karten, Dokumente Außerhalb des Herder-Instituts Fachportale für Osteuropa bzw. Geschichte, Parallelbestände (HWWA, Budapest), Presseportale, Lehrmaterialien Suchmaschinen, Suchportale Langfristige Perspektive Links zu Volltext / zu komplett digitalisierten Jahrgängen 22

23 Presseausschnittsammlung online - Start mit dem Personenarchiv 46 Ordner (die Buchstaben A F) des Bestandes P 0301 (insgesamt: 186 Ordner des Personenarchivs (insgesamt ca Ordner mit ca. 1,6 Millionen Ausschnitten) ) wurden bisher digitalisiert: alphabetisch nach Nachnamen sortierte Presseausschnitte zu deutschen Personen, die (überwiegend bis zum Jahr 1945) Bezüge zum heute polnischen Raum hatten bzw. zu deutschen Vertriebenen aus diesem Raum davon 34 Ordner (A-Dol; ca Ausschnitte) online über eine Datenbank durchsuchbar mit automatisch OCR-erkanntem Text Datenbankprogrammierung durch GFaI, Berlin: derzeit einfache Suche nach Personen, Zeitungsname, Autor und Datum; kombinierte Suche in Planung Urheberrechtsbeschränkung: Datenbankrecherche nur innerhalb des Herder-Instituts und nicht im PDF möglich 23

24 Herausforderungen und Chancen Einmaligkeit des Materials für Geschichte und Region (staatenübergreifend für ganz Ostmitteleuropa) Raumproblem, Bestandserhaltungsproblem: Papierzerfall Gezielte Entsorgung unliebsamer Vergangenheit Forschungsunterstützung durch intensivere Erschließung und digitale Verfügbarkeit zunehmende Online-Nutzung: weltweit, komfortabel, frei Digitalisierung ermöglicht erst neue Forschungsthemen Urheberrecht vs. Digitalisierung mit Open Access: pragmatische Lösung möglich? Finanzierung Verzahnung zwischen Forschung, Dokumentation, Präsentation und Infrastrukturleistung/Service Bestandssicherung mit Bestandspflege und -ausbau, Digitalisierung und Multimedialisierung, verbesserter Service 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Jan Lipinsky, Forschungsbibliothek des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung - Institut der Leibniz- Gemeinschaft, Marburg

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