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1 tonangebend! termine 13. Februar 11 Uhr Großer Sitzungssaal des Landkreises in Hildesheim Preisträgerkonzert Jugend musiziert Eintritt frei 13. Februar 17 Uhr Gymnasium Alfeld Preisträgerkonzert Jugend musiziert Eintritt frei 18. Februar 20 Uhr Audimax der Universität Hildesheim Konzert zugunsten der Musikschule Hildesheim und der Theaterabteilung der UNI English Drama Group 100 Jahre jung Rotary verbindet Generationen und Nationen Ein heiterer Abend mit viel Musik und Theater Es spielen die Lehrkräfte Barry Cloke, Martin Fritz, Marlene Goede-Uter, Klaus Händel, Christian Kowalski-Fulford, Andreas Lakeberg, Karsten von Lübke, Ulrich Petter, Günter Wiepking, und als Gäste Christiane Joost-Plate und Eva Pollit Kartenvorverkauf (3,- und 10,- ) auch in der Musikschule 20. Februar 16 Uhr Roemer- und Pelizaeus- Museum Ein Strauss voll Melodien Konzert der Gesangsklasse Heidrun Heinke 30. April von Uhr Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim The Delayed Flute Das Spiel mit dem eigenen ECHO Seminar für Blockflötistinnen und Blockflötisten Siehe Seite Mai Uhr Stadttheater Hildesheim Premiere des Musicals: Joseph Leitung: Wolfgang Volpers Kartenvorverkauf am Andreanum Weitere Vorstellungen: 31. Mai, 3. Juni 27. Mai 20 Uhr Markuskirche Hannover Kirchentag Der Kinder- und Jugendchor singt von François Rossé Negrom Ein Projekt für 5 Chöre Zeitung der Musikschule Hildesheim Ohne Hast und ohne Rast. Die Bedeutung der Geduld. Talent ist etwas, was wir selbst erzeugen oder erarbeiten müssen. Das heißt wiederholen und wiederholen, bis eine Sache ein Teil unser selbst wird. Ich schreibe dies jetzt; aber diese Tatkraft aufzubringen, ist die wahre Schwierigkeit. Es gibt eine Menge Leute, die beschließen, dieses oder jenes zu tun. Das sagt sich leicht, aber nicht alle führen ihre Absichten aus. Möglicherweise beginnen sie etwas, bringen es jedoch nicht weiter, weil sie nicht genug Kraft in ihre Bemühungen legen, so dass Halbfertiges liegenbleibt. Ist das nicht tatsächlich die Erfahrung so vieler Menschen? Wenige nur halten durch und erreichen ihr Ziel. Um welche Arbeit es sich auch immer handelt, der Weg kann nur zum Erfolg führen, wenn man bis zum letzten Ende auf seinen Absichten beharrt. Dazu ist jeder imstande; es hängt lediglich von seinem Willen ab. Leistung bedeutet, dass auch Tatkraft und Geduld genau wie die anderen Fähigkeiten ausgebildet werden müssen. Mit dieser Vorstellung sollten wir erzogen werden. Wie sollen wir sonst nutzbringend arbeiten können? Wir selbst müssen uns dessen bewußt sein. Zu Beginn entscheiden Ausdauer und Geduld über das Schicksal eines Menschen. Warum? Zeigt man eine Zeitlang Ausdauer, so entwickelt sich auch die notwendige Geduld, und die Fähigkeit nimmt zu. Das erleichtert die Ausübung der Arbeit, wodurch wiederum Tatkraft. und Beharrlichkeit fortentwickelt werden. Aus: Shinichi Suzuki Erziehung ist Liebe Shinichi Suzuki 27. Februar 11 Uhr Ratsgymnasium Peine Preisträgerkonzert Jugend musiziert Eintritt frei März täglich von Uhr Roemer- und Pelizaeus- Museum Hildesheim Musikschulwoche 2005 Plan Seite 4 Geduld wird ausgabe 1/ quartal

2 Nun ist es soweit! Im August 2005 wird die Musikschule Hildesheim ein neues Gebäude mit 1600 qm in der Waterloostr. 25 beziehen. In diesem Gebäude wird der komplette Unterricht für rd Schülerinnen und Schüler der Stadt Hildesheim und des Landkreises Hildesheim mit 65 Lehrkräften organisiert. Dieses Gebäude wird der zentrale Ort für den musikalischen Nachwuchs sein. Täglich werden rd. 350 Musikschulteilnehmer mit ihren Eltern das Gebäude betreten und sich vor oder nach dem Unterricht in der Cafeteria, den Übungsräumen oder den Sitzgelegenheiten in den Flur-Galerien über aktuelle Veranstaltungen der Musikschule, des Kulturrings, des Stadttheaters und aller Kulturträger aus Stadt und Landkreis informieren. Am Wochenende wird das Gebäude mit seinen Seminar- und Probenräumen sowie der Fachbibliothek und den Versorgungsräumen für Fortbildungsveranstaltungen a) des Verbandes deutscher Musikschulen b) des Kreismusikerverbands, c) des Sängerbundes, d) der EPTA (European Piano Teacher Association) e) der ESTA (Europan String Teacher Association) und weiterer regionaler, nationaler und europäischer Musikverbände (EVTA, EBTA, ) zur Verfügung stehen. Selbstverständlich sind alle internen und regional ausgeschriebenen Fortbildungsmaßnahmen sowie die Durchführung des Wettbewerbes Jugend musiziert des Deutschen Musikrates endlich unter einem Dach. Der zentrale, pulsierende Raum dieses Gebäudes wird ein Konzertraum in der 1. Etage für rd. 190 Besucher, mit einer 45 qm Bühne sein. Er wird für a) Konzerte, Kindermusicals und Musiktheater der Musikschule Hildesheim b) Konzerte des Kulturrings und des Stadttheaters c) Konzerte zur Nachwuchsförderung der Förderklasse der Musikschule Hildesheim d) Konzerte der Hochbegabtenförderung der Hochschule für Musik Hannover IFF e) Konzerte junger Solisten und Kammermusiker aus den Hochschulen bundesweit (ehemals als Schirmer-Konzerte bekannt) f) Konzerte zum Wettbewerb Jugend musiziert sowie für Festkonzerte jeglicher Art (Catering durch Cafeteria und variable Bestuhlung möglich) ständig genutzt werden können. Die Proben unserer großen Ensembles werden tagsüber in diesem Raum stattfinden. Die Ausstattung dieses Raumes mit Böden, Bestuhlung, Licht, Lüftung, Technik wird für die Region vorbildlich sein. Hierfür haben wir bereits einen verständnisvollen, engagierten Sponsor gefunden!!!!! Aber alle Unterrichtsräume, die Verwaltung und die Versorgungsräume benötigen noch die Unterstützung von weiteren Sponsoren. Der Vorstand und die Schulleitung haben hierzu ein spezielles Sponsorenheft zusammengestellt, das Sie gern bei der Schulleitung abrufen können. Für Ihre Hilfe und Unterstützung finanziell oder materiell sind wir Ihnen sehr dankbar. Sie bekommen für Ihre Zuwendungen umgehend eine Spendenbescheinigung. Auf der rechten Seite können Sie den Lageplan und die Grundrisse der einzelnen Etagen mit unseren Planungen sehen. Sprechen Sie uns an, damit dieses Jahrhundertprojekt für die Musikschule Hildesheim mit Ihrer Hilfe ein Erfolg wird und von allen Bürgern der Städte und Gemeinden des Landkreises Hildesheims als musisch kulturelles Zentrum genutzt werden kann. Ulrich Petter seite 2

3 Kellergeschoss Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss seite 3

4 Spende für die neue Musikschule Am erspielten die Lehrerinnen der Musikschule Frau Schiller und Frau Feldmann gemeinsam mit ihren Schülern 200,- für den Umbau der Waterlookaserne. Herzlichen Dank für diese Initiative! Musikschulwoche bis 18. März 2005 im Roemer- und Pelizaeus-Museum Caféteria täglich bis Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 15 Uhr 15 Uhr 15 Uhr 15 Uhr 15 Uhr Kinderkonzert Kinderkonzert Kinderkonzert Kinderkonzert Kinderkonzert Peter und der Kinderorchester: Die Tiere machen Die kleine Ein Haus voll Wolf Kleiner Dodo, Karneval Meerjungfrau Musik was spielst du? 16,15 Uhr 16 16,45 Uhr 16 16,45 Uhr 16 16,45 Uhr 16 16,45 Uhr Streichelwiese Streichelwiese Streichelwiese Streichelwiese für Kinder ab 5 für Kinder ab 5 für Kinder ab 5 für Kinder ab 5 Jahren Jahren Jahren Jahren Das Instrumentenkarussell stellt sich vor. 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr Stimme und Lied Von New York bis Santiago Popularbereich Bunte Tierisches Ende seite 4 18,30 Uhr 18,30 Uhr 18,30 Uhr 18,30 Uhr Ende gegen 18 Uhr Tango & Co. Wasser Abbau Bunte KONZERT Alte Musik Big Band Power 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr Ausklang 20 Uhr KONZERT S.V.A.-Konzert KONZERT Erwachsene Jugend-Sinfoniemusizieren Orchester und Bläserklasse Der Eltern- und Förderkreis bittet um Kuchenspenden und freut sich über Unterstützung in der Caféteria. (Meldungen ans Büro)

5 Bandnacht in der Bischofsmühle Am trafen sich die Nachwuchs Big Band, Black Shadow, Funky Valentines und Bridge in der Bischofsmühle, um ihr Publikum mit einen Jazz/Rock/Pop- Abend zu begeistern. Hier ein paar Eindrücke seite 5

6 HAZ, Kinder für Kinder Benefizkonzert der Musikschule zugunsten von Unicef HILDESHEIM. Kinder spielen für Kinder unter diesem Motto veranstaltete die Musikschule ein Benefizkonzert zugunsten der Hilfsorganisation Unicef im Museum. Am Ende des Konzerts war der Geigenkasten mit 460 Euro gefüllt. In dem randvoll gefüllten Museumssaal wurde zwei Stunden viel Vorzeigbares geboten. Dabei zeigte sich ein. Quer-schnitt treten durch die zehnjährige Chinesin Helen Wu und die neunjährige Marie- Sophie Schäfer. Mit Stücken aus Bachs Wohltemperiertem Klavier zeigten sie zwei außergewöhnlich reife Leistungen. Wu, die bereits seit fünf Jahren Unterricht erhält, wird vom nächsten Jahr an die Musikklasse des Gymnasiums Andreanum besuchen. In nichts nach standen den Pianistinnen die beiden Akkordeonistinnen Franziska Bandow und Helena Meyer. Die 15-jährige Scharnhorstschülerin und die 17-jährige Andreanerin begeisterten im Duett mit einer Reihe kleiner Stücke von Blues über Klassik bis hin zu einer tänzerischen Szene allesamt perfekt ausgearbeitet in Dynamik, Timing und Ausdruck. Bereits vor zehn Jahren begannen sie, das Musizieren zu lernen, weil Vater beziehungsweise Großmutter ein Instrument besaßen. Für einen der Höhepunkte des Abends sorgte der 16-jährige Bundespreisträger von Jugend musiziert am Saxophon, Daniel Spogis, mit Glasunows Konzert für Altsaxophon und Streichorchester in Es-Dur, das er auswendig (!) mit großem technischen Können und viel Gefühl vortrug. Das Streichorchester musste allerdings (noch) seine Mutter Eva am Klavier ersetzen. Mit Gesangsbeiträgen vertreten waren die 18-jährige Tanja Staufenbiel und die 21-jährige Jana Grobe, die mit leichter, heller, klassisch geschulter Stimme La vie en rose und Cheek to Cheek zum Besten gab. Staufenbiel trug den Song der Eponine aus dem Musical Les Miserables, On My Own, und Breathe No More von Evanescence vor. Ein Mikrofon wäre vorteilhaft gewesen. Die dezente und charmante Klavierbegleitung von Musikschulleiter Ulrich Petter sorgte dafür, dass die schöne Popstimme trotzdem zu hören war. Rassig ging es weiter mit Tangos vom Piazzolla-Ensemble, bestehend aus Cello (Johannes Brungs), Klavier (Lukas Tups), Akkordeon (Anton Gaun) und zwei Violinen (Maike Brüggemann und Theresa Tamouszus), wobei letztere für Proben und Auftritte extra immer aus Alfeld angereist kommen. Mit dabei waren außerdem Streicher mit Stücken von Vivaldi, Telemann.und Scott Joplin (witzig die Idee, den Entertainer für drei Geigen zu arrangieren) und jeweils ein Quartett aus ganz kleinen und ganz großen Trompetern mit Werken von Boyce und Barato, die für Eröffnung und Schluss zuständig waren. cartoon seite 6 durch die enorme altersmäßige, instrumentale und stilistische Bandbreite, die die Musikschule zu bieten hat. Gleich zu Anfang war das Klavier ver- 350 Takte Pause

7 Musikkarussells im Landkreis Nun drehen sich bereits 6 Musikkarussells im Landkreis Hildesheim. Organisiert durch die Musikschule haben zur Zeit Grundstufenkinder aus Bockenem, Holle, Sibbesse, Harsum, Duingen und Gronau Gelegenheit mehrere Instrumente kennen zu lernen und zu erobern. Mit den beiden langjährig bewährten Instrumentenkarussells in Hildesheim und Algermissen haben damit viele Kinder die Möglichkeit einer frühen fundierten musikalischen Orientierung im Grundschulalter. Die Stiftung der Sparkasse Hildesheim sowie der Landesmusikrat unterstützen auch im dritten Jahr die Neuinstallation von Musikkarussells vor Ort. Geplant sind 2005 weitere Musikkarussells in Schellerten, Alfeld und einem weiteren Ort in der Region Alfeld. Andreanum Instrumentenvorstellung Klänge von Horn, Fagott und Fagottino, Trompete, Oboe, Saxophon und Klarinette, unterstützt vom Klavier als Begleitinstrument, durchwehten den ehrwürdigen Telemannsaal des Andreanums. Zu Beginn noch von den Profis der Musikschule vorgestellt und mit Erklärungen zum Bau, Spieltechnik und seinen Besonderheiten klangvoll vorgestellt, änderte sich die Klangfarbe bald Alle Schüler konnten ihre Lieblingsinstrumente ausprobieren. Große Geschicklichkeit und spontaner Zugang zum Instrument sorgten für so manch vorbildlichen Ton Das Bläserprojekt des Andreanums kann hoffnungsvoll starten. seite 7

8 Jugend musiziert Am waren wir beim Wettbewerb Jugend musiziert in der Uni Hildesheim. Wir waren sehr aufgeregt, da wir zum ersten Mal mit dabei waren. Aber Herr Herbst hatte uns gut darauf vorbereitet. Und als wir vor der netten Jury spielten, war unsere Angst wie weggeblasen. Am Ende haben sich unsere Anstrengungen gelohnt, weil wir ein gutes Ergebnis erzielt haben, womit wir und unser Lehrer sehr zufrieden waren. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf das Abschlusskonzert! Denise Dombrowski Thu Huong Vu In zauberhafter Atmosphäre konzertierte das Tango- und Kaffeehaus- Ensemble der Musikschule Hildesheim mit Marlene Goede-Uter (Violine), Renate Herzog (Violine), Ilse Bresing (Akkordeon), Thomasz Szymczak (Violoncello), Andreas von Kessinger (Violoncello) und Ulrich Petter (Klavier). Tangos bei Gloriana Gastgeberin Gloriana revanchierte sich mit königlichem Kuchen und Kaffee zur Stärkung in der Pause. Ein unvergesslicher Nachmittag mit Piazzolla-Klängen und Kaffeeduft in außergewöhnlichem Ambiente in Wallenstedt. So erreichen Sie uns: Musikschule Hildesheim e.v. Bahnhofsallee Hildesheim Bürozeiten Mo.-Fr Uhr Fon Fax Redaktion Karin Burg Martin Fritz Eugen Iburg Christian Kowalski-Fulford Ulrich Petter Jana Drechsler impressum Anzeigen Ulrich Petter v.i.s.d.p.: Ulrich Petter seite 8 An dieser Ausgabe arbeiteten außerdem mit Maria Elisabeth Risse Denise Dumbrowski Thu Huong Vu Jürgen Herbert

9 Akkordeon und Tango Zu ihrem diesjährigen Jahreskonzert luden die Akkordeonorchester der Musikschule Hildesheim am ersten Adventssonntag in den großen Sitzungssaal des Kreishauses ein. Geboten wurde ein Spektrum der Akkordeonmusik, das von Konzertantem über Tangos bis hin zu Swing- und Jazzrhythmen reicht. Los ging es mit einem Werk aus der Originalmusik für Akkordeon, der Sinfonietta von Waldemar Bloch. Mit diesem Stück ist das 1. Akkordeonorchester der Musikschule Hildesheim unter der Leitung von Frau Ilse Bresing im Juni diesen Jahres bei den internationalen Wertungsspielen in Innsbruck aufgetreten. Das Schülerorchester begeisterte das Publikum mit ihren ebenfalls bei den Wertungsspielen vorgetragenen Stükken aus der Ritterzeit von Fred Weismann. Einen Höhepunkt bildete das erst im Mai diesen Jahres gegründete Piazzolla-Ensemble. Zwei Violinen, je ein Violoncello, Klavier und Akkordeon musizierten spannungsvoll Tangos von Astor Piazzolla, der rund 800 Kompositionen geschrieben hat und den klassischen Tango durch Elemente aus Jazz und Klassik erweiterte. Ein weiterer Höhepunkt war das Akkordeon Trio mit Franziska Bandow, Anton Gaun und Helena Meyer mit Werken von Marocco und Fischer. Das 1. Orchester konnte im weiteren Verlauf des Konzertes das Publikum mit Gershwin, Miles und auch Piazzolla begeistern. Den Abschluss bildeten alle Orchester mit dem gemeinsamen Jingle Bells und Amazing Grace. Spezielles von Max Reger SVA Ein Bläsersatz klang unrein, worauf Reger den Kontrafagottisten aufforderte, einmal das a anzublasen. Der Erfolg war ein dumpfes wu. Nun blasen S mal as! wu Nun blasen S mal b! wu Nun blasen S, was Sie wollen! Es ist ja doch alles dasselbe! In Hamburg spielte Reger einmal den Klavierpart in Schuberts Forellenquintett. Am anderen Morgen überreichte der Hotelportier ihm einen gewichtigen Stoß Briefe. Darunter befand sich ein duftendes Billett, von zarter Hand geschrieben, mit der Mitteilung, daß die Unterzeichnete aus Begeisterung für das Forellenquintett sich erlaubt habe, ihm fünf lebende, dreiviertelpfündige Forellen schicken zu lassen. Reger bedankte sich artig für diese Liebenswürdigkeit und schloss mit folgenden Worten: Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass ich in meinem nächsten Konzert in Hamburg das Ochsenmenuett von Haydn vortragen werde. Aus: M. M. Stein Der heitere Reger Die Zwischen- und Aufnahmeprüfungen in der Studien-Vorbereitenden- Abteilung wurden von Herrn Burkhardt vom Landesverband niedersächsischer Musikschulen abgenommen. Zahlreiche Bewerber stellten sich der Prüfung und zeigten den augenblicklichen Stand ihrer instrumentalen/ vokalen Ausbildung. Es konnten nicht alle Kandidaten die hohen Anforderungen erfüllen. 18 Teilnehmer überzeugten den Prüfer jedoch. Sie erhalten den seit November 2004 für eine Aufnahme an einer Hochschule unverzichtbaren Gehörbildungsunterricht freitags an der Musikschule Hildesheim. Etwas für unsere Klavierspieler aus Das Kind am Klavier Vergiss niemals, dass die Bibel des Musikers mit den Worten beginnt: Am Anfang war der Rhythmus. In demselben Maße, wie die Musik die Kunst des Klanges ist, in dem gleichen Maße ist die erste Sorge, die hauptsächliche und wichtigste Pflicht des ausübenden Künstlers die Arbeit am Ton. Das Grundelement des Klavierspiels ist der Anschlag eines einzigen Tons. Der wirklich grübelnde und wissbegierige Pianist darf diese Amöbe im Reiche des Klavierspiels nicht übersehen. H. Neuhaus Heinrich Neuhaus war der Lehrer von Swjatoslav Richter, Emil Gilels etc. und der berühmteste Pädagoge des Moskauer Konservatoriums. seite 9

10 HAZ, Ein Herzensbedürfnis Rotary Club spendet der Musikschule Euro HILDESHEIM. Musikschulleiter Ulrich Petters Kommentar war so kurz wie erfreut: Ist ja toll! Grund der Freude: Gertraude Jung, Regina Beneke und Rosi Reyer hatten ihm soeben 4000 Euro überreicht. Ehefrauen der Mitglieder des Rotary Clubs Hildesheim hatten in der Uberraschungsbox auf dem Weihnachtsmarkt einen Tag lang selbst hergestellte Adventsartikel, Kekse, Marmelade und vieles mehr verkauft. Mit dem Erlös es sind eben jene 4000 Euro zusammengekommen übernehmen sie die Patenschaft für die Einrichtung von Unterrichtsräumen im neuen Domizil der Musikschule in der früheren Waterlookaserne. Die Räume sollen voraussichtlich im Sommer des kommenden Jahres bezogen werden. Es ist uns ein Herzensbedürfnis, die verantwortungsvolle Aufgabe der Musikschule im Rahmen der musikalischen Erziehung von Kindern anzuerkennen und zu unterstützen, sagte Gertraude Jung. Wir wissen, dass die Musik einen starken, positiven Einfluss auf die charakterliche Entwicklung von Kindern hat. Der Präsident des Rotary Clubs Hildesheim, Prof. Dr. Herbert Reyer, sagte, einer der Schwerpunkte seiner einjährigen Amtszeit sei die Unterstützung der Musikschule. Verständlicherweise: Reyer ist auch stellvertretender Vorsitzender des Vereins Musikschule. Ulrich Petter freute sich übrigens nicht nur über die 4000 Euro, sondern auch über Getraude Jungs Versprechen: Wir stehen Ihnen gerne bei der weiteren Ausstattung mit Tatkraft zur Verfügung. Und sie fügte mit charmantem Lächeln hinzu: Wir nähen auch Gardinen. Weihnachtskonzerte 2004 Traditionell wird das musikalische Jahr der Musikschule Hildesheim mit den beiden Weihnachtskonzerten in St. Lamberti und St. Jacobi beendet. Vielen kleinen und großen Musikern in verschiedenen Besetzungen gelang es stimmungsvoll, die Zuhörer in die Adventszeit zu versetzen. Der Elternkreis hatte wieder wie jedes Jahr kleine Überraschungen für alle Teilnehmer parat. seite 10

11 Familien musizieren zum Tag der Hausmusik Zum vierten Male veranstaltete die Musikschule unter Leitung von Maria E. Risse zum Tag der Hausmusik am eine im Roemer- und Pelizaeus-Museum, an der Schüler mit ihren Eltern beteiligt waren. Das ganze Spektrum zwischen U- und E-Musik war zu hören auf verschiedenen Instrumenten, wobei der mitreißend perkussiv gespielte Kontrabass von Peter Reichhard im Zusammenspiel mit seiner Tochter Linda am Klavier auffiel. Ein Beispiel dafür, wie sehr die Familie von Nikolas Hoffmann (sechs Jahre) den ersten Klavierunterricht musikalisch unterstützt, zeigten zwei Liederarrangements für Gesang, Klavier, Klarinette und Triangel. Deborah Bode, Dorothea Hippe und Luisa Lecour (12 Jahre) überraschten mit kleinen Jazzstücken zu sechs Händen am Klavier. Wie bereichernd das häusliche Musizieren sein kann, ließen Hedie Oppermann (80 Jahre) und Christa (70 Jahre) spüren mit einer vierhändig gespielten, differenziert ausgearbeiteten Sonatine von Carl-Maria von Weber. Facettenreich war das Spiel von Familie Siebert mit Oboe, Klarinette, Violoncello, Violine und Klavier, das mit großer Lebendigkeit in den Werken von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven zum Ausdruck kam. Beeindruckend war zum Ausklang der vierstimmige Familienchor Brungs mit dem Lied Sei behütet auf deinen Wegen. Frau Risse dankte allen, die sich an der Gestaltung dieser beteiligt hatten, und wünschte den Spielern für die Advents- und Weihnachtszeit Mußestunden mit Musik. Maria E. Risse Kaum zu glauben, aber wahr da sind es doch schon 90 Jahr nein, dieses wird kein Gedicht auf eine quirlige Oma, sondern unsere Gratulation an vier langjährigen Mitarbeiter der Musikschule Hildesheim: Carola Flindt, Buchhalterin der Musikschule ist seit 10 Jahren an der Musikschule tätig. Marlene Goede-Uter, Lehrkraft für Violine, Viola und Kammermusik ist seit 25 Jahren an der Musikschule Hildesheim. Maria Elisabeth Risse, Lehrkraft für Klavier und Instrumentalunterricht mit Behinderten ist seit 25 Jahren an der Musikschule Hildesheim. Ulrich Petter, Lehrkraft für Klavier, Kammermusik, SVA und seit 10 Jahren Schulleiter, ist bereits seit 30 Jahren in der Musikschule Hildesheim tätig. Mögen alle Jubilare weiterhin mit ihrer Begeisterung und den ihnen eigenen Elan ihr großes Aufgabengebiet an der Musikschule schaffen. Gratulation Blumen von Vorstand und Lehrerschaft. Die Redaktion seite 11

12 Annette Ziegenmeyer: The Delayed Flute Das Spiel mit dem eigenen ECHO Seminar für Blockflötistinnen und Blockflötisten am 30. April 2005 von Uhr an der Musikschule Hildesheim Eine neue, großen Spaß versprechende Dimension des Blockflötenspiels wird durch den Einsatz einfacher Elektronik wie Mikrophon, Delay und Verstärker erreicht. Der Delay-Effekt bringt die Blockflöte in einer kreativen und innovativen Weise zum Klingen und verleiht dem Instrument ganz neue Ausdrucksmöglichkeiten. Er bewirkt die zeitlich verzögerte Wiedergabe des eigenen Spiels. Der Zeitabstand kann eingestellt werden und ist recht kurz. So überlagert sich das, was man spielt, mit dem, was man gerade gespielt hat! Grundübungen und Technik werden hier vorgestellt und mit allen Teilnehmern geübt. Schwerpunkt des Kurses sind dabei Improvisation und Rhythmus. Erarbeitet werden auch Stücke der Dozentin. (Diese Noten sind vorab auch über den Moeck Verlag erhältlich.) Die technische Ausrüstung steht zur Verfügung. Portrait: Annette Ziegenmeyer war Schülerin der Musikschule Hildesheim und erhielt bis zu ihrem Abitur Blockflötenunterricht bei Herrn Iburg und Klavier bei Herrn Petter schloss sie das Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover mit sehr gut" ab. Seit 2004 unterrichtet sie Blockflöte und Theorie am Conservatoire municipal de Malakoff in Paris und konzertiert regelmäßig mit ihren verschiedenen Ensembles ( Girls Talk", As Is") und als Solistin in Deutschland und Frankreich. Das Seminar ist für Musikschulschüler und Musikschullehrkräfte frei. Externe Teilnehmer zahlen einen Unkostenbeitrag von 20,-. Alter: Ab 12 Anmeldungen nimmt die Musikschule Hildesheim zu den üblichen Bürozeiten entgegen Ulrich Petter 1. Preisträgerkonzert en balance Hornquartett Pop-Duo tiefe Bläser Urkundenübergabe durch Herrn W. Schroeder seite 12 Konzentration volles Haus belohnt Gesamterstellung Druckhaus Köhler Harsum

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