Statistikreport für Sozialabteilungen von Zürcher Gemeinden Atelierbeitrag Statistiktage 2013

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1 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Inneren Statistisches Amt Statistikreport für Sozialabteilungen von Zürcher Gemeinden Atelierbeitrag Statistiktage Oktober 2013 Matthias Mazenauer, Verena Gerber

2 Inhalt 1. Wozu ein Statistikreport für Sozialabteilungen? 2. Datenquellen und Aufbau 3. Blick in die Produktion: Wie ist der Report entstanden? Was haben wir uns dabei gedacht? 4. Beispiel für die Anwendung 5. Ausblick 2

3 Wozu ein Statistikreport? Ausgaben für soziale Wohlfahrt der Gemeinden im Kanton Zürich steigen seit Jahren betrugen sie netto: Mia. Franken total oder Franken pro Einwohner - das entspricht 22% der gesamten Nettoausgaben der Gemeinden. Grosse Unterschiede unter den Gemeinden: zwischen unter Fr und Fr pro Einwohner hohe Kosten belasten einzelne Gemeinden stark und es besteht ein erhebliches Interesse nach detaillierteren Informationen. 3

4 Wozu ein Statistikreport? Zweck: vorhandene statistische Informationen den Gemeindeverwaltungen zugänglich machen Vergleiche mit ähnlichen Gemeinden ermöglichen Zielgruppe: leitende Personen in Sozialabteilungen, Fürsorgebehörden Der Statistikreport liefert keine Interpretationen und keine Erklärungen! Er dient als Datengrundlage, um Erklärungen zu finden und diese mit Zahlen zu untermauern. 4

5 Datenquellen und Aufbau 5

6 Teil 1: Soziodemographische und wirtschaftliche Indikatoren Quellen Statistik der Bevölkerung und der Haushalte (STATPOP) Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung (BEVNAT) Bildungsstatistik (BISTA) Kantonale Bevölkerungsstatistik Bundessteuerdaten des kantonalen Steueramts Arbeitslosenstatistik Betriebszählung Statistik der Steuererträge 6

7 Teil 2: Quoten und Merkmale der Bezüger/innen von Bedarfsleistungen Quelle Sozialhilfestatistik Teil 3: Sozialausgaben Quellen Sozialhilfestatistik Gemeindefinanzstatistik (GEFIS) ZLEL-Anwendung und Staatsbeitragsgesuch (Kantonales Sozialamt) 7

8 Blick in die Produktion: Wie ist der Report entstanden? 8

9 Benutzte Tools Datenbank Report Design BIRT Report Erstellung 9

10 BIRT steht für: Business Intelligence and Reporting Tool Open-Source-Projekt innerhalb der Eclipse Foundation Als Datenquellen können CSV, Datenbanken, Web Services und Java Objects verwendet werden. Die Daten können in Form von Text, Tabellen, und Diagrammen dargestellt werden. 10

11 Report Design Erstellen eines Templates für die Generierung der Berichte Definition der Datenquellen Layout der Bericht-Komponenten Parametrisierung der Daten XML-Datei, Die von der Laufzeitkomponente interpretiert wird. 11

12 Report Design: Template Modularer Aufbau, kein Abbilden des gesamten Berichts Eine Vorlage pro Darstellungsart Struktur des Berichts als Tabelle in der DB nicht im Layout Einfaches Anpassen der Vorlage Ergänzen um weitere Indikatoren durch Hinzufügen von Daten 12

13 Report Erstellung Auswahl der Parameter Abfrage der entsprechenden Daten aus der Datenbank Auf Basis der XML-Datei wird der entsprechende Bericht als PDF generiert Berichte werden intern erstellt und in gedruckter Form zugestellt 13

14 Darstellung der Ergebnisse: Hauptteil 14

15 Darstellung der Ergebnisse: Anhang 15

16 Darstellung der Ergebnisse: Anhang Beispielgemeinde Kennzahl Kategorie: 18 16

17 Beispiel: Wie können die hohen Bezügerquoten in Dietikon erklärt werden? 17

18 Beispiel 1: hohe Bezügerquoten in Dietikon 18

19 Arbeitslosenquote 19

20 20

21 Ausländeranteil an der Bevölkerung 21

22 Anteil fremdsprachiger Primarschüler 22

23 Ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalitätengruppen 23

24 24

25 Ausblick 25

26 Rückblick und Weiterentwicklung Insgesamt haben über 50 Gemeinden den Report bestellt Rückmeldungen der Gemeinden waren sehr positiv Am häufigsten führte die Auswahl der Vergleichsgemeinden zu Diskussionen Für interessierte Gemeinden wird der Report zum Benchmarking ausgebaut Angebot zukünftig im 2-Jahres-Rhythmus 26

27 Kontakt Matthias Mazenauer Tel Verena Gerber Tel Statistisches Amt Kanton Zürich Schöntalstrasse Zürich 27

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