Kompetenzagenturen Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit rbund Schwalm-Eder-Kreis e Kompetenzagentur V
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- Eike Geiger
- vor 8 Jahren
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2 Das bundesweite Programm Kompetenzagenturen wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Das Programm des BMFSFJ beinhaltet als vordringliches gesellschafts- und arbeitsmarktpolitisches Ziel die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Dabei sollen insbesondere diejenigen, die von Schulversagen und Ausbildungsabbruch bedroht sind, unterstützt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen bestehende Angebote und Vermittlungssysteme optimiert werden. Das Programm wird regional / lokal kofinanziert.
3 Ziel und Aufgabe der Kompetenzagentur Besonders benachteiligte Jugendliche werden mit dem Ziel der sozialen und beruflichen Integration unterstützt. Die Unterstützung erfolgt durch gezielte und vertiefte Einzelfallhilfe, das Case Management. Die Umsetzung erfolgt durch die effektive Gestaltung und Steuerung personenbezogener Hilfeleistungen.
4 Kompetenzagentur Verbund Schwalm-Eder-Kreis
5 Teilnehmer/innen von 14 bis 27 Jahren sind junge Menschen, die Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in den Beruf haben. Die Gründe dafür sind soziale Benachteiligungen und / oder individuelle Beeinträchtigungen: Versetzungsgefährdung oder Schulabbruch Prekäre Wohnverhältnisse problematische Familiensituationen Schulden... Lernbeeinträchtigungen Konzentrationsschwächen Suchtverhalten Krankheiten...
6 Teilnehmer/innen 2012 sind ca. 80 % der TN im CM. Ca. ein Drittel der TN werden in Abgangsklassen erreicht. Die anderen TN werden aufsuchend (als Selbstmelder) bzw. über Institutionen (Jobcenter, JA, Beratungsstellen...) erreicht. Ca. 18 % der TN sind Migrant/innen Weibliche und männliche TN werden gleich häufig erreicht.
7 Einsatz von Kompetenzfeststellungsverfahren und Unterstützung im Bewerberverfahren hamet: handwerklich-methodischer Eignungstest Probearbeiten: Kennenlernen und Ausprobieren unterschiedlicher Berufe Bewerbung und Vorstellung: Betriebskontakte und Vorbereitung von Praktika u. ä.
8 Was kann die Kompetenzagentur gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern leisten??? Vermittlung in Praktika und Ausbildung Sprachunterricht Hilfe durch Beratungsund Fachstellen Schuldenregulierung Nachholen des Hauptschulabschlusses Klärung beruflicher und persönlicher Ziele et cetera Verbesserung der Wohnverhältnisse
9 Wirtschaft Amt für Wirtschaftsförderung Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer / Kreishandwerkerschaft DGB Regionale Wirtschaftsbetriebe (KMU und Großbetriebe) Schulen GS Melsungen D-B-S Felsberg GS Guxhagen A-F-S Fritzlar GAZ Gudensberg Odenbergschule Gudensberg Burgsitzschule Spangenberg R-S-S Melsungen R-F-E-S Fritzlar Jugendwerkstatt Felsberg Soziales Jugendamt Jugendgerichtshilfe Bewährungshilfe / Rechtspflege Jugendpflegen Jugendmigrationsdienst Jugend- u. Drogenberatung Sozialpsychiatrischer Dienst Frauen- und Familienberatung Schuldnerberatung freie Träger der Jugendhilfe Heime / Therapieeinrichtungen Kompetenzagentur Schwalm-Eder-Kreis Berufshilfe Hephata Schwalmstadt Schulen SiO Treysa Steinwaldschule Neukirchen BS Schwalmstadt Staatliches Schulamt Starthilfe Ausbildungsverbund Homberg Arbeitsmarkt Arbeitsagentur Kassel Arbeitsagentur Marburg Jobcenter Schwalm- Eder Schulen E-K-S Homberg E-B-S Homberg B-T-S Remsfeld R-F-E-S Homberg
10 Teilnehmer/innen Seit Juli 2007 wurden von den Case Manager/innen mehr als 2000 Jugendliche informiert, begleitet und betreut. Mehr als 40 % wurden bisher erfolgreich in Ausbildung, Arbeit, Berufsvorbereitung und andere Maßnahmen vermittelt. Ca. 55 % konnte mit unterschiedlichsten psychosozialen Angeboten weiter geholfen werden um nach der Stabilisierungsphase eine berufliche Integration zu erreichen. Die Abbruchrate liegt unter 5 %.
Kompetenzagentur Schwalm-Eder-Kreis Die Kompetenzagenturen werden durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Die Kompetenzagenturen werden durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Das Programm des BMFSFJ beinhaltet als vordringliches gesellschafts- und arbeitsmarktpolitisches
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