GEMEINSAMES ZIEL. Dokumentation Kammerinformationstag Bonn, 18. Januar 2013
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- Matthias Siegel
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1 Dokumentation Kammerinformationstag Bonn, 18. Januar 2013 Entwicklungsstand des Projekts Stark für Ausbildung Gute Ausbildung gibt Chancen Beteiligungsmöglichkeiten für die IHKs, HWKs und deren Bildungszentren Die Mitwirkenden des Kammerinformationstags (v. l. n. r.): Berit Martens (ZWH), Dr. Volker Born (ZDH), Hans-Josef Moor (SGL Carbon GmbH), Dr. Beate Kramer (ZWH), Sabrina Schuster (DIHK-Bildungs-GmbH), Dr. Friedhelm Rudorf (DIHK-Bildungs-GmbH), Magdalena Münstermann (Bernd Münstermann GmbH & Co. KG), Dr. Esther Hartwich (DIHK), Michaela Padberg (Moderatorin), Martin Diart (ZWH) GEMEINSAMES ZIEL Ausbildungspersonal stärken Jugendliche mit besonderem Förderbedarf erfolgreich ausbilden Mit dem Projekt Stark für Ausbildung entwickeln die DIHK- Bildungs-GmbH und die Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk (ZWH) ein innovatives Konzept zur Weiterbildung des Ausbildungspersonals im Mittelstand. Hintergrund ist, dass durch den demografischen Wandel Ausbildungsplätze insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) immer schwieriger zu besetzen sind und der Fachkräftenachschub für immer mehr Betriebe ins Stocken gerät. Das Projekt, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie als Teil des Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs gefördert wird, möchte daher erreichen, dass Ausbilder und ausbildende Fachkräfte auch solche Jugendliche als potenzielle Auszubildende erschließen und zum erfolgreichen Abschluss bringen können, die oberflächlich betrachtet als für die Lehre nicht geeignet beurteilt werden. Der Schlüssel hierfür ist eine erweiterte Qualifizierung des Ausbildungspersonals für die Herausforderungen, die mit der Ausbildung sogenannter schwächerer Jugendlicher verbunden sind. Das Projekt hat nun so weit Gestalt angenommen, dass möglichst viele Kammern und deren Bildungszentren als Partner für die praktische Umsetzung und weitere Ausgestaltung gewonnen werden sollen, da sie die entscheidende Schnittstelle zu den Betrieben sind. Am 18. Januar 2013 informierten die Verbundpartner über den Stand des Projekts und die möglichen Formen der Zusammenarbeit.
2 Kammerinformationstag 18. Januar 2013 VORHANDENE POTENZIALE NUTZEN Die Journalistin Michaela Padberg moderierte die Veranstaltung. KMU brauchen neue Wege, um ihren Fachkräftebedarf zu decken. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:» Kleine und mittelständische Unternehmen sind vom Fachkräftemangel stärker betroffen als Großunternehmen.» In ländlichen Regionen wird es immer schwieriger, offene Stellen zu besetzen. Mit dem Projekt Stark für Ausbildung können die Kammern dazu beitragen, solche Jugendliche als potenzielle zukünftige Fachkräfte in die duale Ausbildung zu bringen, die gemessen an traditionellen Erwartungen an die Eignung von Auszubildenden durchs Raster fallen. Der Schlüssel dazu sind besonders qualifizierte Ausbilder und Ausbildungsverantwortliche, die beispielsweise Startschwierigkeiten konstruktiv lösen können und über erweiterte, auf den gesamten Ausbildungsverlauf abgestimmte Führungskompetenzen verfügen. DURCHSTARTEN STATT AUSSTEIGEN Zwei Beispiele Dr. Beate Kramer (ZWH) und Dr. Friedhelm Rudorf (DIHK-Bildungs-GmbH) eröffneten den Kammerinformationstag. Sie führten den anwesenden Vertretern der IHKs und HWKs die Herausforderungen und Chancen vor Augen, die mit der Ausbildung schwieriger Jugendlicher verbunden sind. Dr. Friedhelm Rudorf, Geschäftsführer der DIHK-Bildungs- GmbH, Bonn Dr. Beate Kramer, Leiterin des Projektverbunds bei der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk, Düsseldorf Beispiel 1 Ein typischer Mittelständler Um seine Wachstumschancen wahrzunehmen, suchte ein von Dr. Kramer als Beispiel vorgestellter Maler- und Lackierbetrieb 2010 erstmals einen Auszubildenden. Nachdem ein per se geeigneter Kandidat nicht zu finden war, fiel die Wahl auf Marvin, einen Schulverweigerer, der ohne Schulabschluss einen Berufseinstieg suchte. Während eines einjährigen Praktikums wurden sowohl der Geschäftsführer des Unternehmens wie auch Marvin von ihrer Kammer gezielt gefördert. Marvin holte seinen Hauptschulabschluss nach und befindet sich heute im zweiten Lehrjahr. Er ist nicht perfekt und muss noch vieles lernen, doch wir gewinnen einen Mitarbeiter, auf den Verlass ist, zitierte Dr. Kramer die positiven Erfahrungen des Geschäftsführers. Beispiel 2 Tim, ein Bildungsabsteiger? Familiäre und schulische Probleme, schlechte Noten, wachsende Frustration mit diesen Stichworten verdeutlichte Dr. Rudorf dem Plenum, durch welche Konstellationen Jugendliche in eine Abwärtsspirale geraten können, an deren Ende nicht selten ein Leben als Hilfsarbeiter oder Hartz-IV-Empfänger steht. Tim war auf dem besten Wege dahin. Nach unzähligen Absagen fand er durch ein Qualifizierungsprogramm, bei dem ein Konzern schwächeren Jugendlichen zunächst ein Praktikum anbietet, seinen heutigen Ausbildungsplatz. Heute hat Tim seinen Abschluss als Industriemechaniker und wird in diesem Jahr die Meisterschule beginnen. Zwei Aspekte hob Dr. Rudorf anhand Tims Geschichte hervor:» Mit den richtigen Maßnahmen können vermeintlich schwierige Jugendliche zu motivierten und engagierten Mitarbeitern entwickelt werden.» Was Konzerne in eigene Maßnahmen investieren, können KMU so nicht leisten. Für sie sind eigene Konzepte und die aktive Unterstützung ihrer Kammer gefragt, damit berufliche Ausbildung auch unter veränderten Bedingungen weiterhin als Instrument der Fachkräftesicherung funktioniert.
3 PODIUMSDISKUSSION Auf die Praxis kommt es an. Aus der Ausbildungspraxis ihrer Unternehmen berichteten Magdalena Münstermann (Bernd Münstermann GmbH & Co. KG) und Hans-Josef Moor (SGL Carbon GmbH). Von Seiten der Kammern nahmen Dr. Volker Born (ZDH) und Dr. Esther Hartwich (DIHK) Stellung. Hinter einem schlechten Zeugnis stecken oft überraschende Talente. Magdalena Münstermann, Personalleiterin der Bernd Münstermann GmbH & Co. KG, Telgte Hans-Josef Moor Dr. Volker Born, Abteilungsleiter Berufliche Bildung beim ZDH, Berlin Im Handwerk, insbesondere in den ländlichen Regionen des Ostens der Republik, ist der Druck des Fachkräftemangels sicher schon früher angekommen. Es müssen viel mehr Unternehmen dahingehend umdenken, dass die Ausbildungsdurchführung weiterentwickelt und unterstützt werden muss, weil die Jugendlichen sich verändert haben. Diesen Prozess müssen und wollen die Kammern fachlich koordinieren und operativ begleiten. Wirtschaft muss den Menschen eine Perspektive geben. Die starken Auszubildenden gehen ihren Weg zwangsläufig weiter. Und das ist auch richtig so. Aber die schwächeren entwickeln sich oft erst über einige Jahre im Unternehmen zu dem, was wirklich in ihnen steckt. So entsteht eine zukunftsfähige Perspektive für das Unternehmen und für einen zuverlässigen Facharbeiter. Ausbilden gehört zu unserer Unternehmensphilosophie. Magdalena Münstermann Dr. Esther Hartwich, Bereichsleiterin Ausbildung beim DIHK, Berlin Wir erfahren in unseren Mitgliederbefragungen, dass die Zeit für neue Qualifizierungskonzepte in der Ausbildung reif ist. Der Bedarf kommt aus der Wirtschaft, und daher geht es nicht um Sozialarbeit, sondern um Wirtschaftsförderung. Es ist eben nicht mehr wie vor zehn oder zwanzig Jahren. Darum brauchen hauptund nebenberufliche Ausbilder Instrumente, die ihnen dabei helfen, angesichts der veränderten sozialen Bedingungen angemessen zu agieren. Vielleicht muss ja am Ende auch nicht jeder Meister werden. Es muss auch denjenigen eine verlässliche berufliche Zukunft mit passenden Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden, denen das praktische Tun einfach besser liegt. Und wir brauchen ja nicht nur High Potentials, sondern auch jede Menge Leute, die einfach einen guten Facharbeiterjob machen. Hans-Josef Moor, Ausbildungsleiter bei der SGL Carbon GmbH, Bonn Das Projekt ist Teil des Ausbildungspakts III. Die Qualität von Ausbildung zu verbessern, bedeutet ja nicht ein Noch-mehr an Qualifizierungsinhalten, sondern ein Ermöglichen von Ausbildung auch für solche Jugendliche, die die Voraussetzungen nicht ohne Weiteres mitbringen.
4 PROJEKTKONZEPT Qualifizierung, die gerne angenommen wird. Sabrina Schuster und Martin Diart erläuterten die gemeinsame Strategie der Projektmaßnahmen. Sabrina Schuster, Projektreferentin bei der DIHK-Bildungs- GmbH, Bonn Das Projekt ist inhaltlich und formal konsequent auf den Bedarf der kleineren und mittleren Unternehmen zugeschnitten. Niederschwellige, modulare und handlungsorientierte Lernangebote tragen den geringen zeitlichen Ressourcen Rechnung und vermitteln Ausbildern und Ausbildungsverantwortlichen die erweiterten kommunikativen, sozialen und pädagogischen Kompetenzen, auf die es im Umgang mit schwierigen Jugendlichen ankommt. Das Ineinandergreifen von Online-Lernbausteinen, kurzen Seminaren und dem Internetportal verschafft den KMU und ihren Ausbildern ein hohes Maß an Flexibilität, um ihren individuellen Bedarf an Weiterbildung zu decken. Nur die wenigsten brauchen alles, aber die Kammern können allen alles liefern, um Ausbildung individuell auf eine neue Generation von Jugendlichen abzustimmen. Unser gemeinsamer Auftrag ist es, die Wirtschaft zu fördern. Daher sind Sie als Vertreter Ihrer Kammer dazu eingeladen, die ersten Qualifizierungsangebote in die Praxis der Unternehmen hineinzutragen und Ihre Erfahrungen in die weitere inhaltliche Ausarbeitung einzubringen. Beteiligen Sie sich, wir freuen uns auf Sie! Bei den Kammern gibt es ja bereits viele praktische Ansätze, um Ausbildung zu stärken. Die hierbei gesammelten Erfahrungen wollen wir in das Projekt»Stark für Ausbildung«einbinden. Der Austausch soll in beide Richtungen gehen, vom Projekt in die Kammern und ebenso umgekehrt. Das Projekt stellt Instrumente zur Verfügung, um das Ausbildungspersonal weiterzuqualifizieren. Die Kammern sind diejenigen, die diese Angebote als Berater und Begleiter in die Unternehmen hineintragen sollen. Jetzt sind die ersten Module fertiggestellt, es beginnt die Erprobungsphase, damit hierfür rechtzeitig der erforderliche enge Austausch und kammerübergreifende Dialog in Gang kommt. Es ist klar, dass es regionale und branchenspezifische Unterschiede gibt. Darum ist es umso wichtiger, die Qualifizierung mit den Kammern und Unternehmen vor Ort zu überprüfen, zu differenzieren und weiter zu optimieren. Dieser Informationstag ist daher unserer Meinung nach unverzichtbar, um Sie frühzeitig zu informieren und zu beteiligen. ZWH und DIHK- Bildungs-GmbH gehen hier gemeinsam auf HWKs und IHKs zu. Martin Diart, Projektleiter bei der ZWH, Düsseldorf
5 DAS PROJEKT Für den Ausbildungserfolg von morgen kompetent, handlungsorientiert, praxisnah Damit Betriebe und Ausbilder das Potenzial vermeintlich schwieriger Jugendlicher noch besser erschließen können, bietet das Projekt ein integriertes Konzept zur Weiterqualifizierung. QUALIFIZIERUNG Vier Module in Blended- Learning-Form Persönliche Beratung durch die Kammern, praxisnahe handlungsorientierte Qualifizierung über mehrere Lernbzw. Trainingswege sowie die orts- und zeitunabhängige Verfügbarkeit relevanter Informationen, Kontaktadressen und Services im Internet ergänzen einander zu einem wirkungsvollen und nachhaltig einsetzbaren Instrument der Ausbilder- und Ausbildungsförderung im Mittelstand. Alle vier Qualifizierungsmodule bestehen aus» handlungsorientierten Online-Lernbausteinen» Online-Trainings zu Gesprächsführung und Kommunikation» flexibel kombinierbaren Seminarangeboten BERATUNG Seminare und Instrumente für Ausbildungsberater/-innen INTERNET» Ausbilderhandbuch» Informationen» Vernetzung Erste Bausteine können ab Juni praktisch erprobt werden. Die so gewonnenen Erfahrungen und Feedbacks fließen in die Optimierung der Qualifizierungs-Bausteine ein.
6 EINSTEIGEN UND STARTEN Beteiligungsmöglichkeiten für Kammern und Unternehmen IHKs und HWKs, die sich an der Erprobungsphase beteiligen, gewinnen einen Informations- und Handlungsvorsprung. Steigen Sie ein, starten wir gemeinsam! Während der Erprobungsphase können teilnehmende Kammern ihren Betrieben die bereits fertiggestellten Online-Bausteine und Seminare anbieten. Sie erhalten» ein Handbuch mit detaillierten Informationen zum Ablauf der Erprobungsphase sowie» Marketingmaterialien zur Information und Bewerbung des Projekts in den Betrieben. Durch die Erprobung entstehende Kosten können zum Teil durch Fördermittel erstattet werden (die Erstattungshöhe ist abhängig vom Kostennachweis und dem Beteiligungsumfang). Sie haben außerdem die Möglichkeit, an der weiteren Ausgestaltung der Internetseite mitzuwirken, z. B. durch die Erweiterung des Ausbilderhandbuchs. Sie haben Interesse, eines oder mehrere der 4 Module zu erproben? Modul 1 Wege zur Ansprache der Bewerbergruppen erschließen und deren Potenziale erkennen Modul 2 Berufseinstieg erleichtern und die betriebliche Sozialisation gezielt unterstützen Modul 3 Mit Vielfalt und Heterogenität der Auszubildenden kompetent umgehen Modul 4 Auszubildende durch ganzheitliche Ausbildungsorganisation fördern Sie möchten den alle drei Monate erscheinenden Projektfortschrittsbericht erhalten? Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf! DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung GmbH Sabrina Schuster Telefon: schuster.sabrina@wb.dihk.de Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.v. Berit Martens Telefon: bmartens@zwh.de IMPRESSUM herausgegeben von der DIHK- Gesellschaft für berufliche Bildung Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung mbh, Adenauerallee 86, Bonn Der leichteren Lesbarkeit wegen beschränken wir uns auf die männliche Form. Mit diesem einfacheren sprachlichen Ausdruck sind selbstverständlich immer Frauen und Männer gemeint. Die Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Wiedergabe der Publikation ist nicht gestattet und strafbar. Im Fall der Zuwiderhandlung wird Strafantrag gestellt. Konzeption, Text und Gestaltung: mlk MARKETING LÖSUNGEN KONKRET, Karlsruhe Fotos: Schulzki Fotografie, Köln, sturti istockphoto.com Druck: Systemedia GmbH, Dachsteinstraße 3, Wurmberg Erscheinungsjahr: 2013
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