IT im genossenschaftlichen FinanzVerbund. Wünsche der Genossenschaftsbanken an die IT-Dienstleister

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1 IT im genossenschaftlichen FinanzVerbund Wünsche der Genossenschaftsbanken an die IT-Dienstleister Dipl. Kfm. Hans-Theo Macke Münster, 24. Januar Strukturbild Die im Überblick Geschäftsmodell der Anteil IT Aufwand Gesamtaufwand Synergieeffekte aus Fusionen Generelle Anforderungen an den IT-Dienstleister Anforderungen Steuerungsbank Vertriebsbank Produktionsbank Problemfeld Zeitschiene Wo liegt die Zukunft im IT-Bereich

2 Die im Überblick Bilanzsumme T Kundenvolumen/Verbundbilanz Mrd. Kunden Kundenreichweite 32,9 % Mitglieder Die im Überblick Mitarbeiter 542 Geschäftsstellen personenbesetzt 44 SB-Stellen 16 EBL-Konten ,9 % Privatkunden ,5 % Firmenkunden ,0 %

3 Geschäftsmodell der Kunden/Mitglieder Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt - Vertriebsbank - Gesamtbanksteuerung -Steuerungs- -Bank - Mitarbeiter mit indirektem Kundenkontakt - Produktionsbank Abschreibungen inkl. IT Anteil IT - Aufwand - Gesamtaufwand Strategische Zielgrößen 0,15 % -0,20 % IST - IT ,05 % 834 0,05 % 908 0,05 % 930 inkl. IT 0,75 % 0,20 % max 0,22 % ,25 % ,26 % Sachaufwand Personalaufwand inkl. IT 1,25 % 0,02 % 313 0,02 % 312 0,02 % 335 Gesamtaufwand Allen Angaben in T 3

4 Synergieeffekte aus Fusionen Personalaufwand Sachaufwand ohne IT-Aufwand IT Aufwand ohne Abschreibung ohne Personal Generelle Anforderungen an den IT-Dienstleister Nachhaltige Senkung der IT-Kosten Hohe Stabilität der Systeme (Verfügbarkeit und Schnelligkeit) Kunden/ Mitglieder Mitarbeiter Stufenmodelle bei Hard- und Software einfache und preiswerte Hardware maßgeschneiderte Software (SB, Kasse, Berater)

5 Steuerungsbank Risiko Vollständige Transparenz über die Höhe der Marktpreisrisiken Adressrisiken operationalen Risiken Limitsystem Gesamtbankrisiko Teillimite (Bücher, Segmente) Gegenüberstellung von Risiken und generierten Erträgen Vergleichende Beurteilung unterschiedlicher Aktivitäten in der Bank Basis Einzelgeschäftskalkulation Steuerungsbank Rentabilität Abbildung der betriebswirtschaftlichen und der handelsrechtlichen Sicht auf Gesamtbankebene handelsrechtlicher Gewinn (Bilanz/ G+V) Tatsächliche Vermögenssteigerung Aufteilung des Ergebnisses nach dem Verursacher-Prinzip Kundengeschäftsergebnis Risikoergebnis Produktivitätsergebnis Vollständige Abbildung aller Bankgeschäfte Bilanzielle Geschäfte Außerbilanzielle Geschäfte Dienstleistungsgeschäfte

6 Steuerungsbank Vertrieb Markttransparenz/ Analyse bestehender Potenziale Adressmanagement Kundensegmentierung Vertriebsplanung und -steuerung Kampagnenmanagement Steuerungsbank Reporting Einheitliche Oberfläche für das gesamte Berichtswesen Einbindung aller Steuerungsbereiche Kompetenzgesteuerter Zugriff auf alle Steuerungsrelevanten Informationen Integration von eigenen Dateien in HOST DWH

7 Vertriebsbank FrontEnd bildet alle für die Basisberatung benötigten Module ab (stationärer Vertrieb) einschließlich der gesamten Verbundpalette Beratungssoftware muss mobile Beratertätigkeiten unterstützen (Gleichstellung mit der Ausstattung der Strukturvertriebe) Bestandsdaten können beraterbezogen auch für den mobilen Vertrieb zu Verfügung gestellt werden Vertriebsbank Datenschnittstellen von allen Beratungsprogrammen zur Internetanwendung der Bank und umgekehrt. Kunde kann Daten über Internet eingeben, die Bearbeitung erfolgt in der Bank (Prozessoptimierung). Bsp.: isuite Fa. Elaxy Weiterentwicklung der Funktionen in ebanking Elektronischer Kontoauszug (eka), VR-Net- Key, Kontoeröffnung online, easycredit Wettbewerbsvorteile generieren, Geschäftsprozesse optimieren

8 Vertriebsbank einheitliche und benutzerfreundliche Administration von Zahlungsverkehr- Berechtigungen Verwaltung von Legitimationsmedien (PIN/TAN, HBCI, FTAM/EV usw.) sollte einheitlich für alle Systeme auf Kundenebene mit Berechtigungen auf Kontoebene möglich sein Produktionsbank effiziente Workflow-Steuerung der Geschäftsprozesse offene Systeme automatische Kontrollmechanismen zur Vermeidung von Falscheingaben (Plausibilitätsprüfungen)

9 Problemfeld Zeitschiene Banken definieren Anforderungen an den IT-Dienstleister Strategie Größe Zielsetzung Wettbewerbssituation etc. IT-Dienstleister entwickelt Lösungen Problemfeld Zeitschiene Veränderungen im Markt sind dynamisch und verlangen schnelle Reaktionen Thema: Anpassungsgeschwindigkeit im IT-Bereich Wo liegt die Zukunft im IT-Bereich? GAD Fiducia Zentralbanken mit eigener IT-Strategie und - Konzepten Verbundunternehmen mit eigener IT-Strategie und - Konzepten???

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Belinda Dunklau Adelheidstraße 12 D-65185 Wiesbaden. fon: +49 (0) 611 341 93 93 fax: +49 (0) 611 341 93 95. info@fmc-dunklau.com www.fmc-dunklau. FMC Finance Management Consultants Belinda Dunklau Adelheidstraße 12 D-65185 Wiesbaden fon: +49 (0) 611 341 93 93 fax: +49 (0) 611 341 93 95 info@fmc-dunklau.com www.fmc-dunklau.com FMC wurde im April

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