6. Zentrale Dienste, Personal und Organisation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "6. Zentrale Dienste, Personal und Organisation"

Transkript

1 6. Zentrale Dienste, Personal und Organisation Die Fachgruppe Zentrale Dienste, Personal und Organisation ist mit insgesamt 17 Mitarbeiter/innen als interner Service-Dienstleister für alle Fachbereiche der Stadt Wertheim sowie für ihre Eigenbetriebe und Gesellschaften mit zusammen rund 900 Beschäftigten tätig. Die Dienstleistungen der Fachgruppe Zentrale Dienste, Personal und Organisation umfassen im Wesentlichen die nachstehend genannten Produktgruppen/Produkte, die im einzelnen im Produktbuch der Stadt Wertheim vom definiert sind. Steuerungsunterstützung/Controlling - Konzepte, Strategien, Handlungsrahmen Organisatorische Dienstleistungen - Organisationsberatung Dienstleistungen im Bereich technikunterstützte Informationsverarbeitung - Kundenbetreuung/ Benutzerservice - Entwicklung, Pflege und Betreuung von Anwendungen - Betreibung und Unterhaltung von TooI-Anwendungen auf zentralen Rechnersystemen - Betrieb und Unterhaltung des zentralen Netzes einschl. Telekommunikationsanlagen Weitere zentrale Dienstleistungen - Zentraler Einkauf - Hausdruckerei und Vervielfältigungen - sonstige zentrale Dienstleistungen (Zentrale Registratur, Hausdienste, Pforte) Personaldienste - Personalbedarfsdeckung - Personalbetreuung - Ausbildung - Fort- und Weiterbildung - Bezügeabrechnung - Freiwillige soziale Leistungen - Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Statistiken - Staatliche Statistiken - Kommunale Statistiken/Statistisches Informationssystem - Dienstleistungen der Statistik für die Verwaltungsspitze und die Fachbereiche Wahlen - Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen Durchführung von Märkten - Durchführung von Jahrmärkten/Sonderveranstaltungen - Vermietung von Festhallen und Festplätzen Leistungen des Fuhrparks - Transport- und Beförderungsleistungen - Betreuung von Fahrzeugen und Geräten 54

2 6.1. Personal Zahlen und Daten Personalstand der Stadt Wertheim (einschl. Auszubildende, geringfügig Beschäftigte, Beschäftigte in Elternzeit) Stichtag: 31. Mai Beamte Beschäftigte gesamt Stadtverwaltung vollb teilzeitb Zwischensumme: Eigenbetrieb vollb Abwasserbeseitigung teilzeitb Zwischensumme: Eigenbetrieb vollb Baubetriebshof teilzeitb Zwischensumme: Eigenbetrieb vollb Gebäudemanagement teilzeitb Zwischensumme: Eigenbetrieb vollb Wald teilzeitb. Zwischensumme: Eigenbetrieb vollb Krankenhaus teilzeitb Zwischensumme: Bädergesellschaft vollb Wertheim GmbH teilzeitb Zwischensumme: Stadtwerke vollb Wertheim GmbH teilzeitb Zwischensumme: Fremdenverkehrs- vollb GmbH teilzeitb Zwischensumme: Stadtentwicklungs- vollb gesellschaft mbh teilzeitb Zwischensumme: Insgesamt:

3 Entwicklung der Personalkosten Im Vergleich zu den Gesamtausgaben des Verwaltungshaushalts haben sich die Personalkosten in den Jahren 2007 bis 2009 wie folgt entwickelt: in Tsd. Euro Ausgaben des Vw-HH Personalkosten (Plan) Personalstruktur Bedienstete der Stadtverwaltung nach Anstellungsverhältnis (einschl. Eigenbetriebe Abwasserbeseitigung, Baubetriebshof, Gebäudemanagement, Wald) Aufteilung nach Beschäftigungsgruppen in % Beamte (ohne OV) 10% Beschäftigte 90% 56

4 Personalverteilung nach Beschäftigungsmaß und Geschlecht (einschl. Eigenbetriebe Abwasserbeseitigung, Baubetriebshof, Gebäudemanagement, Wald) Nachstehende Graphiken geben einen Überblick über die Voll- und Teilzeitbeschäftigungsquote der männlichen und weiblichen Beschäftigten der Stadt Wertheim, jeweils gegliedert nach den Beschäftigungsgruppen Beamte und Beschäftigte. Beamte Beschäftigte weiblich männlich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich vollbeschäftigt teilzeitbeschäftigt vollbeschäftigt teilzeitbeschäftigt Der Frauenanteil beträgt insgesamt 56,5%. Die Teilzeitquote liegt insgesamt bei 51,8%, davon 78,7% Frauen Schwerbehinderte (einschl. Eigenbetriebe Abwasserbeseitigung, Baubetriebshof, Gebäudemanagement, Wald, Krankenhaus) ohne OV und Auszubildende Schwerbehindertenquote 6,44 % 6,97 % 7,33 % 7,30 % 5,66 % Die Stadt Wertheim erfüllt seit Jahren die Pflichtquote zur Beschäftigung Schwerbehinderter (6% bis 2000, 5% seit 2001). 57

5 Altersstruktur (einschl. Eigenbetriebe Abwasserbeseitigung, Baubetriebshof, Gebäudemanagement, Wald) ohne OV und Auszubildende Männer Frauen 61 Jahre und älter 56 bis 60 Jahre Jahre 46 bis 50 Jahre 41 bis 45 Jahre 36 bis 40 Jahre 31 bis 35 Jahre 26 bis 30 Jahre 21 bis 25 Jahre unter 21 Jahre Das Durchschnittsalter der Beschäftigten betrug im Jahr 2009: 46,7 Jahre Bereich Stadtverwaltung EigB Abwasserbeseitigung EigB Bauhof EigB Gebäudemanagement EigB Wald Altersdurchschnitt 46,4 Jahre 44,5 Jahre 43,3 Jahre 49,7 Jahre 42,0 Jahre Altersteilzeitarbeit Altersteilzeitarbeit kann von Arbeitnehmern für einen gleitenden Übergang vom Erwerbsleben in die Altersrente genutzt werden. Beamten ist diese Möglichkeit in Baden-Württemberg mit Ausnahme von Schwerbehinderten weiterhin verwehrt. Ausnahmslos alle der im Jahr 2009 in Altersteilzeitarbeit beschäftigten Mitarbeiter wählten mit dem Blockmodell die Variante, in der sich der Arbeitnehmer in der sog. Arbeitsphase ein Zeitguthaben erarbeitet und in der sog. Freizeitphase von der Arbeitsleistung freigestellt ist. Der Tarifvertrag zur Regelung der Altersteilzeitarbeit lief zum aus. Das Altersteilzeitgesetz gilt zwar weiter; jedoch entfällt für Verträge, bei denen die Altersteilzeit nun angetreten wird, der staatliche Zuschuss zum Gehalt des Arbeitnehmers in Altersteilzeit. 58

6 Bei der Stadtverwaltung Wertheim einschließlich der Eigenbetriebe Abwasserbeseitigung, Baubetriebshof, Gebäudemanagement und Wald befanden sich im Jahr 2009 insgesamt 24 Personen in Altersteilzeitarbeit. Altersteilzeitarbeit 2009 (Stichtag ) Anzahl der Personen Blockmodell Arbeitsphase Blockmodell Freizeitphase Teilzeitmodell Auszubildende der Stadt Wertheim In den folgenden Bereichen wurden in den Jahren 2008 und 2009 Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt: 2008 (Stand ) 2009 (Stand ) Bachelor of Arts, Public Management 2 1 Verwaltungsfachangestellte/r Informatikkaufmann/kauffrau 1 1 Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Bibliothek 1 1 Anerkennungspraktikant/in (Erzieher/in) 2 4 Vorpraktikant/in bzw. Praktikant/in im Berufskolleg (Erzieher/in) 2 2 Fachkraft für Abwassertechnik (EigB Abwasserbeseitigung) 1 1 Gärtner/in, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau (EigB Baubetriebshof) 1 - Bauzeichner/in (EigB Gebäudemanagement) 1 - Gesundheits- und Krankenpfleger/in (EigB Krankenhaus) Medizinische/r Fachangestellte/r (EigB Krankenhaus) 2 3 Beikoch/Beiköchin (EigB Krankenhaus) 1 - Bachelor of Arts, BWL - Industrie (Stadtwerke Wertheim GmbH) 1 1 Industriekaufmann/kauffrau - 1 Anlagenmechaniker/in Fachrichtung Rohrsystemtechnik (Stadtwerke Wertheim GmbH) Elektroniker/in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (Stadtwerke Wertheim GmbH) Gesamtzahl Die Stadtverwaltung Wertheim wird ihrer öffentlichen Verantwortung auch durch die Bereitstellung zahlreicher Praktikantenplätze gerecht. Viele Personen nutzten auch im Jahr 2009 die Möglichkeit für eine Berufserkundung. 59

7 Dienstjubilare Im Jahr 2009 feierten 2 Beschäftigte ihr 40-jähriges Dienstjubiläum im öffentlichen Dienst: Reschke, Norbert Mitarbeiter Stadtplanung, Hochbau, Tiefbau Röttinger, Ingrid Verwaltungsangestellte Stadtkasse 12 Mitarbeiter/innen feierten ihr 25-jähriges Dienstjubiläum im öffentlichen Dienst: Brandt, Doris medizinisch-technische Laborassistentin Dries, Irene Kindergartenfachkraft Kindergarten Bettingen Friedel, Thomas Verwaltungsfachangestellter Grafschaftsmuseum Gistel, Karin Verwaltungsfachangestellte Ortsverwaltung Hergenhan, Martin Beamter Stadtkasse Hock, Gabi Erzieherin Kindergarten Lindelbach Hopf, Carola Bauzeichnerin Kunkel, Petra Verwaltungsfachangestellte Bauordnungsrecht, Umweltschutz Merkert, Renate Stationsschwester Schreiner-Diehm, Regina Verwaltungsfachangestellte Personalabrechnung Väth, Birgit Krankenschwester Voit, Roland gemeindlicher Vollzugsbediensteter Zurruhesetzungen Folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Berichtsjahr in den Ruhestand bzw. in die Freizeitphase der Altersteilzeitarbeit getreten: Calmus, Inge Hebamme Häuser, Waltraud Verwaltungsangestellte Bauordnungsrecht, Umweltschutz Krumm, Brigitte Arzthelferin Röntgenabteilung Lippert, Rosemarie Krankenschwester Schotschneider, Lidija Raumpflegerin Rathaus Seubert, Renate Leiterin hauswirtschaftlicher Dienst Krankenhaus Suhr, Dorothea Krankenschwester Zimpel, Reinhold Klärfacharbeiter Verstorbene des Jahres 2009 Mit dem Dank für ihre geleistete Arbeit nehmen wir Abschied von den im Jahr 2009 Verstorbenen. Wir werden sie ehrend in Erinnerung behalten. Ehem. Bürgermeister/OV und Gemeinderäte Stang, Ludwig geb verst Bergmann, Rolf geb verst Ehemalige Mitarbeiter/innen Beck, Günther geb verst Braun, Emma geb verst Frankenbach, Paula geb verst Hickl, Maria geb verst Hudetz, Rudi geb verst Klein, Ella geb verst Neugebauer, Rudolf geb verst Schmidt, Manfred geb verst Weimer, Friedrich geb verst Strauß, Frieda geb verst

8 Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Als Fachkraft für Arbeitssicherheit betreut Herr Meininger, B A D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Zentrum Tauberbischofsheim, die Stadt Wertheim. Die Schwerpunkte der Betriebsbegehungen lagen im Jahr 2009 neben den Wertheimer Schulen wieder in den Bereichen Kläranlagen, Kanalkolonne und Baubetriebshof. Darüber hinaus wurden verschiedene Jahresunterweisungen sowie Gefährdungsbeurteilungen vorgenommen. Insgesamt fanden zwei Arbeitssicherheitsausschusssitzungen mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit, den Sicherheitsbeauftragten sowie einem Vertreter des Personalrats und des Arbeitgebers statt. Die regelmäßigen arbeitsmedizinischen Untersuchungen, sowohl als Erstuntersuchung als auch Nachuntersuchung, wurden von Herrn Dr. Butsch, B A D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Zentrum Tauberbischofsheim, durchgeführt. Herr Dr. Butsch führte auch Betriebsbegehungen durch Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Bemühungen um gesundheitsförderliche Verhältnisse am Arbeitsplatz werden seit Anfang 2009 durch das Programm Betriebliche Gesundheitsförderung gezielt vorangetrieben. Ein Gesundheitszirkel aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aller Fachbereiche hat im Frühjahr 2009 eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt und organisiert auf der Grundlage dieser Ergebnisse Maßnahmen zur Gesundheitsförderung der Beschäftigten der Stadtverwaltung und der Eigenbetriebe. Dabei sollen unter aktiver Beteiligung aller Beschäftigten auf Dauer sowohl das persönliche Verhalten auch die Rahmen- bzw. Arbeitsbedingungen gesundheitsförderlich angepasst bzw. gestaltet und dadurch auch die Leistungsmotivation und fähigkeit positiv beeinflusst werden. Die Arbeit des Gesundheitszirkels beschränkt sich nicht nur darauf, Kurse und Veranstaltungen anzubieten; auch das Wir-Gefühl und die Kommunikation untereinander sollen gestärkt und vertieft werden. An den vom Gesundheitszirkel organisierten Aktionen haben sich im Jahr 2009 insgesamt 111 Beschäftigte beteiligt. Seit dem Start des Programms Betriebliche Gesundheitsförderung wird der regelmäßige Besuch von Sportstudios wird mit einem Bonus belohnt. Im Juli 2009 fand in Kooperation mit Krankenkassen, Unfallversicherungsträgern und einigen privaten Unternehmen ein Gesundheitstag statt. Die Besucher konnten wertvolle Informationen zu Gesundheitsthemen sammeln, vielfältige Gesundheits- und Fitnesschecks absolvieren und Neues zur Arbeitssicherheit erfahren. Nach einem Kompaktkurs im Nordic-Walking trifft sich nun eine Gruppe regelmäßig zum wöchentlichen Walken nach Feierabend. Ein Dienstfahrrad wird für Einsätze im Stadtgebiet rege genutzt. Mehrere Kolleginnen und Kollegen haben erfolgreich an Raucherentwöhnungsprogrammen teilgenommen. 61

9 Im Fahrsicherheitstraining der Verkehrswacht konnten die Teilnehmer ihr Können bei außergewöhnlichen Verkehrssituationen auf die Probe stellen. Bei Rückenpower -Schulungen für die Beschäftigten der Eigenbetriebe Baubetriebshof und Abwasserbeseitigung sowie für die Verwaltungsmitarbeiter wurden ergonomische Arbeitshaltungen trainiert. Im November fanden für 37 Personen die ersten Erste-Hilfe-Fresh-Up- Kurse statt. In den Kursen für Selbstverteidigung, die von einem Mitarbeiter der Stadtverwaltung durchgeführt wurden, erlernten die Teilnehmer die Grundlagen für ein wirkungsvolles Verhalten bei Angriffen und in Gefahrensituationen Personalabrechnung Die monatliche Zahlung der Bezüge ist eine der Hauptaufgaben der Personalabrechnungsstelle. Diese Serviceleistung erfüllt sie für alle Beschäftigten der Stadt Wertheim, ihrer Eigenbetriebe und Gesellschaften (Stadtwerke Wertheim GmbH, Fremdenverkehrsgesellschaft Romantisches Wertheim mbh, Stadtentwicklungsgesellschaft, Bädergesellschaft mbh). Als Auftragsangelegenheit werden auch die Lohnabrechnungen für die Beschäftigungsinitiative Wertheim ggmbh sowie mehrere Eigentümergesellschaften, die durch die Wohnbau Wertheim im Auftrag von Dritten verwaltet werden, erledigt. Die monatlichen Abrechnungen der Beschäftigungsgruppen der Beamten und Beschäftigten erfolgen bis Ende 2010 über das landeseinheitliche Abrechnungsverfahren PWES. In der Gesamtheit belaufen sich die Abrechnungsfälle auf ca monatlich. Weitere wichtige Aufgaben sind: - Serviceeinheit für alle Bediensteten des Konzerns Stadt Wertheim - Führen der Urlaubs- und Krankheitskartei - Familienkasse - Berechnung der Verwaltungskostenanteile und Umlagen 6.4. Datenverarbeitung Lokales PC-Netzwerk Vom Sachgebiet EDV werden mehr als 200 Computer betreut, davon 140 Arbeitsstationen im lokalen Netzwerk des Rathauses und 100 weitere Computer in den Außenstellen, die teilweise ebenfalls in Netzwerken verbunden sind. Neben den Office-Anwendungen mit Textverarbeitung und Tabellenkalkulation nimmt auch die Workgroup-Anwendung Lotus Notes mit den Basisfunktionen , Aktivitätenverwaltung und gruppenfähigem Terminkalender eine große Bedeutung ein. Verschiedene Spezialprogramme wie z.b. Standesamtswesen, Grundbuchwesen, Waffendatei, Wahlauswertung oder das geografische Informationssystem (GIS) sind aus der Arbeit der betroffenen Fachgruppen nicht mehr wegzudenken. Insgesamt sind bei der Stadtverwaltung mehr als 100 verschiedene Softwareprodukte im Einsatz, was hinsichtlich des Betreuungsaufwandes eine besondere Herausforderung darstellt. Die Verfügbarkeit der EDV-Anlage im Rathaus liegt seit Jahren bei 100 %. Wartungsarbeiten am System erfolgen in den Abendstunden und an den Wochenenden. 62

10 Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) Das lokale Computer-Netzwerk der Stadtverwaltung Wertheim ist über eine Standleitung mit dem Großrechner der "Kommunalen Informationsverarbeitung Baden-Franken" in Karlsruhe verbunden. Hier laufen von der Datenzentrale Stuttgart entwickelte landeseinheitliche Verfahren, die speziell auf die Bedürfnisse der Kommunen in Baden-Württemberg zugeschnitten sind und von der Stadtverwaltung Wertheim in vielen Bereichen, vor allem im Finanz- und im Einwohnerwesen, genutzt werden. Über Buchungsvorgänge werden bei der Stadtverwaltung Wertheim im Jahr über diesen Großrechner bearbeitet. Trotz immer wieder neu hinzukommender Verfahren und steigender Fallzahlen sind die Gesamtkosten für die Dienste des Rechenzentrums seit Jahren relativ stabil, was als Indiz für Kostenbewusstsein und die Wirksamkeit der Fusion der bisher vier kommunalen Rechenzentren gewertet werden kann Weitere Neuerungen im Jahr 2009 Kommunalwahlen, Bundestagswahl und Ausbau der DSL-Versorgung in Wertheim nahmen in 2009 im EDV-Team einen breiten Raum ein. Darüber hinaus ergaben sich folgende Neuerungen: - Der Anschluss der Schulsekretariate an das Schulverwaltungsnetz stellt uns teilweise vor neue Herausforderungen hinsichtlich der Netzwerkanbindungen. Da in diesem Bereich mit personenbezogenen Daten umgegangen wird, hat eine sichere Verbindung höchste Priorität. - Durch die Anschaffung eines Notebooks mit großem 17 -Display wurde in der Stadtplanung einer jungen Mutter die Heimarbeit ermöglicht. - Verkehrsrechtliche Anordnungen werden nun mit Hilfe einer speziellen Software erstellt. - Die Software der Friedhofsverwaltung wurde auf WEB-Technologie umgestellt. Damit soll auch den Außenstellen (Ortsverwaltungen) die Nutzung erleichtert werden. - Ein Dienstfahrzeug wurde mit einem elektronischen Fahrtenbuch ausgestattet. Die Bewegungsdaten werden per Chipkarte auf einen Computer im Rathaus übertragen und können dort ausgewertet werden. - In einer Außenstelle wurde ein Windows-Server ersetzt, in einer zweiten Außenstelle wurde von einem Peer-to-Peer-Netzwerk auf ein server-basiertes Netzwerk umgestellt. Beide Server-Installationen wurden durch das Sachgebiet 2102 durchgeführt. - Der Messelauf Wertheim wurde bei der Auswertung und Präsentation der Ergebnisse im Internet unterstützt (siehe 63

11 6.5. DSL-Versorgung in Wertheim Die Große Kreisstadt Wertheim zählt bei einer Gemarkungsfläche von 138 km², auf 21 Stadtteile verteilt, Einwohner. Daraus resultiert, dass ein jeder Breitbandanbieter - gleich welcher Art - sehr große Distanzen zur Versorgung relativ weniger Kunden überbrücken muss. Durch den extremen Wettbewerb sind die Preise stark gefallen. Der mit DSL versorgte Kunde zahlt weniger für eine hervorragende Leistung und die Telekom verbucht eine niedrigere Marge. Nun hat DSL aber über Kupferkabel nur eine Reichweite von wenigen Kilometern, die mit zunehmender Entfernung vom Verteilerstandort deutlich abnimmt. Einige Ortschaften liegen außerhalb dieses Bereichs. Um größere Distanzen zu überbrücken ist es notwendig, die Verteilerstandorte mit Glasfaserkabel Datenraten ADSL 384 kbit/s down / 64 kbit/s up 768 kbit/s down / 128 kbit/s up 1 Mbit/s down / 128 kbit/s up 2 Mbit/s down / 192 kbit/s up Reichweite ca. 4,0 km ca. 3,8 km ca. 3,5 km ca. 2,9 km zu verbinden und die Verteiler- 3 Mbit/s down / 354 kbit/s up ca. 2,5 km kästen mit moderner Technik auszustatten also im Prinzip komplett zu erneuern. Beide 6 Mbit/s down / 640 kbit/s up ca. 1,7 km Maßnahmen gestalten sich sehr kostenintensiv. Als im Jahr 2005 die ersten konkreten Gespräche zwischen Stadt Wertheim und Telekom stattfanden, waren mit Bestenheider Höhe, Bettingen, Dörlesberg, Urphar, Lindelbach, Nassig und Sonderriet noch sieben Stadtteile mit rund Einwohnern respektive Haushalten gänzlich ohne Anschluss an das schnelle Internet. Im Stadtgebiet gab es zwar bereits damals ein Breitbandangebot, aber eine nur mangelhafte Anschlussdichte von ca. 60 bis 70 Prozent. Im selben Jahr erfolgte die Erstanbindung der Ortschaften Bettingen und Dörlesberg, die mittlerweile ebenso wie die Bestenheider Höhe mit DSL voll versorgt sind. Im Laufe zahlreicher Gespräche wurde deutlich, dass für die anderen Ortschaften ein wirtschaftlich darstellbarer Anschluss an das DSL-Netz der Telekom nicht in Sicht war. Eine direkte finanzielle Unterstützung des Anbieters durch die Stadt Wertheim war seinerzeit aus wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht gestattet. Deshalb hat die Stadt Wertheim mit sachkundigen Partnern eine DSL-Versorgung über Funk konzipiert, die im Frühjahr 2007 hätte realisiert werden können (DSL 2000, symmetrisch). Dieses Angebot stieß allerdings auf massive Ablehnung bei der Bevölkerung. 64

12 Zu Beginn des Jahres 2008 änderte sich die rechtliche und politische Situation dahingehend, dass nun ein finanzielles Engagement der Kommunen gestattet ist und die Landesregierung ein solches Handeln außerdem bezuschusst. Auch sind die Straßenbauämter des Landes angehalten, bei Baumaßnahmen entlang von Landesstraßen Leerrohre zu verlegen, um den künftigen Glasfaserausbau zu fördern. Eine solche Tiefbaumaßnahme stand aber auf absehbare Zeit auf Wertheimer Gemarkung insbesondere in Nassig und Sonderriet nicht an. Am 21. Juli 2008 beschloss der Gemeinderat der Stadt Wertheim die konkrete Förderung des DSL-Ausbaus durch Verlegung von Leerrohren, in welche die Anbieter Glasfaserkabel einziehen können. Hierdurch wurde die Telekom von kostenintensiven Tiefbauarbeiten entlastet und hat daraufhin den Ausbau der Ortschaften Urphar und Lindelbach sowie Nassig und Sonderriet vertraglich zugesichert. Seit dem 19. Dezember 2008 sind die Ortschaften Lindelbach und Urphar mit DSL voll versorgt. Der Anschluss von Nassig und Sonderriet wurde am realisiert. In diesem Zuge konnte auch die Situation auf dem Reinhardshof zum Januar 2010 verbessert werden konnte. Der Engpass in Reicholzheim sollte bis März 2010 behoben sein. Auch im Bereich der Altstadt, sowie in Eichel und Hofgarten hat die Telekom das DSL-Netz in 2009 deutlich ausgebaut. Seit Mai 2008 bietet auch Kabel-BW ihren Kabel-TV-Kunden im Versorgungsgebiet zu günstigen Preisen schnelles Internet und Telefon über das Fernsehkabel. Auch diese Alternative hat die Stadt Wertheim nach besten Kräften unterstützt. Hiervon profitieren Wertheim-Stadt, Bestenheid, Eichel/Hofgarten, Grünenwört und Waldenhausen. Insbesondere in Bestenheid dürfte dies zu einer deutlichen Entspannung der Situation beitragen. Wenngleich die DSL-Versorgung in der Ortschaft Dietenhan weiterhin Lücken aufweist und in Sachsenhausen noch unbefriedigend ist, haben die Anstrengungen der vergangenen Jahre bewirkt, dass mehr als sieben Stadtteile mit über Einwohnern respektive Haushalten nunmehr erstklassig mit DSL versorgt werden können und in der Großen Kreisstadt Wertheim nahezu flächendeckend DSL angeboten wird. Tabelle DSL-Versorgung in Wertheim Ort/Ortsteil Geschwindigkeit Vers.Grad TV-Kabel W-LAN Wertheim, Kernstadt DSL > KabelBW Mainplatz Bestenheid DSL > ,4 KabelBW Bestenheider Höhe DSL > KabelBW Eichel DSL > KabelBW Hofgarten DSL > KabelBW Reinhardshof DSL > EWT Vockenrot DSL KabelBW Bettingen DSL > ,5 McDonald s Dertingen DSL > ,3 EWT Dietenhan DSL ,5 EWT Dörlesberg DSL > EWT Grünenwört DSL ,5 KabelBW Höhefeld DSL ,5 Kembach DSL ,7 EWT Lindelbach DSL > Mondfeld DSL ,3 Nassig DSL > EWT Reicholzheim DSL Sachsenhausen DSL EWT Sonderriet DSL > EWT Urphar DSL > Waldenhausen DSL KabelBW 65

13 Breitbandversorgung in Wertheim Siehe auch Wahlen Das Jahr 2009 war in Baden-Württemberg erneut ein "Superwahljahr": Nach den Europaund Kommunalwahlen am 7. Juni wurde der Deutsche Bundestag am 27. September bestimmt. Darüber hinaus war bei der Stadt Wertheim durch die Gründung der Krankenhaus ggmbh ein neuer Personalrat und eine neue Jugend- und Auszubildendenvertretung zu wählen, was am 16. Dezember 2009 erfolgte. Europawahl und Kommunalwahlen am 7. Juni 2009 Bei der Europawahl am 7. Juni 2009 waren Wahlberechtigte zur Wahl in Wertheim aufgerufen. Die Wahlbeteiligung vor Ort lag mit 55,74 Prozent knapp unter der der letzten Europawahl im Jahr 2004 (57,55 Prozent). 66

14 Anmerkung: Die Grafik zeigt das Endergebnis der Stadt Wertheim innerhalb des Landkreises Main-Tauber. Bei den Kommunalwahlen (Kreistag, Gemeinderat und Ortschaftsräte der 15 Wertheimer Ortschaften) waren es sogar Wahlberechtigte, die ihre Stimmen für die Bewerberinnen und Bewerber in Wertheim abgeben konnten. Während der Wahlhandlung und zur Ermittlung und Feststellung der Wahlergebnisse am Sonntag und teilweise auch am Montag waren insgesamt 331 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer eingesetzt, die zum reibungslosen Ablauf der Wahlen in Wertheim maßgeblich beitrugen. Bei der Wahl zum Wertheimer Gemeinderat 2009 lag die Beteiligung mit 55,4 Prozent ebenfalls knapp unter der letzten Gemeinderatswahl fünf Jahre zuvor (57,4 Prozent) Zentraler Einkauf Seit 1988 ist bei der Stadt Wertheim eine zentrale Einkaufstelle eingerichtet. Aufgabe des zentralen Einkaufes ist es, die von den Einrichtungen der Verwaltung und seiner Außenstellen benötigten Verbrauchs- und Investitionsgüter einschließlich der Dienstleistungen kostenbewusst einzukaufen. Um das betriebswirtschaftliche Gesamtergebnis dieser Dienststellen und Einrichtungen (z.b. Feuerwehr, Kindergärten, Schulen, Eigenbetriebe...) zu verbessern, ist es geboten, die im Einkauf anfallenden Arbeiten und Entscheidungen stets kaufmännischen Prinzipien zu unterwerfen. Die Leistungen sind i.d.r. im Wettbewerb zu vergeben. Alle Wettbewerber sind gleich zu behandeln. Der Wettbewerb darf insbesondere nicht auf Bewerber, die in bestimmten Bezirken ansässig sind, beschränkt werden (vgl. 7 VOL/A). Im Hinblick auf das Zusammenwachsen der Märkte innerhalb der Europäischen Gemeinschaft ist darauf zu achten, dass bei Liefer- und Dienstleistungsaufträgen in Höhe von bisher Euro, neu Euro, über das Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft europaweit ausgeschrieben wird. 67

15 Bruttoumsatz 2009 Sonstiges 15,22% Büromaterial 1,83% Vordrucke/ Papier 6,34% EDV 7,07% Feuerwehr 13,00% Schulen 24,06% Abwasser/ GMW 11,00% Bauhof/Wald 19,89% Kindergärten 1,59% Neben den klassischen Einkaufstätigkeiten unterstützt die zentrale Einkaufstelle regelmäßig auch die Fachbereiche und nachgeordneten Stellen bei deren Kostenermittlung für die jährliche Haushaltsplanung. Neben der Abwicklung des Tagesgeschäftes, Angebotseinholung, Preisvergleich und Bestellung wird ein Teil der Arbeit über feste Jahres- und Rahmenverträge abgearbeitet. Der Weiterbildung, Marktbeobachtung, Besuch von Fachmessen und Ausstellungen kommt eine große Bedeutung zu, denn nur so kann eine Gesamtübersicht mit Preis- und Produktentwicklung erkannt werden. Der Jahresumsatz der über die Zentralbeschaffungsstelle/Einkauf getätigten Bestellungen beläuft sich auf ,27 Euro (inkl.mwst.). Die Verteilung der Kosten-/Umsatzanteile sind aus der obigen Grafik ablesbar Michaelismesse Die 188. Michaelismesse in Wertheim begann am 2. und dauerte bis zum 11. Oktober Erneut wurde auf den Tauberwiesen zwischen Rathausbrücke und Main-Tauber-Halle ein Verkaufsmarkt mit Vergnügungspark abgehalten. Die Standflächen entlang der Parkplatzfläche Untere Leberklinge wurden auf Beschluss des Messeausschusses nicht mehr belegt. Die früher erzielten Umsätze auf dem Markt konnten auch in 2009 nicht wieder erreicht werden. Gedämpftes Konsumverhalten wurde erneut allenthalben verspürt und spiegelt die wirtschaftliche Lage wider. Neuerdings bleiben daher auch langjährige traditionsreiche Standbetreiber der Veranstaltung fern. Bei der Marktzusammensetzung wurde dennoch auf ein ausgewogenes Warensortiment unter Berücksichtigung altbewährter Marktkaufleute und Newcomer ganz besonderen Wert gelegt. Aus dem mitorganisierten Rahmenprogramm ist das 16. Jugendfußballturnier auf dem Taubersportplatz mit 16 D-Jugendmannschaften am Tag der Deutschen Einheit zu nennen. Der 9. Messelauf der SG Wartberg mit insgesamt 627 Startern hat sich über die Stadtgrenzen hinaus fest im Terminkalender der Hobbyläufer etabliert. Die Ausstellung des Wertheimer Eisenbahnclubs erfreut sich alljährlich bei Groß und Klein einer regen Besucherschar. Am Eröffnungsumzug nahmen wieder 32 Vereine und Gruppierungen mit insgesamt 710 Personen, davon 107 Jugendliche teil. 68

16 Weitere Eckdaten: Vergnügungspark Hartmann-Wunderle Festhalle/Main-Tauber-Halle Wein- und Kaffeezelt Festzugkosten Werbungskosten Ausstellungsfläche Marktkaufleute 18 Fahr- und Vergnügungsbetriebe Pächterin: Distelhäuser Brauerei Festwirt: Hans Peter Küffner Burggastronomie Steigerwald ,06 Euro 4.627,05 Euro 9 Betriebe auf 320 qm 65 Ständen auf 428 lfm Frontlänge Stände insgesamt: 73 davon: 8 Imbiss-/Metzgerstände mit Marktstandgrößen zwischen 2 und 12 lfm sowie einer Standtiefe zwischen 1,5 und 6,0 m. Im Ausstellungsbereich sind Stände bis zu 18 m Breite und 6 m Tiefe gebräuchlich. Die Tendenz geht allgemein zu größeren Buden, wobei je nach Warenangebot Marktschirme, Pavillons, Verkaufsbuden sowie Fahrzeuge und Anhänger zum Einsatz kommen. In Fachkreisen wird u.a. darauf hingewiesen, dass ein Markt bis zu 10 Prozent Imbissstände, gemessen an der Gesamtzahl der Verkaufsstände/Aussteller, verträgt. Die Markthändler legen größten Wert auf fest zugewiesene Standorte. Aufgrund der Kundenbindung (Stammkäufer) sollen die Standplätze möglichst nicht wechseln bzw. verlegt werden. Die Platzzuweisung erfolgt im Ermessen des jeweiligen Marktmeisters Sonstige zentrale Dienstleistungen Registratur In der Registratur erfolgt die zentrale Ablage von Schriftstücken. Darüber hinaus werden Fachzeitschriften in Umlauf gegeben Druckerei Die hauseigene Druckerei erledigt sämtliche Druckaufträge der Verwaltung einschl. der Eigenbetriebe und Gesellschaften, sofern nicht in Einzelfällen eine externe Vergabe erfolgt. Jährlich werden rund 1,2 Mio. Drucke gefertigt. Die Druckaufträge sind häufig sehr kurzfristig zu erledigen Zentrale Die Zentrale bildet das Entree zur Stadtverwaltung und ist erste Anlaufstelle für ratsuchende Bürger. Auskünfte werden soweit möglich direkt dort erteilt, im Übrigen wird der zuständige Ansprechpartner benannt und bei der Wegweisung geholfen. Der Mitarbeiter in der Zentrale vermittelt sämtliche Telefongespräche, die über die zentrale Telefonnummer 3010 eingehen. Zudem erledigt er die Eingabe von Korrekturbelegen der Mitarbeiter/innen der Verwaltung in die Zeiterfassungsanlage. Darüber hinaus werden hier Lohnsteueranträge (Finanzamt) ausgegeben sowie das Stadtadressbuch verkauft. 69

3. Personal und Organisation

3. Personal und Organisation 3. Personal und Organisation Das Referat Personal und Organisation ist mit insgesamt 17 Mitarbeiter/innen (12,0 Stellen) als interner Service-Dienstleister für alle Dezernate und Einrichtungen der Stadt

Mehr

2. Personal und Organisation

2. Personal und Organisation 2. Personal und Organisation Das Referat Personal und Organisation ist mit insgesamt 16 Mitarbeiter/innen (11,5 Stellen) als interner Service-Dienstleister für alle Dezernate und Einrichtungen der Stadt

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Arbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten

Arbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten Arbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten Verwaltungsvorschrift vom 29. März 2001 Az.: 15-0304.5/83 1. Verantwortlichkeiten Für die Beachtung der staatlichen Arbeitsschutzvorschriften ist als Arbeitgeber

Mehr

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE PRESSEMITTEILUNG Nr.: 14/2008 Superschnell ins Internet Tipps der Akademie ländlichen Raum für Ausbau der Breitband-Versorgung In unserer Informations-

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Im Jahr 2003 besuchten 3 588 Auszubildende die 28 staatlich

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

12Amt für Informationstechnik

12Amt für Informationstechnik 12Amt für Informationstechnik und Statistik 29 Dienstleister für Vernetzung Die Aufgabenbereiche des Amtes für Informationstechnik und Statistik sind bereits aus der Namensgebung zu erkennen. Der Informationstechnik

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Gewerbeumfrage Breitband

Gewerbeumfrage Breitband 1 Gewerbeumfrage Breitband Stadt Lampertheim Diskussion der StVV vom 21.02.2014 2 Umfrage bei den Gewerbetreibenden der Stadt Lampertheim Zeitraum 03.März bis 31.März 2014 letzter Eingang: 05.Mai 2014

Mehr

Bürokaufmann/Bürokauffrau

Bürokaufmann/Bürokauffrau Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG)

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 4.550 Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) (GVBl. 27. Band, S. 31) 1 Grundsatz (1)

Mehr

Belastungen am Arbeitsplatz

Belastungen am Arbeitsplatz Anlage 2b Belastungen am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung gemäß 5 Arbeitschutzgesetz BU/GmbH: Abteilung:.. Schlüssel-.. Anmerkung: Sie bekamen diesen bogen von der gemeinsamen Kommission* überreicht.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Hauptverwaltung Postf. 10 24 07, 34024 Kassel oder Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

international campus berlin IM KINDL QUARTIER international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn

Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn Technologie-Mix zur Daten-Versorgung DSL (leitungsgebundene Versorgung) UMTS/ LTE (Handy- und Datennetz) Satellit Kabel (TV-Kabelnetz) Je näher die Glasfaser

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

15/12/14. Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015- Ende der Generation Praktikum?

15/12/14. Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015- Ende der Generation Praktikum? 15/12/14 Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015- Ende der Generation Praktikum? NÖRENBERG SCHRÖDER Rechtsanwälte I Wirtschaftsprüfer I Steuerberater Partnerschaft Valentinskamp 70

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung der Firma DATA-PLAN I. Allgemeines Die Stadt Engen ist eine Kleinstadt mit ca. 10.200 Einwohner im südlichen Hegau in der Nähe der

Mehr

Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse)

Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) MINISTERIUM FÜR L ÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-W ÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) An die dem Ministerium für

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 03. Juli 2012 Mit Höchstgeschwindigkeit auf die Datenautobahn: Neues Breitbandnetz in Günzburg in Betrieb Bandbreiten von bis zu 50 Mbit/s Gestern ist das neue Breitbandnetz in den Günzburger

Mehr

Verwaltungsfachangestellte/ r

Verwaltungsfachangestellte/ r Verwaltungsfachangestellte/ r Wissenswertes rund um die Ausbildung zum/ zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadtverwaltung Jena Inhaltsverzeichnis 1. Bewerbung - Voraussetzungen - Verfahren 2. Ausbildung

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Auswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung Burbacher Gewerbebetriebe

Auswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung Burbacher Gewerbebetriebe Auswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung er Gewerbebetriebe Die Versorgung er Gewerbebetriebe mit Breitbandtechnologie ist insbesondere in den Ortsteilen und leider nicht flächendeckend gewährleistet.

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: A223 2010 00 Herausgabe: 12. Juli 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat

Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat Betriebliche Gesundheitsförderung, Arbeits- und Gesundheitsschutz P 7.1 Ergebnisse der interkommunalen Befragung zum Betriebssport Sehr geehrte

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

PRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser

PRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum Unternehmen distanziert sich von Dumpinglöhnen und droht mit Kündigung des Auftrags Projektaufträge werden komplett an Generalunternehmer

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

4. Im Vergleich zum TVÖD gab es höhere Vergütungssteigerungen. (Zitat: Gut zu Wissen Nr.11)

4. Im Vergleich zum TVÖD gab es höhere Vergütungssteigerungen. (Zitat: Gut zu Wissen Nr.11) Faktencheck 1. Der Aufruf zum Warnstreik erweckt den Eindruck, dass die Mitarbeiter der GPS überwiegend unzufrieden mit ihrer Arbeitssituation sind. Dies ist nachweislich nicht der Fall. (Zitat: Gut zu

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Gesundheit im Betrieb

Gesundheit im Betrieb Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Fachinformatiker / in

Fachinformatiker / in Die Oberbürgermeisterin Fachinformatik Systemintegration Fachinformatiker / in Systemintegration Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr