Mittelpunkt. Kirche im. unserer Stadt. Ausgabe damit wir klug werden

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1 Mittelpunkt Kirche im Ausgabe unserer Stadt damit wir klug werden Vom 3. bis 7. Juni findet in diesem Jahr der Deutsche Evangelische Kirchentag direkt in unserer Nachbarschaft statt, in Stuttgart. Seine über 2000 Angebote, zu denen wir alle eingeladen sind, stehen unter dem Motto damit wir klug werden. Ein Zitat aus Psalm 90, das uns daran erinnert, angesichts der Endlichkeit unseres Lebens be - wusst zu leben. Andere Maßstäbe anzu - wen den als die, die sich bei uns in den Vor - dergrund gedrängt haben. Unser Denken und Handeln wieder neu zu überprüfen. Man nennt den Kirchentag auch evangelische Zeitansage. Wo halten wir angesichts der heutigen Herausforderungen andere Maßstäbe für dringend geboten? Wo könnten wir klüger werden? Lassen doch auch Sie sich zum Kirchentag einladen! Den Glauben nicht nur privat mit sich selbst auszumachen. Ihn gemeinsam mit anderen zu feiern. Und das, was uns wichtig ist, in unser Zusammenleben und in unsere Gesellschaft einzubringen. Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin Dorothee Eisrich Gemeindebrief für die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schorndorf

2 Impuls Das Motto, mit dem der evangelische Kirchentag dieses Jahres nach Stuttgart einlädt, besteht aus dem knappen Halbsatz: damit wir klug werden! Man kann sich darunter alles oder aber auch nichts vorstellen kann. Vielleicht muss man in unseren Zeiten ein so vages Motto wählen, damit eine möglichst große Vielfalt menschlicher Vorstellungen darunter Platz findet. Aber was ist das denn klug werden? Man kann im Schwabenland natürlich spontan übersetzen: Damit oiner a Käpsele wird, a Cleverle, a Gscheidle, dozu ischs guat, wenn möglichst viele Leit beim Kirchatag zu ons ens Ländle kommat, weil Käpsela - des fendet mr bei ons en Haufa! Aber Vorsicht liebe Schwaben: Aus dem Land der Dichter und Denker ist längst ein Land der wu - seligen Schaffer und Geschäftemacher geworden. Und ob es so klug ist, sich so ganz auf die ökonomische Rendite zu konzentrieren, das lässt sich fragen! Klug werden, könnte das etwas mit Intelligenz zu tun haben? Aber was wäre Intelligenz? Es gibt ja auch intelligente Kriegsführung, oder intelligente Verbrechen. Es gibt Intelligenz im Sinne von Wissen ist Macht. Dann verwenden Menschen sie, um seinem Einfluss auszubreiten. Intelligenz als geistige Beweglichkeit ohne ethische Prinzipien ist aber etwas, das man als Christ nicht anstreben sollte. Klug werden könnte das bedeuten, Bildung anzuhäufen? Keine schlechte Definition auf den ersten Blick. Und der Kirchentag mit seinen hochkarätig be - setzten Vorträgen und Podien bietet sicher auch viel Bildung an. Aber was ist gute Bildung? Durch unsere modernen, elektronischen Zeiten bedingt, schwimmen wir in einem unendlichen Meer von Informationen, aber was lohnt sich zu wissen und was kann man getrost ausblenden. Was ich selbst als wesentliche Bildungsgüter erachte, was mein Wissen prägt, - ist nicht vieles davon inzwischen schon überholt? Klug werden am Ende frage ich, ob das etwas mit Weisheit zu tun haben könnte? Dabei ginge es um Kenntnisse, die durch Lebenserfahrung gedeckt sind. Klugheit hätte dann etwas mit meiner Lebensgeschichte zu tun. Weis - heit ist nicht schnell angelesenes oder noch schneller heruntergeladenes Wis - sen, sondern sie wäre eine Form der Einsicht, die durch das Leben gedeckt ist. Sicher kommen wir dem Kirchentags - mot to noch näher, wenn wir den Halb - satz einmal wenigstens in den Kontext des gesamten Psalmverses stellen. Am besten wir zitieren Luther, ganz klassisch: Herr, lehre uns bedenken dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden! (Psalm 90,12) Jetzt wird das Ganze doch viel konkreter und fassbarer. Klugheit hängt mit der Akzeptanz unserer Endlichkeit zusammen. Das akzeptieren von Grenzen macht klug! In der Passionszeit erinnern wir uns an das endliche Leben des Jesus von Nazareth. Weise ist es, für sich selbst kein endloses irdisches Leben anzunehmen und deshalb an irdischen Dingen auch nur begrenzt zu hängen. Weise ist es, die Endlichkeit unserer Anstrengungen zu akzeptieren, weil man dadurch eine Gelassenheit findet, die dem Leben gut tut. Für Luther bedeutete klug werden einzusehen, dass wir uns auf eine andere, neue Welt einlassen müssen und darauf unsere Hoffnung setzen. Klug wäre also, seine Verstehenskraft auf die von Gott geschenkte Verlänge rung unserer irdischen Existenz richten, auf das neue, ewige Leben, das uns mit Ostern geschenkt wurde. 2 Nun hat der Kirchentag - zusammen mit erfahrenen Alttestamentlern - diesen berühmten Vers des 90. Psalms noch einmal aus dem hebräischen Urtext neu übersetzt. Dann ergibt sich aber folgende Fassung: Unsere Tage zählen das lehre uns damit wir ein weises Herz gewinnen. Die Bitte um Klugheit bekommt plötzlich einen helleren, freundlicheren Ton. Tage zählen heißt jetzt nicht, ängstlich nach dem Ende Ausschau halten, sondern aufmerksam sein für jeden Tag, achtsam umgehen mit der geschenkten Lebenszeit. Den Moment in seinem Wert zu erkennen und zu genießen, das ist eine Klugheit des Herzens. Im Alten Testament stehen Organe im Menschen immer symbolisch für bestimmte Fähig - keiten. Das Herz wird zur Zeit der Psalmen als Organ des Denkens begriffen, also etwa so, wie wir heute unser Gehirn verstehen. Deshalb ist die Bitte um ein weises Herz, immer die Bitte um einen durchdachten Umgang mit jedem geschenkten Tag. Man könnte z.b. Gott bitten: Herr lehre uns doch, dass wir uns nicht mit nutzlosem Tun verzetteln, sondern lehre uns, unsere Tage umzublättern, wie wir ein Buch umblättern. Jeder neue Tag ist wie eine Seite, und Blatt für Blatt will aufmerksam gelesen sein, um das Ganze meiner Geschichte richtig zu verstehen. Dann lese ich neugierig wie mit Kinderaugen, was Gott jeden Tag in mein Lebensbuch hineinschreibt so entsteht Achtsamkeit. Die Tage zählen und darüber ein weises Herz gewinnen, das könnte uns zur rechten Balance von Ruhe und Arbeit, von Haben und Sein, von Gemeinschaft und einsamer Stille vor Gott hinführen. Und ein von Gott gelehrtes Herz, findet auch den Weg von der Klage zur Zuversicht, von der Enge und Angst hin zu einem Gott, der uns freundlich anblickt und das Werk unserer Hände fördert (V. 17). Pfarrer Thomas Oesterle Aktuelles aus der Gesamtkirchengemeinde

3 3 Gesamtkirchengemeinde Opfer und Spenden über die Weihnachtszeit Das Gesamtergebnis an Opfer und Spenden für die Aktion Brot für die Welt betrug ,52 EUR. Das Opfer im Rahmen der Gottesdiens - te am Heiligen Abend für das Missions - kran ken haus Vellore in Indien ergab insgesamt ,16 EUR. In den Spät got tesdiensten des Heiligen Abends wurden in der Stadtkirche und Versöhnungskirche insgesamt 763,11 EUR für die Karmel mission gesammelt. Alle Projekte er brachten insgesamt ,79 EUR. Die Opfer und Spenden wurden umgehend der Aktion Brot für die Welt, dem Missionskrankenhaus Vellore und der Karmelmission zugeführt. Ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender. Dekan Volker Teich Bibelabende 2015 mit Dekan Volker Teich jeweils 20 Uhr im Martin-Luther-Haus Die Psalmen - Worte zum Leben Dienstag, 10. März Psalm 51 - Vergebung der Sünde Musik: Gitarrenchor Kaisersbach Mittwoch, 11. März Psalm 44, Anschrei aus der Tiefe Musik: CVJM Gospelchor Chocolate Donnerstag, 12. März Psalm Lobpreiset unsern Gott Musik: Schorndorfer Kantorei Schlüsselgespräch Asyl Am Montag, 16. März, findet das zweite Schlüsselgespräch zum Thema Asyl statt. Die Frage wird sein: Wie kann man helfen? Beim ersten Schlüs - selgespräch am 5. Februar hörten wir erschütternde Berichte junger Flüchtlin - ge. Kirchenrat Klaus Rieth informierte über die Situation in den Ländern Syrien, Irak und Nordnigeria. Ziel der Politik müsse sein, den Menschen vor Ort zu helfen, dass sie in ihrer Heimat ein gutes Leben führen können. Nun sind aber die Ereignisse so erschütternd, dass viele Menschen fliehen müssen. Unsere Aufgabe als Christen ist, ihnen hier zu helfen, sie willkommen zu heißen. Sie haben alle Schreckliches erlebt. Wie kann man sinnvoll helfen? Alle in Schorndorf Beteiligten Land - kreis, Stadt, Diakonie, vor allem die ehrenamtlich Helfenden werden auf einem Podium vertreten sein und zunächst sagen, was schon alles getan wurde. Dann werden wir sicher sehen, wo weitere Aufgaben für uns liegen. Herzliche Einladung zu diesem Abend um 20:00 Uhr im Martin-Luther-Haus. Jahreshauptversammlung des Krankenpflegefördervereins Die Jahreshauptversammlung des Krankenpflegefördervereins findet am Dienstag, 17. März 2015, 19:30 Uhr im Martin-Luther-Haus statt. Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe vom Schmerz- und Palliativzentrum Göp pingen spricht zum Thema Chro - nische Schmerzen ein unabwendbares Schicksal?. Dr. Gerhard H.H. Müller- Schwefe ist einer der führenden Fach - leute in Deutsch land für Schmerzthera - pie und Präsident der Deutschen Gesell - schaft für Schmerzmedizin e.v. In seinem Vortrag erläutert er Formen und Ursa chen von dauerhaften Schmerzen und zeigt die Möglichkeiten heutiger Schmerz therapie auf. Auch Gäste sind zu diesem Abend herzlich eingeladen. Fest der goldenen Konfirmation Am Palmsonntag, 29. März, 10 Uhr, feiern Männer und Frauen, die vor 50 Jahren konfirmiert wurden im Rahmen des Gottesdienstes in der Stadtkirche ihre goldene Konfirmation. Anschlie - ßend gibt es ein gemeinsames Mittag - essen im Lamm in Schornbach. Alle, die vor 50 Jahren konfirmiert wurden und keine schriftliche Einladung erhalten haben, melden sich bitte beim Dekanatamt in Schorndorf unter der Telefon-Nr Anmeldeschluss ist der 11. März Passionsandachten In der Karwoche feiern die beiden Ge - meinden der Pauluskirche und der Stadt kirche gemeinsame Passionsan - dach ten. In diesem Jahr stehen sie unter dem Thema: Ecce homo sehet welch ein Mensch.. Hinter diesem Wort aus dem Johannesevangelium steht die Frage nach der Würde menschlichen Lebens. Wir laden Sie ein, mit uns die Passion Jesu gemeinsam zu bedenken. Dienstag, 31. März, 19:30 Uhr Stadtkirche: Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und über mein Ge - wand das Los geworfen der Zu - sam menhang von Würde und Kleidung (Thomas Oesterle) Mittwoch, 1. April, 19:30 Uhr Pauluskirche: Würde als Sinn für das Wichtige (Dorothee Eisrich und Posau nenchor) Donnerstag, 2. April, 19:30 Uhr Martin-Luther-Haus: Würde mitten im Leiden Gedanken zum Isenheimer Altar. Abendmahls gottesdienst an Tischen (Walter Krohmer) Donnerstag, 2. April, 19:30 Uhr Pauluskirche: Gottesdienst mit Abend - mahl (Thomas Oesterle) Samstag, 4. April, 18:30 Uhr Stadtkirche: Jesu Grablegung Würde auch im Tod (Volker Teich) Hausabendmahl in der Passionszeit Die evangelischen Kirchengemeinden in Schorndorf bieten während der Pas - sionszeit Hausabendmahlsfeiern an für Gemeindeglieder, die krank sind oder nicht mehr zur Kirche kommen können. Wer eine Hausabendmahlsfeier wünscht, möge sich bitte bei dem zu - ständigen Pfarramt melden. Die Pfarrer/innen bitten, von diesem Angebot Gebrauch zu machen und kommen gerne in die Häuser. Auferstehungsfeier auf dem Friedhof Sie sind herzlich eingeladen zur Aufer stehungsfeier am Ostersonntag, 5. April, 8:00 Uhr auf dem Neuen Fried - hof. Die Gestaltung übernimmt die Evang. Allianz Schorndorf zusammen mit dem Posaunenchor des CVJM. Aktuelles aus der Gesamtkirchengemeinde

4 Ostermontagstreffen am 6. April Das Evang. Jugendwerk des Be zirks Schorndorf und der CVJM Hau bers - bronn laden herzlich in die Festhalle in Haubers bronn ein. Beginn: 16:30 Uhr. Es wirken mit: Ilse-Dore Seidel, Lan des - jugend referentin des CVJM und DJ Faith. Gottesdienste im Grünen , 5:30 Uhr Osternachtsfeier auf dem Hungerberg beim Ostlandkreuz , 11:00 Uhr Gottesdienst bei der Wiedervereini - gungs eiche, Ecke Alte Steige /Viehweidweg Seniorenfreizeiten Juni bis 1. Juli 2015 Oberstdorf/Allgäu 14. bis 18. September 2015 Kloster Reute/Bad Waldsee Kirchentag und Christustag In diesem Jahr feiern wir in Stuttgart den Kirchentag. Wir alle freuen uns auf dieses Treffen! Damit wir klug werden ist die Losung dieses Kirchentags. Viele spannende Bibelarbeiten, Gottes - dienste und Vorträge werden zu hören sein. Christen aus ganz Deutsch land werden sich begegnen. Dieses Mal ist im Kirchentag, der auch am Fron leich - namsfest ist, der Christustag integriert. So wird in der Porsche-Arena diese Veranstaltung sein. Dies zeigt das Mit - einander von evangelischer Kirche und Pietismus in Württemberg, das von großem gegenseitigem Vertrauen ge - prägt ist. So sind wir alle nach Stuttgart eingeladen. Wir können in Schorndorf den Kirchen - tag unterstützen, indem wir Gast - freund schaft zeigen. Gräbele gesucht ist die nette Aufforderung, ein Bett, oder ein Zimmer für Kirchentagsbe su - cher aus anderen Gegenden Deutsch - lands zur Verfügung zu stellen. Schwä - bische Gastfreundschaft ist gefragt. Wer mithelfen kann, kann sich in einem der Pfarrämter melden. In Schorndorf wird es keine eigenen Veranstaltungen zum Kirchentag geben, unsere Chöre sind alle in Stuttgart eingesetzt. Doch am Freitagabend, 5. Juni, feiern wir, wie viele Gemeinden um Stuttgart herum, ein Feierabendmahl. Dekan Volker Teich Die Kirche und ihr Geld Aktuelles aus der Gesamtkirchengemeinde Im vergangenen Jahr sind überdurchschnittlich viele Menschen aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Ein Grund war das Schreiben der Banken zur Kapitalertragssteuer. Viele reagierten empört: Zockt uns jetzt die Kirche auch noch unser Erspartes ab? Beim Ersparten spätestens hört ja bei uns Schwaben der Spaß auf. Doch was oft übersehen wurde: Es handelte sich hier nicht um eine neue Kirchensteuer oder eine Steuererhöhung. Es handelte sich hier lediglich um das Verfahren, wie diese Steuer, die es schon lange gibt, jetzt eingezogen wird. Außerdem be - trifft die Kapitalertragssteuer nur wenige Gemeindeglieder und wenn, ist sie selten hoch. In einem Brief von Ober - kirchenrat Dr. Martin Kastrup wird deutlich, was jeder Kirchensteuer zahler in großer Solidarität unterstützt. Ich möchte dies einmal für Schorndorf konkretisieren und einige Beispiele aufzählen, was uns direkt oder vor unserer Haus - türe mit Hilfe der Kirchensteuer zur Ver - fügung steht, für den Fall, dass wir es einmal brauchen oder nutzen möchten: Begleitung und Hilfe in besonderen Lebenssituationen Bei Taufen, Trauungen, Beerdigungen ist der Dienst des Pfarrers kostenlos Besuchsdienst bei alten und kranken Menschen Krankenhausseelsorge und Notfallseelsorge im Landkreis Diakoniestation Beratung durch die Diakonische Bezirksstelle in Krisen des Lebens Schuldnerberatung Telefonseelsorge Hospiz- und Sitzwachengruppen für schwer Kranke und Sterbende Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter, die ihre Dienste allen Menschen anbieten: Gehälter von Pfarrerinnen und Pfarrern, Jugendreferenten und Diakonen, Sozialarbeitern und Krankenhausseelsorgern, Musikern, Hausmeistern, Erzieherinnen, Krankenschwestern und vielen anderen Mitarbeitern der Kirchengemeinde Ein buntes Gemeindeleben, kulturelle Angebote und Freizeitangebote: Sommerfreizeiten für Kinder und Jugendliche in Schorndorf und im Bezirk Seniorenfreizeiten Klassische und moderne Kirchenmusik, große Konzerte in der Stadtkirche Kinder- und Jugendgruppen Reiches Angebot für Jung und Alt Bildung und Hilfen zur Erziehung für alle egal welcher Herkunft und Religion evangelische Kindergärten Religionsunterricht in den Schulen Erwachsenenbildung Konfirmandenunterricht und Glaubenskurse für Suchende Jugendgottesdienste, Sonntagsgottesdienste, Kleinkindergottesdienste und Altenheimgottesdienste Hilfen für Menschen in Not weltweit Partnerschaften mit Kirchen im Ausland und in den neuen Bundesländern Entwicklungshilfe für arme Länder in der Welt Finanzielle, politische und geistliche Hilfe für verfolgte oder diskriminierte Christen und Flüchtlinge überall auf der Welt Engagement für den Schutz von ungeborenem Leben und Menschen mit Behinderungen.... und nicht zu vergessen; arbeitsfreie Sonntage, viele Ferientage besonders bei uns in Süddeutschland. Das alles wird durch die Kirchensteuer möglich. Ich möchte mich bei allen ganz herz-lich bedanken, die uns durch ihre Kirchensteuer unterstützen. Dekan Volker Teich Anschriften Dekan Volker Teich, Burgstraße 42 Telefon 62213, Fax Dekanatamt.Schorndorf@elkw.de Diakon Walter Krohmer Kirchplatz, 11 Telefon Fax ev.diakonat.schorndorf@t-online.de 4

5 5 Kirchenmusik Samstag, 7. März, 18:30 Uhr (Einführung 18 Uhr), Stadtkirche BACHZYKLUS 14 Hannelore Hinderer, Orgel Schorndorfer Jugendkantorei Pfarrerin Dorothee Eisrich, Liturgie Eintritt frei Spenden für die Aus - reinigung der Chororgel erbeten Sonntag, 22. März, 19 Uhr Martin-Luther-Haus BLÄSERKONZERT Alte und neue Musik für Blechbläser Bezirks-Blechbläserensemble Junges Blech Leitung: Sophie Pope Eintritt frei Spenden für die Kosten - deckung erbeten Karfreitag, 3. April, 17 Uhr Stadtkirche BACHZYKLUS 15 Fantasien in c-moll, Partita Sei ge - grüßet, Jesu gütig Choralbearbeitun - gen zu Passionsliedern Hannelore Hinderer, Orgel Schorndorfer Kantorei Gastdirigent: Isaäc Horde Elisabeth Englert, Truhenorgel Kilian Knötzele, Kontrabass Eintritt frei Spenden für die Ausreinigung der Chororgel erbeten Sonntag, 26. April, 18 Uhr Stadtkirche MOTETTENKONZERT Der Herr ist mein Hirt Werke von Heinrich Schütz, Johann Christoph Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy u. a. Knabenchor capella vocalis Leitung: Christian J. Bonath Eintritt frei Spenden für die Kostendeckung erbeten Samstag, 2. Mai, 18:30 Uhr (Einführung 18 Uhr), Stadtkirche BACHZYKLUS 16 Hannelore Hinderer, Orgel Jeanette von Krosigk, Sopran Dekan Volker Teich, Liturgie Eintritt frei Spen - den für die Aus rei - ni gung der Chor - orgel erbeten NEUE C-KURSE Ab September 2015 wird für den Kirchen bezirk Schorndorf wieder ein C- Kurs (Ausbildung zum nebenberuflichen Kirchenmusiker) in den Fächern Orgel und/oder Chorleitung angeboten. Dauer des Kurses: ca. zweieinhalb Jahr. Gesamtkosten für den wöchentlichen Gruppen-Unterricht: 300,00 Euro. Außerdem startet bereits nach den Osterferien in der Evang. Landeskirche in Württemberg wieder ein zentraler C- Kurs Popularmusik. Dieser zweijährige Kurs wendet sich an Personen, die Inte - resse an einer Qualifizierung ihrer Fähig - keiten an ihrem Instrument, ihrer Sing - stimme und allgemein im Umgang mit Popularmusik haben. Dabei soll ihnen musikalisches und theoretisches Knowhow vermittelt werden für die nebenberufliche Arbeit in ihren Gemeinden, zum Beispiel mit Chorgruppen und Bands. Folgende Fachrichtungen werden angeboten: Piano/Keyboard mit Nebenfach Gitarre Gitarre mit Nebenfach Keyboard Pop-Chorleitung Möglich ist auch die Kombination von Pop-Chorleitung mit einem der beiden Instrumentalfächer. Der Kurs umfasst sowohl zentrale Aus - bildungsangebote, als auch lokalen Unterricht im Bezirkskantorat. Eignungsprüfungen für den Pop-C-Kurs: Mittwoch den 22. und Donnerstag den 23. April 2015 ab jeweils 18 Uhr, im Evang. Jugendwerk Stgt.Vaihingen Infos und Anmeldung bei Bezirkskanto - rin Hannelore Hinderer, 24426, ev.kirchenmusik.schorndorf@t-online.de. Anmeldeschluss beim Bezirkskantorat: 27. März 2015 Weitere Informationen zur C-Pop-Aus - bildung finden Sie unter startseite/ausbildung. Aktuelles aus der Gesamtkirchengemeinde

6 Freude und Leid in der Gemeinde Taufen Philip, Mia und Alexander Groh, Schornbacher Weg 54 Goldene Hochzeit Jakob und Selma Luft, Wieslaufweg 12 Gnaden-Hochzeit Roland und Gerda Clar, Schlipfweg 5 Beerdigungen und Trauerfeiern Ludwig Birker, Zaisenweg 8, 76 Jahre Alida Kembel, geb. Müller, Menzelweg 18, 88 Jahre Erna Ostertag, geb. Kurz, Baldungweg 11, 88 Jahre Werner Böttle, Schornbacher Weg 11, 75 Jahre Olinda Ullrich, geb. Haupt, Wieslaufweg 33, 85 Jahre Gisela Thome geb. Brecht, Mittl. Uferstr. 85, 72 Jahre Lore Erhardt geb. Bahlinger, Anemonenstr. 7, 82 Jahre Ferdinand Weisbier, Krebsgässle 2, 70 Jahre Ursula Städele, geb. Hanns, Silberhalde 10, 90 Jahre Monika Fischer-Arendt, Reinhardstraße 17, 73 Jahre Einladung zum Gemeindeforum Im Zuge der Hauptvisitation durch die Dekane findet am , 19 Uhr ein öffentliches Gemeindeforum in der Pauluskirche statt. Alle Gemeindeglieder sind dazu herzlich eingeladen. Die Grup - pen der Gemeinde werden sich vorstellen, die Kooperationspartner der Ge - mein de Grußworte sprechen. Als besonderes Element wird ein schönes, symbolisches Werkstück eingeführt, das die Paulusgemeinde präsentiert und später dann für die Gemeindepädagogik zur Verfügung stehen soll. Pauluskirchengemeinde Die Karwoche und Ostern , 10:00 Uhr Palmsonntagsgottesdienst (T. Oesterle) , 19:30 Uhr Passionsandacht im MLH (T. Oesterle) , 19:30 Uhr Passionsandacht in der Pauluskirche mit dem Posaunenchor und D. Eisrich , 19:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Gründonnerstag (M. Oesterle) , 10:00 Uhr Gottesdienst am Karfreitag (S. Abendschein) , 5:30 Uhr Osternacht auf dem Hungerberg (T. Oesterle) , 10:00 Uhr Ostergottesdienst (M. Oesterle) , 10:00 Uhr Ostermontagsgottesdienst in der Pauluskirche (Lektor) Osternachtsfeier beim Ostland - kreuz um 5:30 Uhr Wie jedes Jahr am Ostermorgen lädt die Paulusgemeinde wieder zur Oster - nachts feier beim Ostlandkreuz auf dem Hungerberg ein. Die Feier beginnt um 5.30 Uhr. Wie immer eröffnet die Feier mit der Entzündung eines großen Oster - feuers. Es schließt sich ein Zusammen - sein mit Liedern, Gebeten und Lesun - gen, Tauferinnerung und gemeinsamer Abendmahlsfeier an. Ein Team von der Pauluskirche, Pfarrer Oesterle sowie einige Bläser des CVJM-Posaunenchors werden diese besondere Form eines Oster - gottesdienstes gestalten. Zum Abschluss gibt es im Schein der aufgehenden Son - ne ein einfaches Osterfrühstück im Freien. Es war in den letzten Jahren er - freulich, dass viele junge Teilnehmer/in - nen zu früher Stunde den Weg auf den Berg gefunden haben. Die anschauliche und erlebbare Erfahrung der Entstehung des Tages ist den Teilnehmer/innen im - mer ein prägendes Symbol für die Auf - er stehung aus dem Tod. Da auf dem Hungerberg nur wenige Parkmöglichkeiten sind, werden die Teilnehmer gebeten, sich zur Bildung von Fahrgemeinschaften zwischen 5:10 Uhr und 5:15 Uhr auf dem Parkplatz der Pauluskirche einzufinden. Der Fahrweg zum Ostlandkreuz ist ab dem Tuscaloo - sa-kreisel im Westen Schorndorfs be - schildert. Bei starkem Regen oder Schnee fall wird die Feier ausfallen. Solardach in Indien gebaut Pfarrerin Margarete Oesterle kam 2013 im Zuge einer Reise nach Vellore in Süd - indien auch in die Nilgirisberge, wo der Christliche Missionsdienst Kinder hei - me unterhält. In den Wintermonaten kann es auf einer Höhe von 2000 Me - tern kalt werden. Eine Heizung gibt es aber in den Kinderheimen nicht. So entstand bei Pfarrerin Oesterle die Idee, durch die Finanzierung einer Solaranlage zumindest eine warme Dusche für die Kinder zu ermöglichen. Im Jahr 2010 und 2012 waren erfolgreich zwei große Solaranlagen auf den Gebäuden der Paulusgemeinde gebaut worden. Das inspirierte uns, den Bau einer solchen Anlage auch in einem der Kinderheime in Südindien zu ermöglichen. Nach der Reise startete Pfarrerin Oester - le eine Spendensammelaktion. Konfir - manden, Mitreisende, die Kinderkirche, die Weingärtnervereinigung und Gottes - dienstopfer trugen zu dem Projekt bei. Dazu kam der Verkauf von Socken, Haus schuhen und Gebäck zur Weih - nachtszeit. Nach eineinhalb Jahren war das Ziel erreicht und die ca für die Solaranlage waren beisammen. Bei der diesjährigen Reise konnte die Gruppe die neue Anlage fotografieren, die nun den Mädchen im Kinderheim Underfell warmes Wasser spendet. 6 Aktuelles aus der Pauluskirchengemeinde

7 7 Der Dank gilt allen Spendern und Unter stützern, die sich mit diesem Projekt identifiziert haben. Das Bild zeigt die einfache Anlage, die aber für die Mäd chen im Kinderheim eine große Berei che rung ist! Konfirmation am 3. Mai Seit Juni 2014 sind wir als Konfirman - dengruppe gemeinsam unterwegs. Wir haben uns auf die Suche gemacht, um mehr zu erfahren über Gott und unseren christlichen Glauben. Neben dem wöchentlichen Unterricht am Mittwoch nachmittag und der Teilnahme am Gottesdienst war die Konfifreizeit, das Abendmahlsfest mit den Eltern und vor allem das gewonnene Fußballturnier wichtig für uns. Durch die Mitarbeit beim Salz- und Zwiebel - kuchenfest, durch die Mitwirkung bei den Lesungen im Gottesdienst und anderen Aktionen (z.b. die Fotos für den Gottesdienst am Heiligen Abend), haben aber auch wir als Konfirman den - gruppe am Gemein de leben mitgewirkt und uns eingebracht. Gemeinsam unterwegs waren 17 Kon - firmanden, Pfarrer Thomas Oesterle und Vikarin Abendschein. Weihnachtsfeier in der Pauluskirche Die Kinder des Netzwerkes Wiesen - straße (Paulinenpflege) und die Kinder aus dem Übergangswohnheim für Asy - lanten in der Wiesenstraße feierten ge - meinsam eine schöne Weih nachts feier Pfarrer Oesterle erinnerte mit einer figurengestützten Erzählung daran, das man sich speziell zur Weihnachtszeit daran denken kann, dass auch Jesus von Nazareth als Kind ein Flüchtling und Migrant wurde. Vor der Bedrohung durch Herodes floh seine Familie nach Ägypten. Konfirmiert werden: Dennis Benz, Menzelweg 1/3 Torben Doese, Johannesstraße 28 Raphael Falk, Vordere Ramsbachstr. 20 Daniel Frey, Konrad-Haußmann-Weg 16 Max Idt, Wiesenstraße 36 Moritz Keller, Menzelweg 75 Willy Lokies, Friedrich-Ebert-Straße 1/1 Niklas Mersch, Menzelweg 3/2 Noël-Emilio Nothstein, Menzelweg 4 Sandra Ott, Vorstadtstraße 77 Maxim Pfeiffer, Anemonenstraße 45 Alica Rieper Tabita Schlesinger, Talstraße 2 Philip Schneider, Schlesierweg 14 Emily Schubert, Baurenwasen 4 Julia Väth, Erlenwiesen 10 Vanessa Zank, Mittlere Uferstraße 74 Aktuelles aus der Pauluskirchengemeinde in der Pauluskirche. Viele trugen zum Erfolg des Nachmittags bei, dessen Höhepunkt für die Kinder ganz sicher dier Bescherung war. Neben der guten Zusammenarbeit mit den Sozial - arbeitern Kathrin Lillich und Nabil el Tonoly war das Schorndorfer Bündnis für Familien, Kinderreich, viele Privatper - sonen und die Paulusgemeinde beteiligt. Gemeinsam stemmte man die Feier. Anschriften und Bürozeiten Pfarrer-Ehepaar Margarete und Thomas Oesterle Telefon 76982, FAX Pfarramt.schorndorfpauluskirche@elkw.de Vikarin Sophie Abendschein Telefon Bürozeiten: Montag Uhr Mittwoch und Freitag 9-12 Uhr

8 Freud und Leid in der Gemeinde 8 Taufen Theo Fabio Warth, Konnenbergstraße Amy Wegner, Wielandweg 27 Goldene Hochzeit Jakob und Elfriede Hoffmeier, Schlichtener Straße Dieter und Erika Balthes, Rehhaldenweg 27 Gnadenhochzeit Horst und Florentine Morawek, Hungerbühlstraße 22/8 Bestattungen Elisabethe Haas geb. Binz, Schlichtener Str. 105, früher Konnenbergstr. 92, 98 Jahre Josef Kovacs, Uhlandstr. 117, 84 Jahre Lina Schretzmeier geb. Hartmann, Lisztstr. 3, 98 Jahre Irmgard Hoffmann, Ebersbacher Weg 30, 94 Jahre Christine Ahlgrimm geb. Gläser, Rehhaldenweg 33, 65 Jahre Gertrud Schaal geb. Geiger, Röhrachweg 96, 80 Jahre Amelie Deiß, Göppinger Straße 41/2, Stille Geburt Otto Härer, Ebersbacher Weg 30, 85 Jahre Wilma Wahl geb. Hagel, Joh.-Phil.-Palm-Str. 44, früher Uhlandstr. 108, 76 Jahre Immanuel Landmesser, Johannesstraße 99, 87 Jahre Friedrich Schaaf, Rehhaldenweg 33, 93 Jahre Besondere Gottesdienste in nächster Zeit Sonntag, 15. März, 16:30 Uhr Gottesdienste für kleine Leute Sonntag, 12. April, 10:30 Uhr Miteinandergottesdienst Sonntag, 10. Mai, 10:30 Uhr Miteinander-Gottesdienst Versöhnungskirchengemeinde 20 JAHRE PASSION ERLEBEN MIT AUGEN, MUND UND OHREN Montag, 30. März 2015, 20:00 Uhr Passionsandacht Passion in Liedern und Bildern erlebt Liturgie und Meditation: Pfr. Thomas Fuchsloch Dienstag, 31. März 2015, 20:00 Uhr Passionsandacht Das Kreuz im Gebirge Caspar David Friedrich, Maler der deutschen Romantik und die christliche Symbolik seiner Bildwelt Bildbetrachtung: Dr. Frieder Stöckle Liturgie und Meditation: Pfr. Thomas Fuchsloch Es spielt der Bläserchor der Süddeutschen Vereinigung. Mittwoch, 1. April 2015, 20:00 Uhr Passionsandacht Friedhofsbotschaften, eine Besinnung in Wort, Bild und Ton Wer mit wachen Sinnen einen Friedhof aufsucht, kann auch die Signale wahrnehmen, die er aussendet. Ausgewählte Grab- und Erinnerungsstätten auf dem Alten Friedhof in Schorndorf sollen im Mittelpunkt dieser besinnlichen Stunde stehen. Es spielt ein Streichquartett unter der Leitung von Dr. Frieder Stöckle. Betrachtung von Diakon Dr. Wolfgang Rube Gründonnerstag, 2. April 2015, 19:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Das Mahl vor dem Kreuz, Passahmahl nach jüdisch-christlicher Liturgie Bei diesem zweieinhalbstündigen Gottesdienst wird in traditioneller Form das Abendmahl an Tischen gefeiert. Die Liturgie umfasst neben Lesungen aus dem Alten und Neuen Testament, auch das Singen christlicher und jüdischer Lieder, sowie das Essen symbolischer Speisen. Im biblischen Sinne wird vor dem Mahl das Abendmahlsbrot und nach dem Mahl der Abendmahlskelch gereicht (Lukas 22,19-20; 1. Kor. 11,23-25). Bei diesem Mahl gibt es Lammfleisch mit Beilagen, aber auch ein vegetarisches Angebot. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme am Passahmahl eine Anmeldung er for derlich ist, möglichst bis Palmsonntag, 29. März 2015 im Pfarramt, Tel oder durch Eintrag in eine Liste in der Kirche. Weitere Gottesdienste in der Passions- und Osterzeit Karfreitag, 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im zweiten Teil (Fuchsloch & Kirchenchor) 15:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Sterbestunde Jesu (Fuchsloch) Ostersonntag, 05:30 Uhr Osternachtsfeier mit Osterfeuer (Fuchsloch) Ostersonntag, 10:30 Uhr Festgottesdienst (Fuchsloch) Ostermontag, 10:30 Uhr Gottesdienst (Dworschak) Osternachtsfeier mit Osterfeuer Die alljährliche Osternachtsfeier in der Versöhnungskirche beginnt mit dem Entzünden des Osterfeuers auf dem Kirchplatz. An diesem Feuer wird die Osterkerze entzündet, von der aus das Licht weitergegeben wird, bis alle Gottesdienstteilnehmer mit einer brennenden Kerze Einzug in die dunkle Kirche halten. Die sich anschließende gottesdienstliche Feier führt dem Sonnenaufgang entgegen. Den Abschluss bildet die Feier des Heiligen Abendmahls. Nach dem Gottesdienst schließt sich das Angebot eines gemeinsamen Osterfrühstück im Untergeschoss der Versöhnungskirche an. Aktuelles aus der Versöhnungskirchengemeinde

9 9 In Dankbarkeit Am 29. Januar wurde Immanuel Land - messer im Alter von 87 Jahren von unserem himmlischen Vater zu sich in die Ewigkeit heimgeholt. 8. Dez Jan Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN. Psalm 40,5 Immanuel Landmesser war zeitlebens im Glauben fest verwurzelt. Darin gründete sein vielfältiger und selbstloser ehrenamtlicher Einsatz für die Versöh - nungsgemeinde. Er gehörte zum ersten Kirchengemein - derat der neu entstandenen Versöh - nungs kirche und übernahm 34 Jahre lang Verantwortung in diesem wichtigen Dienst. Dafür erhielt er die Brenz- Medallie unserer Landeskirche. Seine zahlreichen Ton-Dia-Vorträge wurden in den verschiedensten Gemeinde - kreisen des Kirchenbezirks geschätzt. Wir ha ben ihm viel zu danken und wissen ihn in Gottes Hand geborgen. Er darf nun schauen, was er geglaubt hat. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie und den Angehörigen. Konfirmation der Versöhnungskirchengemeinde 10 Konfirmandinnen und 9 Konfirman - den also zusammen 19 haben sich in der Versöhnungsgemeinde gemeinsam auf den Weg gemacht und sind mittlerweilen zum Endspurt auf der Zielgera den angekommen. Neben dem wöchentlichen Unterricht am Mittwochnachmittag gab es eine ganze Reihe von Unternehmungen und Angeboten. Dazu gehörten im vergangenen Herbst ein Wochenende in der Kirche mit abschließendem Mittagessen der Familien. Die Teilnahme am Fuß - ballturnier des Kirchenbezirks war eine gute Erfahrung und willkommene Ab - wechslung. Dazu kam ein Samstag zum Thema Abendmahl, mit einer an schlie - ßenden Wanderung der Kon fir manden - familien nach Oberberken. Nach der Einkehr im dortigen Gemein dehaus ging es mit Fackeln zurück in die Ver - söhnungskirche zu einem Aus klang mit abschließendem Abendessen. Außer - dem gab es Unterricht bei Fa mi lien aus unserer Kirchengemeinde und gemeinsame Abendessen im Pfarrhaus. In der Vorweihnachtszeit stand ein Aus flug nach Stuttgart auf dem Programm. Beim Konfiwochenen de Anfang März im CVJM-Freizeitheim nach Winterlin - gen auf die Schwäbische Alb gab es nochmals ein intebnsives Zusammen - wachsen, um nun für die Konfirmation Ende April gerüstet zu sein. Konfirmation Vorabendgottesdienst in der Stadtkirche am Samstag, 25. April, 18:30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtkirche am Sonntag, 26. April, 9:30 Uhr Es werden am 26. April konfirmiert: Luca Albanesi, Hungerbühlstraße 28 Malte Arnold, Wilhelm-Maybach-Straße 16 Niklas Buob, Schlichtener Straße 66 Julia Erdei, Rehhaldenweg 31 Marlen Ess, Rehhaldenweg 33 Emily Finkenthei, Damaschkestraße 18 Emily Gross, Alte Steige 8 Robin Haußmann, Heinrich-Rorbeck-Weg 3 Felix Hettler, Friedhofstraße 57 Franziska Killguss, Wilhelm-Maybach-Straße 20 Jonas Kugel, Birkenweg 11 Marvin Mandato, Kaspar-Kurrer-Weg 12 Ellen Meyberg, Schumannweg 43 Hanna Schmidtke, Krummhaarstraße 44 Michelle Stäbler, Haydnstraße 25 Sophia Thiele, Alte Steige 19 Robin Walker, Marktplatz 18 Corinna Wolf, Bismarckstraße 22/6 Jonas Zeides, Schubertweg 10 Aktuelles aus der Versöhnungskirchengemeinde Anschriften Pfarrer Thomas Fuchsloch Heinrich-Rorbeck-Weg 3 Telefon 24831, Fax ev.versoehnungski.schorndorf@t-online.de

10 Freud und Leid in der Gemeinde 10 Taufen Nataly Katz, Uhlandstr Gabriel Pavlidis, Remsstr Lena Titze, Urbach Frieda Solea Mack, Daniel-Steinbock-Str Elias Leander Hölz, Remsstr. 114 Beerdigungen und Trauerfeiern Wilhelm Zeller, Rosensteinstr. 24, 88 Jahre Lieselotte Höfer geb. Janes, Uhingen, früher Burgstr. 98, 91 Jahre Manfred Sandholzer, Wilhelm-Maybach-Str. 36, 81 Jahre Wolfgang Frech, Weiler, 81 Jahre Nov. Gertrud Schmidt, St. Johann (Pflegeheim), fr. Gmünder Str. 30, 92 Jahre Martin Held, Schlichtener Str. 71, 79 Jahre Heiderose Thron, Schlichtener Str. 51, 70 Jahre Margarete Schröter geb. Uhlich, zuletzt Grab, 93 Jahre Kurt Herzog, Weckherlinstr. 1, 84 Jahre Karl-Heinz Peter, Schlichtener Str. 51, 89 Jahre Christian Neubert, Paulinenstr. 11/2, 86 Jahre Lina Schretzmeier geb. Hartmann, Lisztstr. 3, 98 Jahre Ria Marina Mann, Gmünder Str. 56, 71 Jahre Joachim Eißele, Paulinenstr. 4, 51 Jahre Werner Böttle, Forchtenberg, früher Schillerstraße, 75 Jahre Ilse Zethner geb. Mayer, Daniel-Steinbock-Str. 23, 82 Jahre Kurt Paul Baier, Schumannweg 17, 79 Jahre Ida Waida, Schlichtener Str. 105, früher Römmelgasse 15, 89 Jahre Gunter Falkenstein, Johannesstr. 42, 71 Jahre Mathias Schnell, Goethestr. 49, 87 Jahre Helmut Ostertag, Silcherstr. 37, 89 Jahre Wilma Wahl geb. Hagel, Joh.-Phil.-Palm-Str. 44, fr. Uhlandstr. 108, 76 J Elsa Grust geb. Reiter, Schlichtener Str. 105, 97 Jahre Gerda Weißert geb. Huber, Joh.-Phil.-Palm-Str. 44, früher Aichenbachstr. 30/1, 84 Jahre Johanna Fürst, Sonnenscheinstr. 6/1, 74 Jahre Anneliese Kaufmann geb. Setzer, Friedensstr. 6, 87 Jahre Michael Enderle, Bei der Grafenkelter 3, 41 Jahre Ernst Bachofer, Silcherstr. 53, 85 Jahre Johann Schranz, Künkelinstr. 43, 79 Jahre Rudolf Steingrüber. Schlichtener Str. 105, früher Weilerstr., 90 Jahre Maria Schmidt geb. Siegle, Richard-Wagner-Str. 21, 92 Jahre Taufsonntage der Stadtkirchengemeinde Sonntag, , 14:00 Uhr Tauf-Gottesdienst (Eisrich) Sonntag, , 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Eisrich) Sonntag, , 14:00 Uhr Tauf-Gottesdienst (Eisrich) Sonntag, , 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Teich) Sonntag, , 14:00 Uhr Tauf-Gottesdienst (Krohmer) Am Sonntag, 12. Juli um 14:30 Uhr feiern wir in der Stadtkirche ein Tauffest mit allen Kindern und Familien, die die Tauffeier ihres Kindes nachholen wollen. Nähere Infos auf dem Pfarramt. Aktuelles aus der Stadtkirchengemeinde Stadtkirchengemeinde PASSIONS- UND OSTERZEIT IN DER STADTKIRCHE Sonntag, , 10:00 Uhr Gottesdienst zum Palmsonntag mit Goldener Konfirmation (Teich) Dienstag, , 19:30 Uhr Passionsandacht in der Stadtkirche: Würde und Kleidung (Th. Oesterle) Mittwoch, , 19:30 Uhr Passionsandacht in der Pauluskirche: Würde und Wahrhaftigkeit (Eisrich) Donnerstag, , 19:30 Uhr Abendmahlsfeier zu Gründonnerstag im Martin-Luther-Haus Würde im Leiden (Krohmer) Freitag, , 10:00 Uhr Gottesdienst zu Karfrei tag mit Abendmahl (Teich) 17:00 Uhr Musik zum Karfreitag: Orgelkonzert BACHzyklus 15 Samstag, , 18:30 Uhr Wochenschluss am Karsamstag Würde im Tod (Teich) Sonntag, , 10:00 Uhr Osterfestgottesdienst mit Trompeten und Orgel (Eisrich) Montag, , 10:00 Uhr Osterfrühstück im Martin- Luther-Haus 11:00 Uhr Familienkirche zum Ostermontag im Martin-Luther-Haus Anschriften: Pfarramt Stadtkirche West Friedrich-Fischer-Str. 4, Telefon , Fax Pfarramt.Schorndorf.Stadtkirche- Pfarramt Stadtkirche Nord-Ost Zur Zeit vakant, Kontakt über Pfarramt Stadtkirche West homepage: Öffnungszeiten Pfarramt West: Di & Do 9 12 Uhr

11 11 Familienkirche am Ostermontag Am Ostermontag wird es wieder einen Family alive - Gottedienst geben, ein Angebot für die ganze Familie. Um 10 Uhr treffen wir uns im Martin- Luther-Haus zu einem bunten Oster - früh stück mit vielen LeckerEiern. Wer mag, darf dazu gerne Marmelade und Brotaufstriche mitbringen. Um 11 Uhr feiern wir dann einen fröhlichen Gottesdienst mit der Osterbot - schaft im Mittelpunkt. Außerdem gibt es wie immer Aktionen zum Mitma - chen, Lieder mit Bewegung von einer fetzigen Band begleitet, ein spannendes Anspiel u.a.m. Lassen Sie sich überraschen. Wir vom Vorbereitungsteam freuen uns über viele Besucher, egal ob groß oder klein. Stadtkirche am Abend am 15. März Die Kraft der Würde was wir verlieren, wenn sie fehlt Die Würde des Menschen den meisten von uns fällt es schwer, zu be - schreiben, was genau damit gemeint ist. Doch begegnet sie uns, erkennen wir sie unmittelbar an ihrem eigenen, stillen Glanz. Umgekehrt stellen wir fest: wo sie fehlt oder verloren geht, werden Menschen zu Objekten und Abhängigen oder wird das Recht auf ihre Intimität missachtet. Wie ist es um unsere eigene Würde bestellt, der Selbstachtung, der Wahr - haftigkeit und der moralischen Integri - tät? Wo entdecken wir sie bei anderen und wo vermissen wir sie? An diesem Abend werden viele zu Wort kommen, die in sozialen Einrichtungen arbeiten und ihre Beobachtungen und Erfahrungen zu diesem Thema mit uns teilen. Musikalisch wird der Abend von Tobias Escher, Jazz-Akkordeon, gestaltet. Für die Liturgie verantwortlich ist Pfarrerin Dorothee Eisrich. Wie immer gibt es an - schließend die Möglichkeit zu Begeg - nung und Gespräch. Weitere Termine zum Vormerken: 3. Mai und 26. Juli Informations- und Schnupper - abend Kirchentag am 26. März im Martin-Luther-Haus Vielleicht waren Sie noch nie auf einem Kirchentag, hätten aber durchaus Lust, das eine oder andere Angebot einmal kennenzulernen? Herzliche Einladung zu einem Informa - tions- und Schnupper abend für alle Interessierte und Kirchen tagsneugierige! Es gibt Informationen über die Tages - struk tur und herausragende Schwer - punk te aus dem Kirchen tagsprogramm, das über 2000 Veran staltungen mit Vorträgen, Konzerten, Podiumsdiskus - sio nen, Bibelarbeiten und Angeboten aller Art enthält. Auch die Open-Air Veranstaltungen und der Markt der Möglichkeiten ist ja für uns in direkt erreichbarer Nähe. Pfarrerin Do ro thee Eisrich wird gemeinsam mit anderen Kirchentagserfahrenen auch ganz praktische Tipps geben, was sich beim Besuch solcher Großveranstal - tun gen bewährt hat. Es gibt Gelegen - heit, Fragen zu stellen und darüber ins Ge spräch zu kommen. Und vielleicht treffen Sie an diesem Infoabend ja je - mand und Sie verabreden sich und fahren dann gemeinsam zu einer Veran stal - tung, die Sie anspricht?! Herzliche Einladung also am 26. März um Uhr im Martin-Luther-Haus, großer Saal. Glaube im Gespräch Donnerstag, , 19:30 Uhr, Martin-Luther-Haus, kleiner Saal Die Veranstaltungsreihe Glaube im Gespräch mit Dorothee Eisrich wird auch 2015 fortgesetzt. Der erste Termin nach Ostern widmet sich dem Thema der Auferstehung, einem für uns gänzlich unbegreiflichen Ereignis. Die ersten Christen lebten in der unerschütterliche Gewissheit, dass Jesus auferstanden ist, für sie bestand keinerlei Zweifel an der Glaubwürdigkeit des in der Bibel geschilderten Ereignisses. Da - bei war die Skepsis an der Auferste - hung von Anfang an vorhanden und es gab immer wieder Erklärungsversuche für das leere Grab. Die Debatten darum füllen inzwischen ganze Bibliotheken. Was fangen wir heute mit der christlichen Auferstehungshoffnung an? Wie nah oder fern steht uns dieser Gedan - ke? Sie finden, das sei ein heikles The - ma? Umso besser. Lassen Sie uns diesem größten Rätsel des christlichen Glau bens gemeinsam nachspüren. Vorankündigung: Im Sommer setzen wir unsere Reihe berühmter Theologen mit der feministischen Theologin und Pazi - fistin Dorothee Sölle fort. Heike Kistner Abschied von Manfred Kern!9 Jahre lang war Manfred Kern unser Hausmeister im Martin-Luther-Haus. Er begann seine Arbeit in der Stadtkir - chen gemeinde im Jahr 1996 mit einer 100%-Stelle. Zu seinen Aufgaben ge - hörten zunächst auch die Mesnerdiens - te in der Stadtkirche. Dann reduzierte er Schritt für Schritt seinen Dienstauftrag, um Zeit für seine Frau zu haben, mit der er gemeinsam in der Hausmeister - wohnung lebte. Unzählige Veranstaltun - gen hat er in diesen Jahren vorbereitet, Tische auf- und abgebaut, Haus und Garten instandgehalten. Er war jemand, der einfach verlässlich da war, der sich selbstständig um alles kümmerte, der mitdachte und einsprang, wenn es klemmte eigentlich können wir uns das Martin-Luther-Haus ohne Manfred Kern gar nicht vorstellen. Aber nun hat sich für ihn sowohl beruflich als auch pri vat eine neue Perspektive aufgetan und er wechselt in den Ravensburger Raum. Wir freuen uns natürlich mit ihm über diese neuen Perspektiven. Aber wir werden die Begegnungen mit ihm auch vermissen. So danken wir von Herzen für die 19 Jahre gemeinsame Zeit und für eine außergewöhnlich gute Zusam - menarbeit und wünschen ihm Gottes Segen und Geleit! Dorothee Eisrich Aktuelles aus der Stadtkirchengemeinde

12 Familie Berner verabschiedet sich Am 17. Oktober 2014 wurde unser Sohn Jonathan geboren, der seither unser Familienleben ordentlich auf den Kopf stellt, aber unser Leben unglaublich bereichert. Ich bin nach der Geburt für zunächst ein Jahr in Elternzeit ge - gangen, mit dem Ziel nach einem Jahr mit mindestens 50% auf meiner Pfarr - stelle wieder einzusteigen. Nun habe ich mich allerdings entschieden, dass ich gerne länger als ein Jahr bei meinem Sohn zuhause bleiben und mir jetzt bewusst Zeit für die Familie nehmen möchte. Diese Entscheidung fiel mir mit Blick auf meine Pfarrstelle und meinen Dienst in der Gemeinde sehr schwer, weil damit für mich der Verlust der Pfarrstelle einhergeht und wir somit Schorndorf verlassen werden. Ich war hier gerne in der Stadtkirchengemeinde als Pfarrerin tätig und habe mich über alle Gespräche, Begegnungen, die ge - meinsam gefeierten Gottesdienste und die gute Zusammenarbeit mit der Mit - arbeiterschaft gefreut. Auch wenn die Entscheidung für einen Abschied schwer fiel, so freue ich mich doch auf die bevorstehende Familienzeit und darauf, an der einen oder anderen Stelle mit Ihnen im Kontakt zu bleiben. Noch ist offen, wo und wie es für uns weitergehen wird. Derzeit machen wir uns auf die Suche nach einer neuen Bleibe. Der Gemeinde hier in Schorndorf wünsche ich, dass möglichst bald ein/e Nachfol - ger/in für das Pfarramt Nord-Ost gefunden wird. Möge Gott Sie alle und die Gemeindearbeit in der Stadtkirche segnen. Ihre Elisabeth Berner Zum Abschied von Elisabeth Berner Pfarrerin Elisabeth Berner hat sich entschieden. Sie geht in eine längere Fami - lienzeit und wird Schorndorf verlassen. Wir freuen uns mit dem Ehepaar Berner über ihren Jonathan und respektieren diese Entscheidung. Natürlich hätten wir es gerne gehabt, Frau Berner weiter in Schorndorf zu haben. Sie hat in der kurzen Zeit, in der sie hier ist durch ihre Gottesdienste und ihre Predigten viel Zuspruch und Vertrauen bekommen. Mit der Familienkirche und der Kinder - bibelwoche hat sie Neues großartig begonnen. Dass die Kinderbibelwoche auch 2015 stattfindet, weil das Team diese Arbeit fortsetzen will, freut uns alle. Wir danken Elisabeth Berner ganz herzlich für ihr großes Engagement, das von tiefem Glauben und einer anste - cken den Fröhlichkeit geprägt ist. Nun wird die Stelle Stadtkirche Nord- Ost neu ausgeschrieben. Prälat Harald Stumpf hat sein Kommen zu einer Wie - derbesetzungssitzung bereits zugesagt. Wir wünschen uns, dass im Sommer eine Neubesetzung zustande kommt. Dekan Volker Teich Konfirmationen der Stadt - kirchen gemeinde 40 Konfirmandinnen und Konfirmanden bereiten sich auf das Fest der Konfirma - tion vor. In zwei Gruppen, die beide von Pfarrerin Dorothee Eisrich geleitet werden, befassen sie sich mit den wesentlichen Inhalten des christlichen Glaubens. Viele Fragen werden dabei berührt: Was heißt es für uns heute, an Gott zu glauben? Welche Regeln gibt es für unser Zusammenleben? Was war das Beson - dere an Jesus Christus? Die vier Konfi- Samstage werden gemeinsam mit 14 ehrenamtlichen jungen MitarbeiterInnen aus unserer Gemeinde vorbereitet und gestaltet. Viel Zeit gibt es da, um sich kennenzulernen und zu einer Gemein - schaft zusammenzuwachsen. Das Kon - firmationswochenende startet jeweils am Samstagabend mit einem Vorabend - gottesdienst, bei dem wir miteinander das Abendmahl feiern. Beim Festgottes - dienst wird den Konfirmandinnen und Konfirmanden für ihren Lebensweg Gottes Segen zugesprochen. Den Vorabendgottesdienst am 9. Mai und die Konfirmation am 10. Mai feiern in der Stadtkirche: Justin Bollmann, Pius Carbon, Alexander Dederer, Josephine Deiß, Lisa Dimmler, Sara Ebenhöh, Jonathan (Jack) Eberl, Ro sa Eisenhardt, Paul Feik, Tobias Gu - nesch, Tobias-Sven Hämmerle, Jan Hau - ser, Vincent Hoffmann, Zizou Khalaf Levent, Paria Mohammadi, Smilla Natte - rer, Lara Prexl, Pauline Prexl, Nicolas Reb mann, Laura Scholz, Dora-Sofia Schwarz Den Vorabendgottesdienst am 16. Mai und die Konfirmation am 17. Mai feiern in der Stadtkirche: 12 Max Bay, Verena Böhner, Lotta Buhl, Linus Geiss, Ann-Cathrin Hild, Lea Hillinger, Kora Holschbach, Vincent Jäger, Calvin Krischmann, Ines-Kristin Kümmel, Niklas Leukert, Johanna Lutz, Anna Metzger, Daniel Dominik Palmer, Marcel Pfitzer, Carolin Reichle, Katrin Rypalla, Nina Schuler, Celine Stolz, Florian Zuleger Impressum Herausgegeben von der Evangelischen Gesamtkirchen - gemeinde Schorndorf Verantwortlich für den Inhalt: Gerold Dreßler, Siechenfeldstr. 13, Schorndorf Redaktionsteam: Elisabeth Berner, Gerold Dreßler, Dorothee Eisrich, Thomas Fuchsloch, Walter Kroh mer, Thomas Oesterle, Margret Schumacher, Volker Teich Fotos: DEKT, fotolia, privat Gestaltung und Satz: d'werbung; gedruckt in der Gra - fischen Werkstätte der BruderhausDiakonie Reutlingen auf Recycling papier mit 50% chlorfrei gebleichter Frischfaser Aktuelles aus der Stadtkirchengemeinde Bankverbindung der Gesamtkirchengemeinde: SWN Kreissparkasse Waiblingen IBAN DE , BIC SOLADES1WBN

13 13 CVJM Schorndorf Termine 12. März, 19:30, CVJM-Haus, Medienvortrag von Prof. Dr. Zimmer: Das Gleichnis vom barmherzigen Samaritaner (Lk. 10,30-35) 5. April, 18:00, Martin-Luther-Haus, Grace1 Gottesdienst für Junge Erwachsene - Worship-Abend 12. April, Altstadtlauf in Schorndorf - Kaffee und Kuchenverkauf des CVJM an der Stadtkirche und im CVJM-Haus 16. April, 19:30, Medienvortrag von Prof. Dr. Zimmer: Reich Gottes als zentrales Thema im öffentlichen Auftreten des Jesus aus Nazareth 25. April, 17:30 Uhr, CVJM-Haus/MLH, CVJM Jahreshauptversammlung mit Berichten aus der aktuellen Arbeit und Wahlen zum Vereinsausschuss 3. Mai, 18:00 Uhr, Martin-Luther-Haus, Grace1 Gottesdienst für Junge Erwachsene Chocolate auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart vom 3. bis 7. Juni 2015 Der CVJM-Gospelchor präsentiert dort genussvolle Gospelklänge, Worship-, Soul- und Popsongs, die die frohe Botschaft des Glaubens überbringen. Der genaue Termin und Ort werden ab Mitte März bekannt gegeben. Infos unter CVJM Mitarbeiterwochenende 2015 Hätte ich gewusst wie das ist, wäre ich letztes Jahr schon mitgegangen. So das Statement eines Jugendlichen nach dem diesjährigen Mitarbeiterwochen - ende. Und es stimmt. Vom 30. Januar bis 01. Februar durften wir wirklich eine besondere Zeit erleben. Aber fangen wir von vorne an: Freitag 18:00 Uhr, Abfahrt in Schorn - dorf alles ist noch ruhig, doch auf der Fahrt gings dann los. Schnee und noch mal Schnee. Die Straßen nach Walkers - bach wurden mit jeder Minute weißer, rutschiger aber auch eine besondere Stimmung breitete sich über die Land - schaft aus. Unsere Versuche, die letzte Steigung in Walkersbach zu unserem gemütlichen Freizeithaus hochzukommen waren vergebens. Aufgrund des Schnees mussten wir die Autos unten parken und die letzten Meter das Ge - päck hochschleppen. Doch die Mitar - beiter ganz unterschiedlicher Gruppen packten gemeinsam mit an, so dass schnell aus verschiedenen Persön lich - keiten eine große Gruppe wurde und das spürte man während des gan zen Wochenendes. Eingerichtet und von einem guten Essen gestärkt wurde dann mit dem Thema des Wochenendes begonnen: Die Bibel etwas ganz besonderes lautete es. Die Tage beschäftigten wir uns damit was die Bibel zu so einem besonderen Buch macht. Eindrückliche Erlebnisse wie die Bibel heute noch in das Leben von uns Menschen spricht wurden ge - teilt aber auch ganz praktische Tipps weitergegeben wie man die Bibel mit ihrer Vielzahl an Geschichten und Texten verstehen kann. In einem waren sich jedoch alle einig. Egal wie viel man über die Bibel weiß oder noch nicht weiß. Egal wie man sie auslegt. Entscheidend ist, dass man darin liest, mit der Erwartung, das Gott durch dieses Buch zu einem persönlich spricht. Durch das gemütliche Beisammensein, schöne Schneewanderungen, explosive Spieleabende und einem runden Ab - schluss gottesdienst verging die Zeit viel zu schnell. Aber keine Sorge, nächstes Jahr findet ja wieder ein Mitarbeiter - wochenende statt. Aktuelles aus dem CVJM Kontakt adresse CVJM Schorndorf, Kirchplatz 11, Tel , Fax cvjm.schorndorf@t-online.de Bürozeiten : Mo bis Do von 9-12, Mitt woch nachmittag von Uhr Jugendreferent Stefan Lutz, Telefon Kontaktzeiten: Dienstag und 14-17:30 Uhr

14 DER KRANKENPFLEGE- FÖRDERVEREIN Kennen Sie den Krankenpflegeförder ver ein? Der Krankenpflegeförderverein ist schon viele Jahre alt, doch seine Aufgabe ist höchst aktuell und groß. Denn seine Aufgabe ist, die Arbeit der Diakoniesta - tion zu fördern. Dies wird immer wichtiger! Pflege geschieht leider unter einem großen Zeitdruck. Um wirtschaftlich zu sein und nicht in rote Zahlen zu kommen, muss Pflege effizient sein, so verlangt es die Sozialpolitik. Das heißt, dass jede Pflegeanwendung möglichst schnell sein muss und mit einem be - stimmten Zeittackt berechnet ist. Ältere Menschen aber brauchen Zeit, sie brauchen Ansprache und ein gutes Wort. Eine Pflege nur im Zeittackt ist unbarmherzig. Der Krankenpflegeförderverein ermöglicht längere menschliche Zuwen - dung bei der Pflege (Seelsorgezeiten). Dies tut Patienten und Schwestern gut. So sorgt der Krankenpflegeförderverein dafür, dass in der Diakoniestation Pflege menschlicher wird. Wir wollen dass alte Menschen, die Pflege brauchen, gut und mit viel Herz begleitet werden. Wollen Sie nicht Mitglied werden? Mitglied werden im Krankenpflegeför - derverein ist heute wichtiger denn je. Es ist ein Zeichen der Solidarität mit äl - te ren Menschen. Die Beitragssätze halten sich in Grenzen. Der Jahresbeitrag ist 25 Eu ro (Einzelperson oder Familie). Man braucht nur in der Kirchenpflege anrufen ( ) oder eine Karte mit einer Beitrittserklärung an den Krankenpflegeförderverein Schorndorf e.v. Schlichtener Str. 25, Schorn - dorf zu schicken. Wir freuen uns. Dekan Volker Teich Diakoniestation Aktuelles aus der Diakonie Einladung zur Jahreshaupt ver - sammlung Unsere diesjährige Hauptversammlung findet am Dienstag, 17. März um 19:30 Uhr im Martin-Luther-Haus statt. Inhaltlicher Schwerpunkt ist ein Fach - vor trag zum Thema Chronische Schmer zen: ein unabwendbares Schick - sal? Als Referent konnten wir Herrn Dr. med. Gerhard H.H. Müller-Schwefe, einen der führenden Fachleute für Schmerztherapie in Deutschland gewinnen. Er ist auch Präsident der Deut - schen Gesellschaft für Schmerz medizin e.v.. In seinem Vortrag erläutert er For - men und Ursachen von dauerhaften Schmerzen und zeigt die Möglichkeiten heutiger Schmerz thera pie auf. Unsere Vortragsreihe für 2015 Auch in diesem Jahr veranstalten wir wieder eine Vortrags reihe mit drei Aben den zu interessanten Themen je - weils um 19:30 Uhr im Martin-Luther- Haus: Dienstag, 21. April Heilender Glaube, heilende Gemein - schaft Impulse aus der Bibel und aus anderen Kultu ren Die Referentin, Dr. med. Beate Jakob vom Deutschen Institut für Ärztliche Mission e.v. (Di fäm), geht der Frage nach, ob medizinische Maßnahmen der einzige und ausschließliche Weg zur Gesundheit sind. Tra gen auch ein soziales Netz und spirituelle Faktoren zu Hei - lung und Gesundheit bei? Das Ver ständ nis von Ge - sund heit und Heilung in anderen Kulturen und der Blick auf die Bedeu tung biblischer Heilungsgeschich - ten helfen in der Diskussion dieser Fra gen. Auf zwei weitere Abende sei kurz hingewiesen: Ein Abend mit dem Schorndorfer Zahn arzt Dr. Waldemar Roth. Dienstag, 23. Juni Pflegen, restaurieren, ersetzen"- Lebensqualität mit guter Kaufunktion und schönem Lachen und ein Abend mit Susanne Stolp-Schmidt, der Hospiz - referentin der Hospizstif - tung Rems-Murr-Kreis e.v.. Freitag. 20. November Leben bis zuletzt! - Wie sieht Hospiz arbeit im Rems- Murr-Kreis aus? Welche Möglichkeiten gibt es? Pfarrer Hans Gerstetter 14 Kontaktadressen Diakoniestation Schorndorf und Umgebung Hegelstraße 40, Telefon Pflegedienstleitung: Manuela Roth, Telefon Krankenpflege: Renate Mayer-Schmied Telefon Alexandra Komar-Pristl Telefon Nachbarschaftshilfe und hauswirtschaftliche Versorgung: Karin Weigert, Telefon Essen auf Rädern: Silke Hotz-Holzwarth, Tel

15 15 Diakonie Stetten LEBEN IN SCHORNDORF Hallo Walter, wie geht es Dir heute? Kernen-Rommelshausen. Sie haben sich nach gut eineinhalb Jahren in ihrem neuen Schorndorfer Zuhause, dass sie auch mitgestalten konnten, gut eingelebt. Die Lage des Wohnhauses nur sechs Minuten zur S- Bahn entfernt und nahe der Innenstadt, eröffnet den Bewohne - rinnen und Bewohnern des Hauses ein neues Lebensgefühl und vielfältige An - gebote. Ob beim Einkaufen, bei Spa - zier gängen oder bei einem Besuch im Biergarten, es kommt immer wieder zu netten Begegnungen. Für Inklusion weden durch die neuen Wohnformen in mitten der Gemeinden neue Gelin - gens bedingungen geschaffen, die Begeg nung zwischen Menschen mit und ohne Behinderung eher möglich macht. Im Gegensatz zu früher, werden die Bewohner hier nicht zentral versorgt. Das Haus ist als Selbstversorgerhaus konzipiert. Mit Hilfe der hauswirtschaftlichen Assistentinnen wird selbst eingekauft und gekocht. Herr H. beteiligt sich mit großer Freude bei der Zubereitung der Mahlzeiten. Schon früh erkundigt er sich, wann es endlich los geht.er schneidet die Möh - ren und Tomaten klein, besorgt Geträn - ke und ist mit Begeisterung beim Ko - chen dabei. Herr M. deckt den Tisch und hilft beim Abräumen. Herr W. räumt die Spülmaschine ein und aus. Eine Arbeit welche ausschließlich von ihm getätigt werden darf! Walter ist Bewohner des Wohnhauses der Diakonie Stetten für Menschen mit einer geistigen Behinderung in der Bis - marckstraße 34 in Schorndorf. Nach - barn und Bewohner des verkehrsberuhigten Wohngebietes zwischen Rems und S-Bahn kennen Walter und seinen großen Kettcar. Hallo Walter, wie geht s?, so wird er von den Nachbarn freundlich gegrüßt, wenn der 75-jährige mit seinem Gefährt durch die Straßen des Wohngebietes kreuzt. Seit Sommer 2013 wohnen nun 24 Men schen mit einer geistigen Behin de - rung in einem modernen hellen freundlichen neuerbauten Wohnhaus inmitten von Schorndorf. Die meisten der Be - woh nerinnen und Bewohner lebten zuvor in eher abgeschlossenen Berei - chen zum Beispiel auf der Hangweide in Aktuelles aus der Diakonie Teamleiter Hans Zirkelbach ist dankbar, dass immer wieder ehrenamtlich engagierte Gemeindemitglieder der Stadt - kirchengemeinde einzelne Bewohner sonntags abholen und mit ihnen den Gottesdienst besuchen: Gottesdienst feiern ist sehr wichtig für unsere Be - wohnerinnen und Bewohner. So waren wir sehr dankbar, dass vor Weihnachts - zeit durch die tatkräftige Hilfe der Kir - chengemeinde die allermeisten Bewoh - ner an der Adventsfeier teilnehmen konnten, berichtet der in Schorn dorf geborene Hans Zirkelbach, sie konnten dort neue Menschen kennenlernen, gemeinsam singen und feiern. Wir freuen uns sehr über jede Form von Hilfs an - geboten. So brauchen wir immer wieder Personen, die uns bei gemeinsamen Aktivitäten unterstützen, so zum Bei - spiel um die Bewohnerinnen und Be - wohnern bei Spaziergängen oder bei kleinen Ausflüge zu begleiten. Ein wichtiges Anliegen der Diakonie Stetten und so auch des Teams in der Bismarckstraße ist es, die Menschen zu unterstützen, ihnen zu assistieren, und sie immer wieder anzuregen, selbstständig Lösungen zu entwickeln, um ihren Alltag selbstbestimmt zu gestalten. Zum Team der pädagogischen Mitar - beiterinnen und Mitarbeiter gehören auch hauswirtschaftliche Assistenz - kräfte. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass die Bewohner ihr Alltagsleben so normal wie möglich gestalten können, natürlich immer orientiert an ihren individuellen Möglichkeiten. So wird den Bewohnerinnen und Be - wohner im Haus in der Bismarck straße ihr Alltag zurückgegeben, er klärt Hans Zirkelbach, sie lernen so, mehr Verant - wortung für sich zu übernehmen, wenn sie im Haushalt helfen. Es gibt weniger Konflikte im Zusam men leben und alle sind zufriedener, so Zirkelbach. Die Tür des Hauses in der Bismarckstra - ße steht offen. Team und Bewohnerin - nen und Bewohner des Hauses freuen sich immer auf Besuch. Infobox: Haben Sie Fragen an uns oder möchten gerne einmal bei uns reinschauen? Wollen Sie sich gerne ehrenamtlich engagieren? Dann gehen Sie auf Hans Zirkelbach zu. Kontaktadresse Diakonie Stetten Wohnhaus Bismarckstrasse 34 Teamleitung Hans Zirkelbach 07181/ hans.zirkelbach@diakonie-stetten.de

16 Das Schlusslicht Kirchentag vor unserer Haustür Der evangelische Kirchentag findet dieses Jahr praktisch vor unserer Haustür in Stuttgart statt. Schon lange freue ich mich darauf: für ein paar Tage Glau - bens themen und gesellschaftliche Fra - gen in den Mittelpunkt stellen, nachdenken, hören, diskutieren...dafür nehme ich mir im Alltag oft zu wenig Zeit. Ich erwarte ein interessantes Pro - gramm und vielfältige Impulse. In diesen Tagen, da wir in den Nachrich - ten so viele schreckliche Meldungen über Krieg, Terroranschläge oder Pegi - da-aufmärsche hören, finde ich einen fröhlichen Kirchentag wichtiger denn je. Zehntausende von Menschen, die zu - sammenkommen und zeigen, dass wir Christen kreativ und hoffnungsvoll nach Antworten suchen, dass wir Zukunft mit Liebe und Solidarität gestalten wollen schön, dabei zu sein! Helga Sieber Impulse gibt es mehr als genug. An den Kirchentag 2013 in Hamburg erinnert mich ein Bild, das ich angeregt durch den Kirchentag gemalt habe. Die unverschämt bittende Wit - we (Lk 18), die nicht aufgibt, den ungerechten Rich ter zu bestürmen. Dieser Gemeindebrief wurde Ihnen mit herzlichen Grüßen überbracht von: Hinter dem Rich ter geht die Sonne der Gerechtigkeit auf. Die Witwe kann sie sehen, der Richter nicht. Ein Bild, das mich in aus weglosen Situationen daran erinnert, nicht aufzugeben und Gott um sein Erbarmen anzurufen. Beeindruckt hat mich die Teilnahme an einem Workshop, in dem Bibeltexe für Menschen mit geistiger Behinderung in einfache Sprache übertragen wurden. Wertvolle Eindrücke gab mir eine Ver - anstaltung zum Leben Dorothee Sölles. Impulse gibt es mehr als genug bei einem Kirchentag. In Hamburg war das Motto: Soviel du brauchst. Kathrin Feser Kirchentag Weg zu einer Friedenskirche? Wenn irgend möglich besuche ich jeden Kirchentag, natürlich auch den Stutt - garter. Ich werde morgendliche Bibel - arbeiten und Themen zu einer neuen Wirt schafts ethik besuchen. Ansonsten hoffe ich, dass sich der Stuttgarter Kir - chentag in Sachen Frieden eindeutig positioniert und wie schon die Badi sche Lan deskirche endlich den Weg zu einer Friedenskirche finden wird. Hans-Martin Tramer

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