Rund um die FIFA WM Ihr DEHOGA Bundesverband mit Fakten und Konditionen zur Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland

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1 Rund um die FIFA WM 2006 Ihr DEHOGA Bundesverband mit Fakten und Konditionen zur Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Jubel war grenzenlos. Am 6. Juli 2000 hat das Exekutivkomitee des Weltfußballverbandes FIFA sein Votum gefällt: die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006 findet in Deutschland statt. Im Sommer dieses Jahres ist es nun endlich soweit, dann rollt der Ball in den Stadien zwischen Hamburg und München. Die besten Fußballer der Welt treffen sich in Deutschland. Mit ihnen erwarten wir Hunderttausende Fans, Funktionäre, Sponsoren und Medienvertreter. Insgesamt rechnen wir mit drei Millionen Besuchern zur FIFA WM 2006 in Deutschland, davon rund eine Million aus dem Ausland. Wir haben die Chance, uns den Besuchern aus aller Welt und auch den Milliarden Zuschauern vor den Fernsehbildschirmen als professionelle, herzliche und weltoffene Gastgeber zu präsentieren. Gastgeber, die etwas von ihrem Handwerk verstehen, die mit Spitzen-Service und hervorragen Produkten zu attraktiven Preisen ihre Gäste überzeugen, begeistern und zum Wiederkommen anregen. Die FIFA WM 2006 ist auf viele Jahre die größte internationale Veranstaltung in Deutschland. Wir haben die Welt bei uns zu Gast und vier Wochen lang wird die Welt auf uns schauen. Das Mega-Event soll nicht nur aus sportlicher, sondern auch aus touristischer Sicht ein voller Erfolg werden. Das mittel- und langfristige Potenzial ist groß. Mit dem vorliegenden DEHOGA-WM-Flyer wollen wir Sie auf dieses Großereignis einstimmen, rechtliche Fragen beantworten und Ihnen Anregungen für Ihre betriebliche Praxis geben. Das Spiel kann beginnen! Ihr Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) Chancen der FIFA WM 2006 TM Schätzungen gehen von mehr als 3 Mio. WM-Besuchern aus, davon rund 1 Mio. aus dem Ausland. Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) rechnet mit bis zu 5,5 Mio. zusätzlichen Übernachtungen im WM-Jahr Journalisten aus aller Welt werden nicht nur über die Spiele, sondern auch über das Land berichten. Die WM erreicht weltweit 33 Mrd. TV-Zuschauer (kumuliert) und ist damit das populärste Groß- und TV-Ereignis überhaupt. Hochrechnungen zufolge liegen die Umsatzpotenziale bei circa 500 Mio. Euro für Hotellerie und Gastronomie und rund 3 Mrd. für die gesamte Tourismuswirtschaft. Vorsichtig prognostiziert können wir heute von bis überwiegend kurzfristigen Jobs im Gastgewerbe ausgehen.

3 Die FIFA WM 2006 TM auf einen Blick Anpfiff: Eröffnungsspiel am 9. Juni 2006 in München Abpfiff: Finale am 9. Juli 2006 in Berlin Veranstalter: Weltfußballverband FIFA (Fédération Internationale de Football Association) Ausrichter: Organisationskomitee Deutschland (OK) mit Präsident Franz Beckenbauer an der Spitze Slogan: Die Welt zu Gast bei Freunden TM 32 Mannschaften treten in den 12 WM-Städten an: Berlin, Dortmund, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Kaiserslautern, Köln, Leipzig, München, Nürnberg und Stuttgart. Die Hallen des Internationalen Medienzentrums (IMC) werden auf dem Münchner Messegelände errichtet. Die Pressezentren Berlin und Dortmund werden sich in Darstellung und Dimension von den normalen Stadion-Pressezentren abheben. In Berlin wird der Hauptsitz der FIFA sein. 15 Offizielle Partner: adidas, Anheuser-Busch, Avaya, Coca-Cola, Continental AG, Deutsche Telekom AG, Emirates Airline, Fujifilm, Gillette, Hyundai, MasterCard, McDonald s, Philips, Toshiba und Yahoo! 6 Nationale Förderer: Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), OBI AG, Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG, die Postbank, Oddset und die Deutsche Bahn AG. Rechte und Lizenzen: Exklusiver TV-Partner ist die Infront Sports & Media AG, Schweiz. Die Zuständigkeit für die Vermarktung kommerzieller Rechte liegt bei der FIFA. WCAS: Die 2006 FIFA World Cup Accommodation Services (WCAS) ist offiziell vom OK mit der Logistik und der Vermarktung der Unterbringung für WM-Besucher beauftragt worden. Circa 500 Hotels mit Zimmern werden vor, während und nach der WM über die WCAS angeboten. Dazu gehören Privathotels und Hotels von nationalen und internationalen Hotelgruppen im 2- bis 5-Sterne-Bereich. Bei der WCAS ist ein Zimmer ab 52 Euro zu haben. Der Gast kann sich über das Hotelangebot im Hotelkatalog der WCAS oder auf der Internetseite informieren. Im Internet ist auch eine direkte Buchung möglich. Nationale Service- und Freundlichkeitskampagne: Die Bundesregierung hat für die FIFA WM 2006 TM ein Gastgeberkonzept entwickelt. Einer von vier Bausteinen ist die vom OK und von der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) initiierte Nationale Service- und Freundlichkeitskampagne. Die Kampagne wird vom Bundesministerium des Innern und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie finanziert und von der DZT koordiniert. Deutschland Land der Ideen: So lautet der Titel der gemeinsame Image- und Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) und führende Unternehmen.

4 Die Welt zu Gast bei Freunden... lautet das Motto der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Die Nationale Service- und Freundlichkeitskampagne signalisiert der breiten deutschen Öffentlichkeit und den internationalen Gästen, dass das Gastgeberland dieses Motto auch über die FIFA WM 2006 TM hinaus mit Leben erfüllt und für seine Gäste den roten Teppich ausrollt. Die Kampagne richtet sich an die deutsche Bevölkerung, die deutsche Medienlandschaft und vor allem an die touristischen Leistungsträger. Die Nationale Service- und Freundlichkeitskampagne bietet die Chance, sämtliche Aktivitäten aller touristischen Dienstleister eng zu verzahnen und damit die Aufenthaltsqualität für die WM-Besucher zu steigern. Die Initiativen der Kampagne beschränken sich somit ausdrücklich nicht nur auf die zwölf WM-Städte. Werden auch Sie Teil der Kampagne! Unter finden Sie einen Letter of Agreement eine Art Selbstverpflichtung für hohe Servicebereitschaft und Fachkompetenz. Mit diesem Letter of Agreement verpflichten Sie sich, die Nutzungsbedingungen der FIFA zu beachten. Die Unterzeichnung berechtigt Sie zur Teilnahme an der Kampagne* und zur Bestellung des spezifischen Baukastens. Der Webshop unter hält für Sie ein 90-seitiges Schulungs-Handbuch Album der Gastfreundschaft bereit, mit dem Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wissenswertes zum Reiseland Deutschland, zur FIFA WM 2006 TM und zu den internationalen Gästen aus den 31 teilnehmenden Ländern erfahren. Voraussichtlich Anfang März wird hierzu auch ein E-Learning-Tool zur Verfügung stehen. Außerdem werden alle offiziellen Artikel der Kampagne wie Türschilder, Badges, Plakate oder Aufsteller, mit denen Sie Ihr Unternehmen als Teil der Kampagne ausweisen können, über die Internetseite vertrieben. Der Verkauf erfolgt zum Selbstkostenpreis. Machen Sie mit und nutzen Sie die Chance, das positive Image Deutschlands nachhaltig zu stärken und das Incoming nach Deutschland weiter zu steigern. Mehr dazu unter *An der Aktion können alle Unternehmen teilnehmen, die nicht in direkter Konkurrenz zu FIFA-WM-Sponsoren stehen. Es erfolgt eine Einzelfallprüfung. Das Schulungsmodul kann von allen Unternehmen geordert werden.

5 Vermeiden Sie Gelbe und Rote Karten Keine Frage, das große Interesse an der FIFA WM 2006 TM wird auch vom Marketing aufgegriffen. Allerdings sind hier insbesondere den Nicht-Sponsoren enge rechtliche Grenzen gesetzt. Bitte beachten Sie bei allen Angeboten rund um die WM: Die Nutzung des offiziellen Fußball-WM-Logos, die Nutzung der Marken und Titel, das Maskottchen Goleo und der Pokal sind markenrechtlich geschützt. Jede Verwendung des Logos, der Marken, Titel oder Abbildungen muss vorab von der FIFA genehmigt werden. Zu den Rechten der FIFA gehören unter anderem folgende Marken: WM 2006 Fussball-WM 2006 Fussball-WM Deutschland WM Deutschland 2006 Deutschland 2006 World Cup 2006 World Cup Germany 2006 oder auch Hinweise auf die Spielorte, beispielsweise Hamburg 2006 Fussball Hamburg 2006 Es ist jedoch ein Unterschied, ob diese geschützten Marken schlagwortartig oder in beschreibender Form verwendet werden. Nicht gestattet wären beispielsweise: WM 2006 Party World Cup Menü Hamburg 2006 Schnitzel Unser Bier zur WM 2006 Dagegen wäre in folgenden Fällen eine beschreibende Verwendung zu bejahen: Fussball-Menü anlässlich der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 Fussball-Party zur Weltmeisterschaft 2006 Dabei dürfen die geschützten Begriffe nicht schlagwortartig herausgehoben werden! Nicht zulässig wären daher: Fussball-Menü anlässlich der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 Fussball-Party zur Weltmeisterschaft 2006 Es wird immer eine Einzelfallbetrachtung notwendig sein, um entscheiden zu können, ob die Werbung für eine Party zur Weltmeisterschaft die Markenrechte der FIFA verletzt. Tipp: Die Verwendung der Abbildung eines gewöhnlichen Fußballs mit schwarz-weißem Muster ist nicht zu beanstanden. Auch ist nicht zu beanstanden, wenn die Farben Schwarz, Rot und Gold im Zusammenhang mit der Werbung benutzt werden oder die Deutschland-Fahne abgebildet wird. Daneben kann dann in beschreibender Form auf die WM Bezug genommen werden. Mehr dazu unter

6 Kneipen werden zu Ministadien Viele Fans werden keine Tickets für ein WM-Spiel bekommen. Für Hoteliers und Gastronomen eine Chance, den Gästen dennoch ein unvergessliches Live-Erlebnis in geselliger Atmosphäre zu bieten. Runter vom Sofa, rein in die Gastronomie hier lässt es sich vortrefflich mitfiebern, diskutieren und gemeinsam feiern. Damit Sie bei der Übertragung von Fußballspielen in Ihren Restaurants, Hotels oder Biergärten nicht im Abseits stehen, sollten Sie folgende Regeln beachten: Konditionen der Infront Sports & Media AG Die Übertragungsrechte für die WM-Spiele liegen bei der Infront Sports & Media AG. Für nicht-kommerzielle Veranstaltungen gilt: Alle Spiele dürfen auf Bildschirmen, auch auf Großbildschirmen oder -leinwänden im Außenbereich (Public Viewing), kostenfrei gezeigt werden. Das heißt, der Gastronom muss grundsätzlich keine Lizenzgebühren zahlen. Der DEHOGA konnte zudem erreichen, dass die Gastronomen keine schriftliche Lizenz bei der Infront Sports & Media AG beantragen müssen und somit von überflüssiger Bürokratie befreit sind. Für kommerzielle Veranstaltungen muss eine schriftliche Lizenz bei der Infront Sports & Media AG beantragt werden. Eine kommerzielle Vorführung liegt vor, wenn direkt oder indirekt Eintrittsgeld (z.b. bei Verzehrzwang) erhoben wird oder Sponsoren speziell für die WM-Übertragung eingebunden werden. Sponsoren dürfen allerdings nur die Offiziellen Partner bzw. Nationalen Förderer der FIFA WM 2006 sein oder lokale Sponsoren, die nicht im Wettbewerb zu den FIFA WM 2006-Sponsoren stehen. Hier ist eine Absprache mit der Infront Sports & Media AG nötig. Die Höhe der zu zahlenden Lizenzgebühren richtet sich grundsätzlich nach Anzahl der gezeigten Fußballspiele und nach Anzahl der Gäste. Der Gastronom kann sich hierbei an folgenden Gebührensätzen orientieren: Bei Teilnahme von bis zu Gästen 500 Euro für die Übertragung des Eröffnungs- und des Endspieles Euro für die Übertragung des Eröffnungs-, Halbfinals- und des Endspieles sowie für alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft Euro für die Übertragung aller 64 WM-Spiele. Das Formblatt für die Beantragung einer Lizenz und weiterführende Informationen zu den Richtlinien öffentlicher Vorführungen sind abzurufen unter (Public Viewing Information). Konditionen von Premiere Premiere überträgt als einziger Sender alle 64 WM-Spiele live mit ausführlichen Vor-, Nach- und Hintergrundberichten. Wer die WM-Spiele über Premiere zeigen möchte, benötigt hierfür das PREMIERE-SPORTSBAR-Paket, das zur öffentlichen Vorführung der Sport-Kanäle berechtigt. Die Kosten für das PREMIERE-SPORTSBAR-Paket inkl. Receiver betragen je nach Größe des Veranstaltungsraumes: 0-49 qm = 749 Euro für 6 Monate bzw Euro für 12 Monate qm = Euro für 6 Monate bzw Euro für 12 Monate über 100 qm = Euro für 6 Monate bzw Euro für 12 Monate Mit diesen Kosten sind alle GEMA-Gebühren im Zusammenhang mit der TV-Übertragung von WM-Spielen abgegolten. Das PREMIERE-SPORTSBAR-Paket ist nur für einen bestimmten Raum vorgesehen und darf daher zur Fußball-WM nicht in anderen Räumen eingesetzt werden. Mit einem PREMIERE-SPORTSBAR-Paket können im selben Raum mehrere Fernseher oder mehrere Leinwände gleich welcher Größe ohne zusätzliche Kosten aufgestellt werden, wenn in allen Fernsehern das gleiche Signal bzw. das gleiche Spiel läuft. Will der Gastronom hingegen mehrere Spiele auf verschiedenen Premiere-Kanälen parallel übertragen, so benötigt er hierfür weitere PREMIERE-SPORTSBAR-Pakete. Bitte beachten Sie, dass nach dem Premiere-Abo-Vertrag der Gastronom für die öffentliche Ausstrahlung kein Eintrittsgeld vom Gast verlangen darf. Fernsehvorführungen bzw. Großveranstaltungen mit bis zu 300 Gästen sind mit dem PREMIERE-SPORTSBAR-Abonnement abgegolten. Bei mehr als 300 Gästen oder beim Einsatz einer Großbildleinwand mit eindeutigem Eventcharakter ist eine zusätzliche Public-Viewing-Gebühr an Premiere in Höhe von 149 Euro (Standard) bzw. 299 Euro (HDTV) zu entrichten. In diesen Fällen sollte im Vorfeld rechtzeitig mit Premiere Kontakt aufgenommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie über die Premiere-Hotline: Fon 0180/ ; Fax 0180/ , sportsbar@premiere.de. Konditionen der GEZ Nur wer erstmalig einen Fernseher für die Zeit der WM aufstellt, muss dies der GEZ anzeigen und für zwei Monate die Gebühren von insgesamt 34,06 Euro zahlen. Die GEZ erhebt die Rundfunkgebühr, mit der die Programme der öffentlich-rechtlichen Sender wie ARD oder ZDF finanziert werden. Konditionen der GEMA Da bei den Übertragungen der WM-Spiele auch der WM-Song, die Nationalhymnen und in den Pausen Werbung mit Musik sowie Kommentare der Reporter öffentlich wiedergegeben werden, haben auch die Verwertungsgesellschaften GEMA, GVL und VG Wort urheberrechtliche Ansprüche. Der DEHOGA hat in Verhandlungen mit der GEMA für Verbandsmitglieder vergünstigte Konditionen erzielen können. Die zu zahlenden Gebühren für GEMA, GVL und VG Wort betragen insgesamt für die zwei Monate (Juni/Juli 2006) für Verbandsmitglieder nur: 19,15 Euro netto pro Fernsehgerät 72,65 Euro netto bei Einsatz von Großbildschirmen (Veranstaltungsraum bis 100 qm). Achtung: Ein Großbildschirm liegt bereits ab einer Bilddiagonalen von mehr als 106 cm vor. Die genannten Pauschaltarife gelten für Vorführungen in eigenen Räumlichkeiten des Gastronomen sowie auch in der Außengastronomie. Nimmt die Vorführung Event- Charakter an (z.b. wenn Eintrittsgeld genommen wird oder bei Fernsehübertragungen auf öffentlichen Plätzen) kommt ausschließlich der in der Regel wesentlich teuere Tarif MU I zur Anwendung, der nach der Größe des Veranstaltungsraumes und der Höhe des Eintrittsgeldes bemessen wird. Hinweis: Wer den Fernseher oder den Großbildschirm/Leinwand bei der GEMA bereits angemeldet hat, muss natürlich nichts Weiteres unternehmen, da in diesem Fall ein Lizenzvertrag mit der GEMA schon vorliegt.

7 So gehen Sie in Führung Andere Länder, andere Sitten so wissen Sie Bescheid Rechtzeitig zur FIFA WM 2006 TM hat der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband (BHG) den Ratgeber Andere Länder, andere Sitten Interkulturelle Kommunikation für Hoteliers, Gastronomen und Touristiker erarbeitet. Worauf sollten Gastgeber achten, wenn Besuch aus Fernost, aus Russland oder den arabischen Ländern eintrifft? Welche Erwartungen haben diese Gäste? Welche kulturellen Regeln oder Tabus gibt es? Diese und viele weitere Fragen beantwortet das umfangreiche Handbuch. Beleuchtet werden unter anderem Themen wie Mentalität, Beschwerdeverhalten, gewünschte Hotel- und Zimmerausstattung sowie Ess- und Trinkverhalten. Ein kleiner Sprachführer zu jedem Gästekreis rundet das nützliche Nachschlagewerk ab. Das über 100 Seiten starke Buch ist u.a. erhältlich bei den DEHOGA-Landesverbänden Bayern, Berlin und Nordrhein-Westfalen. Mehr dazu unter z.b. Damit Ihr Gast Sie versteht Gemeinsam mit dem DEHOGA Sachsen-Anhalt und der JAST-Informatik hat die ADI private Informatik.Akademie einen elektronischen Generator für mehrsprachige Speisekarten entwickelt. Mit dem Generator können Sie Ihre individuell gestalteten Speisekarten unter verschiedenen Aspekten schnell und in hoher Qualität zusammenstellen und diese in verschiedene Sprachen übersetzen. Die entsprechenden Speisekarten lassen sich darüber hinaus mühelos in Ihren Internetauftritt einbinden. Mehr dazu unter So sind Sie gut aufgestellt bis neue Arbeitsplätze entstehen zumindest kurzfristig durch die FIFA WM 2006 TM. Um alle potenziellen Arbeitgeber qualifiziert bei der Vermittlung neuer Arbeitskräfte zu unterstützen, haben das Organisationskomitee der FIFA WM 2006 TM (OK) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Kooperation vereinbart. Benötigen auch Sie für die Zeit der Fußball-WM zusätzliche Arbeitskräfte, so melden Sie rechtzeitig Ihren Bedarf bei der Bundesagentur für Arbeit an. Nur so kann sichergestellt werden, dass Arbeitskräfte mit den geeigneten Fähigkeiten und Kenntnissen gefunden werden bzw. diese entsprechend eingearbeitet werden können. 150 Ansprechpartner der BA stehen Arbeitgebern zur Verfügung, die gezielt für die WM Mitarbeiter suchen. Unter der WM-Hotline / können Firmen 24 Stunden am Tag Job-Angebote aufgeben. Haben Sie Personalbedarf an mehreren WM-Spielorten gleichzeitig, erfolgt die Koordination mit den einzelnen Spielorten durch Großkundenbetreuer aus einer Hand. Mehr dazu unter

8 Herausgeber Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.v. (DEHOGA Bundesverband) Verbändehaus Handel-Dienstleistung-Tourismus Am Weidendamm 1A Berlin Fon 030/ Fax 030/ Präsident Ernst Fischer Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges Redaktion RA Jürgen Benad, Geschäftsführer RA Stephan Büttner, Stv. Geschäftsführer Stefanie Heckel, Pressesprecherin Gestaltung pantamedia communications GmbH, Berlin Fotos Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband (BHG), München pantamedia communications GmbH, Berlin Stand Februar 2006