KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS
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- Rüdiger Weiß
- vor 8 Jahren
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1 Beilage zu den Mitteilungen Heft 5/2012 Bezirksgeschäftsstelleninformation 02/2012 Inhalt Seite EDITORIAL 2 Das ärztliche Selbstverständnis im Wandel VERTRAGSÄRZTLICHE TÄTIGKEIT Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung 4 Auskunft zur Erreichbarkeit dienstbereiter Praxen 4 Fortbildungskurs Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 5 ABRECHNUNG Annahme der Abrechnung 2. Quartal VERORDNUNGSTÄTIGKEIT Verdacht auf Arzneimittelmissbrauch 6 QUALITÄTSSICHERUNG Fortbildungsseminar Ambulante MRSA-Versorgung für Vertragsärzte zur Erlangung der MRSA-Zertifizierung durch die KV Sachsen 7 SONSTIGES Terminänderung 18. Leipziger Ärzteball 7 Leipziger Ärzteorchester Ärzte für Klassik e.v.i.g. 8 Beilagen Formblatt Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung Fortbildungskurs Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst (ABCD-Kurs) Einladung 18. Leipziger Ärzteball Programmflyer 8. Leipziger Thonberg-Gespräche Einladung Seminar Führung und Kommunikation in Arztpraxen Steuerliche Informationen Steuerberater Jordan Information Anwaltskanzlei Knoth & Kurz Ist der Vertragsarzt Amtsträger im Sinne des StGB? - Anschrift: Braunstraße 16 Telefon: Leipzig Telefax: Postadresse: PF leipzig@kvs-sachsen.de Leipzig Internet: Bezirksgeschäftsstellenleiter: Dr. med. Ralf-Rainer Schmidt Vorsitzender Regionalausschuss: Dr. med. Claus Vogel Leipzig
2 Das ärztliche Selbstverständnis im Wandel Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, viele Probleme, die es in naher und ferner Zukunft zu lösen gilt, haben sowohl Kollege Vogel als auch ich in den letzten Editorials angesprochen. Mehrfach kam dabei auch insbesondere das Thema der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung mit jungen Kolleginnen und Kollegen zur Sprache. Es ist auch kein typisch sächsisches Problem; die Lösungen, die gefunden werden müssen, sind jedoch auf die sächsischen Verhältnisse abzustellen. Ursache für diese Entwicklung ist insbesondere eine Änderung im ärztlichen Selbstverständnis. Während sich der Arzt zu früheren Zeiten mit Leib und Seele in seiner Praxis seinen Patienten und letztlich seinem örtlichen Umfeld verschrieben hatte, auch wenn, wie in den neuen Ländern, Poliklinikstrukturen bestanden haben, so hat sich diese Entwicklung massiv verändert. Der gesellschaftliche Trend ist es - und wir alle, seien es Ärzte, aber auch die Kollegen/-innen aus dem Bereich der Psychotherapie, sind Teil dieser Gesellschaft -, dem Aspekt Familie und Beruf und dessen Vereinbarkeit einen wesentlich höheren Stellenwert einzuräumen. Der Gesetzgeber hat dies im Rahmen des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes aufgegriffen und beispielhaft Regelungen eingeführt, die diesem Aspekt der Betreuung von Kindern, der Berücksichtigung von Erziehungszeiten etc. bei der Auswahl von Zulassungsbewerbern ein höheres Gewicht beimessen. Dies ist die eine Seite - die Änderung der vom Gesetzgeber festzulegenden Rahmenbedingungen. Die andere Seite sind Regelungen, die wir selber beeinflussen können; und hier ist allen voran das Thema Bereitschaftsdienst zu nennen. Es ist heute nicht mehr selbstverständlich, dass Sie und auch ich ohne Wenn und Aber sieben Tage die Woche, vier Wochen im Monat und zwölf Monate im Jahr für unsere Patienten praktisch rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Dies ist aber genau eines der Probleme, die bei einer landärztlichen Praxistätigkeit immer wieder zur Diskussion kommen und in Niederlassungsgesprächen nachhaltig hinterfragt werden. Weitere Probleme sind die Tätigkeit des Ehepartners oder Lebensgefährten und damit der Abstand zwischen Wohnort und Arbeitsstelle oder auch das Vorhandensein von schulischen und kulturellen Einrichtungen auf dem Lande. Zumindest in einem Bereich, dem Bereich Bereitschaftsdienst, hat sich die Vertreterversammlung der KV Sachsen nunmehr auf Vorschlag des Vorstandes neue Gedanken gemacht. Die Attraktivität einer landärztlichen Tätigkeit soll vor dem Hintergrund von Belastungen im kassenärztlichen Bereitschaftsdienst gefördert werden. So wird es zukünftig ab für den ärztlichen Bereitschaftsdienst und das Vorhalten entsprechender Strukturen je Dienststunde eine Strukturpauschale von 10,00 EUR geben. Wesentlich ist bei den Strukturen, dass wenigstens 20 Kolleginnen und Kollegen einen Bereitschaftsdienstbezirk bilden. Sieht man sich den Direktionsbezirk Leipzig an, so ist festzustellen, dass nur in wenigen Bereichen diese Voraussetzungen nicht gegeben sind. Für diese Kolleginnen und Kollegen wird es Übergangsregelungen geben, verbunden aber auch mit der klaren Aussage, dass zum Erreichen der vollen Pauschale von 10,00 EUR die Bereitschaft da sein muss, sich mit Kollegen der Nachbarbereiche zusammenzuschließen. Seite 2
3 Ich weiß aus meiner langjährigen Tätigkeit sehr genau, dass gerade die Diskussion zum ärztlichen Bereitschaftsdienst sehr viele Emotionen freisetzt. Ich bitte Sie aber sehr herzlich, sich trotzdem - soweit Sie davon betroffen sind - diesem Thema zu widmen, denn die Beschränkung der Belastung im ärztlichen Bereitschaftsdienst ist eine klare Aussage auch an die Adresse junger, niederlassungswilliger Kolleginnen und Kollegen. Diese sind zukünftig nur dann bereit, Praxen zu übernehmen, insbesondere im ländlichen Bereich, wenn die Belastung aus dem Bereitschaftsdienst nicht zu groß ist und eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie gegeben ist. Wie gesagt, das ärztliche Selbstverständnis hat gerade in den letzten vier bis fünf Jahren erhebliche Veränderungen vor dem Hintergrund auch des wirtschaftlichen Umdenkens erfahren. Es ist im Prinzip auch eine Art der Zukunftssicherung und der Förderung der Abgabefähigkeit der Praxis, wenn wir alle dieses Thema ernst nehmen. Es gibt aber auch noch einen anderen Aspekt, der Folge der Änderung des ärztlichen Selbstverständnisses ist. Es ist der Aspekt, dass gerade unsere jüngeren Kolleginnen und Kollegen klare Rahmenbedingungen sowohl für die Niederlassung oder auch eine Angestelltentätigkeit wünschen und wir werden uns damit arrangieren müssen, dass Zulassungen zukünftig mit zunehmender Tendenz nicht mehr einen vollen Tätigkeitsumfang umfassen, sondern sich verstärkt auch Kolleginnen und Kollegen einen Zulassungssitz teilen wollen. Gerade bezogen auf die Tätigkeit im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses ist dies ein deutlich zu beobachtender Trend. Meine Bitte an Sie ist: Gehen wir konstruktiv mit diesen Dingen um, denn auch dies ist eine Art Zukunftssicherung für unseren ärztlichen und auch den psychotherapeutisch tätigen Berufsstand. Ihr Dr. med. Ralf-Rainer Schmidt Seite 3
4 VERTRAGSÄRZTLICHE TÄTIGKEIT Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung Um Probleme bei der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung der Bevölkerung, vor allem in den Urlaubsmonaten Juli und August 2012 und zu den Zeiten außerhalb des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes auszuschließen, bitten wir Sie, wie in den vergangenen Jahren, Ihren vorgesehenen Urlaub und die vereinbarte Praxisvertretung rechtzeitig anzuzeigen. Für den Fall, dass keine Vertretung in Ihrer Praxis erfolgt, ist es unbedingt erforderlich, persönlich die Vertretung mit den Nachbarkollegen abzustimmen, um eine ausreichende ärztliche und psychotherapeutische Versorgung der Patienten während Ihrer Abwesenheit zu gewährleisten und zusätzliche Belastungen der diensttuenden Praxen auf Grund nicht abgestimmter Vertretungen zu vermeiden. Es muss gewährleistet sein, dass der angegebene Vertreter auch tatsächlich die Versorgung der Patienten übernehmen kann und nicht gleichfalls seine Praxis geschlossen hat, was wir leider immer wieder erleben. Die Patienten sind entsprechend zu informieren. Bitte beachten Sie, dass die Patienten bei Inanspruchnahme eines anderen Arztes oder Psychotherapeuten sofern es sich nicht um die vereinbarte Vertretung handelt die Praxisgebühr erneut zu entrichten haben. Für Ihre Urlaubs- und Vertretungsanzeige verwenden Sie bitte das dieser Bezirksgeschäftsstelleninformation beigefügte Formblatt und senden dieses an die Bezirksgeschäftsstelle Leipzig der KV Sachsen zurück. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit der Abgabe der Meldung(en) im Rahmen der Termine der Abrechnungsannahme. Ansprechpartner für Fragen: Frau Eichler/Frau Große /154 Auskunft zur Erreichbarkeit dienstbereiter Praxen Hiermit möchten wir darauf hinweisen, dass es mit der Einführung der bundeseinheitlichen Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst keine Veränderung hinsichtlich der Auskunft zur Erreichbarkeit dienstbereiter Praxen niedergelassener Ärzte in der Stadt Leipzig und dem Landkreis Leipzig gibt. Der auch unter der Bezeichnung kassenärztlicher Auskunftsdienst bei der ASB-Einsatzzentrale außerhalb der Zeiten des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes angebotene Service der Bezirksgeschäftsstelle Leipzig der KV Sachsen ist nach wie vor über die Rufnummer für die Patienten erreichbar. Über die Rufnummer erfolgt ausschließlich die Vermittlung des allgemeinärztlichen Bereitschaftsdienstes zu den in der Kassenärztlichen Bereitschaftsdienstordnung der KV Sachsen festgelegten Zeiten des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes. Ansprechpartner für Fragen: Frau Albert/Frau Lukaschik /160 Seite 4
5 Fortbildungskurs Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Nach der Kassenärztlichen Bereitschaftsdienstordnung der KV Sachsen sind alle niedergelassenen Vertragsärzte sowie alle in einer Einrichtung der ambulanten Versorgung tätigen Ärzte zur Teilnahme am kassenärztlichen Bereitschaftsdienst verpflichtet, für den sich der Arzt entsprechend 26 Abs. 4 der Berufsordnung der Sächsischen Landesärztekammer fortzubilden hat. Zur Erfüllung dieser Fortbildungspflicht bietet Ihnen die Bezirksgeschäftsstelle Leipzig eine Unterstützung an. Unter der ärztlichen Leitung von Herrn Dr. med. Michael Burgkhardt, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin in Leipzig, bieten wir Ihnen in diesem Jahr einen weiteren Fortbildungskurs für den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst (ABCD-Kurs) an. Der Fortbildungskurs besteht aus 4 Bausteinen (A-B-C-D) mit jeweils 5 Fortbildungsstunden à 45 Minuten, die jeweils samstags in der Zeit von 09:00-13:30 Uhr stattfinden: Baustein A - Grundlagen Baustein B - Allgemeine Notfälle und Dringlichkeiten Baustein C - Der akute Thorax/Der akute Bauch Baustein D - Reanimation und lebensbedrohliche Notfälle Die Termine für den 2. Fortbildungskurs im Jahr 2012 sind: Baustein A Samstag, Baustein B Samstag, Baustein C Samstag, Baustein D Samstag, Die Teilnehmerzahl ist auf max. 30 Teilnehmer begrenzt. Eine Teilnahme ist erst nach erfolgter Bestätigung durch die Bezirksgeschäftsstelle Leipzig der KV Sachsen möglich. Für die Teilnahme wird auf der Grundlage der Gebührenordnung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen vom pro Baustein eine Gebühr von 20,- Euro erhoben. Jede Veranstaltung (Baustein) dieses Fortbildungskurses wird mit 5 Punkten für das Sächsische Fortbildungszertifikat bewertet. Nähere Einzelheiten zu den einzelnen Fortbildungsinhalten entnehmen Sie bitte der dieser Bezirksgeschäftsstelleninformation beigefügten Beilage. Die Rückseite dieser Beilage dient gleichzeitig als Teilnahmemeldung. Ansprechpartner für Fragen: Frau Albert/Frau Lukaschik /160 Seite 5
6 ABRECHNUNG Annahme der Abrechnung 2. Quartal 2012 Die Annahme der Abrechnung 2. Quartal 2012 erfolgt in den Räumen der Bezirksgeschäftsstelle Leipzig bzw. außerhalb der KV in den Landkreisen zu nachfolgend aufgeführten Zeiten: KV Zeit Oschatz Torgau Borna Delitzsch :00-18: :00-16: :00-13:00 Raum 0.02 Raum 0.03 Donnerstag :00-19:00 Kreiskrankenhaus Oschatz Mittwoch :00-19:00 Krankenhaus Torgau Montag :00-19:00 Krankenhaus Borna Dienstag :00-19:00 Krankenhaus Delitzsch Sollte es Ihnen in begründeten Fällen nicht möglich sein, die Abrechnung zu diesen Terminen einzureichen, bitten wir Sie, mit uns telefonisch oder schriftlich Kontakt aufzunehmen. Online-Abrechnungszeitraum: bis Ansprechpartner für Fragen: Frau Lorenz VERORDNUNGSTÄTIGKEIT Verdacht auf Arzneimittelmissbrauch Nach Hinweisen aus der Ärzteschaft wird bei dem männlichen Knappschafts-Versicherten T.N., geb. am , ein Medikamentenmissbrauch vermutet. Der Patient bittet um Verordnung von Musaril und Tilidin wegen eines chronischen Cervicalsyndroms. Nach Angaben des Versicherten werden keine anderen Ärzte aufgesucht. Der Testanruf in einer beliebigen Praxis ergab jedoch ein anderes Bild. Wir bitten Sie in diesem Zusammenhang um erhöhte Aufmerksamkeit. Ansprechpartner für Fragen: Frau Trapp Seite 6
7 QUALITÄTSSICHERUNG Fortbildungsseminar Ambulante MRSA-Versorgung für Vertragsärzte zur Erlangung der MRSA-Zertifizierung durch die KV Sachsen Der Bewertungsausschuss hat sich darauf verständigt, Leistungen zur Behandlung von MRSA- Erregern in den Einheitlichen Bewertungsmaßstab aufzunehmen. Zum 1. April 2012 ist insoweit eine Vergütungsvereinbarung zur Diagnostik und Behandlung von MRSA-Patienten in Kraft getreten. Die Ausführung und Abrechnung der entsprechenden Leistungen setzt gemäß diesen Bestimmungen eine Genehmigung der KV Sachsen voraus. Eine solche kann Ihnen nach Antragstellung erteilt werden, sofern Sie die Zusatzweiterbildung Infektiologie oder eine MRSA- Zertifizierung der KV Sachsen nachweisen. Zur Erlangung einer solchen MRSA-Zertifizierung bieten wir für Vertragsärzte am Samstag, den von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr in den Räumen der Bezirksgeschäftsstelle Leipzig der KV Sachsen ein weiteres Fortbildungsseminar Ambulante MRSA-Versorgung an, zu welchem Sie sich gern anmelden können. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung ist mit 4 Punkten für das sächsische Fortbildungszertifikat bewertet. Ansprechpartner für Fragen: Frau Michalke SONSTIGES Terminänderung 18. Leipziger Ärzteball In der Bezirksgeschäftsstelleninformation 01/2012 haben wir Ihnen den Termin für den diesjährigen Ärzteball bekannt gegeben. Es hat sich zwischenzeitlich eine Terminänderung ergeben, über die wir Sie hiermit informieren wollen. Der 18. Leipziger Ärzteball findet nunmehr am Samstag, den 27. Oktober 2012 im Hotel Westin Leipzig statt. Ansprechpartner für Fragen: Frau Ernst Seite 7
8 Leipziger Ärzteorchester Ärzte für Klassik e.v.i.g. Herr Doktor, Frau Doktor, ans Pult, bitte!! Das Leipziger Ärzteorchester lädt zum Mitspielen ein. Zum Gründungskonzert am 9. September 2012 in Leipzig werden Francis Poulencs Konzert für Orgel, Streicher und Pauken sowie eine klassische Symphonie von Mozart erklingen. Dafür werden noch musizierende Ärztinnen und Ärzte sowie ambitionierte Hobbymusiker aus anderen Berufsgruppen gesucht, die Freude am Orchesterspiel haben. Mit Dirigentin Christiane Bräutigam und Konzertmeister Edwin Ilg (Gewandhausorchester Leipzig) freuen sich zwei leidenschaftliche Musiker und bekennende Nicht-Mediziner auf eine klangvolle Zusammenarbeit. Anders als die meisten regelmäßig probenden Liebhaberorchester trifft sich das Leipziger Ärzteorchester projektbezogen und ist daher auch offen für Interessenten, die nicht in Leipzig leben. Voraussetzung zum Mitspielen sind die große Hingabe zur Musik, eine gewisse Spielerfahrung sowie die Bereitschaft, gegebenenfalls einzelne Orchesterstellen mit einem Lehrer zu erarbeiten. Für das Gründungskonzert wird an folgenden Terminen geprobt: Sonntag 24. Juni Uhr Freitag 24. August Uhr (Teilnahme fakultativ, da noch Ferienzeit) Freitag 7. September ab 18 Uhr Samstag 8. September tagsüber Sonntag 9. September Generalprobe und Konzert Die Teilnehmergebühr für dieses Konzertprogramm beträgt 50,- (freie Teilnahme für Studenten). Nähere Informationen bzw. Noten werden nach der Anmeldung zugesandt. Wer zu o. g. Projekt verhindert ist, prinzipiell aber mitspielen möchte, sollte sich ebenfalls melden, um über zukünftige Aktivitäten rechtzeitig informiert zu werden. Interessenten nehmen am besten Kontakt auf über: Leipziger Ärzteorchester Ärzte für Klassik e.v.i.g. Vereinsvorsitzender: Dr. med. Michael Heuer Kontaktadresse: Dr. med. Bettina Relke Gerhard-Ellrodt-Str Leipzig Seite 8
Bezirksgeschäftsstelleninformation 04/2013
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