Kontextsensitive Points of Interest in mobilen Anwendungen
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- Heiko Baum
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1 Kontextsensitive Points of Interest in mobilen Anwendungen 1 Kontextsensitive Points of Interest in mobilen Anwendungen Jens Krösche Oldenburger Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Informatik- Systeme und -Werkzeuge (OFFIS) jens.kroesche@offis.de Susanne Boll Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät II, Department Informatik boll@informatik.uni-oldenburg.de ZUSAMMENFASSUNG Die meisten der heutigen mobilen Anwendungen integrieren, unabhängig von ihrer Einsatzdomäne, eine ortsbasierte Kartendarstellung in Kombination mit der Darstellung von so genannten points of interest (POIs). Auffälligerweise verwenden jedoch nahezu alle diese Anwendungen eigene proprietäre Mechanismen für die Darstellung der Karten und die Integration von POIs. Hinzu kommt, dass die Visualisierung nicht auf die aktuelle Kontext-Situation des Anwenders zugeschnitten ist. Es findet zwar meist ein Bezug auf die aktuelle Position des Anwenders statt, eine speziellere Anpassung an den gesamten Kontext der Nutzer findet sich jedoch bisher kaum. Das von uns entwickelte xpoi- Konzept stellt einen Ansatz für die kontextsensitive Verarbeitung und Darstellung von POIs dar. In unserem Datenmodell für kontextsensitive POIs (xpois) vereinen wir alle Information, die für eine kontextsensitive Verwaltung, Austausch, Verarbeitung und Präsentation benötigt werden. Damit tragen wir zu einer besseren Unterstützung von Kontext in mobilen Anwendungen bei. EINLEITUNG Entwicklungen in den Bereichen mobile computing und Ortung haben die Verbreitung mobiler Anwendungen in letzter Zeit stark gefördert. Bei der Betrachtung dieser Anwendungen fällt auf, dass sich bestimmte Funktionalitäten in den unterschiedlichsten Anwendungen wiederholen. Dies gilt vor allem für die Visualisierung von räumlich referenzierten Informationen wie Karten und so genannten points of interest (POIs). Obwohl gerade die Visualisierung von POIs wie Tankstellen, Hotels oder Parkplätzen in vielen Anwendungen von Bedeutung ist, wird sie heute meist jeweils eigens, proprietär und immer wieder von Neuem umgesetzt. Eleganter und effizienter wäre es, diese Aufgabe aus den Anwendungen herauszulösen und
2 2 Jens Krösche, Susanne Boll einer darauf spezialisierten Anwendung, einem mobilen GIS, zu überlassen. Hinzu kommt, dass im Zusammenhang mit mobilen Anwendungen der bisher wenig betrachtete Kontext der Nutzer wie etwa Rolle, Ort oder Tageszeit eine immer größere Rolle für die Auswahl und Visualisierung von Informationen spielt. Um dieser Situation gerecht zu werden, liegt die Verknüpfung von Kontext und POIs nahe. Im Rahmen der Forschungsarbeiten von MAPGIS (mobile, adaptive und personalisierte GIS) entwickeln wir daher Konzepte zur Definition, Verarbeitung und Visualisierung kontextsensitiver POIs (xpois), die in diesem Artikel vorgestellt werden. Zunächst wird die Nutzung des Konzepts kontextsensitiver POIs im Zusammenhang mit mobilen Anwendungen an einem Nutzungsszenario illustriert, bevor wir das xpoi-datenmodell und dessen Nutzung kurz vorstellen. SZENARIO DER NUTZUNG KONTEXTSENSITIVER POIS Kontextsensitive POIs in mobilen Anwendungen ermöglichen Szenarien wie das nachfolgend beschriebene: Herr Müller ist als Vertreter auf Geschäftsreise in Oldenburg. Damit er sich leichter in Oldenburg zurecht findet, setzt er eine Umgebungskarte der Stadt auf seinem PDA ein. Auf ihr sind seine aktuelle Position und der Weg zu seinem Geschäftstermin eingeblendet. Unterwegs zu seinem Termin wird unerwartet ein neuer POI durch seinen Instant-Messenger, in dem alle seine Freunde verwaltet werden, auf der Karte eingeblendet. Seine alte Schulfreundin Imke Janssen besucht anscheinend gerade ein nahe gelegenes Museum. Da Herr Müller ein wenig früh für seinen Geschäftstermin dran ist, beschließt er kurzfristig, sich mit ihr zu treffen. Über seine Navigationsanwendung lässt er sich den kürzesten Weg zum Museum berechnen, woraufhin dieser ebenfalls auf der Karte eingeblendet wird. Unterwegs wird seine Aufmerksamkeit auf einen weiteren POI gelenkt, der plötzlich hervorgehoben dargestellt wird. Sein elektronischer Einkaufsführer hat offensichtlich eine wichtige Nachricht für ihn. Anscheinend gibt es im Fotogeschäft um die Ecke die Kamera, die er sich seit längerem zulegen wollte, zu einem unschlagbar günstigen Preis. Ein solches Schnäppchen kann sich Müller nicht entgehen lassen und so schlägt er zu. Zufrieden berichtet er anschließend Imke Janssen im Museum von den Vorzügen seiner kooperierenden PDA-Anwendungen und führt ein wenig stolz seine neue Kamera vor, bevor er anschließend zu seinem geplanten Geschäftstermin aufbricht.
3 Kontextsensitive Points of Interest in mobilen Anwendungen 3 KONTEXTSENSITIVEN POINTS OF INTEREST Das Generelle Konzept Points of interest sind als geo-referenzierte Punkt-Objekte definiert, die zur Darstellung ortsabhängiger Informationen verwendet werden. Im allgemeinen sind sie in bestimmte Gruppen nach ihrer Bedeutung wie etwa Tankstelle, Parkplatz oder Apotheke unterteilt. POIs werden typischerweise von Anwendungen auf einer ortsbezogenen Karte ein- bzw. ausgeblendet. Die Darstellung der POIs bleibt jedoch mehr oder weniger statisch: verschiedene Arten von POIs wie Hotels, Kinos oder Tankstellen unterscheiden sich meist nur visuell durch die verwendete unterschiedliche Symbolik. Im Rahmen dieser Arbeit werden zwei Typen von POIs betrachtet: statische und dynamische. Die dynamischen POIs verändern ihre Position, im Gegensatz zu den statischen, im Laufe der Zeit. Bspw. können Personen oder auch Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs stark vereinfacht als dynamische POIs betrachtet werden. Da der Begriff Kontext in verschiedenen Fachgebieten unterschiedlich betrachtet und definiert wird (Dey, Abowd 1999) (Chen Kotz 2000), ist eine einheitliche Definition schwierig. Im Rahmen dieser Arbeit, angelehnt an die Definition von Chen und Kotz (Chen, Kotz, 2000), wird Kontext in folgendem Sine verwendet: Informationen über den Nutzer, die direkte Umgebung und die Eigenschaften der verwendeten Hardware, die den Nutzer und damit auch die Anwendung in ihrem Verhalten beeinflussen. Dabei modellieren wir Kontext-Elemente als Key-/Value-Paare wie bspw. die Position des Nutzers oder die aktuelle Zeit, die wir in Ermangelung eines standardisierten Modells in unserem eigenen Kontext-Datenmodell definieren. Unter dem später verwendeten Begriff Event fassen wir die Benutzerinteraktionen mit der Anwendung zusammen, wie z. B. das Auswählen eines xpois mit dem Stift. Wenn wir im Rahmen der Ausarbeitung von Kontext-Situation sprechen, beschreiben wir damit eine Menge von Kontext-Elementen, die zu einem bestimmten, in der Regel dem aktuellen, Zeitpunkt vorliegen. Eine Eigenschaft heutiger Systeme ist, dass jede dieser Anwendungen ihre POIs proprietär definiert und auf einer eigenen Karte präsentiert. Das Konzept der kontextsensitiven POIs beseitigt diese Defizite durch die Entkopplung von POI und Anwendung. Zusätzlich wird in dem hier vorgestellten xpoi-datenmodell das Verhalten und die Visualisierung der xpois an den Situationskontext gekoppelt. Somit lässt sich die Darstellung dieser xpois dynamisch an die gerade vorherrschende Kontext-Situation anpassen. Dies
4 4 Jens Krösche, Susanne Boll ist möglich, indem die benötigten Informationen zur Visualisierung und Kontextsensitivität im xpoi-datenmodell selbst definiert und vom konkreten xpoi spezifiziert werden. Die Analyse und Auswertung der xpois erfolgt dann in der Anwendung, die für die jeweilige Visualisierungsform zuständig ist. Bei der Darstellung auf einer Karte erfolgt dies zentral in einem mobilen GIS und wird nicht wie bisher von jeder Anwendung eigens durchgeführt. Unter einem mobilen GIS verstehen wir dabei im Rahmen dieser Arbeit eine Anwendung, die entweder selbst ein GIS ist, d. h. über umfangreiche Funktionen zur Verwaltung, Bearbeitung, Analyse und Visualisierung von geographischen Objekten verfügt (fat client), oder die ein solches GIS verwendet und wenigstens rudimentäre Funktionen zur Verfügung stellt (thin client). Das mobile GIS übernimmt dabei die zentrale Anzeige der Karte, alle anderen Anwendungen stellen ihre eigenen auf ihre Aufgaben zugeschnittenen graphischen Oberflächen zur Verfügung, aber eben keine Karte. Aufgrund der Tatsache, dass das mobile GIS die einzige Anwendung ist, die eine Kartendarstellung zur Verfügung stellt, werden von ihr alle empfangenen POIs verwaltet. Dies ist möglich durch die Verwendung des gemeinsamen xpoi-datenmodells. Somit lassen sich xpois zwischen beliebigen unterschiedlichen Anwendungen in einem geeigneten Format austauschen. Abb. 1: Unterschiedliche Anwendungen tauschen xpois miteinander aus, die xpoi-engine verarbeitet xpois und Kontext-Elemente und ein GIS übernimmt die Visualisierung der xpois. Abbildung 1 illustriert den Austausch von xpois und Kontext-Elementen zwischen den unterschiedlichen Anwendungen, dem Kontext-Manger und der xpoi-engine bzw. dem GIS. Innerhalb der xpoi-engine werden die
5 Kontextsensitive Points of Interest in mobilen Anwendungen 5 empfangenen Daten verwaltet und analysiert. Basierend auf deren Auswertung wird, unter Berücksichtigung der aktuellen Kontext-Situation, die daraus resultierende kontextsensitive Visualisierung berechnet. Diese Visualisierung wird anschließend von dem GIS für eine Anpassung der Kartendarstellung verwendet. Das xpoi-datenmodell Nachfolgend wird das xpoi-datenmodell detailliert vorgestellt. Um sowohl die korrekte Visualisierung als auch die geforderte Kontextsensitivität zu gewährleisten, müssen die xpois selbst die Information über ihre Kontextsensitivität und Visualisierung als Metainformation beinhalten. Dabei lässt sich das xpoi-datenmodell in die nachfolgenden fünf Teilbereiche (siehe auch Abbildung 2) unterteilen, die jeweils Daten für unterschiedliche Aufgabenbereiche kapseln. Abb. 2: Ein xpoi 1 besteht aus der Sequenz der fünf Teilbereiche zur Identifikation, Verwaltung, Visualisierung, Kontextsensitivität und Kommunikation. Identifikation: Zu diesem Bereich zählen Informationen, die für eine eindeutige Identifizierung eines xpoi benötigt werden, wie bspw. eine eindeutige ID und eine oder mehrere Kategorien. Aber auch die wichtigste 1 Wir verwenden in unserer Arbeit die graphische Notation von xmlspy für unser XML-Schema, welches das xpoi-datenmodell definiert.
6 6 Jens Krösche, Susanne Boll Information eines POIs, nämlich seine Position im Raum, wird hier berücksichtigt. Aufgrund der Tatsache, dass durch xpois sowohl statische Objekte wie Restaurants, Tankstellen etc. als auch dynamische Objekte wie ein Bus oder eine Person beschrieben werden können, muss dies in der Modellierung der Position mit berücksichtigt werden. Im xpoi- Datenmodell wird diese Eigenschaft durch die Einordnung der Positionsinformation entweder in einen statischen oder in einen dynamischen Teilbereich berücksichtigt. Verwaltung: Für eine adäquate Verwaltung von xpois sind Informationen wie etwa Aktualität, Gültigkeitsdauer oder Erzeuger der xpois notwendig. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Bearbeitung von xpois ist die Kenntnis der Kontext-Elemente, auf die der xpoi aktiv reagiert. Daher werden im Bereich der Verwaltung die Informationen über die Kontext- Elemente wie z. B. der Bezeichner oder Typ des Kontext-Elements vorgehalten. Visualisierung: In dem hier vorgestellten xpoi-datenmodell wird die Visualisierungsinformation, zusammen mit allen anderen Informationen, im Objekt selbst kodiert. Für eine vektorielle Darstellung eines xpoi ist die Verwendung von SVG (Anderson, Armstrong et. al. 2002) (Reichenbacher 2002) nahe liegend. Dabei wird die SVG-Kodierung des Objektes dynamisch/kontextsensitiv aus einer grundlegenden abstrakten GML- Spezifikation (GML 2003) des Open GIS Consortiums (OGC) (OGC 1994) abgeleitet. Zunächst wird der Grundriss der xpoi-darstellung mit GML spezifiziert und später, unter Berücksichtigung der im Bereich Kontextsensitivität enthaltenen Anweisungen, durch Einsatz von XSLT in eine entsprechende SVG-Graphik transformiert. Neben Vektorobjekten können ebenfalls die häufig genutzten Bitmap-Repräsentationen spezifiziert und verwendet werden. Eine Berücksichtigung alternativer Visualisierungsformen bspw. durch Akustik, Haptik oder Multimedia ist zusätzlich möglich, jedoch nicht Schwerpunkt dieses Vorhabens. Ebenso ist es nicht Schwerpunkt dieser Arbeit, Mechanismen und Methoden zur Verfügung zu stellen, die eine ansprechende und zur Situation passende Visualisierung der POIs gewährleisten. Vielmehr ist dies die Aufgabe von Spezialisten und liegt vollständig in den Händen des xpoi-erzeugers. Kontextsensitivität: In diesem Bereich wird die Kontextsensitivität des xpois anhand von Regeln beschrieben. Dabei ist das xpoi-datenmodell so flexibel ausgelegt, das prinzipiell unterschiedliche Regeltypen verwendet werden können. Wichtig ist dabei nur, dass die im Gesamtsystem kommunizierten Kontext-Elemente zu den in den xpois enthaltenen Regeln passen, die integrierten Regeln eine Anpassung der Visualisierung zum Ziel
7 Kontextsensitive Points of Interest in mobilen Anwendungen 7 haben und die Auswertungseinheit diese Regeln verarbeiten kann. Im Rahmen der hier vorgestellten Arbeit werden Event-Condition-Action (ECA) Regeln eingesetzt, ebenso ist aber auch die Verwendung von logischen Ausdrücken denkbar. Basierend auf diesen ECA-Regeln wird eine Aktion (z. B. die Anpassung der Visualisierung eines xpoi) erst dann ausgeführt, wenn eine bestimmte Kontext-Situation (Condition) optional gekoppelt mit einem Event (der Benutzer hat mit dem Stift einen xpoi ausgewählt) auftritt. Wir berücksichtigen somit (formuliert als regulärer Ausdruck): (E C (EC))?A-Regeln, um ein kontextsensitives Verhalten zu modellieren. Bezogen auf das gerade geschilderte Szenario könnte eine Regel beispielsweise nur aus einer Bedingung und einer Aktion bestehen. Der Inhalt einer Regel für das Anzeigen eines xpois, bspw. des im Szenario verwendeten Friend-xPOI Imke Janssen, könnte daher wie folgt beschrieben werden: Wenn der Anwender nicht unter Zeitdruck steht und sich in der gleichen Stadt wie seine Schulfreundin befindet, dann wird der xpoi angezeigt. Als Events unterstützen wir derzeit POI-PRESSED, POI- RELEASED und POI-CLICKED. Für die Formulierung von Kontext- Situationen stehen derzeit die Kontext-Elemente wie die POSITION des Nutzers, die ROLE des Nutzers, der STRESSFACTOR des Nutzers und die aktuelle TIME zur Verfügung. Sie können mit folgenden Operatoren: Logische Operatoren: AND, OR und NOT Relationale Operatoren: EQUAL, LESS und GREATER Räumliche Operatoren: DISTANCE, INSIDE und INTERSECTS und einfachen numerischen Werten verknüpft werden. Diese Elemente, Operatoren und Zahlenwerte ergeben, entsprechend kombiniert, eine Regel innerhalb eines xpoi und regeln dessen kontextsensitives Verhalten. Die Probleme, die bei der Berücksichtigung von unterschiedlichen Kontextmodellen entstehen, werden bisher nicht weiter betrachtet. Allerdings ist es aufgrund der Modularität des Gesamtkonzeptes möglich, das System schnell und flexibel auf andere Kontextmodelle anzupassen. Kommunikation: Im oben geschilderten Szenario wählt der Benutzer einen xpoi auf der Karte aus und eine andere Anwendung übernimmt die weiterführende Verarbeitung. Um ein solches Vorgehen zu gewährleisten, müssen Kommunikations-Mechanismen (z. B. Callback) zwischen xpoi- Empfänger (hier das/die GIS/xPOI-Engine) und xpoi-erzeuger (z. B. ein Shopping-Assistent) definiert und zur Verfügung gestellt werden.
8 8 Jens Krösche, Susanne Boll Ein xpoi-beispiel Nachdem die fünf Teilbereiche des Datenmodells vorgestellt wurden, soll nun eine konkrete Instanz dieses Datenmodells, in Teilen, präsentiert werden. Zur Unterstützung des plattformunabhängigen Datenaustausches werden xpois in XML spezifiziert. Nachfolgend soll ein Ausschnitt aus einer solchen XML-Spezifikation den Aufbau eines xpoi verdeutlichen: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <xpoi xmlns= xmlns:xsi=" xmlns:gml=" xmlns:xsl=" xsi:schemalocation=" file:///d:/arbeit/mapgis/xml/xpoi/xpoi-2.xsd"> <identification> <xpoiid> </xpoiid> <type>test Typ 1</type> <type>test Typ 2</type>... </identification> <management>... </management> <visualisation> <visualisationelement> <visualisationid>1</visualisationid> <graphic> <bitmap> <bitmapname>info-a</bitmapname> <bitmaptype>gif</bitmaptype> <external> <bitmapuri> file:///d:/arbeit/mapgis/java/resource/xpois/info-a.gif </bitmapuri> </external> </bitmap> </graphic> </visualisationelement> </visualisation> <contextawareness> <rule ruleid="1"> <ecacondition POSITION INSIDE Oldenburg AND STRESSFACTOR LESS 4 </ecacondition> <ecaaction> <ecatransform> <visualisationid>1</visualisationid> <xslaction> <xsl:stylesheet version="1.0"... >... </xsl:stylesheet> </xslaction> </ecatransform> </ecaaction> </rule> </contextawareness> </xpoi>
9 Kontextsensitive Points of Interest in mobilen Anwendungen 9 REALISIERUNG VON XPOIS IN NICCIMON UND VERWANDTE ARBEITEN Das Konzept der xpois wird die bisher in den Projekten des Kompetenzzentrums Niccimon (Niccimon 2001) verwendeten POI-Konzepte ablösen. Dabei wird die in Niccimon entwickelte Niccimon-Plattform kontextsensitive POIs als Dienst für auf ihr basierende Anwendungen anbieten. Niccimon-Anwendungen wie der mobile Tourismusführer mobidenk (Schöß, Möller 2003) (Krösche, Boll et. al. 2004) (s. Abbildung 3) und die mobile Schnitzeljagd (Boll, Krösche et. al. 2003) sind erste Anwendungen für eine Integration dieser xpois. Abb. 3: Karten- und POI-Visualisierung im mobidenk-projekt. Die Position des Anwenders und benachbarte POIs werden angezeigt. Durch die Nutzung von xpois kann eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der derzeitigen Nutzung von POIs erreicht werden, wie sie von einer Reihe von Anwendungen angeboten wird, wie z. B. Cyberguide (Abowd, Atkeson et. al. 1997), GUIDE (Davies, Cheverst, et. al. 1999), Deep Map
10 10 Jens Krösche, Susanne Boll (Malaka, Zipf 2000), Nexus (Rothermel, Fritsch, et. al. 2003) oder (Uhlirz, Lechthaler 2002). Dort sind die POIs im Regelfall fest integriert und ihr Verhalten ist eher statisch. Ein Austausch und die kontextsensitive Darstellung von POIs, in der Form wie sie hier vorgeschlagen wird, steht bzw. stand allerdings auch nicht im Fokus dieser Arbeiten. Vielmehr beschäftigen sich die Projekte, die sich explizit mit Kontextsensitivität auseinandersetzen, entweder mit der Kontextmodellierung allgemein (Rothermel, Fritsch, et. al. 2003), oder ihre Anstrengungen konzentrieren sich auf das GIS selbst. Dort (innerhalb des GIS) wird bspw. untersucht, in welcher Form sich der Funktionsumfang bzw. das UI des GIS und/oder die zugrunde liegende Karte an die Kontext-Situation anpassen lässt (s. Deep Map (Malaka, Zipf 2000) oder REAL (Baus, Krüger et. al. 2002)). Eine Untersuchung des Aspektes kontextsensitiver POIs fand nach unserem Wissen bisher nicht statt. Fazit und Ausblick Erste Implementierungen zeigen die Realisierbarkeit des Konzeptes, allerdings gibt es noch einige Probleme. Hier sind bspw. die ungenaue Definition von Kontext, die Formulierung von sinnvollen Regeln, ansprechende Visualisierungsanpassungen oder die effiziente Realisierung zu nennen. Trotz alledem erlaubt das Konzept der xpois eine wesentlich höhere Dynamisierung und Anpassung mobiler Anwendungen, als derzeit möglich. Zusätzlich wird mit dem xpoi-konzept eine Aufwertung und Erweiterung dieser mobilen Anwendungen hinsichtlich ihrer Kontextsensitivität erreicht. Ein weiterer Vorteil, der sich aus dem gemeinsam genutzten xpoi- Datenmodell ergibt, ist, dass xpoi-objekte problemlos ausgetauscht werden können, sowohl lokal zwischen den Anwendungen auf dem Gerät des Benutzers als auch global zwischen unterschiedlichen Rechnern. Beispielsweise ist es möglich, mit Hilfe von Broadcast-Mechanismen alle Teilnehmer einer Region (etwa einer GSM-Zelle) über aktuell gültige xpois zu informieren. Ebenso sind P2P-Mechanismen für den Austausch spezieller xpois zwischen einzelnen Nutzern denkbar. In einer Welt, in der Situation und Kontext für den speziellen Informationsbedarf von mobilen Nutzern immer mehr an Bedeutung gewinnen, kann das xpoi-konzept daher einen wichtigen Beitrag leisten.
11 Kontextsensitive Points of Interest in mobilen Anwendungen 11 LITERATUR: Anderson, O., Armstrong, P., Axelsson H., et al. (2002): Scalable Vector Graphics (SVG) 1.1 Specification. W3C Proposed Recommendation. Abowd, G. D., Atkeson, C. G., Hong, J., Long, S., Kooper, R., Pinkerton, M. (1997): Cyberguide: A Mobile Context-Aware Tour Guide. ACM Wireless Networks (3): Baus, J., Krüger, A., Wahlster, W. (2002): A Resource-Adaptive Mobile Navigation System. IUI2002: International Conference on Intelligent User Interfaces 2002, San Francisco, California, USA. Boll, S., Krösche, J., Wegener, C. (2003): Paper chase revisited a real world game meets hypermedia. 14th conference on Hypertext and Hypermedia, Nottingham, UK: Chen, G., Kotz, D. (2000): A Survey of Context-Aware Mobile Computing Research. Technical Report TR , Dartmouth College, Department of Computer Science. Dey, A. K., Abowd, G. D. (1999): Towards a Better Understanding of Context and Context-Awareness. Technical Report GIT-GVU-99-22, Georgia Institute of Technologie, College of Computing. Davies, N., Cheverst, K., Mitchell, K., Friday, A. (1999): Caches in the Air: Disseminating Information in the Guide System. 2nd IEEE Workshop on Mobile Computing Systems and Applications (WMCSA 99), New Orleans, Louisiana, USA. Krösche, J., Boll, S., Baldzer, J. (2004): MobiDENK Mobile Multimedia in Monument Conservation. IEEE MultiMedia 11(2): Malaka, R., Zipf, A. (2000): DEEP MAP Challenging IT research in the framework of a tourist information system. 7th International Conference on Tourism and Communications ENTER 2000, Information and communication technologies in tourism, Barcelona, Spain: Niccimon (2001): Niedersächsisches Kompetenzzentrum Informationssysteme für die mobile Nutzung. URL: OGC (1994): Open GIS Concortium, Inc. URL: GML (2003): Open GIS Consortium, Geography Markup Language (GML) Implementation Specification OGC r4. Reichenbacher, T. (2002): SVG for adaptive visualisations in mobile situations. SVG Open, Zürich, Switzerland.
12 12 Jens Krösche, Susanne Boll Rotherml, K., Fritsch, D., Kühn, P. J., Mitschang, B., Bauer, M., Becker, C., Hauser, C., Nicklas, D., Volz, S. (2003): SFB 627 Umgebungsmodelle für kontextbezogene Systeme. GI Jahrestagung (1), INFORMATIK 2003 Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI), Band 34: Schöß, S., Möller, J. (2003): mobidenk. Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, (3): 152. Uhlirz, S., Lechthaler, M. (2002): - City Guide. Prototyp einer kartenbasierten UMTS-Applikation. Geowissenschaftliche Mitteilungen, Schriftenreihe der Studienrichtung Vermessungswesen und Geoinformation TU Wien, (58):
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