ABTEILUNG FÜR ERBLICHEN BRUST- UND EIERSTOCKKREBS. Leiter: Univ. Prof. Dr. Theresa Wagner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ABTEILUNG FÜR ERBLICHEN BRUST- UND EIERSTOCKKREBS. Leiter: Univ. Prof. Dr. Theresa Wagner"

Transkript

1 ABTEILUNG FÜR ERBLICHEN BRUST- UND EIERSTOCKKREBS Leiter: Univ. Prof. Dr. Theresa Wagner Universitätsklinik für Frauenheilkunde 173

2 PERSON A LSTAND L E I T U N G : Univ. Prof. Dr. Ernst Kubista Univ. Prof. Dr. Teresa Wagner Ä R Z T L I C H E S P E R S O N A L : Dr. Diana Bikas Dr. Regina Kroiss Dr. Muy-Kheng Tea P S Y C H O L O G I N : Mag. Dr. Karin Kalteis M TA : Daniela Muhr Michaela Hareter Petra Kofler Hedwig Trittremmel Patrizia Tösch D A T E N M A N A G E M E N T : Barbara Szabo D I P L O M A N T I N : Mag. Christine Fürhauser D I S S E R T A N T I N : Dr. Helga Cerny LEISTUNGEN UND FREQUENZEN der Arbeitsgruppe Erblicher Brust- und Eierstockkrebs im Jahr 2006 Kooperierende genetische Beratungsstellen für familiären Brust- und Eierstockkrebs in ganz Österreich: 34 (Adressen im Anhang aufgelistet) 1. Genetische Beratung und Untersuchung: Genetische Beratungsgespräche an der Abteilung für erblichen Brust- und Eierstockkrebs in Wien: 333 Blutabnahmen zur genetischen Untersuchung in Wien: 81 Blutproben aus den anderen Bundesländern: 114 Selektionskriterien: In einer Linie der Familie (mütterliche oder väterliche Seite) mindestens: 2 Brustkrebsfälle vor dem 50. Lebensjahr 3 Brustkrebsfälle vor dem 60. Lebensjahr 1 Brustkrebsfall vor dem 35. Lebensjahr 1 Brustkrebsfall vor dem 50. Lebensjahr und 1 Fall von Eierstockkrebs jeglichen Alters 2 Eierstockkrebsfälle jeglichen Alters Männlicher und weiblicher Brustkrebs jeglichen Alters Seit 1994 wurden insgesamt 1442 Familien aus ganz Österreich mit mehr als 2000 Familienmitgliedern, welche die Selektionskriterien erfüllten und die sich zur genetischen Analyse entschlossen, untersucht. In nachfolgender Abbildung sind die untersuchten Familien nach Bundesländern gegliedert. W; 705 NÖ; 24 OOE; 186 T; 69 ST; 154 K; 71 V; 37 B; 6 S ; 190 NÖ OOE T ST K V S B W Abb. 1: Untersuchte Familien nach Bundesländern 174 Universitätsklinik für Frauenheilkunde

3 Bisher konnten insgesamt 474 Familienmitglieder mit einer BRCA1- oder BRCA2-Mutation identifiziert werden. Die Mutationen wurden bei 430 Frauen und 44 Männer nachgewiesen. Bei 227 weiteren Personen aus Mutationsfamilien (198 Frauen und 29 Männer) wurde nachgewiesen, dass sie die Mutation nicht tragen und ihr Erkrankungsrisiko daher nicht erhöht ist. 2. Medizinische Betreuung von Mutationsträgerinnen: Allen Patientinnen, die als Mutationsträgerinnen identifiziert wurden, werden gynäkologisch-onkologische Untersuchungen in halbjährlichen Abständen angeboten. Das Schema umfasst halbjährlich Ultraschall (ab 18 Jahren) sowie jährlich Mammografie und MRT (ab 25 Jahren). Ab dem Alter von 35 Jahren werden zusätzlich Vaginalultraschall und die Untersuchung von Tumormarkern durchgeführt. Die Mehrzahl der Mutationsträgerinnen entscheidet sich für dieses Früherkennungsprogramm. Nach dem heutigen Wissensstand beträgt die kombinierte Sensitivität bezüglich Brustkrebsfrüherkennung für Mammografie, MRT der Brust und Brustultraschall mindestens 95%. Die Wertigkeit des Vaginalultraschalls und der Bestimmung von Tumormarkern zur Früherkennung von Eierstockkrebs ist nicht gesichert. In Ermangelung anderer Früherkennungsmöglichkeiten werden diese diagnostischen Maßnahmen jedoch angeboten. In Kooperation mit der Universitätsklinik für Radiodiagnostik (Univ. Prof. Dr. T. Helbich) wird Mutationsträgerinnen ein engmaschiges Untersuchungsschema zur Früherkennung von Mamma- und Ovarialkarzinomen angeboten. 105 Mutationsträgerinnen nahmen an diesem Früherkennungsprogramm in Wien teil. Folgende Untersuchungen wurden durchgeführt: MRT: 106 Mammasonografie: 92 Mammografie: 48 Vaginalsonografie: 57 Knochendichte-Messungen: 32 Aufgrund der geringeren Sensitivität der Früherkennungsuntersuchungen stellt die prophylaktsiche Ovarektomie nach abgeschlossener Familienplanung eine wichtige Option dar. Erwartungsgemäß trifft diese Maßnahme bei den Patientinnen auf deutlich größere Akzeptanz als die Entfernung der Brust: 47% der österreichischen Mutationsträgerinnen entschieden sich bisher dafür. Mehrere Studien zeigen, dass die prophylaktische Ovarektomie neben der Reduktion des Ovarialkarzinom-Risikos um mehr als 90% auch das Risiko für Mammakarzinome um rund 50% senkt. Prophylaktische Mastektomie: 5 Prophylaktische Ovarektomie: 6 Das Wissen um die genetische Präposition stellt für viele Familien eine große Belastung dar. Psychologische Betreuung kann die Patientinnen zu verschiedenen Zeitpunkten unterstützen und entlasten. Ein Teil der Patientinnen benötigt Unterstützung bei der Verarbeitung des genetischen Testergebnisses. Angst vor der Erkrankung, Sorge um den genetischen Status der eigenen Kinder, aber auch Familienkonflikte, die durch die genetische Untersuchung reaktiviert wurden, können in Gesprächen bearbeitet werden. Die Unterstützung muss den betroffenen Familien jedoch auch längerfristig angeboten werden. Besonders wichtig ist die Hilfe in Krisensituationen, beispielsweise bei der Erkrankung eines Familienmitgliedes oder der Patientin selbst. Auch die Entscheidung für eine prophylaktische Operation stellt für viele Frauen einen sehr schwierigen Prozess dar, in dem eine psychologische Begleitung die Patientinnen unterstützen kann. Psychologische Betreuung: 184 Interventionen Qualitätssicherung: Teilnahme des Labors am Ringversuch des European Molecular Genetics Quality Network (EMQN) Prophylaktische Operationen Durch die prophylaktische Entfernung des Brustdrüsengewebes kann das Risiko für Mammakarzinome stark gesenkt werden. In mehreren Studien wurde die Effektivität der prophylaktischen Mastektomie nachgewiesen: Die Risikoreduktion liegt bei mindestens 90%. In Österreich entschieden sich bisher 19% der identifizierten Mutationsträgerinnen für die vorbeugende Entfernung der Brust, wobei die meisten Frauen eine gleichzeitige plastische Rekonstruktion vornehmen ließen. Universitätsklinik für Frauenheilkunde 175

4 SONSTIGE PUBLIK ATIONEN Bikas D, Ahner R, Lang U, Husslein P Physiologie des mütterlichen Organismus (S ). In: Schneider H, Husslein P, Schneider KTM (Hrsg.). Die Geburtshilfe. 3. Auflage, 2006, Springer Verlag, Wien. Kroiss R, Bikas D, Winkler V, Muhr D, Fürhauser C, Tea M, Fleischmann E, Austrian Hereditary Breast and Ovarian Cancer Group, Kubista E, Hereditary breast and ovarian cancer: structures of care in Austria. Breast Care 2006; 1: Tea M, Priemer V, Kubista E Wirksamkeit und Sicherheit von Hyaluronsäure-Zäpfchen (Cikatridina ) bei der Behandlung Hormon-oder Chemotherapie induzierter vaginaler Atrophie bei Mammakarzinom-Patientinnen. Journal für Fertilität und Reproduktion 2006; 2: Tea M, Priemer V, Kubista E Hyaluronsäure: Wirksame Alternative für Krebspatientinnen. Gyn-Aktiv 02/06. Tea M Insulin-like growth factor-1 (IGF-1) und IGF-1R in BRCA-1/2-Gen verändertem Mammakarzinom: Überexpression von IGF-1 in Mutationsträgerinnen, Salzburg, , Posterpräsentation, Kroiss R, Bikas D, Tea M, Winkler V, Kalteis K, Kubista E Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Facharzt Gynäkologie/Urologie. Ausgabe 3/2006 PR ÄSENTATIONEN AUF KONGRESSEN KP und Gentechnikgesetz 32. Lehrgang zum Klinischen Prüfarzt Wien, ÖÄK - Diplom Genetik 2006 Stammbaumerstellung / Genetische Beratung und der molekulargenetische Befund Wien, Familiärer Brust- und Eierstockkrebs: Diagnose, Therapie und Prävention; Fortbildung LKH Villach Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Villach, Osteoporose rechtzeitig erkennen richtig behandeln EURAG Österreich, Gesundheits-Cercle Wien, Präventive Strategien beim Mammakarzinom XV. Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie Salzburg, Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Collegium Gynaecologicum Wien, Durchführung der intravenösen Behandlungstherapie bei Knochenmetastasen; In der allgemeinmedizinischen Praxis; ÖGAM Fortbildungsveranstaltung Wien, ÖÄK - Diplom Genetik 2006 Neoplasien II, DNA-Reparaturerkrankungen: Mamma / Ovar Wien, Onkoplastische Rekonstruktion nach Brustkrebs Fortbildung UFK Wien, ; Erblicher Brust- und Eierstockkrebs in Österreich eine Erfolgsgeschichte! Salzburg, September 2006 Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Onkologische Jahrestagung der Öster. Krebshilfe Vorarlberg und der Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg Götzis, Genetische Faktoren und Brustkrebs Gib Brustkrebs keine Chance Brustkrebs Früherkennungskampagne NÖGKK Göttweig, Kann Frau Brustkrebs vorbeugen? Zielgerichtete Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebs Patientenveranstaltung d.abt.f.spezielle Gynäkologie Wien, Chemotherapie weniger Nebenwirkungen durch neue Therapien Zielgerichtete Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebs Patientenveranstaltung d.abt.f.spezielle Gynäkologie Wien, Universitätsklinik für Frauenheilkunde

5 Prävention von Brustkrebs selbst ist die Frau 6. Brustgesundheitstag im Goldenen Kreuz Hormone: Pro & Contra 5. Wiener Osteoporosetag Wien, Kubista E,, Seifert M Brustkrebs - Früherkennung und Behandlung Minimed-Studium, Gesellschaft der Ärzte Wien, VORSITZ Onkologie 2. Kongress für Allgemeinmedizin und Integrierte Gesundheitsversorgung Wien, Prävention 2. Genetik 3. Sexualität/Psychoonkologie Salzburg, SONSTIGE VORTR ÄGE UND PR ÄSENTATIONEN Chemotherapie weniger Nebenwirkungen durch neue Therapien Brustkrebs Informationstag in der Hofburg, Patientenveranstaltung Zielgerichtete Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebs Wien, Bikas D Praxisrelevantes aus Geburtshilfe und Gynäkologie für Physikotherapeuten AKH, Wien Neueste Konzepte der Nachsorge Gemeinsame Betreuung mit niedergelassenen Ärzten Brustkrebs Informationstag in der Hofburg, wissenschaftliche Veranstaltung Zielgerichtete Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebs Wien, Hofburg, Knochendichte bei Brustkrebs Brustkrebs Informationstag in der Hofburg, wissenschaftliche Veranstaltung Zielgerichtete Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebs Wien, Hofburg, Neue Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebs Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverein Kalteis K Psychosoziale Betreuung von Hochrisikopatientinnen Salzburg, September 2006 Kroiss R 6. Brustgesundheitstag im Goldenen Kreuz für Patientinnen Psyche und Brustkrebsentstehung Fakten und populäre Irrtümer 6. Brustgesundheitstag im Goldenen Kreuz für ApothekerInnen Psyche und Brustkrebsentstehung Fakten und populäre Irrtümer Tea M ATM-Mutationen in österreichischen Familien mit erblichen Brust- und Eierstockkrebs Fortbildung der Universitätsfrauenklinik Wien, Lapatinib beim Mammakarzinom Fortbildung der Universitätsfrauenklinik Wien, Prävention von Brustkrebs: selbst ist die Frau Salzburg, September 2006 Vorstellung der Studien Lapatinib und Casopitant Schwesternfortbildung der Station 16B Wien, Minimal-invasive Brustchirurgie Hauptvorlesung der Universitätsfrauenklinik Wien, Winkler V ÖÄK - Diplom Genetik 2006 Psychologische Betreuung von Familien mit erblichen Erkrankungen Wien, Universitätsklinik für Frauenheilkunde 177

6 Psycho-Oncology th International Conference Wissen als Chance? Genetische Untersuchung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs Graz, KONGRESSORGANISATION Ausbildungsverantwortliche für das Österreichische Ärztekammer Diplom Genetik, welches an 10 Tagen (5 Blöcke) mit abschließender Multiple Choice Prüfung und Diplomverleihung jährlich durchgeführt wird FORTBILDUNG Bikas D Gesprächsführung bei Brustkrebspatientinnen mit neoadjuvanter Therapie; IBCSG Workshop AKH Wien, th European Breast Cancer Conference Nice, France, American Society of Clinical Oncology Atlanta, USA, 2.-6-Juni 2006 Tea M Lehrgang zum Klinischen Prüfarzt der WÄK Wien, 02/06 What is new in Bisphosphonates? Davos, Schweiz, 03/06 Salzburg, 09/06 Zielgerichtete Therapiemöglichkeit bei Brustkrebs. Wiener Hofburg, 09/06 29th Annual San Antonio Breast Cancer Symposium San Antonio, USA, 12/06 DRIT TMIT TEL BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Forschungsprogramm GEN-AU Projekt: Proteogenomics of Breast and Ovarian Cancer Sachbearbeiterin: Prof. Wagner Bewilligt am ,55 Peer Review: ja Österreichische Gesellschaft Untersuchung der Art, Häufigkeit und Penetranz von Mutationen im ATM-Gen in österreichischen Familien mit gehäuftem Brust- und Eierstockkrebs Laufzeit: 24 Monate Gesamtsumme: 9.000, Teilbetrag: 4.500,00 Peer Review: nein ÖFFENTLICHKEITSARBEIT, Kubista E, Kroiss R, Bikas D, Tea M 6. Brustgesundheitstag im Goldenen Kreuz, Kroiss R, Bikas D, Tea M, Fürhauser C, Kalteis K FemVital 2006 Wien, Rathaus, September 2006, Traun-Vogt G, Winkler V, Kroiss R, Bikas D, Tea M, Fürhauser C, Muhr D, Kubista E Informationsabend für Mutationsträgerinnen Was bedeutet das familiäre Krebsrisiko für meine Kinder, und wann soll ich mit ihnen darüber reden? Wien, , Kalteis K, Kroiss R, Bikas D, Tea M, Fürhauser C, Muhr D, Kubista E Informationsabend für Mutationsträgerinnen Sexualität nach prophylaktischen Operationen Wien, PRESSEKONFERENZEN Teilnahme von Frau Univ. Prof. Dr. Teresa Wagner 3. April 2006, Uhr im AKH Wien, Klinische Abteilung für Spezielle Gynäkologie Pressegespräch zum Thema Brustkrebs Neuigkeiten an der Frauenheilkunde 178 Universitätsklinik für Frauenheilkunde

7 Anhang: Beratungsstellen für erblichen Brust- und Eierstockkrebs in Österreich (Stand 01/2007) Bundesland Anzahl der Beratungsstellen Burgenland 1 Kärnten 6 Niederösterreich 3 Oberösterreich 9 Salzburg 3 Steiermark 5 Tirol 5 Vorarlberg 3 Wien 1 Gesamt 35 WIEN: Univ. Prof. Dr. Ernst Kubista Univ. Prof. Dr. Teresa Wagner Dr. Diana Bikas Dr. Regina Kroiss Mag. Dr. Karin Kalteis Abteilung für Spezielle Gynäkologie; AKH Wien Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Tel.: 01/ BURGENLAND: Dr. E. Klug, KH Oberwart Tel /400-0 KÄRNTEN: Prim. Dr. W. Döller, LKH Wolfsberg Tel / OA Dr. E. Melbinger, LKH Wolfsberg Tel / OA Dr. E. P. Forsthuber, Dr. S. Sussitz, LKH Klagenfurt Tel. 0463/538-0 Dr. E. Ropp, FA für Gynäkologie, Klagenfurt Tel. 0463/54518 NIEDERÖSTERREICH: OA Dr. M. Bachner, LKH St. Pölten Tel / OA Dr. T. Payrits, Schwerpunktkrankenhaus Wr. Neustadt Tel / Dr. A. Meixner, Waldviertelklinikum Horn Tel / KH der Barmherzigen Schwestern Linz Tel. 0732/ Dr. C. Tausch, FA für Chirurgie, Linz Tel. 0732/ OA Dr. G. Wahl, AKH Linz Tel. 0732/ oder 1943 OA Dr. C. Baldinger, AKH Wels Tel /415-0 Dr. I. Stadlhuber, AKH Wels Tel /415-0 Dr. M. Baldinger, Privatklinik St. Stephan Wels Tel /697-0 Dr. R. Kusatz, Privatklinik St. Stephan Wels Tel /697-0 SALZBURG: Prim. Dr. C. Menzel, Dr. S. Glück, LKH Salzburg Tel. 0662/ OA Dr. B. Mlineritsch, OA Dr. P. Mayer, LKH Salzburg Tel. 0662/ Prim. Dr. W. Zeilmann, Dr. S. Schäfer, Dr. S. Berning, Kardinal Schwarzenberg'sches KH, Schwarzach i. P. Tel / STEIERMARK: Dr. M. Bauer, LKH Graz Tel. 0316/385-0 Dr. P. Konstantiniuk, LKH Graz Tel. 0316/385-0 Univ. Prof. Dr. E. Petru, LKH Graz Tel. 0316/385-0 Dr. F. Peintinger, Dr. P. Pittler, LKH Leoben Tel /401-0 Dr. T. Niernberger, Dr. W. Herz, Prim. Univ. Prof. Dr. H. Rabl, LKH Leoben Tel / TIROL: Dr. A. Bachmann, FA für Gynäkologie, Hall in Tirol Tel. 0512/ Dr. K. Matthä, BKH Hall in Tirol Tel /502-0 Dr. C. Smekal-Schindelwig, LKH Innsbruck Tel. 0512/504-0 Dr. J. Wiegele, FA für Chirurgie, Kufstein Tel /65508 VORARLBERG: Prim. Dr. H. Concin, Dr. M. Rohde, LKH Bregenz Tel /401-0 OA Dr. A. Haid, Dr. R. Köberle-Wührer, LKH Feldkirch Tel /303-0 OA Dr. A. Lang, Dr. A. Taraben, LKH Feldkirch Tel /303-0 OBERÖSTERREICH: Univ. Prof. Dr. H.-C. Duba, Frauenklinik Linz Tel. 0732/ Prim. Dr. R. Leikermoser, Dr. D. Krichbaumer, KH der Elisabethinen Linz Tel. 0732/ OA Dr. S. Pöstlberger, Dr. R. Helfgott, Universitätsklinik für Frauenheilkunde 179

leiterin: Univ. Prof. Dr. Theresa Wagner

leiterin: Univ. Prof. Dr. Theresa Wagner rblich ABTEIlUnG FÜR ERBlICHEn BRUST- UnD EIERSTOCKKREBS leiterin: Univ. Prof. Dr. Theresa Wagner 18 I Universitätsklinik für frauenheilkunde P E R S O N A L S T A N D MOLEKULARGENETISCHE ANALYSE ä R z

Mehr

auch beim erblichen Brust- und Eierstockkrebs

auch beim erblichen Brust- und Eierstockkrebs Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Seit der Entdeckung des Brustkrebsgens BRCA1 vor zehn Jahren haben molekulargenetische Untersuchungen Eingang in die klinische Routine gefunden. In Österreich ist die

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Klinische Konsequenzen: prophylaktische Operationen

Klinische Konsequenzen: prophylaktische Operationen Dresden, 13.06.2015 Klinische Konsequenzen: prophylaktische Operationen Cornelia Meisel Universitätsfrauenklinik Dresden Direktorin: Prof. P. Wimberger Risikoreduzierende Mastektomie BRCA1 / BRCA2 Erkrankungsrisiken

Mehr

Gemeinsam gegen Brustkrebs. Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum

Gemeinsam gegen Brustkrebs. Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum Gemeinsam gegen Brustkrebs Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum 02 Einleitung Einleitung 03 Heilungschancen erhöhen. 75 % aller Frauen, die an Brustkrebs leiden, können auf Dauer geheilt werden. Je früher

Mehr

Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie

Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie Informieren Sie sich über Ihr Risiko, an erblich bedingtem Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken und erfahren Sie, wie Sie das Risiko reduzieren können. Gibt

Mehr

Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr

Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr www.leben-mit-krebs.at Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr Koordinator Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski Präsidentin Univ. Prof Dr. Gabriela Kornek Informationsveranstaltung für Interessierte

Mehr

Genetische Beratung bei Brustkrebs

Genetische Beratung bei Brustkrebs Genetische Beratung bei Brustkrebs Für wen ist es sinnvoll, seine Veranlagung testen zu lassen? Michael Knauer 4. BCN Jahrestagung Linz 28.3.2014 Brust Gesundheitszentrum Linz Barmherzige Schwestern Brustzentrum

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz

BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz 26.11.2013 div. sonst. Logos BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz Gedankenreise: Quelle: Google Emotionen Angst Schock Verzweiflung Unsicherheit Familie Kinder Existenzängste Statistik

Mehr

1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte!

1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte! Pressekonferenz der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz und des AKh Linz 1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte! Donnerstag, 22. Jänner 2015, 11 Uhr Als Gesprächspartner

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR

Mehr

Familiärer Brust- und Eierstockkrebs

Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Adaptiert und aktualisiert nach dem ursprünglich im 2/2006 im Journal Medizin für die Frau publizierten Artikel Identifikation von hereditären Mamma- und Ovarial-CAs

Mehr

Erblicher Brust- und Eierstockkrebs

Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Erblicher Brust- und Eierstockkrebs In etwa 15-20% aller Brustkrebsfälle kann es sich um eine familiäre Erkrankung im engeren Sinne handeln. Neben neu entdeckten Genen, welche in Zusammenhang mit Brustkrebs-

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Untersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs

Untersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs Untersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs 20. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg e.v. Teresa Neuhann MGZ München Einführung Brustkrebs häufigste Tumorerkrankung der Frau

Mehr

Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche

Mehr

PROGRAMM. Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN

PROGRAMM. Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN PROGRAMM Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN Allgemeine Informationen Ort des Kurses: AKH Wien Währinger

Mehr

Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt

Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt Radiologische Praxis Dres. Wanjura, Reszt, Palmbach Moderne Brustdiagnostik- Mammografie Was ist eine Mammografie? Die Mammografie ist eine

Mehr

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 25. und 26. September 2015 Georg-August-Universität Göttingen Schwerpunktthemen 2015 Brustkrebs bei Männern Neue technische Entwicklungen in

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Aus- und Weiterbildung wirkt sich steuerschonend aus

Aus- und Weiterbildung wirkt sich steuerschonend aus Bildungsförderung Bildungsförderung in Österreich In Österreich gibt es in der berufsbezogenen Aus- und Weiterbildung zahlreiche Förderungsmöglichkeiten. Gefördert werden können sowohl Schulungsvorhaben

Mehr

B R UST Z E NTRUM KLINIKUM ERNST VON BERGMANN HAVELLAND KLINIK NAUEN. Integratives Konzept alle Behandlungen in einem Haus BRUSTZENTRUM

B R UST Z E NTRUM KLINIKUM ERNST VON BERGMANN HAVELLAND KLINIK NAUEN. Integratives Konzept alle Behandlungen in einem Haus BRUSTZENTRUM B R UST Z E NTRUM P otsdam N auen BRUSTZENTRUM KLINIKUM ERNST VON BERGMANN HAVELLAND KLINIK NAUEN Integratives Konzept alle Behandlungen in einem Haus Herzlich Willkommen Mit dieser Broschüre möchten

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Aufklärung und Einwilligungserklärung. Aufklärung

Aufklärung und Einwilligungserklärung. Aufklärung Aufklärung und Einwilligungserklärung Sehr geehrte Patientin, Aufklärung Sie sind an einem Eierstockkrebs erkrankt. Nach dem Ansprechen auf eine Platin-haltige Chemotherapie möchten wir das Arzneimittel

Mehr

SPEZIALAMBULANZEN FÜR LEBERERKRANKUNGEN IN ÖSTERREICH

SPEZIALAMBULANZEN FÜR LEBERERKRANKUNGEN IN ÖSTERREICH SPEZIALAMBULANZEN FÜR LEBERERKRANKUNGEN IN ÖSTERREICH WIEN AKH Wien, Gastroenterologie und Hepatologie Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien T: 01/40 400-4750, www.akhwien.at KH Rudolfstiftung, 4. Medizinische

Mehr

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST www.mammotomie.de Informationsseite der Radiologischen Klinik des BETHESDA-Krankenhauses Duisburg ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST DURCH VAKUUMBIOPSIE (MAMMOTOMIE) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Wann ist eine prophylaktische Mastektomie sinnvoll?

Wann ist eine prophylaktische Mastektomie sinnvoll? 1. Symposium familiärer Brust- und Eierstockkrebs Köln, 09.10.2011 Prophylaktische Mastektomie und Wiederaufbau mit Implantat Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Krämer Leiter des Brustzentrums

Mehr

Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin

Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin Quelle: Angela Hasse, Neun Frauen und ich Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin Stellt in

Mehr

Brust Zentrum Essen. Information für Patientinnen

Brust Zentrum Essen. Information für Patientinnen Brust Zentrum Essen Information für Patientinnen Liebe Patientin, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe hat sich auf die Behandlung und Therapie sämtlicher Erkrankungen der Brust spezialisiert.

Mehr

Flächendeckende Darstellung der Qualität der onkologischen Versorgung durch klinische Krebsregister im Sinne des Nationalen Krebsplanes

Flächendeckende Darstellung der Qualität der onkologischen Versorgung durch klinische Krebsregister im Sinne des Nationalen Krebsplanes Flächendeckende Darstellung der Qualität der onkologischen Versorgung durch klinische Krebsregister im Sinne des Nationalen Krebsplanes Anett Tillack, Wolfgang Hartmann Tumorzentrum Land Brandenburg Gliederung

Mehr

Brustzentrum. Familiärer Brust- und Eierstockkrebs. Kompetenz, die lächelt.

Brustzentrum. Familiärer Brust- und Eierstockkrebs. Kompetenz, die lächelt. Brustzentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Kompetenz, die lächelt. Was ist familiärer Brustund Eierstockkrebs? Brustkrebs ist in unserer Bevölkerung die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Man

Mehr

Plasma spenden und Leben retten.

Plasma spenden und Leben retten. Plasma spenden und Leben retten. Info Broschüre www.plasmazentrum.at Großvater spendet für Enkeltochter Spender: Hr. Steinbacher Meine Enkeltochter Emma war eine Frühgeburt. Um zu überleben, benötigte

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Ambulanz Chinesische Medizin

Ambulanz Chinesische Medizin Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen

Mehr

BRUSTKREBS WISSEN HILFT!

BRUSTKREBS WISSEN HILFT! BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen

Mehr

Gesundheit W & ertvoll Ausland

Gesundheit W & ertvoll Ausland Gesundheit Ausland & Wertvoll Die persönliche Mobilität nimmt zu! Mehrjährige berufliche Tätigkeit im Ausland, Ausbildung in fremden Ländern oder einfach die Sprachkenntnisse verbessern und Land und Leute

Mehr

Familiäre Belastung mit Brustkrebs: Was tun und wann? U. Peters. Gemeinschaftspraxis für Humangenetik

Familiäre Belastung mit Brustkrebs: Was tun und wann? U. Peters. Gemeinschaftspraxis für Humangenetik Familiäre Belastung mit Brustkrebs: Was tun und wann? U. Peters Brustkrebs 75.000 Neuerkrankungen 75% nicht erblich 25% familiär Einschlusskriterien für den erblichen Brustkrebs 1 Frau mit Brustkrebs

Mehr

Universitäts-Brustzentrum Tübingen. Patientinneninformation. Univeritäts Frauenklinik Tübingen

Universitäts-Brustzentrum Tübingen. Patientinneninformation. Univeritäts Frauenklinik Tübingen Univeritäts Frauenklinik Tübingen Universitäts-Brustzentrum Tübingen Patientinneninformation Zertifiziert von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie sowie nach KTQ

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt

CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Vor einem Krankenhausaufenthalt können eine Reihe von Fragen und Unklarheiten auftreten. Mit dieser

Mehr

F ra u e n k l i n i k G y n ä kologie

F ra u e n k l i n i k G y n ä kologie F ra u e n k l i n i k G y n ä kologie Qualität in Medizin und Ausstattung W i r f ü r S i e Die Abteilung Gynäkologie bietet alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Erkennung und Behandlung

Mehr

Wie gut ist mein Brustzentrum?

Wie gut ist mein Brustzentrum? Wie gut ist mein Brustzentrum? I. Allgemeine Angaben zur Person: 1. Ich wohne (bitte PLZ eintragen): 2. Ich bin Jahre alt 3. Meine Muttersprache ist Deutsch eine andere, und zwar: 4. Ich bin in einer gesetzlichen

Mehr

CHECKLISTE zur Beauftragung einer BRCA1/2-Mutationsanalyse bei gesetzlich krankenversicherten Patientinnen

CHECKLISTE zur Beauftragung einer BRCA1/2-Mutationsanalyse bei gesetzlich krankenversicherten Patientinnen Dr. med. Markus Tiemann Dr. med. Christoph Schulte Prof. Dr. med. Katharina Tiemann Fachärzte für Pathologie und Molekularpathologie Institut für Hämatopathologie Postfach 54 06 40 22506 Hamburg CHECKLISTE

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Brustkompetenzzentrum

Brustkompetenzzentrum Brustkompetenzzentrum im Klinikum Herford Informationen zum Thema Brustkrebserkrankungen für Patientinnen Maximalversorgung unter einem Dach durch Kompetenzteams aus 18 Abteilungen Liebe Patientinnen,

Mehr

Der Gesundheitskompass für die junge Frau

Der Gesundheitskompass für die junge Frau Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung

Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Berichtsband Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Hamburg/Wien im Mai 2015 1 1 Inhaltsverzeichnis (1) Seite Einführung 4 Hintergrund des Stadtmarken-Monitors 4 Auswahl der Städte 6 Eckdaten

Mehr

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut

18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut 2. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at Vorläufiges Programm Lisa Winger Verzweigung 18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut

Mehr

Schulden 6.1. Hilfe bei Schuldenproblemen - Kärnten. Stecke bei Schulden deinen Kopf nicht in den Sand.

Schulden 6.1. Hilfe bei Schuldenproblemen - Kärnten. Stecke bei Schulden deinen Kopf nicht in den Sand. Hilfe bei Schuldenproblemen - Kärnten eine Lehrkraft oder an Jugendclubbetreuer/innen. anerkannten Schuldenberatungsstellen. Die Schuldenberater/innen haben immer ein offenes Ohr für dich. Schuldnerberatung

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Im Mittelpunkt Die Frau. Die Brust spezialistinnen der Universitäts Frauenklinik

Im Mittelpunkt Die Frau. Die Brust spezialistinnen der Universitäts Frauenklinik Im Mittelpunkt Die Frau Die Brust spezialistinnen der Universitäts Frauenklinik Sehr geehrte Patientin! Willkommen an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde! An unserer Klinik betreuen Sie erfahrene

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM

EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM mit MAMMA LIVE OP Interdisziplinäres Pflegeforum Mamma Do 17. & Fr. 18. Oktober 2013 AKh Linz Mehrzwecksaal, Bau A 4.symposium_druck.indd 1 3.4.2013 09:20:05

Mehr

GEMEINSAM GEGEN BRUSTKREBS

GEMEINSAM GEGEN BRUSTKREBS GEMEINSAM GEGEN BRUSTKREBS Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum 75 % aller Frauen, die an Brustkrebs leiden, können auf Dauer geheilt werden. Je früher die Erkrankung erkannt werden kann, desto besser

Mehr

Genetische Beratung bei hereditären Mammakarzinomen

Genetische Beratung bei hereditären Mammakarzinomen Genetische Beratung bei hereditären Mammakarzinomen 13. Onkologiepflegekongress 24.03.11 Susanna Stoll, Universitätsspital Zürich Uebersicht Genetische Beratung Hereditäres Mamma-und Ovarialkarzinomsyndrom

Mehr

Ablauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus

Ablauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus Ablauf einer Bruststraffung Am Beispiel von Bettie Ballhaus Der Empfang Einige Wochen vor der OP lernt die Patientin den Empfangsmanager der Medical One Klinik kennen. Dieser ist für die Betreuung im Vorfeld

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Erläutern Sie, wie Sie eine klinische Untersuchung der weiblichen Brust durchführen würden!

Erläutern Sie, wie Sie eine klinische Untersuchung der weiblichen Brust durchführen würden! 1 Tumor Übungsfall 00444 Fallbeschreibung 63-jährige Patientin. Ihr war eine Veränderung an der linken Mamille erstmalig vor zwölf Monaten aufgefallen, die mit einer leichten Rötung und gelegentlicher

Mehr

BÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie

BÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie BÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie Datenaufnahme zu Missbrauch in der Psychiatrie Name: Adresse:

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

1. Brust-Gesundheitszentrum in Oberösterreich erhält international anerkannte Auszeichnung

1. Brust-Gesundheitszentrum in Oberösterreich erhält international anerkannte Auszeichnung Medieninformation, 25. April 2006, Linz 1. Brust-Gesundheitszentrum in Oberösterreich erhält international anerkannte Auszeichnung Eine maßgebende internationale Auszeichnung hat nunmehr das Brust- Gesundheitszentrum

Mehr

Operiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006

Operiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006 Barbara Kols-Teichmann Vorsitzende Operiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006 Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Patientinnen, sehr

Mehr

Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters. Eine Information von pfm medical

Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters. Eine Information von pfm medical Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters Eine Information von pfm medical Möglichkeit der Brustrekonstruktion bei der Diagnose Brustkrebs Liebe Patientin, nach der Diagnose Brustkrebs,

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums

Mehr

Faszination weibliche Brust: Komplexes Organ und Sinnbild der Frau

Faszination weibliche Brust: Komplexes Organ und Sinnbild der Frau Faszination weibliche Brust: Komplexes Organ und Sinnbild der Frau Samstag 10.05.2014 10.00 Uhr Kongresszentrum der St. Elisabeth Gruppe am St. Anna Hospital Vorwort Liebe Interessierte, die weibliche

Mehr

VERTRAUEN UND SICHERHEIT BEI BRUST- ERKRANKUNGEN

VERTRAUEN UND SICHERHEIT BEI BRUST- ERKRANKUNGEN JÄHRLICH ERKRANKEN IN DER SCHWEIZ ETWA 5500 FRAUEN AN BRUSTKREBS. MIT UNSEREM HANDELN IM INTERDISZIPLINÄREN TEAM SICHERN WIR EINE GANZHEITLICHE VERSORGUNG UND BETREUUNG VON FRAUEN MIT BRUSTERKRANKUNGEN.

Mehr

Mannheimer Onkologie Praxis

Mannheimer Onkologie Praxis Mannheimer Onkologie Praxis Kompetenz Erfahrung Menschlichkeit Fachärzte für Innere Medizin Hämatologie Onkologie Infektiologie Palliativmedizin medikamentöse Tumortherapie Standorte: Praxis und Tagesklinik

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

13. Alpiner Workshop für Senologie

13. Alpiner Workshop für Senologie 13. Alpiner Workshop für Senologie 7. bis 10. April 2010 Wagrain Veranstalter Österreichische Gesellschaft für Senologie 2903862 SuH Medicon 16s.indd 1 22.02.2010 8:02:34 Uhr 2903862 SuH Medicon 16s.indd

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK

Mehr

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. Hubert Kienast Experts Group Übergabe-Consulting www.uebergabe.at www.uebergabe.at

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-

Mehr

Renate Haidinger Medizinjournalistin 1. Vorsitzende Brustkrebs Deutschland e.v.

Renate Haidinger Medizinjournalistin 1. Vorsitzende Brustkrebs Deutschland e.v. brustkrebs-muenchen e.v. und Brustkrebs Deutschland e.v. Unsere Angebote 4. März 2015 Informationsnachmittag vom Brustzentrum der LMU München Brustkrebs Deutschland e.v. und dem CCC München (Comprehensice

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Vergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe

Vergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe VINZENZ STIPENDIUM Vergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe Die Vinzenz Gruppe vergibt im Jahr 2014 Förderstipendien in der Gesamthöhe von 3.500 für Diplomarbeiten an österreichischen

Mehr

Brustkrebs frühzeitig erkennen, heißt Risiken minimieren. Darauf können Sie sich verlassen

Brustkrebs frühzeitig erkennen, heißt Risiken minimieren. Darauf können Sie sich verlassen Check-up Brustkrebs Brustkrebs frühzeitig erkennen, heißt Risiken minimieren Darauf können Sie sich verlassen Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 70.000 Frauen an Brustkrebs. Damit ist das Mamma-Karzinom

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

BWB Moot Court. Informationen zum Finale

BWB Moot Court. Informationen zum Finale BWB Moot Court Informationen zum Finale Rahmendaten Datum: 20.05.2015 Beginn: 12:00 Ort: DORDA Konferenzzone (6 Stock), Universitätsring 10, 1010 Wien Ablauf 12:00-12:15: Eintreffen der Teilnehmer 12:15-12:30:

Mehr

RAT UND HILFE FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ UND DEREN ANGEHÖRIGE.

RAT UND HILFE FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ UND DEREN ANGEHÖRIGE. DEMENZSERVICESTELLE OTTENSHEIM DER MAS ALZHEIMERHILFE RAT UND HILFE FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ UND DEREN ANGEHÖRIGE. Foto: Markus Thums, Kampagne: DNSWien WIR LASSEN SIE NICHT ALLEINE. DIE DEMENZSERVICESTELLE

Mehr

Selbstuntersuchung der weiblichen Brust

Selbstuntersuchung der weiblichen Brust Selbstuntersuchung der weiblichen Brust Massnahmen zur Früherkennung von Brustkrebs in 6 Schritten. Ihr Partner in der Onkologie Früherkennung durch Selbstuntersuchung Die Selbstuntersuchung der Brust

Mehr

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten

Mehr