Ein Reformationstagsinterview

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1 Seite 1 Seite 2 Ein Reformationstagsinterview Dialogpredigt zum Reformationstag (1. November 2015) Mauritiuskirche Rommelshausen Vikar Friedrich Alexander July / Pfarrer Matthias Wanzeck Willkommen beim heutigen Predigt-Talk. Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, zum heutigen Reformationstag einen sehr kompetenten Gesprächspartner zu gewinnen. Dr. Martin war damals ja eine der Triebfedern der Reformation. Ich freue mich, dass Sie sich heute nach fast 500 Jahren Zeit für uns genommen haben. Damals war ja zunächst der Ablasshandel der große Aufreger, an dem sich alles entzündete. Der Taler in dem Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt. Wie haben Sie das in Erinnerung? Ja, da sind die Betrüger der römischen Kirchenmafia umhergelaufen und haben gegen Geld die Strafen für die Sünden erlassen. Ich habe diese Betrüger öffentlich dafür kritisiert, dass sie den Glauben an Gott ebenso zugrunde richten wie die Finanzen der Menschen da war die Aufregung im Land natürlich groß. i Das kann man ja auch verstehen, oder? Ja klar, aber es hat mich einfach sehr wütend gemacht, wie meine geliebte Kirche Geld mit den Ängsten der Menschen scheffelte. Sie hat viel Glaubwürdigkeit verloren und ich war auch nicht alleine mit meiner Kritik viele haben sich darüber geärgert. ii Selbst mein Gegner, der berühmte Humanist Erasmus von Rotterdam hat den Ablass scharf kritisiert. Er schrieb: Die bauen auf vermeintlichen Ablaß ihrer Sünden und fühlen sich dabei schon im Himmel; die Dauer des Fegefeuers berechnen sie mit der Uhr auf Jahrzehnt, Jahr, Monat, Tag und Stunde genau, wie nach der Rechentabelle, fehlerlos [ ] Ein Kaufmann etwa, ein Soldat, ein Richter wirft da von seinem großen Raub einen Pfennig hin und glaubt nun, mit einem Male den ganzen Sündenpfuhl seines Lebens ausgefegt, glaubt, jeden Meineid, jedes Laster, jeden Streit, jeden Totschlag, jeden Wortbruch, jeden Betrug, jeden Verrat gleichsam vertraglich wiedergutgemacht [zu haben], und zwar so gründlich, daß er gleich eine neue Serie von Sünden anfangen dürfte. iii Und wie haben Sie ihre Kritik an diesem lukrativen Geschäftsmodell der Kirche theologisch begründet?

2 Seite 3 Seite 4 Ich habe in meiner Zeit als Mönch fleißig in der Bibel gelesen; irgendwann konnte ich sie sogar fast auswendig und immer wieder bin ich über eine Stelle aus dem Römerbrief des Apostels Paulus gestolpert. Über welche Stelle denn? Es ist die Stelle im ersten Kapitel, in der Paulus das Evangelium als eine Kraft Gottes beschreibt. Ach so, war das nicht das berühmte Turmerlebnis? Hat sich das wirklich so zugetragen? Sie allein im Turm? Ja. Ich saß alleine dort am Schreibtisch im Dunkeln mit Kerze und Schreibfeder und habe meine Vorlesung über den Römerbrief vorbereitet, als ich immer wieder über eine Stelle aus dem ersten Kapitel nachdachte [Röm 1,16f.]: [holt die Bibel hervor und schlägt sie auf] Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht beim Propheten Habakuk : Der Gerechte wird aus Glauben leben. [Bibel zuklappen] Ich hasste dieses Wort Gerechtigkeit Gottes regelrecht, weil mich die Angst quälte, dass ich für meine Fehler nicht ausreichend Buße tun könnte, um vor dem Gericht des strafenden Gottes bestehen zu können. Und was ist dann passiert? Irgendwann habe ich begriffen, was Paulus mit der Gerechtigkeit Gottes eigentlich meint: Ich kann mich in meinem Hamsterrad anstrengen wie ich will, ich werde immer Fehler haben und niemals alle Gebote Gottes perfekt umsetzen. Gott alleine sorgt für mein Heil, indem er mir seine Gerechtigkeit schenkt, wenn ich darauf vertraue, dass er mich retten will. Ist also die Gerechtigkeit Gottes doch gar nicht so schlimm? Nein. Ich fing sogar an, dieses Wort Gerechtigkeit Gottes zu lieben. Der Gerechte lebt aus Glauben ich muss mir das ewige Leben nicht durch gute Handlungen erkaufen, sondern es ist umsonst, eben ein Geschenk!

3 Seite 5 Seite 6 War es dieses Erlebnis, von dem Sie später schrieben, Sie fühlten sich wie neugeboren, ja, als ob sie durch das geöffnete Tor in das Paradies eingetreten seien? iv Ja genau. Und dies war die befreiende Erkenntnis für mich. Und deshalb habe ich öffentlich gesagt: Der Ablass, den uns die Kirche verkaufen wollte, hat für unser Leben im Jenseits keinerlei Bedeutung! Das hat mein Leben komplett verändert. Ich war befreit aus der Gefangenschaft des römischen Papsttums, aber meine geliebte Kirche hat sich leider aufgespalten. Was ich aber noch nicht verstehe ist das ganze Gerede von der Freiheit. Bedeutet das nicht Anarchie? Braucht es nicht für jede Gemeinschaft verbindliche Regeln an die man sich hält? Ist Christentum nicht wesentlich auch ein way of live, der sich vom laisser faire, vom everything goes der anderen unterscheidet? Haben ihre Gegner nicht recht, wenn sie Ihnen vorwerfen, Sie hätten die Christen zu einer Herde Schweine gemacht, für die keine Moral mehr gilt? Sehen Sie, das ist ein schlimmes Missverständnis. Meine Gegner denken sich den Menschen wie einen Baum, der zuerst gute Früchte bringen muss, um danach mit Wasser begossen zu werden. Ich habe es aus der Bibel anders gelernt: der Baum braucht zuerst Wasser, damit er dann gute Früchte bringen kann. Jesus sagt in der Bergpredigt auch zuerst: Ihr seid das Licht der Welt, bevor er fordert, sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen also gute Werke zu vollbringen. Nur wer frei davon ist, sich ständig um sich selbst zu sorgen, ist auch frei dafür, sich um andere Menschen zu sorgen. Stimmt. [Etwas spöttisch:] Aber Herr : Wir leben jetzt im Jahr Das alles ist jetzt fast 500 Jahre her. Sie haben die Lehre von der Rechtfertigung allein aus Glauben ja die Lehre genannt, mit der die Kirche steht und fällt. Haben wir heute aber nicht ganz andere Fragen, in welchen wir unsere Ängste ausdrücken und andere Antworten, die uns beglücken? Hat ihre Lehre überhaupt noch etwas mit unserem Leben zu tun? Zuerst kommt es einmal darauf an, dass man das Wort Rechtfertigung richtig versteht. Dieses Wort hat heutzutage ja eher einen negativen Klang: Man rechtfertigt sich zum Beispiel dafür, wenn man zu spät zur Schule oder zur Arbeit kommt. Man rechtfertigt sein Handeln also gegen Kritik. Ich meine mit diesem Wort jedoch wie der Apostel Paulus auch etwas anderes: Rechtfertigung heißt: Gott gibt uns einen Kredit ohne Prüfung unserer Bonität. [Pause] Und nun zu Ihrer Frage: Es ist wohl richtig, dass sich die meisten Menschen heute Gott sei Dank nicht mehr wie ich damals vor dem

4 Seite 7 Seite 8 strengen Richtergott fürchten. Die meisten Christen singen deshalb heute doch viel lieber Lieder wie: Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer statt meiner alten Lieder, die wir heute an diesem Reformationssonntag mal wieder pflichtschuldig im Gottesdienst singen. Wir alle haben verinnerlicht, dass Gott uns liebt. Hä? Aber ist ihre reformatorische Erkenntnis für die Gegenwart dann nicht bedeutungslos geworden? Ist der Reformationstag dann nur noch eine Feier ohne wirklichen Inhalt? Nein, denn die Angst ist geblieben Sie hat sich nur verändert. Wissen Sie was ich meine? Hm, ich glaube schon [Pause]. Sie meinen, die Angst als Macht, die den Menschen quält und unfrei macht? Zum Beispiel als Angst vor dem Versagen, bei dem ganzen Leistungsdruck, den wir haben? [Pause]. Ja, so in etwa. Ich meinte damals, ich müsse religiöse Bestleistung bringen. In meiner Klosterzeit war ich sozusagen ein richtiger Leistungssportler: ein Marathonbeter, ein Triathonfaster und ein Ironmanbibelleser. Und trotzdem hatte ich immer Angst, dass es nicht reicht. Aha. Und wie ist das bei Menschen heute? Das ist genau das Gleiche, damals wie heute eine Leistungsgesellschaft. Unser Selbstwertgefühl und auch die Wertschätzung anderer hängen doch stark von unserer Leistung ab. Meine Einsicht in die bedingungslose Liebe und Gnade Gottes wurde in religiöser Hinsicht zwar längst verarbeitet, aber sie wurde immer noch nicht in eure Lebenswirklichkeit übersetzt. Das Forum, vor dem Menschen sich verantwortlich fühlen, die Instanzen, von denen sie Anerkennung erhoffen und Ablehnung befürchten, sind irdisch geworden, ohne dass sie damit menschlich geworden wären. Immer noch wird der Wert eines Menschen nach seinem Leistungsvermögen bemessen, vielleicht sogar noch mehr als je zuvor. Weil der Mensch letztlich ständig diesen Instanzen zu entsprechen versucht, verkrümmt er sich in sich selbst; er sieht nur sich selbst und nicht seine Mitmenschen. v Na ja. So besehen sind wir heute da vielfach hinter die Reformation wieder zurückgefallen. Willkommen im Mittelalter nur in modernem Gewande. Wie kommen wir da wieder raus? An Gott zu glauben heißt: ihm ganz vertrauen! vi Und deshalb muss man fragen: Was leistet eigentlich die Leistung? Und man muss antworten:

5 Seite 9 Seite 10 Leistung ist gut; wir brauchen Leistung aber die Bewertung unserer Leistung darf nie den ganzen Menschen umfassen! Wir sollen uns anstrengen, aber ohne die Angst, dass es nicht genug ist, was wir tun. Dann sind wir frei, Leistung zu bringen mit Freude und Zuversicht. Denn unser Leben ist ein Geschenk Gottes. Unser Leben ist deshalb immer kostbar! Unser Dasein ist immer berechtigt! Das bedeutet Rechtfertigung im Hier und Jetzt. Wir müssen vor unseren Mitmenschen nicht die Entschuldigung dafür leben, dass es uns gibt, und dass es uns so gibt, wie es uns gibt. vii Gott will unser Leben und zwar in Ewigkeit. Nichts anderes ist die selig machende Kraft Gottes, das Evangelium: vii Odo Marquard, Der angeklagte und der entlastete Mensch in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, in: ders., Abschied vom Prinzipiellen. Philosophische Studien, Stuttgart 1981, 39 66, hier: 50 f. Beide zusammen Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht: Der Gerechte wird aus Glauben leben. AMEN iv i Martin, De captivitate Babylonica ecclesiae. Praeludium Martini i / Von der Babylonischen Gefangenschaft der Kirche. Ein Vorspiel von Martin (1520), in: LDStA 3, , hier: 175, ii Vgl. WA.Br. 1, Nr. 58, 138,4 8. iii Zit. nach d. Übers. v. Alfred Hartmann, in: Erasmus von Rotterdam. Ausgewählte Schriften, hg. v. Werner Welzig, Bd. 2, Darmstadt 1975, 95. Martin, Vorrede zum ersten Band der Wittenberger Ausg. d. lat. Schriften, in: LDStA 2, , hier: 507,4 11. v Vgl. WA 56, 304, vi Vgl. die vielzitierte Zuspitzung im GrKat Vorr. 1. Gebot (= BSLK 560,22 24): Worauf Du nu (sage ich) Dein Herz hängest und verlässest, das ist eigentlich Dein Gott.

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