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1 Hochschule Luzern Institut für Marketing und Kommunikation Master Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit Irene Rietmann, 7. Februar 2012 Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

2 Hochschule Luzern Institut für Marketing und Kommunikation Master Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit 7. Februar 2012 Irene Rietmann Michael Boenigk HSLU W Jurastr Zentralstrasse Bern 6002 Luzern irietmann@bluewin.ch michael.boenigk@hslu.ch Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

3 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary 4 2. Einleitung Problemstellung Zielsetzung Vorgehensweise 5 3. Grundlagen Sportvereine in der Schweiz Politische Rahmenbedingungen Bedeutung für die Vereine Umfrage bei den Kommunikationsverantwortlichen Vorgehen/Umfang Ergebnisse Allgemeine Feststellungen Kommunikationsziele Eingesetzte Kommunikationsmittel Erfolgskontrolle Kompetenz Interpretation der Ergebnisse These 1: Die Vereinskommunikation zu besetzen ist problematisch These 2: Komplexe Aufgaben übersteigen die Kompetenzen der Amtsinhaber These 3: Der Professionalisierungsgrad ist eher tief These 4: Der Bedarf an Wissenstransfer ist hoch Massnahmen Massnahme zu These 4: Podiumsgespräche Fazit Anhang 22 Abbildungsverzeichnis Abb. 1. Trägerschaften des Sports auf den politischen Ebenen 6 Abb. 2. Hauptfunktionen der Vereinskommunikation 14 Abb. 3. Wahl der Kommunikationsmittel 15 Abb. 4. Erfolgskontrolle der eingesetzten Kommunikationsmittel 16 Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

4 1. Management Summary 20'000 Sportvereine gibt es in der ganzen Schweiz, in der Stadt Bern sind es rund 700. Die Vereine werden in der Regel ehrenamtlich geleitet. Wegen der zunehmenden Individualisierung und Konsumhaltung in der Gesellschaft fällt es den Vereinen immer schwerer, ehrenamtlich Tätige zu finden. Gleichzeitig steigen die Anforderungen im Bereich Kommunikation mit neuen Kanälen wie facebook, twitter oder youtube. Die Arbeit geht von folgenden Thesen aus: These 1: Die Vereinskommunikation zu besetzen ist problematisch These 2: Komplexe Aufgaben übersteigen die Kompetenzen der Amtsinhaber These 3: Der Professionalisierungsgrad ist eher tief These 4: Der Bedarf an Wissenstransfer ist hoch Die Auswertung der aktuellen Literatur zeigt, dass das Thema Sport politisch stark an Bedeutung gewonnen hat. Konkrete Massnahmen für die Förderung der Vereine stecken aber in den Kinderschuhen. Eine Umfrage bei Berner Sportvereinen hat gezeigt, dass die Thesen 1 (Ämterbesetzung ist problematisch) und 2 (Aufgaben übersteigen Kompetenzen) bei weniger als der Hälfte der Befragten Zustimmung finden. Die Eigensicht lässt darauf schliessen, dass die Vereine ihre Kommunikationsarbeit tendenziell als professionell einschätzen. Hier unterscheidet sich die Selbsteinschätzung von den Umfrageergebnissen. Sie bewerten den Professionalisierungsgrad kritischer. Es bestätigt sich These 4, wonach die Verantwortlichen an Know-how-Transfer interessiert sind. Zur Lösung dieses Bedürfnisses wird die Idee von Podiumsgesprächen skizziert. Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

5 2. Einleitung 2.1. Problemstellung Sportvereine in der Schweiz sind fit. Seit 2010 steigt die Zahl der Vereinsmitglieder wieder an, nachdem sie während einem Jahrzehnt rückläufig gewesen war. Die finanzielle Lage der Vereine präsentiert sich stabil. Die Hauptsorge der Vereine betrifft die Besetzung von Vereinsämtern. Es fällt zunehmend schwer, freiwillige Mitarbeiter für die Vereinsarbeit zu finden. Gleichzeitig erwarten Mitglieder und Öffentlichkeit einen professionellen Auftritt der Vereine. Die Kommunikationsverantwortlichen sind gefordert, den Verein in PR, Print- und Online-Medien kompetent zu vertreten. Mit Blog und Social Media sind weitere Kanäle hinzugekommen, die wiederum ganz neue Fähigkeiten von den Verantwortlichen fordern Zielsetzung Die vorliegende Arbeit zeigt einerseits auf, wie die Vereine ihre Kommunikation organisiert haben und welche Kanäle sie nutzen. Die eingesetzten Kontrollinstrumente geben einen Hinweis auf den Grad der Professionalisierung ihrer Arbeit. Andererseits untersucht sie die Schwierigkeit, Kommunikationsverantwortliche zu finden. Sie prüft, welchen Anforderungen sie genügen müssen und auch, ob sie sich darin kompetent fühlen. Sie stellt abschliessend die Frage, ob Massnahmen zum Wissenstransfer gewünscht sind und schlägt Lösungen vor Vorgehensweise Grundlage für den theoretischen Teil der Arbeit sind die zahlreichen Studien, die das Bundesamt für Sport im Auftrag des Bundesrates in den letzten Jahren erarbeitet hat, ergänzt durch die Sportkonzepte des Kantons und der Stadt Bern. Die Situation der Vereine und ihrer Kommunikationsarbeit wurde über eine Umfrage bei ausgewählten Sportvereinen der Stadt Bern abgefragt. Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

6 Aufgrund der gewonnen Erkenntnisse wurden die Thesen verifiziert und Massnahmen abgeleitet. 3. Grundlagen 3.1. Sportvereine in der Schweiz Sport und Bewegung hat in den letzten 12 Jahren markant an politischem Gewicht gewonnen. Politik und Öffentlichkeit attestieren dem Sport eine wichtige Rolle in der Gesundheitsprävention, in der gesellschaftlichen Integration und in der Bildung. Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports ist anerkannt. Grossanlässe sind massgebliche Faktoren im Standortmarketing. Sport schafft zahlreiche Arbeitsplätze. Rund drei Viertel der Schweizer Wohnbevölkerung zwischen 15 und 74 Jahren sind zumindest gelegentlich sportlich aktiv. 40% der Bevölkerung sind regelmässig während drei Stunden pro Woche sportlich aktiv. 27%, also mehr als ein Viertel der Bevölkerung, treiben gar keinen Sport (Markus Lamprecht, Adrian Fischer & Hanspeter Stamm, 2008, S. 5). Ein Hauptziel aller politischen Trägerschaften besteht darin, die sportlich Inaktiven zu bewegen. Die volkswirtschaftlichen Kosten, welche bewegungsarme Menschen generieren, sind hoch und sollen reduziert werden. Jeder vierte Schweizer Sporttreibende ist in einem Sportverein aktiv. Damit sind die Sportvereine die wichtigsten Sportanbieter überhaupt, ihre Zahl ist mit über 20'000 beeindruckend. Die Vereinslandschaft wird zu 8% von Grossvereinen mit mehr als 300 Mitgliedern geprägt. Zwei Drittel aller Vereine zählen weniger als 100 Mitglieder. Allerdings binden Grossvereine 42% aller Vereinsmitglieder, nur 22% sind Mitglied eines kleinen Vereins (Lamprecht, Fischer & Stamm, 2011, S. 4). Für Sportvereine ist ehrenamtliche Arbeit existenziell. Gemäss Lamprecht et al. (2011) sind 285'000 Ämter ehrenamtlich besetzt. Die Amtsinhaber wenden rund 12 Stunden Arbeit monatlich dafür auf. Dank des ehrenamtlichen Engagements sind die Mitgliederbeiträge der Vereine mit ca. 100 Franken pro Jahr für Jeden bezahlbar. Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

7 Ohne ehrenamtliche Tätigkeit läge der Jahresbeitrag bei geschätzten 1000 Franken (S. 12). Die Vereinsleitung ist männlich geprägt. Präsidenten und Vizepräsidenten eines Vereins sind zu zwei Dritteln Männer um 43 Jahre. Der Frauenanteil wächst jedoch. Als Grund für ihr Engagement geben die Ehrenamtlichen Freude an der Arbeit an, dass sie «etwas für den Verein und ihre Vereinskollegen tun möchten» und dass sie «das Ehrenamt für eine sinnvolle soziale Arbeit» halten. Rund ein Drittel, vornehmlich Trainer, wird über Ausbildungslehrgänge bewusst gefördert und durch gezielte Massnahmen motiviert (S. 13). Mitglieder zu finden und zu halten betrachten die Vereine als zunehmend schwierig. Besonders bei Kindern und Jugendlichen ist die Fluktuation gross. Das Problem betrifft Kleinvereine stärker als Grossvereine. Ehrenamtliche Mitglieder zu finden ist die Hauptsorge der Vereine. Für jeden zehnten Verein ist dieses Problem gar Existenz bedrohend. Als mögliche Gründe führen Lamprecht et al. (2011) an, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl in den letzten 15 Jahren ab-, die Konsumhaltung der Mitglieder zugenommen hat. Die Vereine wünschen sich bessere Unterstützung in der Ausbildung von Trainern und bei der Talentförderung, bei der Abwicklung von Formalitäten und der Ausbildung von Führungspersonal. Sie sehen insbesondere die Verbände als Anbieter dieser Leistungen. Fast alle Vereine wollen mehr Sponsorengelder generieren, mehr Medienbeachtung erlangen sowie Jugendliche zum Sporttreiben animieren (S. 16) Politische Rahmenbedingungen Der Bund hat den Auftrag, den Sport und die Sportausbildung zu fördern (BV, Art. 68). Die Ziele für die Sportpolitik der Schweiz sind im Sportkonzept des Bundesrates festgehalten (Schweiz. Bundesrat, 2000). Der Bundesrat anerkennt darin die Bedeutung des Sports für Gesundheit und Lebensqualität, soziale Bildung (z.b. Teamgeist) und gesellschaftliche Integration (z.b. für Menschen mit Migrationshintergrund oder Behinderung) sowie die Leistungsbereitschaft. Mit seiner Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

8 Bund Legislative Exekutive Finanzierung National- und Ständerat Bundesrat / VBS Bundesamt für Sport Bundesbudget Sportpolitik will er dem zunehmenden Bewegungsdefizit in der Bevölkerung entgegenwir- Kanton Grosser Rat Regierungsrat Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär Sportfonds der Lotterie ken und namentlich den Frauenanteil unter den Gemeinde Stadtrat Gemeinderat Direktion für Bildung, Soziales und Sport / Sportamt Gemeindebudget anhe- Sporttreibenden ben. Abb 1. Trägerschaften des Sports auf den politischen Ebenen Abbautendenzen im Bildungssystem sollen gestoppt und die Nachwuchsförderung im Leistungssport besser koordiniert werden. Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports soll anerkannt, die nötige Infrastruktur bereitgestellt werden. Negative Tendenzen im Sport (Doping, Gewalt, etc.) gilt es zu bekämpfen (S. 5ff.). Die Sportvereine werden explizit als wichtigster Träger des privatrechtlichen Sportangebots genannt. Ihre Autonomie will der Bundesrat wahren und ihre Eigeninitiative stärken (S. 4). Als strategische Massnahme wurden die Lokalen Bewegungs- und Sportnetze (LBS) ins Leben gerufen. Sie sollen laut BASPO (2007) «durch Vernetzung verschiedener Akteure in Städten und Gemeinden optimale Bedingungen für Sporttreibende schaffen, zielgruppengerechte Angebote für Inaktive fördern und die Qualität und Nachhaltigkeit von Sport- und Bewegungsangeboten verbessern». Die Erfahrungen von 25 Pilotgemeinden wurden aufgearbeitet und anderen Gemeinden zur Verfügung gestellt. In der 2007 lancierten Ausbildung für Sportkoordinator/innen wird den Absolventen das nötige Know-how vermittelt, um ein LBS zu schaffen und zu leiten (S. 9). Das Sportkonzept des Kantons Bern (Lierow, 2004) baut auf den Zielen des bundesrätlichen Sportkonzeptes auf. Der Kanton verpflichtet sich zu einer aktiven Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

9 Sportpolitik. Er unterstützt den obligatorischen Sportunterricht, fördert den Breitensport sowie Nachwuchs- und Spitzensport und unterstützt die Lehr-, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit. Er spricht sich für eine bedürfnisgerechte und flächendeckende Sportinfrastruktur aus und will lokale Bewegungs- und Sportnetze schaffen. Nicht zuletzt würdigt er den Sport als Wirtschaftsfaktor und Partner für den Tourismus. Lierow (2004) weist explizit auf die Schlüsselposition der rund 3000 kantonalen Sportvereine und verbände hin. Sie seien neben dem Schulsport die wichtigsten Sportanbieter und ihre Unterstützung zur Zielerreichung unerlässlich. So setzt sie sich für gut ausgebaute Sportanlagen mit möglichst freiem Zugang für die Vereine ein. Auch würdigt sie das Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiter. Sie sollen in lokalen Sport- und Bewegungsnetzen (LBS) Unterstützung finden. In den LBS arbeiten Behörden, Vereine, Schulen und kommerzielle Anbieter Hand in Hand, um Anlagen und Know-how optimal zu nutzen. Entsprechend lauten die Teilziele betreffend lokalem Netzwerk und Sportkonzept: Aufbau von möglichst vielen Sportnetzen mit einem zentralen Verantwortlichen partnerschaftliche Zusammenarbeit der Vereinigung Bernischer Sportverbände als Vertreterin des privatrechtlichen Sports Wahrung der Autonomie der Vereine und Verbände hohe Qualität in der Aus- und Weiterbildung für Leitende in Vereinen Massnahmen zur Zielerreichung sind die finanzielle Unterstützung aus dem kantonalen Sportfonds, Wissenstransfer von erfolgreich funktionierenden Sportnetzen an alle Interessierten sowie eine jährliche Präsidentenkonferenz der Vorstände von Sportverbänden (S. 21). Laut Ackermann (Interview, ) hat der Kanton Bern die Umsetzung der LBS-Strategie 2006 erstmals angestossen. Sie geriet ins Stocken, weil Personen mit Umsetzungskompetenz fehlten oder die Gemeinden die finanziellen Mittel nicht Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

10 bereitstellen konnten oder wollten. Auf Kantonsebene wurde 2012 eine neue Stelle geschaffen, welche die LBS vorantreiben soll. Im Januar wurden alle Gemeinden angeschrieben und zum Stand der Umsetzung ihrer LBS befragt. Aktive Gemeinden will das kantonale Sportamt fachlich und finanziell unterstützen. Ausgebildete Sportkoordinatoren sind im Kanton Bern in den Gemeinden Reichenbach, Burgdorf, Bolligen und Bäriswil tätig. Sie werden alle zwei Jahre vom BASPO an einen Weiterbildungstag eingeladen, um ihre Erfahrungen auszutauschen. Ein konkretes Anforderungsprofil für die Sportkoordinatoren gibt es nicht. Ihr Erfolg ist stark von den Voraussetzungen in der Gemeinde und der Person des Koordinators oder der Koordinatorin abhängig. Sportkonzept der Stadt Bern Ein strategisches Ziel des Gemeinderates der Stadt Bern bis 2020 ist die Positionierung Berns als «Stadt des Breiten- und Spitzensports» (Gemeinderat der Stadt Bern, 2009). Konkret nennt er vier Ziele. Die Stadt soll Sportanlagen ausbauen das Bewegungsangebot erweitern grosse Sportveranstaltungen nach Bern holen und der Eisbahn auf dem Bundesplatz einen festen Platz einräumen (S. 6) Das «Sport- und Bewegungskonzept der Stadt Bern» (Schnegg, Baumann, Rhyner, von Gunten & Müller, 2011) bildet zusammen mit einem Massnahmenplan zur Zielerreichung das Sportkonzept der Stadt Bern. Im Gegensatz zu den Konzepten von Bund und Kanton geht es auf Gemeindeebene um konkrete Massnahmen und deren Finanzierung. Schnegg et al. (2011) gehen von der demografischen Entwicklung der nächsten 50 Jahre aus und leiten daraus die zu erwartenden Bewegungsbedürfnisse ab. Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

11 Die Einwohnerzahl der Stadt wird, so die Prognose, stabil bleiben. Die Sportund Bewegungsinfrastruktur muss also nicht ausgebaut, sondern optimiert werden. Laut Voraussagen von Soziologen wird die Bevölkerung der Stadt «älter, weiblicher und internationaler». Sportlich aktive Frauen und Senioren prägen die Bewegungsbedürfnisse der Zukunft (S. 11). Gleichzeitig steigt die Individualisierung im Sport weiter an. Die Stadt wird als Bewegungsraum zunehmend wichtiger, z.b. für Jogger, Inline-Skater, Radfahrer; bei den Jugendlichen für Skateboarder oder Beachvolleyballspieler (S. 12). Heute sind 96% der finanziellen Mittel an den Unterhalt der bestehenden Infrastruktur gebunden. Diese fokussiert stark auf Männersportarten (Eishockey, Fussball, Wasser). Bern will künftig die Infrastruktur stärker auf die oben genannten Zielgruppen, Frauen und Senioren, ausrichten (S. 11). Gute Noten gibt sich die Stadt, was die Breite des Vereinsports angeht. Auch in Sachen Sportgrossanlässe steht sie gut da mit Veranstaltungen in der Postfinance-Arena und im Stade de Suisse. Positiv für die Bewegungsförderung ist das allgemeine Sportinteresse und das Gesundheitsbewusstsein der Seniorinnen und Senioren. Eine Gefahr ist der Mangel an ehrenamtlich Tätigen Vereinsmitgliedern (S. 14) Bedeutung für die Vereine Dass Sport und Bewegung in der Schweiz durch die politischen Vorgaben aufgewertet worden ist, davon profitieren auch die Vereine. Die Vereine und ehrenamtliches Engagement haben Wertschätzung und Unterstützung gewonnen. Die Chancen und Probleme der Vereine werden systematisch erfasst vom eigens geschaffenen «Observatorium Sport Schweiz». So lassen sich Lösungen ableiten, die das Bestehen der Vereine langfristig sichern. Der Stand der Umsetzung der geplanten Massnahmen steckt noch in der Anfangsphase (Rhyner, Interview 1. Februar 2012). Die Hauptaktivität des Sportamtes der Stadt Bern liegt zur Zeit in der Entwicklung eines webbasierten Reservationssystems für die Sportanlagen der Stadt. Die Liste der Vereine soll Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

12 aktualisiert und vervollständigt werden. Momentan sind nur 158 der total rund 700 Sportvereine der Stadt gelistet. Das «Berner Sport ABC» (Stadt Bern, 2011), eine umfassende Broschüre zum Sportangebot der Stadt, wird zeitgemäss umgestaltet und neu aufgelegt. In der Auflage 2011/12 ist u.a. eine Vielzahl von Vereinen aufgeführt mit Kontaktangaben. Die Broschüre ist damit eine hilfreiche Plattform, um die Vereine in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Sie liegt in öffentlichen Ämtern, bei Ärzten und in Sportanlagen auf. Die Stadt plant gemäss Sportkonzept, die Ausbildung in den Verbänden zu unterstützen. Momentan ist der Kanton für diese Förderung zuständig. Die Finanzierung erfolgt über den kantonalen Sportfonds. Die Vernetzung unter den Verbänden und Vereinen ist ein weiteres erklärtes Ziel. Das Sportamt der Stadt Bern hat bislang in dieser Hinsicht noch keine konkreten Massnahmen eingeleitet. Hingegen stimmt das Sportamt seine eigenen Initiativen aktiv mit den Vereinen ab. So wurde das Sportkonzept bei den Vereinen in Vernehmlassung gegeben. Zahlreiche Anregungen von ihrer Seite wurden im Konzept aufgenommen. Zudem organisiert das Sportamt regelmässige Treffen von Vereinsvertretern im Rahmen der SVS (Städtische Vereinigung für Sport). In der Fachkommission für Sport der Stadt Bern sitzen auch Vertreter zahlreicher Sportverbände (Stadt Bern, 2012). 4. Umfrage bei den Kommunikationsverantwortlichen 4.1. Vorgehen/Umfang Um Informationen über die Situation der Kommunikationsverantwortlichen der Sportvereine der Stadt Bern zu erhalten, wurden 158 auf der Seite des Sportamtes Bern gelisteten Vereine zur Teilnahme an einer Umfrage eingeladen (Sportamt Bern, Kontaktadressen Vereine). Am 7. Dezember 2011 erhielten alle Adressaten ein erstes zu den Rahmenbedingungen der Umfrage und mit der Bitte, an der Umfrage teilzunehmen. Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

13 Am 8. Dezember wurde ihnen der Link auf die Online-Umfrage zugestellt. Am 18. Dezember ging die letzte Rückmeldung ein. Insgesamt haben 40 Personen an der Umfrage teilgenommen (25.3% Rücklauf). Über Weiterleitungen kamen 20 zusätzliche Rückmeldungen hinzu, die in die Auswertung einbezogen wurden. Die Umfrage erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität, sondern sondiert Trends Ergebnisse Allgemeine Feststellungen Teilgenommen haben vorwiegend Männer (78%). Die meisten Teilnehmenden, nämlich 57%, sind zwischen 31 und 50 Jahre alt, 36% sind älter 50 Jahre. Nur 7% sind jünger als 30 Jahre alt. 38% der Teilnehmenden haben eine höhere Ausbildung abgeschlossen, jedoch nur zwei davon im Bereich Marketing und Kommunikation. 8% aller Befragten haben einen Abschluss in Marketing oder Kommunikation. Die Vereinsgrösse der Umfrageteilnehmer zählt bei 58% weniger als 200 Mitglieder. Die meisten Teilnehmer sind schon lange Mitglied ihres Verein, nämlich 70% der Teilnehmer seit über 10 Jahren, 15% seit 5-10 Jahren, weitere 15% seit weniger als 5 Jahren. Die Kommunikation betreut jeder Vierte seit über 10 Jahren, die Hälfte seit weniger als 5 bzw. seit 5 bis 10 Jahren. 80% sind für weitere Ämter im Verein verantwortlich, rund die Hälfte davon sind Präsident bzw. Präsidentin oder Vizepräsident bzw. -präsidentin. 44% gaben an, es sei eher schwierig bis sehr schwierig gewesen, das Amt für Vereinskommunikation zu besetzen, währenddem 56% wenig bis gar keine Mühe hatten. Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

14 Kommunikationsziele Als Ziele der Vereinskommunikation gaben die meisten Befragten an, dass sie über künftige (genannt von 51 Befragten) bzw. vergangene (genannt von 47 Befragten) Aktivitäten des Vereins informieren soll. 43 von 60 geben an, das Image des Vereins stützen und fördern zu wollen. Neue Mitglieder zu finden bzw. bestehende Mitglieder an den Verein zu binden sind hingegen keine vordringlichen Ziele, Sponsoring zu fördern ebenso wenig (Abb 2). Abb 2. Hauptfunktionen der Vereinskommunikation Eingesetzte Kommunikationsmittel Das am meisten und häufigsten genutzte Kommunikationsmittel der Vereine ist die Vereinswebseite. Zum informellen Informationsaustausch (gesellige Anlässe) trifft sich ca. ein Viertel wöchentlich, ein Fünftel monatlich. Ebenfalls beliebt ist die gedruckte Mitgliederinfo, die von einem Drittel alle 3 Monate (von einem Sechstel alle 6 Monate) verschickt wird. Elektronische Newsletter verschickt ein Viertel quartalsweise, ein Sechstel häufiger. Social Media werden bei einem Drittel rege genutzt, wobei Facebook das Feld klar anführt (Abb 3). Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

15 Abb 3. Wahl der Kommunikationsmittel Kommunikationsmittel, die nicht genutzt werden, werden mehrheitlich als nicht relevant erachtet für den Verein (61%). Von 20% wurde Zeitmangel für die Bewirtschaftung als Grund für die Nichtnutzung genannt. Mangelndes Know-how ist hingegen nicht ausschlaggebend Erfolgskontrolle Der Erfolg der Kommunikation wird offenbar nicht systematisch überprüft: Ein Drittel prüft regelmässig die Zugriffsstatistik der Website, ein Drittel unregelmässig, der Rest nie. In Gesprächen mit Mitgliedern werden Feedbacks zur Kommunikation eingeholt; regelmässig eingehende Mitgliederbeiträge für die Vereinsmedien (z.b. Tourenberichte) werden als Erfolg gewertet (Abb 4). Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

16 Abb 4. Erfolgskontrolle der eingesetzten Kommunikationsmittel Kompetenz Ihre Kenntnisse im Bereich Kommunikation schätzen knapp zwei Drittel als gut ein, ein Viertel empfindet seine Kenntnisse als teilweise ungenügend. 8 Personen geben an, vollkommen kompetent zu sein. Wer sich ab und zu unsicher fühlt, holt sich Hilfe (45%), macht die Arbeit so gut er kann (29%) oder delegiert an jemanden, der über das nötige Know-how verfügt (20%). Die Hilfesuchenden finden über ihr privates Netzwerk Rat, namentlich bei Fachleuten in Familie und Freundeskreis (16 Befragte) oder ihr Netzwerk zu anderen Sportvereinen und verbänden (11 Befragte). Internet oder Fachliteratur sind weitere genutzte Quellen. Um für das Amt gerüstet zu sein, haben 20% der Verantwortlichen eine Weiterbildung absolviert, und zwar zu je einem Drittel bei einem Sportdachverband, bei der Gemeinde oder bei einem privaten Anbieter. Das Interesse an Know-how-Transfer ist gross. Über die Hälfte ist interessiert bzw. sehr interessiert an Vernetzung mit Vereinen und an Gesprächen mit Fachleuten. Weniger Interesse wecken Weiterbildungen/Schulungen oder ein Internetforum als Instrument für den Austausch. Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

17 5. Interpretation der Ergebnisse 5.1. These 1: Die Vereinskommunikation zu besetzen ist problematisch Entgegen der Annahme hat weniger als die Hälfte der Vereine Mühe gehabt, das Amt der Vereinskommunikation zu besetzen. Die Vermutung, dies könnte an der häufigen Personalunion von Präsidium und Kommunikationsamt liegen, hat sich nicht nachweisen lassen. Das Präsidentenamt könnte leichter zu besetzen sein, da es perstigeträchtiger ist, so die Hypothese. Durch die Personalunion wäre dadurch auch das Kommunikationsamt im gleichen Zug mitbesetzt. Dieser Zusammenhang lässt sich aufgrund der Antworten nicht erhärten. Auch die wachsenden Anforderungen scheinen offenbar kein Hindernis zu sein bei der Besetzung des Amtes These 2: Komplexe Aufgaben übersteigen die Kompetenzen der Amtsinhaber Auch diese These wird durch die Umfrage nicht bestätigt. Drei Viertel aller Befragten fühlen sich ziemlich oder sehr kompetent in ihrer Kommunikationstätigkeit. Dies, obwohl nur 8% eine Ausbildung in Kommunikation mitbringen. Die Frauen und 30-39jährigen beurteilen sich kritischer als die Älteren. Die Jüngeren vielleicht deshalb, weil sie mit einem höheren Anspruch an Professionalität an die Aufgabe heran gehen. Andererseits könnte ihnen ganz einfach die Abgeklärtheit der Älteren im Amt fehlen These 3: Der Professionalisierungsgrad ist eher tief Markus Wolf (2011) hat in seiner umfassenden Studie festgestellt, dass die wenigsten Schweizer Sportvereine systematisch Management-Instrumente einsetzen. Marketing-Management wird anscheinend nicht als wichtig erachtet. Bei der Besetzung von Ämtern spielt der berufliche Hintergrund keine Rolle. Vereine können oder wollen die Ämter nicht nach Kompetenzen verteilen. Den Grund sieht er in der ehrenamtlichen Tätigkeit, welche per se nicht auf beruflicher Kompetenz basiert, sondern auf persönlichem Engagement (S. 29). Ähnliche Schlüsse lässt die Analyse der vorliegenden Umfrage zu. Nur 8% der befragten Kommunikationsverantwortlichen bringen einen Abschluss in Kommuni- Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

18 kation mit, nur 20% haben bei der Übernahme des Amtes eine Weiterbildung absolviert. Vom beruflichen Hintergrund her fehlt also fundiertes Wissen. Trotzdem fühlen sich 75% ausreichend bis vollkommen kompetent für die Ausübung des Amtes. Bei der Analyse der eingesetzten Kommunikationsmittel stellt sich allerdings die Frage, ob die Wahl der Kanäle systematisch erfolgt. Auf der Liste der Hauptfunktionen der Vereinskommunikation liegt an dritter Stelle das Anliegen, das Vereinsimage in der Öffentlichkeit zu stärken Die PR-Aktivitäten der Vereine sind jedoch bescheiden. Ein Drittel bedient die Medien nur halbjährlich oder jährlich mit Pressemitteilungen, nur gerade gut die Hälfte hält überhaupt Kontakt zu den Medien. Die Umfrageresultate zeigen, dass auch Erfolgskontrollen nicht systematisch durchgeführt werden. Bei den häufig eingesetzten Webseiten kontrolliert nur ein Drittel der Vereine regelmässig die Zugriffstatistiken. Die am häufigsten genannte Art der Erfolgskontrolle sind Gespräche mit Mitgliedern (50% der Befragten). Es fragt sich jedoch, wie systematisch diese Befragungen sind und wie offen und ehrlich die direkt Befragten antworten These 4: Der Bedarf an Wissenstransfer ist hoch Die Umfrage bestätigt, dass der Bedarf nach Wissenstransfer bei den Kommunikationsverantwortlichen hoch ist. 60% der Befragten haben grosses bis sehr grosses Interesse an besserer Vernetzung mit anderen Vereinen. 58% haben grosses bis sehr grosses Interesse an Gesprächen mit Fachleuten. Weniger interessiert sind sie am Austausch über ein Internetforum (35% interessiert oder sehr interessiert) oder an Weiterbildung über Schulungen (39% interessiert oder sehr interessiert). 6. Massnahmen Die Thesen 1 und 2 haben sich wie aufgezeigt nicht bestätigt. Es werden deshalb keine Massnahmen skizziert. Bei These 3 weichen die Selbsteinschätzung der Befragten und die Resultate der Analyse voneinander ab. These 4 wird von einer Mehrheit bestätigt. Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

19 Aufgrund der Interpretation der Ergebnisse der Umfrage werden für These 4 Massnahmen vorgeschlagen, die gleichzeitig These 3 die Professionalisierung der Vereinskommunikation unterstützen Massnahme zu These 4: Podiumsgespräche Als bevorzugte Instrumente für Wissenstransfer wurden Vernetzung mit anderen Vereinen sowie Gespräche mit Fachleuten genannt. Beides lässt sich kombinieren, indem Vertreter der Vereine zu Podiumsgesprächen eingeladen werden. Die Podiumsgespräche decken jeweils ein Thema ab, das für die Vereine relevant ist. Möglich sind zum Beispiel die Vereinskommunikation, Mitgliedergewinnung, Gewinnen und Halten von Ehrenamtlichen. Eingeladen werden jeweils die Vereinsvertreter, die für das Thema verantwortlich sind. Aufgrund der Wortmeldungen an der Veranstaltung sehen sie, welche Vereine mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben bzw. welche sie lösen konnten. So können sie sich direkt mit den richtigen Leuten vernetzen. Die Fachleute auf dem Podium beantworten während der Veranstaltung die Fragen der Anwesenden, lassen sie an ihrer Erfahrung teilhaben und stehen in einem Blog eventuell auch nach der Veranstaltung noch als Ansprechpersonen zur Verfügung. So ist sicher gestellt, dass die Veranstaltung ganz konkret auf die Anliegen der Vereinsvertreter eingeht. Die Ergebnisse werden protokollarisch festgehalten und dienen später als Erinnerungsstütze für die Arbeit. Sie können gesammelt als Merkblätter herausgegeben werden. Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

20 7. Fazit Den Sportvereinen geht es gut. Sport wird auf politischer Ebene systematisch gefördert. Die demografische Entwicklung dürfte den Zugang von Neumitgliedern in Zukunft allerdings erschweren. Auch die zunehmende Individualisierung im Sport nimmt den Vereinen potenzielle Mitglieder weg. Die Vereine werden deshalb nicht darum herum kommen, ihre Aktivitäten zu professionalisieren und zielgerichtet einzusetzen. Die vorgeschlagenen Podiumsgespräche sind ein Schritt in diese Richtung. Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

21 Literaturverzeichnis Gemeinderat der Stadt Bern (Hrsg.). (2009). Strategie Bern Bern, SBZ. Online ( ). tabid/528/default.aspx. Lamprecht, M.; Fischer, A. & Stamm, H. (2008). Sport Schweiz Das Sportverhalten der Schweizer Bevölkerung. Magglingen: Bundesamt für Sport BASPO. Lamprecht, M.; Fischer, A. & Stamm, H. (2011). Sportvereine in der Schweiz. Zahlen, Fakten und Analysen zum organisierten Sport. Magglingen: Observatorium Sport und Bewegung Schweiz, Bundesamt für Sport BASPO. Lierow, A. (2004). Sportkonzept des Kantons Bern. Bern, Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär des Kantons Bern, Abteilung Sport. Schnegg, R., Baumann, S., Rhyner, M., Gunten, F. von & Müller, A. (2011). Sportund Bewegungskonzept der Stadt Bern. Bern, Direktion für Bildung, Soziales und Sport. Schweiz. Bundesrat (2000). Konzept des Bundesrates für eine Sportpolitik in der Schweiz. [o.o.]. Sportamt Bern. Kontaktadressen Sportvereine. Online ( ). tabid/528/default.aspx. Stadt Bern, Direktion für Bildung, Soziales und Sport (2011). Berner Sport ABC 2011/12. Bern, Sportamt der Stadt Bern. Stadt Bern. Behördenverzeichnis, Sport. Online ( ) Interviewverzeichnis Ackermann, K. (Interview, 6. Februar 2012). Rhyner, M. (Interview, 1. Februar 2012). Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

22 8. Anhang Vollständige Umfrageergebnisse Kommunikation in Sportvereinen Studienarbeit I. Rietmann

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