Dynamic Investment Trends April Dynamic Investment Trends. Rohstoffe: Chinesische Hausse. April 2004.

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1 Dynamic Investment Trends. Rohstoffe: Chinesische Hausse. April

2 Rohstoffe: Chinesische Hausse. Inhalt. Rohstoffhunger Chinas...3 Engpässe auf der Angebotsseite...4 Gewinne und Bewertungen...6 Summa Oeconomica...6 Unsere aktuellen Studien finden Sie direkt unter bzw. Rubrik: Service/Marktanalysen. Alle Publikationen sind abonnierbar unter Soweit nicht anders vermerkt, stammen die Daten von Thomson Financial Datastream. Impressum. Deutscher Investment Trust Gesellschaft für Wertpapieranlagen mbh Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Kapitalmarktanalyse Hans-Jörg Naumer (hjn), Dr. Oliver Plein (pl) Dieser Veröffentlichung liegen Daten bzw. Informationen zugrunde, die wir für zuverlässig halten. Die hierin enthaltenen Einschätzungen entsprechen unserer bestmöglichen Beurteilung zum jeweiligen Zeitpunkt, können sich jedoch ohne Mitteilung hierüber ändern. Für die Richtigkeit bzw. Genauigkeit der Daten können wir keine Gewähr übernehmen. Diese Publikation dient lediglich Ihrer Information. Für eine Anlageentscheidung, die aufgrund der zur Verfügung gestellten Informationen getroffen worden ist, übernehmen wir keine Haftung. 2

3 Rohstoffe: Chinesische Hausse. Rohstoffe sind gefragt wie selten zuvor: Die Notierungen für Erdöl, Kupfer, Weizen und Co. sind in den letzten Monaten deutlich gestiegen. Der Reuters/ Commodity Research Bureau-Index (CRB-Index) stieg um gut 20% gegenüber Vorjahr an und seit Herbst 2001 legten die Preise mehr als 50% zu. Angebot wie Nachfrage trieben die Preise. Aber nicht nur die Preise für die Rohstoffe selbst sondern auch für Rohstoffaktien stiegen, und das stärker als der Markt (vgl. Schaubild 1&2, S.4). Wichtigster Performancetreiber waren dabei Metalle und Minen, die nach der Klassifizierung der MSCI-Benchmarkfamilie, den größten Anteil am Rohstoffsektor haben. Dabei bleibt, ebenfalls entlang der MSCI- Systematik, Energie als eigener Sektor außen vor. Die Frage lautet jetzt: Setzt sich dieser Trend fort, oder ist es für einen Einstieg längst zu spät? Angebot & Nachfrage. Der Preisanstieg der letzten Monate ist kaum verwunderlich für die Rohstoffmärkte, kamen die Impulse für den Anstieg der Rohstoffpreise auf breiter Front von den zwei bekannten Säulen: der Nachfrageseite und der Angebotsseite. Rohstoffhunger Chinas. Auf der Nachfrageseite sind es vor allem die asiatischen Schwellenländer, die die Preisentwicklung prägen. Insbesondere China scheint einen schier unstillbaren Rohstoffhunger zu haben. Dies zeigt die steile Aufwärtsbewegung der Industrieproduktion und der Importe von wichtigen Industrierohstoffen im Reich der Mitte (s. Schaubild 3, S.5). China, mit einem Wachstum von 9% in 2003 die am stärksten wachsende Volkswirtschaft, ist vor dem Hintergrund der rohstoffintensiven Industrialisierung mittlerweile vom Nettoexporteur zum Nettoimporteur von Rohstoffen geworden. Zudem hat China seinen Anteil am globalen Verbrauch von Nicht Eisen-Metallen in den letzten sechs Jahren nahezu verdoppelt und mit rund 20% die USA als größter Nachfrager überholt. Für den Zeitraum bis 2010 schätzt der australische Broker Macquarie Bank selbst bei einer Abschwächung des Wachstums einen Anstieg des chinesischen Anteils auf 30%. Alleine die Nachfrage nach Stahl wuchs in China 2003 um ca. 25%. Während die Herstellung dort um etwa 22% zulegte, wuchsen die Importe um 60%. Dabei gehört China mit einem Anteil von 26% an der Weltstahlproduktion (2002) zu den wichtigsten Produzenten. Aber nicht nur die Nachfrage aus Asien/ China sorgt für eine hohe Nachfrage, auch die Weltkonjunktur insgesamt führt zu einem steigenden Rohstoffbedarf. Rohstoffaktien sind klassische Zykliker. Da Rohstoffe überwiegend in US-Dollar fakturiert werden, begünstigt die Dollarschwäche dabei Nachfrage aus Nicht-Dollarländern. Und: Die globalen Lagerbestände sind niedrig. In Europa hat der Lageraufbau gerade erst begonnen. Zu überhöhten Beständen, die dann später wieder auf die Nachfrageseite drücken, dürfte es, in Anbetracht der Angebotssituation, nicht so schnell kommen. 3

4 Engpässe auf der Angebotsseite. Mit der gestiegenen Nachfrage konnte das weltweite Angebot an Rohstoffen nicht mithalten. Hierfür gibt es einige Gründe: Zum einen haben wichtige Förderländer wie Russland, Kanada, Australien oder Südafrika angesichts der niedrigen Preise über weite Teile der neunziger Jahre die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie die Exploration von Rohstoffvorkommen sukzessive reduziert. Schätzungen von Goldman Sachs zufolge ist das Niveau dieser Ausgaben mittlerweile auf den geringsten Stand seit Ende der 70er Jahre gesunken. Somit hat sich die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage schrittweise ausgebreitet. Engpässe gibt es an einigen Metallmärkten, wie z.b. Kupfer, Nickel und Blei. Wichtig ist in diesem Kontext auch, dass es vier bis acht Jahre dauert, bis neue Minen zur Exploration erschlossen werden können. Zu dieser Problematik gesellt sich zum anderen der in den letzten Monaten schwächere US-Dollar. Normalerweise erhöhen die Rohstoffproduzenten bei Rohstoffpreise und Aktien: Der Weg nach oben. Schaubild /4/ CRB-Rohstoffpreisindex und MSCI All Countries World Index für Rohstoffe = CRB-Rohstoff-Index MSCI-ACWI Rohstoffe Source: DATASTREAM Outperformer. Schaubild 2. Performance im Vorjahresvergleich. Auf die Vergangenheit bezogene Daten erlauben keine Prognose für die Zukunft. 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00-0,10-0,20 ACWIF Rohstoffe "ACWIF Welt" -0,30 Jan 96 Jan 97 Jan 98 Jan 99 Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 4

5 steigenden Rohstoffpreisen ihr Angebot. Dies war allerdings in den letzten Monaten nicht der Fall, da die Rohstoffpreise für zahlreiche Produzenten, wie bspw. Australien, Kanada oder Südafrika in einheimischer Währung nahezu unverändert geblieben sind, da ihre Währungen zum US-Dollar aufwerteten. Dies erklärt den inversen Zusammenhang zwischen CRB-Index und Außenwert des US-Dollar (s. Schaubild 4, S.5). Bei Eisenerz und thermischer Kohle kommen auf der Angebotsseite noch Transportengpässe hinzu. Hält der Anstieg an? Ein weiterer Anstieg der Rohstoffpreise ist von mehreren Faktoren abhängig: Der fortschreitenden Erholung der Weltwirtschaft und der hierdurch weiter anziehenden Nachfrage nach Industrierohstoffen. Einem starken Wachstum Chinas. Einem nur allmählichen Aufbau der Produktionskapazitäten. Das Hauptrisiko für die weitere Preisentwicklung bei Rohstoffen liegt bei der Konjunktur und hier insbesondere bei China. Dort versucht die Zentralbank das Wachstum mittels einer Verringerung des Kreditwachstums auf einen China-Boom: Importe und Industrieproduktion. Schaubild China: Importe & Industrieproduktion 6/4/ Entwicklung der chinesischen Importe und der Industrieproduktion seit dem Indizes jeweils auf indexiert Indprod. (gleit. 3M) Eisenerz(RECHTE SKALA) Aluminium(RECHTE SKALA) Kupfer(RECHTE SKALA) HOCH /12/03, TIEF /3/01, SCHLUSS 1.32 Source: 15/12/0 DATASTREAM Schaubild 4. Entwicklung des CRB- Index und des handelsgewichteten US- Dollar-Index seit 19. Schwacher US-Dollar, hohe Rohstoffpreise. CRB-Index & US-Dollar 6/4/ Auffällig ist hierbei die vor allem seit 1993 stark gegenläufige Bewegung. D.h. ein schwacher Dollar geht mit steigenden Rohstoffpreisen einher vice versa CRB-Rohstoff-Index US-Dollar (handelsgew.)(rechte SKALA) Source: DATASTREAM

6 Trend bei Unternehmensgewinnen: Positiv. moderateren Pfad zu bringen, nicht zuletzt wohl auch, um den Sorgen vor einer Überhitzung und vor Überkapazitäten vorzubeugen. Die Kreditverknappung dürfte die Investitionen abkühlen und auch die Rohstoffnachfrage dämpfen. ge, gut. Der Revisionstrend bei den Gewinnschätzungen zeigt sich seit Herbst 2002 als positiv. Summa Oeconomica. Gewinne & Bewertungen. Nach der Rohstoffhausse, die sich auch in deutlich steigenden Aktienkursen dieses Sektors widerspiegelt, sind Rohstoffwerte nicht mehr preiswert. Das Kurs-Gewinn- Verhältnis lag Anfang April 2004 mit knapp 24 merklich über dem von Mitte der er errechneten Durchschnitt von ca. 22. Allerdings muss dabei berücksichtigt werden, dass das KGV nur dem Blick in den Rückspiegel entspricht, da es nicht die zukünftig zu erwartenden Gewinne berücksichtigt. Wird das für die nächsten zwölf Monate gemäß der IBES-Erhebungen erwartete Gewinnwachstum einbezogen, kommt das auf dieser Basis errechnete KGV auf unter 15 zu liegen. Die Gewinnaussichten sind, vor dem Hintergrund der Entwicklungen bei Angebot und Nachfra- Eine starke Nachfrage bei gleichzeitigen Angebotsengpässen lassen den Rohstoffsektor auch nach den Kursgewinnen der Vergangenheit als attraktiv erscheinen. Dazu kommen positive Gewinnaussichten, welche die ambitionierten KGVs relativieren. Dies wird im Vergleich der so genannten trailing KGVs mit den forward KGVs deutlich: Während das trailing KGV die Kurse mit den bereits vorliegenden Gewinnen ins Verhältnis setzt, bezieht das forward KGV das erwartete Gewinnwachstum mit ein. Und hier ist der Trend positiv. Aus Investoren Sicht muss die Weltkonjunktur, und hier besonders China im Blick behalten werden. pl &hjn Investor s Corner. Wer in den Rohstoffsektor investieren will, für den bietet sich z.b. der dit-rohstoffonds (ISIN: DE ) an. Er investiert weltweit in Aktien von Unternehmen aus dem Rohstoffbereich. Damit soll bei positiver Marktentwicklung überdurchschnittlicher Kapitalzuwachs erzielt werden. Bei einem Erstrating im Sektor Rohstoffe erhielt er von der Ratingagentur Standard & Poor s ein AA. Standard & Poor s ist eine renommierte, unabhängige Organisation, die in einem aufwendigen Verfahren die Qualität und Wertentwicklung von Investmentfonds untersucht und beurteilt. In den Ratingprozess werden von vornherein nur diejenigen in Europa domizilierten Fonds einbezogen, die über drei Jahre hinweg zu den besten 20% ihrer Klasse gehören. Die von uns genannten Fonds verstehen sich als Portfoliobeimischung, bei deren Umsetzung die individuellen Verhältnisse inklusive des jeweiligen Risiko-/Ertragsziels des Anlegers berücksichtigt werden müssen. Auch empfiehlt sich die Beratung durch einen Anlagespezialisten. Verkaufsprospekte sowie alle weiteren Informationen zu den einzelnen Fonds erhalten Sie direkt bei Ihrem Anlageberater oder beim dit. Auf die Vergangenheit bezogene Daten erlauben keine Prognose für die Zukunft. Der hier erwähnte Fonds ist nicht zum öffentlichen Vertrieb in Österreich zugelassen. 6

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