Memory - Erinnern will gelernt sein! 6. Bildungspartnerkongress Essen PROGRAMM

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1 PROGRAMM Moderation Jürgen Wiebicke Visuelles Protokoll Kirsten Reinhold 10:00 Uhr Eröffnungsgespräch & Preisverleihung Kooperation. Konkret. Saal A Dr. Ulrich Heinemann Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW Beate Möllers Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW Claus Hamacher Städte- und Gemeindebund NRW Preisträger des Wettbewerbs Kooperation. Konkret. 11:00 Uhr Kaffeepause und Besuch der Treffpunkte 11:30 Uhr Saal A Erinnern heißt Erzählen. Zu Theorie und Prais kooperativer Bildungsprozesse aus erinnerungskultureller Sicht Keynote mit anschließender moderierter Aussprache Prof. Dr. Michele Barricelli Leibniz Universität Hannover 12:30 Uhr Mittagspause und Besuch der Treffpunkte 13:30 Uhr Seminarräume Seminare :30 Uhr Kaffeepause und Besuch der Treffpunkte 15:00 Uhr Seminarräume Seminare :00 Uhr Impressionen aus den Workshops und Ausblick Saal A 16:30 Uhr Ausklang

2 Seminare 13:30 14:30 Uhr S01 Engels in Love - Geschichte inklusiv, aktuell und medial gestalten Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehncke TU-Dortmund Thorsten Dette Archiv Wuppertal Frank-Stefan Voss Albrecht-Dürer Realschule Dortmund-Aplerbeck Gegenstand des Kooperationsprojektes Engels in Love ist der private Briefwechsel aus zwei Generationen der Wuppertaler Industriellenfamilie Engels. Am Beispiel der Briefnachlässe wurden Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I zum kreativen Umgang mit Archivalien angeregt. Der Workshop zeigt, wie sie mit den Grundlagen des archivischen Arbeitens vertraut wurden und historische Materialien mit gegenwärtigen Fragestellungen konfrontierten. Wie kann die Fremdheit historischer Tete konstruktiv genutzt werden? Wie können sie gegenüber aktuellen Themen der gegenwärtigen Jugendkultur anschlussfähig werden? Und wie können daraus Lernmaterialien werden, die die Diversität und Heterogenität heutiger Lerngruppen berücksichtigen? Vorgestellt wird auch das Ergebnis der Bildungspartnerschaft: ein kostenfreies digitales Lernangebot für die Sekundarstufe I sowie eine begleitende Evaluation. S02 Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen: Lesung und Gespräch Jennifer Teege Autorin, Hamburg Jennifer Teege ist die Tochter einer Deutschen und eines Nigerianers. Als Studentin lebt sie einige Jahre in Israel. Weil sie in einer Adoptivfamilie aufwächst, erfährt sie erst im Alter von 38 Jahren, wer ihr Großvater war: Amon Göth, fanatischer Nazi, Kriegsverbrecher, als Kommandant des Konzentrationslagers Plaszow für den Tod tausender Menschen verantwortlich. Durch Steven Spielbergs Film Schindlers Liste wurde er in der ganzen Welt als Massenmörder und Gegenspieler des Judenretters Oskar Schindler bekannt. In ihrem Buch erzählt Jennifer Teege von der Verzweiflung, die die Entdeckung ihrer Familiengeschichte bei Ihr auslöst. Und sie erzählt davon, wie es ihr allmählich gelingt, sich von dieser furchtbaren Vergangenheit zu lösen. Die Autorin liest aus ihrem Buch und steht anschließend für eine Diskussion zur Verfügung. S03 Spurensuche DDR in NRW: Ein Zugang zur deutschen Zeitgeschichte Stefan Querl Geschichtsort Villa ten Hompel, Münster; Peter Römer Akademie Franz Hitze Haus, Münster Das Thema DDR zu unterrichten, ist kein leichtes Unterfangen in Nordrhein-Westfalen. Für die meisten Schülerinnen und Schüler, die deutlich nach Mauerfall und Einigungsprozess geboren sind und in Regionen an Rhein, Weser und Lippe sozialisiert wurden, ist die Geschichte des geteilten Deutschlands lediglich eine überkommene und für ihre Lebenswelt vermeintlich unbedeutende Epoche. Dies steht jedoch im deutlichen Gegensatz zu den Opfern staatlicher Willkür, Orten und ganzen Stadtteilen in Berlin, Potsdam, Dresden, Erfurt, Schwerin oder Magdeburg, die Zeugnis von der weiterhin großen Wirkmacht der jüngsten deutschen Diktatur ablegen. Ein Team der Akademie Franz Hitze Haus in Münster begibt sich in Kooperation mit dem Geschichtsort Villa ten Hompel und westfälischen Jugendlichen intensiv und regelmäßig auf "Spurensuche DDR". Im Seminar wird dieses außerschulische Lernangebot zur deutsch-deutschen Geschichte präsentiert. Die Referenten stellen das Lernmaterial zur Diskussion und bieten Lehrerinnen und Lehrern, pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Museen und Gedenkstätten einen Austausch über unbequeme Themen des Umgangs mit der deutschdeutschen Geschichte an. Seite 2 von 10

3 S04 Vielfalt in Schulen Bildungspartnerschaften in der Migrationsgesellschaft Dr. Rosa Fava Erziehungswissenschaftlerin Das Jüdische Museum Berlin erprobt seit vielen Jahren langfristige Partnerschaften mit unterschiedlichen Schulen, die die kurzzeitpädagogischen Angebote wie Führungen und Workshops ergänzen. Mit Vielfalt in Schulen führte das Museum in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, gefördert von der Stiftung Mercator ein besonderes Projekt durch: In Kooperation mit drei Berliner Schulen wurde eine zweijährige Bildungspartnerschaft verwirklicht, die zum Ziel hatte, gemeinsam an der interkulturellen Öffnung von Schulen zu arbeiten. Der Begriff der interkulturellen Öffnung verweist auf vielfältige gesellschaftliche Diskriminierungsmechanismen, die dazu führen, dass Schüler*innen mit eigener oder familiärer Einwanderungsgeschichte im Bildungssystem benachteiligt sind und beispielsweise im Durchschnitt niedrigere Abschlüsse erwerben. Vorgestellt werden die Projekterfahrungen und -ergebnisse, die sich sowohl auf Fragen der guten Zusammenarbeit unterschiedlicher Institutionen, als auch auf die Herausforderung der Gestaltung von Bildungsarbeit in der Migrationsgesellschaft beziehen. S05 Die Pädagogische Landkarte Außerschulische Lernorte in NRW Kerstin Liemann Regionales Bildungsbüro der Stadt Bottrop Andrea Meschede LWL- Medienzentrum für Westfalen, Münster Mit einem Klick zum passenden außerschulischen Lernort das ermöglicht die Pädagogische Landkarte NRW. Statt umständlich und ungeordnet über die üblichen Internet-Suchmaschinen können Lehrkräfte dort schnell und unkompliziert die gewünschte Ergänzung zum Fachunterricht finden: Biologie im Kompostwerk, Erdkunde im Eine-Welt-Laden, Chemie im Industriebetrieb oder Geschichte im Bunker. Die aufgenommenen Lernorte bieten Schulklassen und anderen Lerngruppen ein qualifiziertes und zuverlässiges Bildungsangebot. Archive, Bibliotheken, Gedenkstätten, Museen oder andere Lernorte können ihre Angebote über diese Plattform konkret beschreiben und bewerben. Im Seminar wird gezeigt, wie man passende Angebote für die eigene Schulklasse oder Lerngruppe findet und wie außerschulische Lernorte ihre Bildungsangebote in der Pädagogischen Landkarte selbst platzieren können. S06 Drachenstark: ein Lese-, Bewegungs- und Gewaltpräventionskonzept Erika Seitz Karate Team Reutlingen e. V. Reisen Sie mit einem kleinen Drachen in die Steinzeit und erleben Sie ein Leseabenteuer mit allen Sinnen. Erhalten Sie praktische Anregungen, wie aus einer Geschichte ein Bewegungserlebnis für Kinder von fünf bis zehn Jahren werden kann. Drachenstark ist ein innovatives Konzept, das sowohl für den schulischen als auch für den außerschulischen Bereich geeignet ist. Durch sein Modulsystem können die Inhalte zielgruppen- und situationsgerecht angepasst, erweitert und nachhaltig eingesetzt werden. An einem Praisbeispiel wird gezeigt, wie Kinder in der Sporthalle und / oder einer Bewegungslandschaft in Bibliothek oder Museum zu drachenstarken Leserinnen und Lesern werden können. Es bieten sich spannende Kooperationsmöglichkeiten mit Sportvereinen, Bibliotheken und Museen mit einem Ausstellungsbereich zur Steinzeit. Seite 3 von 10

4 S07 Klare Kante gegen Rechts. Ein Methoden- und Handlungstraining Daniel Pacheco Sportjugend im Landessportbund NRW Eine rassistische Bemerkung auf der Tribüne, ein Witz über Homoseuelle im Vereinslokal, das Zeigen von rechten Zeichen und Symbolen, die Teilnahme an Naziaufmärschen, das Verprügeln von Punks. Wo fängt rechtes Denken und Verhalten an? Ab wann sind wir gefordert zu reagieren? In diesem Workshop möchten wir die Methoden vorstellen, die wir anwenden, um unseren Freiwilligendienstleistenden Werkzeug für ein klares Verhalten gegen Rechts an die Hand zu geben. In den Programmen werden die Jugendlichen für das Thema sensibilisiert und ihnen wird beigebracht sich angemessen zu verhalten. In unserem Workshop werden wir die Methoden selbst erleben und uns damit beschäftigen, wie man den Jugendlichen entsprechende Handlungsstrategien mit an die Hand geben kann. Durch positive Beispiele wird aufgezeigt, wie sich Menschen in verschiedenen Lebenssituationen gegen menschenverachtende Einstellungen engagieren können. S08 Die Biparcours App - Ein interaktives Lernwerkzeug Tobias Düttmann und Charlotte Schmitz Medienberatung NRW, Düsseldorf Mit der Biparcours App können für und von Lerngruppen eigenständig multimediale Themenrundgänge und Quizanwendungen zu vielfältigen Themen erstellt werden. Von der multimedialen Bibliotheksführung über den thematischen Stadtrundgang bis hin zum selbstgemachten Audioguide ist alles möglich. Bilder, Tete und sogar Videos können punktgenau für bestimmte Orte zur Verfügung gestellt werden und dank GPS-Navigation fällt sogar die Orientierung an unbekannten Orten leicht. Die Recherche von Informationen und deren Verknüpfung mit konkreten Orten und Objekten vermittelt Sach-, Methoden- und Handlungskompetenz, und die Lernerfahrung außerhalb des Klassenraums macht Spaß. Einmal erstellte Parcours sind darüber hinaus nachhaltig nutzbar. Im Workshop wird gezeigt, wie einfach es ist, bestehende Parcours zu nutzen, als pädagogische Mitarbeiter*innen selbst zu erstellen oder sie gemeinsam mit Lerngruppen zu entwickeln. S09 Leseschule NRW - Metawissen über Lesestrategien erwerben und memorieren Katharina Franck Westfälische Wilhelms-Universität Münster Wie kann Schülerinnen und Schülern die Planung, Steuerung und Überwachung des Tetverständnisses erleichtert werden? Hier kommen eine Reihe mentaler Werkzeuge zum Einsatz: die Lesestrategien. In der "Leseschule NRW" sind die Vermittlung und das Training von Lesestrategien ein zentraler Baustein von Leseförderung. Da Lesestrategien eplizit vermittelt und trainiert werden müssen, ist auch das Metawissen über den Einsatz und den Nutzen der Strategien von großer Bedeutung. Der Workshop zeigt anhand praktisch erprobter und methodisch abwechslungsreicher Lernarrangements, auf welch kreative und vielfältige Weise Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt werden können, dieses Wissen über Lesestrategien zu erwerben und zu behalten. Seite 4 von 10

5 S10 Der Erste Weltkrieg im Westmünsterland - ein Archivmodul Nina Rockrohr Fachabteilung Kultur- und Heimatpflege, Kreis Borken Die Regionale Archivwerkstatt hat für den Kreis Borken eine mehrstündige Unterrichtsreihe entwickelt, die sich an den Kernlehrplänen orientiert und eemplarisch zeigt, wie die Arbeit im Archiv in den Geschichtsunterricht integriert werden kann. Der Besuch eines örtlichen Archivs ist integraler Bestandteil des Moduls. Zur Vor- und Nachbereitung in der Schule dient eine ausführliche Broschüre mit historischen Quellen, Erläuterungsteten und Tipps zur Unterrichtsgestaltung. Schülerinnen und Schüler werden durch die Quellenarbeit im Archiv selbst zu Forschern und entdecken anhand von Beispielen den unmittelbaren Bezug von historischen Themen zu ihrem Lebensumfeld. Die Unterrichtseinheiten vermitteln, wie der Erste Weltkrieg das Leben der Menschen im Westmünsterland verändert hat und sensibilisiert die Schülerinnen und Schüler für Archive als Informationsträger und Wahrer des regionalen Gedächtnisses. In seiner Methodik ist das Modul durchaus auch auf andere Regionen übertragbar. S11 Kommunales Erinnern gestalten - Namensziegel gegen das Vergessen Stefan Schneider-Goßmann; Petra Parker; Gudula Kahlert; Schülerinnen und Schüler Europaschule Dortmund Markus Günnewig Mahn- und Gedenkstätte Steinwache, Dortmund Verena Effgen Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v sowjetische Kriegsopfer, die im Zweiten Weltkrieg in Dortmund umgekommen sind, haben auf dem dortigen Hauptfriedhof ihre letzte Ruhestätte bekommen. Namenlos, in Massengräbern beigesetzt. Seit vier Jahren arbeiten Schülerinnen und Schüler der Europaschule anhand von Personalkarten zu den Schicksalen dieser Menschen und erstellen Namensziegel aus Ton, die auf dem Friedhof angebracht werden. Darüber hinaus gestalten sie im Rahmen ihrer Projektarbeit die jährliche Gedenkstunde der Stadt Dortmund zum Volkstrauertag mit. Die Referent*innen aus Schule, Gedenkstätte, Universität und vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge stellen ihr langjähriges Kooperationsprojekt vor und zeigen, wie Schülerinnen und Schüler die Erinnerungskultur ihrer Kommune aktiv mitgestalten können. S12 GT Clips Jugendliche filmen mit und wie Profis Martin Husemann Medienzentrum Gütersloh VERTRAUEN unter diesem Motto steht in diesem Jahr das Videoprojekt GT Clips des Medienzentrums Gütersloh, das sich auch an Schulklassen richtet. Ausgerüstet mit dem notwendigen Equipment und unterstützt durch medienpädagogische Fachleute gilt es, eigene Filmideen in kurzen Clips zu realisieren. Die Entwicklung der Handlung, die Kameraführung, der Schnitt und die Nachvertonung alles wird von Schülerinnen und Schüler weitgehend selbst übernommen. Krönender Abschluss des Projektes ist - wie schon in den acht Jahren zuvor - die Premiere in einem Gütersloher Kino, bei der alle Filme vor großem Publikum feierlich präsentiert werden. Und alles ist für die Schulen kostenlos! Medien selbst zu produzieren ist der Königsweg in der Medienpädagogik. Wo liegen die Potenziale produktiver Filmarbeit? Wie lässt sich das Konzept in andere Regionen übertragen? Auf diese und weitere sich ergebende Fragen möchte der Workshop nach einem Einstieg mit Clips aus dem Projekt und der Vorstellung des Konzepts Antworten geben. Seite 5 von 10

6 S13 Kreatives Lernen zwischen Schulbank und Museum - Bildungspartner 4.0 Anja Hoffmann LWL-Industriemuseum, Dortmund Helden-Werkstatt, Unterwelten-Archiv, Debattierclub, Ekursionen das Hittorf Gymnasium Recklinghausen und das LWL-Industriemuseum arbeiten seit acht Jahren erfolgreich in vielseitigen Projekten zusammen. Im Juni 2014 beschlossen die beiden Institutionen, die projektorientierte Kooperation in eine dauerhafte Bildungspartnerschaft umzuwandeln und diese strukturell in ihren Häusern zu verankern. Die Schülerinnen und Schüler nutzen das Museum als erweitertes Klassenzimmer und stärken so ihre Kulturkompetenz. Lehrkräfte nutzen die Methodenvielfalt des außerschulischen Lernorts. Auf der anderen Seite öffnen sich Kuratoren für partizipative Formate der Schülerinnen und Schüler in Ausstellungen und Begleitprogramm. Im steten Dialog entwickeln beide Institutionen ein neues Profil. Der Workshop zeigt die Bau- und Meilensteine dieser Bildungspartnerschaft 4.0 auf dem Weg zu Kulturschule und Museumsforum und lädt zur Diskussion der Chancen und Risiken ein. S14 Filmkompetenz fördern: Apps für aktive Filmbildung im Unterricht TEIL 1 Uwe Leonhardt und Ann Kristin vom Ort FILM+SCHULE NRW Filmbilder bestimmen den Alltag Jugendlicher heute mehr denn je, weil sie mobil geworden sind. Schülerinnen und Schüler wachsen mit Geräten wie Smartphone, Tablet und Co auf und nutzen die Möglichkeiten dieser Geräte intensiv. Dabei geht die Nutzung weit über die Rezeption audiovisueller Inhalte hinaus: Mit zahlreichen Apps lassen sich heute einfach und schnell eigene kleine Filmprojekte realisieren, auch in der Schule! FILM+SCHULE NRW zeigt Ihnen in diesem Workshop, welche Apps besonders geeignet für die aktive Filmarbeit im Unterricht sind. Das Angebot reicht von der Produktion eigener Stop-Motion-Filme über verschiedenste Bildfilter und Trick-Effekte bis hin zu einfacher Schnittsoftware. Erproben Sie gemeinsam ausgewählte Anwendungen und produzieren Sie einen kurzen Trailer. Hinweis: Um Ihnen die intensive praktische Erprobung der Apps zu ermöglichen, erstreckt sich der Workshop über beide Seminarschienen. Eine Teilnahme ist nur möglich, wenn Sie sich in beiden Zeitschienen für das Seminar anmelden. Seite 6 von 10

7 Seminare 15:00 16:00 Uhr S14 Filmkompetenz fördern: Apps für aktive Filmbildung im Unterricht TEIL 2 Uwe Leonhardt und Ann Kristin vom Ort FILM+SCHULE NRW Beschreibung siehe S14 Teil 1, Zeitschiene 13:30 14:30 Uhr S15 Mehr als Akten über Kumpels und Kohle Das Wirtschaftsarchiv als Lernort Johannah Weber, Dr. Karl-Peter Ellerbrock Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund Sebastian Kurtenbach, Gymnasium an der Schweizer Allee, Dortmund Das Westfälische Wirtschaftsarchiv (WWA) in Dortmund ist die regionale Dokumentationsstelle für die Wirtschaft in Westfalen und Lippe. Im Rahmen seiner archivpädagogischen Arbeit hat das WWA Konzepte für verschiedene Altersgruppen und Unterrichtsinhalte erarbeitet. Geschichtliche Epochen wie die Industrialisierung oder gesellschaftliche Themen wie Migration lassen sich durch die Arbeit mit anschaulichen Quellen aus der Wirtschaftsgeschichte lebensweltnah aufbereiten und verorten. Neben diesen inhaltlichen Aspekten werden im Rahmen des Workshops zudem Wege präsentiert, als außerschulischer Lernort den Aufbau von Bildungspartnerschaften mit örtlichen Schulen zu forcieren, um so dauerhaft in der unterrichtlichen Arbeit präsent zu sein. S16 Vernetzt auf dem Weg: Stadt- und Schulbibliotheken im Wandel Birgit Lücke Stadtbücherei Warendorf Welche Rolle(n) können Öffentliche Bibliotheken in der Kooperation mit Schulen und Schulbibliotheken in der Kommune einnehmen? Wie müssen sich Bibliotheken sowie Bibliothekarinnen und Bibliothekare verändern, um für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler attraktive Anlaufstelle und fester Bildungspartner zu bleiben? Ein nachhaltiges Beispiel von Kooperationen zwischen Stadtbücherei und Schulbüchereien findet sich in Warendorf. In klarer Aufgabenzuteilung ist die Stadtbücherei für die Erstvermittlung von Lese- und Informationskompetenz zuständig, während die Schulbüchereien als dezentrale Lernorte fungieren sollen, die Medienkompetenz in den Fachunterricht tragen. Die Stadtbücherei versteht sich als Koordinierungsstelle für die dafür erforderliche Medienversorgung aller Schulen in der Kommune. Vorgestellt wird die Entwicklung der letzten Jahre, der Einbezug des Medienpasses NRW und die Zukunftsvision. S17 Geschichte in Gesichtern: Verfolgung, Flucht und das Leben danach Dr. Annekatrin Schaller Stadtarchiv Neuss Günter Simon Geschwister-Scholl-Hauptschule, Neuss Mit der Lebensgeschichte jüdischer Jugendlicher, die im Zuge der NS-Verfolgung aus Neuss fliehen mussten, befassen sich Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl Hauptschule. Ausgangspunkt ist die intensive Auseinandersetzung mit Bild- und Tetquellen aus dem Stadtarchiv. Die Quellen stammen aus der Zeit vor und nach der Flucht, somit endet die Geschichte der Verfolgten nicht mit dem Tag der Vertreibung. Stattdessen können gesamte Lebenswege betrachtet und so die langfristigen Auswirkungen von Vertreibung und Flucht sichtbar gemacht werden. Dieser biographische Zugang ermöglicht es, Anknüpfungspunkte zur eigenen Lebenswelt herzustellen: Gerade für Schülerinnen und Schüler, die selbst Erfahrungen mit Migration haben. Im Rahmen des Seminars arbeiten die TN selbst mit Quellen und Methoden, die bei den Schülerinnen u. Schülern Teamfähigkeit, selbständiges Arbeiten und Selbstbewusstsein fördern. Seite 7 von 10

8 S18 Historisches Lernen an Fotografien aus Medienzentren und Archiven Prof. Dr. Markus Köster LWL-Medienzentrum für Westfalen, Münster Fotografien sind - wie Filme - faszinierende Quellen für den Geschichtsunterricht. Anschaulich und unmittelbar machen sie vergangene Ereignisse, Arbeits- und Lebensbedingungen lebendig. Zugleich eignen sich visuelle Quellen hervorragend dazu, den Konstruktionscharakter von Geschichte zu erkennen. Dazu sollten Schülerinnen und Schüler im Geschichtsunterricht grundlegende Kompetenzen der Bildanalyse vermittelt werden. Bei Abbildungen in Schulbüchern fehlen aber häufig Bildlegenden, Herkunftsnachweise und Kontetinformationen. Auch ein regionaler Bezug ist nur selten gegeben. Kommunale Medienzentren und Archive können diese Quellenlücke füllen - wie das historisch-landeskundliche Bildarchiv im LWL-Medienzentrum für Westfalen. In dieser Veranstaltung werden beispielhaft verschiedene Fotoserien und Unterrichtsmaterialien zur Arbeit mit Bildquellen vorgestellt, die bequem und legal heruntergeladen und digital verwendet werden können. S19 Geschichte zum Anfassen - Wie funktioniert ein Museum? Dr. Katharina Neufeld Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Detmold Eduard Wölk/ August-Herrmann-Franke-Gymnasium Detmold Was ist Geschichte? Welche Rolle spielen Museen bei der Vermittlung von Geschichtsbewusstsein? Was verraten Dinge aus der Vergangenheit über das Leben von früher? Unter anderem diesen Fragen wird in unserem museumspädagogischen Programm mit Schülerinnen und Schülern aus v.a. fünften und sechsten Klassen nachgegangen. Sie lernen hier die Institution Museum als Kultur- und das Eponat als Geschichtsträger kennen. Die Teilnehmenden untersuchen selbst Gegenstände aus der russlanddeutschen Geschichte auf ihre Eigenschaften und ihren Nutzen für diese spezielle Migrantengruppe. Darüber hinaus kann diese Einheit im Museum als Impuls dazu genutzt werden, eine eigene Ausstellung in der Klasse zu gestalten, bei der Schülerinnen und Schüler anhand weniger Objekte die wesentlichen Stationen und Ereignisse ihres Lebens für sich und andere dokumentieren. S20 Computerspiele und literarisches Lernen in Bibliothek und Schule Jun.-Prof. Dr. Jan M. Boelmann Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Computerspiele sind ein fester Bestandteil der Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern und auch der Deutsche Kulturrat hat im August 2008 dem Aufnahmeantrag des Bundesverbands der Entwickler von Computerspielen GAME zugestimmt und somit Computerspiele zum Kulturgut erklärt. Trotzdem ist die Diskrepanz zwischen der lebensweltlichen Bedeutung von Computerspielen für Jugendliche und der unterrichtlichen (Nicht-)Behandlung bei diesem Medium so eklatant wie bei keiner anderen Medienform. Vor diesem Hintergrund geht die Veranstaltung der Frage nach, wie literarisches Lernen mit Computerspielen im Unterricht und in außerschulischen Bildungseinrichtungen funktionieren kann und welche Potenziale und Grenzen der Computerspieleinsatz in diesen Konteten hat. Hierbei wird darauf geachtet, eine Balance zwischen empirisch validierten Forschungsergebnissen und erfolgreich erprobten Praiserfahrungen zu wahren, die zentrale Fragen für den Praiseinsatz beantworten: Wie funktioniert literarisches Lernen mit Computerspielen? Welche Spiele lassen sich hierzu einsetzen und welche besser nicht? Welche Methoden von der Erzähltetanalyse bis hin zum Let s Play- oder Rezensionsvideo gibt es? Bei der Beantwortung dieser und weiterer Fragen wird das Thema des Bildungskongresses Erinnern und Erzählen als Leitmotiv genutzt, um den Fokus möglicher Einsatzszenarien einzugrenzen. Seite 8 von 10

9 S21 "Ich habe nur Befehle befolgt" - Verantwortung und Schuld im Krieg Winfried Casteel Volkshochschule Aachen Unter dem Oberthema Verantwortung entwickelt die VHS Aachen für örtliche Schulen ein Modul, bei dem sich Schülerinnen und Schüler mit lokalen Fallgeschichten aus der NS-Zeit vertraut machen können. Ein Beispiel ist die Ermordung des, 1944 durch US-Truppen eingesetzten, Aachener Bürgermeisters Franz Oppenhoff durch ein Werwolf Kommando und der folgende Prozess im Nachkriegsdeutschland. Durch Beschäftigung mit Quellen und in Rollenspielen wird dabei eplizit die Täter-Perspektive beleuchtet und deren Situation zwischen propagandistischer Verblendung, Gehorsamspflicht und eigener Gewissensentscheidung diskutiert. Gemeinsam wird dabei der Frage nachgegangen, wie NS-Täter mit ihrer Verantwortung umgegangen sind: Auch über das Ende des Krieges hinaus. In der Auseinandersetzung werden so individuelle und kollektive Muster des Umgangs bzw. Leugnens von Verantwortung aufgezeigt. S22 Visual Facilitating Lernprozesse mit grafischen Mittel erleichtern Kirsten Reinhold Kommunikationslotsen, Köln AUSGEBUCHT Lerngruppen arbeiten effektiver zusammen, wenn sie ihren eigenen Prozess grafisch verfolgen und Zusammenhänge visuell erfassen können. Visual Facilitating bedeutet lebendiges, lustvolles und beteiligungsorientiertes Lernen. Wer Visual Facilitating anwendet, wertschätzt Beiträge aus der Gruppe, fördert besseres Verstehen und gelangt zu emotionalen, tiefgründigen und nachhaltigen Ergebnissen. Vor allem: Visual Facilitating macht Spaß dem Facilitator genauso wie der Gruppe! Eine ideale Ergänzung also für alle, die den Dialog mit ihren Lerngruppen intensivieren wollen. Die Referentin leitet anhand praktischer Übungen dazu an, schulische oder außerschulische Lernprozesse mit einfachen grafischen Mitteln zu unterstützen. S23 Was geht mich die Geschichte an? Der biographische Ansatz von Yad Vashem Birte Hewera International School for Holocaust Studies, Yad Vashem Die International School for Holocaust Studies von Yad Vashem entwickelt Lehrmaterialien für verschiedene Altersgruppen. Die Einheit Was geht mich die Geschichte an? wird im Seminar vorgestellt. Sie begegnet der Herausforderung der zunehmenden (zeitlich oder biografisch bedingten) Distanz der Lernenden zur Geschichte der Shoah. Die Vermittlung erfolgt über den biographischen Ansatz: im Zentrum der Lerneinheit stehen authentische Biografien von Opfern der Shoah, die von den Lernenden selbst erschlossen werden. Diese Lebensgeschichten umfassen die Zeit vor, während und nach der Verfolgung. Die Protagonisten werden so als eigenständige, komplee Persönlichkeiten vorgestellt, die innerhalb eines bestimmten Handlungskontetes Entscheidungen treffen mussten. Nicht anders als die Personen ihres näheren und weiteren Umfelds, die mit ihren Handlungen das Geschehen beeinflussten. Geschichte wird so als das Ergebnis menschlicher Handlungen und Entscheidungen erfahrbar, den Lernenden wird ein kognitivempathischer Zugang zur Geschichte eröffnet, der zu einer kritischen Refleion und Beurteilung befähigt. Seite 9 von 10

10 S24 Bewegungs- und Spracherziehung ein Traumpaar der Zukunft? Johanna Heß, Claudia Heinze, Nadine Rühr Sportjugend im KSB Recklinghausen e.v. Christel Berg Clemens-Höppe-Schule, Oer-Erkenschwick Es ist wissenschaftlich erwiesen: Bewegungsförderung dient nicht nur der Gesundheit, sondern ist auch ein Mittel, um Sprache zu fördern. Das gilt für die Sprachentwicklung in der Frühen Bildung ganz generell alle Kinder profitieren davon, ganz gleich ob mit oder ohne Migrationshintergrund, mit oder ohne soziale oder körperliche Handicaps. Im Workshop wollen wir uns dem gelungenen Beispiel Bewegter Leseclub in Oer-Erkenschwick ganz praktisch widmen, Erfahrungen austauschen und zur gemeinsamen Refleion anregen. S25 Stadt als Geschichtslandschaft Kommentierung von Erinnerungszeichen Petra Stach Gesamtschule Berger Feld, Gelsenkirchen Dr. Daniel Schmidt Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen Die Gesamtschule Berger Feld und das Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen sind seit Herbst 2014 Bildungspartner NRW und haben somit ihre langjährige punktuelle Zusammenarbeit auf eine langfristige und systematische Grundlage gestellt. Schülerinnen und Schüler lernen Stadtarchiv und NS-Dokumentationsstätte als lebendige und vielseitig ansprechbare Lernorte kennen, die es ihnen ermöglichen, die eigene Stadt als Geschichtslandschaft neu zu entdecken. Ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt auf der lokalen Geschichte des Ersten Weltkrieges, dessen Spuren nicht nur auf den Schlachtfeldern, z.b. in Flandern, sondern auch im heutigen Stadtbild zu entdecken sind. Die Schülerinnen und Schüler werden in die Lage versetzt, die historischen Bezüge vor Ort beispielsweise Straßennamen oder Kriegerdenkmäler zu reflektieren, eine Haltung zu ihnen einzunehmen und dies in der Öffentlichkeit zu präsentieren. S26 Ausgezeichnete Websites Woran erkennt man gute Internetseiten? Vera Lisakowski Grimme-Institut In vier Wettbewerbskategorien - Information, Wissen und Bildung, Kultur und Unterhaltung sowie Spezial vergibt das Grimme-Institut 2015 zum 15. Mal den Grimme Online Award für herausragende Internetseiten und publizistische Apps. Die Jury des Grimme-Instituts hat daher eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was eine gute Website von einer schlechten unterscheidet. Die Bewertung erfolgt nach Qualitätskriterien, die auch für die schulische und außerschulische Bildung relevant erscheinen: Aktualität etwa, sprachliche und erzählerische Qualität, Crossmedialität oder kollaboratives Angebot. Aus der Fülle der nominierten Beiträge stellt der/die Referent*in herausragende Beispiele vor. Die Teilnehmer*innen lernen die Bewertungskriterien der Grimme-Jury kennen und erhalten wertvolle mediendidaktische Tipps zum Umgang mit Informations- und Lernangeboten im Internet. Legende (nach Themenbereichen): Archiv und Schule Bibliothek und Schule Gedenkstätte und Schule Medienzentrum und Schule Museum und Schule Musikschule und Schule Sportverein und Schule VHS und Schule Seite 10 von 10

11 Memory- Erinnern will gelernt sein Seminarübersicht Zeitschiene I Seminare :30 Uhr S01 Engels in Love - Geschichte inklusiv, aktuell und medial gestalten Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehncke TU-Dortmund; Thorsten Dette Archiv Wuppertal; Frank-Stefan Voss Albrecht-Dürer Realschule Dortmund-Aplerbeck S02 Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen: Lesung und Gespräch Jennifer Teege Autorin, Hamburg S03 Spurensuche DDR in NRW: Ein Zugang zur deutschen Zeitgeschichte Stefan Querl Geschichtsort Villa ten Hompel; Peter Römer Akademie Franz Hitze Haus S04 Vielfalt in Schulen Bildungspartnerschaften in der Migrationsgesellschaft Dr. Rosa Fava Erziehungswissenschaftlerin S05 Die Pädagogische Landkarte Außerschulische Lernorte in NRW Kerstin Liemann Regionales Bildungsbüro der Stadt Bottrop; Andrea Meschede LWL-Medienzentrum für Westfalen, Münster S06 Drachenstark: ein Lese-, Bewegungs- und Gewaltpräventionskonzept Erika Seitz Karate Team Reutlingen e. V. S07 Klare Kante gegen Rechts. Ein Methoden- und Handlungstraining Daniel Pacheco Sportjugend im Landessportbund NRW S08 Die Biparcours App - Ein interaktives Lernwerkzeug Tobias Düttmann, Charlotte Schmitz Medienberatung NRW, Düsseldorf S09 Leseschule NRW - Metawissen über Lesestrategien erwerben und memorieren Katharina Franck Westfälische Wilhelms-Universität Münster S10 Der Erste Weltkrieg im Westmünsterland ein Archivmodul Nina Rockrohr Fachabteilung Kultur- und Heimatpflege, Kreis Borken S11 Kommunales Erinnern gestalten - Namensziegel gegen das Vergessen Stefan Schneider-Goßmann, Petra Parker, Gudula Kahlert, Schülerinnen und Schüler Europaschule Dortmund; Markus Günnewig Mahn- und Gedenkstätte Steinwache; Verena Effgen Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. S12 GT Clips Jugendliche filmen mit und wie Profis Martin Husemann Medienzentrum Gütersloh S13 Kreatives Lernen zwischen Schulbank und Museum - Bildungspartner 4.0 Anja Hoffmann LWL-Industriemuseum, Dortmund S14 Filmkompetenz fördern: Apps für aktive Filmbildung im Unterricht TEIL 1 Uwe Leonhardt und Ann Kristin vom Ort FILM+SCHULE NRW

12 Memory- Erinnern will gelernt sein Seminarübersicht Zeitschiene II Seminare :00 Uhr S14 Filmkompetenz fördern: Apps für aktive Filmbildung im Unterricht TEIL 2 Uwe Leonhardt, Ann Kristin vom Ort FILM+SCHULE NRW S15 Mehr als Akten über Kumpels und Kohle Das Wirtschaftsarchiv als Lernort Johannah Weber, Dr. Karl-Peter Ellerbrock Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund Sebastian Kurtenbach, Gymnasium an der Schweizer Allee, Dortmund S16 Vernetzt auf dem Weg: Stadt- und Schulbibliotheken im Wandel Birgit Lücke Stadtbücherei Warendorf S17 Geschichte in Gesichtern: Verfolgung, Flucht und das Leben danach Dr. Annekatrin Schaller Stadtarchiv Neuss; Günter Simon Geschwister-Scholl-Hauptschule, Neuss S18 Historisches Lernen an Fotografien aus Medienzentren und Archiven Prof. Dr. Markus Köster LWL-Medienzentrum für Westfalen, Münster S19 Geschichte zum Anfassen - Wie funktioniert ein Museum? Dr. Katharina Neufeld Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Detmold; Eduard Wölk/ August- Herrmann-Franke-Gymnasium Detmold S20 Computerspiele und literarisches Lernen in Bibliothek und Schule Jun.-Prof. Dr. Jan M. Boelmann Pädagogische Hochschule Ludwigsburg S21 "Ich habe nur Befehle befolgt" - Verantwortung und Schuld im Krieg Winfried Casteel Volkshochschule Aachen S22 Visual Facilitating Lernprozesse mit grafischen Mittel erleichtern Kirsten Reinhold Kommunikationslotsen, Köln AUSGEBUCHT S23 "Was geht mich die Geschichte an?" Der biographische Ansatz von Yad Vashem Birte Hewera International School for Holocaust Studies, Yad Vashem S24 Bewegungs- und Spracherziehung ein Traumpaar der Zukunft? Johanna Heß, Claudia Heinze, Nadine Rühr Sportjugend im KSB Recklinghausen e.v.; Christel Berg Clemens-Höppe-Schule, Oer-Erkenschwick S25 Stadt als Geschichtslandschaft Kommentierung von Erinnerungszeichen Petra Stach Gesamtschule Berger Feld; Dr. Daniel Schmidt Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen S26 Ausgezeichnete Websites Woran erkennt man gute Internetseiten? Vera Lisakowski Grimme-Institut

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