Strombeschaffung zu Marktpreisen versus eine Strombeschaffung auf Basis Versorgungsenergie

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1 BASISWISSEN STROMBESCHAFFUNG FUER AARGAUER STROMVERSORGER Strombeschaffung zu Marktpreisen versus eine Strombeschaffung auf Basis Versorgungsenergie Die Strombeschaffung für das Jahr 2013 im Kanton Aargau stand im Zeichen eines Paradigmenwechsels. Denn erstmals hatten die Aargauer die Möglichkeit, zu Marktpreisen deutlich günstiger einzukaufen als mit der traditionellen Beschaffung auf Basis Versorgungsenergie. Lange Zeit wurde darüber spekuliert und gemutmasst doch jetzt stellt sich die Frage erstmals konkret: Wann ist günstiger besser? Das vorliegende Dokument zeigt Hintergründe zu den beiden Beschaffungsvarianten auf und gibt eine Einschätzung zu den Chancen und Risiken der beiden Einkaufsvarianten. Es lässt sich erkennen, dass sowohl die Beschaffung auf Basis Versorgungsenergie wie auch die Beschaffung zu Marktpreisen zielführend sein kann. Im zweiten Teil des Dokuments sind Hinweise und Begründungen zu finden, welche helfen, Fragen von Dritten zu den beiden Einkaufsvarianten zu beantworten. Der VAS ist sich bewusst, dass in diesem Dokument nicht alle Argumente pro und kontra zusammengetragen wurden. Es kann jedoch als fundierte Ausgangslage für eine eigene und individuelle Weiterentwicklung verwendet werden. Ruedi Zurbruegg Geschäftsführer VAS Brugg, Juni 2013 Gaswerkstrasse Brugg Tel Fax info@vas-aargau.ch

2 Seite 2 von 20 Unser EVU hat eine klare Strategie für die Strombeschaffung.

3 Seite 3 von 20 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Grundlagen Rückblick auf die Strombeschaffung für das Jahr Chancen und Risiken der Strombeschaffung 2013 auf Basis Versorgungsenergie Chancen und Risiken der Strombeschaffung 2013 zu Marktpreisen Tendenz und Entwicklung Empfehlungen für die zukünftige Strombeschaffung Keine rückwirkende Strompreisanpassung für Endkunden Vorbereitete Begründung und Kommunikation Argumentarium Strombeschaffung Allgemein Strombeschaffung auf Basis Versorgungsenergie Strombeschaffung zu Marktpreisen...18 Über den VAS...19

4 Seite 4 von In diesem Dokument werden Hintergrundinformationen zur Strombeschaffung sowie die zwei bedeutendsten Strombeschaffungsvarianten für Aargauer dargestellt. Strombeschaffung zu Marktpreisen Strombeschaffung auf Basis Versorgungsenergie 1 Empfänger dieses Dokumentes sind Personen, welche sich bei den lokalen und regionalen Aargauer n mit der Thematik der Strombeschaffung auseinandersetzen Ausgangslage Bei Gesprächen mit VAS-Mitgliedern wurde erkannt, dass bei der Abwägung der idealen Strombeschaffung für das Jahr 2014 grundsätzliche und wichtige Überlegungen gereift sind. Im Zentrum der Überlegungen geht es um den Entscheid, ob für das Jahr 2014 weiterhin auf Basis Versorgungsenergie beschafft werden soll oder ob neu zu Marktpreisen beschafft wird. Immerhin hat bereits ein gutes Dutzend VAS-Mitglieder bei der Strombeschaffung 2013 auf Marktpreise umgestellt. Beide Beschaffungsvarianten haben ihre Vor- und Nachteile und bergen Chancen und Gefahren. Folgend werden die beiden Beschaffungsvarianten einander gegenübergestellt und die wesentlichen Chancen und Risiken beschrieben Grundlagen Gesetzliche Grundlagen: StromVV: Artikel 4, Absatz 1: 1. Satz: Der Tarifanteil für die Energielieferung an Endverbraucher mit Grundversorgung orientiert sich an den Gestehungskosten einer effizienten Produktion und an langfristigen Bezugsverträgen des Verteilnetzbetreibers. 2. Satz: Überschreiten die Gestehungskosten die Marktpreise, orientiert sich der Tarifanteil an den Marktpreisen. Weisung der ElCom vom 14. Mai 2012 Die ElCom wendet im Artikel 4 Absatz 1 den 2. Satz (Überschreiten die Gestehungskosten die Marktpreise, orientiert sich der Tarifanteil an den Marktpreisen) nicht an. Die Anwendung von Artikel 4 Absatz 1 StromVV ist auf Endverbraucher mit Grundversorgung beschränkt. Diese setzen sich gemäss Artikel 2 Absatz 1 Bst. f StromVV zusammen aus den festen Endverbrauchern und den Endverbrauchern, die auf den Netzzugang verzichten. Damit ist der Absatz weder auf Endverbraucher, die am Markt teilnehmen, noch auf das Verhältnis zwischen Lieferanten und Endverteilern anwendbar. 1 Für den Begriff Versorgungsenergie wird in der StromVV der erweiterte Begriff Grundversorgung verwendet.

5 Seite 5 von 20 Stromverkauf: Regional unterschiedliche Energiepreise für Endkunden (ohne Netz) Abgebildetes Beispiel: Verbrauchskategorie H4 4'500 kwh/jahr: 5-Zimmer-Wohnung mit Elektroherd und Tumbler (ohne Elektroboiler). Preisvergleich nur für Energie, ohne Netznutzung. Für andere Verbrauchskategorien können die Preisabstufungen anders sein. In der Verbraucherkategorie H4 bezahlen Endkunden in dunkelgrün gefärbten Regionen pro Jahr 120 Franken weniger für ihren Strom als Endkunden in den roten Regionen. Quelle: abgerufen am 26. April 2013 Die ElCom-Grafik zeigt das West/Ost-Gefälle bei den Energiepreisen in der Schweiz. Die in der kantonalen Übersicht erkennbaren Preisunterschiede sind begründbar und basieren auf historischen, oft aber auch auf politischen Entscheiden. Die Strompreise für Endkunden haben sich im Kanton Aargau für das Jahr 2013 unterschiedlich entwickelt. Einige mussten die Strompreise erhöhen, andere Versorger konnten die Strompreise an Endkunden reduzieren. Dies korrelierte in den meisten Fällen mit der gewählten Beschaffungsart. In der Schweiz nähern sich die Strompreise gegenüber den Endkunden an.

6 Preis pro kwh VAS Seite 6 von 20 Strombeschaffung: Die Beschaffung für das Jahr 2013 auf Basis Versorgungsenergie war teurer als eine Beschaffung zu Marktpreisen Preis Markt/Börse Preis Versorgungsenergie Jahr 2010 Jahr 2011 Jahr 2012 Jahr 2013 Quelle: Einschätzung VAS, stark vereinfachte Darstellung Die Grafik zeigt auf, dass im Kanton Aargau die Beschaffungspreise für EVUs für das Jahr 2013 auf Basis Versorgungsenergie höher liegen als die Strombeschaffung zu Marktpreisen. Die wesentlichen Gründe dafür sind: Starke Absenkung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken im Jahr 2012 Anhebung der Beschaffungspreise der Axpo AG für die AEW Energie AG für die Jahre 2012 (+1,2 Rp./kWh) und 2013 (+0,5 Rp./kWh) Nachfragerückgang wegen schwacher europäischer Konjunktur Angebotsüberschuss durch steigende Einspeisung von geförderter Elektrizität (Sonne & Wind), insbesondere in Deutschland Reaktivierung von stillgelegten Kohlekraftwerken mit günstigen Produktionskosten dank tiefer Preise für CO 2 -Zertifikate, insbesondere in Deutschland

7 Seite 7 von 20 Die nachstehende Grafik verdeutlicht den Preiszerfall an der Strombörse in Leipzig auf. Sie zeigt die Preise für eine Strombeschaffung für das Kalenderjahr 2014 an. Quelle: Baseload Year Futures (Cal-14), abgerufen am 9. Mai 2013 Per heute sind keine Anzeichen für steigende Marktpreise für die Jahre 2014 bis 2017 erkennbar. Für die nächsten 2 bis 3 Jahre wird mit einem weiterhin tiefen Strompreis gerechnet. Eine längerfristige Einschätzung der Strompreisentwicklung ist aber sehr schwierig. Die traditionelle Wertschöpfungskette in den Axpo-Kantonen Für das Jahr 2012 haben die VAS-Mitglieder ihre Strombeschaffung bei der AEW Energie AG fast ausschliesslich auf Basis von Vollversorgungsprodukten getätigt. Diese Strombeschaffung basiert auf der Stromproduktion der Axpo AG und orientiert sich an den Gestehungskosten. Die AEW Energie AG hat die Funktion eines kantonalen Zwischenhändlers. Im Herbst 2012 war für die VAS-Mitglieder die Strombeschaffung 2013 auf Basis Versorgungsenergie bei der AEW Energie AG in den meisten Fällen leicht teurer oder gleich wie eine Strombeschaffung zu Marktpreisen. Axpo AG Produktion AEW Energie AG Zwischenhandel & kantonale Verteilung lokales EVU lokale/regionale Feinverteilung und Kundenkontakt Endkunde Privat-, Gewerbe-, oder Industriekunde Grafik: Wertschöpfungskette Stromproduktion, Grobverteilung, Feinverteilung, Verbrauch Der direkte Stromeinkauf von VAS-Mitgliedern bei der Axpo AG wurde bisher von der Axpo AG sowie der AEW Energie AG verwehrt. Die Axpo AG macht jedoch ausserkantonalen EVUs Stromangebote. Kurzfristig ist keine Änderung dieses Regimes zu erwarten.

8 Seite 8 von 20 Preisentwicklung für die Strombeschaffung 2014 Strom: Der Trend zu sinkenden Energiepreisen an der Strombörse hat sich im Frühjahr 2013 fortgesetzt. Eine kurzfristige Erholung der Preise ist nicht wahrscheinlich. Unklar ist auch, ob inzwischen auf tiefem Niveau der Boden gefunden worden ist oder ob die Preise an der Strombörse weiter fallen. Aktuelle Preisstellungen zeigen auf, dass heute für die Jahre 2014 bis 2018 zu fast identischen Preisen beschafft werden kann. Netznutzung: Generell ist für die Netzkosten auf das Jahr 2014 eine leichte Erhöhung zu erwarten. Als Treiber gelten insbesondere die Erhöhung des WACC sowie die Rückvergütung an die grossen Stromproduzenten aus der geschuldeten Systemdienstleistung (SDL) aus dem Jahre Abgaben: Durch die Erhöhung der gesamtschweizerischen Abgabe für die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) von 0,9 Rp./kWh auf 1,5 Rp./kWh ist eine weitere Erhöhung der Strompreise für Endkunden ab Januar 2014 in Sicht. Wie schon in der Vergangenheit kann jedoch davon ausgegangen werden, dass nicht die maximal mögliche KEV-Abgabe zur Anwendung kommt Rückblick auf die Strombeschaffung für das Jahr 2013 Den Aargauer n standen für die Strombeschaffung des Jahres 2013 im Wesentlichen folgende Varianten zur Verfügung: 1. Vollversorgung: Beschaffung von Versorgungsenergie bei der AEW Energie AG 2. Vollversorgung: 100% Beschaffung bei einem anderen Vorlieferanten zu Marktpreisen 3. Vollversorgung: Beschaffung zu Marktpreisen bei der AEW Energie AG 4. Vollversorgung: Beschaffungsmix bei der AEW Energie AG, z.b. 90% Versorgungsenergie und 10% zu Marktpreisen für eine spezielle Kundengruppe 5. Vollversorgung: Beschaffung zu Marktpreisen für grosse Industriekunden und Beschaffung von Versorgungsenergie für die restlichen Endkunden bei der AEW Energie AG 6. Strukturierte Beschaffung 1: z.b. 90% bei der AEW Energie AG mit Vollversorgungsenergie und 10% bei einem anderen Vorlieferanten zu Marktpreisen 7. Strukturierte Beschaffung 2: z.b. 60% bei der AEW Energie AG zu Marktpreisen, 40% bei einem anderen Vorlieferanten zu Markpreisen Diese Auflistung zeigt stark vereinfacht die wesentlichsten Varianten der Strombeschaffung für das Jahr 2013 auf. Sie ist nicht abschliessend.

9 Seite 9 von 20 Eine repräsentative Umfrage und Analyse der gewählten Strombeschaffungsvarianten der VAS-Mitglieder für das Jahr 2013 liegt seit April 2013 vor. Dabei können die gewählten Beschaffungsvarianten in drei Gruppen aufgeteilt werden. 1. Versorgungsenergie: 85% der lokalen Aargauer Energieversorger beschaffen ihren Strom für das Jahr 2013 bei der AEW Energie AG in der Variante Vollversorgung mit Versorgungsenergie. 2. Marktpreise: Ein gutes Dutzend Aargauer Versorger beschaffen ihren Strom für das Jahr 2013 bei der AEW Energie AG zu Marktpreisen. Das Volumen dieser Versorger beträgt jedoch 50% der von allen VAS-Mitgliedern an Endkunden gelieferten Elektrizität. Das lässt darauf schliessen, dass insbesondere grössere Stadt- und Gemeindewerke ihre Strombeschaffung auf Marktpreise umgestellt haben. 3. Marktpreise von Dritten: Eine kleine einstellige Zahl an Aargauer n hat sich für die Beschaffung 2013 von der AEW Energie AG abgewendet. Diese kaufen neu bei einem ausserkantonalen Vorlieferanten zu Marktpreisen ein. Tendenzielle Ausprägung der passenden Beschaffungsvariante im Jahr 2013 Folgende Darstellung zeigt stark vereinfacht auf, dass je nach Ausgangslage des EVUs eine unterschiedliche Beschaffungsvariante zielführend ist. Eine pauschale Bewertung in gute oder schlechte Beschaffung ist nicht möglich. Eine Bewertung in passende oder unpassende Beschaffung jedoch schon. EVU mit grossen unternehmerischen Freiheiten Beschaffung eher strukturiert und zu Marktpreisen wenig Know-how in der Strombeschaffung viel Know-how in der Strombeschaffung Beschaffung eher in Vollversorgung und auf Basis Versorgungsenergie EVU mit starker politischer Anbindung Ohne Strategie die Strombeschaffung 2013 zu entscheiden, war fahrlässig Es zeigt sich deutlich, dass die Jahre, in denen die Strombeschaffung als einfaches operatives Geschäft galt, seit dem Jahr 2013 endgültig vorbei sind. Es genügt nicht mehr, auf die Offerte des traditionellen Vorlieferanten zu warten und dieser vorbehaltlos zuzustimmen. Wer dieser Tugend der Vergangenheit weiter nachgeht, wird mit zunehmender Marktintensität seine Position nachhaltig schwächen. Der Strombeschaffung müssen strategische Überlegungen zugrunde liegen. Ebenso müssen die Entscheidungswege und die Kompetenzen für den Stromeinkauf klar auf die veränderte Ausgangslage ausgerichtet sein.

10 Seite 10 von Chancen und Risiken der Strombeschaffung 2013 auf Basis Versorgungsenergie Chancen: Weitere Zusammenarbeit mit dem langjährigen Vorlieferanten AEW Energie AG. Beibehaltung der bestehenden Beschaffungsprodukte bringt Kontinuität. Genügend Zeit, um die Preisentwicklung zu beobachten, die interne Beschaffungsstrategie zu entwickeln und die eigenen Entscheidungsgremien auf die Chancen/Risiken aufmerksam zu machen. Beibehaltung des Quasi-Anrechts 2 auf Grundversorgungspreise. Dies wird zum Vorteil, wenn die Marktpreise wieder teurer sind als die Beschaffung auf Basis Versorgungsenergie. Kurzfristige Risiken: Ist zwischen 10 bis 20% teurer als die Beschaffung zu Marktpreisen. Die Mehrkosten in der Strombeschaffung können möglicherweise nur teilweise auf die Endkunden weitergegeben werden. Ein Teil wird durch Margenreduktion kompensiert. Bei längerfristig hohen Strompreisen steigt die Anzahl der Endkunden, welche sich für einen neuen Stromlieferanten entscheiden -> Kundenverlust, Margenverlust und zusätzliche Wechselkosten. Imageschaden durch Verlust von wichtigen Endkunden. Forderungen von Endkunden an das EVU, dass zukünftig die Strombeschaffung zu Marktpreisen zu erfolgen hat. -> Strombeschaffung könnte an der Gemeindeversammlung thematisiert werden. Langfristige Risiken: Bei einem über mehrere Jahre teurerem Einkauf von Versorgungsenergie werden Endkunden zu anderen Versorgern wechseln. Dadurch schmälert sich der Umsatz und der Gewinn wird kleiner. Generell leidet die Wirtschaftlichkeit des Energieversorgers, nötige Investitionen im Bereich Stromvertrieb können nicht mehr vollständig getätigt werden. 2 Quasi-Anrecht: Grundsätzlich haben nur Endkunden in der Grundversorgung ein Anrecht auf Strompreise zu Gestehungskosten oder Versorgungsenergie. Die AEW Energie AG und ein Teil der anderen Axpo-Kantonswerke versichern jedoch den Endkundenversorgern eine dauerhafte Strombeschaffung zu Gestehungskosten, solange diese nicht auf Marktpreise wechseln. Es gilt: einmal frei, immer frei.

11 Seite 11 von Chancen und Risiken der Strombeschaffung 2013 zu Marktpreisen Chancen: Ist zwischen 10 bis 20% günstiger als die Beschaffung auf Basis Versorgungsenergie. Den Endkunden können günstige Strompreise angeboten werden. Damit kann die Kundenbindung verstärkt werden. Es ist davon auszugehen, dass eine Strombeschaffung zu Marktpreisen für die Jahre 2014, 2015 und 2016 unter den Beschaffungskosten auf Basis Versorgungsenergie liegt. Aufbau von Beschaffungs- und Vertriebskompetenzen unter Marktbedingungen. Kurzfristige Risiken: Die Strombeschaffung zu Marktpreisen kann je nach gewähltem Beschaffungsprodukt komplex, risikoreich und zeitintensiv sein. Durch weitere Marktverwerfungen kann der Marktpreis kurzfristig nochmals sinken. In einem bereits abgeschlossenen Vertrag mit dem Vorlieferanten kann dieser Preisvorteil nicht mehr berücksichtigt werden. Langfristige Risiken: Mit dem Wechsel zur Beschaffung zu Marktpreisen verliert das EVU das Quasi-Anrecht auf eine spätere Belieferung durch die AEW Energie AG auf Basis Versorgungsenergie Tendenz und Entwicklung Die Jahre 2013 und 2014 werden die Transformierungsjahre zwischen der alten Welt mit Versorgungsenergie zu Gestehungskosten und der neuen Welt mit Marktpreisen sein. Ein Wechsel nach 100 Jahren aus der Vollversorgung mit einschätzbaren Preisen hin zu einer Beschaffung zu volatilen Markpreisen ist ein radikaler Systembruch. Die Einarbeitung in die neue Marktpreis-Welt braucht von allen Akteuren eine Vorlauf- und Angewöhnungszeit. Es besteht die Möglichkeit, dass es in 3 bis 5 Jahren keine Strombeschaffung auf Basis Versorgungsenergie mehr geben wird. Der Einkauf erfolgt dann nur noch über Marktpreise. Oder es kann bei Bedarf mit einem Risikozuschlag das Rückkehrrecht in die Versorgungsenergie gesichert werden. Deutlich lässt sich auch erkennen, dass die Strombeschaffung für die zu einem ganzjährig zu bearbeitendem Dossier wird. Die Aktivität für den Stromeinkauf erfolgen nicht mehr einmal im Herbst für das nächste Kalenderjahr, sondern über das ganze Jahr verteilt. Ein optimales Timing in der Strombeschaffung wird zukünftig der wesentliche Treiber für einen günstigen Einkauf sein. Stichworte dazu sind: strukturierte Beschaffung, kürzere Angebotsphasen, kürzere Bindefristen oder unterjährige Veränderungen beim Strombezug der Endkunden.

12 Seite 12 von Empfehlungen für die zukünftige Strombeschaffung Der VAS empfiehlt allen Mitgliedern, die Strombeschaffung zukünftig mit noch höherer Umsicht zu planen. Die Beschaffung und damit der Strompreis wird in einem sich öffnenden Markt ein, in einzelnen Kundengruppen sogar der entscheidende Erfolgsfaktor sein. Es geht nicht darum, langjährige Routinen in der Strombeschaffung zu verändern oder die Zusammenarbeit mit dem langjährigen Vorlieferanten aufzubrechen. Es geht darum, sich mögliche Handlungsoptionen vorzubereiten und sich über die Auswirkungen im Klaren zu sein. Erarbeiten Sie eine klare Unternehmensstrategie mit einer integrierten und zusammenhängenden Beschaffungs- und Vertriebsstrategie Leiten Sie aus der Strategie Handlungsoptionen für Ihre Strombeschaffung ab -> Plan A, Plan B, Plan C, was ist, wenn Etablieren Sie interne Regelungen über die Kompetenzen in der Strombeschaffung -> in der Strombeschaffung werden zukünftig vermehrt kurzfristige Entscheidungen gefragt sein oft sind Stunden für einen günstigen Einkauf entscheidend Keine rückwirkende Strompreisanpassung für Endkunden Gemäss der heute gültigen Praxis muss den Endkunden der Strompreis für das kommende Jahr bis spätestens Ende August mitgeteilt werden. Zudem müssen die Strompreise bei der ElCom gemeldet werden. Die ElCom wiederum verwendet diese Informationen für ihren Online-Strompreisvergleich. Gemäss ElCom ist eine Anpassung der Endkundenpreise für das Folgejahr nach Ende August nicht mehr möglich. Für die Strompreise 2013 zeigte sich jedoch im Herbst 2012, dass aufgrund der tieferen Einkaufspreise via Marktprodukte auch tiefere Strompreise für Endkunden möglich sind. Wenn man die ElCom-Handlungsweise hart interpretiert, ist das Weitergeben dieser Preisvorteile an die Endkunden für die Strompreise 2013 nicht mehr möglich. Es zeigt sich, dass einzelne Versorger diese Regelung nicht anwenden und die realisierten Preisvorteile durch eine günstigere Beschaffung bereits im Jahr 2013 den Endkunden weitergeben Vorbereitete Begründung und Kommunikation Während der Transformierungsphase von einer historischen Strombeschaffung auf der Basis von Versorgungsenergie hin zur Beschaffung zu Marktpreisen können von Dritten Fragen zur gewählten Beschaffungsvariante formuliert werden. Insbesondere Fragen von Endkunden mit einem grossen Stromverbrauch sind bei den EVUs zu erwarten. Schliesslich schlägt die Strombeschaffung mit ihren Chancen und Risiken auf die Belieferung der Endkunden durch. Es ist für jedes EVU ratsam, seinen Beschaffungsentscheid zukünftig noch besser vorzubereiten und auf Rückfragen von Endkunden, aber auch von politischen Vertretern und Medienschaffenden gerüstet zu sein. Die im Kapitel 2 formulierten Hinweise können für die Beantwortung von Fragen zur unterschiedlichen Strombeschaffung unterstützend eingesetzt werden.

13 Seite 13 von 20 Wir kennen unsere Handlungsoptionen in der Strombeschaffung und verstehen deren langfristiger Auswirkungen.

14 Seite 14 von Argumentarium Strombeschaffung Nachstehende Argumente können den Geschäftsleitern, den Mitarbeitenden mit Kundenkontakt und den Medienstellen aargauischer sowie den zuständigen politischen Gremien als Basis zur Beantwortung entsprechender Fragen im Zusammenhang mit der Strombeschaffung dienen Allgemein Weshalb liegen die Marktpreise gegenwärtig unter den Gestehungskosten? Die angebotenen Strompreise zu Gestehungskosten sind im Kanton Aargau 2013 sind seit der Strommarktöffnung erstmals höher als die Strombeschaffung zu Marktpreisen. Die wesentlichen Gründe dafür sind: Tiefer Euro-Wechselkurs gegenüber dem Schweizer Franken Anhebung der Beschaffungspreise der Axpo AG für die Jahre 2012 und 2013 Nachfragerückgang wegen schwacher Konjunktur und damit höhere Gestehungskosten pro Kilowattstunde einerseits und andererseits Angebotsüberschuss auf dem europäischen Strommarkt durch steigende Einspeisung von geförderter Elektrizität und die Reaktivierung von stillgelegten Kohlekraftwerken, insbesondere in Deutschland Wie wird diese Entwicklung weitergehen? Momentan ist davon auszugehen, dass die Marktpreise für die Jahre 2014 und 2015 unter den Gestehungskosten bleiben. Allerdings ist eine Prognose sehr schwierig. Können die aargauischen frei wählen, bei wem sie den Strom für ihre Kunden beziehen? Ja, gemäss StromVG können alle Versorgungsunternehmen frei wählen, bei wem sie den Strom einkaufen. Teilweise werden die Beschaffungsentscheide jedoch nicht von den Betriebsleitern und Geschäftsführern gefällt, sondern sind Teil eines politischen Prozesses.

15 Seite 15 von 20 Wie viele VAS-Mitglieder beschaffen den Strom zu Marktpreisen? Eine abgestützte Analyse der Strombeschaffungsarten für das Jahr 2013 der VAS-Mitglieder liegt vor. Es kann davon ausgegangen werden dass: die meisten lokalen Aargauer Energieversorger auch im Jahr 2013 mit Vollversorgung und zu Gestehungskosten bei der AEW Energie AG beschaffen, ein gutes Dutzend Versorger sich für eine strukturierte Beschaffung mit dem Hauptlieferanten AEW entschieden haben, einige wenige Versorger sich für einen neuen ausserkantonalen Vorlieferanten entschieden haben. Wie geht es weiter? Die Schweizer Strombranche befindet sich im Wandel, und dazu gehört auch, dass die Versorgungsunternehmen ihre Beschaffungsstrategien überdenken. Ein Wechsel aus der traditionellen Vollversorgung mit stabilen Preisen hin zu einer Beschaffung zu variablen Marktpreisen ist ein radikaler Systembruch und verlangt von allen Marktakteuren Umstellungen, die Zeit brauchen. Es ist aber zu erwarten, dass in 3 bis 5 Jahren die Strombeschaffung mehrheitlich zu Marktpreisen stattfinden wird Strombeschaffung auf Basis Versorgungsenergie Wieso halten Sie an der teuren Strombeschaffung auf Basis Versorgungsenergie fest? Unser oberstes Ziel ist es, unseren Kunden eine hohe Versorgungssicherheit zu guten und stabilen Konditionen zu bieten. Deshalb ist uns Planbarkeit und Verlässlichkeit bei der Strombeschaffung wichtig. Unsere bisherigen Beschaffungsverträge sind genau darauf ausgelegt. Eine Strombeschaffung zu Marktpreisen bedeutet in dieser frühen Phase der Marktöffnung höhere Risiken und mehr Unsicherheiten. Wir sehen uns hier nicht in der Pionierrolle. Allerdings beobachten wir den Markt genau. Wir prüfen für die Zukunft die verschiedenen möglichen Beschaffungsstrategien. Wir haben eine Verantwortung gegenüber unseren Kunden, unseren Mitarbeitenden und unseren Inhabern (dem Gemeinwesen). Deshalb ist es wichtig, dass wir nicht kurzfristige Markttrends aufnehmen, sondern den allfälligen Übergang zu einer Strombeschaffung zu Marktpreisen seriös vorbereiten. Wir wollen die damit verbundenen Risiken kennen und mit entsprechenden Massnahmen minimieren. Uns bleibt genügend Zeit, um allfällige Umstellungen vorzunehmen. Mit unserem Vorlieferanten haben wir eine langjährige und gut eingespielte Geschäftsbeziehung. Diese wollen wir nicht aufgrund kurzfristiger Marktveränderungen infrage stellen. Das AEW gehört den Aargauerinnen und Aargauern, und wir wollen ein verlässlicher Partner sein.

16 Seite 16 von 20 Welche Überlegungen haben Sie sich gemacht? Wir haben eine sorgfältige Abwägung der Chancen und Risiken gemacht und sind zum Schluss gekommen, dass für uns bei einer Beschaffung auf Basis Versorgungsenergie die Vorteile im Moment noch überwiegen. Einerseits glauben wir, dass wir mit unserem Vorlieferanten wettbewerbsfähige Verträge haben, welche unsere Ziele von Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit gut in Einklang bringen, andererseits ist es für ein Unternehmen unserer Art momentan nicht sinnvoll, die Risiken und den damit verbundenen Aufwand einer Marktbeschaffung einzugehen. Müssen nicht die Stromkonsumenten die Kosten für Ihre abwartende Haltung tragen? Nein. Der grossen Mehrheit unserer Kunden ist eine zuverlässige Stromversorgung und Stabilität in den Konditionen wichtiger als kurzfristige Preissenkungen, die gegebenenfalls wieder rückgängig gemacht werden müssen. Wir warten nicht einfach ab, aber wir wollen mit Bedacht vorgehen. Unsere Entscheidungsgremien werden sich in den nächsten Monaten mit den Chancen und Risiken der aktuellen und potenziellen Beschaffungsstrategien beschäftigen. Für Grossverbraucher, für welche der Strompreis ein ausschlaggebendes Wettbewerbskriterium ist, finden wir schon heute gute und individuelle Lösungen. Sie sprechen von Risiken der Beschaffung zu Marktpreisen: Welche Risiken sind das? Vieles ist bei einer Strombeschaffung zu Marktpreisen noch unklar: Bleiben die Strompreise so tief, wenn der Euro gegenüber dem Franken wieder stärker wird? Was ist, wenn die Konjunktur wieder anzieht? Mit einer Beschaffung zu Marktpreisen steigen die Risiken, auch für die Konsumenten. Diese Risiken zu verstehen braucht, spezielles Know-how. Dazu kommt: Wer sich einmal für eine Beschaffung zu Marktpreisen entschieden hat, kann nicht einfach zur Beschaffung auf Basis Versorgungsenergie zurückkehren, wenn der Markt dreht. Es gilt unausgesprochen: Einmal frei, immer frei. Deshalb ist dieser Schritt gut abzuwägen. Die Beschaffungsstrategie will deshalb gut überlegt sein. Kommen Sie nicht unter Druck, Ihre Strompreise senken zu müssen? Verlangen die Kunden von Ihnen einen Wechsel in der Beschaffungsstrategie? Auch wir überdenken unsere Strompreise laufend und machen gegebenenfalls Anpassungen. Die Beschaffung auf Basis Versorgungsenergie ist momentan 10 bis 20% teurer als die Beschaffung zu Marktpreisen. Wir geben nicht die vollen Mehrkosten in der Strombeschaffung auf Basis Versorgungsenergie an die Konsumenten weiter. Die Mehrkosten werden in erster Linie durch uns in Form einer Margenreduktion getragen. Unseren Kunden sind eine hohe Versorgungssicherheit und stabile Konditionen wichtig. Zudem stehen wir für Gespräche jederzeit zur Verfügung.

17 Seite 17 von 20 Ist Ihr Verhalten nicht riskant? Sie verpassen den Markt und werden Kunden verlieren. Die Antwort dazu kann erst in der Zukunft gegeben werden. Riskant ist es, kurzfristigen Markttrends nachzueilen. Unsere Kunden wissen, dass wir für sie schauen und wir unsere Beschaffungsstrategie dann anpassen, wenn es auch aus Sicht der Versorgungssicherheit Sinn macht. Eine nachhaltige Beschaffungsplanung ist auch im Sinne unserer Kunden und unserer Eigentümer. Haben Sie nicht einfach die Marktentwicklung verschlafen und sind zu nett zu Ihrem Vorlieferanten? Nein. Darum geht es nicht. Wir führen mit unserem Vorlieferanten laufend Gespräche und überdenken unsere Beschaffungsstrategie. Allerdings ist für uns der Moment noch nicht gekommen, um auf Marktpreise umzuschwenken. Viele EVUs haben mit einem Teil ihrer Strombeschaffung zu Marktpreisen gewechselt, um einmal den Markt spielen zu lassen und Erfahrungen zu sammeln. Das ist ein legitimer Weg. Für uns stand die Verlässlichkeit und Stabilität im Vordergrund. Werden Sie nächstes Jahr zu Marktpreisen einkaufen? Diese Frage kann heute noch nicht beantwortet werden. Allerdings beobachten wir den Markt genau. Wir prüfen für nächstes Jahr verschiedene Beschaffungsstrategien. In welchem Zusammenhang steht Ihre Beschaffungsstrategie zur neuen Energiestrategie 2050 des Bundes, beziehungsweise des kantonalen Energiegesetzes? Unsere Beschaffung ist damit völlig im Einklang. Weder die Energiestrategie des Bundes noch das kantonale Energiegesetz verlangen oder erfordern, dass wir momentan unsere Beschaffungsstrategie ändern. Mit unserer aktuellen Beschaffungsstrategie und unseren Überlegungen betreffend der zukünftigen Strategie orientieren wir uns auch an den politischen Rahmenbedingungen.

18 Seite 18 von Strombeschaffung zu Marktpreisen Wieso haben Sie sich für eine Strombeschaffung zu Marktpreisen entschieden? Zurzeit liegt der Marktpreis 10 bis 20% unter der Beschaffung auf Basis Versorgungsenergie. Wir haben uns in den letzten Monaten auf die neue Beschaffungssituation vorbereitet und wollen nun die gebotene Marktchance für unsere Kunden nutzen. Werden Sie die Beschaffungsvorteile an die Kunden weitergeben? Ja, soweit möglich. Wir überprüfen laufend unsere Preise. Ein wesentlicher Teil des Strompreises betrifft allerdings die fixen Netzkosten. Der Handlungsspielraum für Preisnachlässe ist daher klein. Es ist immer unser Bestreben, für unsere Kunden optimale Konditionen zu schaffen, gleichzeitig aber auch für unsere Eigner rentabel zu arbeiten. Wieso haben Sie Ihre Preise jetzt noch nicht gesenkt? Gemäss Gesetz werden die Strompreise jeweils im August für das nächste Jahr festgelegt. Die Marktpreise sanken aber erst gegen Ende Wir haben diese Möglichkeit genutzt und werden die Vorteile unseren Kundinnen und Kunden bei der nächsten Preisfestlegung weitergeben können. Wir prüfen zurzeit, was allenfalls noch 2013 möglich ist. Kann es sein, dass Sie nächstes Jahr die Preise wieder erhöhen müssen, weil der Marktpreis steigt? Es ist davon auszugehen, dass die heute angebotenen Preise für eine Beschaffung zu Marktpreisen für die Jahre 2014, 2015 und 2016 unter den Preisen von Versorgungsenergie liegen. Grundsätzlich bedeuten Marktpreise aber schon mehr Schwankungen. D.h., die Preise können auch wieder ansteigen. Ist das nicht ein grosses Risiko für Ihr Unternehmen? Nein, wir haben unsere neue Beschaffungsstrategie seriös vorbereitet. Die Risiken sind überschaubar und uns bekannt. Soweit möglich, haben wir uns auch entsprechend abgesichert. Haben Sie unter dem Strich nicht mehr Aufwand bei der Strombeschaffung? Die Strombeschaffung zu Marktpreisen kann je nach gewählten Beschaffungsprodukten komplex und somit zeitintensiv sein. Das stimmt. Allerdings haben wir gute Partner und eine steile Lernkurve. Jeder muss in Zukunft eine gewisse Beschaffungskompetenz haben oder sich geeignete Partner suchen. Wir haben hier nun bereits einen Teil der Arbeit gemacht.

19 Seite 19 von 20 Einmal Markt, immer Markt ist das nicht ein Risiko? Nein. Mittelfristig werden alle Stromlieferverträge zu Marktpreisen abgeschlossen werden. Wir nehmen hier nur einen Trend vorweg und nutzen diesen für unsere Kunden. Zudem gehen wir davon aus, dass uns unser Vorlieferant auch in Zukunft gerne beliefern wird. Die Preise werden dann Verhandlungssache sein. Sie sind nach wie vor stark mit der AEW Energie AG verbandelt. Befürchten Sie nicht Nachteile? Nein. Die Zusammenarbeit mit der AEW Energie AG wird weiterhin konstruktiv und partnerschaftlich sein. Es ist zwar für alle Marktteilnehmer eine neue Situation, aber es ist die Zukunft. Auch mit der AEW Energie AG können wir über Marktpreise oder andere Dienstleistungen sprechen. Zudem, was den Netzbetrieb angeht, so ist das eine andere Geschichte. Unsere Zusammenarbeit in diesem Bereich ist stark reguliert. Beziehen Sie nun billigen Kohlestrom aus Deutschland? Woher kommt Ihr Strom? Nein. Wir beziehen keinen Kohlestrom aus Deutschland. Wir beziehen den Strom zu Marktpreisen von Lieferant XY. Zudem passen wir den Strommix an die Bedürfnisse unserer Endkunden an. Grundsätzlich kann Folgendes gesagt werden: Der Vorteil einer aktiven Beschaffung am Markt ist, dass ich genau auswählen kann, bei wem ich was beziehen möchte. Bei der Beschaffung auf Basis Versorgungsenergie erhalte ich ungefähr den Strom aus dem Produktionsmix des Vorlieferanten, also der Axpo AG, und bin in meiner Wahl weniger frei. In welchem Zusammenhang steht Ihre Beschaffungsstrategie zur neuen Energiestrategie 2050 des Bundes, beziehungsweise des kantonalen Energiegesetzes? Unsere Beschaffung ist damit völlig im Einklang. Einerseits fördert und fordert der Bund den liberalisierten Strommarkt, andererseits können wir mit unserer Beschaffungsstrategie auf die neuen Anforderungen aus Energiestrategie und kantonalem Energiegesetz optimal reagieren und die Stossrichtung unterstützen. Über den VAS Der VAS vertritt die Interessen von 108 lokalen und regionalen n. Die Mitglieder versorgen im Kanton Aargau total Endkunden zuverlässig mit Elektrizität. Dabei werden mehr als GWh Strom pro Jahr verteilt. Dies entspricht etwa 5% des gesamten Stromverbrauchs in der Schweiz und einem Gegenwert von etwa 450 Millionen Franken. VAS gebündeltes Wissen für Aargauer

20 Seite 20 von 20 Von einer langfristig passenden Strombeschaffung profitieren die sowie die Aargauerinnen und Aargauer gleichermassen. Telefon Fax

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