Ergebnisse der Teilnehmer-Evaluation des Intensivkurses. Medizinische Biometrie und Epidemiologie (Sommersemester 2009)

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1 Ergebnisse der Teilnehmer-Evaluation des Intensivkurses Medizinische Biometrie und Epidemiologie (Sommersemester 2009) Format und Inhalte der Veranstaltung Der im Sommersemester 2009 vom IMBE (Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie) der Medizinischen Fakultät der Privaten Universität Witten / Herdecke für Studierende des ersten klinischen Semesters Humanmedizin angebotene Intensivkurs hat in sechs Doppelstunden die Themengebiete Graphiken und Tabellen in Manuskripten wann was anwenden?, Statistische Signifikanz und Klinische Relevanz ein Widerspruch?, Von Wilcoxon bis McNemar wann welchen Test anwenden?, eine Trainingseinheit mit dem Ziel Anwendungen Kombination von Tests und Graphiken / Lagemaßen, Grundideen der Fallzahlplanung sowie Wie baue ich eine Dissertation auf? präsentiert. Nach den biometrischen Einführungen haben alle Studierenden zwei jeweils zweistündige Praktikums-Termine unter Einbezug der Software SPSS absolviert, in denen an klinischen Studiendatensätzen der Ophthalmologie und Oralchirurgie die erlernte Methodik als Training für die eigene Dissertation eingeübt wurde. Ziel des Praktikums war, aus einer selbst erstellten Studienauswertung einen Kongress-abstract zu dieser Studie zu erstellen. Die Veranstaltung wurde in dieser Form erstmalig an der Medizinischen Fakultät der UWH ausgerichtet. Nach Ende der letzten Kursstunde wurden die Anwesenden gebeten, einen standardisierten Fragebogen zum Kurs auszufüllen (eine entsprechende Evaluation des Praktikums erfolgte hiervon unabhängig). Es sind von initial 30 zugelassenen Teilnehmer(inne)n am Ende der Veranstaltung 25 auswertbare Bögen abgegeben worden. Ergebnisse: Noten und Items Die Hauptkriterien Inhalt, Verständnis und Lerneffekt wurden von den Teilnehmern fast ausschließlich mit den Noten sehr gut und gut bewertet, konkret ergaben sich für den Inhalt die mittlere Benotung 1.0 (24 x sehr gut, 1 x gut ) und die mediane Benotung 1.0, für das Verständnis die mittlere Benotung 1.6 (10 x sehr gut, 14 x gut und 1 x befriedigend ) und die mediane Benotung 2.0, sowie für den Lerneffekt die mittlere Benotung 1.7 (10 x sehr gut, 13 x gut, 2 x befriedigend ) und die mediane Benotung 2.0. Die 11 Freitextfragen zur Bewertung des Kursverlaufes wurden von den Teilnehmern weitestgehend in positiver Tendenz beantwortet (Antwortverteilung wie folgt): Der Stoff wurde anschaulich und verständlich vermittelt. 20 x trifft genau zu, 5 x trifft ziemlich zu Die Veranstaltung wirkte logistisch gut vorbereitet. 23 x trifft genau zu, 2 x trifft ziemlich zu Das Handout hat mir das Mitkommen / Mitdenken wirklich erleichtert. 1 x keine Angabe, 7 x trifft ziemlich zu, 17 x trifft genau zu

2 Räumliche und technische Randbedingungen waren in Ordnung. 2 x trifft wenig zu, 11 x trifft ziemlich zu, 12 x trifft genau zu Es wurden für meine Dissertation relevante Inhalte vermittelt. 1 x keine Angabe, 2 x trifft ziemlich zu, 22 x trifft genau zu Das Tempo in der ersten Hälfte (Deskription) war angemessen. 1 x trifft gar nicht zu, 2 x trifft wenig zu, 9 x trifft ziemlich zu, 13 x trifft genau zu Das Tempo in der zweiten Hälfte (Signifikanztests) war angemessen. 1 x trifft gar nicht zu, 1 x trifft wenig zu, 11 x trifft ziemlich zu, 12 x trifft genau zu Die Veranstaltung hatte einen roten Faden. 1 x trifft ziemlich zu, 24 x trifft genau zu Der Dozent konnte den Stoff gut vermitteln. 25 x trifft genau zu Die Veranstaltung hat zu viele Grundlagen vorausgesetzt. 6 x trifft gar nicht zu, 4 x trifft wenig zu, 13 x trifft ziemlich zu, 2 x trifft genau zu Die Veranstaltung hat bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen. 3 x trifft ziemlich zu, 22 x trifft genau zu Freitextkommentare (in 24 von 25 Bögen enthalten) Nachfolgend werden alle in den Bögen angegebenen Kommentare wörtlich wiedergegeben, um eine Selektion auszuschließen; verschiedene Aspekte in Kommentaren eines Fragebogens wurden ohne Sinnveränderung als einzelne Anmerkungen gelistet. positive Anmerkungen (26) 1. super, dass so ein Institut gegründet wurde / wird! 2. Bitte auch für kommende Semester dieses Angebot ermöglichen danke! 3. sehr gute Zusammenfassungen im Skript, sehr hilfreich so wie die Zusammenfassung immer wieder des Vortrags 4. Danke für das Engagement, die Mühe und Geduld! 5. Prof. Dr. Krummenauer hat es geschafft trockenen Inhalt, bei dem man als Student auch schnell mal abschaltet, verständlich und interessant zu vermitteln. Diesen Dozenten darf man nicht gehen lassen! 6. Prof. Krummenauer hat den teils sehr komplizierten Stoff sehr geduldig, anschaulich und gut verständlich vermittelt didaktisch hervorragend, dabei sehr sympathisches Auftreten: ohne seine Autorität als Professor und Dozent nutzen zu müssen, alle seine Teilnehmer still und aufmerksam gehalten Dozent top, bin echt positiv überrascht. 7. guter und netter Dozent 8. Eine super Vorlesung toll, dass endlich sowas angeboten wurde.

3 9. Eine der besten Veranstaltungen, die ich besucht habe. 10. Wunderbare Einstiegsveranstaltung zum richtigen Zeitpunkt im Studium, sehr guter Dozent 11. Sehr gute Kombination zwischen Inhalten und Beispielen etc vielen Dank! 12. super Skript, gut strukturiert, super Vorlesungen 13. kompetentes Auftreten, hohes Engagement toll! 14. Toller Dozent viel Engagement, hat Fragen toll beantwortet, sympathisch. Danke! 15. Vielen Dank für Ihr Engagement! 16. Als Einführung in die Medizinische Biometrie und Epidemiologie fand ich diesen Intensivkurs sowohl vom zeitlichen Rahmen als auch vom Tempo und Stoff sinnvoll gestaltet. Auf eine vertiefende Einarbeitung während meiner Doktorarbeit fühle ich mich nun gut vorbereitet. 17. Vielen Dank Didaktik und Engagement des Dozenten waren hervorragend! 18. Die Veranstaltung war sehr gut strukturiert und vorbereitet, der Dozent wirkt sehr engagiert und kompetent didaktisch hervorragend! Die Veranstaltung hat mir Spass gemacht und ich habe den Eindruck, viel gelernt zu haben. Kritikpunkte kann ich leider keine finden, (daher auch) keine Verbesserungsvorschläge. Weitere Angebote dieses Dozenten würde ich nach Möglichkeit wahrnehmen. 19. Da ich gerade mit der Planung meiner Dissertation beschäftigt bin, war der Kurs zum genau richtigen Zeitpunkt. Der Inhalt war genau richtig und der Dozent perfekt organisiert und absolut kompetent. Auf Fragen wurde super eingegangen. 20. Absolut empfehlenswerter Kurs ich bin auf jeden Fall an weiterführenden Kursen interessiert. Danke! 21. Der Inhalt war gut daran angepasst, was in einer Doktorarbeit an Wissen notwendig ist. 22. Am Engagement dieses Dozenten sollten sich Viele in dieser Uni ein Beispiel nehmen! 23. Der Dozent hat die Inhalte sehr anschaulich vermittelt. Ich glaube, mir hat es den Einstieg in meine Dissertation sehr vereinfacht. 24. Skript super, der Dozent ist wirklich sehr engagiert und war mit Spass dabei das war echt toll! 25. Vielen Dank! Ein erster Einblick, was überhaupt die Doktorarbeit ist hat viel Spass gemacht! 26. regte mich an über eine Doktorarbeit nachzudenken und motivierte mich, das Thema zu vertiefen! kritische Anmerkungen / Verbesserungsvorschläge (10) 1. gerne mehr Grundlagen 2. für Vertiefung mehr Zeit einplanen im gegebenen Rahmen sehr gut 3. gerne noch einmal ausführlicher 4. Mir wäre hilfreich gewesen, eine Arbeit von vorne bis hinten durchzusprechen wie lege ich die Bedingungen fest, wie gehe ich konkret vor mit Datenerhebung, Graphikerstellung etc. Ansonsten sehr gut! 5. Die Praktika haben mich in der Geschwindigkeit etwas überfordert 6. Die Veranstaltungen waren zu lang und sehr viel Stoff musste in kurzer Zeit vermittelt werden. Es war schwierig, den Spagat zwischen fehlenden Grundlagen und Handlungswissen zu machen. Es war sehr gut, dass dazu viel gesagt wurde in den Veranstaltungen. Diese hatten durch das hohe Engagement des Dozenten eine sehr hohe Qualität.

4 7. Vermittlung war sehr gut, nur die Grundlagen waren leider nicht ausreichend vorhanden. 8. Einziges Minus in den zwei Wochen: Ich habe in Teilen Schwierigkeiten gehabt, Fakten nachzuvollziehen. 9. Es wäre schön gewesen, wenn wir etwas mehr Zeit gehabt hätten, um die Dinge auch zu Hause nach zu arbeiten. 10. Zu räumlichen Voraussetungen Audimax hatte keine Tische gehabt, Raum AgnesKarl war am Montag morgen sehr unordentlich. Diskussion Summarisch ist die Veranstaltung durchgängig positiv bewertet worden das interaktive Konzept eines skills-kurses mit der Anleitung zum Selbst-Auswerten scheint das Interesse der Teilnehmer gefunden zu haben und nicht zuletzt eigene Promotionsvorhaben zu katalysieren. Verglichen mit Evaluationsergebnissen vergleichbarer Veranstaltungen z.b. an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden muss jedoch selbstkritisch eine etwas kritischere Bewertung durch die Studierenden der Wittener Fakultät attestiert werden: Während z.b. bei einem fast identisch formatierten Kurs im Wintersemester 2008 in Dresden Inhalt, Verständnis und Lerneffekt im Median mit sehr gut benotet wurden, war dies im vorliegenden Kurs nur für die inhaltliche Präsentation der Fall. Auch bei den Verteilungen der elf einzeln erfragten Dimensionen zeigten sich zum Teil Verschiebungen: So wurden z.b. die Fragen 6 und 7 zum Tempo der Veranstaltung seitens der Dresdner Studierenden fast ausnahmslos mit der bestmöglichen Bewertung trifft genau zu bewertet worden, während seitens der Wittener Studierenden sogar vereinzelt Negativ-Einstufungen erfolgt sind. Gründe für diese tendentiell schlechtere Bewertung sind schwer zu diskutieren auf Basis einer anonymen Befragung. Denkbar ist die insgesamt sehr straffe Folge der Kurseinheiten innerhalb eines Fensters von zwei Wochen der Dresdner Kurs wurde ganzsemesterig im Format einer Doppelstunde pro Woche angeboten. Eine alternative Erklärung könnte jedoch auch direkt aus der Formatierung des Wittener Kurses (je zwei Doppelstunden hintereinander) und die deutlich größere Anzahl in Witten zugelassener Teilnehmer (30 statt 20 Studierende) resultieren. Eine zeitliche Entzerrung der Doppelstunden scheint auch dem Dozenten durchaus wünschenswert ob und wie weit diese jedoch innerhalb des an verteilten Standorten agierenden Modellstudiengang in Witten möglich sein wird, steht zu prüfen. Vor allem aus den in dieser Befragung sehr umfangreich erfolgten Freitextangaben können zwei weitere Ansatzpunkte zur Optimierung der Veranstaltung abgelesen werden: Zum einen haben diverse Studierende die räumlichen Rahmenbedingungen kritisiert, in denen die Veranstaltung ausgerichtet wurde (siehe auch Frage 4 oben). Dieser Kritik muss sich der Dozent leider anschließen: Zum einen wurden wiederholt Räume doppelt vergeben, sodass sehr kurzfristig neue Hörsääle von Studiendekanat und Dozent gesucht werden mussten, zum anderen war nicht immer eine hinreichende Zahl von Sitz- und Arbeitsplätzen sicherbar in den zugeteilten Räumlichkeiten. Die hygienischen Rahmenbedingungen im Raum AgnesKarl wird der Dozent an anderer Stelle offen kommentieren ein Studium, welches die Fachdisziplin Hygiene vorhält, sollte nicht in einer solchen Umgebung unterrichtet werden müssen. Ein weiterer in den Freitexten und auch persönlichen Rückmeldungen an den Dozenten oft angesprochener Aspekt ist der Wunsch der Studierenden nach einer umfangreicheren Fundierung der präsentierten Inhalte ( Grundlagen ). Hier wird zu prüfen sein, ob dies besser

5 in einem sich anschließenden Lehrangebot z.b. einem Journal Club zur Medizinischen Biometrie oder in gewissen Grenzen bereits in der Hauptveranstaltung wird realisiert werden kann. Gegen einen Ausbau der Grundlagen in der Hauptvorlesung spricht deren ohnehin zu diskutierende zeitliche Limitation, da eine sachgerechte Fundierung ein nicht triviales Ausmaß an mathematischen Vorbereitungen erfordert, welche auch nicht zwingend den Kern des Interesses einer medizinischen Studierendenschaft treffen mögen. Conclusio Die Veranstaltung wurde im Sommersemester 2009 erstmalig und auch auf freiwilliger Basis angeboten die compliance der Teilnehmer an diesem Intensivformat motiviert in jedem Fall die Weiterführung und den Ausbau des Konzepts an der Medizinischen Fakultät der UWH. Die früh im Studium angreifende Forschungsorientierung und Vorbereitung auf eigene Promotionsvorhaben scheinen nach der vorliegenden Bewertung in jedem Fall das Interesse und auch die Akzeptanz der Studierenden zu finden. Der Dozent dankt abschließend den Kursteilnehmern für deren durchweg angenehme und interessierte Mitarbeit und wünscht viel Erfolg bei der Anwendung des Erlernten in der eigenen Dissertation! Frank Krummenauer, (Direktor des Instituts für Medizinische Biometrie und Epidemiologie)

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