FINANZPLATZ LUXEMBURG. Partner der Schweiz in der EU
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- Daniel Lange
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1 FINANZPLATZ LUXEMBURG Partner der Schweiz in der EU
2 MIT DER FREUNDLICHEN UNTERSTÜTZUNG VON
3 WILLKOMMENSGRUß S.E. Marc Thill, Botschafter des Großherzogtums Luxemburg in der Schweiz
4 DIE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN FINANZDIENSTLEISTUNGEN S.E. Pierre Gramegna, Finanzminister des Großherzogtums Luxemburg
5 LUXEMBURG, EIN MODERNER FINANZPLATZ Nicolas Mackel, CEO, Luxembourg for Finance
6 EINE PLATTFORM IN DER EUROPÄISCHEN UNION ETABLIEREN Moderator: Alain Hondequin, Generalsekretär, Luxemburger Bankenvereinigung (ABBL) Experten: Steen Foldberg, Managing Director, Julius Baer Investment Services, Luxemburg Christophe Gabriel, CEO, Technology for Banking infrastructure (TBI), Lombard Odier, Zürich Luc Holper, Geschäftsführer, SIX Payment Services (Europe), Luxemburg
7 KAFFEEPAUSE
8 VERMÖGENSSTRUKTURIERUNG: EINE VIELFÄLTIGE UND VOLLSTÄNDIGE TOOLBOX Moderator: Paul Mousel, Gründungspartner und Ko-Vorsitzender, Arendt & Medernach, Luxemburg Experten: Claude Medernach, Legal Counsel, Family Office Services, Banque de Luxembourg Thierry Tani, Senior Relationship Manager, Fuchs & Associés Finance, Luxemburg Case study: Die Lebensversicherung als Vermögensverwaltungs-Instrument Marc Hengen, CEO, Verband der Luxemburgischen Versicherungs-und Rückversicherungsgesellschaften (ACA) Christian Ritz, Direktor-Vertrieb Deutschsprachige Märkte, Bâloise Vie Luxembourg
9 DIE WESENTLICHEN FRAGEN ZU DER VERMÖGENSSTRUKTURIERUNG Globale Vorgehensweise - Privatbank - PSF - Family office Nachlässe - Flexibilität - Anpassung - Anerkennung Steuersystem - Optimierung - Transparenz - DBA / DTT Stabiler Rahmen - Institutionen - Rechtsrahmen - Steuerlicher Rahmen Diversifizierung - Privates oder berufliches Vermögen - Aktiva / Immobilien - Lebensversicherung Mobilität - Anerkennung des Produkts - Vorhersehbare Besteuerung
10 DIE LUXEMBURGISCHEN TOOLS Regulierte gemeinschaftliche Tools OGAW und OGA Teil II Individuelle regulierte Tools SIF (Spezialisierter Investmentfonds) SICAR (Investmentgesellschaft in Risikokapital) Lebensversicherung Nicht regulierte Tools SPF (Familienvermögensverwaltungsgesellschaft) SOPARFI (Finanzholdinggesellschaft) FIAR (Reservierter Alternativinvestmentfonds) Sondertools Treuhand und Verbriefung SCSP (Spezialisierte Kommanditgesellschaft) De lege ferenda : Vermögensstiftung und Trust
11 DIE LUXEMBURGISCHE LEBENSVERSICHERUNG Berechtigte Kunden Natürliche oder juristische Personen innerhalb der EU Kunden ausserhalb der EU unter bestimmten Bedingungen Verwaltung und Verwahrung der Vermögenswerte Breite Palette an zugelassenen Verwahrungsstätten Breite Palette an zugelassenen Investierungen Verwaltung durch einen fachlichen Verwalter Mobilität und Übertragung Europäischer Reisepass der luxemburgischen Versicherer Flexibilität der Begünstigtenklausel Steuersystem Steuerliche Transparenz Neutralität der luxemburgischen Besteuerung
12 CASE STUDY DIE LEBENSVERSICHERUNG ALS VERMÖGENSVERWALTUNGS-INSTRUMENT
13 CASE STUDY Strukturierung der Vermögens- und Nachfolgeplanung Asset Protection Sichere und langfristige Lösung Zeichnung einer Lebensversicherung, investiert in FID Verwahrung der Assets im Depot einer Schweizer Bank Diskretionäre Vermögensverwaltung durch Schweizer Vermögensverwaltung
14 CASE STUDY u Anlagerestriktionen der CAA CAA u Quartalsweise Kontrollen u Superprivileg! Kunde u Schutz vor Gläubigern u Aktiva im Sondervermögen Versicherer Depotbank 14
15 CASE STUDY: EUROPÄISCHE EXPATS
16 CASE STUDY: VERMÖGENSÜBERGABE MIT "SICHERUNG" Situation: Harter Wettbewerb mit lokalen Angeboten in Deutschland Lösung: Hochwertige, individuelle Gestaltungen vs. Massenlösungen und Breitenvertrieb Beispiel: Herr Müller möchte Vermögensteile verschenken unter Nutzung der Freibeträge, sie aber nicht komplett aus der Hand geben. Abschluss einer LV durch den Vater Tochter wird 2. VN durch Schenkung 99% Tochter 99% Vater 1% Schenkung zu 99% erfolgt und Freibeträge werden voll ausgenutzt, alle 10 Jahre möglich. Die Tochter hat keine Verfügungsgewalt ohne Zustimmung des Vaters. Der Berater hat die nächste Generation mit am Tisch und eine langfristige Kundenbeziehung. Er lernt neben dem "Patriarchen" die Familiensituation und die Folgegeneration besser kennen. Durch die Thesaurierung der Erträge und der Steuervorteile entspannt sich das Thema Performance. 16
17 MIT DER FREUNDLICHEN UNTERSTÜTZUNG VON
Pressemitteilung. Juni 2006
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