Im Oktober findet in Dijon der Kongress der FAFA in Zusammenarbeit mit der UCBRP statt.
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- Louisa Seidel
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1 PARTNERSCHAFTSVERBAND RHEINLAND-PFALZ / BURGUND e.v. Fédération des Partenariats Rhénanie-Palatinat/Bourgogne Protokoll der Mitgliederversammlung vom 14. März 2014 im Plenarsaal des Landtags Rheinland-Pfalz, Mainz Kaiser-Friedrich-Str. 1, Mainz Telefon: / Telefax: / info@partnerschaftsverband.de April 2014 Beginn: Ende: Leitung: Protokoll: Teilnehmer: Uhr Uhr Präsident Joachim Mertes Martine Durand-Krämer und Brigitta Baierl laut Anwesenheitsliste Präsident Mertes begrüßt alle Anwesenden, insbesondere die französische Generalkonsulin Sophie Laszlo, die Präsidentin und die Vertreter der UCBRP, den ehemaligen Vizepräsidenten des Partnerschaftsverbandes, Clemens Nagel, die Vertreter der Häuser Burgund und Rheinland-Pfalz, der Landesregierung, des Landtags sowie weitere Ehrengäste. Er betont im Hinblick auf die derzeit angespannte Situation zwischen Russland und der Ukraine, dass die Zusammenarbeit der EU-Staaten eine friedliche Zukunft sichere. Russland und die Ukraine sollten auf Deutschland und Frankreich schauen, als Beispiel eines friedlichen Miteinanders nach zahlreichen Kriegen. Eine Verschiebung der Grenzen könne nur politische Probleme verursachen. In diesem Zusammenhang weist er auf die Ausstellung L envers de la guerre/die Kehrseite des Krieges hin, deren Vernissage im Anschluss an die Mitgliederversammlung stattfindet. Frieden in Europa gehe mit der Fortsetzung einer europäischen Politik, verbunden mit Bürger-, Kultur- und Schulaustausch unter den Mitgliedsstaaten, einher. In diesem Sinne dankt er allen Vertretern und Gestaltern der Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Burgund. Im Anschluss gedenkt er der Toten, insbesondere des ehemaligen Landtagspräsidenten und Präsidenten des Partnerschaftsverbandes Rheinland-Pfalz/Burgund, Dr. Heinz Peter Volkert, sowie des Ministers a. D. und Präsidenten der Straßburger Stiftung Fondation Entente Franco- Allemande, André Bord. Die Präsidentin der UCBRP, Françoise Elloy, freut sich, bei der Mitgliederversammlung anwesend zu sein und anschließend beim Umtrunk viele Partner begrüßen zu können. Sie weist auf die Jugendbegegnung hin, die in Mittelböhmen stattfinden wird und auf eine Partnerschaftsbegegnung in Saulieu im Rahmen der Fête du Charolais. Der Président du Groupement de Côte d Or, Henri Lechenet, ist der Ideengeber für das Treffen der Partnergemeinden bei dieser Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit jungen burgundischen Landwirten ausgerichtet wird. Im Oktober findet in Dijon der Kongress der FAFA in Zusammenarbeit mit der UCBRP statt. Frau Elloy betont, dass die Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Burgund beispielhaft ist und bleibt. BANKVERBINDUNG: SPARKASSE MAINZ IBAN: DE BIC: MALADE51MNZ
2 2 Generalkonsulin Sophie Laszlo, die zum ersten Mal an der Mitgliederversammlung teilnimmt, betont, dass es ihr immer wieder eine große Freude sei, nach Mainz zu kommen. Sie lobt die sehr lebendige Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Burgund, die von Menschen getragen wird und mit vielen Treffen auf familiärer, schulischer oder kommunaler Ebene verbunden ist. Diese Partnerschaft ist ein Beispiel in der deutsch-französisch-europäischen Zusammenarbeit. Frau Laszlo dankt allen engagierten Verantwortungsträgern. Sie weist auf die Europawahl am 25. Mai hin und bedauert, dass viele Menschen Europa mit Finanzkrise und Jugendarbeitslosigkeit verbinden, denn nicht die einzelnen Länder sondern nur Gesamteuropa kann heute Gewicht in der Weltgeschichte haben. Es sei eine gemeinsame Aufgabe, das kulturpolitische Werk im Dienste der europäischen Zusammenarbeit zu schätzen und zu bewahren. Präsident Mertes - der eine Woche davor mit den Insignien des Commandeur de l Ordre du Mérite ausgezeichnet wurde - dankt Frau Generalkonsulin Laszlo für diese Auszeichnung, die er für alle in der Partnerschaft Engagierten entgegen genommen habe. Die Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung wird festgestellt. TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung Die Tagesordnung, die den Mitgliedern vorab mit der Einladung zugesandt worden war, wird genehmigt. TOP 2 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2013 Das Protokoll wird genehmigt. TOP 3 Tätigkeitsbericht des Vorstands 2013 wurden 19 Jubiläen gefeiert, darunter 50-jährige zwischen: Koblenz und Nevers Saulheim und Beire-le-Chatel Bad Kreuznach und Bourg-en-Bresse Nierstein und Gevrey-Chambertin Germersheim und Tournus Bechtheim und Saint-Romain Januar: Mai: Im Rahmen des 50. Jubiläums des Elysée-Vertrags hat der Partnerschaftsverband - das Programm koordiniert, das zum deutsch-französischen Tag von zahlreichen Mainzer Institutionen angeboten wurde (u.a. Haus Burgund und Landessportbund in Zusammenarbeit mit Landtag und Staatskanzlei, DFG Mainz, Freundschaftskreis Mainz-Dijon, Institut Français, Geographie für Alle). - eine Broschüre herausgegeben mit Anekdoten und Erinnerungen seiner Mitglieder zu den deutsch-französischen und den rheinland-pfälzischburgundischen Beziehungen in den 50er und 60er Jahren. Eine Botschaft an die Jugend ist mit dieser Broschüre verbunden: welchen Weg mussten wir die ältere Generation zurücklegen, damit ihr - die heutige Jugend - so frei und unkompliziert in einem großen, friedlichen Europa unterwegs sein könnt! Teilnahme am Verfassungsfest im Landtag mit Informationen über die Region Burgund und die Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Burgund, Verkauf von burgundischen Spezialitäten sowie Weinen aus Bacharach und Santenay (mit Unterstützung des Vereins Internationale Partnerschaften Bacharach ).
3 3 Juni: November: RLP-Tag in Pirmasens Der Partnerschaftsverband ist dem Aufruf der Staatskanzlei gefolgt, hat eine burgundische Folkloregruppe - Les Compagnons du Bareuzai ausfindig gemacht und bei ihrem Besuch in Pirmasens betreut. Die Gruppe nahm in burgundischen Trachten am Festumzug teil, begeisterte das Publikum durch ihre Tänze und überreichte Ministerpräsidentin Malu Dreyer einen Präsentkorb mit burgundischen Spezialitäten. Im Rahmen der Französischen Woche in Mainz, für die das Institut Français federführend ist, präsentierte der Partnerschaftsverband in Zusammenarbeit mit Philipp Münch die Ausstellung Mainz der Wiederaufbau 1950, bei der sowohl Bilder vom zerstörten Mainz als auch Pläne von einem möglichen Wiederaufbau gezeigt wurden, die die französischen Besatzungsmächte bereits 1945 entworfen hatten, die der Öffentlichkeit jedoch bis heute völlig unbekannt waren. Die Vernissage der Ausstellung im Institut Français war zugleich Eröffnung der Französischen Woche durch die Generalkonsulin Sophie Laszlo. Im Rahmen der Französischen Woche wurden außerdem Preise an die besten DELF-Absolventen (Diplôme Elementaire de Langue Française) verliehen. Der Partnerschaftsverband beteiligte sich an dieser Preisverleihung zusammen mit dem Institut Français, dem Freundschaftskreis Mainz-Dijon und der Vereinigung der Französischlehrer. TOP 4 Wahl des neuen Schatzmeisters und des neuen Rechnungsprüfers Nachdem Hartwig Mannert im April 2013 sein Amt als Schatzmeister aus gesundheitlichen Gründen niederlegen musste, hat der bisherige Rechnungsprüfer, Prof. Dr. Gunnar Schwarting Geschäftsführer des Städtetages Rheinland-Pfalz dieses Amt kommissarisch übernommen. Als neuer Rechnungsprüfer stellt sich Siggi Herrmann Protokollchef beim Landtag zur Wahl. Prof. Dr. Schwarting wird einstimmig als neuer Schatzmeister und Herr Herrmann, ebenfalls einstimmig (bei eigener Enthaltung), als neuer Rechnungsprüfer gewählt. Die Herren bedanken sich für das ihnen entgegengebrachte Vertrauen. TOP 5 TOP 6 Bericht des Leiters des Hauses Rheinland-Pfalz in Dijon, Herrn Till Meyer liegt schriftlich vor Bericht der Leiterin des CRB Haus Burgund in Mainz, Frau Mélita Soost liegt schriftlich vor TOP 7 Bericht der Regionalbeauftragten Stellvertretend für seine Kollegen berichtet Martin Haller, MdL, von den Aktivitäten der Regionalbeauftragten. Da bei den 50. Jubiläen meist ein Mitglied des geschäftsführenden Vorstands anwesend war, haben die Regionalbeauftragten eher an kleinen, feinen Veranstaltungen teilgenommen, Grußworte gesprochen, Urkunden an die Gemeinden überreicht und verdiente Personen geehrt. Den von der Geschäftsstelle angeregten zwanglosen Austausch mit den Vertretern der Gemeinden vor der Mitgliederversammlung betrachtet Herr Haller als eine sehr gute Idee. Er plädiert dafür, die Zusammenarbeit mit jungen Erwachsenen zu fördern, was mit einer Intensivierung des Erlernens der frz. Sprache einhergeht. Herr Haller regt ebenfalls den Ausbau der Kontakte unter den Regionalbeauftragten an und dankt der Geschäftsstelle für die hervorragende Zusammenarbeit.
4 4 TOP 8 Anträge, Anregungen und Aussprache Vorstandsmitglied Gisela Bader-Schnittert weist auf die Jugendbegegnung im Rahmen des 4er- Netzwerks der Regionalpartner vom 18. bis 22. Mai 2014 in Mittelböhmen hin, für die noch Teilnehmer gesucht werden. Europa sollte man mit den Ideen füllen, die wir in der Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Burgund praktizieren. TOP 9 Vorhaben 2014 Generalsekretärin Durand-Krämer berichtet zunächst über neue Partnerschaften bzw. die Partnerschaftssuche: Schulen: Etwa 12 Schulen suchen eine Partnerschule in Burgund, teilweise seit längerer Zeit. ETwinning (Internetbasierte Partnerschaft für bestimmte, punktuelle Projekte) ist eine neue Art der Zusammenarbeit, sollte und kann aber eine traditionelle Schulpartnerschaft mit persönlichem Schüleraustausch nicht ersetzen. An diesen Schulpartnerschaften arbeitet der Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz/Burgund mit Frau Lanaud-Lecomte im Rectorat de Dijon konstruktiv zusammen. Chor: Ein Dijoner Chor Poly son hat 2013 den Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz/Burgund um Unterstützung beim Aufbau einer Partnerschaft / Zusammenarbeit mit einem Chor aus Mainz gebeten. Der von uns angefragte Chor Cant Allegro aus Mainz-Weisenau war sofort von der Idee begeistert. Das erste gemeinsame Konzert findet bereits Anfang Mai 2014 unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Michael Ebling in Mainz statt; unterstützt wird diese Begegnung außerdem von der Landesregierung, dem Landtag und dem Haus Burgund. Der Gegenbesuch in Dijon ist bereits für Herbst 2014 geplant. Landkreis Mainz-Bingen: Der Landkreis Mainz-Bingen hat eine Delegation aus der Communauté d agglomération Beaune/Chagny für den kommenden Herbst eingeladen. Man muss jedoch die Kommunalwahl am 23. und 29. März in Frankreich abwarten, um zu wissen, wie sich diese angebahnte Partnerschaft entwickeln wird. Städte und Gemeinden: Die Stadt Neuwied hat uns eine Anfrage nach einer Partnerstadt in Burgund vorgelegt. Die burgundischen Kollegen sind informiert. Auch hier müssen die Ergebnisse der Kommunalwahl in Frankreich abgewartet werden. Sonstige Vorhaben: Im April wird der Austausch der Osterkerzen zwischen den Kathedralen St Bénigne in Dijon und St. Martin in Mainz stattfinden. Präsident Mertes wird bei dieser Zeremonie persönlich in Dijon anwesend sein wird der Austausch der Osterkerzen wieder in Mainz stattfinden. Der Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz/Burgund arbeitet bereits jetzt mit Frau Reinhardt und dem Bischöflichen Ordinariat zusammen, um dieser symbolträchtigen Zeremonie den ihr gebührenden Glanz zu verleihen. Ein Beitrag der Maîtrise de la Cathédrale de Dijon (Dijoner Domchor) ist in Planung. Regelmäßige Veranstaltungen: Vorlesewettbewerb das Finale findet am 23. Mai 2014 im Plenarsaal des Landtags statt.
5 5 Mit 149 Schülern aus 113 weiterführenden Schulen wurde im Schuljahr 2012/13 eine neue Rekordzahl erreicht. Frau Durand-Krämer dankt Präsident Mertes, der wieder den Plenarraum für das Finale zur Verfügung stellt, was der Veranstaltung einen besonderen Glanz verleiht. Sie lädt, wie jedes Jahr, die Vertreter der UCBRP Françoise Elloy und Hannelore Cenefels dazu ein. Zum Concours de lecture en langue française, der Parallelveranstaltung in Dijon, hat der Partnerschaftsverband der UCBRP Taschen mit dem Ausdruck I love Mainz zur Verfügung gestellt. Verfassungsfest am 18. Mai: Der Partnerschaftsverband wird sich wie in den Vorjahren beteiligen. Frau Durand-Krämer appelliert an die Gemeinden, die Geschäftsstelle dabei zu unterstützen. Rolf Heidrich aus Bacharach erklärt sich spontan bereit, erneut Weine aus Bacharach und Santenay am gemeinsamen Stand mit der Geschäftsstelle anzubieten. Jugendbegegnung im Rahmen des 4er Netzwerks: Die regelmäßig stattfindende Veranstaltung findet dieses Jahr vom 18. bis 22. Mai in Mittelböhmen statt. Sie wird von den tschechischen Kolleginnen konzipiert und organisiert. Ansprechpartnerin ist Janina Rassadin - Leiterin der Koordinierungsstelle des Partnerschaftsverbandes Rheinland-Pfalz /Oppeln und Rheinland-Pfalz/Mittelböhmen in Mainz - die für weitere Informationen kontaktiert werden soll. Projektbeschreibung, Programm und Anmeldebogen sind außerdem in der Geschäftsstelle verfügbar und werden auf Wunsch per Mail zugeschickt. Generalsekretärin Durand-Krämer wirbt für diese Jugendbegegnungen, die für die Teilnehmer aus den 4 Partnerregionen ein faszinierendes gelebtes Europa darstellen. Rheinland-Pfalz-Tag in Neuwied: Die rheinland-pfälzischen Partnerregionen Burgund, Oppeln, Mittelböhmen werden sich gemeinsam an einem Stand präsentieren. Der Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz/Burgund wird Informationen über Burgund, die Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Burgund und die Rolle bzw. Arbeit des Partnerschaftsverbandes zur Verfügung stellen. Auf die Bitte um Unterstützung, die bereits im September an die Gemeinden in der Nähe von Neuwied gegangen ist, haben Montabaur, Rengsdorf und Vallendar positiv geantwortet. Es werden entsprechend am Stand Regionalprodukte aus Montabaur und Tonnerre sowie aus Rengsdorf und St. Pierre-le-Moutier angeboten; darüber hinaus wird eine Gruppe aus Vallendar und Cercy-la-Tour die rheinland-pfälzisch/burgundische Partnerschaft beim Festumzug repräsentieren. Generalsekretärin Durand-Krämer dankt allen Helfern - stellvertretend Herrn Harlé aus Montabaur, Herrn Ballmann aus Rengsdorf und Herrn Hellbach aus Vallendar - für Ihre Bereitschaft, beim Rheinland-Pfalz-Tag mitzuwirken. Sie ist überzeugt, dass diese gemeinsame Aktion sowohl für die Rheinland-Pfälzer als auch ihre burgundischen Partner ein unvergessliches Erlebnis sein wird. In diesem Zusammenhang blickt sie voraus auf das Jahr 2016: Der Rheinland-Pfalz-Tag wird voraussichtlich in Alzey stattfinden und die Geschäftsstelle plant jetzt schon, das 60. Jubiläum des Partnerschaftsverbandes Rheinland-Pfalz/Burgund in diesem Rahmen zu feiern. Der Partnerschaftsverband möchte sich am Programm auf der Bühne der Staatskanzlei und am Festumzug beteiligen, wie immer mit Unterstützung der anliegenden gepartnerten Gemeinden. Sie ruft die anwesenden Gemeindevertreter auf, Ideen und Anregungen an die Geschäftsstelle heranzutragen, was gemeinsam mit den burgundischen Partnern angeboten werden kann. Ob Tanz, Musik, gastronomische Spezialitäten, alles ist willkommen.
6 6 Sie bittet außerdem, bereits jetzt die burgundischen Partner auf diesen Termin aufmerksam zu machen und sie einzuladen, anlässlich des 60. Jubiläums des Partnerschaftsverbandes Rheinland-Pfalz/Burgund den Tag mit einem Festabend abzuschließen, so wie es 2008 in Bad Kreuznach der Fall war. Netzwerk, Zusammenarbeit und Synergie - sowohl mit den Mitgliedern als auch mit den burgundischen Kollegen - sind und bleiben der Wunsch und das Motto der Arbeit der Geschäftsstelle. Ruanda-Reise: Zurück zu 2014: Ein ganz besonderes Projekt bietet der Partnerschaftsverband Rheinland- Pfalz/Burgund - clé en main / schlüsselfertig - an: eine deutsch-französische Reise nach Ruanda. Es ist das erste Mal, dass der Partnerschaftsverband in Zusammenarbeit mit dem Verein Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Ruanda eine solche Reise anbietet. Die rheinland-pfälzischen Gemeinden sollen direkt Ihre burgundischen Partner ansprechen, dafür sind die vorgelegten Flyer gleich zweisprachig gestaltet worden. Anmeldefrist ist Mitte Juni. Martine Durand-Krämer fügt hinzu, dass eine weitere Zusammenarbeit vorgesehen ist: der Besuch einer ruandischen Delegation in Rheinland-Pfalz und Burgund, voraussichtlich im Herbst Abschließend weist sie auf die Vernissage der Ausstellung Die Kehrseite des Krieges L envers de la guerre hin und bedankt sich bei Präsident Mertes und den im Landtag zuständigen Mitarbeitern - in erster Linie Herrn Hexemer und Frau Stephan - für die konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit. Die ausgestellten Fotos sind sehr beeindruckend und ergreifend. Sie zeugen davon, welchen Weg die deutsch-französischen Beziehungen innerhalb eines Jahrhunderts zurückgelegt haben. Frau Durand-Krämer bedankt sich bei den Gemeinden, die mit ihrer Partnerschaftsarbeit dazu beigetragen haben. Sie bedankt sich ebenfalls für die herzliche und konstruktive Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern und Geschäftsstelle. TOP 10 Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht Frau Klamm und ich haben uns bemüht, Fehler zu finden, berichtet Kassenprüfer S. Herrmann, jedoch ohne Erfolg. TOP 11 Genehmigung der Jahresabrechnung 2013 Die Jahresabrechnung wird genehmigt. TOP 12 Beiträge Es ist keine Änderung vorgesehen. TOP 13 Entlastung des Vorstands Der Vorstand wird bei Enthaltung der Betroffenen einstimmig entlastet. TOP 14 Vorstellung der Satzungsänderung Die Satzung des Partnerschaftsverbandes Rheinland-Pfalz/Burgund muss aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Es gibt keinen Bürgermeisterausschuss mehr, der in den Anfangsjahren notwendig war, der plötzliche Rücktritt eines Vorstandsmitgliedes ist in der Satzung nicht vorgesehen, einige Ausdrücke sind veraltet. An den Zielen des Partnerschaftsverbandes Rheinland-Pfalz/Burgund ändert sich jedoch nichts: Der Verband pflegt die freundschaftlichen
7 7 Beziehungen zwischen Rheinland-Pfalz und Burgund und trägt damit zur Festigung und Vertiefung der deutsch-französischen Beziehungen bei. Der Partnerschaftsverband fördert alle Vorhaben, die der Erreichung dieses Zieles dienen, insbesondere Städte-, Gemeinde- und Vereinspartnerschaften, Begegnungen innerhalb der einzelnen Lebensbereiche und Berufsgruppen, die Verbreitung der Partnersprache und vorrangig den Jugendaustausch. Der Partnerschaftsverband hat die Aufgabe, diese Ziele in enger Zusammenarbeit mit der burgundischen Schwesterorganisation, der Union pour la Coopération Bourgogne/Rhénanie- Palatinat, gegründet 1957 als Amicale Bourgogne/Rhénanie-Palatinat, zu verwirklichen. Er ist bereit, auch mit anderen deutschen und französischen Vereinigungen, die ähnlichen Zwecken dienen, zusammenzuarbeiten. Die Versammlung stimmt der vorgeschlagenen Satzungsänderung zu. TOP 15 Bericht über die Informationsreise der Initiative 55 plus-minus nach Dijon Mit einer Power-Point-Präsentation stellt Herr Dieter Zorbach die Ergebnisse einer Informationsreise vor, die die Initiative 55 plus-minus des Evangelischen Dekanats St. Goarshausen nach Dijon unternommen hat. Durch den Besuch zahlreicher Institutionen - u. a. Haus Rheinland-Pfalz, OPAD/Office des Personnes agées de Dijon - sowie Gespräche mit verschiedenen Verantwortungsträgern wurde die Frage erörtert, wie ältere Menschen in Burgund sozial begleitet und unterstützt werden. Präsident Mertes bedankt sich für den interessanten Vortrag über dieses originelle Projekt. TOP 16 Präsentation der rheinland-pfälzisch/burgundischen Reise nach Ruanda Herr Michael Nieden, Leiter der Geschäftsstelle Verein Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Ruanda stellt die Reise nach Ruanda vor, die für den Monat November 2014 in Zusammenarbeit mit dem Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz/Burgund geplant ist; er berichtet über das malerische und grüne Land, seine Bewohner und seine Geschichte und animiert die Anwesenden, sich an dieser Reise, die er auf die Erwartungen und Bedürfnisse der Repräsentanten der Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Burgund zugeschnitten hat, zu beteiligen. TOP 17 Termin der nächsten Mitgliederversammlung Der Termin für die nächste Mitgliederversammlung ist Freitag, 13. März Joachim Mertes Präsident für das Protokoll: Martine Durand-Krämer Generalsekretärin Anlage: Neue Satzung
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