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1 es brennt! destillate mit spirit druckfrisch 3d-technik für die küche guter plan challenge um- und zubau upgrade weitzer, reitterer und jaschke übers hotelbiz 1/ P.b.b. GZ 02Z M Falstaff Verlag, Führichgasse 8, 1010 Wien

2 Hotelière, Entrepreneur und GM im Restaurant»Le Parlor«des Hotel»Intercontinental«in Wien. Kein Hotel ist wie das andere: KARRIERE lud Michaela Reitterer (Österreichische Hoteliervereinigung), Benedikt Jaschke (San Clemente Palace Kempinski Venedig) und Florian Weitzer (Weitzer Hotels) zum Gedankenaustausch über das, was ihr Business so besonders macht. Text alexandra gorsche, nicola schwendinger Fotos Philipp Jelenska Produktion florence wibowo Styling nina kepplinger make up Jody Cuberli location Restaurant Parlor / InterContinental Wien check-in to my story 14 15

3 Es gibt eine Sache, die man über Florian Weitzer weiß, bevor man ihn zum ersten Mal trifft. Der Mann muss kreativ sein man würde sagen»anders«, wenn das Wort nicht einen latent negativen Beigeschmack hätte. Wer Hotels wie das»daniel«oder das»grand Ferdinand«auf Papier und zum Leben bringt, geht andere Wege und das sehr erfolgreich. Der gebürtige Steirer, der sein Trachtenjackerl nur ungern fürs Foto ablegt, bezeichnet sich selbst nicht als Hotelier oder Gastgeber, sondern als Entrepreneur übernahm der heute Anfang 40-Jährige die Grazer Hotels seines Vaters und expandierte. Er wollte nach Wien, um nicht als Grazer Hotelier belächelt zu werden, wie er sagt. Nach dem Hotel»Daniel«(kultig: das Boot von Erwin Wurm am Dach!) folgte Ende 2015 das»grand Ferdinand«in bester Wiener Innenstadtlage am Ring, inmitten all der Dependancen internationaler 5-Sterne-Granden. Die Lage ist gut und teuer, umso ungewöhnlicher Weitzers Idee, zwei der 188 Zimmer als Achtbettzimmer auszustaffieren und diese über Airbnb anzubieten. Was die Branche davon gehalten hat, will KARRIERE von Weitzer wissen. Der Gefragte lacht zurückhaltend, aber schelmisch. Man merkt: es macht ihm Freude, die Wiener herauszufordern.... und dann gewinnst du Weitzer zitiert Mahatma Ghandhi:»Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich.«den letzten Teil des Zitates lässt er beim Interview aus, Gandhi ergänzt:» und dann gewinnst du.«der Kreative betont, er möchte seine Gäste mit dem Interieur inspirieren sich»wie zuhause fühlen«ist ihm zu wenig. Das Projekt»Grand Ferdinand«ist noch nicht abgehakt (»Nach drei Jahren muss ein Hotel funktionieren«), aber Weitzer schmiedet bereits neue Pläne. Man kann davon ausgehen: Wien war nicht genug. Florian Weitzer Geburtsjahr und -ort: 1973, Graz werdegang: BWL-Studium, Lehrjahre im Hotel Sacher und Schloss Fuschl, in Hongkong und Paris. funktion: Entrepreneur im österreichischen Hotelwesen Hotels: Florian Weitzer gehören fünf Hotels drei davon in Graz und zwei in Wien. Keines davon hat eine Sterne-Kategorisierung, dafür punkten alle mit uniquem Design, das von Weitzer selbst bis ins Detail vorgegeben wird. Lieblingshotel:»Immer das Letzte.Ich will kein Hotel, in dem man sich wie zuhause fühlt. Das Interieur soll die Gäste inspirieren.«florian weitzer Eigentümer Weitzer Hotels

4 Beschwerde-Management nennt sie Feedback- Management und ausgelernt habe die Inhaberin des»boutiquehotel Stadthalle Wien«und Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) ihrer eigenen Angabe nach noch lange nicht.»wir befinden uns in einem Project in progress. Wir lernen ständig von unseren Gästen und unseren Mitarbeitern.«Michaela Reitterer ist herzlich und au thentisch. Und»Authentizität«ist auch die erste Assoziation der Wienerin in Bezug auf ihren Karriereweg. MACH KARRIERE IM HOTEL»Ich habe nie etwas gemacht, um innovativ zu sein, sondern weil es mir wichtig gewesen ist und ich authentisch gehandelt habe.«und so baute sie weltweit das erste Stadthotel mit Null-Energie-Effizienz. Reitterers Vitae listet eine Auszeichnung nach der anderen. Abgehoben ist die zweifache Mutter deswegen nicht, im Gegenteil, sie weiß ihre Stellung zu nutzen und diese für den Branchen-Nachwuchs einzusetzen. ÖHV startet mit Unterstützung der hogast, dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und dem Sozialministerium die Initiative»Mach Karriere im Hotel«, die größte Arbeitsmarktinitiative im Tourismus. Ihre Beweggründe sind klar:»der Tourismuszweig ist in Österreich der zweitwichtigste. Aber solange dieser funktioniert, wird ihm keine Beachtung geschenkt. Ich möchte allerdings, dass die Tourismusbranche endlich den Stellenwert genießt, den sie verdient hat. Und nun haben wir unser Glück selbst in die Hand genommen.«kurzum: Reitterer geht genau den Weg, der ihr am Herzen liegt. Im Leben braucht es Mut, um neue Pfade zu beschreiten.»auch wenn man feststellt, dass etwas nicht funktioniert, ist es doch wichtig, es probiert zu haben.«reitterer appelliert an die Interessenvertretungen und möchte ein Umdenken anregen:»dienstleistungen wird es immer geben. Daher helft uns, die Berufsbilder, die Bestand haben, zu stärken und nicht zu schwächen.ich habe nie etwas gemacht, um innovativ zu sein, sondern weil es mir wichtig gewesen ist und ich authentisch gehandelt habe.«michaela Reitterer ÖHV Michaela Reitterer Geburtsjahr und -ort: 1964, Wien werdegang: Nach der Matura in den Tourismusschulen MODUL führte sie das Reisebüro KUONI Hippesroither kauft Reitterer ihren Eltern das Hotel»Zur Stadthalle«ab und wandelte es zum»boutiquehotel Stadthalle Wien«um, dem weltweit 1. Stadthotel mit Null-Energie- Bilanz. Seit 2013 ist Reitterer Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung. Auszeichnungen: Umweltpreis der Stadt Wien; Staatspreis für Tourismus; Österreichischer Klimaschutzpreis; Hotelière des Jahres, Sterne-Award»Nachhaltigkeit«der WKO uvm

5 Das wird schon«, versichert General Manager Benedikt Jaschke routiniert, wenn man ihn auf das herannahende Opening des»san Clemente Palace Kempinski«Ende März anspricht. Der erst 40-jährige Münchner hat bereits 20 Jahre im Business hinter sich, zuletzt im legendären»adlon«berlin.»zum Sologeiger hat es nicht gereicht«, lacht Jaschke. Warum es das Hotelgeschäft wurde?»ich wollte mit Menschen arbeiten, aber dabei Raum für meine eigenen Gedanken haben«, erklärt der Vater dreier Töchter. Heute weiß er: Man verbringt so gut wie den ganzen Tag mit dem Team und Jaschke liebt es. Jetzt also in Venedig.»Ich hätte es wissen müssen. Meine Frau und ich kaufen in jeder Stadt, in der wir leben, ein Bild. Von Venedig haben wir einfach so eines gekauft und dann kam das Jobangebot.«Das Publikum unterscheide sich, so Jaschke, je nachdem, ob es ein Leisure- oder Berufsaufenthalt ist.»in Venedig erwartet der Gast einfach, mit einem Glas Prosec co am Steg abgeholt zu werden.«jaschke gerät ins Schwärmen:»Die Insel ist magisch. Wir mussten erst einmal die Geschichte und die Philosophie des Hauses verstehen.«die älteste Luxushotelgruppe Europas weiß, wie wichtig die Vergangenheit des jeweiligen Ortes ist.»das Haus gehört zu Venedig, wir sind nun diejenigen, die sich sorgsam darum kümmern.«die Einzigartigkeit des Resort-Hotels untermauern die einmalige Insellage, der jahrhundertealte Park, die antiken Innenhöfe und das Klostergebäude. know-how des head-offices nutzen Die 190 Zimmer und Suiten sind alle in einem Stil eingerichtet, der an historische venezianische Zeiten erinnert. Vom großen Ganzen bis ins kleinste Detail wird alles gemeinsam entwickelt:»das ist der große Vorteil einer Luxushotelgruppe. Ich greife auf das unfassbare Know-How unseres Head-Office zurück. Man ist nie alleine und hat Menschen, die einem den Rücken stärken.«benedikt Jaschke Geburtsjahr und -ort: 1975, München»Meine älteste Tochter meinte: Papa, geh du mal vor, wir kommen dann nach. Ohne die Zustimmung der Familie würde ich es nicht machen.«benedikt jaschke GM San Clemente Palace Kempinski Venedig werdegang: Ausbildung zum Hotelfachmann im Hotel»Alter Wirt«in München, danach wechselte Jaschke ins Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski. Stationen in Florida, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in St. Moritz, Mailand sowie Köln folgten. Ab 2011 war er im Hotel Hassler in Rom tätig, bevor er Anfang 2015 ins Adlon Kempinski nach Berlin wechselte. funktion: General Manager San Clemente Palace Kempinski Venedig, Opening 24. März

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