Curriculum überarbeitete Fassung / FE, MK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Curriculum 5-13. überarbeitete Fassung / FE, MK"

Transkript

1 Curriculum 5-13 überarbeitete Fassung / FE, MK

2 Vorbemerkung : Im Folgenden werden Aufgabenstellungen für den Kunstunterricht der Robert-Bosch-Gesamtschule in einer verkürzten Form beschrieben. Sie beruhen auf einer gemeinsamen Zielsetzung der Fachgruppe für den fachlichen Unterricht und auf in jahrelanger Zusammenarbeit entwickelten Schwerpunkten. Ergänzt werden diese Aufgabenstellungen durch übergreifende Projekte der Jahrgänge 5-11, die im Rhythmus von 1-2 Jahren durchgeführt werden. Die Zielsetzung für den Unterricht wird durch folgendes Grobziel geprägt: Das Fach Kunst hat als Ziel das Gestalten einer Wahrnehmung von Innen und/oder Außen unter Berücksichtigung gesellschaftlich- historisch bedingter Zusammenhänge mit dem Eröffnen von Handlungsmöglichkeiten und Handlungen.

3 U N T E R RI C H T S P L A N U N G 5. Jahrgang Inhalte und Zielsetzungen 1. UE: Selbstdarstellung 1.1 Collage Die Schüler berichten über sich selbst, über ihre Familie, ihre Umgebung, ihre Vorlieben, ihre Träume, Wünsche, Ängste und Zukunftsvorstellungen. In dem Bild sollte ein Selbstportrait als Foto, als gemaltes, gezeichnetes Bild oder als Silhouette enthalten sein. Diese Arbeit kann in Form eines großformatigen Bildes oder in einem Schuhkarton räumlich gestaltet werden. - Eigene und fremde Bildteile sollen ausgewogen sein (Collage). - Bild- und Schriftteil sollen sich ergänzen. - Die Schüler stellen ihre Bilder vor. 1.2 Malerei Die Schüler stellen sich in Lebensgröße dar (z.b. auf Tapete). Partnerarbeit bietet sich an. 2. UE: Farbenlehre - Farbwirkung und -verhalten 2.1 Die Schüler erwerben Grundkenntnisse im Bereich Farbe und fertigen einen Farbkreis (nach Itten ). Mögliche Weiterführung: Regenbogenbilder, Farben aus Naturmaterialien herstellen,fundstücke als Bildelemente farbig fortsetzen 2.2 Farbfamilie - Beispiele: - Dschungel / Urwald - Zwei Farbfamilien begegnen sich (Collage / Kartoffeldruck) - Buchstabenfelder 2.3 Farbabstufungen / Helligkeitswerte Beispiel: Kristallhöhle 2.4 Farbwirkung und -verhalten - Wirkung von kalten und warmen Farben (Eisberge / Märchenillustration ) - Kontraste (leuchtend-trüb, kalt-warm, Komplementär) - Stimmungen ~Werbung 2.5 Die Farbaufgaben sollen nach Möglichkeit (als Einstieg, Vertiefung oder Lernzielkontrolle) von Bildanalysen begleitet werden (z. B. Picasso: ;Blaue Periode" / Paul Klee/ Rousseau/ van Gogh, Marc ). 3. UE: Schrift 3.1 Die Schüler und Schülerinnen lernen Schrift als Kommunikationsmittel und Mitteilungsträger kennen und experimentieren mit Bilderschrift, Hieroglyphen, Schreib- und Druckschrift

4 3.2 Spielerischer und experimenteller Umgang mit Buchstaben (z.b. Buchstabensalat, Schriftdiktat, visuelle Gedichte) 3.3 Schriftgestaltung (z.b. eine "Popschrift" oder großformatige Initialen entwickeln) 3.4 Für Begriffe mit komplexer inhaltlicher Bedeutung adäquate Schriftbilder entwerfen und erfahren, dass die Gestaltung der Schrift über die Bedeutung des Wortes Aufschluss geben kann ( z.b. Feuer, Angst, Berg, Gymnastik ) 4. UE : Plastisches Gestalten - Experimentelles Arbeiten mit Pappmaché und Naturmaterialien (z.b. Masken, Tiere, Schuhe verändern, freie Objekte)

5 Kunst im 6. Jahrgang Zeichnen als Ausdrucksmittel (I) UE Spiel mit Linien, Punkten u. Flächen 1. Aufteilung einer Fläche in Teilflächen Entwicklung unterschiedlicher "Muster" mit unterschiedlichen Zeichengeräten: Bleistift, Filzstift, Buntstift, Wachskreide, Kohle, Tusche, "Fabelwesen" (Erweiterung) Kopie des A. Dürer Holzschnittes "Rhinozeros" auseinanderschneiden, neu zusammensetzen, fehlende Teile zeichnerisch ergänzen, in einen Gesamtzusammenhang einbetten (Lit: K&U) UE Landschaftsdarstellung 1.Weiterentwicklung eines vorgegebenen Ausschnittes eines Landschaftsbildes --- Scribtol Anwendung der grundlegenden Prinzipien der Raumdarstellung: Überdeckung, Groß-Klein,... 2.Bildanalyse zur Raumdarstellung 3.Frottage/ Collage: Landschaft aus vorgefertigten "Frottage- Blättern", Entwicklung unterschiedlicher Strukturen, Prinzipien der Raumdarstellung 4.Bildanalyse z. Collage (Beispiel Arcimboldi) UE Drucken als Vervielfältigungsmöglichkeit 1. Kartoffeldruck: Stempeldruck zum Kennenlernen der Hochdrucktechnik 2. Linolschnitt Beispiel: Illustration eines Liedes, Gedichtes, einer Geschichte in arbeitsteiliger Gruppenarbeit - Anlegen von Skizzen - Überprüfung auf Umsetzbarkeit - Drucken Möglichkeiten: - Drucke zu einem Buch (mit begleitenden Texten) zusammenstellen - Wandfries erarbeiten - Poster (positiv/negativ Drucke) Partnerarbeit - "Stadtlandschaft" als Gruppenarbeit

6 Kunst im 7. Jahrgang Inhalte und Zielsetzungen 1. Zeichnen als Ausdrucksmittel (II) Den Schülern ist der Umgang mit dem Bleistift und Papier im Kunstunterricht von vielen Arbeiten im 5. und 6. Schuljahr geläufig. Im 7. Schuljahr sollen sie im Rahmen der UE: Zeichnen den gezielten Einsatz von Bleistiften erlernen. Den Schülern sollte klar werden, dass die Zeichnung ein wichtiger Bereich des Kunstunterrichtes ist und nicht nur im Bereich der Vorzeichnung oder als Mittel zum Zweck seine Daseinsberechtigung hat. Inhalte und Zielsetzungen - Kennen lernen und Erproben der Kompositionsmöglichkeiten, die zu einem Bild führen: z.b. Bildaufbau, Vorder- und Hintergrund, Überdeckungen - Hinweise zu der unterschiedlichen Spannkraft eines Bildes durch sich überdeckende Gegenstände (Folienhilfe, auf der Gegenstände verschoben werden. Erläuterungen zur Perspektive nur in Bezug auf Horizontlinie und die Erkenntnis, dass "alles, was hinten ist, kleiner wirkt". - Zeichnen mit Hilfe von - Konturlinien: z.b. "Meine Hand hält etwas fest" - Strukturen: z.b. Erweiterung eines Bildes aus dem Bereich der Grafik - Außen- und Binnenstruktur - Schraffuren: durch Schraffuren ein neues Bild schaffen - Schattierungen: evtl. farbig - z.b. Stillleben von Flaschen entsprechend schattieren. 2. Collage Um den Schülern die Möglichkeit erfahrbar zu machen, daß Bilder nicht nur "die Realität" abbilden, beschäftigt sich diese UE mit der Gestaltung mit den verschiedensten Bildelementen. Inhalte und Zielsetzungen - Kennen lernen der verschiedenen Arten von Collage: - Rollage - Decollage - Fotomontage - Materialcollage - Gestaltung und die Bildidee als Grundlage der Collage erkennen. - Auseinandersetzung mit Ready - Made 3. Körper- und Raumwirkungen durch Farbe Um vom rein handwerklichen Umgang mit Farbe (vgl. UE JG. 5) zu einer

7 bildbezogenen illusionären Wirkung zu kommen, beschäftigt sich die UE mit den zu erzielenden Bildeindrücken. Inhalte und Zielsetzungen : -Hell-Dunkel-Gestaltung zur körperhaften Illusion ( Farbpyramide) -Hell-Dunkel-Gestaltung von Hintergründen zur Scheinräumlichkeit -Hell-Dunkel-Gestaltung zur körperhaften Illusion mit Lichtbezug (Spieler) -kombinierte Anwendung von unterschiedlichen Techniken zur Steigerung der Bildwirkung ( Spieler bei Regenwetter) Beispielaufgaben: 1. Zeichne ein räumlich geordnetes Bild durch die Anwendung der Überdeckung "BILD im BILD" ( Der Teil eines Zeichenblockes wird mit einer Zeichnung gezeichnet, auch Gegenstände aus dem Etui werden festgehalten). 2. Schriftgestaltung "Pop etc." Schriftblitzlichter werden für eine Flurwand gestaltet (Wiederholungsaufgabe zur Schrift vgl. 5.Jahrgang ) 3. Farbpyramiden plastisch Durch den Einsatz von Farbabstufungen werden räumliche Wirkungen erzielt. Die Abstufungen werden durch ein DIA von einer Steinpyramide entwickelt 4. Darstellung von Licht durch "Farbabstufungen" a) Stadt bei Sonnenuntergang : Eine Arbeit mit Schablone -alternativ - b) Frau mit Licht : Lichtgestaltung einer Bildvorlage (höheres Anspruchsniveau) 5. Das Footballspiel im Schlamm Mit einer Bildvorlage wird der Unterschied zwischen trüben und reinen Farben verdeutlicht. Verschiedene Techniken (Spritztechnik, Buntstift und Farbe) werden verbunden, um eine gezielte Wirkung zu erreichen) Die Körper- und Raumdarstellung wird durch unterschiedliche Farbabstufungen erzeugt. Es werden zwei gegensätzliche Bilder hergestellt 6. Malen nach Musik - Intuitiver Umgang mit Farbe Nach ausgewählter Musik (z.b. "Die ungarischen Tänze,No 5) malen die Schüler auf großformatige Restpapiere. Anschließend wird mit Hilfe eines "Formatsuchers" (zwei rechtwinklige Pappstreifen) ein Bildausschnitt bestimmt, der die Größe einer CD hat. 7. Sachzeichnung a) "Zeichendiktat" : Die Aufgabe "Bild im Bild " zeigt die nötigen Arbeitsbereiche (Graustufen, Schraffuren, Bildaufbau, geometrische Körper ) b) Daumendarstellung und Nudelteller auf einem Blatt : Auf der einen Blatthälfte wird vergrößert ein Daumen gezeichnet (Problembereich: Das tastende Auge und die Hand, von der Außenlinie nach Innen), die andere Blatthälfte problematisiert Überdeckung c) Schuhdarstellung : Der eigene Schuh wird gezeichnet. Die Linienführung soll den Aufbau und die Zusammenstellung der Materialien verdeutlichen. d) Flaschen- oder Schachfigurendarstellung mit Hilfslinien Eine einfache Übertragungsmethode ermöglicht den symmetrischen Gegenstand e) Isometrische Darstellung eines Fotoapparates: Der Blick auf die Ecke mit dem " Y" f) Die Zeichnung eines Gegenstandes nach Wahl Ein Gegenstand wird gezeichnet, der besprochene Aspekte verdeutlicht

8 Zusätzliche.Aufgabe: Sachzeichnung in drei Schritten als Detailzeichnung (Ein Gegenstand wird immer 'näher 'gezeigt.drei Schritte auf einem Blatt: z.b. eine Uhr, ein Teil der Uhr, ein Ausschnitt, der fast verfremdet) Kunst im 8. Jahrgang Inhalte und Zielsetzungen: 1. UE: Druck Vervielfältigungsverfahren II Arbeitsschwerpunkt: Hochdruck Vertiefung der UE im 6.Jrg. 1.1 Erstellen einer Druckvorlage/ eines Druckstockes: Reduktion der Bildvorlage, Übertragung, Positiv-Negativ-Verfahren, Spiegelverkehrtheit, Schneiden. 1.2 Mögliche Druckverfahren: - Stempeldruck : Kartoffeldruck (Herstellung eines ein - oder mehrfarbigen Rapports: Bucheinband, Stoffmuster, Tapete, Wellpappdrucke (Vervielfältigungen mit interessantem grafischen Duktus), Styropordrucke (geschnittene oder mit Kleber geätzte Druckstöcke - Linoldruckverfahren: ein- oder mehrfarbige Bilder, Poster als Gruppenbild (z.b. Stadtlandschaft, Geschichte ), Wandfries als Gruppenbild (Positiv-/Negativfiguren), Kalender, Illustration von Balladen / Gedichten - Experimente mit dem Druckstock: Mehrfarbdrucke, versetzte Drucke, Farbvariationen, unterschiedliche Druckuntergründe, verlorener Schnitt) - Reproduktionen: Fotomechanische Vervielfältigungen unterschiedlich gestalteter Vorlagen mit dem Fotokopierer 1.3 Kunstgeschichtlicher Bezug: Linol- und Holzschnitte von Picasso, Masareel u.a. 2.UE: Bildlayout Gestaltung einer Zeitung 2.1 Untersuchung der Gestaltungsprinzipien an Bildbeispielen aus den gängigen Massenmedien (Fernsehen, Zeitschriften, Fotobildbände): Wahl des Formates, Bildausschnittes, Blickrichtung, Reduzierung detailreicher Bilder u.ä. zur Optimierung der Aussage. Praktische Aufgabe: Vorgegebene Bilder werden durch Ausschnittwahl und neue Textbeiträge umgedeutet. 2.2 Layoutgestaltung Extrablatt : (Eine Zeitungsgeschichte wird mit Hilfe von Illustriertenbildern ausgedacht und entworfen. Herstellung einer mehrseitigen Text/Bildinformation (Gruppenarbeit) unter Zugrundelegung eines einheitlichen Layoutrasters. - Headline, - Signum - Umarbeitung vorgegebener Bildbeispiele zu einer Titelseite

9 - Gestaltung von Bild und Text nach einfachen typografischen Regeln: Bündigkeit, Spalten, Logik bzw. Spannung in der Anordnung von Bild und Text 2.3 Ich stelle mein Lieblingsbuch vor - Text- und Bildkombination aus Inhaltsangabe und nachgestellten oder aus Illustrierten geschnittenen Fotografien. 3. UE Design 3.1 Einführung in die Grundbegriffe a) Verpackungsdesign darstellen, beschreiben und verändern (Wiederholung isometrischer Darstellungen + Bild-Text-Darstellung) b) Neue Entwürfe als "Verbesserung" entwerfen und begründen (Zielgruppenbezug) c) Gestaltungsaufgabe: z.b. "Türklinke" raumbezogen entwerfen. 3.2 Wertsteigerung durch Gestaltung : aufwändige, verzierte, edle usw. Verpackung (Beispiel Streichholzschachtel ) 3.3 Umgestalten von Designobjekten zu eigenen Kunstobjekten - Verpacken und Verschnüren von Gebrauchsgegenständen - Bekleben, addierendes Formverändern, Bemalen u.a. von Gebrauchsgegenständen 3.4 Entwurf/Gestaltung eines Spiegels - Herstellen von Entwurfsskizzen - Bau eines Spiegels (Ausgangspunkt Spiegelkachel) - Kunsthistorischer Bezug ( Spiegel als Gebrauchsobjekt in anderen Jahrhunderten) 4. UE: Zeichnen Gesichtsdarstellung 4.1 Proportionen des menschlichen Gesichts (Profil und en face ): die Ansicht eines Mitschülers/ einer Mitschülerin wird gezeichnet. 4.2 Tontrennung eines Gesichts in einer Zeitungsvorlage oder eines eigenen Fotos Zusatz: Die menschliche Figur: - Proportionen - Figurengestaltung mit Ton ( Bewegung, Ausdruck durch Haltung und Gestik, Figurengruppen als Gruppenarbeit z.b. Diskussion, Picknick o.a.)

10 Kunst im 9. Jahrgang Inhalte und Zielsetzungen Erarbeitung von Möglichkeiten, Körper- und Raumillusion auf der Fläche zu erzeugen, sie aber beim Kennen lernen neuer Kunstrichtungen wieder in Frage stellen zu können. 1. UE : Körper- und Raumillusionen 1.1 Vertiefen von bekannten Prinzipien der Körper- und Raumdarstellung wie Proportionen, Licht/Schatten, Graustufen, Überdeckung, Größenkontrast (z.b. Schachfigur, Übungen zum Bildaufbau in kleinen Skizzen) 1.2 Kennen lernen und Vergleichen verschiedener raumillusionistischer Darstellungsmöglichkeiten :Isometrie, Parallelperspektive, Bedeutungsperspektive, Zentralperspektive ( auch Wahrnehmungstäuschungen : Escher, Vasarely) 1.3 Einführung in die Zentralperspektive mit einem Fluchtpunkt - Buchstaben perspektivisch dargestellt - Fliegende Würfel/Karton o.ä. - Inneneinrichtung eines Zimmers - Mauerdurchbruch mit individuellem Ausblick 1.4 Kennen lernen von Fachbegriffen (z.b. Horizont, Fluchtpunkt, Betrachterstandpunkt, Frosch-, Vogelperspektive ) und Anwenden in Bildbetrachtungen. 1.5 Zeichnen vor Ort: z.b. Schulstrasse (Die Glastür übernimmt die Funktion des Dürerrasters) 1.6 Zusatz: Einführung in die Perspektive mit zwei oder mehr Fluchtpunkten 2.UE: Darstellungs- und Ausdrucksformen des Surrealismus 2.1 Einführung in den Bereich Traum (n. Freud) als Grundgedanke des Surrealismus 2.2 Kennen lernen von Begriffsassoziationen als Ausgangspunkt surrealistischer Bildgestaltung 2.3 Gestaltung einer Metamorphose z.b. die zeichnerische Verwandlung eines vorhandenen Gegenstands in drei Schritten in einen anderen oder die Integration der Metamorphose in einen Raum (Bildbeispiele Magritte, Dali ) 2.4 Gestalten von Traumbildern (Malerei): (Als Vorbereitung können kleine oder Teilkopien von surrealistischen Beispielen hergestellt werden) - Vertauschen von Innen und Außen ( z.b. Muschel, Flasche, Wolke, aber auch Schattenriss von Schülerköpfen: Wünsche Ängste o.a.) - Liegende Figuren als Landschaft ( traumhafte Farbgebung) - Aufhebung von Naturgesetzen im Bild bei gleichzeitiger Körperillusion 2.5 Gestalten einer surrealistischen Plastik (vgl. Gonzales, Ernst, Dali ) (alternativ zu 2.4) 3.UE: Verändern eines Raumes (alternativ zur 2.UE) Kennen lernen von unterschiedlichen Möglichkeiten, Raum künstlerisch zu verändern: - Malerisch mit den Ausdrucksmitteln des Surrealismus - Als Rauminstallation mit unterschiedlichen Materialien im Innenraum der Schule - Mit den Mitteln der Landart im Außenbereich der Schule und in freier Landschaft

11 Kunst im 10. Jahrgang Inhalte und Zielsetzungen Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit im 10. Jg. : Grundlagen der Malerei mit historischen Bezügen: Orientierung an den Bildkonzepten der klassischen Moderne Bilder als Botschaften : Problematisierung und Berücksichtigung des kommunikativen Aspektes Im ersten Themenbereich werden konzeptionelle wie auch handwerkliche Fähig - und Fertigkeiten unter kunsthistorischen Fragestellungen erarbeitet, im zweiten Themenbereich liegt der Schwerpunkt bei einer individuellen und fachangemessenen Problembewältigung. Die Ausarbeitung von umfangreichen und selbst zu strukturierenden Aufgaben steht im Mittelpunkt der Unterrichtsarbeit. 1. UE: Abstrakte Kunst 1.1 Das kubistische Bild: - "Splitterbilder" als Problematisierung des Mediums Tafelbild (welches die Dreidimensionalität illusionär erzeugt), Abkehr von Raumillusion und Plastizität, eine "neue" Bildidee als Angriff auf die Zentralperspektive - Kleine Gegenstände aus der Schülertasche werden untersucht, zerlegt, gewendet und gedreht und unterschiedlich dicht vor das Auge gebracht. - Jede Beobachtung wird auf dem Zeichenblatt übereinander abgebildet, sodass ein unübersichtliches Liniengewirr entsteht. Die Gesetzmäßigkeit der Gestaltwahrnehmung hilft dem Auge, die Figuren zu "sortieren". - Gezielte Farbgestaltung einzelner Felder mit dem Buntstift (tonwertiger Gebrauch oder Berücksichtigung einer Lichtquelle) - keine Raumillusion, keine Überdeckung - Bildanalysen geeigneter kubistischer Werke als Einstieg, Vertiefung, begleitend... ( Picasso, G. Braque,...) 1.2 Abstrakte Bildinformationen: - Visualisierung von Begriffen oder Zuständen (z.b. Liebe, Angst...) durch geeignete geometrische Formen - Schwerpunkte: Farbgestaltung (Malerei), Bildaufbau, kommunikative Aspekte - Bildbetrachtungen und -analysen gegenstandsloser Bilder unter geeigneten Fragestellungen 2. UE: Kunstgeschichte: Referate 2.1 Die Schüler fertigen ein Referat zu einem (selbstgewählten) Bild / Maler / einer Epoche oder Kunstwerken anderer Kulturkreise ( z.b. Afrika, Australien: Aborigines,...) an: - Bildbeschreibung und -analyse - Anfertigen von Skizzen - Angaben zum Künstler - Darstellen der kunsthistorischen Bedeutung

12 2.2 Vom Bild zum Bild: Die Schüler fertigen ein Nachbild zu ihrem Referatsbild an, z.b. durch - Veränderung der Farbigkeit/ Materialien/ Techniken,... - Erweiterung/ Fortführung/ Aktualisierung der Bildvorlage - Umsetzung in ein plastisches Objekt... Die Planung der praktischen Arbeit erfolgt in Entwurfsskizzen. 3. UE: Abschlussprojekt Besonders das 2. Hj. wird durch die anstehende Präsentation der Abschlussarbeit auf der Abschlussfeier geprägt. Aufgrund der Betonung des individuellen Charakters dieser Arbeit wird der Unterricht vorwiegend auf Projektarbeit und selbständiges Arbeiten ausgerichtet sein. Die Schüler lernen - mit der Kenntnis verschiedener historisch benennbarer "Bildauffassungen" - eine Mitteilung zu gestalten, deren Konzept von der Bildidee bis zur bildnerischen Lösung in Entwurfsskizzen dokumentiert wird. Mögliche Themen: Techniken: - Selbstdarstellung - Leinwandbilder - aktuelle Themen / Zeitbezüge - Plastik / Skulptur / Objekt - Jahrgangsthemen

13 Kunst im 11. Jahrgang Inhalte und Zielsetzungen Wiederholen, Kennen lernen und Einüben fachspezifischer Methoden zur Reflexion und Produktion von Bildern unter Berücksichtigung der Sachbereiche Bildende Kunst, Massenmedien und Gestaltete Umwelt. Eine genauere Eingrenzung von Themen und Bildbeispielen wird von der Jahrgangsfachkonferenz festgelegt. 1.Analyse und Interpretation von Bildern - Strukturierte Vorgehensweise - Sachliches Beschreiben - Erfassen von bildnerischen Gestaltungsmitteln (z.b. Komposition, Räumlichkeit, Form-, Größen-, Hell-Dunkel- und Farbkontraste) - bildimmanente Interpretation ( Wirkung der Gestaltung auf Bildinhalt ) - Interpretation auf dem Hintergrund biografischer, zeitgeschichtlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge) - Praktische Bildauszüge - Als Zusatz: Nachbilder 2. Kunstgeschichtliche Arbeitsweisen - kunstgeschichtliche Texte und Fachbegriffe lesen, verstehen und zusammenfassen - Methoden des Naturalismus, Surrealismus und Kubismus nachvollziehen. 3. Methoden zur differenzierten Wahrnehmung und Gestaltung visueller Sachverhalte - Wahrnehmungsübungen nach Betty Edwards, Itten u.a. (Zeichnung, Farbe) - Gestalterische Übungen im Bereich Figur und Raum 4. Entwicklung und Umsetzung von Bildideen - Assoziationsketten bilden, sichten, zielgerichtet weiterdenken - Bildmaterial sammeln, sichten, weiterdenken - Zufallstechniken einsetzen - Skizzen entwickeln, variieren ( inhaltlich, aber auch vor allem formal, s. Gestaltungsmittel), Alternativen entwickeln 5. Gestalterisch-technische Fertigkeiten im Bereich Zeichnung (Blei-, Buntstift) Malerei (Deckfarben) Plastik (Ton o.a.) Foto ( Laborarbeit ohne Kamera oder Collagen) Methoden zur Förderung von Experimentierfreude und Kreativität

14 Kunst im 12./13.Jahrgang Gültige Themenschwerpunkte für das Zentralabitur

Amplonius-Gymnasium Rheinberg. Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase im Fach Kunst

Amplonius-Gymnasium Rheinberg. Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase im Fach Kunst Amplonius-Gymnasium Rheinberg Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase im Fach Kunst Die folgenden übergeordneten Kompetenzen werden in allen vier Halbjahren vermittelt und somit nicht einzelnen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Gerhard Birkhofer ALS-Werkmappe

Mehr

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt

Mehr

... und wie die Bilder laufen lernen "Kultur und Schule 2008/09" an der Schlossbachschule Bonn-Röttgen ZEICHNUNG, MALEREI, SKULPTUR & TRICKFILM-ANIMATION interdisziplinäres Projekt mit den 2 Künstlern

Mehr

KUNSTFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN

KUNSTFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN KUNSTFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN FÜSSE UND SCHUHE René Magritte, Le modèle rouge, 1947/48 DOKUMENTATION EINLEITUNG BEREICH Bildnerisches Gestalten / Geschichte Wir lassen uns von der Ausstellung 3000 Jahre

Mehr

Kosten: nach Absprache

Kosten: nach Absprache Sport Mannschaftsspiele In diesem WPK werden wir Mannschaftsspiele praktisch und theoretisch kennen lernen, die selten im normalen Sportunterricht zu finden sind (zb. Flag Football, Ultimate Frisbee, ).

Mehr

1. Beispiel einer künstlerisch-praktischen Eignungsabklärung

1. Beispiel einer künstlerisch-praktischen Eignungsabklärung Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen 1. Beispiel einer künstlerisch-praktischen Eignungsabklärung Thema ''Glaskugelspiel'' Es stehen ca. 4 Stunden zur Verfügung in denen zwei Aufgaben zu lösen sind.

Mehr

ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen. Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand. im Rahmen der Ausstellung

ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen. Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand. im Rahmen der Ausstellung ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen im Rahmen der Ausstellung Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand Cornelia Widmer, Choreografie und Tanz Walter Widmer, Violine ART

Mehr

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen

Mehr

Thema: Personenkonstellation

Thema: Personenkonstellation Thema: Personenkonstellation Kurzinhalt/Kurzbeschreibung Ein gängiges Thema bei der Betrachtung von Romanen und Dramen ist das Erstellen von Personenkonstellationen. Die Schülerinnen und Schüler sollen

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Babybauch zu Hause fotografieren Tipps für werdende Mütter

Babybauch zu Hause fotografieren Tipps für werdende Mütter Werdende Mütter strahlen vor Glück, wenn der eigene Bauch langsam Form annimmt. Es ist eine besondere Zeit, die man unbedingt festhalten muss. Ein professionelles Fotoshooting ist vielleicht der einfachste

Mehr

Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Dezember 2014. Schulinterner Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe. Kunst

Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Dezember 2014. Schulinterner Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe. Kunst Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Dezember 2014 Schulinterner Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe Kunst 1 Inhalt 1 Die Fachgruppe Kunst am MWG 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben 2.1.1

Mehr

Colatest. Vorbemerkung

Colatest. Vorbemerkung Colatest Fünf handelsübliche Colasorten. Foto: Martin Keller Vorbemerkung Diese Unterrichtseinheit eignet sich als Einstieg für verschiedene Lehrplaneinheiten. Sie kann als Einstimmung für die Bedeutung

Mehr

Dreiecke. Worum geht es? Das Material

Dreiecke. Worum geht es? Das Material Dreiecke Worum geht es? Das Es handelt sich um gleichseitige Dreiecke aus Holz mit einer Kantenlänge von 5 cm in drei verschiedenen Farben: orange, rot und grün. Die Dreiecke regen zum Legen von flächigen

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung

Mehr

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde

Mehr

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004 Logo Präsentation 2. 8. 2004 Erstellt für: Dr. Gerhard Vitek, Geschäftsführer Errichtungs- und Betriebs GmbH 1010 Wien, Universitätsstraße 11 Tel:+43 1 408 25 69 / 13 Fax:+43 1 408 25 69 / 97 e-mail: g.vitek@wienholding.at

Mehr

Aufgabe 1. Plakat. Plakat

Aufgabe 1. Plakat. Plakat Aufgabe 1 1 Plakat Aufgabenstellung: Bei einem Rundgang durch die Altstadt Regensburgs sollen wir auf Besonderheiten in der Architektur achten. Anschließend sollen wir ein Plakat erstellen, das drei bestimmte

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Colatest. Vorbemerkung

Colatest. Vorbemerkung GMT» LP 02» Gestaltung mit Farbe Colatest Fünf handelsübliche Colasorten. Die Preise unterscheiden sich erheblich. Foto: Martin Keller Vorbemerkung Diese Unterrichtseinheit eignet sich als Einstieg für

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

PRÄSENTATIONSDESIGN Handout. Layout

PRÄSENTATIONSDESIGN Handout. Layout Layout Verwenden Sie zur Vorbereitung einer Präsentation immer ein Gestaltungsraster. Es ermöglicht eine durchgängig gleiche Gestaltung aller Folien und ist Merkmal professioneller Präsentationen. Grundlayouts

Mehr

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015 03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung

Mehr

Praktikum Schau Geometrie

Praktikum Schau Geometrie Praktikum Schau Geometrie Intuition, Erklärung, Konstruktion Teil 1 Sehen auf intuitive Weise Teil 2 Formale Perspektive mit Aufriss und Grundriss Teil 3 Ein niederländischer Maler zeigt ein unmögliches

Mehr

2.5 Tapetenwechsel. Arbeitsblatt. Lehrerhinweise. Tapetenwechsel

2.5 Tapetenwechsel. Arbeitsblatt. Lehrerhinweise. Tapetenwechsel Lehrerhinweise Arbeitsblatt 2.5 Kurzbeschreibung: Die Schüler gestalten in einfachem Hochdruckverfahren gemusterte Tapetenbahnen, die sie, zusammen mit handelsüblichen Tapetenresten, so über- und nebeneinander

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009

Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Fach: BILDENDE KUNST Jahrgangsstufen: 11/12 Das folgende Curriculum orientiert sich am Lehrplan des Bundeslandes

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Mein Leben mit der Kunst Bilder gestalten zu können

Mein Leben mit der Kunst Bilder gestalten zu können Mein Leben mit der Kunst Bilder gestalten zu können Schwerpunkt der momentan künstlerischen Aussage ist: Die schweizerischen Tradition der Landschaftsmalerei im speziellen der Berglandschaft ungewöhnliche

Mehr

Die Übertragung der Tonalität auf den Bildstil

Die Übertragung der Tonalität auf den Bildstil Bildstil der Marke Niederösterreich Die Bildwelt einer Marke gliedert sich in zwei Komponenten die Bildsprache und den Bildstil. Dabei beschreibt die Bildsprache den Inhalt der Bilder, also das, was dargestellt

Mehr

Portfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung

Portfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung Bruno Grossen Schulabbrüche verhindern Haltekraft von Schulen 6.13 Werkzeug 13 Werkzeug 13 Portfolioarbeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug stelle ich eine Möglichkeit vor, wie Lernende ihre

Mehr

Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen

Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner

Mehr

Der Wahlpflichtbereich (WPB) an der IGS-Fürstenau. Informationen und Angebote

Der Wahlpflichtbereich (WPB) an der IGS-Fürstenau. Informationen und Angebote Der Wahlpflichtbereich (WPB) an der IGS-Fürstenau Informationen und Angebote Grundlagen des WPB Der WPB gibt den SchülerInnen die Möglichkeit ihre Fähigkeiten weiter auszubauen und eigene Schwerpunkte

Mehr

RealdarstellungenGründe für Realdarstellungen:

RealdarstellungenGründe für Realdarstellungen: Leitfaden Die folgenden Darstellungsbeispiele wurden anhand eines Scheinwerfers erstellt, den uns die LightPartner GmbH aus Bremen zur Verfügung gestellt hatte. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie

Mehr

DENK ICH AN ITALIEN Skizzentagebücher von Schülern

DENK ICH AN ITALIEN Skizzentagebücher von Schülern DENK ICH AN ITALIEN Skizzentagebücher von Schülern Für die Dauer eines Schuljahres (August 2013 bis Juli 2014) begleiteten die Künstler Anna Faroqhi und Haim Peretz die Schulklasse 7e der Alfred-Nobel-Sekundarschule

Mehr

- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter)

- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter) 4 Karten Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Begriffe wie Kartenmassstab, Grundriss, Vogelperspektive usw. kennen. Sie berechnen Distanzen und machen sich Gedanken zur Entstehung von Karten.

Mehr

Kochen und Backen 4.- 9. Klasse

Kochen und Backen 4.- 9. Klasse Blockflöte 2.- 6. Klasse Gemeinsames Flötenspiel Kochen und Backen 4.- 9. Klasse Wir treffen uns 3x für 3 Stunden (4 Lektionen) in der Schulküche Hirschhorn, wir kochen/backen und essen gemeinsam. Wahlfach

Mehr

Zeichnen mit PAINT - 1

Zeichnen mit PAINT - 1 Zeichnen mit PAINT - 1 Lehrplan: Bildnerische Erziehung Es sind grundlegende Erfahrungen in visueller Kommunikation und Gestaltung zu vermitteln. Erweiterung und Differenzierung der sinnlichen Wahrnehmungs-

Mehr

Grafische Gestaltung von Websites. Seminar 2009

Grafische Gestaltung von Websites. Seminar 2009 Grafische Gestaltung von Websites Seminar 2009 Visuelle Kommunikation ist die Übermittlung von Information in einer Weise, die über das Auge direkt oder indirekt wahrgenommen wird. Gestaltungslösung ist

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de Unterrichtsreihe für die Grundschule Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Band 5 www.muecke.de Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Mädchen und Jungen kommen bereits

Mehr

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen 4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane

Mehr

Typografie und Layout \ Catrin Sieber \ Wintersem ester 2005/06 \ Hochschule für Künste Bremen \ Studiengang Digitale Medien \ Mediengestaltung \

Typografie und Layout \ Catrin Sieber \ Wintersem ester 2005/06 \ Hochschule für Künste Bremen \ Studiengang Digitale Medien \ Mediengestaltung \ Typografie und Layout \ Catrin Sieber \ Wintersem ester 2005/06 \ Hochschule für Künste Bremen \ Studiengang Digitale Medien \ Mediengestaltung \ Medieninformatik Der typografische Raster Typografie und

Mehr

Übung Bilder verschmelzen

Übung Bilder verschmelzen Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Übung Bilder verschmelzen Die folgende Anleitung will exemplarisch zeigen, wie Sie mit GIMP zwei Bilder zu einem neuen

Mehr

Plakatentwürfe für eine Veranstaltung Poetry Slam in der Kunsthalle Emden

Plakatentwürfe für eine Veranstaltung Poetry Slam in der Kunsthalle Emden Didaktisches Material für Schulen Christoph Krützkamp 100 Jahre Holzschnitt Von Munch bis Beckmann, von Jorn bis Gertsch 20. September - 30. November 2008 Plakatentwürfe für eine Veranstaltung Poetry Slam

Mehr

Seite 3 Workshop 1: Grundlagen - Zeichnen und die Kunst kreativer Raumgestaltung. Seite 4 Workshop 2: Kunstgriffe Raumkonzepten Ausdruck verleihen

Seite 3 Workshop 1: Grundlagen - Zeichnen und die Kunst kreativer Raumgestaltung. Seite 4 Workshop 2: Kunstgriffe Raumkonzepten Ausdruck verleihen Workshops 2015 Seite 3 Workshop 1: Grundlagen - Zeichnen und die Kunst kreativer Raumgestaltung Seite 4 Workshop 2: Kunstgriffe Raumkonzepten Ausdruck verleihen Seite 5 Workshop 3: Perspektive Dreidimensionale

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

SCHULLAUFBAHNBERATUNG

SCHULLAUFBAHNBERATUNG SEKUNDARSCHULE MUTTENZ SCHULLAUFBAHNBERATUNG NIVEAU E für zukünftige Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Niveau E 2014 / 2015 2 Schullaufbahnberatung Niveau E Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENSETZUNG DES

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

BASISSTUDIUM DIPLOMSTUDIUM FREIE KUNST

BASISSTUDIUM DIPLOMSTUDIUM FREIE KUNST INFO HEFT S t u d i e n a n g e b o t e BASISSTUDIUM Das Basisstudium bietet eine grundlegende Ausbildung in allen maßgeblichen Techniken und Darstellungsformen der bildenden Künste. Die Vielfalt der angebotenen

Mehr

Cyanotype eines Gurkengewächses. Foto: Juanita Schläpfer

Cyanotype eines Gurkengewächses. Foto: Juanita Schläpfer Cyanotype eines Gurkengewächses Foto: Juanita Schläpfer 108 4.1 Pflanzenstrukturen mit Cyanotypie erkennen Mit dem Verfahren der Cyanotypie können Bilder von Pflanzenteilen hergestellt werden. Die Kinder

Mehr

KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG. Bewertet von Georg Banek

KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG. Bewertet von Georg Banek KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG Bewertet von Georg Banek Die seen.by Bildbewertungen wurden von Fachleuten entwickelt um ambitionierten Fotografen ein professionelles

Mehr

Basteln und Zeichnen

Basteln und Zeichnen Titel des Arbeitsblatts Seite Inhalt 1 Falte eine Hexentreppe 2 Falte eine Ziehharmonika 3 Die Schatzinsel 4 Das Quadrat und seine Winkel 5 Senkrechte und parallele Linien 6 Ein Scherenschnitt 7 Bastle

Mehr

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015 Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Gemeinschaftsarbeit: Türme, Wolkenkratzer und Superbauten Jahrgangsstufen 3/4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst Sprachliche Bildung, Werteerziehung, Kulturelle

Mehr

Referieren und Präsentieren

Referieren und Präsentieren Referieren und Präsentieren mit dem Overhead dem Beamer Beim Sprechen senden wir Signale auf verschiedenen Kanälen Visueller Kanal (sichtbare Signale) Taktiler Kanal (fühlbare Signale) Auditiver Kanal

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Das Studium des Faches Kunst

Das Studium des Faches Kunst Das Studium des Faches Kunst Lehramt für Realschule Auszug aus: 2.11 Kunst Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen (Realschullehrerprüfungsordnung

Mehr

Tipps für den Seminarvortrag. Johann(a) Musterfrau

Tipps für den Seminarvortrag. Johann(a) Musterfrau Tipps für den Seminarvortrag Johann(a) Musterfrau Inhalt Einleitung Arbeiten mit Powerpoint Allgemeine Tipps zur Vortragsgestaltung Zusammenfassung und Ausblick SE Hardware für Kryptographische Anwendungen

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Checkliste zur Analyse von Websites Hintergrundinformationen

Checkliste zur Analyse von Websites Hintergrundinformationen Checkliste zur Analyse von Websites Hintergrundinformationen Allgemeine Informationen Titel der analysierten Website: URI der analysierten Website: Datum der Analyse: Name des Analysten: Informationen

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und

Mehr

Projekt: BilderLügen der Franziskusschule in Warendorf Schuljahr 2014-2015

Projekt: BilderLügen der Franziskusschule in Warendorf Schuljahr 2014-2015 Projekt: BilderLügen der Franziskusschule in Warendorf Schuljahr 2014-2015 Medienkunst In der Kunst wird zunehmend digitale Technik als Ausdrucksmedium benutzt. Auch hier werden Gattungsgrenzen erweitert

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden

Mehr

Projekt Unsere Schule DENKT UM

Projekt Unsere Schule DENKT UM Face with leaf texture kwasny221 - Fotolia Umdenken - Von der Natur lernen Seite 1 von 6 Projekt Unsere Schule DENKT UM Abkürzungen LK: Lehrkraft PL: Plenum L: Lernende PA: Partnerarbeit UE: Unterrichtseinheit

Mehr

Mathematik. im Kindergarten. Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr. Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen

Mathematik. im Kindergarten. Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr. Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen Mathematik im Kindergarten Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen «Mathematik Primarstufe» knüpft direkt an «Kinder begegnen

Mehr

Die Dunkle Kammer. Workshoppräsentation. Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter

Die Dunkle Kammer. Workshoppräsentation. Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter Workshoppräsentation Die Dunkle Kammer Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter Die Dunkle Kammer. Dahinter verbirgt sich nicht etwa ein Gruselkabinett oder ein Abstellraum, sondern die Konstruktion

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Bessere Bilder - warum wollen Sie dieses Bild schiessen?

Bessere Bilder - warum wollen Sie dieses Bild schiessen? Bessere Bilder - warum wollen Sie dieses Bild schiessen? Welches Kriterium gefällt Ihnen am Motiv?... sind es Linien, Farben, Kontraste, Strukturen, Seltenheit des Motivs? Wenn Sie sich für einen der Punkte

Mehr

Theorie qualitativen Denkens

Theorie qualitativen Denkens Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

Kunst und Coaching Kreativevents Erfolgreiche Teamentwicklung durch künstlerische Impulse

Kunst und Coaching Kreativevents Erfolgreiche Teamentwicklung durch künstlerische Impulse Kunst und Coaching Kreativevents Erfolgreiche Teamentwicklung durch künstlerische Impulse Kunst und Coaching Der kreative Weg zu Teamentwicklung und Teamerfolg Potenziale entdecken. Eigene Stärken ausbauen.

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Bilder im Gemeindebrief ansprechend platzieren

Bilder im Gemeindebrief ansprechend platzieren Bilder im Gemeindebrief ansprechend platzieren veröffentlicht am 20. Januar 2015 by Nelli Schwarz in Gestaltungstipps Ein Gemeindebrief besteht gewöhnlich hauptsächlich aus Texten und Bildern. Wie man

Mehr

Trainee (m/w) Karrierestart TRAINEEPROGRAMM IN DER NOLTE-GRUPPE

Trainee (m/w) Karrierestart TRAINEEPROGRAMM IN DER NOLTE-GRUPPE Karrierestart Nolte Die Kompetenz in Qualität und Design. Kreative Küchen und Möbel. Made in Germany. TRAINEEPROGRAMM IN DER NOLTE-GRUPPE Als einer der führenden Produzenten exklusiver und innovativer

Mehr

Köpfe. am stärksten. Es ist nur mehr durch Vorwissen wiedererkennbar.

Köpfe. am stärksten. Es ist nur mehr durch Vorwissen wiedererkennbar. Köpfe Der Kopf ist das zentrale Motiv der Arbeiten Herbert Warmuths. Jedoch nicht seine individuellen Ausformungen, seine portraithaften sind für den Künstler von Bedeutung, sondern im Gegenteil die größtmögliche

Mehr

Arten der Winkel. Weiterführende Arbeitsanregungen OH-Projektor, leere OH-Folie. Karteikarten und Legematerial

Arten der Winkel. Weiterführende Arbeitsanregungen OH-Projektor, leere OH-Folie. Karteikarten und Legematerial Der Winkel MATHEMATIK Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Mathematik Zeichnen und Messen von Winkeln Arten

Mehr

Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms

Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms Wie treffen wir die 1000? Eine Dokumentation gemeinsamer Unterrichtsplanung, -durchführung und -reflexion im Team Reihenthema: Produktives Üben der schriftlichen

Mehr

Matthias Wiemer. Station Kominatorik: (1) Parkprobleme

Matthias Wiemer. Station Kominatorik: (1) Parkprobleme Station Kominatorik: (1) Parkprobleme NAME/NUMMER DER AUFGABE : (1) PARKPROBLEME SCHWIERIGKEITSGRAD: VARIABEL ZEITAUFWAND (Kinder): 5 Min. Spiel: RUSH HOUR Stoppuhr VORBEREITUNG: schnell: Auswahl einiger

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS FÜR BILDENDE KUNST REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 BILDENDE KUNST BILDUNGSPLAN REALSCHULE

BILDUNGSSTANDARDS FÜR BILDENDE KUNST REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 BILDENDE KUNST BILDUNGSPLAN REALSCHULE BILDUNGSSTANDARDS FÜR BILDENDE KUNST 131 BILDENDE KUNST 132 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR BILDENDE KUNST I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Die gestaltete Umwelt, aktuelle und historische Kunstwerke

Mehr

Die besten Tipps für eindrucksvolle Schwarz-Weiss Aufnahmen

Die besten Tipps für eindrucksvolle Schwarz-Weiss Aufnahmen Die besten Tipps für eindrucksvolle Schwarz-Weiss Aufnahmen Digitale Fotografie für Einsteiger und Fortgeschrittene www.fotoschule-kleinewaltraud.de Schöne Fotos leicht gelernt 1 Schule deinen Blick 2

Mehr

1. Eine gleiche Anzahl von Legosteine wird in jeweils einer Reihe angeordnet:

1. Eine gleiche Anzahl von Legosteine wird in jeweils einer Reihe angeordnet: Versuch 1: Materialliste: - Legosteine - (Tüte Gummibärchen) Ablauf: 1. Eine gleiche Anzahl von Legosteine wird in jeweils einer Reihe angeordnet: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- Das Kind wird

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Hinweise für den Schüler

Hinweise für den Schüler Abitur 2006 Kunst und Gestaltung Lk 1 Hinweise für den Schüler Aufgabenwahl: Ihnen werden vier Aufgaben vorgelegt. Wählen Sie eine Aufgabe und lösen Sie diese vollständig. Bearbeitungszeit: Die Arbeitszeit

Mehr

Einfach kreativ präsentieren

Einfach kreativ präsentieren : 16.06.2008 Interessant 1. Was macht eine Präsentation aus a. 45% Körpersprache (Gestik, Mimik, Aussehen) b. 35% Tonalität (Dynamik, Betonung) c. 20% Inhalte (Wörter, Bilder, Audio, Video) 2. Redegattungen

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Bilderrahmen und Bilderhalter. zur Vollversion. Alltagsgegenstände fantasievoll gestalten. Gerlinde Blahak

DOWNLOAD VORSCHAU. Bilderrahmen und Bilderhalter. zur Vollversion. Alltagsgegenstände fantasievoll gestalten. Gerlinde Blahak DOWNLOAD Gerlinde Blahak Bilderrahmen und Bilderhalter Alltagsgegenstände fantasievoll gestalten auszug aus dem Originaltitel: Lehrerhinweise zu den einzelnen Projekten Haltevorrichtung für Bilder Zeitaufwand:

Mehr

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mit kleinen Sprüngen grosse Ziele erreichen

Mit kleinen Sprüngen grosse Ziele erreichen Mit kleinen Sprüngen grosse Ziele erreichen 1 Mit kleinen Sprüngen grosse Ziele erreichen Dokumentation erstes Purzelbaumjahr im Kindergarten Hertenbrünnen 1 & 2 Juni 2011 - Ursula Guçe & Beatris v.greyerz

Mehr