Volkswirtschaft und Arbeitsmarkt Gewichtiger Detailhandel. Nachwuchsförderung Grösster Ausbildner. «We love Detailhandel» Regulierungsdichte Im Fokus

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1 Jahresbericht 2013

2 2 INHALT Volkswirtschaft und Arbeitsmarkt Gewichtiger Detailhandel 4 Nachwuchsförderung Grösster Ausbildner 6 «We love Detailhandel» 9 Regulierungsdichte Im Fokus 10 So arbeiten wir Jahre SRF 14 Der SRF-Vorstand 15 Verbandsorgane und Mitglieder 16 Swiss Retail Federation Bahnhofplatz Bern 7 Telefon info@swiss-retail.ch Konzept / Text Swiss Retail Federation Gestaltung Ronald Studer, Typografischer Gestalter, Solothurn

3 PERSÖNLICH Karin Keller-Sutter Präsidentin 3 Mit einem Wertschöpfungsanteil von rund 5 Prozent am Bruttoinlandprodukt und einem Beschäftigungsanteil von 8 Prozent erbringt der Detailhandel eine beachtliche wirtschaftliche Leistung in unserem Land. Die Branche ist mit Angestellten der zweitgrösste Arbeitgeber im privaten Sektor und mit einem Anteil von 10 Prozent an allen Lehrstellen der grösste Ausbildner. Wirtschaft» vorgesehen sind, ist zu verzichten. Die Einführung von Standards, die weder international noch in der EU gelten, verschlechtern insbesondere im Detailhandel die Rahmenbedingungen und verteuern die Produkte. Der Einzelhandel braucht jedoch gleich lange Spiesse, um im Wettbewerb mit dem grenznahen Ausland bestehen zu können. Der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. So gingen im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise zahlreiche Industriearbeitsplätze verloren. Im Gegenzug entwickelte sich der Dienstleistungssektor positiv. Diese Verschiebung hat auch gesellschaftliche Auswirkungen, werden doch im Dienstleistungssektor vorwiegend Arbeitskräfte mit hoher fachlicher Qualifikation nachgefragt. Schlechter qualifizierte oder ungelernte Arbeitnehmende finden hingegen meist nur im gewerbenahen Umfeld eine Beschäftigung und damit in Branchen, die eine weit geringere Wertschöpfung aufweisen als wissensintensive Dienstleister. Der Detailhandel beschäftigt eine grosse Anzahl Arbeitnehmende mit Migrationshintergrund, aber auch Junge, Wiedereinsteigerinnen und Zweitverdiener. Damit übernimmt der Einzelhandel eine wichtige gesellschaftliche Integrationsfunktion. Staatliche Eingriffe in den Arbeitsmarkt wie sie zum Beispiel die Mindestlohn-Initiative vorsieht, würden unweigerlich zu weiteren Rationalisierungsmassnahmen führen und diese Integrationsleistung gefährden. Leidtragende wären besonders Arbeitnehmende ohne Berufsausbildung und gering Qualifizierte. Die tiefen Margen im Detailhandel sowie der anhaltend starke Wettbewerbs- und Kostendruck würden mit Sicherheit zum Verlust von Arbeitsplätzen führen. Der vorliegende Bericht beleuchtet die gesamtwirtschaftliche Leistung des Detailhandels. So wird die Rolle des Einzelhandels als grösster Anbieter von Lehrstellen besonders hervorgehoben. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Problematik der fortschreitenden und kostentreibenden Überregulierung. Hohe Lohnsummen und tiefe Preise sind und bleiben ein dominantes Thema in der Branche. Der Begriff der «Hochpreisinsel» hat sich stark im öffentlichen Bewusstsein verankert und wird meist mit dem Detailhandel in Verbindung gebracht. Oft sind es gerade die staatlichen Eingriffe und die zunehmende Regulierungsdichte, die kostentreibend wirken und dies ohne nachweislichen Nutzen für die Konsumentinnen und Konsumenten. Die Hochpreisinsel kann nicht mit mehr, sondern nur mit weniger Gesetzen und Bürokratie bekämpft werden. Handelshemmnisse sind gezielt abzubauen, auf neue Hürden und Alleingänge, wie sie z.b. mit der sogenannten «grünen Ich danke Ihnen für Ihr Interesse an diesen Fragestellungen und wünsche Ihnen eine gute Lektüre. Karin Keller-Sutter Präsidentin

4 VOLKSWIRTSCHAFT UND ARBEITSMARKT GEWICHTIGER DETAILHANDEL 4 VOLKSWIRTSCHAFT UND ARBEITSMARKT INDUSTRIESEKTOR VERLIERT DIENSTLEISTUNGEN LEGEN ZU DETAILHANDEL ZWEITGRÖSSTER ARBEITGEBER DES PRIVATEN SEKTORS Seit Jahren verringert sich in den meisten Industrieländern der Wertschöpfungsanteil des Industriesektors. Arbeitsplätze, welche hier verloren gingen, werden zum einen durch den öffentlichen Sektor aufgefangen, primär durch das Wachstum im Gesundheits- und Sozialbereich. Zum anderen verzeichnen die sogenannten «modernen Dienstleistungen» wie Informatik, Banken, Versicherungen, Engineering oder Unternehmensberatung kräftigen Zuwachs. Hightech-Industrie und moderne wissensbasierte Dienstleistungen werden dem «wissensintensiven Sektor» zugerechnet. Dabei darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass Handel, Landwirtschaft, Energie, Baugewerbe und Transport grosse Stützen des Binnenmarktes sind und wesentlich zur Stabilisierung der Volkswirtschaft beitragen, besonders auch dann, wenn die Wirtschaft schwächelt. In der Schweiz beträgt der Wertschöpfungsanteil der Dienstleistungen heute ca. 65 Prozent, davon ist je rund die Hälfte den «traditionellen» und den «modernen» Dienstleistungen zuzurechnen. Neben seiner gesellschaftlich wichtigen Versorgerfunktion spielt der Detailhandel auch für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung eine zentrale Rolle. Er trägt rund 5 Prozent zum Bruttoinlandprodukt bei und beschäftigt etwa Arbeitnehmende, was ca. 8 Prozent ausmacht. Zudem stellt er die meisten Ausbildungsplätze. Nach dem Gesundheitswesen ist der Detailhandel der zweitgrösste Arbeitgeber des privaten Sektors und weist die höchste Teilzeit- und Frauenerwerbsquote auf. Im Detailhandel finden zahlreiche ungelernte Arbeitskräfte, oft auch mit Migrationshintergrund, eine sichere Beschäftigung. Dabei handelt es sich vorwiegend um Frauen, deren Zuverdienst als Zweiteinkommen dazu beiträgt, dass Familien ihren Lebensunterhalt durch eigene Arbeit und eigenes Einkommen bestreiten können. ARBEITSMARKT UND PRIVATKONSUM ALS STÜTZEN DER WIRTSCHAFT Zu den häufigsten Konsumindikatoren zählen die Verkaufszahlen von Neuwagen, der Geschäftsgang im Detailhandel und die Kreditkartenumsätze im Inland. Auch Hotelübernachtungen in der Schweiz werden berücksichtigt. Ein Anstieg dieser Konsumindikatoren während oder nach Konjunktureinbrüchen ist meistens auf eine Verbesserung des Geschäftsgangs im Detailhandel sowie auf die Zunahme von Neuwagenimmatrikulationen zurückzuführen. Verbessert sich das Konsumklima in einem Land, so steht dies regelmässig in enger Verbindung mit einer positiven Lohnperspektive und einer stabilen Arbeitsmarktlage. Mit einer Arbeitslosenquote von etwa 3 Prozent gehört die Schweiz innerhalb Europas zu den Staaten mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit. Sind ausserdem die Zinsen niedrig, sparen die Privathaushalte weniger und kurbeln mit grösserem Konsum die Wirtschaft an. Der private Konsum bzw. die Binnennachfrage sind und bleiben in allen Volkswirtschaften ein stabiler Pfeiler für den Konjunkturverlauf. Dabei spielt der Detailhandel eine nicht zu unterschätzende Rolle. Einzig mit Blick auf den Wertschöpfungs- und Beschäftigungsanteil wird die effektive volkswirtschaftliche Be deutung des Detailhandels oft unterschätzt. Als Intermediär zwischen Produzenten und Verbrauchern weist der Detailhandel eine hohe Verflechtung mit anderen Wirtschaftsbranchen auf, so z.b. mit den Bereichen Bau, IT, Transport/ Logistik und Energie.

5 5 BESCHÄFTIGUNGSMÖGLICHKEITEN WIE IN KAUM EINER ANDEREN BRANCHE Indem der Detailhandel neben gut ausgebildeten Berufsleuten auch zahlreichen gering Qualifizierten und ausländischen Einwohnern eine berufliche Chance bietet, übt er eine wichtige soziale Integrationsfunktion aus. Zudem bietet der Detailhandel auch wertvolle Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere Arbeitnehmende und Wiedereinsteigerinnen, auf deren Lebenserfahrung und Menschenkenntnis er im Umgang mit Kunden zählen darf. Die Swiss Retail Federation ( SRF ) erachtet es daher als wichtigen Auftrag, in der Politik, bei den Behörden wie auch in der Öffentlichkeit nicht nur die volkswirtschaftliche Bedeutung der Branche zu beleuchten, sondern konsequent auch auf deren sozialen Beitrag aufmerksam zu machen. Voraussetzung für diesen gesellschaftlichen Beitrag ist und bleibt allerdings ein flexibles Arbeitsrecht, das die Einstellung von gering Qualifizierten und älteren Arbeitnehmenden nicht hemmt. STABILE ARBEITSPLÄTZE NUR MIT WACHSTUMSUND BESCHÄFTIGUNGSFREUNDLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN Sollte in Zukunft der Staat die Löhne diktieren, wie es die Initianten der Mindestlohn-Initiative anstreben, und beispielsweise Berufseinsteigern ohne Lehrausbildung bereits einen Anfangslohn von 4000 Franken garantieren, so bliebe dies im Detailhandel nicht ohne Folgen. Grössere Unternehmen wären gezwungen, weitere Rationalisierungsmassnahmen ins Auge zu fassen, beispielsweise durch den Abbau von Kassenarbeitsplätzen. Kleinere inhabergeführte Betriebe in Randregionen wären teilweise gar nicht mehr in der Lage, Mitarbeitende anzustellen oder weiterzubeschäftigen. Wie die neuste GfK-Studie für das Jahr 2013 belegt, haben die gezielten Einkäufe im benachbarten Ausland gegenüber dem Vorjahr sogar noch zugenommen und werden auf rund 5 Mrd. Franken geschätzt. Das Gesamtvolumen an Auslandeinkäufen beträgt bereits rund 10 Mrd. Franken oder 10 Prozent des gesamten Detailhandelsumsatzes. Ein derart massiver Kaufkraftabfluss fordert die Politik auf, die Rahmenbedingungen so zu ver- bessern, dass der Schweizer Detailhandel gegenüber dem Ausland mit einigermassen gleich langen Spiessen arbeiten kann. Zahlreiche helvetische Sondervorschriften sind heute mitverantwortlich für das Problem der Hochpreisinsel Schweiz. Deren gezielter Abbau wäre weit wirksamer als beispielsweise Verschärfungen im Kartellgesetz, die als Symbolgesetzgebung letztlich nicht justiziabel wären. Mit der Zustimmung zur Motion Lombardi, welche eine Teilharmonisierung der L adenöffnungszeiten auf nationaler Ebene fordert, haben Bundesrat und Parlament ein erstes positives Zeichen gesetzt. Restriktive Ladenöffnungszeiten begünstigen das Einkaufen im grenznahen Ausland vor allem an den für den Schweizer Detailhandel umsatzstarken Samstagen.

6 NACHWUCHSFÖRDERUNG GRÖSSTER AUSBILDNER 6 NACHWUCHSFÖRDERUNG SOLIDE GRUNDAUSBILDUNG UND GUTE ENTWICKLUNGSCHANCEN FÜR JUNGE MENSCHEN Wirtschafts- und Bildungsminister Johann SchneiderAmmann hat mit Blick auf die Berufsmeisterschaften Swiss Skills das Jahr 2014 zum «Jahr der Berufsbildung» erklärt. Mit dem dualen Berufsbildungssystem, dem Lernen als Kombination von Praxiserfahrung und Schule, bietet die Schweiz allen Schulabgängern einen vorbild lichen Einstieg ins Berufsleben. Eine tiefe Jugendarbeitslosigkeit, Arbeitsmarktorientierung und eine hohe Flexibilität der Bildungswege sind die bestechenden Vorteile des dualen Systems. Foto: BDS Die Nachwuchsförderung im Detailhandel ist das Schwerpunktthema im Retail Outlook 2014 der Credit Suisse. Befragungen in der Branche haben gezeigt, dass einerseits die Qualifikationsanforderungen stetig steigen. Auf der anderen Seite hat der Detailhandel aus Branchensicht Attraktivitätsnachteile, welche es zu korrigieren gilt. Die Akteure des Detailhandels investieren bereits sehr viel in die Gewinnung von Lernenden, in eine attraktive Grundbildung, in Weiterbildungen und damit in die Karrieremöglichkeiten innerhalb der Branche. Mit verschiedenen innerbetrieblichen Massnahmen wird versucht, die Übernahmequote von Lehrabgängern in Festanstellungen zu erhöhen. Durch kollektive Anstrengungen müssen die Berufe im Detailhandel und die Aufstiegschancen zudem verstärkt vermarktet werden. Um dieses Anliegen kümmert sich die Dachorganisation Bildung Detailhandel Schweiz, zu deren Trägerschaft auch die SRF gehört ( s.box ). Der Lehrstellenmarkt ist ein umkämpfter Markt. Bei den 20 meist gewählten beruflichen Grundbildungen nimmt eine Lehre als Detailhandelsfachmann/-frau EFZ einen Spitzenrang ein. Es gilt, vor allem Eltern und Lehrer rechtzeitig auf die zahlreichen gut ausgebauten Aus bildungsmöglichkeiten und Entwicklungschancen aufmerksam zu machen.

7 7 BERUFSNACHWUCHS: ERFOLGE DANK ZUSAMMENSCHLUSS ALLER WETTBEWERBSTEILNEHMER Autor: Sven Sievi, Geschäftsführer Bildung Detailhandel Schweiz ( BDS ). Die Mitglieder von BDS sind: Coop, Migros, Die Schweizerische Post, Schweizerischer Gewerbeverband sgv, Swiss Retail Federation SRF, Verband Schweizerischer Filialunternehmungen VSF. In einem visionären und für den Detailhandel einzigartigen Schritt haben sich Arbeitgeber und Arbeitgeberorganisationen im Jahr 2003 zur Dachorganisation Bildung Detailhandel Schweiz ( BDS ) zusammengeschlossen. Ziel dieser nationalen Zusammenarbeit ist insbesondere die betriebs- und branchenübergreifende Förderung und Sicherung des Berufsnachwuchses im Detailhandel. BDS hat in der Folge die zwei Grundbildungen ( Detailhandelsfachfrau/-fachmann EFZ, Detailhandelsassistent/-in EBA ) im Detailhandel vollständig überarbeitet und damit dem veränderten Detailhandelsumfeld sowie den gesteigerten Erwartungen der Kundinnen und Kunden Rechnung getragen. In der Weiterbildung wurden zwei eidgenössisch anerkannte Abschlüsse komplett neu gestaltet: der Detailhandelsspezialist (eidg. Berufsprüfung) sowie der Detailhandelsmanager ( höhere Fachprüfung ). Letzterer ist geprägt vom innovativen und in der höheren Berufsbildung neu etablierten Element eines Campus, in welchem die Teilnehmenden mit Opinionleadern aus dem Detailhandel in direkten Kontakt treten und damit ein einzigartiges Netzwerk für ihre Berufskarriere aufbauen können. Begleitet wird diese Weiterbildung von einem aus hochkarätigen Unternehmerpersönlichkeiten des Detailhandels zusammengesetzten Retail-Beirat: Herbert Bolliger ( Präsident der Generaldirektion Migros-Genossenschafts-Bund ( CEO ), Antoine Fölmli ( Verwaltungsratsmitglied Dosenbach-Ochsner AG), Franz Huber ( Die Schweizerische Post, Leiter Poststellen und Verkauf ), Bertrand Jungo ( CEO Manor ) und Joos Sutter ( Vorsitzender der Geschäftsleitung Coop ) engagieren sich für den Detailhandelsmanager und stellen dessen Praxisnähe sowie Akzeptanz in ihren Betrieben sicher. Indem dieser höchste eidgenössisch anerkannte Abschluss im Detailhandel von BDS ( Bildung Detailhandel Schweiz ) selbst angeboten wird, getreu nach dem Motto «Von der Praxis für die Praxis», setzt der Detailhandel in seiner ganzen Breite ein starkes Zeichen, dass er seine Verantwortung zur Förderung des Berufsnachwuchses wahrnimmt.

8 Jacqueline Wiederkehr, Lernende im 3. Lehrjahr Detailhandelsfachfrau DHF 8 NACHWUCHSFÖRDERUNG Jacqueline, weshalb hast du dich für eine Lehre im Detailhandel entschieden? Ich schätze den Kontakt zur Kundschaft sehr, finde verschiedene Kundentypen spannend. Der Beruf ist sehr abwechslungsreich und nach der Lehre habe ich verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten. Wo hast du die Informationen zum Beruf im Detailhandel erhalten? Im Internet und während des 10. Schuljahres wurde ich informiert. Ausserdem habe ich eine Schnupperlehre gemacht. Was haben deine Eltern zu deiner Berufswahl gesagt? Sie fanden es von Anfang an eine gute Wahl und standen hinter mir. Sie waren zufrieden mit meiner Wahl. Was war die Meinung deines Lehrers zur deiner Berufswahl? Mein Lehrer hat mir empfohlen, die Assistentenlehre zu machen. Diesen Rat habe ich befolgt und dann den EFZ noch angehängt. Das war für mich eine gute Empfehlung. Was fasziniert dich in der Lehre am meisten? Kunden kompetent zu beraten, sodass sie zufrieden den Laden verlassen und gerne wiederkommen, um sich erneut von mir beraten zu lassen. Was bedeutet für dich E-Learning? Ich lerne lieber Face-to-Face, auch weil ich meiner Erfahrung nach mir so die Informationen viel besser merken kann. Wo siehst du dich nach der Lehre? Vorerst im Detailhandel. Ich möchte in diesem Beruf Erfahrung sammeln. Und wo nach ca. 5 Jahren? Die Visual-Abteilung ( vormals aka Dekoabteilung ) würde mich sehr interessieren. Daher habe ich mich jetzt schon darüber informiert, was es für Möglichkeiten im Bereich Merchandising gibt. Kannst du dir eine Weiterbildung im Detailhandel vorstellen? Grundsätzlich schon, z.b. als Assistentin einer POSManagerin ( vormals Rayonchefin ). Oder ich spezialisiere mich im Bereich Textil z.b. in der Textilfachschule. Und ich stelle es mir ausserdem spannend vor, Lernende zu betreuen und zu begleiten. Interview: Stefan Platter, Learning & Training Manor AG, Koordination Lernende

9 «WE DETAILHANDEL» Fotos: Manor ( oben ) und BDS finden zum ersten Mal die Meisterschaften für alle Berufe gleichzeitig an einem einzigen Standort statt. An der geballten Leistungsschau der schweizerischen Berufsbildung auf dem BERNEXPO-Messegelände ist der Detailhandel prominent vertreten. Die gezeigten Leistungen von Lernenden sollen Ansporn sein, eine Grundbildung im Detailhandel zu wählen und sich damit die Chance auf eine erfolgreiche Berufskarriere zu eröffnen. Erwartet werden Lehrpersonen, Schulklassen und Eltern von Jugendlichen vor der Berufswahl.

10 REGULIERUNGSDICHTE IM FOKUS 10 REGULIERUNGSDICHTE KAUM TRAGBARE MEHRAUFWENDUNGEN WEGEN HOHER REGULIERUNGSDICHTE Im Rekordjahr 2012 verzeichnete die amtliche Sammlung des Bundesrechts einen Zuwachs von über 7500 Erlassseiten. Die letzten Jahre bewegte sich der Regelungszuwachs ( sei es über neue Regelungen oder Regelungsänderungen) bei durchschnittlich 6800 Erlassseiten. Diese steigende Regulierungsdichte macht es nicht nur schwierig, den Überblick zu behalten, sie führt auch zu einer empfindlichen Erhöhung der Fixkosten ( Personalkosten, Prozesskostenumstellungen, Sozialbeiträge etc. ) und zu administrativen Mehraufwendungen, die sich KMUs kaum leisten können. IMMER DICHTERER GESETZESDSCHUNGEL UND KEINE TRENDUMKEHR IN SICHT Die Revision des USG ( Umweltschutzgesetzes ) wird unzählige neue Verordnungen und Verordnungsverschärfungen nach sich ziehen. Denn die neu aufgestellten Forderungen und Massnahmen werden detailliert geregelt werden müssen. So soll z.b. der Detailhandel in Zukunft verpflichtet werden, mehr Verpackungsmaterialien zurückzunehmen, als dies heute auf freiwilliger Basis geschieht. Welche Materialien genau davon betroffen sein sollen, wird separat geregelt werden müssen. Diese neue Sammelpflicht wird den Detailhandel erheblich belasten: Einige Detailhändler werden Verkaufsflächen freigeben müssen, um die Sammlung zu ermöglichen. Aber auch die logistischen, finanziellen und personellen Konsequenzen werden mittlere und kleinere Detailhandelsgeschäfte in besonders hohem Mass treffen. Der Bundesrat möchte mit der Vorlage neu auch Umweltauswirkungen von bestimmten Produkten ( Produkte, die «in erheblichem Masse zur Überbeanspruchung oder Gefährdung von natürlichen Ressourcen beitragen» ), über den ganzen Lebenszyklus analysiert und deklariert wissen. Was so unscheinbar daherkommt, wird einen hohen Regulierungsbedarf nach sich ziehen ( Methodik, betroffene Produkte, Prozessdefinition etc. ) und eine langwierige und kostspielige Analyse bedingen, die immer wieder auf Aktualität hin geprüft werden muss. Wie soll sich das ein mittelständisches Unternehmen leisten können? Solche Regelungen werden mittelfristig zahlreiche Akteure aus dem Markt drängen, vor allem kleinere und mittelständische Lieferanten. Es ist unverständlich, weshalb eine Vorlage, die so weitreichende Konsequenzen nach sich zieht, nicht eine umfassende und detaillierte Regulierungsfolgeabschätzung beinhaltet. Es kann gut sein, dass Grossunternehmen die Zusatzkosten solcher Neuregulierungen zwar werden stemmen können, nicht aber kleinere und mittlere Unternehmen. Doch auch Grossunternehmen werden mit diesen neuen Bestimmungen im internationalen Wettbewerb geschwächt, insbesondere wenn Europa anderslautende Regelungen einführen sollte. Einzelgänge im Regulierungsbereich sind deshalb strikte zu vermeiden, um die Standortattraktivität der Schweiz nicht weiter noch hausgemacht zu schwächen. HANDELSHEMMNISSE ERHÖHEN PREISE Handelshemmnisse sind kostentreibend und marktabschottend. Alleingänge mit Schweizer Sonderregelungen sind deshalb unbedingt zu vermeiden. Leider sind häufig gerade jene Kreise, die sich über die Hochpreisinsel beklagen, treibende Kraft für die Einführung neuer Handelshemmnisse. Beispielsweise wurde im Parlament im Rahmen der Beratung der Revision des Lebensmittelgesetzes ein Antrag eingereicht, wonach Hersteller von vorverpackten Lebensmitteln künftig die Herkunft aller Rohstoffe deklarieren müssten ( heute werden Produktionsland und Zutaten deklariert ). Dass eine solche im Alleingang für die Schweiz angepeilte Regelung zu einem neuen Handelshemmnis führen würde, das kostentreibend und marktabschottend wirkt, scheint der Ständerat in der Beratung erkannt zu haben. Er bleibt deshalb beim bundesrätlichen Vorschlag, dass Lebensmittelhersteller die Herkunft von Rohstoffen nur dann auf der Etikette deklarieren müssen, wenn der Bundesrat dies explizit vorschreibt. Es bleibt zu hoffen, dass der Nationalrat im Differenzbereinigungsverfahren ebenfalls darauf einschwenkt.

11 11 Dieses widersprüchliche Verhalten, einerseits von Hochpreisinsel zu sprechen, aber andererseits gleichzeitig Handelshemmnisse zu unterstützen, gilt es konsequent anzugehen und zu bekämpfen. Die SRF hat sich deshalb mit anderen Verbänden aus der Wirtschaft und mit dem Konsumentenforum ( kf ) im Rahmen einer Allianz gegen Handelshemmnisse zusammengeschlossen ( vgl. Box ). Allianz gegen Handelshemmnisse Die SRF hat im Herbst 2013 gemeinsam mit Handel Schweiz, dem Schweizerischen Kosmetik- und Wasch mittelverband ( SKW ), dem Konsumentenforum ( kf ), der Promarca und economiesuisse die «Allianz gegen Handelshemmnisse» gegründet. Diese Allianz ist ein einmaliger Schulterschluss aus Konsumenten, Herstellern und Händlern. Sie setzt sich für den raschen Abbau von Regelungen ein, die den grenzüberschreitenden Handel behindern, die Bürokratie vergrössern und als hausgemachte Preistreiber wirken. Wir wehren uns in der Politik, bei den Behörden und in der Wirtschaft dagegen, dass trotz Einführung des Cassis-de-Dijon-Prinzips kontinuierlich neue Ausnahmeregelungen eingeführt werden, die den Schweizer Wettbewerb schwächen und unter anderem die Schweizer Anbieter benachteiligen. Die Allianz gegen Handelshemmnisse bekämpft hausgemachte Preistreiber und engagiert sich konkret gegen die Einführung unnötiger Vorschriften beim Warenimport. für den Abbau bürokratischer Regeln und Abläufe an der Grenze. gegen bevormundenden Konsumentenschutz. für die Umsetzung von rasch wirkenden, konkreten Massnahmen. Weitere Infos unter Der Schweizer Markt ist ein relativ kleiner Markt. Wenn eigens für die Schweiz spezifische Etikettierungen oder Produkteinformationen gefordert werden, bedeutet das immer eine Verteuerung, die letztlich der Konsument in irgendeiner Form zu tragen hat. Ein Beispiel eines solchen in der Schweiz verankerten Alleingangs ist die Produktionslandangabe bei vorverpackten Lebensmit teln. Die wenigsten Konsumenten sind sich bewusst, dass diese Kennzeichnungs- und Auskunftspflicht nur für die Schweiz besteht. Ein in der Schweiz verkaufter Mars-Riegel muss das Produktionsland aufgedruckt haben, ein in Deutschland verkaufter nicht. Sind deshalb die deutschen Konsumenten in ihrer Gesundheit gefährdet oder werden gar Konsumentenschutzrechte in De utschland nicht gebührend wahrgenommen? Wohl kaum. Kostentreibende insularische Alleingänge schwächen die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft und veranlassen Konsumenten regelrecht dazu, im Ausland einzukaufen.

12 REGULIERUNGSDICHTE IM FOKUS 12 REGULIERUNGSDICHTE HELVETISCHE ALLEINGÄNGE SCHRÄNKEN WAHLFREIHEIT DER KONSUMENTEN EIN Überbordende, nicht international beziehungsweise mit der EU abgestimmte Regelungen können dazu führen, dass der Konsument in der Produkteauswahl eingeschränkt wird. Im Zuge der Regulierungswut geht häufig vergessen, dass mit überbordenden Vorschriften die Auswahl für die Konsumenten verkleinert wird. In der Schweiz wurde beispielsweise kürzlich die Vernehmlassung zur neuen Energieverordnung abgeschlossen. Gemäss dieser Vorlage gilt für die Schweiz folgende Sonderregelung: In der Schweiz dürfen nur Backöfen der Energieeffizienzklasse B verkauft werden und ab 1. Januar 2015 nur noch Geräte der Klasse A. In der EU gibt es noch keine analoge Vorschrift. Das heisst, Konsumenten in der Schweiz haben keine Möglichkeit, die etwas günstigeren, weniger effizienten Backöfen zu kaufen. Für Familien und Personen, die preisbewusst haushalten müssen, ist diese verengte Produkteauswahl ein Grund mehr, im benachbarten Ausland einzukaufen. Solche Alleingänge sind zu vermeiden. Gerade der Energieeffizienzbereich ist einmal mehr ein Bereich, der unzählige Beispiele von Handelshemmnissen enthält: Kühlgeräte, Wäschetrockner, Wasch-Trocken-Automaten und Backöfen gehören u.a. dazu. Man will in der Schweiz in diesem Bereich eine Führungsrolle übernehmen, verschweigt aber, dass dies regelmässig Verteuerungen nach sich zieht und nicht in jedem Fall echte Energieeinsparungen erzielt werden. Im erläuternden Bericht wird unter der Regelungsfolgeabschätzung immerhin eingestanden, dass die Verschärfung der Energieeffizenzvorschriften bei den Haushaltsgeräten kaum eine Energieeinsparung nach sich zieht ( insbesondere bei Backöfen ). Die Mehrkosten für die einzig für den Schweizer Markt zu erstellenden Zertifikate und Tests sowie Deklarationsvorschriften stehen in keinem Verhältnis zu den nicht oder kaum existierenden Einsparungen. Ein Gleichschritt mit der EU wäre weit sinnvoller. Cassis-de-Dijon -Prinzip Seit dem 1. Juli 2010 können Produkte, die in der EU bzw. im EWR rechtmässig in Verkehr sind, grundsätzlich auch in der Schweiz ohne zusätzliche Kontrollen frei zirkulieren. Die Anwendung des Cassis-de-Dijon-Prinzips enthält für Lebensmittel eine Sonderregelung. Lebensmittel, die die schweizerischen Produktevorschriften nicht erfüllen, aber diejenigen der EU oder eines EU-/EWR-Mitgliedstaates und dort rechtmässig in Verkehr sind, können erstmalig in der Schweiz nur mit einer Bewilligung des Bundesamtes für Gesundheit ( BAG ) in Verkehr gebracht werden. Diese wird in Form einer Allgemeinverfügung erteilt und gilt somit auch für alle gleichartigen Lebensmittel. Ausnahmen zum «Cassis-de-Dijon»-Prinzip werden auf einer Negativliste aufgeführt. Leider gibt es mittlerweile unzählige Ausnahmen, und die Liste erstreckt sich über mehrere Seiten. Unseres Erachtens wird bei solchen Ausnahmen vorschnell der «Schutz überwiegend öffentlicher Interessen» herangezogen. Auch hier setzt die Allianz an und versucht zu erreichen, dass all die Ausnahmen kritisch überprüft werden. Es ist beispielsweise nach wie vor nicht einzusehen, weshalb in Deutschland Fisherman sfriend-pastillen mit dem Aufdruck «Pastillen bei Husten und Heiserkeit» ohne Gesuch um Zulassung als Arzneimittel an Kiosken verkauft werden dürfen und wir in der Schweiz eine Zulassung von Swissmedic bedürfen ( samt notwendiger Bewilligung des Detailhandels für Arzneimittelverkauf ).

13 SO ARBEITEN WIR 13 VERBAND EINE MITGLIEDSCHAFT BEI DER SRF ZAHLT SICH AUS Als Vereinigung von Mittel- und Grossbetrieben des schweizerischen Detailhandels vertritt die Swiss Retail Federation die wirtschafts- und wettbewerbspolitischen Interessen von Warenhäusern, Fachmärkten und Fachgeschäften, Verbraucher- und Abholmärkten, selbstständigen Detaillisten, Food-Fachhändlern und Kiosken. Die SRF-Mitglieder erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 12 Milliarden Franken und beschäftigen rund Mitarbeitende. Eine Mitgliedschaft zahlt sich aus: Gesetzgebung und Verwaltungstätigkeit. Monitoring und rechtzeitiger Einbezug der Mitglieder in wirtschaftspolitische Fragestellungen und Regulierungsprozesse. Koordination der Meinungsbildung innerhalb der SRF-Mitglieder und vernehmbare Vertretung der Positionen in der Politik ( Kontakte mit Parlament, Departementen und Bundesverwaltung ) Vernehmlassungen. Beteiligung an relevanten Vernehmlassungsverfahren und Wahrung der Interessen des Detailhandels ( wirtschaftspolitische Dossiers ) Gesetzes- und Verordnungsänderungen. Stufenund zeitgerechte Information der Mitglieder über die für den Handel relevanten Änderungen Aktive Partizipation der SRF-Mitglieder in div. Arbeitsgruppen. Arbeitsgruppen: Personalleiter, Nachhaltigkeit, Ausbildung und Arbeitssicherheit Networking. Kontaktpflege und Informationsaustausch über alle Stufen Branchenlösung Arbeitssicherheit ( ASA ). Nach den Richtlinien der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit ( EKAS ) genehmigte Branchenlösung ( Nr. 46 ). Die Branchenlösung steht allen Betrieben offen, welche im Detailhandel oder in der Logistik mit Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen tätig sind. AHV- und Familienausgleichskasse FAK: Mit dem Anschluss an die Ausgleichskasse Grosshandel + Transithandel und der Familienausgleichskasse kann die SRF ihren Mitgliedern attraktive Konditionen im Bereich der 1. Säule ( mehr: ) anbieten Rahmenvertrag für die Kartenakzeptanz von Debit- und Kreditkarten: Möglichkeit zum Anschluss an Kartenakzeptanzvertrag mit vorteilhaften Gebühren ( für Debit- und Kreditkarten ) und interessanter Kick-Back-Lösung Ausbildungsvergünstigungen: SRF-Vergünstigung bei der Ausbildung von Stapelfahrern Anschluss an Stromdatenbank und Prüfung Strompooling: Möglichkeit zum Anschluss an Stromdatenbank ( Eruieren von betrieblichen Einsparpotenzialen, Grundlagendaten für Einkauf auf liberalisiertem Strommarkt, Benchmark mit ähnlichen Unternehmen ), kontinuierliche Überprüfung des gemeinsamen Stromeinkaufs Ausbildungsmodule ( z.b. Umgang mit Beschwerden und Gewährleistungsfällen, Produktsicherheit, Energieeffizienz etc. ) Benchmarking-Projekte ( Leitung von Ad-hoc-Projekten in Themenbereichen, die von den Mitgliedern gewünscht werden ) Im Fokus 2014 Arbeitsmarktbedingungen Umweltgesetzgebung Erbschaftssteuerreform Ladenöffnungszeiten/Teilharmonisierung SRF-Branchenlösung Arbeitssicherheit Revision Lebensmittelgesetz Revision Kartellgesetz Revision Zollgesetz Konsumentenpolitik Energieverordnung

14 75 JAHRE SRF 14 VERBAND Die vom Bundesbeschluss über das Filialverbot (1933 ) und von der Einführung einer Ausgleichssteuer auf den Umsatz grosser Detailhandelsunternehmen (1939 ) betroffenen Firmen schlossen sich zuerst zu einer Arbeitsgemeinschaft, dann am zum Verband der schweizerischen Waren- und Kaufhäuser zusammen, um gegen diese Massnahmen zu kämpfen. Unter dem Titel «Staat Unternehmer Detailhandel» schrieb E. Hans Mahler, Delegierter des Verwaltungsrates der Magazine zum Globus AG in der «Schweizerischen Handelszeitung» vom 18. August 1938 ( Abbildung ), «Es kann nicht Aufgabe der staatlichen Politik sein, leistungsfähige Betriebe zu schwächen und zugunsten veralteter Wirtschaftsformen Gesetze zu erlassen, deren Ausführung die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung verletzt». In der Nachkriegszeit änderten sich die Ziele des Verbandes. Der Einsatz für die Wirtschaftsfreiheit und die Liberalisierung staatlicher Vorschriften gewann immer mehr an Gewicht. Ende der 90er-Jahre wurde der Namenswechsel zu Swiss Retail Federation SRF vollzogen. Die wirtschaftspolitischen Schwerpunkte haben sich über all die Jahre kaum verändert. Protektionistische Tendenzen zeigen sich in der Politik heute genauso wie vor 75 Jahren. Zugenommen haben das Tempo, der Umfang und die Komplexität der fortschreitenden Regulierung in allen Lebensbereichen. Damit der Detailhandel im harten Wettbewerb bestehen kann, setzt sich die SRF auch in Zukunft unermüdlich für Verbesserungen der Rahmenbedingungen und den Abbau unnötiger Regulierungen ein.

15 DER SRF-VORSTAND 15 VORSTAND Karin Keller-Sutter, Präsidentin Bertrand Jungo, Vizepräsident Ferdinand Hirsig Nicole Loeb, Quästorin Stefan Leuthold Andreas Berger Robert Schreiner Albert Brenninkmeijer Markus Vögeli Didier Maus und Thierry Halff Max Manuel Vögele

16 16 VERBANDSORGANE MITGLIEDERVERSAMMLUNG VORSTAND Karin Keller-Sutter, Präsidentin Bertrand Jungo, Vizepräsident, Manor AG Nicole Loeb, Quästorin, Loeb Holding AG ( Stv.: Heinz Baum, Loeb AG ) Andreas Berger, Valora Holding AG Albert Brenninkmeijer, C & A Mode AG Thierry Halff, Maus Frères SA Ferdinand Hirsig, Volg Konsumwaren AG Stefan Leuthold, Spar Handels AG Didier Maus, Maus Frères SA Robert Schreiner, IKEA AG Markus Vögeli, Charles Vögele Trading AG Max Manuel Vögele, Karl Vögele AG ZENTRALEN ( Stand ) Aldi Suisse AG Schwarzenbach SG Athleticum Sportmarkets AG Hochdorf C & A Mode AG Baar Charles Vögele Trading AG Pfäffikon Conforama Direction SA Ecublens A. Dürr & Co. AG Basel emanor AG Basel Fly ( Schweiz ) AG Egerkingen Franz Carl Weber - Ludendo AG Zürich Gonset Holding SA Crissier Gonset Immeubles d Entreprises SA Yverdon-les-Bains Grandi Magazzini Manor Sud SA Lugano Hofer Management AG Ebikon - Alimentana Sista Holding AG - Alimentana Shops AG - ALVI Shop SA - Ipergros SA Hornbach Baumarkt (Schweiz) AG Sursee IKEA AG Spreitenbach Jeans & Co. AG Baar Jelmoli AG Zürich - GLPH SA - Wohlfahrtsstiftung Jelmoli AG Jumbo Markt AG Dietlikon Karl Vögele AG Uznach La Valaisanne Holding SA Martigny - Distribution Suisse SA - PAM SA - Valrhône Sa / Logistics SA - Fair Primeur / Express / Plus Landi Schweiz AG Dotzigen Loeb Holding AG Bern Manor AG Basel - Manor AG - Manor Sud SA - Keller Ullmann AG - Groupe Bladt Markant Syntrade Schweiz AG Pfäffikon SZ Maus Frères SA Genève GESCHÄFTSFÜHRUNG Adrian Wyss, Geschäftsführer Dagmar T. Jenni, Stv. Geschäftsführerin REVISIONSSTELLE Werner Baumgartner, Volg Konsumwaren AG Joachim Hildebrandt, Manor AG Carola Koller, Manor AG ( Ersatz ) Mode Bayard AG Bern Molino AG Zürich Nordmann & Cie SA Fribourg Pistor AG Rothenburg LU Rio Getränkemarkt AG Dietikon Spar Management AG St. Gallen Winkeln - Spar Handels AG - Top CC AG - Turm Handels AG - Leuthold & Cie. AG Tchibo ( Schweiz ) AG Wallisellen Transa Backpacking AG Zürich Valora Holding AG Muttenz Volg Konsumwaren AG Winterthur Warenhaus Schubiger & Co Glarus FUNKTIONSGESELLSCHAFTEN ( Stand ) Centre Commercial Monthey SA Monthey Centre Commercial Sierre SA Noës Essor Neuchâtel SA Neuchâtel Fondazione Piero e Carmen Benedick Lugano GLPH SA Genève Gonset Holding SA Crissier 1 Gonset Immeubles d Entreprises SA Crissier 1 Imlo Immobilien AG Bern Intercontinental Group of Departement Stores Zürich Jelmoli AG Zürich Jumbo Holding SA Genève Loeb Holding AG Bern Manor Holding SA Genève Maus Frères SA Genève Pensionskasse Careba Basel Pensionskasse Manor Basel SI Bd des Eplatures 20 SA La Chaux-de-Fonds SI Rue du Lac-Remparts SA Yverdon-les-Bains Warlo Immobilien AG Bern Wohlfahrtsstiftung der Jelmoli SA Zürich

17 17 VERBÄNDE UND MITGLIEDSCHAFTEN MITGLIEDSCHAFTEN Mit den nachstehenden Verbänden und Organisationen sind wir als Mitglied verbunden; teilweise sind wir auch in deren leitenden Gremien vertreten ( Stand ). SPITZENVERBÄNDE ENTSORGUNGSINSTITUTIONEN economiesuisse SRF-Vertretung im Vorstand: Heinz Baum, Loeb AG Didier Maus, Maus Frères SA SRF-Vertretung in einzelnen Kommissionen und Arbeitsgruppen: Adrian Wyss, SRF Dagmar Jenni, SRF INOBAT ( Batterieentsorgungsselbsthilfeorganisation ) SRF-Vertretung im Vorstand: Dagmar Jenni, SRF Schweizerischer Arbeitgeberverband SAV SRF-Vertretung im Vorstand: Alexander Beck, Manor AG SRF-Vertretung in den Arbeitsgruppen: Adrian Wyss, SRF Dagmar Jenni, SRF Stiftung SENS SRF-Vertretung: Dieter Peltzer, Manor AG SLRS ( Stiftung Licht Recycling Schweiz ) SRF-Vertretung: Peter Stefani FORSCHUNG Schweiz. Gesellschaft für Konjunkturforschung ( ETH Zürich ) AUSSERPARLAMENTARISCHE KOMMISSIONEN Eidg. Arbeitskommission SRF-Vertretung als Ersatzmitglied: Adrian Wyss, SRF Eidg. Kommission für Konsumentenfragen SRF-Vertretung: Adrian Wyss, SRF BERUFSBILDUNG BDS ( Bildung Detailhandel Schweiz ) SRF-Vertretung im geschäftsführenden Ausschuss: Paul Zumstein, Manor AG Adrian Wyss, SRF SwissSkills ( ehemals Swiss Competence, Förderverein ) Schweiz. Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik Prüfungskommission Höhere Fachprüfung und Berufsprüfungen im Detailhandel SRF-Vertretung: Ferdinand Hirsig, Volg Konsumwaren AG Adrian Wyss, SRF INTERESSENVERTRETUNG VSIG Handel Schweiz SRF-Vertretung im Vorstand: Ferdinand Hirsig, Volg Konsumwaren AG Verband elektronischer Zahlungsverkehr ( VEZ ) SRF-Vertretung im Vorstand: Andras Puskas, CFO Accarda AG SRF-Vertretung in der grossen Arbeitsgruppe: Dagmar Jenni, SRF Vereinigung des Schweizerischen Tabakwarenhandels SRF-Vertretung im Vorstand: Andreas Berger, Valora Schweiz AG AWMP ( Allianz der Wirtschaft für eine massvolle Präventionspolitik ) SRF-Vertretung: Adrian Wyss, SRF STIFTUNGEN Schweiz. Stiftung für Kakao- und Schokoladewirtschaft SRF-Vertretung: Adrian Wyss, SRF Stiftung KMU Schweiz SRF-Vertretung: Dagmar Jenni, SRF

18 18 VERBÄNDE UND MITGLIEDSCHAFTEN TEXTIL VERKEHR Schweizerische Textilfachschule ( STF ) Interessengemeinschaft Innenstadtverkehr SRF-Vertretung: Adrian Wyss, SRF GINETEX SWITZERLAND SRF-Vertretung im Vorstand: Adrian Wyss, SRF TOURISMUS Genossenschaft Schweizer Reisekasse ( REKA ) SRF-Vertretung in der Verwaltung: Adrian Wyss, SRF VERBANDSEINRICHTUNGEN INTERNE ARBEITSGRUPPEN Arbeitsgruppe Personalleiter Susanne Berger, Valora Management AG Max Bertschinger, Karl Vögele AG Jonathan Bodmer, Valora AG Antonio Borando, Volg Konsumwaren AG Roland Bühlmann, Jelmoli AG Renate Bürgler, C&A Mode AG Lotti Bucher, Tchibo ( Schweiz ) AG Barbara Bucher, Transa Backpacking AG Ivo Casutt, Jumbo-Markt AG Patric Eisele, Manor AG Thomas Hänggi, Athleticum AG Thierry Häuptli, Conforama Direction SA Malin Jaunin-Nydahl, IKEA AG Esther Kurmann, HORNBACH ( Schweiz ) AG Beatrice Landolt, Loeb AG Ramona Leuener, Charles Vögele Mode AG Balbina Lips, IKEA AG Roman Mäder, Spar Management AG Daniela Mairitsch, Karl Vögele AG Claudia Mielitz, Valora Schweiz AG Barbara Nagy, Alimentana Shops AG Mariel Ramseier, Jelmoli AG Daniel Romer, Charles Vögele Trading AG Frank Powa, Aldi Suisse AG Grégoire Vorpe, Conforama Direction SA Adrian Wyss, SRF Arbeitsgruppe Ausbildungsleiter Antonio Borando, Volg Konsumwaren AG Stéphanie Brünger, Transa Backpacking AG Barbara Bucher, Transa Backpacking AG Renate Bürgler, C&A Mode AG Bernhard Graf, Spar Management AG Ursula Jucker, Charles Vögele Mode AG Daniela Mairitsch, Karl Vögele AG Blanco Mayerlin, Fly ( Schweiz ) AG Cornelia Mercier, Conforama Direction SA Monika Oppliger, Valora AG Mariel Ramseier, Jelmoli AG Ida Sigl, Karl Vögele AG Andreas Vogel, Jumbo-Markt AG Gustav Weder, Valora Management Therese Widmer, Loeb AG Adrian Wyss, SRF Paul Zumstein, Manor AG Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit Marcel Baggenstos, Volg Konsumwaren AG Bettina Degen, Aldi Suisse AG Carlo Fallico, Aldi Suisse AG Angela Gullo, Jumbo-Markt AG Dagmar Jenni, SRF Doris Krenger, Loeb AG Jos Lanen, Markant Syntrade Schweiz AG Peter Nussbaum, Hornbach Baumarkt ( Schweiz ) AG Dieter Peltzer, Manor AG Beat Pfister, IKEA AG Andreas Pironato, Spar Management AG Alexandre Ritter, Conforama Direction SA Evelyne Schach, Conforama Direction SA SRF-Branchenlösung Arbeitssicherheit Markus Sennhauser, Karl Vögele AG Norbert Studer, Spar Handels AG Markus Zbinden, Pistor AG Marcus Zehnder, Arbeitssicherheit Zehnder GmbH Adrian Wyss, SRF Familienausgleichskasse des Verbandes der Schweiz. Waren- und Kaufhäuser Vorstand Max Heckendorn, Manor AG, Präsident Roland Bühlmann, Jelmoli AG Beatrice Landolt, Loeb AG Renato Schneider, Manor AG

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