Würzburger Erklärung: 2. Kongress "Handwerk in der Denkmalpflege"
|
|
- Martina Berg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UN AVENIR POUR NOTRE PASSE A FUTURE FOR OUR PAST EINE ZUKUNFT FÜR UNSERE VERGANGENHEIT Würzburger Erklärung: 2. Kongress "Handwerk in der Denkmalpflege" Würzburg, 30. Mai 1984 Vom 28. bis 30. Mai 1984 fand in Würzburg, Bundesrepublik Deutschland, der 2. Kongress "Handwerk und Denkmalpflege" statt, der gemeinsam vom Europarat und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks in Verbindung mit dem Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz veranstaltet wurde. Im Verlauf des Kongresses, zu dem Verantwortliche aus Politik, Verwaltung, Handwerk und Denkmalpflege aus 17 europäischen Ländern zusammengekommen waren, haben die Teilnehmer die Grundsätze bekräftigt, die 1975 in der "Europäischen Denkmalschutz-Charta" formuliert wurden. Sie haben die Bedeutung des Handwerks in der Denkmalpflege betont sowie die Notwendigkeit, die Ausbildung und die Beschäftigung in den handwerklichen Berufen zu fördern, die zur Instandsetzung und Revitalisierung des historischen Erbes beitragen. Sie haben außerdem die Leitlinien bestätigt, die der Europarat bereits früher, vor allem anlässlich des Kongresses in Fulda im Juni 1980, verabschiedet hat. Sie fanden ihren Niederschlag in Empfehlungen auf europäischer Ebene mit dem Ziel, die Stellung des Handwerks in der Gesellschaft aufzuwerten und die Organisation der Arbeiten sowie die Ausbildung und Information der Handwerker zu verbessern. Ferner wurden auch die Empfehlungen bekräftigt, die anlässlich des beim europäischen Ausbildungszentrum in Venedig-San Servolo im September 1982 abgehaltenen Seminars über die spezialisierte Ausbildung der Handwerker erarbeitet
2 2 wurden. Dieses Seminar legte das Schwergewicht auf wirkungsvolle Fortbildungsmethoden auf der Grundlage von Erfahrungswerten nationaler und internationaler Fortbildungszentren für Handwerker und Denkmalschutz. Zum Abschluss des Würzburger Kongresses haben die Teilnehmer die nachfolgenden Empfehlungen verabschiedet, die dem Ministerkomitee des Europarates, den nationalen, regionalen und örtlichen Behörden der Mitgliedstaaten sowie den Handwerkskammern, den Berufsverbänden und den berufsbildenden Organisationen vorgelegt werden sollen. Wiederbelebung der Handwerksberufe in der Denkmalpflege Angesichts der stürmischen städtebaulichen Entwicklung in der Nachkriegszeit und einer industrialisierten und genormten Bauproduktion schienen in vielen europäischen Ländern die traditionellen Handwerksberufe jahrzehntelang nahezu bedeutungslos zu sein. Eine wieder stärker auf erhaltende Erneuerung und Revitalisierung des baulichen Erbes ausgerichtete Politik räumt diesen Berufen in den meisten europäischen Ländern nun wieder ihren angestammten Platz ein. Aus den folgenden drei Gründen ist die erwünschte Aufwertung und die stärkere Förderung dieser Handwerksberufe erforderlich, weil sie nicht nur in der Denkmalpflege, sondern auch in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht eine Rolle spielen. A. Die Erhaltung der traditionellen handwerklichen Fähigkeiten ist ein unentbehrlicher Bestandteil des europäischen Kulturerbes Die herkömmlichen technischen Fähigkeiten der Handwerker garantieren die Erhaltung und damit das Überleben der Kulturdenkmäler durch die Zeiten hindurch. Diese alten Erfahrungen und das manuelle Können sind zugleich Ausdruck höchster kultureller Leistungen Europas und regional verwurzelter Kunstfertigkeit. Sie bilden einen integrierenden Bestandteil des europäischen Kulturerbes. Der Umgang mit dem baulichen Erbe fördert die Erhaltung dieses handwerklichen Könnens, das von geschichtlicher Kontinuität und künstlerischer Kreativität bestimmt ist.
3 3 B. Die Stärkung des Handwerks dient der wirtschaftlichen und beschäftigungspolitischen Wiederbelebung Die Fachleute sind sich heute über die wirtschaftliche Bedeutung der Erhaltungs- und Restaurierungsarbeiten am historischen Baubestand einig. Sie wirken sich auch auf tertiäre Bereiche und den Tourismus aus. Angesichts der anhaltenden Wirtschaftskrise und der daraus folgenden Arbeitslosigkeit in Europa tragen das beschäftigungsintensive Handwerk und das mittelständische Baugewerbe besonders zum Erfolg der Beschäftigungspolitik bei. Alle öffentlichen Investitionen, die der Erhaltung und Revitalisierung des baulichen Erbes zugute kommen, dienen einer Verbesserung der Lebensqualität und einer Entfaltung des Handwerks im Rahmen der gesamten Wirtschaft. C. Ein blühendes Handwerk bietet jungen Menschen neue Chancen Überall in Europa sind junge Menschen konfrontiert mit einer häufig zu theoretischen Ausbildung, mit der Notwendigkeit der Dienstleistungsberufe, mit einer ungenügenden manuellen Ausbildung oder einfach mit Arbeitslosigkeit. Das Handwerk vermag dem jungen Menschen die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung und die Aussicht auf eine vielversprechende berufliche Laufbahn zu bieten. Von diesen Überlegungen ausgehend sollten sich die öffentlichen, nationalen, regionalen und örtlichen Behörden, Berufsverbände, Ausbilder, Unternehmensleiter und deren Mitarbeiter gemeinsam die folgenden Ziele setzen: Vom Kongress verabschiedete Empfehlungen Die öffentlichen Behörden setzen die juristischen Rahmenbedingungen für die Ausführung von Aufträgen. Der Staat oder die örtlichen Behörden spielen außerdem eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung der Arbeiten. Hier müssen aber auch zusätzliche Quellen erschlossen werden. Der Erfolg dieser Arbeiten hängt nicht nur von der Befähigung, sondern auch von der Qualität der Zusammenarbeit aller an der Durchführung der Vorhaben Beteiligten ab.
4 4 Das setzt eine Vorbereitung auf diese Aufgaben schon bei der Grundausbildung und Fortbildung voraus. A. Die Ausführung der Aufträge erleichtern a) Wettbewerb der Unternehmen sichern In den Mitgliedstaaten des Europarates unterstehen die Unternehmen dem Ziel der freien Marktwirtschaft. Ihr Initiativgeist sollte nicht durch einen unverhältnismäßigen Steuerdruck gehemmt, sondern gerade in Zeiten wirtschaftlicher Rezession z. B. durch Steuererleichterungen und anderweitige Entlastungen gefördert werden. Obschon hochspezialisierte Arbeiten zwangsläufig nur an dafür besonders geeignete Unternehmen vergeben werden können, sind Monopolstellungen zu vermeiden. Die Berücksichtigung kleiner und mittlerer Betriebe ist für die Erhaltung des baulichen Erbes wichtig. b) Die Zusammenarbeit zwischen den am Bauvorhaben Beteiligten stärken Eine Diagnose des Bauwerks, die auf der Zusammenarbeit des Denkmalpflegers, des Bauforschers und des Architekten beruht, muss der Projektierung von Unterhalt und Restaurierung vorausgehen. Planung, präzise Kostenschätzung, zuverlässige planliche und fotografische Dokumentation verlangen die enge Zusammenarbeit zwischen Bauherr und Bauleiter. Um Irrtümer oder Verzögerungen auf der Baustelle zu vermeiden, sollten während der ganzen Dauer der Arbeiten ausreichende gegenseitige Informationen zwischen allen Beteiligten ausgetauscht werden. Auch der Informationsfluss zwischen den verschiedenen Handwerkern auf der Baustelle sollte sichergestellt sein. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit führt nicht nur zu einer besseren Organisation der Arbeiten, sondern auch zu wesentlichen Ersparnissen.
5 5 B. Auswahl der richtigen Baustoffe Die Denkmalpflege arbeitet grundsätzlich mit den herkömmlichen Materialien. Der Rückgriff auf vorhandenes altes Material reicht zur Instandsetzung häufig nicht aus. Kann auch durch Importe der Bedarf nicht gedeckt werden oder entstehen dadurch zu hohe Kosten, muss notfalls nach Ersatzstoffen gegriffen werden. Die Fülle des Angebots und mangelnde Langzeiterfahrung bereitet jedoch Probleme bei der richtigen Auswahl. a) Umweltschäden an Denkmälern vorbeugend bekämpfen Es ist Sache des Staates, im Rahmen der bestehenden internationalen Verträge und Abmachungen sowie der nationalen Gesetzgebung gegen die Luftverschmutzung vorzugehen. Die wissenschaftliche Forschung in den internationalen oder nationalen Instituten, die sich speziell mit den Schäden an den Bauten und den Mitteln zu deren Beseitigung beschäftigen, müssen fortgesetzt werden. Sie sollen Handwerker, die Kenntnisse und Erfahrungen im Gebrauch der traditionellen Materialien haben, an diesen Forschungen teilhaben lassen. b) Den Fortbestand oder die Wiederinbetriebnahme von Unternehmen fördern, die traditionelle Baumaterialien herstellen Die zuständigen nationalen, regionalen und lokalen Behörden sollten durch Gewährleistung ausreichender Aufträge und mit Hilfe einer angemessenen Information den Fortbestand von Produktionsstätten traditioneller und landschaftsgebundener Materialien begünstigen. c) Ersatzstoffe sorgfältig auswählen Die bessere Unterrichtung der Handwerker über die Wirkung, die technischen Eigenschaften und die Alterungsfähigkeit neuer auf dem Markt angebotener Baustoffe ist sicherzustellen.
6 6 d) Verbesserung des Informationsaustausches Die Beziehungen zwischen den Informationszentren in den verschiedenen europäischen Ländern müssen verstärkt werden, vor allem in grenzübergreifenden, über eine gemeinsame Bautradition verfügenden und die gleichen Materialien verwendenden Gebieten. C. Neue Finanzierungsquellen erschließen a) Den Stand der öffentlichen Aufträge aufrechterhalten Die Höhe der von den Behörden erteilten Aufträge, die ja oft Bauherr sind, hat eine unmittelbare Auswirkung auf den Fortbestand und die Entwicklung der in der Denkmalpflege tätigen Unternehmen. Dies setzt voraus, dass die Förderung des Handwerks in der Haushaltsplanung auf nationaler und regionaler Ebene den ihr gebührenden Platz findet. Darlehen zu niedrigem Zinsfuß und Zuschüsse für die Erhaltung des baulichen Erbes an private Eigentümer regen den Baumarkt an und fließen dadurch indirekt wieder an die öffentliche Hand zurück. b) Steuervergünstigungen tragen zur Erhaltung des baulichen Erbes bei Steuerliche Entlastungen für die Arbeiten zur Erhaltung und Restaurierung der historischen Bausubstanz ermutigen die Inangriffnahme dieser Arbeiten. Steuerliche Vergünstigungen, die das private Mäzenatentum anregen, können hier eine nachhaltige Wirkung ausüben. c) Neue Methoden zur Mittelbeschaffung Das Zusammenwirken öffentlicher und privater Geldgeber auf nationaler oder regionaler Ebene kann für die mannigfaltigen Bedürfnisse bei der Erfüllung denkmalpflegerischer Aufgaben eine Lösung darstellen. Eine derartige Kostenverteilung ermöglicht die Durchführung der Arbeiten vor allem da, wo
7 7 der Eigentümer oder Verfügungsberechtigte des Baudenkmals die Lasten der Instandsetzung allein nicht tragen kann. Die als "revolving funds" arbeitenden Stiftungen in Großbritannien, Norwegen und den Niederlanden sollten in möglichst vielen Ländern Europas Nachahmung finden. D. Grundausbildung und Fortbildung stärker auf den Erhaltungsgedanken ausrichten a) Theorie und Praxis besser miteinander verbinden Die praktischen Arbeiten, die innerhalb des Unternehmens, auf den Baustellen oder Lehrbaustellen ausgeführt werden, sind der zentrale Bestandteil der Grundausbildung bei den Handwerksberufen, die mit der Erhaltung und Instandsetzung historischer Bausubstanzen zu tun haben. Der allgemeinbildende Unterricht und die theoretische Ausbildung bieten dazu die unverzichtbare Ergänzung. Die Ausbildungszentren außerhalb der Unternehmen müssen ihrerseits Fortbildungskurse für Handwerksberufe in der Denkmalpflege anbieten. Die kleinen und mittleren Unternehmen sind wegen ihrer eigenen Spezialisierung häufig nicht in der Lage, den gesamten Bereich der beruflichen Qualifizierung für ein ganz bestimmtes Handwerk zu vermitteln. Zwischen den Berufsorganisationen und den Behörden ist ein ständiger Dialog zu führen, um die Ausbildungssysteme gleichzeitig den Erfordernissen der Unternehmen und dem Interesse des Einzelnen anzupassen. b) Bessere berufliche Chancen durch höhere Qualifikation Die Grundausbildung und die Fortbildung des Handwerkers sind durch geeignete Diplome abzuschließen, die aufgrund des ausgewiesenen Qualifikationsstands ausgestellt werden.
8 8 Zusätzliche Qualifikationen müssen dem Handwerker auch bessere berufliche Chancen erschließen. Es sollten im Hinblick darauf Möglichkeiten und Ausbildungshilfen vorgesehen werden, wie es sie in anderen Wirtschaftszweigen nach Übereinkunft zwischen den Berufsverbänden und den Behörden gibt. Eine besondere Ausbildungsmöglichkeit muss da, wo es sie noch nicht gibt, für die künftigen Baustellen- und Unternehmensleiter geschaffen werden. c) Austausch zwischen den Fortbildungszentren für Handwerk und Denkmalpflege In mehreren Ländern Europas entstehen besondere Fortbildungszentren. Ein regelmäßiger personeller Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen diesen Zentren wäre ebenso nützlich wie eine Verbindung zu dem europäischen Zentrum für Handwerker im Denkmalschutz in Venedig-San Servolo. Regelmäßige Treffen der für diese Zentren Verantwortlichen können zur vertieften Koordination ihrer Arbeit beitragen. Auch sollte auf der Ebene des hochspezialisierten Handwerks der Austausch von Handwerkern in den Ländern Europas gefördert werden. Dies würde zur Entwicklung dieses Berufs und zur persönlichen Entfaltung der davon erfassten Handwerker beitragen.
Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrAkquisition neuer Kunden Verlieren Sie nicht Ihre besten Kunden
Akquisition neuer Kunden Verlieren Sie nicht Ihre besten Kunden. Was ist Affilica International? Affilica International ist ein Zusammenschluss von unabhängigen Unternehmen von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern,
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrPressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?
Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft Fachkräftesicherung aber wie? Frankfurt am Main, 14.07.2015 2014 Kommunikation www.dgbrechtsschutz.de Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft hier: Fachkräftesicherung
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrVereinbarung. zwischen. dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland. und
Vereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland und dem Generaldirektorat für Jugend und Sport beim Ministerpräsidenten der Republik Türkei über jugendpolitische
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrGrant Thornton Hungary News. April 2014
Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich
MehrSparkassen. Gut für Deutschland. s
Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrRüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank
Rüdiger Bönig Rechtsanwalt und Notar a.d.»fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« 1. Fall Sachverhalt Ein betuchtes, mit Immobilien wie Liquidität ausgestattetes Ehepaar hat zwei Töchter. Die
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrBerufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa
Berufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa Verabschiedet von der Generalversammlung der Confédération Fiscale Européenne am 13. September 1991 in Zürich und geändert durch Beschluss des
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrUnser Antrieb: Ihre Anliegen
Ihre Bank vor Ort 2 3 Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre finanziellen Anliegen sind ein sensibles Gut. Schließlich bietet Ihnen Ihr Guthaben gute Perspektiven und die Erfüllung besonderer Wünsche, zum Beispiel
MehrRechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern
Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit
MehrProzessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung
Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist
MehrGemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.
Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich
MehrDeutscher Brückenbaupreis 2016 Wettbewerbsunterlagen
Deutscher Brückenbaupreis 2016 Wettbewerbsunterlagen BUNDESINGENIEU R KAMMER Wettbewerb zur Würdigung herausragender Ingenieurleistungen Brücken sind als Teil der technischen Infrastruktur Ausdruck der
MehrKulturdenkmale Steuerliche Vorteile
Kulturdenkmale Steuerliche Vorteile Das einkommensteuergesetz schafft Die gesetzlichen grundlagen Zur Förderung denkmalpflegerischer Maßnahmen können Sie als Denkmaleigentümer steuerliche Vergünstigungen
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrForschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.
Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrStellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich
Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung
MehrDas Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrWenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!
Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrTarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)
Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,
Mehr2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik
Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus EU- und EWR-Staaten über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland Dieses Merkblatt informiert Sie über die wichtigsten
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrStudierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan
! Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan Ideentitel: Namen: Portal für Nachilfevermittlung unter dem Namen der ETH Daniel Niederberger, Timo Looser! 1. Bestehendes Problem Aus meiner
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehr2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik
Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus EU- und EWR-Staaten über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland Dieses Merkblatt informiert Sie über die wichtigsten
MehrAUSSCHUSS FÜR DEN SEKTORALEN SOZIALEN DIALOG IN DER LANDWIRTSCHAFT ENTSCHLIESSUNG VON GEOPA-COPA UND EFFAT
AUSSCHUSS FÜR DEN SEKTORALEN SOZIALEN DIALOG IN DER LANDWIRTSCHAFT Sitzung vom 10. Mai 2007 ENTSCHLIESSUNG VON GEOPA-COPA UND EFFAT In der Verlängerung der Europäischen Vereinbarung über die Berufsbildung
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrNeue Berufsfelder durch ökologischen Umbau im Energiesektor
Neue Berufsfelder durch ökologischen Umbau im Energiesektor Beitrag von Dr. Reinhard Klopfleisch, ver.di-bundesverwaltung, zur Arbeitsmarktpolitischen Tagung am 31. Mai 2011 in der ver.di Bundesverwaltung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN
GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN ANBIETER DER FOTOGRAFISCHEN DIENSTLEISTUNGEN: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon: NAME DES UNTERNEHMENS: Adresse des Unternehmens:
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrAbk. Praxispartnerordnung -Ordnung
Ordnung für die am dualen Studium beteiligten Praxispartner der Privaten Hochschule für Kommunikation und Gestaltung HfK+G* -Staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften- Abk. Praxispartnerordnung
MehrWerte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg
Bergfreundschaft. Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg Vertrauen Verantwortung Heimatverbundenheit Offenheit Freundschaft
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrVerarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...
Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,
MehrLEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH)
Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung LEISTUNGEN Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Immobilienbewertung Nordbayern Wittelsbacherstraße
MehrErfurt, 06. Juni 2012
Erfurt, 06. Juni 2012 Memorandum des Tourismus Vereins Erfurt, des Vereins Wir für Erfurt und des Vereins City-Management zur Entwicklung der ICE-Stadt als Impulsgeber für den Freistaat Thüringen und die
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
Mehr