Kollegstufenjahrgang 2003/2005. Facharbeit

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1 Kollegstufenjahrgang 2003/2005 Facharbeit Thema: Tourismus in Mexiko Verfasser: B. A. Leistungskurs: Erdkunde Abgabetermin: Einleitung: Das Reiseland Mexiko Gliederung 1. Analyse des Tourismus in Mexiko file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (1 of 21) :42:03

2 1. Touristische Potenziale des Landes 1. Naturpotenziale a, Geographische Lage b, Klima c, Naturlandschaft 1. Kulturpotenziale a, Archäologische Stätten früherer Kulturen b, Kolonialstädte 1. Bilanzen, Zahlen und Fakten zum Tourismus 1. Touristen a, Internationaler Tourismus b, Binnentourismus 1. Tourismusarten a, Badetourismus b, Kulturtourismus c, Businesstourismus d, Trekkingtourismus e, Tauchtourismus 1. Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus a, Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) b, Beschäftigte im Tourismus c, Anteil an den Exporterlösen 1. Entwicklung und Situation des Tourismus 1. Nationale Tourismusbehörde FONATUR file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (2 of 21) :42:03

3 1. FONATUR Projekte am Beispiel Cancúns 1. Touristische Entwicklungen der letzten Jahre 1. Ausgewählte Tourismusgebiete im Kurzportrait 1. Pazifikküste 1. Kolonialstädte 1. Mexiko-Stadt 1. Halbinsel Yucatán V. Problematik des Tourismus 1. Abhängigkeit 1. Geringe regionalwirtschaftliche Impulse und regionale Disparitäten 1. Saisonarbeitsplätze mit geringer Qualität 1. Bevölkerungswachstum, Infrastrukturüberlastung und Wohnungsnot 1. Ökologische Folgen C. Schluss: Zusammenfassung und Zukunftsaussichten des Tourismus in Mexiko Anhang file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (3 of 21) :42:03

4 Literaturverzeichnis Bildernachweis Erklärung 1. Einleitung: Das Reiseland Mexiko Um zu Beginn einen kleinen Überblick von Mexiko zu bekommen, so ist zu erwähnen, dass Mexiko ein Land von km² Fläche und (Stand Juli 2004) Einwohnern ist. Somit ist Mexikos Fläche mehr als 5 ½ Mal so groß wie die der Bundesrepublik Deutschland und auch an Einwohnern übertrifft Mexiko Deutschland recht deutlich. Das Bruttoinlandsprodukt Mexikos betrug im Jahre ,2 Milliarden US-$, bei 41,5 Millionen Beschäftigten. Diese Karte von Mexiko zeigt einen grundlegenden Überblick über das Land mit seiner geographischen Lage und seinen wichtigsten Städten und Meeren. Mexiko strahlt als Reiseland für Touristen eine sehr große Attraktivität aus, denn es gibt kaum ein Land, das Reisenden mehr bietet als Mexiko: Sonnenschein, warme Strände, Gebirgslandschaften, farbenprächtige Märkte und Städte, alte Ruinen und eine junge, lebenssprühende Kultur. Kurzum, es bietet Urlaubern eine differenzierte Vielfältigkeit an Anziehungspunkten, so dass es für Touristen mit ganz unterschiedlichen Vorlieben gleichermaßen attraktiv erscheint. Kein Wunder [also], dass Mexiko zum beliebtesten Reiseziel in der Dritten Welt wurde, wenn man zudem auch einmal bedenkt, dass mit der im Norden angrenzenden USA, sowohl eine der wichtigsten Reisenationen als auch einer der höchstentwickelten Industriestaaten der Welt, ein direkter Nachbar Mexikos ist, was den Tourismus natürlich enorm positiv beeinflusst. Somit ist es einleuchtend, dass Mexikos Tourismussektor auf dem Vormarsch ist, um das ihm gegebene Potenzial auszunutzen, weshalb auch der Tourismus, neben dem Erdöl, zu einem wichtigen Wirtschaftszweig geworden ist. Diese vorteilhaften ökonomischen Entwicklungen haben Mexiko zu einem so genannten Schwellenland werden lassen. 1. Analyse des Tourismus in Mexiko 1. Touristische Potenziale des Landes file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (4 of 21) :42:03

5 I.1 Naturpotenziale Betrachtet man die Naturpotenziale Mexikos, so kann man deutlich eine günstige geographische Lage für den Tourismus erkennen. Das Land liegt circa zwischen 15 und 32 nördlicher Breite und zwischen 86 und 117 westlicher Länge und grenzt zusätzlich an warme Meere: Im Osten an den Golf von Mexiko und an das Karibische Meer; im Westen an den Pazifischen Ozean, mit insgesamt circa km an Stränden. Im Norden hat das Land zudem noch Anteil am Golf von Kalifornien. Durch diese optimale Lage wurde Mexiko zum wichtigsten Touristenziel der Tropen. Aber nicht nur an der geographischen Lage, sondern auch am Klima, welches auch durch die geographische Lage bedingt wird, werden Mexikos Vorteile noch sichtbarer: Im Großen und Ganzen gibt es drei verschiedene Klimazonen. In den Küstenregionen, im Flachland im Süden Mexikos und auf der Yucatán-Halbinsel herrscht tropisches Klima. Gemäßigtes Klima in Lagen zwischen 800 und 2000 m. In Hochlagen über 2000 m ist es kühl, die Temperaturen liegen bei 15 C. Die Niederschlagsmenge ist regional verschieden. Diese von subtropischen (trockene, heiße Sommer und gemäßigte Winter) bis hin zu tropischen (ganzjährig feuchtheißes Klima) Verhältnisse sind optimal für Touristen, was auch das Klimadiagramm von Acapulco noch einmal klar macht. Hier sind die ganzjährig warmen Temperaturen und die geringen Niederschläge in den Wintermonaten deutlich zu erkennen, was zum Beispiel für Urlauber aus unseren Breiten attraktiv wäre, um den kühlen und feuchten Temperaturen zu dieser Zeit bei uns zu entfliehen. Hinzu kommt eine großartige Naturlandschaft mit Vulkanen, schluchtenreichen Gebirgen, immergrünen Tropenwäldern, trockenen Kakteenlandschaften und unendlichen Sandstränden an der Karibik und am Pazifischen Ozean, welche die hervorragenden touristischen Gegebenheiten abrunden, wodurch auch zahlreiche verschiedene Tourismusarten abgedeckt werden, die im Verlauf noch genauer beschrieben werden. I.2 Kulturpotenziale Unter dem fast unermesslichen Reichtum an kulturellen Sehenswürdigkeiten treten die archäologischen Stätten, vor allem die der Maya, Azteken und Zapoteken mit ihren Pyramiden besonders hervor. (...) Dasselbe gilt für die in vielen Gebieten lebendigen Volkskulturen mit traditionellen Siedlungsformen, Trachten und Festen sowie einer Kunsthandwerksproduktion, die nach Formen, Materialien und Arbeitstechniken kaum überschaubar ist. Sehenswert sind aber auch viele Stadtbilder mit Kirchen, Klöstern und Palästen der spanischen Kolonialzeit sowie bestens ausgestattete Museen und eindrucksvolle Bauten der modernen Architektur. Dieses überaus breit gefächerte Spektrum an kulturellen Möglichkeiten, ist ein weiterer Faktor, der zur Attraktivität Mexikos beiträgt. Zusammen mit den positiven geographischen Gegebenheiten, bildet die Kultur Mexikos den Grundstock für das touristische Potenzial des Landes. file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (5 of 21) :42:03

6 1. Bilanzen, Zahlen und Fakten zum Tourismus in Mexiko II.1 Touristen Beim Internationalen Tourismus verzeichnete Mexiko 2003 rund 19 Mio. Besucher. Von den 10,2 Mio. Touristenankünften (1998) mit einer Aufenthaltsdauer von mehr als drei Tagen entfallen 88% auf die USA (...). Nur knapp 5% der ausländischen Touristen kommen aus Westeuropa. Der restliche Teil der ausländischen Touristen entfällt auf Länder Südamerikas, Kanada oder auch Japan reisten deutsche Touristen nach Mexiko während hingegen aus Japan (...) gerade Touristen kamen. Diese Zahlen zeigen die starke Dominanz der amerikanischen Urlauber und weisen die riesigen Unterschiede beispielsweise zwischen deutschen und rund 17 Mio. nordamerikanischen Touristen auf. Die restlichen rund 9 Mio. Touristenankünfte werden dem Grenzverkehr von ein bis drei Tagen Dauer sowie dem intensiven Tagesausflugsverkehr gutgeschrieben, welche ebenfalls eindeutig von Nordamerikanern dominiert werden. Dieses Diagramm verdeutlicht noch einmal, aus welchen Teilen und zu wie viel Prozent sich die Touristen aus dem Ausland in Mexiko zusammensetzen. Hierbei ist zu erwähnen, dass sicherlich noch aus anderen Ländern Reisende nach Mexiko kommen, die aber aufgrund der sehr geringen Anzahl zu vernachlässigen sind. Nach einem spürbaren Einbruch der Besucherzahlen infolge der Terroranschläge vom 11. September, wodurch die Amerikaner welche ja wie schon erwähnt den mit Abstand größten Teil der ausländischen Touristen stellen stark verunsichert wurden, scheinen sich die Zahlen der Besucher nun wieder zu stabilisieren. Der Tourismus konnte den in den Vorjahren verlorenen Boden wieder gut machen. Doch in Mexiko herrscht nicht nur größtenteils internationaler Fremdenverkehr im Gegenteil: Eine offensichtlich noch wichtigere Rolle spielt der einheimische Binnentourismus. Im Landesdurchschnitt (...) stellen die Mexikaner 79% der Touristen in ausgewählten Urlaubsorten, ausländische Touristen dagegen nur 21% (...). In nur wenigen Orten wie Cancún, Cozumel und Puerto Vallarta dominieren ausländische Touristen; selbst im weltbekannten Acapulco bestimmen mexikanische Gäste das Stadtbild. Auch die gesamt- und regionalwirtschaftlichen Effekte gehen überwiegend auf den Binnentourismus zurück, der aufgrund der Tatsache, dass traditionelle Reiseformen wie Kurzurlaube in günstigen Seebädern, Familienbesuche und Wallfahrten nach wie vor eine große Rolle spielen, stets aufrecht erhalten wird. Das Reiseverhalten der Ober- und Mittelschicht hat sich dabei weitgehend westlichen, insbesondere US-amerikanischen Konsummustern angeglichen: So werden verstärkt All-Inclusive-Pakete und andere Pauschalreisen nachgefragt. file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (6 of 21) :42:03

7 II.2 Tourismusarten Durch die Tatsache, dass Mexikos naturräumliche Ausstattung so reichhaltig ist, können in diesem Land auch dementsprechend viele verschiedene Tourismusarten abgedeckt werden. Hier ist zuerst der Badetourismus zu nennen, denn durch die günstige Lage zu den Meeren, das zum großen Teil warme Klima und auch den mehr als Kilometer[n] Küstenstreifen mit einer Vielzahl von traumhaften Buchten und Sandstränden, steht dieser an erster Stelle. Aber auch der Kulturtourismus nimmt in einem Land, das solch facettenreiche Kulturen aufzuweisen hat, wie Mexiko, eine wichtige Position ein. Dies zeigt allein die Tatsache, dass unzählige Reiseagenturen Rundreisen zwischen Yucatán, Chiapas, Belize, Guatemala und Honduras anbieten, um die Welt der Maya zu erkunden, denn diese bieten eine interessante kulturhistorische Abwechslung. Auch der sogenannte Businesstourismus nimmt mittlerweile in Mexiko eine recht beachtliche Rolle ein, denn neue Zielgruppen sind z.b. (...) Teilnehmer an Konferenzen und Kongressen. Für [diese] besteht bereits in Orten wie Acapulco, Cancún, Puerto Vallarta oder Los Cabos eine ausgezeichnete Infrastruktur. Insgesamt verfügt Mexiko über annähernd 400 Konferenzund Kongresssäle. Dies zeigt, dass auch der Ausbau und die Förderung des Businesstourismus mehr und mehr in Angriff genommen wird. Ebenfalls erwähnenswert ist der so genannte Trekkingtourismus. Denn die beeindruckenden Berglandschaften, wie z.b. die westliche, die östliche und die südliche Sierra Madre bieten viele Möglichkeiten zum Bergsteigen und Wandern. Hinzu kommen zahlreiche Vulkane (z.b. Popocatépetel), die ebenfalls bestiegen werden können. Im Bereich des Trekkingtourismus sind außerdem Regenwaldwanderungen durch ursprüngliche Vegetation möglich. Schließlich ist auch noch der Tauchtourismus zu nennen, da die Halbinsel Yucatán zum Beispiel (...) bekannt [ist] als eines der größten Höhlentauchgebiete der Erde. Die Unterwasserwelt ermöglicht Tauchgänge in gigantischen Tropfsteinhöhlen (...). Dieses durchaus reizvolle Angebot führt dazu, dass auch der Tauchtourismus eine kleine, aber wachsende Bedeutung erfährt. Die genannten Tourismusarten Mexikos können auch mit Zahlen belegt werden, da die Agentur Notimex eine Umfrage durchgeführt hat, bei der der Badeurlaub mit 60% an erster Stelle steht, gefolgt vom Kultururlaub (15%), dem Businesstourismus (13%) und dem Abenteuerurlaub, wie etwa das Tauchen oder Bergsteigen bzw. Wandern mit jeweils 4%. Den Rest bilden alternative, weniger bedeutende Absichten der Touristen, wie z.b. Golfen, Angeln oder Windsurfen. Dieses Kreisdiagramm stellt die Werte aus der Notimex-Umfrage zum besseren Verständnis noch einmal bildlich dar. file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (7 of 21) :42:03

8 II.3 Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus Die Vermutung, die Reisebranche spiele in der mexikanischen Volkswirtschaft eine zentrale und herausragende Rolle, muss durch einige Statistiken und Beobach-tungen leicht abgemildert und relativiert werden. Siehe hierfür: Material 1 im Anhang. Bei dieser Tabelle zum Anteil der Wirtschaftssektoren und des Fremdenverkehrs am BIP, ist zu erkennen, dass der Tourismussektor in den letzten Jahren ( ) immer ca. 8% zum BIP beigetragen hat. Besonders hohe Werte erzielt der Tourismus sowohl in Handel, Gastronomie und Beherbergung (1998: 3,7%) als auch in Transport und Kommunikation (1998: 2,0%). Sie machen fast? des durch Tourismus erwirtschafteten Bruttoinlandsprodukts aus. Danach folgt die Verarbeitende Industrie mit 1,6% im Jahre Die restlichen Sektoren sind eher unbedeutend erwirtschaftete der Tourismus mit Einnahmen von 8,4 Milliarden US-$ 8,3% des BIPs. Material 2 zeigt auch noch einmal sehr deutlich, wie bedeutend Transport, Restaurants und Bars, Handel und Unterkünfte für die circa 8% des BIP sind, wobei sie hier jedoch im Gegensatz zu Material 1 einzeln aufgeführt erden. Zusammenfassend kann man sagen, dass dem Tourismus zwar schon eine recht tragende Rolle zukommt, diese jedoch längst nicht so hoch einzuschätzen ist, wie zunächst angenommen. Bei den Beschäftigten im Tourismus sind zur Zeit 1,75 Mio. Mexikaner im Tourismussektor beschäftigt, was einer Prozentzahl von 6% aller Erwerbstätigen entspricht. Diese Zahlen schließen jedoch den informellen Sektor nicht mit ein, da Zahlen für diese Bereiche schwer dingfest zu machen sind. Jedoch würden die Berechnungen mit dem informellen Sektor wohl etwas höher ausfallen. Betrachtet man nun diese 6%, so ist ausdrücklich zu erwähnen, dass die von politischer Seite häufig betonte Funktion eines Beschäftigungsgenerators zumindest relativiert werden [muss], zumal während der 1990er-Jahre die Erwerbstätigenzahl in anderen volkswirtschaftlichen Bereichen wie der verarbeitenden Industrie, dem Handel und den konsumorientierten Dienstleistungen mit vergleichbarer Geschwindigkeit zunahm. Der Anteil des Fremdenverkehrs an den Exporterlösen wies in jüngster Vergangenheit rückläufige Zahlen auf. Während Anfang der 90er Jahre der Tourismussektor noch circa 10% der Devisen erwirtschaftete, lag dieser Wert 1997 bereits nur noch bei 6%. Auch hier gibt es wichtigere Devisenbringer für Mexiko, wozu unter anderem industrielle Fertigprodukte wie Automobile oder Chemieerzeugnisse zählen, die 60% der Deviseneinnahmen ausmachen. Diese Branchen benötigen jedoch einen hohen Anteil an importierten Vorprodukten, was beim Fremdenverkehr nicht der Fall ist. Somit ist der erwirtschaftete Überschuss des Tourismus von ca. 3 Mrd. US-$ (Ende der 1990er Jahre) durchaus positiv zu bewerten. Laut jüngsten Prognosen des mexikanischen Tourismusministeriums sollen die Deviseneinnahmen des Landes von 9,4 Mrd. US-$ auf annähernd 10 Mrd. US-$ ansteigen. 1. Entwicklung und aktuelle Situation des Tourismus III.1 Nationale Tourismusbehörde FONATUR file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (8 of 21) :42:03

9 In der Fremdenverkehrspolitik sind die Steigerung der Deviseneinnahmen, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Stimulierung der sozioökonomischen Entwicklung in peripheren Regionen allgemeine Leitlinien. Um diese Ziele zu verwirklichen und zu unterstützen, wurde 1974 die nationale Tourismusbehörde FONATUR gegründet, deren Aufgabe es ist, von staatlicher Seite den Tourismus zu subventionieren und den früheren touristischen Entwicklungen entgegenzuwirken, da sich der Tourismus früher auf sehr wenige Orte, zum Beispiel sehr stark auf das traditionelle Seebad Acapulco am Pazifik, konzentrierte. Die Aufgabenbereiche von FONATUR waren es, an unerschlossenen Standorten, Touristikzentren zu schaffen, dort Infrastruktur zu errichten und instand zu halten und bei bereits erschlossenen Tourismusstandorten die Infrastruktur zu verbessern; zudem in den traditionellen Seebädern die Kapazitäten zu erweitern. Des weiteren zählten auch Aufgaben, wie die Anwerbung von Großinvestoren, der Verkauf von Grundstücken und verschiedene Verwaltungsaufgaben zu ihrem Zuständigkeitsbereich. Die von FONATUR geschaffenen Planstädte oder Retortenstädte sollten die touristischen Aktivitäten entzerren und selbst enorme Touristenströme aufnehmen, um andere, sehr stark frequentierte Touristengebiete, zu entlasten. Die Abbildung Material 3 im Anhang zeigt die Struktur der Tourismusförderung durch FONATUR, und zwar die Förderung der Hotelzimmer nach Kategorien und Perioden von Hier ist zu erkennen, dass FONATUR insgesamt von die Errichtung von zusammengerechnet knapp Zimmern subventionierte. Wie Material 3 ebenfalls zeigt, wurden besonders 4-5 Sterne-Hotels gefördert, zuweilen sogar mit einer Anzahl von fast Zimmern in den Jahren An zweiter Stelle der Förderung lagen die 3 Sterne-Hotels, die in den Jahren mit einer Anzahl von errichtet wurden. Allgemein ist über diese Abbildung zu sagen, dass bevorzugt Hotels der luxuriöseren Kategorien von FONATUR subventioniert wurden; die Mittelklassebetriebe wurden mehr und mehr vernachlässigt. Sichtbar wird zudem noch, dass die Blüte der Förderung zwischen 1974 und 1981 erfolgte. Im Verlauf der späteren Jahre gingen die Investitionen dann stetig zurück, blieben allerdings ihren Ambitionen, bevorzugt die Hotels der Luxusklasse zu fördern, treu. Material 4 stellt die räumliche Verteilung der Infrastrukturinvestitionen und der subventionierten Hotelzimmer dar. Hier ist eine sehr starke Konzentration auf den südlichen und südöstlichen (vor allem Cancún) Teil des Landes zu erkennen, während der Norden schwächer oder nur punktuell unterstützt wurde. Dies ist sowohl auf die Anziehung von Mexiko-Stadt im südlichen Teil des Landes, als auch auf die größere touristische Attraktivität im Süden, wie z.b. die wärmeren und schöneren Urlaubsorte an der Pazifikküste Mexikos im Gegensatz zum Golf von Kalifornien im Norden, zurückzuführen. Geht man nun ins Detail, so sticht im Norden allenfalls der Standort Monterrey mit Investitionen von 250 Mio. US-$ und ca subventionierten Hotelzimmern heraus. Aber auch Los Cabos in Baja California Sur wird etwas stärker unterstützt, denn hier entsteht der für den mexikanischen Norden wichtigste Standort des Luxus-Tourismus. Im Süden dagegen werden die Tourismusorte an der Pazifikküste (Puerto Vallarta, Ixtapa-Zihuantanejo, Acapulco), die Großstädte Mexiko-Stadt und Guadalajara sowie auch Standorte in der Karibik (Cancún und Insel Cozumel) besonders gefördert. An der Pazifikküste wurden durchschnittlich 350 Mio. US-$ für Infrastruktur file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (9 of 21) :42:03

10 ausgegeben und ca Hotelzimmer subventioniert. In Mexiko-Stadt waren es sogar knapp Mio. $ und mehr als Hotelzimmer. Auch die neu erschaffenen Standorte im bis dahin noch unentdeckten Karibikraum, wie z.b. Cancún wurden mit ca. 600 Mio. $ in Infrastruktur und Zimmern sehr stark subventioniert. Die Darstellung Material 5 stellt schließlich noch die Verlagerung der touristischen Aktivitäten von den traditionellen Seebädern bis hin zu neu entdeckten und gegründeten Standorten dar. So wird zum Beispiel sichtbar, dass die traditionellen Seebäder an der Pazifikküste ( u.a. Acapulco oder Puerto Vallarta) zwar noch eine wichtige Rolle spielen, ihre Zimmerzahlen aber im Vergleich der Jahre 1986 und 1997 leicht abgenommen haben (siehe Acapulco) oder nur sehr gering zunahmen (siehe u.a. Puerto Vallarta oder Ixtapa-Zihuantanejo). In Mexiko-Stadt jedoch nahmen sie von ca auf zu, und auch in Cancún schossen die Zimmerzahlen zwischen 1986 und 1997 gewaltig nach oben. Schließlich verzeichneten auch alternative Ziele, wie etwa Los Cabos im Süden der Halbinsel Baja California eine positive Bilanz. Als Gründe dieser Verschiebung werden häufig die schärfere Wettbewerbssituation, welche gerade auf die staatlich geplanten Seebäder wie Cancún oder Los Cabos, zurückzuführen ist, sowie auch wachsende Umweltprobleme genannt. Anhand dieser Diagramme kann man relativ deutlich den Einfluss erkennen, den FONATUR auf den Tourismus ausgeübt hat. Diese Förderbehörde baute nicht nur bestehende Tourismusorte optimal aus, sondern erschuf auch komplett neue Tourismuszentren an noch unerschlossenen Stellen, wie zum Beispiel Cancún, und förderte somit die Entlastung der traditionellen Urlaubsorte bis hin zu einer besser verteilten Situation der touristischen Gebiete. III.2 FONATUR Projekte am Beispiel Cancúns Um die riesigen Bemühungen der FONATUR noch einmal zu verdeutlichen, soll das Beispiel des aus dem Nichts erschaffenen Cancún dienen. Der Standort im Nordosten der Halbinsel Yucatáns wurde wegen seiner attraktiven Küstenlage am Karibischen Meer mit einer langgestreckten Koralleninsel und weißem Sandstrand sowie seiner Nähe zu den Maya- Kulturstätten in Chichén Itzá und Tulum ausgewählt. Die Region in einem der früher ärmsten Bundesstaaten, Qintana Roo, war praktisch unbewohnt. Heute ist die Situation in Cancún eine ganz andere: 143 Hotels mit Zimmern sind von in- und ausländischen Ketten an den 22 Kilometer langen Strand gestellt worden. (...) Wie an einer Schnur aufgereiht drängen sie sich mit Apartments, Einkaufszentren und Diskotheken auf der Zona Hotelera (...). Über drei Millionen Besucher kamen im Jahr 2000 in die Stadt, mehr als im gleichen Zeitraum die gesamte Dominikanische Republik besuchten. In Cancún schlägt das Herz des mexikanischen Massentourismus, kein Ziel ist beliebter, nirgendwo lassen die Fremden so viel Geld zurück: Ein Drittel aller touristischen Devisen des Landes werden hier erwirtschaftet. Besonders beliebt ist Cancún bei amerikanischen Studenten, den sogenannten Spring Breakern. Sie genießen hier ihre Ferien und wollen vor allem eines: feiern. Begünstigt werden sie hier vor allem durch das mexikanische Gesetz, das Alkohol und Tabak nicht erst ab 21 Jahren genehmigt im Gegensatz zum amerikanischen. Somit verbringen diese Studenten hier recht exzessiv ihre Ferien, wodurch man die Bedeutung Cancúns für die amerikanischen Studenten mit der von Mallorca für die Deutschen vergleichen könnte. Nicht zuletzt wegen zahlreicher Studenten, sowie auch wegen anderen ausländischen Urlaubern, bestimmt in Cancún noch file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (10 of 21) :42:03

11 nicht der Binnentourismus das Geschäft. Hier gibt es sehr viele ausländische Touristen; die meisten aus den USA, die Cancún leicht über einen Flughafen erreichen, der extra hier errichtet wurde. Dank (...) [dieses] bedeutenden internationalen Flughafens [hat sich Cancún] zu einem dynamischen touristischen Wachstumspol entwickelt, der seit 1989 mehr ausländische Besucher als die Hauptstadt verzeichnet. Auf dem Bild von Cancún ist gut zu erkennen, wie sehr sich die riesigen, luxuriösen Hotelkomplexe an dem 22km langen Strandbad zwischen Lagune und Meer drängen. Es wirkt schon fast zu dicht und überbaut. Die Kapazität scheint ausgeschöpft. Auch hier stehen bevorzugt große 4- oder 5-Sterne Hotels, wie auch auf dem Bild erkennbar ist. Dennoch ist bewundernswert, dass innerhalb von weniger als 30 Jahren solch ein Feriendomizil entstanden ist. Mit Hilfe von FONATUR, Investoren und den drei Banker[n], Ernesto Fernández Hurtado, Rodrigo Gómez und Antonio Ortiz, die die Idee hatten und Untersuchungen durchführten, um solch ein Projekt zu realisieren, entstand dieser Standort dort, wo weder Infrastruktur noch Bevölkerung aufzufinden war. Auch in Ixtapa-Zihuatanejo, Los Cabos, Loreto und Huatulco befinden sich FONATUR- Projekte, sogenannte Integriert Geplante Touristenzentren (IGTZ), jedoch nicht ganz in solch großem Ausmaß und Erfolg, wie in Cancún. III.3 Touristische Entwicklungen der letzten Jahre Auch in den letzten Jahren konnte man bei Mexikos Tourismus bedeutende Entwicklungen beobachten. Großen Anteil hierbei haben nicht zuletzt die neue mexikanische Tourismusministerin Leticia Navarro Ochoa und ihr Tourismusministerium SECTUR (= Secretaria de Tourismo). Mithilfe verbesserter Ansätze möchte sie den Tourismus ausbauen, neue Zielmärkte, wie etwa Europa oder Japan erschließen und moderne Zukunftsideen erschaffen. Etwa solche wie einen Ausbau von Golfplätzen und Tauchparadiesen oder die Förderung von Alternativ-, Öko- oder Businesstourismus jedoch alles in Verbindung mit den Spuren der Maya. Um vor Krisen aus Amerika unabhängiger zu sein, wurde ein touristischer Masterplan bis 2006 beschlossen, der mit gewaltigen Investitionen bis zum Jahre 2006 einen Anstieg der Touristen auf 23 Millionen und der Einnahmen auf über 10 Milliarden US-$ vorsieht. Gleichzeitig sollen jährlich im Fremdenverkehr etwa neue Arbeitsplätze geschaffen und in spezielle Infrastrukturen investiert werden, um das Land noch attraktiver zu gestalten. Da sich rund Hotels mit knapp Zimmern zum großen Teil auf zehn bedeutende Urlaubszentren und Großstädte verteilen, sollen nun auch kleinere und mittlere Unternehmen gefördert werden, um diese Situation noch mehr zu entzerren und das Urlaubsgeschäft besser auf das ganze Land zu verteilen. Mitte 2001 befanden sich laut SECTUR 79 neue Tourismusprojekte in der Entwicklung. (...) Zum Großteil handelt es sich um Hotels, Ausbildungszentren, Golfplätze, Yachthäfen, Öko-Projekte, Sport- und Erholungszentren, Konferenzzentren und Wohnungsparks. Allein diese Projekte zeigen, wie bemüht man ist, das file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (11 of 21) :42:03

12 Angebot noch reichhaltiger und abwechslungsreicher zu gestalten und auch neue Sparten, wie z.b. Yachthäfen oder Erholungszentren zu erschließen. Das Ministerium hat eine ganze Reihe verschiedene[r] Programme in Gang gesetzt. Des weiteren bleibt eine Tendenz zum Bauboom bestehen, die aufgrund der erhöhten Konkurrenz aus anderen Ländern der Karibik, hervorgerufen wird. MATERIAL 6 zeigt die Neuinvestitionen für den Zeitraum 1999/2000. Hier sieht man, dass Mio. US-$ investiert wurden. Ein großer Anteil (33,3%) ging an den Bundesstaat Quintana Roo in der Karibik (u.a. Cancún oder Cozumel), um eben mit den anderen Ländern der Karibik weiterhin konkurrieren zu können. Aber auch alternative Ziele, wie Baja California Sur stehen mit 22% der Investitionen gut da. Der Trend zu Vier- und Fünf-Sterne-Hotels blieb auch trotz der vermehrten Förderung der kleineren Unternehmen, bestehen. Ihr Anteil stieg in Mexiko auf 46% [wurden] weitere Zimmer fertiggestellt, die die Gesamtzahl der Zimmerkapazitäten für ganz Mexiko auf erhöhten, weshalb mexikanische Hotels auch zum Teil mit einer Belegungsrate von knapp 60% unterbelegt bleiben, da (noch) zu viele Kapazitäten vorhanden sind. 1. Ausgewählte Tourismusgebiete im Kurzportrait Um auf ein paar wichtige Touristengebiete Mexikos etwas genauer einzugehen, sollen diese hier nun kurz vorgestellt werden. IV.1 Badeorte an der Pazifikküste Zu diesen zählen Städte mit durchaus großem Einfluss auf den Tourismus, die im Verlauf bereits genannt wurden. Puerto Vallarta, Ixtapa-Zihuantanejo, Mazatlán oder Acapulco sind hierbei wohl die Bekanntesten Kilometer Küste mit wundervollen Sandstränden erstrecken sich (...) an der Pazifikküste. Hier gibt es einige der schönsten Buchten des Landes, v.a. an der Costa Alegre. Ixtapa und Zihuantanejo locken mit der Abwechslung zwischen modernen und luxuriösen Hotels und dem Flair eines Fischerdorfes. Im Urlaubsklassiker Acapulco warten rund 300 Hotels, zahlreiche Diskotheken und schöne Sandstrände. Die Entwicklung von weiteren Orten am Pazifik, die bis jetzt noch als Geheimtipp gehandelt werden, nimmt stetig zu, sodass auch hier in naher Zukunft mit mehr Abwechslung für den Badetourismus am Pazifik zu rechnen ist. IV.2 Koloniale Städte Städte wie Oaxaca, Taxco oder Veracruz werden immer mit der kolonialen Vergangenheit in Verbindung gebracht. In den fruchtbaren Hochländern von Oaxaca oder Taxco herrschten eins Stämme wie die Azteken oder die Zapoteken; Und auch die spanischen Eroberer machten das Hochland zum Zentrum ihrer Macht. In Veracruz am Golf von Mexiko gibt es ebenfalls zahlreiche Erinnerungen an die Kolonialzeit landete Hernán Cortés hier und gründete die erste Stadt Neu-Spaniens la villa rica de la vera cruz. Diese Regionen strahlen neben den Orten mit indianischer Kultur ebenfalls große kulturelle Attraktivität aus, weshalb sie auch verstärkt Ziel von Kulturtourismus oder kulturellen Rundfahrten sind. file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (12 of 21) :42:03

13 IV.3 Mexiko-Stadt Mexiko-Stadt liegt in einem flachen Hochtal, unter den schneebedeckten Vulkanen Popocatépetl (5452 m) und Ixtaccíhuatl (5286 m) und wurde 1521 auf den Ruinen der zerstörten Aztekenstadt Tenochtitlán gegründet. Rund um den Hauptplatz Zócalo der 20- Millionen-Metropole, die gleichzeitig Wirtschafts-, Verwaltungs- und Regierungszentrum ist, schart sich die halbe Geschichte des Landes: Tempelruinen, Kirchen und Paläste. Zusammen bildet dies ein enormes kulturelles Potenzial für Mexiko-Stadt. Hier findet sich auch eines der berühmtesten Museen der Welt, das Anthropologische Museum, das Aufschluss über die Geschichte der drei Hauptkulturen des Landes gibt. Hinzu kommen noch grandiose Sehenswürdigkeiten wie Relikte des ehemaligen Großen Aztekentempels Templo Mayor, sowie zum Beispiel das berühmte Nationalheiligtum, die Basilika von Guadalupe, eine der bedeutendsten Wallfahrtsstätten Lateinamerikas. IV.4 Halbinsel Yucatán Die Halbinsel Yucatán teilt sich in den Bundesstaat Quintana Roo (u.a. mit Cancún) und den Bundesstaat Yucatán. Auf dieser Halbinsel kann man eine herrliche Kombination aus Kulturtrip und Strandurlaub erleben. Maya-Stätten findet man auf der gesamten Halbinsel verteilt, wie auch die folgende Karte der Mayakulturen zeigt. Sehr bedeutende Maya-Kulturzentren Yucatáns sind zum Beispiel das im Südwesten der Halbinsel liegende Palenque oder auch das nordöstliche Chichén Iztá, das die größte Mayastadt ist und zahlreiche Sehenswürdigkeiten aus der antiken Zeit bietet: Die Pyramide des Kulkulkán, die Gruppe der Tausend Säulen, die Opferplattform sowie den imposanten Ballspielplatz. Ein Teil der Maya-Stätten liegen auch in den benachbarten Ländern Guatemala und Belize. Da sich zugleich auch das Badeparadies der Karibik, Cancún, auf der Halbinsel Yucatán befindet, kann man an den feinen, weißen Sandstränden und Buchten dieser Gegend, der Riviera Maya, eine herrliche Abwechslung zur Maya-Kultur finden. Rechts sieht man noch einmal, wie reichhaltig die Halbinsel mit sowohl kleineren als auch größeren Kulturzentren ausgestattet ist. Außer den vorgestellten Tourismusge-bieten gibt es jedoch auch noch andere Regionen, die für den Tourismus eine Rolle spielen. Neben der Pazifikküste, gibt es ebenfalls Tourismus am Golf von Mexiko (Veracruz, Villahermosa) oder in Baja California (Niederkalifornien). Letztlich gibt es sogar im ärmste[n] Teil des Landes, Chiapas, immerhin kleinere touristische Aktivitäten, die aber durch soziale Probleme der Region, wie etwa Indianeraufstände, stark negativ beeinflusst werden. V. Problematiken des Tourismus V.1 Abhängigkeit Bei der Abhängigkeit Mexikos ist ein Dualismus zu beobachten. Zum einen ist das Land selbst file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (13 of 21) :42:03

14 vom Tourismus abhängig, da dieser immerhin ungefähr 8% zum BIP beiträgt und 6% der Beschäftigten im Tourismus tätig sind. Somit ist das Land auf eine gewisse Art und Weise vom Tourismus abhängig und es besteht die Gefahr, dass bei negativen Auswirkungen auf den Tourismussektor auch andere Bereiche sensibel reagieren. Zum anderen sind Erfolg wie auch wirtschaftliche Risiken des Tourismus sehr stark von den Entwicklungen in den USA abhängig. Da ein solch großer Teil der Urlauber aus dem im Norden angrenzenden Amerika kommt, besteht auch deshalb eine Dependenz. Bestes Beispiel waren die Terroranschläge des Jahres 2001 als die amerikanischen Besucherzahlen in Mexiko schlagartig zurückgingen. Es wurde nur deshalb nahezu kein Verlust erwirtschaftet, da die Urlauber, die dennoch ins Land kamen, auch insgesamt mehr Geld ausgaben. Somit herrscht quasi eine doppelte Abhängigkeit, die man versuchen sollte durch andere Sektoren ausgleichen zu können. Bei der Abhängigkeit von Amerika strebt die mexikanische Regierung bereits eine Alternative an, und zwar vermehrt auch Touristen aus anderen Ländern nach Mexiko zu locken, um somit unabhängiger vom amerikanischen Markt zu werden. V.2 Geringe regionalwirtschaftliche Impulse und regionale Disparitäten Durch fehlende wirtschaftliche Verflechtungen der Tourismuszentren mit ihrem Hinterland können vermehrt Konsequenzen wie die Verstärkung der räumlichen Disparitäten beobachtet werden. Da die kleinen, ortsansässigen Betriebe meist nur begrenzte Kapazität besitzen, müssen die Großhotels oft ihre Güter von den großen Unternehmen der Wirtschaftszentren (z. B. Mexiko-Stadt oder Guadalajara) beziehen. Die kleinen Betriebe können den Anforderungen nach Qualität und Quantität oftmals nicht gerecht werden, wodurch die daraus resultierenden schwachen Impulse auf die peripheren Gebiete meist die Disparitäten zwischen dem Hinterland und dem Zentrum, die ohnehin schon bestehen, verschärfen. Zwar gilt der Tourismus allgemein als Motor regionalen Disparitätenabbaus, da durch eine Verteilung der Touristengebiete nun auch früher völlig periphere Gebiete, erschlossen werden. Jedoch treten dann in diesen Gebieten durch die geringen regionalwirtschaftlichen Impulse auf das Hinterland wieder Aktiv- und Passivräume auf. Ein Beispiel ist Cancún, das früher eigentlich völlig in der Peripherie lag. Heute ist es zwar Aktivraum, aber auch hier gibt es immer noch Passivräume im Hinterland, in denen sich kleine Unternehmen niederließen, die den riesigen Ansprüchen des Massentourismus in Cancún nicht gerecht werden können, zumal Cancún auch in der völligen Peripherie entstanden ist und somit von vornherein riesige Lücken aufzuholen hat. V.3 Saisonarbeitsplätze mit geringer Qualität Es steht außer Frage, dass der Tourismus in Mexiko eine Vielzahl von direkten und indirekten Arbeitsplätzen schafft, wie zum Beispiel in der Bauwirtschaft oder in der Nahrungsmittelindustrie, da die Voraussetzungen für den Tourismus, wie Hotels und Nahrungsmittelversorgung, geschaffen und erhalten werden müssen. Auch der informelle Sektor (z. B. mit illegalen Straßenhändlern und Ähnlichem) profitiert vom Tourismus, da hier viele unregistrierte Arbeiten durch Schattenwirtschaft betrieben werden können. Trotz dieser Fülle von Arbeitsmöglichkeiten ist [jedoch] zu berücksichtigen, dass der Anteil sozial kaum abgesicherter Saisonarbeitsplätze groß ist. Viele Hotels reduzieren ihr Personal in der file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (14 of 21) :42:03

15 Nebensaison, so dass die Beschäftigten nur circa sechs Monate im Jahr ein sicheres Einkommen haben, da ihre Arbeit saisonal abhängig ist. Zudem sind die Aussichten auf einen beruflichen Aufstieg und somit ein verbessertes Einkommen für die meisten Angestellten sehr begrenzt: 60% der Stellen erfordern nur ein geringes Qualifikationsniveau (Kellner, Reinigungs- und Sicherheitspersonal etc.) und sind in der Regel von betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen ausgeschlossen. V.4 Bevölkerungswachstum, Infrastrukturüberlastung und Wohnungsnot Ein Merkmal vieler mexikanischer Fremdenverkehrsorte ist ein rasches Bevölkerungswachstum. Viele Leute kommen aus dem peripheren Hinterland, um der dortigen Situation zu entkommen und im Tourismussektor Arbeit zu finden, in die Tourismuszentren. Material 7 zeigt deutlich, wie schnell manche Regionen innerhalb von 25 Jahren angewachsen sind, und welche Auswirkungen das auf jeweilige Teile der Infrastruktur hatte. Ixtapa- Zihuantanejo hatte zum Beispiel eine jährliche Wachstumsrate von 12,2%, was folglich dazu führte, dass es 1990 mehr als 50% Haushalte ohne Betonböden und 70% ohne Betondächer gab. Cancún zählte 1970 gerade mal 2600 Einwohner, während es 1995 schon waren. Dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 21,3%. 18% der Haushalte waren 1995 ohne Leitungswasser, 10,8% ohne Kanalisation. Ohne Betonböden und Betondächer waren ,6 bzw. 41,4% der Haushalte. Diese Zahlen zeigen deutlich auf, welche Belastung das Bevölkerungswachstum auf die Infrastruktur ausübt. Als zusätzliche Folge der strapazierten Infrastruktur mit Haushalten ohne Betonböden oder dächern treten Wohnungsnöte und Verslummung auf. Die Menschen leben in Marginalsiedlungen ohne Anschluss an die Kanalisation oder an das Wassernetz, was große Hygienemängel hervorruft. V.5 Ökologische Folgen Allein schon von diesen Marginalsiedlungen gehen zahlreiche Umweltbeeinträchtigungen aus, die oft gravierender sind, als die unmittelbar von der Tourismuswirtschaft verursachten Probleme. Die hygienischen Mängel der Siedlungen führen zu riesigen Müllbelastungen und zu Verschmutzungen des Grund- und Meerwassers. Kommen dann noch Luftbelastungen der großen Agglomerationen oder auch die restlichen Umweltbelastungen des Massentourismus hinzu, ist der ökologische Kollaps fast nicht mehr aufzuhalten. Kläranlagen sind während der Hauptsaison überlastet, so dass keine vollständige Brauchwasseraufbereitung erfolgt. Vegetation, Tier- und Pflanzenwelt sowie die Meeresfauna werden geschädigt. Ein Beispiel findet derzeit südlich von Cancún, an der Riviera Maya statt: Durch zahlreiche Hotels, die touristisch stark frequentiert sind, haben sich die ausgedehnten und küstennahen Korallenbänke stark zurückgebildet. Hierfür gibt es zahlreiche Gründe, wie beispielsweise der zunehmende Tauchsport oder der intensive Bootsverkehr, aber auch biologisch schwer abbaubares Material, wie Plastiktüten oder Verpackungen, das durch den Wind ins Meer gelangt. 1. Schluss: Zusammenfassung und Zukunftsaussichten des Tourismus in Mexiko file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (15 of 21) :42:03

16 Zusammenfassend kann man durchaus sagen, dass Mexiko ein wichtiges, abwechslungsreiches und attraktives Urlaubsland darstellt. Der Tourismus nimmt durch die vorhandenen Potenziale eine wichtige Stellung im Land ein, was auch die Regierung erkannt hat und ihn mit speziellen Maßnahmen, wie der Tourismusbehörde FONATUR, gefördert hat. Die rasante Entwicklung und das ungebremste Wachstum haben jedoch auch erhebliche nachteilige Auswirkungen, vor allem auf die Umwelt, hervorgerufen. Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sind daher Kurzkorrekturen im Hinblick auf einen sanfteren Tourismus, der neben dem wirtschaftlichen auch die sozialen und ökologischen Folgen in das Planen und Handeln mit einbezieht, dringend geboten. Ansätze dafür sind in den jüngeren Initiativen unter Tourismusministerin Leticia Navarro und ihrem Tourismusministerium erkennbar. Wenn diese Chancen genutzt werden, dürfte der Tourismus seine durchaus wichtige volkswirtschaftliche Bedeutung in Mexiko behalten und Mexiko auch für europäische Reisende noch attraktiver werden. Material 1: Anhang Material 2: Material 3: Material 4: file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (16 of 21) :42:03

17 Material 5: Material 6: Material 7: file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (17 of 21) :42:03

18 Bücher: Literaturverzeichnis Strukturen und Probleme des Tourismus in Mexiko von Ludger Brenner; erschienen in Geographie der Freizeit und des Tourismus von Becker, Hopfinger und Steinecke, Oldenbourg Verlag, S Tourismus Ein neuer Wirtschaftszweig ; erschienen in Länder der Erde: Mexiko, Time-Life Bücher, Amsterdam Zeitschriften: GEO-Special: Mexiko von Dezember/Januar 2001/2002: Die Entdeckung der Karibik, S.114 ff. Geographie und Schule von Oktober 2001: Mexiko staatliche Intervention und Disparitätenabbau, S.14 ff. Internet: Mit Autor: Mexiko setzt auf konsequente Tourismusförderung von Willi Bremkes zuletzt aufgerufen am Tourismus in Mexiko von Astrid Därr, Hausarbeit zuletzt aufgerufen am Tourismus in Mexiko ein weiterhin unausgeschöpftes Potential von Katrin Blank, IHK Pfalz: %3A// mexiko/anhaengsel/news/apr2000.jsp zuletzt aufgerufen am Ohne Autor: Wikipedia Enzyklopädie: Mexiko - Die Vereinigten Mexikanischen Staaten (Estados Unidos Mexicanos) von zuletzt aufgerufen am Mexikos Tourismus bleibt ausbaufähig, Mexikos Tourismus wird attraktiver und Mexikos file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (18 of 21) :42:03

19 Tourismusbranche erwartet erfolgreiches Jahr von IHK Pfalz Kontaktadresse: Mexiko Das Land und Reiseland Mexiko von CATEGORYPATH=SL &CURRENTPAGE=2&MENUID=40%2C5344%2C4151 zuletzt aufgerufen am Reisetipps Mexiko von und zuletzt aufgerufen am Klima in Mexiko von zuletzt aufgerufen am Klimadiagramm von Acapulco zuletzt aufgerufen am Deckblatt: Bildernachweis Text: Mexiko-Landkarte von: Zuletzt aufgerufen am Klimadiagramm von: zuletzt aufgerufen am Diagramme der Internationalen Touristen und der Tourismusarten: Eigene Erstellung in Microsoft Excel Bild Cancún von: GEO-Spezial: Mexiko, S.116 Graphik Mayakulturen von: GEO-Spezial: Mexiko, S.81 file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (19 of 21) :42:03

20 Anhang: Material 1: Strukturen und Probleme des Tourismus in Mexiko, S. 694 Material 2: %3A// mexiko/anhaengsel/news/apr2000.jsp Material 3: Strukturen und Probleme des Tourismus in Mexiko, S. 696 Material 4: Strukturen und Probleme des Tourismus in Mexiko, S. 697 Material 5: Strukturen und Probleme des Tourismus in Mexiko, S. 698 Material 6: %3A// mexiko/anhaengsel/news/apr2000.jsp Material 7: Strukturen und Probleme des Tourismus in Mexiko, S. 701 file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (20 of 21) :42:03

21 Erklärung Ich versichere, dass ich diese Arbeit selbstständig angefertigt habe; die verwendete Literatur habe ich vollständig angegeben:... file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/facharbeittourismusinmexiko.html (21 of 21) :42:03

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