Flüchtlingshilfe ist Nachfolge Christi" Migrationswerkstatt in Budapest

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1 Deutschsprachiger Nachrichtendienst der Evangelisch Lutherischen Kirche in Ungarn (ELKU) 7. Jahrgang, 6. Ausgabe September 2015 Verantwortlicher Redakteur: Michael Heinrichs in Zusammenarbeit mit Bischof Dr. Tamás Fabiny und Dr. Klára Tarr Cselovszky Das wichtigste Thema dieser Zeit ist in unserer Kirche die Hilfe für Flüchtlinge und die Frage der Migration. Dazu bringen wir einen Beitrag von der Migrationswerkstatt und eine Erklärung von Bischof Fabiny. Über die Lage des evangelischen Religionsunterrichtes erfahren wir in einem Interview mit Pfarrer Mesterházy. Im nächsten Jahr laden wir zu den Christlichen Begegnungstagen nach Budapest ein. Flüchtlingshilfe ist Nachfolge Christi" Migrationswerkstatt in Budapest Das Diakonische Werk der ELKU lud am 4. September zu einer "Migrationswerkstatt" ein, einer Art Denkwerkstatt und Krisengipfel zugleich, an der neben Vertretern vieler Kirchengemeinden und kirchlicher Organisationen auch die Bischöfe Tamás Fabiny und Péter Gáncs, sowie der Landeskurator der ELKU und Staatssekretär Gergely Prőhle teilnahmen. Der Leitende Bischof Péter Gáncs betonte, dass Kirche und Staat andere Verantwortungen und Aufgaben haben. Staatliche Verantwortung sei es, die gesetzliche Ordnung zu garantieren, Aufnahmelager zu errichten und diejenigen zu versorgen, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Verantwortung der Kirche sei es, das Evangelium zu verkünden und danach zu leben. Dazu gehöre es auch, andere zu akzeptieren und ihnen zu helfen. Als Nachfolger Christi sei es unsere Pflicht, Hilfe zu leisten. Außerdem, betonte Bischof Péter Gáncs, sei es unsere Aufgabe, die Menschen zu sensibilisieren und gegen Vorurteile zu kämpfen. Landeskurator Gergely Prőhle, der auch Staatssekretär ist, bedauerte, dass in Europa versucht würde, aus der Migrationsfrage politisches Kapital zu schlagen und es leider keinen richtigen Willen zum Konsens gebe. Die kulturellen Unterschiede und die Schwierigkeiten der Integration seien aber eine solche Herausforderung, die eine konsequente und planvolle Politik erfordere. Es gehe auch um die Zukunft der evangelischen Kirche in Jahren und die Folgen, die ethnische Veränderungen für Ungarn bedeuten. Der Landeskurator brachte dabei auch die frühere deutsche Diskussion um den Begriff "Leitkultur" in die Diskussion und lobte die Schweiz als Vorbild für Integration. Attila Mészáros, Mitarbeiter des Diakonischen Werks in Ungarn, informierte darüber, dass die Kirche in Ungarn zur Zeit Kleiderspenden sammele, 1

2 mehrsprachige Informationsblätter für die Flüchtlinge herausgebe und ein "Integrationshaus" plane. Die Diakonie arbeite eng mit Kirchengemeinde in Szeged und der Budapester Innenstadt (Józsefváros) zusammen. Täglich verteilen sie warmes Essen auf dem Papst Joannes Paul II. Platz, wo sich viele Flüchtlinge aufhielten. Bischof Tamás Fabiny fasste zusammen, dass es zwischen den "beiden Regimenten" keine Deckungsgleichheit gebe. Es gehöre zur Verantwortung der Kirche, im Namen der Liebe auch solche Entscheidungen zu treffen, die der staatlichen Regierung entgegen stünden. Die Kirche müsse dort helfen, wo es Not gibt. Fabiny zeigte sich sehr besorgt über die steigende Fremdenfeindlichkeit in Ungarn. Es sei auch Aufgabe der Kirche, dem entgegen zu treten. Der Szegeder Pfarrer Sándor Cserháti (jun.) hob hervor, dass die Ausübung der Barmherzigkeit die Grundlage der christliche jüdischen Kultur sei. Aus eigener Erfahrung bei der praktischen Flüchtlingshilfe wisse er, dass die Menschen in Ungarn voller Angst seien, die von den Medien nicht gedämpft würde, sondern eher noch verstärkt. Deshalb sei es auch Aufgabe der Kirche, die Menschen im eigenen Bereich zu sensibilisieren und den Respekt vor anderen vorzuleben. Die Teilnehmer der Werkstatt haben nach der Sitzung 150 Portionen Essen an Flüchtlinge verteilt. (gekürzt und übersetzt nach einem Beitrag von Ádám Galambos) Migrationsfrage: Was tut die Evangelisch Lutherische Kirche in Ungarn? Stellungnahme von Bischof Fabiny Der Umgang mit Flüchtlingen ist seit Monaten eine schwerwiegende Frage in Europa. In den letzten Tagen wurde die Lage in Ungarn besonders dramatisch. Die Evangelisch Lutherische Kirche in Ungarn (ELKU) will mit ihrem Dienst mit allen Kräften und Möglichkeiten an der Flüchtlingshilfe teilnehmen. Als unmittelbare Krisenhilfe und im Hinblick auf den drohenden Kälteeinbruch werden in unseren Gemeinden und Institutionen kontinuierlich Kleider gesammelt. Der Aufbau eines Sammelsystems für steriles Verbandszeug, Schlafsäcke, Isolier Matratzen und Decken, wie auch der Rekrutierung ehrenamtlicher Helfer, ist im Gang. Das Diakonische Werk der Evangelisch Lutherischen Kirche weiß, wie wichtig die Unterstützung ehrenamtlicher Hilfe ist und initiierte deshalb die Entwicklung einer speziellen Software, die neben der Kommunikation in den Gemeinschaftsmedien eine nützliche und professionelle Hilfe bei der Koordination der Arbeit der ehrenamtlichen Helfer leisten wird. In Kooperation mit dem Evangelischen Schülerheim am Rózsák Platz in Budapest wird unser Dienst täglich 150 Portionen warmes Essen für die beim Ostbahnhof (Keleti Bahnhof) wartenden Flüchtlinge bringen. Am 4. September um 14 Uhr wird eine Gruppe von Pfarrern und Mitarbeitern des Landeskirchenamtes gemeinsam mit dem leitenden Bischof Péter Gáncs, dem Landeskurator Gergely Prőhle und mit dem für die Diakonie verantwortlichen Bischof Dr. Tamás 2

3 Fabiny die Speiseausgabe eröffnen und zusammen mit Mitarbeitern der vor Ort tätigen Hilfsorganisationen den Flüchtlingen Essen ausgeben. Das Diakonische Werk der Evangelisch Lutherischen Kirche arbeitet zusammen mit dem Landesverband des Häuslichen Dienstes der Kinderärzte (HGYE), der eine Medikamentenspende für bedürftige Kinder zur Verfügung stellen wird. Das Ökumenische Hilfswerk hat bereits Pflegemittelgabe der ELKU im Wert von 1 Million HUF Kindern im Aufnahmelager Nagyfa in der Anwesenheit von Bischof Péter Gáncs überreicht. Auf Initiative des Internationalen Roten Kreuzes hat seine ungarische Mitgliedorganisation das Evangelische Fachkollegium für Roma Studierende in Nyíregyhaza darum gebeten, in der Flüchtlingsstation in Röszke ehrenamtliche Hilfe zu leisten. Die erste Hilfsgruppe von drei Studenten begann ihren Dienst am 30. August. Die zweite Gruppe folgt ihnen am 6. September. Auch Kirchengemeinden und Pfarrer/innen leisten ehrenamtliche Hilfe. Sowohl für die Flüchtlinge, als auch für die Bevölkerung der Hauptstadt ist der VIII. Stadtbezirk ein hervorstechender Ort wegen der Nähe des Ostbahnhofes und des Papst Johannes Paul II. Platzes, wo sich die Flüchtlinge aufhalten. Gemeindeglieder der evangelisch lutherischen Ortsgemeinden nehmen an der Hilfsarbeit und an der Koordination der Zusammenarbeit von kirchlichen und Zivilorganisationen teil. Auf den vom Flüchtlingsstrom betroffenen Bahnhöfen hilft die Evangelisch lutherische Diakonie mit Orientierungsbroschüren für neuangekommene Flüchtlinge, die sie zusammen mit der Zivilorganisation Migration Aid mitherausgegeben hat und die neben Englisch und Französisch zum Beispiel auch auf Persisch, Urdu und Arabisch geschrieben sind. Als Frucht der Konsultation mit Experten der Bayrischen Diakonie versucht die Evangelisch Lutherische Diakonie in Kooperation mit anderen Hilfsorganisationen die Praxis der Bahnhofsmission zu adaptieren, mit einer ergänzenden Hilfeleistung für die Menschen, die auf dem Weg sind. 3

4 Neben der Nothilfe in der aktuellen Krisensituation möchte die ELKU die gesellschaftliche Integration der bereits aufgenommenen Flüchtlinge unterstützen. Darum hat sie ein Bewerbungskonzept für das Projekt Integrationshaus beim Fond für Asyl, Migration und Integration eingereicht. Wie wir am Anfang bereits erwähnt hatten, ist die Situation der Flüchtlinge in ganz Europa dramatisch. In Ungarn spüren wir besonders, wie groß die Spannung ist. Von Seiten unserer Kirche tun wir alles, um gegenseitige Annahme, die Bewahrung der Menschenwürde und tätige Nächstenliebe zu unterstützen, und wenden uns gegen Vorurteile und Hass. Wir danken euch für die Unterstützung unserer konkreten Bemühungen und wir bitten um eure Gebete für alle, die an dieser sehr komplexen und explosiven Situation beteiligt sind. Im Namen der Kirchenleitung der Evangelisch Lutherischen Kirche in Ungarn: Bischof Dr. Tamás Fabiny Budapest, den 3. September 2015 SPENDENKONTO zur Unterstützung unserer Arbeit mit Flüchtlingen: Magyarországi Evangélikus Egyház OTP Bank IBAN: HU BIC: OTPVHUHB > Stichwort: MEE Migration Hoffnungen und Möglichkeiten evangelischer Religionsunterricht in Ungarn Am 1. September wurde auch in den evangelischen Schulen in Ungarn um 8 Uhr das neue Schuljahr "eingeläutet". Balázs Mesterházy Beauftragter des Katechetischen Ausschusses der Kirche, Gemeindepfarrer und ehemaliger Schulpfarrer berichtet uns über evangelische Schulen und evangelischen Religionsunterricht in Ungarn. (im Interview mit Eszter Heinrichs) Was hat sich seit 1989 im Religionsunterricht verändert? Die Veränderung geschah in mehreren Stufen. Nach 89 konnten die Gemeinden in ihrem Rahmen aktiver werden, in der 90 er Jahren gab es wieder Schulen in kirchlicher Trägerschaft, in denen es gemäß ihres pädagogischen Programmes zweimal in der Woche Religionsunterricht gibt. Natürlich ging auch der Religionsunterricht in der Gemeinden (Christenlehre) weiter. Seit 2013 gibt es aufgrund eines neues Schulgesetzes Religionsunterricht oder Ethikunterricht als Wahlpflichtfach mit einer Wochenstunde, eingeführt zunächst für die 1., 5. und 9. Klassenstufe, dann jedes Jahr auf die jeweils folgende Klassenstufe ausgedehnt. Heute ist nur noch mit Ausnahme der Klassenstufen 4,8 und 12 evangelische Religion überall Wahlpflichtfach. Dies bedeutet eine große Belastung für die Gemeindepfarrer, da wir nur wenige Religionslehrer haben. Wieviele evangelische Schulen bzw. Erziehungseinrichtung gibt es in der evangelischen 4

5 Kirche? Wir haben insgesamt 57 Bildungseinrichtungen: 16 Mittelschulen, 13 Grundschulen, 24 Kindergärten, dazu zwei Wohnheime für Mittelschüler und zwei für Studenten. Wieviele Kinder nehmen am evangelischen Religionsunterricht teil? Im Schuljahr 2013/14 waren es Schüler. Die Zahl wächst jedes Jahr um einige Prozent. Gibt es neue Schulbücher? Wie und von wem werden sie erstellt? Ende der 90er Jahre wurde eine Schulbuchserie herausgegeben, die wir jetzt gerade erneuern. Unsere Kirche hat erkannt, dass der veränderten Unterrichtssituation im Fach Religion und den Herausforderungen der staatlichen Schulen durch Schulbücher mit Modulen besser Rechnung getragen wird als durch die alten mit thematischen Jahrgangsschwerpunkten. Ich glaube, dass die gute Vorbereitung sich gelohnt hat. Eine vom Bischofsrat eingesetzte katechetische Arbeitsgruppe bereitete die Rahmenpläne vor und koordinierte die Aufgaben der Autoren. Alle Bücher werden nach einem Probejahr eingeführt, bei dem Gruppen jedes Jahr die Bücher für das nächste Schuljahr austesten. Nach ihren Erfahrungen und Meinungen werden Veränderungen durchgeführt erst danach geht es in die Druckerei... Es gibt fertige Bücher für die Jahrgangsstufen 1 2, 5 6 und Ab dem Schuljahr 2017/18 können wir dann die Arbeit mit ganz neuen Schulbüchern beginnen. Balázs Meszterházy Welche Schwierigkeiten gibt es im Religionsunterricht? Ich denke, dass den inhaltlichen Schwierigkeiten mit den schönen neuen Büchern, dem dazugehörigen Lehrermaterial und den Lehrplänen gut begegnet wird. Die Probleme sind eher organisatorischer Art. Unsere Kirche hat Stellen für Religionslehrer in Vollzeit und Teilzeit geschaffen, die damit die Gemeindepfarrer entlasten. Aber wo in einem Ort zum Beispiel staatliche Schulen zu versorgen wären, davon auch noch die meisten mit sehr kleinen Gruppen, manchmal nur einem Kind, da muss man rationalisieren. Welche Hoffnungen und Möglichkeiten gibt es? Es gibt die Hoffnung, dass durch das Wahlpflichtfach Religion auch solche Familien von der Kirche erreicht werden können und den Weg in die Gemeinde finden, die bisher zu keiner Gemeinde gehörten oder dort aktiv waren. Es gibt auch die Hoffnung, daß Pfarrer und Gemeindemitarbeiter über den Religionsunterricht hinaus stärker zur Idee und Praxis des Gemeindeaufbaus finden. Christliche Begegnungstage in Budapest im Juli

6 Ihr seid das Salz der Erde (Matthäus 5,13) unter dieser Losung werden vom 7. bis 10. Juli 2016 die Christlichen Begegnungstage in Mittel und Osteuropa in Budapest stattfinden. Nach Görlitz, Wisła, Český Těšín, Prag, Bratislava, Dresden und Wrocław wird 2016 die ungarische Hauptstadt Austragungsort der Christlichen Begegnungstage sein, zu denen Teilnehmer, darunter ca Jugendliche erwartet werden. Die Christlichen Begegnungstage sind eine Veranstaltung, die bereits auf 20 Jahre Geschichte zurückblicken kann. Ihr Ziel ist vor allem, die mittel und osteuropäischen Protestanten zusammenzufassen, für sie ein gemeinsames Forum und ein schönes Vor Reformationsfest zu gestalten, und ihre europäische Identität zu stärken. Da die Begegnungstage in der Öffnung für einander nach der Wende ihre Wurzeln haben, strebt sie Frieden und die Ehre von einander über kirchliche und gesellschaftliche Gemeinschaften an. Sie möchte das friedliche Zusammenleben der Völker der Region stärken, basierend auf den christlichen Werten. Gastgeberin dieser Tagung ist die Evangelisch Lutherische Kirche in Ungarn, aber wir rechnen selbstverständlich mit einer ökumenischen Teilnahme. Die Schirmherrschaft hat der Ökumenische Rat der Kirchen in Ungarn übernommen. Das Thema bezieht sich auf das Reformationsjubiläum, konkret möchten die Organisatoren auch das Thema Minderheiten behandeln. Der Ort der Begegnungstage ist die für ca Teilnehmer auslegte, Ende 2014 übergebene Dornenhalle in Budapest und das sie umgebende Universitätsgelände. Geplant sind Thematische Podiumsgespräche über Migration und über Minderheiten und andere Themen: Wege der Reformation in Europa, Wie sich der evangelische Glaube in Mittelund Osteuropa ausgebreitet hat, Wege Stationen Menschen; Kirche Salz der Gesellschaft!; Die Kirche als mahnendes Gewissen der Gesellschaft; Salzstraße; Salzorte; Minderheit und Kirche als Salz der Erde ; Animationsfilm über das Leben von Martin Luther; Reformation in Tschechien: Jan Hus; Welche Bedeutung hat die Wende in unseren Kirchen in Mittel und Osteuropa?; Was können wir mit der Freiheit anfangen, wie können wir damit leben?; Vergangenheitsbewältigung Daneben wird es auch ein musikalisches Programme geben, z.b. ein gemeinsames oratorisches Werk: einen Vortrag des Chorwerks Te Deum von Zoltán Kodály. Geboten werden Chor und Orgelkonzerte, klassische und leichte kirchliche Musik, musikalische Programme unter freiem Himmel. Weitere Höhepunkte sind die Reformationsfußballmeisterschaf (Refo Fußball), die Ausstellung des Originaltestaments von Martin Luther, ein Reformationsliederheft, sowie thematische Stadtführungen. Grundsprachen der Tagung sind die vier größten Sprachen: Deutsch, Tschechisch/Slowakisch, Polnisch und Ungarisch. Die Podiumsgespräche und Workshops werden in einer dieser vier Sprachen gestaltet, der Hauptvortrag wird simultan in alle Sprachen gedolmetscht. 6

7 Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme! Anmeldungen ab dem 1. Januar 2016, die Homepage startet am 15. September unter Kurznachrichten Pfarrkonvente in allen drei Kirchenbezirken Ende August trafen sich in allen drei Kirchenbezirken die Pfarrerinnen und Pfarrer der ELKU zu den traditionellen Arbeitskonventen zu Beginn des neuen Arbeitsjahres. Ein besonderer Schwerpunkt war überall die Lage der Flüchtlinge in Ungarn und der Umgang der Kirche mit den daraus folgenden Herausforderungen. Presbytertreffen am 19. September lädt die ELKU die Mitglieder der Presbyterien aller Kirchengemeinden zu einem ganztägigen Treffen nach Budapest ein. Die ELKU lädt zwischen vom September zu einem Pfarrfrauentreffen nach Balatonszárszó Artikulartag in Nemescsó Am 27. September laden der Westliche Kirchenbezirk (Dunántúl) und die Evangelische Kirche des Burgenlandes zum "Artikulartag" in Nemescsó ein. Von verschiedenen Ausgangspunkten geht es in Kutschen, auf Fahrrädern oder zu Fuß zur Artikularkirche in Nemescsó. Die Evangelisch Lutherische Kirche in Ungarn (ELKU) hat ungefähr Mitglieder, das sind etwa 3 Prozent der ungarischen Bevölkerung, in 300 Gemeinden. Ihr Amtssitz ist in Budapest. Die Kirche ist in drei Kirchenbezirke/Diözesen mit jeweils einem Bischof gegliedert. Die ELKU ist u.a. Mitglied im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK), im Lutherischen Weltbund (LWB), der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE). Evangelisch Lutherische Kirche in Ungarn, 1085 Budapest, Üllői út 24. Auch im Internet unter (bitte deutsche Fahne anklicken!) 7

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