Flüchtlingshilfe ist Nachfolge Christi" Migrationswerkstatt in Budapest
|
|
- Matthias Kerner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutschsprachiger Nachrichtendienst der Evangelisch Lutherischen Kirche in Ungarn (ELKU) 7. Jahrgang, 6. Ausgabe September 2015 Verantwortlicher Redakteur: Michael Heinrichs in Zusammenarbeit mit Bischof Dr. Tamás Fabiny und Dr. Klára Tarr Cselovszky Das wichtigste Thema dieser Zeit ist in unserer Kirche die Hilfe für Flüchtlinge und die Frage der Migration. Dazu bringen wir einen Beitrag von der Migrationswerkstatt und eine Erklärung von Bischof Fabiny. Über die Lage des evangelischen Religionsunterrichtes erfahren wir in einem Interview mit Pfarrer Mesterházy. Im nächsten Jahr laden wir zu den Christlichen Begegnungstagen nach Budapest ein. Flüchtlingshilfe ist Nachfolge Christi" Migrationswerkstatt in Budapest Das Diakonische Werk der ELKU lud am 4. September zu einer "Migrationswerkstatt" ein, einer Art Denkwerkstatt und Krisengipfel zugleich, an der neben Vertretern vieler Kirchengemeinden und kirchlicher Organisationen auch die Bischöfe Tamás Fabiny und Péter Gáncs, sowie der Landeskurator der ELKU und Staatssekretär Gergely Prőhle teilnahmen. Der Leitende Bischof Péter Gáncs betonte, dass Kirche und Staat andere Verantwortungen und Aufgaben haben. Staatliche Verantwortung sei es, die gesetzliche Ordnung zu garantieren, Aufnahmelager zu errichten und diejenigen zu versorgen, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Verantwortung der Kirche sei es, das Evangelium zu verkünden und danach zu leben. Dazu gehöre es auch, andere zu akzeptieren und ihnen zu helfen. Als Nachfolger Christi sei es unsere Pflicht, Hilfe zu leisten. Außerdem, betonte Bischof Péter Gáncs, sei es unsere Aufgabe, die Menschen zu sensibilisieren und gegen Vorurteile zu kämpfen. Landeskurator Gergely Prőhle, der auch Staatssekretär ist, bedauerte, dass in Europa versucht würde, aus der Migrationsfrage politisches Kapital zu schlagen und es leider keinen richtigen Willen zum Konsens gebe. Die kulturellen Unterschiede und die Schwierigkeiten der Integration seien aber eine solche Herausforderung, die eine konsequente und planvolle Politik erfordere. Es gehe auch um die Zukunft der evangelischen Kirche in Jahren und die Folgen, die ethnische Veränderungen für Ungarn bedeuten. Der Landeskurator brachte dabei auch die frühere deutsche Diskussion um den Begriff "Leitkultur" in die Diskussion und lobte die Schweiz als Vorbild für Integration. Attila Mészáros, Mitarbeiter des Diakonischen Werks in Ungarn, informierte darüber, dass die Kirche in Ungarn zur Zeit Kleiderspenden sammele, 1
2 mehrsprachige Informationsblätter für die Flüchtlinge herausgebe und ein "Integrationshaus" plane. Die Diakonie arbeite eng mit Kirchengemeinde in Szeged und der Budapester Innenstadt (Józsefváros) zusammen. Täglich verteilen sie warmes Essen auf dem Papst Joannes Paul II. Platz, wo sich viele Flüchtlinge aufhielten. Bischof Tamás Fabiny fasste zusammen, dass es zwischen den "beiden Regimenten" keine Deckungsgleichheit gebe. Es gehöre zur Verantwortung der Kirche, im Namen der Liebe auch solche Entscheidungen zu treffen, die der staatlichen Regierung entgegen stünden. Die Kirche müsse dort helfen, wo es Not gibt. Fabiny zeigte sich sehr besorgt über die steigende Fremdenfeindlichkeit in Ungarn. Es sei auch Aufgabe der Kirche, dem entgegen zu treten. Der Szegeder Pfarrer Sándor Cserháti (jun.) hob hervor, dass die Ausübung der Barmherzigkeit die Grundlage der christliche jüdischen Kultur sei. Aus eigener Erfahrung bei der praktischen Flüchtlingshilfe wisse er, dass die Menschen in Ungarn voller Angst seien, die von den Medien nicht gedämpft würde, sondern eher noch verstärkt. Deshalb sei es auch Aufgabe der Kirche, die Menschen im eigenen Bereich zu sensibilisieren und den Respekt vor anderen vorzuleben. Die Teilnehmer der Werkstatt haben nach der Sitzung 150 Portionen Essen an Flüchtlinge verteilt. (gekürzt und übersetzt nach einem Beitrag von Ádám Galambos) Migrationsfrage: Was tut die Evangelisch Lutherische Kirche in Ungarn? Stellungnahme von Bischof Fabiny Der Umgang mit Flüchtlingen ist seit Monaten eine schwerwiegende Frage in Europa. In den letzten Tagen wurde die Lage in Ungarn besonders dramatisch. Die Evangelisch Lutherische Kirche in Ungarn (ELKU) will mit ihrem Dienst mit allen Kräften und Möglichkeiten an der Flüchtlingshilfe teilnehmen. Als unmittelbare Krisenhilfe und im Hinblick auf den drohenden Kälteeinbruch werden in unseren Gemeinden und Institutionen kontinuierlich Kleider gesammelt. Der Aufbau eines Sammelsystems für steriles Verbandszeug, Schlafsäcke, Isolier Matratzen und Decken, wie auch der Rekrutierung ehrenamtlicher Helfer, ist im Gang. Das Diakonische Werk der Evangelisch Lutherischen Kirche weiß, wie wichtig die Unterstützung ehrenamtlicher Hilfe ist und initiierte deshalb die Entwicklung einer speziellen Software, die neben der Kommunikation in den Gemeinschaftsmedien eine nützliche und professionelle Hilfe bei der Koordination der Arbeit der ehrenamtlichen Helfer leisten wird. In Kooperation mit dem Evangelischen Schülerheim am Rózsák Platz in Budapest wird unser Dienst täglich 150 Portionen warmes Essen für die beim Ostbahnhof (Keleti Bahnhof) wartenden Flüchtlinge bringen. Am 4. September um 14 Uhr wird eine Gruppe von Pfarrern und Mitarbeitern des Landeskirchenamtes gemeinsam mit dem leitenden Bischof Péter Gáncs, dem Landeskurator Gergely Prőhle und mit dem für die Diakonie verantwortlichen Bischof Dr. Tamás 2
3 Fabiny die Speiseausgabe eröffnen und zusammen mit Mitarbeitern der vor Ort tätigen Hilfsorganisationen den Flüchtlingen Essen ausgeben. Das Diakonische Werk der Evangelisch Lutherischen Kirche arbeitet zusammen mit dem Landesverband des Häuslichen Dienstes der Kinderärzte (HGYE), der eine Medikamentenspende für bedürftige Kinder zur Verfügung stellen wird. Das Ökumenische Hilfswerk hat bereits Pflegemittelgabe der ELKU im Wert von 1 Million HUF Kindern im Aufnahmelager Nagyfa in der Anwesenheit von Bischof Péter Gáncs überreicht. Auf Initiative des Internationalen Roten Kreuzes hat seine ungarische Mitgliedorganisation das Evangelische Fachkollegium für Roma Studierende in Nyíregyhaza darum gebeten, in der Flüchtlingsstation in Röszke ehrenamtliche Hilfe zu leisten. Die erste Hilfsgruppe von drei Studenten begann ihren Dienst am 30. August. Die zweite Gruppe folgt ihnen am 6. September. Auch Kirchengemeinden und Pfarrer/innen leisten ehrenamtliche Hilfe. Sowohl für die Flüchtlinge, als auch für die Bevölkerung der Hauptstadt ist der VIII. Stadtbezirk ein hervorstechender Ort wegen der Nähe des Ostbahnhofes und des Papst Johannes Paul II. Platzes, wo sich die Flüchtlinge aufhalten. Gemeindeglieder der evangelisch lutherischen Ortsgemeinden nehmen an der Hilfsarbeit und an der Koordination der Zusammenarbeit von kirchlichen und Zivilorganisationen teil. Auf den vom Flüchtlingsstrom betroffenen Bahnhöfen hilft die Evangelisch lutherische Diakonie mit Orientierungsbroschüren für neuangekommene Flüchtlinge, die sie zusammen mit der Zivilorganisation Migration Aid mitherausgegeben hat und die neben Englisch und Französisch zum Beispiel auch auf Persisch, Urdu und Arabisch geschrieben sind. Als Frucht der Konsultation mit Experten der Bayrischen Diakonie versucht die Evangelisch Lutherische Diakonie in Kooperation mit anderen Hilfsorganisationen die Praxis der Bahnhofsmission zu adaptieren, mit einer ergänzenden Hilfeleistung für die Menschen, die auf dem Weg sind. 3
4 Neben der Nothilfe in der aktuellen Krisensituation möchte die ELKU die gesellschaftliche Integration der bereits aufgenommenen Flüchtlinge unterstützen. Darum hat sie ein Bewerbungskonzept für das Projekt Integrationshaus beim Fond für Asyl, Migration und Integration eingereicht. Wie wir am Anfang bereits erwähnt hatten, ist die Situation der Flüchtlinge in ganz Europa dramatisch. In Ungarn spüren wir besonders, wie groß die Spannung ist. Von Seiten unserer Kirche tun wir alles, um gegenseitige Annahme, die Bewahrung der Menschenwürde und tätige Nächstenliebe zu unterstützen, und wenden uns gegen Vorurteile und Hass. Wir danken euch für die Unterstützung unserer konkreten Bemühungen und wir bitten um eure Gebete für alle, die an dieser sehr komplexen und explosiven Situation beteiligt sind. Im Namen der Kirchenleitung der Evangelisch Lutherischen Kirche in Ungarn: Bischof Dr. Tamás Fabiny Budapest, den 3. September 2015 SPENDENKONTO zur Unterstützung unserer Arbeit mit Flüchtlingen: Magyarországi Evangélikus Egyház OTP Bank IBAN: HU BIC: OTPVHUHB > Stichwort: MEE Migration Hoffnungen und Möglichkeiten evangelischer Religionsunterricht in Ungarn Am 1. September wurde auch in den evangelischen Schulen in Ungarn um 8 Uhr das neue Schuljahr "eingeläutet". Balázs Mesterházy Beauftragter des Katechetischen Ausschusses der Kirche, Gemeindepfarrer und ehemaliger Schulpfarrer berichtet uns über evangelische Schulen und evangelischen Religionsunterricht in Ungarn. (im Interview mit Eszter Heinrichs) Was hat sich seit 1989 im Religionsunterricht verändert? Die Veränderung geschah in mehreren Stufen. Nach 89 konnten die Gemeinden in ihrem Rahmen aktiver werden, in der 90 er Jahren gab es wieder Schulen in kirchlicher Trägerschaft, in denen es gemäß ihres pädagogischen Programmes zweimal in der Woche Religionsunterricht gibt. Natürlich ging auch der Religionsunterricht in der Gemeinden (Christenlehre) weiter. Seit 2013 gibt es aufgrund eines neues Schulgesetzes Religionsunterricht oder Ethikunterricht als Wahlpflichtfach mit einer Wochenstunde, eingeführt zunächst für die 1., 5. und 9. Klassenstufe, dann jedes Jahr auf die jeweils folgende Klassenstufe ausgedehnt. Heute ist nur noch mit Ausnahme der Klassenstufen 4,8 und 12 evangelische Religion überall Wahlpflichtfach. Dies bedeutet eine große Belastung für die Gemeindepfarrer, da wir nur wenige Religionslehrer haben. Wieviele evangelische Schulen bzw. Erziehungseinrichtung gibt es in der evangelischen 4
5 Kirche? Wir haben insgesamt 57 Bildungseinrichtungen: 16 Mittelschulen, 13 Grundschulen, 24 Kindergärten, dazu zwei Wohnheime für Mittelschüler und zwei für Studenten. Wieviele Kinder nehmen am evangelischen Religionsunterricht teil? Im Schuljahr 2013/14 waren es Schüler. Die Zahl wächst jedes Jahr um einige Prozent. Gibt es neue Schulbücher? Wie und von wem werden sie erstellt? Ende der 90er Jahre wurde eine Schulbuchserie herausgegeben, die wir jetzt gerade erneuern. Unsere Kirche hat erkannt, dass der veränderten Unterrichtssituation im Fach Religion und den Herausforderungen der staatlichen Schulen durch Schulbücher mit Modulen besser Rechnung getragen wird als durch die alten mit thematischen Jahrgangsschwerpunkten. Ich glaube, dass die gute Vorbereitung sich gelohnt hat. Eine vom Bischofsrat eingesetzte katechetische Arbeitsgruppe bereitete die Rahmenpläne vor und koordinierte die Aufgaben der Autoren. Alle Bücher werden nach einem Probejahr eingeführt, bei dem Gruppen jedes Jahr die Bücher für das nächste Schuljahr austesten. Nach ihren Erfahrungen und Meinungen werden Veränderungen durchgeführt erst danach geht es in die Druckerei... Es gibt fertige Bücher für die Jahrgangsstufen 1 2, 5 6 und Ab dem Schuljahr 2017/18 können wir dann die Arbeit mit ganz neuen Schulbüchern beginnen. Balázs Meszterházy Welche Schwierigkeiten gibt es im Religionsunterricht? Ich denke, dass den inhaltlichen Schwierigkeiten mit den schönen neuen Büchern, dem dazugehörigen Lehrermaterial und den Lehrplänen gut begegnet wird. Die Probleme sind eher organisatorischer Art. Unsere Kirche hat Stellen für Religionslehrer in Vollzeit und Teilzeit geschaffen, die damit die Gemeindepfarrer entlasten. Aber wo in einem Ort zum Beispiel staatliche Schulen zu versorgen wären, davon auch noch die meisten mit sehr kleinen Gruppen, manchmal nur einem Kind, da muss man rationalisieren. Welche Hoffnungen und Möglichkeiten gibt es? Es gibt die Hoffnung, dass durch das Wahlpflichtfach Religion auch solche Familien von der Kirche erreicht werden können und den Weg in die Gemeinde finden, die bisher zu keiner Gemeinde gehörten oder dort aktiv waren. Es gibt auch die Hoffnung, daß Pfarrer und Gemeindemitarbeiter über den Religionsunterricht hinaus stärker zur Idee und Praxis des Gemeindeaufbaus finden. Christliche Begegnungstage in Budapest im Juli
6 Ihr seid das Salz der Erde (Matthäus 5,13) unter dieser Losung werden vom 7. bis 10. Juli 2016 die Christlichen Begegnungstage in Mittel und Osteuropa in Budapest stattfinden. Nach Görlitz, Wisła, Český Těšín, Prag, Bratislava, Dresden und Wrocław wird 2016 die ungarische Hauptstadt Austragungsort der Christlichen Begegnungstage sein, zu denen Teilnehmer, darunter ca Jugendliche erwartet werden. Die Christlichen Begegnungstage sind eine Veranstaltung, die bereits auf 20 Jahre Geschichte zurückblicken kann. Ihr Ziel ist vor allem, die mittel und osteuropäischen Protestanten zusammenzufassen, für sie ein gemeinsames Forum und ein schönes Vor Reformationsfest zu gestalten, und ihre europäische Identität zu stärken. Da die Begegnungstage in der Öffnung für einander nach der Wende ihre Wurzeln haben, strebt sie Frieden und die Ehre von einander über kirchliche und gesellschaftliche Gemeinschaften an. Sie möchte das friedliche Zusammenleben der Völker der Region stärken, basierend auf den christlichen Werten. Gastgeberin dieser Tagung ist die Evangelisch Lutherische Kirche in Ungarn, aber wir rechnen selbstverständlich mit einer ökumenischen Teilnahme. Die Schirmherrschaft hat der Ökumenische Rat der Kirchen in Ungarn übernommen. Das Thema bezieht sich auf das Reformationsjubiläum, konkret möchten die Organisatoren auch das Thema Minderheiten behandeln. Der Ort der Begegnungstage ist die für ca Teilnehmer auslegte, Ende 2014 übergebene Dornenhalle in Budapest und das sie umgebende Universitätsgelände. Geplant sind Thematische Podiumsgespräche über Migration und über Minderheiten und andere Themen: Wege der Reformation in Europa, Wie sich der evangelische Glaube in Mittelund Osteuropa ausgebreitet hat, Wege Stationen Menschen; Kirche Salz der Gesellschaft!; Die Kirche als mahnendes Gewissen der Gesellschaft; Salzstraße; Salzorte; Minderheit und Kirche als Salz der Erde ; Animationsfilm über das Leben von Martin Luther; Reformation in Tschechien: Jan Hus; Welche Bedeutung hat die Wende in unseren Kirchen in Mittel und Osteuropa?; Was können wir mit der Freiheit anfangen, wie können wir damit leben?; Vergangenheitsbewältigung Daneben wird es auch ein musikalisches Programme geben, z.b. ein gemeinsames oratorisches Werk: einen Vortrag des Chorwerks Te Deum von Zoltán Kodály. Geboten werden Chor und Orgelkonzerte, klassische und leichte kirchliche Musik, musikalische Programme unter freiem Himmel. Weitere Höhepunkte sind die Reformationsfußballmeisterschaf (Refo Fußball), die Ausstellung des Originaltestaments von Martin Luther, ein Reformationsliederheft, sowie thematische Stadtführungen. Grundsprachen der Tagung sind die vier größten Sprachen: Deutsch, Tschechisch/Slowakisch, Polnisch und Ungarisch. Die Podiumsgespräche und Workshops werden in einer dieser vier Sprachen gestaltet, der Hauptvortrag wird simultan in alle Sprachen gedolmetscht. 6
7 Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme! Anmeldungen ab dem 1. Januar 2016, die Homepage startet am 15. September unter Kurznachrichten Pfarrkonvente in allen drei Kirchenbezirken Ende August trafen sich in allen drei Kirchenbezirken die Pfarrerinnen und Pfarrer der ELKU zu den traditionellen Arbeitskonventen zu Beginn des neuen Arbeitsjahres. Ein besonderer Schwerpunkt war überall die Lage der Flüchtlinge in Ungarn und der Umgang der Kirche mit den daraus folgenden Herausforderungen. Presbytertreffen am 19. September lädt die ELKU die Mitglieder der Presbyterien aller Kirchengemeinden zu einem ganztägigen Treffen nach Budapest ein. Die ELKU lädt zwischen vom September zu einem Pfarrfrauentreffen nach Balatonszárszó Artikulartag in Nemescsó Am 27. September laden der Westliche Kirchenbezirk (Dunántúl) und die Evangelische Kirche des Burgenlandes zum "Artikulartag" in Nemescsó ein. Von verschiedenen Ausgangspunkten geht es in Kutschen, auf Fahrrädern oder zu Fuß zur Artikularkirche in Nemescsó. Die Evangelisch Lutherische Kirche in Ungarn (ELKU) hat ungefähr Mitglieder, das sind etwa 3 Prozent der ungarischen Bevölkerung, in 300 Gemeinden. Ihr Amtssitz ist in Budapest. Die Kirche ist in drei Kirchenbezirke/Diözesen mit jeweils einem Bischof gegliedert. Die ELKU ist u.a. Mitglied im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK), im Lutherischen Weltbund (LWB), der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE). Evangelisch Lutherische Kirche in Ungarn, 1085 Budapest, Üllői út 24. Auch im Internet unter (bitte deutsche Fahne anklicken!) 7
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrKIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH
TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
Mehrsich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben.
Liebe Synodale, die Kirchenleitung legt Ihnen diesen Antrag auf Gewährung eines Darlehens an die Stiftung Garnisonkirche zur Beschlussfassung vor und bittet Sie um Zustimmung. Seit vielen Jahren wird um
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrBonner Scouts für Nepal
Bonner Scouts für Nepal Jetzt erst recht: Das Erdbeben und seine Auswirkungen auf das Projekt und die Hilfstour 2015 Unser Projekt in Ratnanagar Engagemen t sei t 2013 : Bonner Jugendlich e h elfen vor
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrVortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar
MehrHOME ÜBER NAMASTE. Liebe Freunde, Nepal brauchen! Savithri im
GANESH NEWSLETTER 30. April 2015 HOME ÜBER UNS NEPAL NEPALHILFE AKTIONEN PRODUKTE TERMINE BILDERGALERIE KONTAKT NAMASTE Danyaabaad - Danke! Liebe Freunde, wir möchten Euch danken! Eure Anteilnahme und
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrPROJEKT MOGILOV : KINDER IN NOT!!!
PROJEKT MOGILOV : KINDER IN NOT!!! PRÄAMBEL : Elend gibt es viel auf dieser Welt! Warum also noch eine weitere Dokumentation darüber? Weil es um Kinder geht?! Weil es uns trotz aller Unkenrufe viel zu
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehr3.13. Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006. Pfarrdienstrecht
Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006 3.13 Pfarrdienstrecht Bestätigung der gesetzesvertretenden Verordnung zur Änderung des Ausführungsgesetzes
Mehr