Anton S. Huber, Vorstandsmitglied des Bereichs Automation and Drives (A&D), Nürnberg/Erlangen,

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1 s Anton S. Huber, Vorstandsmitglied des Bereichs Automation and Drives (A&D), Nürnberg/Erlangen, anlässlich der Pressekonferenz am 14. November 2002 in Dormagen Es gilt das gesprochene Wort A&D erweitert Angebot für die Prozessindustrie Flexiblere und effizientere Produktion über alle Prozessschritte hinweg Meine sehr verehrten Damen und Herren, keine Angst, wir werden Ihnen heute nicht mitteilen, dass wir den Kunden für uns entdeckt haben. Bei unserer Pressekonferenz heute hier bei Bayer in Dormagen möchten wir Ihnen über zukünftige Entwicklungen in der Prozessautomatisierung berichten. In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnen aufzeigen, wieviel von dieser Zukunft bereits tatsächlich existiert. Dazu wollen wir mit Ihnen die Vielzweck-Anlage hier bei Bayer besichtigen. Horst Kayser, Leiter unseres Geschäftsgebiets Industrieautomatisierung, wird Ihnen kurz erklären, welchen Beitrag Siemens zu diesem Projekt geleistet hat und Ulrich Krämer, Projektleiter auf der Bayer-Seite, wird später das Projekt aus Kundensicht beschreiben.

2 - 2 - An dieser Stelle möchte ich mich sehr herzlich bei Bayer dafür bedanken, dass Sie uns diese Werksbesichtigung gestatten, und ich möchte mich auch insbesondere bei all jenen bedanken, die auf der Seite von Bayer zu Ablauf und Gelingen dieser Pressekonferenz beitragen. Bevor wir uns aber auf den Rundgang machen, möchten wir Ihnen einige Aspekte der beiden wichtigsten Systeme von Siemens näherbringen, die eine bedeutende Rolle im neuen Produktionskonzept der Anlage spielen. Das sind: Der Fortschritt bei der Leistungsfähigkeit unseres Prozessleitsystems, Simatic PCS 7, den Herr Kayser vorstellen wird, und der Stand unseres MES-Angebots (Manufacturing Execution Systems), einschließlich Simatic IT Framework, und die dahinter stehende Philosophie. Unser MES-Portfolio wird Ihnen von Herrn Giorgio Cuttica vorgestellt, früher Chef des von uns übernommenen Unternehmens Orsi und heute Leiter der A&D Einheit für MES-Produkte. Norbert Kuschnerus von Bayer Technology Systems wird die Kundensicht zum Thema MES präsentieren. Um Ihnen auch die Möglichkeit zu geben, diese beiden Systeme im Zusammenhang mit unserem umfassenden Industieautomatisierungs- Angebot zu sehen, möchte ich heute damit beginnen, Ihnen unsere geschäftliche und technologische Strategie dahinter zu erläuteren. Meine sehr verehrten Damen und Herren, Aus historischen Gründen wird die Automatisierungstechnik in vier Segmente unterteilt: 1. die Fertigungsautomatisierung 2. die Prozessautomatisierung 3. die Maschinenautomatisierung und 4. die Gebäudeautomatisierung

3 - 3 - Die ersten drei Segmente werden oft unter dem Begriff Industrieautomatisierung zusammengefasst. Wir beobachten schon seit geraumer Zeit eine technologische Konvergenz bei diesen drei Automatisierungssegmenten. Diese hat ihre Ursache in Forderungen, die sich im Markt entwickeln. Diese Verschmelzung hat langfristig weitreichende Auswirkungen auf unsere Kunden und auch auf uns als Anbieter der Automatisierungstechnik. Bei Siemens A&D haben wir unsere Geschäfts- und F&E-Strategien so ausgerichtet, dass unsere Produkt-Roadmaps diesen langfristigen Trend reflektieren. In schwierigem Umfeld gut behauptet Bevor ich nun ins Detail gehe, lassen Sie mich noch einige Anmerkungen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/2002 machen. Ich nehme an, dass die meisten von Ihnen wissen, dass das Siemens-Geschäftsjahr am 30. September endet. Gestern hat Siemens seine vorläufigen Geschäftszahlen bekanntgegeben. Wir sind alle recht froh, dass wir das Geschäftsjahr 2002 hinter uns haben. Es war sehr viel schwieriger als wir und wahrscheinlich viele andere auch erwartet oder befürchtet hatten. Unser Bereich hatte gegenüber dem Geschäftsjahr 2001 einen Rückgang beim Auftragseingang zu verzeichnen, ebenso beim Umsatz und beim Gewinn. Damit konnten wir unser hohes Ergebnisniveau vom Vorjahr zwar nicht halten, gehören aber mit einer EBIT- Marge von 8,4 Prozent weiterhin zu den stabilen Ergebnisbringern bei Siemens. Außerdem haben wir unseren Weltmarktanteil in der Automatisierungstechnik im Geschäftsjahr 2002 weiter erhöhen können. Nach unseren Berechnungen ist der Weltmarkt um sechs Prozent geschrumpft, während unser Umsatz nur um drei Prozent zurückgegangen ist. Wir gehen heute davon aus, dass die Konjunktur in diesem Geschäftsjahr nicht weiter nachgibt und die Talsohle bereits erreicht ist.

4 - 4 - Trotz des Ergebnisrückgangs haben wir bei unseren Ausgaben für Forschung und Entwicklung nicht gespart, im Gegenteil. Wie Sie sehen können, haben wir bei den Investitionen in F&E sogar noch zugelegt, um das Tempo unserer Innovationsinitiative noch zu beschleunigen. In den nächsten zwanzig Minuten werden Sie weitere Hintergrundinformationen dazu bekommen, warum die Entscheidung so gefällt wurde und warum sie für unser Geschäft außerordentlich wichtig ist. Ein Blick auf das Geschäftsportfolio unseres Bereiches zeigt, dass wir auf vier Geschäftsfeldern aktiv sind. Wie Sie sehen, sind wir auf drei Gebieten schon ganz gut aufgestellt, besonders gut ist unsere Position bei der Fertigungsautomatisierung, die mit PLC s (Programmable Logic Controller) arbeitet und auch bei unserem Geschäft mit numerischen Steuerungen. Auf diesen beiden Gebieten sind wir Marktführer. Unser größtes Wachstumspotential liegt offensichtlich in der Prozessautomatisierung. Das ist auch der Grund dafür, dass wir eine Wachstumsinitiative in der Prozessautomatisierung gestartet haben, um unseren Marktanteil wesentlich zu verbessern. Siemens A&D und I&S in der Fertigungsindustrie Die Erschließung und Entwicklung dieses riesigen Marktes liegt bei Siemens auf den Schultern von zwei Geschäftsbereichen. Dadurch, dass zwei Geschäftsbereiche einbezogen sind, können wir auch Konflikte im Vertriebskanal mit unseren Systemintegratoren leichter vermeiden. Unser Schwesterbereich I&S bedient die Marktsegmente, bei denen die Kunden oft Siemens als Lösungsanbieter haben wollen. Sehr oft gehören Großmotoren und Antriebe zu den wesentlichen Bestandteilen solcher Projekte. A&D bedient den gesamten Automatisierungsmarkt als Produkt- und Systemanbieter. Darüber hinaus liefert A&D Automatisierungslösungen für

5 - 5 - spezielle Marktsegmente. Nachdem bereits viele kleinere und mittlere Anbieter von Automatisierungslösungen in diesen Marktsegmenten tätig sind, konzentriert sich A&D im wesentlichen auf große und komplexe Projekte, die die Integrationspartner in der Regel nicht bearbeiten. Mit Siemens Axiva besitzt Siemens A&D eine Lösungseinheit, die große und komplexe Projekte abwickeln kann. Axiva vergibt viele Unteraufträge für Dienstleistungen an unseren Schwesterbereich I&S oder unsere externen Integrationspartner. Axiva dient auch als Katalysator für unsere Produktbereiche und trägt dazu bei, dass wertvolles Prozess-Know-how in unsere Produkte und Systeme einfließen kann. Organisationsveränderungen bei A&D Um Ihnen ein genaueres Bild zu vermitteln und aufzuzeigen, wo Axiva und die anderen sieben Unternehmen, die wir in den letzten Jahre erworben haben, integriert wurden, habe ich Ihnen hierzu unser Organigramm mitgebracht. Wegen der Größe unseres Geschäfts und der notwendigen Transparenz, die wir in unserem Geschäftsbereich brauchen, haben wir das gesamte Geschäft in zehn Geschäftsgebiete aufgeteilt. Zum 1. Oktober haben wir unsere MES-(Manufacturing Execution Systems)- Aktivitäten neu geordnet und das Geschäft mit MES-Produkten als eigenen neuen Geschäftszweig unter dem Namen Automation Systems MES in die Industrial Automation Systems integriert. Giorgio Cuttica leitet - wie gesagt - diese neue Einheit, in der die MES-Aktivitäten von vormals Orsi, dem bisherigen A&D-Softwarehaus und auch von Compex International zusammenfließen; er wird Ihnen später darüber berichten. Mit der Bündelung von PLC-System, Prozessleitsystem und MES in einer Organisationseinheit wollen wir sicherstellen, dass Synergien schnell und optimal erschlossen werden und dass die Integrationsqualität aller Komponenten und Module höchsten Ansprüchen genügt.

6 - 6 - Auf der Ebene der Feldgeräte haben wir die Aktivitäten von Applied Automation, Altoptronic, Milltronics und Turbowerk in unser Geschäftsgebiet Process Instrumentation and Analytics integriert und so auch hier ein deutlich breiteres Angebot geschaffen. Da die Dezentralisierung der Intelligenz fortschreitet, ist es für uns unerlässlich, selbst die Anforderungen an künftige Feldgeräte mitgestalten zu können. Um unser Lösungs-Knowhow für die A&D-Branchen besser zu bündeln, haben wir mit Wirkung vom 1.Oktober 2002 das neue Geschäftsgebiet Solutions Process Industries gegründet und dort Siemens Axiva integriert. Die Geschäftsstrategie hatte ich bereits vorhin erläutert. Bevor ich nun zum eher technischen Teil meiner Präsentation komme, möchte ich ein paar Definitionen erläutern. Die vier Untergliederungen eines kompletten Produktionsprozesses Zu einem kompletten Produktionsprozess gehören unserer Meinung nach immer vier wichtige Unterprozesse. Diese sind: 1. Die Eingangslogistik 2. Der eigentliche Produktionsprozess oder Primärprozess 3. Der nachgelagerte Prozess oder Sekundärprozess 4. Die Ausgangslogistik Bei der Automatisierung der Eingangs- und Ausgangslogistik finden Sie meistens Automatisierungstechnik auf PLC-Basis. Die Automatisierung der Primärprozesse in der Prozessindustrie wird von DCS-Systemen (Distributed Control System) beherrscht. Die Automatisierung der Primärprozesse in der Fertigungsindustrie wird von den PLC-Steuerungen bestimmt, oft in Kombination mit CNC (Computer-Numerical Control) Technik.

7 - 7 - Die Automatisierung der nachgelagerten Prozesse, bei denen es um Aufgaben - wie z.b. Verpacken oder Abfüllen - geht, wird von moderner Motion-Control-Technologie beherrscht, kombiniert mit PLC-Technik. Das Bild soll einen Hinweis darauf geben, dass in einer echten Anlagenumgebung sehr oft eine Mischung aus verschiedenen Automatisierungstechniken eingesetzt wird. Man kann deswegen auch ein Quasi-Automatisierungsmarktsegment definieren, bei dem es immer diese Mischung gibt. Manchmal wird dieses Segment auch als Hybridindustrie bezeichnet. Mit Sicherheit ist es das größte Segment auf dem Industrieautomatisierungsmarkt. Hybridindustrie, das größte Marktsegment für die Automatisierungstechnik Dieses Hybridindustrie -Segment ist für Siemens A&D besonders interessant, weil wir hier unsere einmalige Stärke sowohl auf dem Gebiet der Fertigungsals auch der Prozessautomatisierung einbringen können. Viele Kunden aus der Prozessindustrie setzen Simatic bereits für die Automatisierung ihrer Sekundär- und Logistikprozesse ein. Unser DCS-System, die Simatic PCS 7, ist eine ergänzende Technologie in ihren Anlagen. Darüber hinaus sind mehr als 300 Integrationspartner für Simatic in der ganzen Welt daran interessiert, ihr Angebot an eigene Kunden mit PCS 7 zu erweitern. Die Attraktivität der Simatic PCS 7, in Kombination mit der Simatic PLC- Technologie, wird in starkem Maße von der wachsenden Nachfrage nach durchgängiger Automatisierungstechnik bestimmt. Um einige Hinweise geben zu können, woher diese Forderung kommt, möchte ich kurz Trends beleuchten, mit denen unsere Kunden häufig konfrontiert sind. Wir sehen hier drei Hauptgründe, warum Kunden an einer modernen, nahtlos durchgängigen Automatisierungstechnologie interessiert sind.

8 - 8 - Die treibenden Faktoren für eine nahtlos durchgängige Automatisierungstechnik Zunächst die immer spezifischer werdenden Anforderungen der Endkunden. Dies führt zu einer ständig wachsenden Vielfalt an Produkten, die wiederum flexiblere Produktionsanlagen erfordern. Zweitens der anhaltende Preisdruck, der durch die Transparenz der heutigen globalen Kommunikationsinfrastruktur verstärkt und beschleunigt wird. Drittens die Notwendigkeit zur Produktivitätssteigerung, um die Gewinne zu erzielen, die die Finanzmärkte erwarten. Die moderne Automatisierungstechnik bietet leistungsstarke Lösungen, die den Kunden bei der Lösung dieser Probleme helfen. Während in der Vergangenheit die Automatisierungstechnik von typischen Insellösungen geprägt war, die als eigenständige Bereiche nur wenig Verbindungen zum übrigen Kommunikationsnetzwerk eines Unternehmens hatten, so setzt die heutige Automatisierungstechnik auf dezentrale Intelligenz und Vernetzung. Zunehmend verschmilzt die moderne Automatisierungstechnik mit der Informationstechnologie und deren Standards: Die Möglichkeiten der weltweiten Kommunikation über Internet, wie z.b. Fernwartung und Diagnose, und die Anbindung an ERP (Enterprise Resource Planning) - Systeme werden zunehmend in moderne Automatisierungskonzepte einbezogen. Das bedeutet auch, dass in der heutigen Automatisierungstechnik mehr und mehr die Informationstechnologie mit ihren Standards an Bedeutung gewinnt. Im Zuge der Einführung unternehmensweiter Informationsnetzwerke gewinnt die vertikale Datenintegration immer größere Bedeutung. Darunter verstehen wir die transparente Datenkommunikation von der ERP-Ebene über die MES- Ebene und die Ebene der Leit- und Steuerungssysteme bis hinunter auf die Feldebene.

9 - 9 - Die vertikale IT-Integration ermöglicht eine Flexibilisierung der Produktion in bisher nicht gekanntem Ausmaß. Sie erfordert und ermöglicht eine Automatisierung der Automatisierung durch die Modularisierung und Standardisierung ganzer Teilprozesse. Das führt zu niedrigeren Investitionskosten und steigert die Produktivität. Die immer weiter steigende Komplexität und der notwendige langfristige Service werden aus unserer Sicht weg führen von Lösungen mit sogenannten Best-of-Breed -Produkten und hin zu standardisierten umfassenden Plattform-Lösungen. Auf diese Weise können die Kunden ihre Investitionen bestmöglich schützen und die Kosten für Wartung bzw. Änderungen niedrig halten. Die Antwort vieler Automatisierungsanbieter auf diese sich rasch ändernden Anforderungen ihrer Kunden führt mittlerweile zu einer wahren Explosion technischer Innovationen. Die hohe Entwicklungsgeschwindigkeit enthält allerdings auch beträchtliche Risiken sowohl für die Anbieter als auch für die Kunden. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Risiken für die Anbieter: Die heutige Hard- und Software für professionelle Automatisierungszwecke muss hohen technischen Anforderungen genügen und erfordert deshalb bis zur Marktreife beträchtliche Anlaufinvestitionen. Zudem ist es im allgemeinen sehr aufwendig, ein einmal entwickeltes Produkt ständig auf den neuesten Stand zu halten, um seine Konkurrenzfähigkeit über einen vernünftigen Zeitraum zu erhalten. Das Gesamtvolumen pro Produkt ist im Vergleich zum Konsum- oder Telekommunikationsmarkt eher gering. Eine weitere Eigenart des Automatisierungsmarkts liegt darin, dass neue Technologie im allgemeinen bei den Kunden nur sehr langsam Akzeptanz findet.

10 Aus diesem Grund lassen sich mit vielen Innovationen oder sogenannten Best-of-Breed -Produkten in diesem Wettbewerbs-Umfeld keine ausreichenden Renditen erwirtschaften. Die Konsequenz ist ein beschleunigter Konsolidierungsprozess unter den Automatisierungstechnikanbietern. Unternehmen werden entweder aufgekauft oder verschwinden völlig vom Markt. Der Konsolidierungsprozess fordert seinen Tribut Schauen wir uns nun an, wie die Risiken für die Kunden aussehen: Auf der Suche nach Synergieeffekten und Kosteneinsparungspotential werden bei Übernahmen anderer Unternehmen oft einzelne Produkte oder ganze Produktlinien eingestellt. Kunden, die gerade noch meinten, Best-of-Breed -Technologie gekauft zu haben, stellen unter Umständen von einem Tag zum anderen fest, dass sie auf einem alten System sitzen. Ein weiteres Risiko liegt in der ständig wachsenden Zahl von Softwaremodulen, die heute in den Anlagen eingesetzt werden. Die Einführung von Manufacturing Execution Systemen wird diesen Trend in dramatischem Ausmaß verstärken. Mit der steigenden Zahl der Softwaremodule wächst auch die Zahl der Softwareanbieter. Wie wir wissen, steht hinter jedem Softwareprodukt eine Softwarefirma, die eine spezifische Innovationsstrategie verfolgt, mit der sie eine möglichst ständig sprudelnde Einnahmequelle erschließen will oder vice versa. Für die Kunden wird es in Zukunft zu einer Herausforderung werden, regelmäßig neue Softwareversionen von zum Beispiel zehn verschiedenen Anbietern zu installieren, die ihre Software je nach individueller Innovationsstrategie völlig unkoordiniert und in keinster Weise zeitlich abgestimmt herausbringen. Eine noch größere Herausforderung dürfte für Kunden das Szenario darstellen, bei dem sie die Innovationen und Softwareversionen von diesen zehn verschiedenen Anbietern über einen Zeitraum von 15 Jahren hinweg selbst synchronisieren müssten.

11 Siemens A&D ist der Meinung, dass der Automatisierungsmarkt zukünftig eine Lösung für dieses zunehmende Problem braucht. Insbesondere bei der Kombination aus Automatisierungstechnik und MES-Systemen ist heute unserer Meinung nach ein vergleichbarer Punkt erreicht, an dem die Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme vor 25 Jahren waren. Die große Vielfalt bei den ERP-Systemen nahm im Laufe der Zeit immer mehr ab und wurde durch die leistungsstarken ERP-Plattformen von nur wenigen Anbietern ersetzt. TIA Die Technologie-Philosophie hinter unserem Produktangebot Wir bei A&D haben bereits vor einigen Jahren auf diesen Trend reagiert als wir unsere Initiative Totally Integrated Automation (TIA) starteten. Damit hatten wir uns zum Ziel gesetzt, im Laufe der Zeit ein umfassendes Angebot durchgängiger und nahtlos integrierter Automatisierungsprodukte und systeme zu schaffen. Seit 1996 treiben wir unter dem Begriff Totally Integrated Automation die Horizontale Integration auf der Feld- und Steuerungsebene über eine immer leistungsfähigere Simatic-Automatisierungstechnik voran. Mit der Einführung von Simatic IT Framework haben wir die Voraussetzung geschaffen für eine nahtlos durchgängige Vertikale Integration von der ERP-Ebene über die MESund Controls-Ebene bis hinunter zu den Feldgeräten. Dieses haben wir Ihnen in den ersten Grundzügen erstmals im Jahr 2000 vorgestellt und seitdem erheblich erweitert dazu wird Ihnen Herr Cuttica noch mehr erzählen. Diese Initiative stellt nur eine der drei Dimensionen einer umfassenden Lösung dar. Die zweite Dimension besteht darin, dass alle diese Schlüsselkomponenten im Hause entwickelt und gepflegt werden müssen. Mit dieser Aufstellung erreichen wir zwei sehr wichtige Ziele: Zum Einen können wir die Richtung und das Innovationstempo für die entscheidende Automatisierungstechnik völlig unabhängig von anderen selbst

12 bestimmen. Das bedeutet, dass wir wirklich als Trendsetter auf dem Automatisierungsmarkt agieren können. Zum Anderen können wir den Kunden für Schlüsselkomponenten und Systeme wo nötig ein synchronisiertes Innovations- und Update-Verfahren garantieren. Die Kunden, die solche Automatisierungsplattformen einsetzen, können davon ausgehen, dass sie im Vergleich zu Lösungen mit sogenannten Bestof-Breed -Produkten bedeutend niedrigeren Life cycle (Lebenszyklus) haben werden. Unsere gerade beschriebene Strategie erfordert zweifellos über einen langen Zeitraum hinweg große Investitionen. Wir sind aber davon überzeugt, dass das Ergebnis unsere Position in der Automatisierungstechnik erheblich verstärken wird. Siemens Industry Suites Mit der dritten Dimension unseres umfassenden Lösungsansatzes wollen wir sicherstellen, dass wir den Kunden all die branchenspezifischen Automatisierungsprodukte, -lösungen und dazugehörigen Dienstleistungen anbieten können, die sie für eine komplette Anlagenausrüstung benötigen. Wir sind derzeit dabei, zusammen mit anderen Bereichen von Siemens umfassende Angebote auszuarbeiten, die spezifisch auf die Bedürfnisse wichtiger Industrie-Branchen zugeschnitten sind. Wir nennen sie Industry Suites. Diese Industry Suites enthalten wie bereits gesagt die eigene Automatisierungstechnik, aber auch branchenspezifische Fremdprodukte, Dienstleistungen und Life-Cycle-Support. Wo es sich anbietet, arbeiten wir mit Systemintegratoren zusammen. Das sind die mittlerweile über 300 Siemens Automation Solution Provider und unser Schwester-Bereich Industrial Solutions and Services, aber auch andere Partner, die Lösungen für Teilbereiche der Produktion anbieten. Mit den Industry Suites werden

13 Planung, Errichtung und Inbetriebnahme einer Anlage noch schneller und einfacher und damit kostengünstiger. Nach und nach werden wir in Zusammenarbeit mit anderen Siemens- Bereichen für alle Branchen, deren Bearbeitung wir uns vorgenommen haben, spezifische Siemens Industry Suites anbieten können. Durch die Tatsache, dass Siemens einen bedeutenden Marktanteil in der Fertigungsautomatisierung, der Maschinenautomatisierung (Motion Control einschließlich CNC) und in der Prozessautomatisierung besitzt, befinden wir uns in einer ausgezeichneten Position, von der aus wir unsere umfassende Strategie für die Industrieautomatisierung fortsetzen können. Siemens ist das einzige Unternehmen weltweit, das in allen drei Segmenten tätig ist und jeweils beachtliche Marktanteile hält. Lösungen mit Automatisierungsplattformen vs. Lösungen mit Best-of- Breed-Produkten Auf der Grundlage unseres Geschäfts- und Technologieportfolios haben wir bei Siemens A&D eine MES- und Controls-Plattform entwickelt, die nicht nur einem der vorhin beschriebenen Teilprozesse dient, sondern auch eine Automatisierungstechnik bietet, die nahlos den gesamten Produktionsprozess abdeckt. Das Gesamtbild der Siemens Industrieautomatisierungstechnik wäre allerdings nicht vollständig, wenn ich nicht auch ein paar Worte zur Feldbustechnologie sagen würde. Wie viele von Ihnen sicherlich wissen, setzt Siemens in seinem Automatisierungsgeschäft als Feldbustechnologie Profibus und Profinet ein. Profibus ist nicht nur für einen Teilprozess geeignet, sondern Profibus ist die einzige Technologie weltweit, die in der Automatisierung der Eingangs- und Ausgangslogistik, der Maschinenautomatisierung, der Fertigungsautomatisierung und in der Prozessautomatisierung über einen beträchtlichen Marktanteil verfügt. Das haben die jüngsten Zahlen der Profibus Nutzer Organisation wieder deutlich bestätigt.

14 Lassen Sie mich zusammenfassen: Mit meiner Präsentation wollte ich Ihnen vermitteln, dass Siemens A&D nicht segmentspezifisch Automatisierungsprodukte und systeme anbietet, sondern eine umfassende Automatisierungsstrategie verfolgt, mit der in der Industrieautomatisierung ein Generationswechsel stattfinden wird, weg von der Automatisierung von einzelnen Produktionssegmenten mit Spezialsystemen, hin zu nahtlos ineinander übergehenden, durchgängigen Automatisierungswelten, die unseren Kunden zusätzlichen Nutzen bieten. Auf dem Weg zu diesem Ziel ist schon viel erreicht worden, aber wir haben noch ein großes Stück Wegs vor uns liegen bis die gesamte Vision Realität ist. Die notwendigen Ressourcen stehen zur Verfügung, und die Umsetzung der Strategie wird selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit Nachdruck und hohem Tempo fortgesetzt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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