Ausschreibung der Wettbewerbe

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1 Ausschreibung der Wettbewerbe 2 Übersicht des Angebots 52 Wettbewerbe auf Schul- und Kreisebene 53 Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 65 Internationaler Bodenseeschulcup 125 Rhein-Main-Donau-Schulcup 131 Sonstige Mannschaftswettbewerbe in Bayern 137 Wettbewerbe für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf 153 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit mit Verbänden

2 Das Angebot Schulsportwettbewerbe in Bayern auf Schulebene bis Kreisebene über die Kreisebene hinaus Schulsportfeste und Schulsporttage Mehrkämpfe auf Schulebene Grundschul- Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst. Mannschaftswettbewerbe Wettbewerbe für Schüler mit sonderpäd. Förderbedarf Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Grundschulwettbewerbe 1./2. Jgst. Bundesjugendspiele Mein Sportabzeichen in der Grundschule Badminton Basketball Beachvolleyball Fußball Gerätturnen Golf Handball Hockey Judo Leichtathletik Rudern Schwimmen Skilanglauf Tennis Tischtennis Volleyball Bodenseeschulcup Handball Leichtathletik Rhein-Main- Donau- Schulcup Gerätturnen Schwimmen Alpiner Skilauf Eisschnelllauf/ Short-Track Rhythmische Sportgymnastik Ringen Rodeln Sportklettern Tanz Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde Mehrkampf für Hörgeschädigte Mehrkampf für Körperbehinderte Sport- und Spielfeste für Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Mannschaftswettbewerbe für Schulen mit dem Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung Basketball in der Grundschule Fußball in der Grundschule Handball in der Grundschule Skilauf in der Grundschule Tischtennis in der Grundschule Bogenschießen Eishockey Faustball Fechten Hallenhockey Klassenschwimmwettbewerb Moutainbiken Reiten/Voltigieren Rope Skipping Sportabzeichen- Schulwettbewerb Squash Stocksport Triathlon Zweikampf im Schwimmen und Laufen 52

3 Wettbewerbe auf Schul- und Kreisebene Bundesjugendspiele 54 Grundschulwettbewerb 1./2. Jgst. auf Schulebene 56 Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst. bis Kreisebene 58 Leichtathletik 58 Schwimmen 62 Gerätturnen 64 53

4 Wettbewerbe auf Schulebene Bundesjugendspiele 2010/11 Seit dem Schuljahr 2001/02 gilt die in mehr als drei Jahren entwickelte und erprobte Form der neuen Bundesjugendspiele als Regelform an den allgemein bildenden Schulen in der Bundesrepublik Deutschland. Das Konzept der neuen Bundesjugendspiele hat das Ziel, über eine Neuordnung und Modifikation des Angebots deren Attraktivität zu erhalten und zu steigern. Es geht von der Erkenntnis aus, dass junge Menschen sehr unterschiedliche Motive haben, Sport zu treiben und trägt dieser durch ein differenziertes Angebot Rechnung, das Bestandteil einer modernen Sportpraxis ist und mehr Wahlmöglichkeiten als vorher zulässt. Die Bundesjugendspiele stellen damit eine Möglichkeit dar, über qualifizierte und attraktive Angebote junge Menschen zu motivieren, sich dauerhaft sportlich zu betätigen. Sie sollen nach wie vor echte Feste des Schulsports sein und deshalb an einem eigens dafür vorgesehenen Tag durchgeführt werden. Die Inhalte der neuen Bundesjugendspiele orien tie ren sich an den Grundformen der Bewegung und berücksichtigen dabei die Prinzipien der Vielseitigkeit und der Wahlmöglichkeit. Nach wie vor ist es Ziel der Bundesjugendspiele, jüngere Jahrgänge in Individualwettbewerben an die Grundsportarten Gerätturnen, Leichtathletik und Schwimmen heranzuführen, wobei auf eine Frühspezialisierung und Einengung durch ein starres Regelwerk verzichtet wird. Die neuen Bundesjugendspiele sind in drei Teile gegliedert: Wettkampf: Sportartspezifischer Mehrkampf (bisherige Bundesjugendspiele) Wettbewerb: Vielseitigkeitswettbewerb der jewei ligen Grundsportart Mehrkampf: Sportartübergreifender Mehrkampf der drei Grundsportarten Somit eröffnet die Neukonzeption sowohl die Wahlmöglichkeit zwischen den drei Sportarten als auch zwischen den Teilen Wettkampf, Wettbewerb und Mehrkampf. Idealerweise sollten soweit die Rahmenbedingungen dies erlauben alle drei Teile der Bun - des jugend spiele angeboten werden, um auf die Interessen und Leistungsstärken der Kinder und Jugendlichen eingehen zu können. Die Aus - übung der verschiedenen Angebotsformen darf sich nicht allein auf die Durchführung des Sportfests beschränken, sondern soll im Sportunterricht allgemein ihren Niederschlag finden. Informationen zu den Bundesjugendspielen Alle aktuellen Informationen zu den Bundes - jugendspielen sind unter der Webadresse abzurufen. Neben dem Handbuch in digitaler Form können hier Hintergründe und Literaturhinweise rund um die Bundesjugendspiele abgefragt werden. Seit dem Schuljahr 2009/2010 wurde eine neue Software (Online-Auswertungstool) zur Aus - wertung der Bundesjugendspiele zur Verfügung gestellt. Diese ist ebenfalls unter über den Button Online-Auswertungstool aufzurufen. Das Auswertungstool kann nur Online genutzt werden und ist kostenfrei. Voraussetzung ist ein Internetzugang und ein internetfähiger PC. Es bietet den Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, digital unterstützt die Veranstaltungen zu den Bundesjugendspielen noch effektiver und effi - zienter vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten. Durch die Online-Bereitstellung ist das Auswertungsprogramm immer auf dem aktuellen Stand. Alle Details zur Nutzung sind dem im Internetauftritt hinterlegten Text zu entnehmen. Das Online-Auswertungstool löst das Aus - wertungsprogramm ab, das zum Schuljahr 2004/2005 über eine CD-ROM allen allgemein bildenden Schulen zur Verfügung gestellt wurde und das nicht mehr aktualisiert wird. Bundesjugendspiele Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Version des Handbuchs und des Auswertungsprogramms zu den Bundesjugendspielen nur über abzurufen ist. Bundesjugendspiele für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung Mit dem Schuljahr 2009/10 startete das Programm Bundesjugendspiele für Schü lerinnen und Schüler mit Behinderung. Es wurde vom Deutschen Behindertensport verband und der Deutschen Behinderten-Sportjugend entwickelt und in einer Arbeitsgruppe unter Einbeziehung des Ausschusses für die Bundesjugendspiele weiterentwickelt und erprobt. Das Programm schafft erstmals bundesweit gültige Regeln über die Teilnahme von Schülerinnen und Schülern mit Behinderung bei diesem sportlichen Wettbewerb. Es kann sowohl an Regelschulen als auch an Förderschulen Anwendung finden. Die Ausschreibung für die Bundesjugendspiele für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung finden Sie auf der Homepage der Bundesjugendspiele unter Hinweise zur Durchführung sind den Programmen vorangestellt und für Nachfragen stehen die aufgeführten Ansprechpartner zur Verfügung. 54

5 Bundesjugendspiele Wettbewerbe auf Schulebene Teilnahme Entsprechend dem Beschluss der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland vom 26. Oktober 1979 in der Fassung vom ist für Vollzeitschulen mit Sport als Pflichtunterricht die jährliche Durchführung der Bundesjugendspiele in einem ihrer Teile (Gerätturnen, Leichtathletik, Schwimmen) und die Teilnahme daran für die Schülerinnen und Schüler bis zum 10. Schuljahr verbindlich. Urkunden Es gibt für die drei Teile Wettkampf, Wett - bewerb und Mehrkampf unterschiedliche Urkundentypen (jeweils Teilnehmer-, Sieger- und Ehrenurkunden). Diese können kostenlos bei den Verteilerstellen mit dem entsprechenden Bestellschein angefordert werden. Sie finden den Bestellschein unter - werbe. Die bis zum Schuljahr 2000/01 verwendeten Urkunden haben ihre Gültigkeit verloren und dürfen nicht mehr verwendet werden. Zur Senkung der Versandkosten sollte der Bedarf an Urkunden zwar für einen längeren Zeitraum, wegen der notwendigen Unterschrift des amtierenden Bundespräsidenten jedoch nicht auf Jahre hinaus kalkuliert werden. Es ist darauf zu achten, dass nur Ehrenurkunden mit der Unterschrift des amtierenden Präsidenten, Herrn Christian Wulff, ausgehändigt werden dürfen. Volksschulen richten ihre Bestellungen einmalig für alle an der jeweiligen Schule durchzuführenden Sportarten und Teile der Bundesjugendspiele bis spätestens 10. Oktober 2010 an die Staatlichen Schulämter in der Landeshauptstadt München an das Sportamt der Landeshauptstadt München, Ledererstraße 19, München in der Stadt Nürnberg an Stadt Nürnberg, SportService, Hauptmarkt 17, Nürnberg. Förderschulen richten ihre Bestellungen einmalig für alle an der jeweiligen Schule durchzuführenden Sportarten und Teile der Bundes - jugend spiele zum gleichen Termin an die Regierungen. Gymnasien, Realschulen und Berufliche Schulen richten ihre Bestellungen, Staatliche Schulämter, die Regierungen und Sport amt München sowie Stadt Nürnberg, SportService richten ihre Sammelbestellungen (keine Einzelbestellungen einzelner Schulen) an den Publikumsversand der Bundesregierung Postfach Rostock Bestell-Telefon ( ) Bestell-Telefax ( ) publikation@bundesregierung.de Bericht über die Bundesjugendspiele Die Berichte der Gymnasien, Realschulen und Beruflichen Schulen sind bis spätestens 31. Juli 2011 der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport Bundesjugendspiele Widenmayerstraße 46 a München vorzulegen. Volksschulen senden die Berichte bis spä tes - tens 31. Juli 2011 an die Staatlichen Schul - ämter, die Förderschulen zum gleichen Termin an die Regierungen. Die Staat lichen Schul - ämter und die Regierungen legen ihre Sammelberichte bis spätestens 15. September 2011 der Bayerischen Landesstelle vor. 55

6 Wettbewerbe auf Schulebene Grundschulwettbewerb 1./2. Jahrgangsstufe Grundschulwettbewerb 1./2. Jahrgangsstufe TEILNAHME Für die beiden ersten Jahrgangsstufen wird im Schuljahr 2010/11 der GRUND SCHUL WETT - BEWERB angeboten. Er ist für Schüler unter 8 Jahren vorgesehen, jedoch können auch Schüler über 8 Jahre in ihrem Klassenverband daran teilnehmen, wenn dieses Programm für die Mehrzahl der Schüler der jeweiligen Klasse zutrifft. DURCHFÜHRUNG Aus wenigstens 4 von 7 Bereichen sollen min - des tens 8 Aufgaben erfüllt werden. Die einzelnen Übungen werden nicht bewertet. Es wird nur festgestellt, ob die Bedingungen erfüllt wurden. Die Übungen sind für Buben und Mädchen gleich. Auf den Teilnehmerlisten werden die Nummern der erfüllten Aufgaben eingetragen. Da die Übungen dem Lehrplan der Grundschule entsprechen, kann der GRUNDSCHULWETT- BEWERB auch als eine der möglichen Lernzielkontrollen verwendet werden. AUSZEICHNUNG Alle Schüler, die die gestellten Anforderungen erfüllt haben, erhalten eine Urkunde. BESTELLSCHEIN Einen Bestellschein für Teilnehmerlisten, Urkunden und Ergebnisbericht finden Sie im Internet unter Der Bestellschein muss an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe gerichtet werden, spätestens bis 15. Oktober Die Unterlagen werden dann von der Firma ESTA-Druck, Obermühlstr. 90, Polling, Tele fon 0881/9339-0, Fax 0881/64737 zugesandt. ÜBUNGSBEREICHE UND AUFGABEN Bereich 1: Mit dem Ball rollen, werfen und fangen Aufgaben: (1) Einen Medizinball (2 kg) in ein 10 m entferntes Ziel (z. B. Reifen) rollen. (2) Einen Gymnastikball hochwerfen und wieder auffangen, 5 Versuche, mindestens 3-mal fangen. (3) Aus 3 m Entfernung einen Ball mit dem Fuß durch ein Kastenteil schießen, 5 Ver - suche, mindestens 3 Treffer. (4) In verschiedene Ziele (z. B. Reifen) werfen, Abstand der Ziele 2 bis 4 m, 5 Versuche, mindestens 3 Treffer. Bereich 2: Springen Aufgaben: (5) 6 Laufsprünge hintereinander ausführen, dabei sind mindestens 4 m zu bewältigen. (6) Überlaufen von 4 Hindernissen (Höhe ca. 20 cm, z. B. Kinderhürde oder Zauberschnur), Abstand der Hindernisse ca. 3 m. (7) Über den kniehohen Kasten eine Hockwende springen. (8) Seilspringen auf der Stelle, mindestens 4 Seildurchschläge hintereinander (Zwischenfedern ist erlaubt). Bereich 3: Klettern und Balancieren Aufgaben: (9) Auf der umgedrehten Bank (Schwebekante) eine Länge ohne abzusteigen balancieren. (10) Auf schräggestellten Bänken (Kasten in der Mitte) auf der einen Seite hinauf-, auf der anderen Seite hinunterbalancieren und dabei jeweils einen Stab durchsteigen. (11) Über beide Holme eines tiefgestellten Barrens klettern (Aufsteighilfe: Kasten, Sicherung des Barrens mit Matten Sicherheitsstellung). (12) Mindestens 1 /2 Höhe an der Kletterstange oder am Tau klettern. Bereich 4: Stützen und Rollen Aufgaben: (13) Zappelhandstand turnen. (14) Rollen vorwärts turnen. (15) Handstand gegen eine Hilfe (Wand, Lehrer, Partner) turnen. (16) Rolle rückwärts (Grobform) turnen. Bereich 5: Hüpfen, Federn, Laufen Aufgaben: (17) 30 Sekunden nach Musik (oder Tamburin) laufen. (18) 8 Schlusssprünge am Ort mit je einer halben Drehung beim 4. und 8. Sprung turnen. (19) Hopserlauf über eine Distanz von 10 m. (20) Slalomdribbeln mit dem Ball am Fuß um 3 Malstangen, Streckenlänge: 10 m. Bereich 6: Tauchen, Gleiten, Springen Aufgaben: (21) Einen Gegenstand (z. B. Tauchring) mit beiden Händen im brusttiefen Wasser vom Boden aufheben. (22) Zappelhandstand im Wasser. (23) Von der Treppe oder vom Beckenrand aus 4 m gleiten. (24) Ohne Hilfestellung in schwimmtiefes Wasser springen (Fußsprung). Bereich 7: Schwimmen Aufgaben: (25) Mit Schwimmbrett in Brustlage Brust- oder Kraulbeinschlag ausführen, Distanz: 12 m. (26) Mit Schwimmbrett in Rückenlage Brustoder Kraulbeinschlag ausführen, Distanz: 12 m. (27) Aus dem Abstoß von der Treppe oder vom Beckenrand aus Brust- oder Kraulschwimmen, Distanz: 12 m. (28) Kraul- oder Rückenkraulschwimmen mit Flossen, Distanz: 25 m. 56

7 Grundschulwettbewerb 1./2. Jahrgangsstufe ERGEBNISBERICHT Einsendeschluss für den Ergebnisbericht ist der 31. Juli 2011 (Poststempel!) an Bayerische Landesstelle für den Schulsport, Widenmayerstraße 46a, München, Fax 0 89/ Auch um Fehlanzeige wird gebeten! SCHULLEITUNG 57

8 Wettbewerbe bis Kreisebene Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jahrgangsstufe 1. Leichtathletik VORBEMERKUNG Der Sportunterricht in der Grundschule hat die Aufgabe, vielfältige koordinative und konditionelle Fähigkeiten zu entwickeln. Dabei besteht aber die Gefahr, durch Nachahmen des Erwachsenensports, strenge Orientierung an den traditionellen Sportarten und Überbetonung der individuellen Leis - tung einseitige Bewegungsmuster aufzubauen und damit wenig Freude am Schneller, Höher, Weiter aufkommen zu lassen. Es bedarf daher im Sportunterricht der Grundschule der Rückbesinnung auf die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten koordinativer und konditioneller Fähigkeiten, die das Hüpfen, Federn, Laufen, Springen, Werfen, Tauchen, Gleiten, Schwimmen, Turnen, Klettern, Balancieren, Stützen, Rollen u. a. bieten. Auch im Schuljahr 2010/11 wird der Grundschul-Mannschaftswettbewerb in Gerätturnen, Leichtathletik und Schwimmen angeboten. Er orientiert sich an der Vielseitigkeit und soll zum Mitmachen motivieren. Dabei steht nicht das Ergebnis des Einzelnen im Vordergrund, sondern der Erfolg der Mannschaft. Das Ermitteln der Leistung und deren Bewertung sollen dabei für den Schüler durchschaubar sein. TEILNAHME Die Mannschaftswettbewerbe stehen nur Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Jahrgangsstufen der Grundschule (auch Förderschule) offen. Für die Zulassung ist also nicht der Geburtsjahrgang eines Schülers, sondern nur seine Zugehörigkeit zur 3. oder 4. Klasse entscheidend. Eine Mannschaft besteht aus gleicher Anzahl von Mädchen und Buben, die getrennt gewertet werden, deren Ergebnisse aber zur Ermittlung des Gesamt mann - schafts ergeb nis ses zusammengezählt werden. WETTKAMPFANGEBOT Aus den drei nachstehend aufgeführten Individualsportarten können vom Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in Absprache mit dem Staat - lichen Schulamt höchstens zwei Wettbewerbe pro Schuljahr ausgeschrieben werden. Jede Grundschule kann sich dann in einer Sportart pro Schuljahr am Mannschaftswettbewerb beteiligen. Die Wettbewerbe enden auf Kreisebene. Wettbewerb A: Schulen im Bereich des Arbeitskreises Sport in Schule und Verein mit über 70 Schülern (Mädchen und Jungen) in den Klassen 3 und 4 10 Wettbewerbe = 48 Startmöglichkeiten (siehe unten) Die Mannschaft umfasst 8 Schüler und 8 Schülerinnen, die in jeweils drei Wettbewerben starten dürfen (16 x 3 = 48). Wettbewerb B: Schulen im Bereich des Arbeitskreises mit unter 70 Schülern 5 Wettbewerbe = 24 Startmöglichkeiten (siehe unten) 4 Schüler und Schülerinnen, die in jeweils drei Wettbewerben starten dürfen (3 x 8 = 24) Die Mannschaften des Wettbewerbs B sind eher fertig als die Teams des Wettbewerbs A. Es empfiehlt sich, eine Ballspielrunde durchzuführen, z. B. Ball-über-die-Schnur-, Basketball-Turnier o. ä. Jede Mannschaft darf einen Schüler und eine Schülerin als Ersatz bei Verletzung eines Teilnehmers bereithalten. Sie müssen aber vorher nicht nament lich aufgeführt werden. Wertung: Die erzielten Einzelleistungen in einem Wettbewerb werden zu einer Mannschaftsleistung addiert und ergeben eine Gesamtpunktzahl, mit der eine Mannschaft dann unter den teilnehmenden Mannschaften einen bestimmten Rang belegt. Dieser Rang wird mit Punkten bewertet: 1. Platz = 1 Punkt, 2. Platz = 2 Punkte usw. Alle Rangpunkte einer Mannschaft in den einzelnen Wettbewerben werden zusammengezählt. Bei gleicher Leistung wird so verfahren: z. B. zwei gleiche Leistungen auf Rang 2: 1. Platz: 1 Punkt 2 x 2. Platz je 2 Punkte 3. Platz entfällt 4. Platz 4 Punkte usw. Die Mannschaft mit der niedrigsten Punktezahl aus allen Wettbewerben hat gewonnen. Organisation: Startgruppen: Die gemeldeten Mannschaften werden in Startgruppen mit jeweils drei bis fünf Mannschaften zusammengefasst. Diese Gruppe ziehen nach Zeitplan von Station zu Station. 58

9 Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Wettbewerbe bis Kreisebene Schiedsrichter: An jeder Wettbewerbsstation befindet sich ein Schiedsrichter, der die Mannschaftsliste in Empfang nimmt, den Wettbewerb überwacht, die Leistungen notiert und die Rangfolge der Mannschaften nach Abschluss des gesamten Wettbewerbs feststellt. Gruppen- und Mannschaftsführer: Jede Mannschaft wird von einer Lehrkraft begleitet. Die Lehrkräfte einer Startgruppe bestimmen vor dem Wettkampf einen Gruppenführer. Dieser organisiert das Messen und Stoppen an einer Station. Die übrigen Lehrkräfte der Startgruppe fungieren als Kampfrichter. Dadurch kann die Veranstaltung mit einem Mindestmaß an Helfern durchgeführt werden. Mannschaftsliste: Die Organisatoren senden den Schulen eine Mannschaftsliste zu, in der die Namen der Teilnehmer einzutragen und die Wettbewerbe anzukreuzen sind. Diese Liste wird am Wettkampftag auf dem neuesten Stand im Wettkampfbüro versiegelt (Sichthülle mit Klammer) und von den Mannschaftsführern dem Schiedsrichter an der jeweiligen Station übergeben. Dieser markiert mit einem Folienstift die an seiner Station startenden Teilnehmer, indem er das Kreuz durchstreicht ( ). Anschließend wandert die Liste zur nächsten Station. Wettkampflisten: Die Organisatoren bereiten die Listen für die einzelnen Stationen und die Gesamtauswertungen vor. Auszeichnungen: Die Sieger der beiden Mannschaftswettbewerbe sollten einen besonderen Preis (Pokal, Teller kein Wanderpreis!) erhalten (Sponsoren des Arbeits kreises). Jede Mannschaft in den Mannschaftwettbewerben erhält eine Urkunde. Die besten drei Mannschaften in den Einzelwettbewerben können ebenfalls mit Urkunden ausgezeichnet werden. Einzel-Wettbewerbe: Die Einzelwettbewerbe, die eine Vielzahl von koordinativen und konditionellen Fähigkeiten ansprechen sollen, wurden aus einem Katalog von Möglichkeiten für folgende Gruppen entnommen: schnelles Laufen Springen in die Weite vielfältiges Stoßen Laufen über Hindernisse Springen in die Höhe Gewandtheit ausdauerndes Laufen vielfältiges Werfen Um Eintönigkeit zu vermeiden, wird in den nächsten Jahren immer ein Teil der Wettbewerbe durch neue ausgetauscht. Die nachfolgenden Mannschaftswettbewerbe bedürfen einer langfristigen Entwicklung der benötigten koordinativen und konditionellen Fähigkeiten. Disziplinen für Mannschaftswettbewerb A und B: 1. Mannschaftssprint für Arbeitskreise mit Rundbahn (2 Schüler und Schülerinnen) 4 50 m auf der Rundbahn (Start bei 200 Meter) nach jeweils 50 Metern liegt ein Reifen (Gymnastikoder Fahrradreifen). Der 1. Läufer startet im Hochstart und trägt einen Tennisring zum nächsten Reifen, legt ihn dort ab. Der nächste Schüler hebt den Ring auf und trägt ihn weiter usw. Der ankommende Läufer muss vor der Übergabe sein Tempo so einrichten, dass er den Tennisring kontrolliert in den Reifen legen kann. Die Bahn darf dabei erst verlassen werden, wenn die anderen Staffeln nicht mehr behindert werden können: Gesamtzeit = Mannschaftsergebnis Alternative für Arbeitskreise ohne Rundbahn: m 15 m 2 4 Start Sammelu. Ziel stelle Alle vier Läufer haben einen Tennisball oder -ring in der Hand. Der 1. Läufer läuft zur Sammelstelle, legt den Ball (Ring) ab, schlägt Läufer 2 ab usw. Wenn alle vier Sachen in der Sammelstelle liegen, werden sie wieder einzeln geholt. Gewonnen hat das Team, dessen letzter Läufer den letzten Ball aus der Sammelstelle geholt und die Ziellinie als Sieger überquert hat. Die Strecke kann auch auf insgesamt 40 m verlängert werden. Vor und nach der Sammelstelle können noch jeweils zwei bis drei Slalomstangen eingebaut werden. Statt der Sammelaufgabe kann auch durch einen Reifen geschlüpft werden, der in der Mitte der Strecke liegt. 2. Mannschaftsweitsprung (2 Schüler + 2 Schülerinnen) 10 m Anlauf mit Absprung aus dem Absprungraum Beim Ablauf muss ein Fuß innerhalb des Anlaufraumes stehen Zonen: 2 m bis 2,50 m 3 m bis 3,50 m bis 4 m bis 4,50 m (Die Zonen sind durch farbige Bänder oder Zauberschnüre getrennt.) entsprechend der jeweiligen Zone werden Punkte vergeben drei Wertungs-Versuche Gesamtzahl der Punkte = Mannschaftsergebnis Alternativ dazu können die Zonen auch verkleinert werden. Es wäre auch das genaue Messen jedes Sprunges möglich. Fuß Die Zone zählt, in der sich der hinterste Abdruck eines Körperteils befindet. ungültig Absprungraum ungültig gültig 10 2 m 3 m 4 m

10 Wettbewerbe bis Kreisebene Übertritt der Springer, aber ist er mit der Ferse noch im Absprungraum, dann wird eine Zone abgezogen! Gültig ist auch Absprung vor dem Raum! 3. Hindernisstaffel (4 Schüler/4 Schülerinnen) Bananenkartonstaffel 40 m (11 m Anlauf, 6 m, 6 m, 6 m, 11 m) als Pendelstaffel übergeben wird ein Tennisring Gesamtzeit: Mannschaftsergebnis 4. Mannschaftswurf (2 Schüler/2 Schülerinnen): Zielweitwurf mit dem Schweifball (Tennisball mit zwei Zentimeter-Einschnitt 80 Zentimeter Baustellenband einmal falten Knoten an der Faltstelle bilden Knoten in den Schlitz drücken ergibt den Schweifball) Zonen: m = Zone 2 (30 Punkte)/dann immer 4 m weiter (= immer 10 Punkte) Würfe außerhalb des Sektors werden mit 0 Punkten bewertet. Gesamtpunktzahl = Mannschaftsergebnis pro Teilnehmer 3 Versuche. Alternative: Kein Sektor, Maßband auslegen und Wurfweite im rechten Winkel ablesen mit anderen Geräten werfen (Tennisring, Vortex-Heuler) Abwurflinie 4 m breit P 9 m A Punkte B Entfernung von den Endpunkten (A u. B) der Abwurflinie mit 4 m Länge bis Punkt P= 9 m 12 m 16 m 20 m 24 m 28 m 32 m 36 m 5. Mannschaftsausdauer Mannschafts-Biathlon (2 Schüler/2 Schülerinnen) bei Stadien mit Außenanlagen Die Aufgabe muss frühestens in 13 Minuten, spätestens in 15 Minuten ausgeführt werden, wobei alle Läufer gleichzeitig das Ziel erreichen. Nach jeweils 400 m ist eine Wurfaufgabe zu erfüllen. Gesamte Geländestrecke: 2000 m Wurfstation 1: Zielwerfen in Tonnen (o. ä.) mit Tennisbällen 7 m Abstand 15 sec Wurfzeit alle gleichzeitig pro Ball in der Tonne 10 Punkte Wurfstation 2: Zielwerfen in entfernte Kreise mit Tennisbällen jeder Schüler 4 Versuche Punkte 10, 20, 30 (nach Kreis) Wurfstation 3: Zielwerfen durch Reifen mit Gymnastikball 8 m Abstand jeder Schüler 4 Versuche 10 Punkte pro durchworfenem Reifen Wurfstation 4: Zielwerfen auf 10 Hütchen mit Tennisbällen Wurfzeit 15 sec alle werfen gleichzeitig 7 m Abstand abgeworfenes Hütchen = 10 Punkte Startabstand der Teams: 2 Minuten Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Mannschaftsergebnis: Gesamttreffer + oder Strafpunkte für zu frühes oder zu spätes Kommen berechnet wird ein Punkt pro Sekunde Alternative: Mannschaftslauf für Stadien ohne Außenanlagen Bei Stadien mit einer 400-m-Bahn kann der Wettbewerb auf der Bahn durchgeführt werden. Alternativ lässt sich auch auf einer Rasen fläche ein Oval oder ein unregelmäßiger Rundkurs anlegen. Bei kleineren Runden können die Sammelstellen auch an ei- B1 C1 D2 nem Ort liegen, müssen aber für die Start Start Mannschaften leicht A1 erkennbar sein. Start A2 Die Mannschaften A, Start B, C und D (bis zu sechs Mannschaften D1 C2 möglich) starten an B2 ihrer 1. Verlegestelle (A1, B1, C1, D1) und laufen zu ihrer zweiten Verlegestelle (A2, B2, C2, D2). Dort legt jeder Läufer einen Tennisball aus dem gefüllten in den leeren Karton. Dann läuft die Mannschaft zu ihrer ersten Verlegestelle und wiederholt den Vorgang. Dies wird so lange wiederholt, bis acht Minuten vorbei sind. Durch einen Pfiff beendet der Schiedsrichter den Lauf. Die Mannschaft, die an ihren zwei Verlegestellen zusammen die meisten Bälle in den jeweils leeren Karton gelegt hat, hat gewonnen. Das Team muss nicht geschlossen zusammenbleiben, sondern jeder kann sein individuelles Tempo gestalten. Er muss nur an der richtigen Stelle den Ball verlegen. Disziplinen nur für Mannschaftswettbewerb A: 6. Mannschaftsstoßen mit Medizinball (2 Schüler/2 Schülerinnen): Der erste Teilnehmer stößt mit beiden Händen den Medizinball (1,5 kg) von der Brust nach vorne (wie Druckpass beim Basketball). Die Landestelle wird markiert. Der vordere Fuß muss so lange auf der Markierung bleiben, bis der Ball gelandet ist. Verstößt der Teilnehmer gegen diese Re- 60

11 Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Wettbewerbe bis Kreisebene gel, darf er einmal den Versuch wiederholen. Beim zweiten Fehler wird sein Stoß nicht gewertet und der nächste in der Mannschaft stößt an seiner Stelle weiter. Der zweite (dritte, vierte) Teilnehmer stellt sich mit dem vorderen Fuß auf die Markierung und stößt den Ball weiter. Neben der Stoßanlage wird ein Maßband ausgelegt, auf dem die Gesamtweite abzulesen ist. Man kann auch an einer Seitenlinie für die Mannschaften Tafeln einstecken und so eine Reihenfolge ermitteln. 2 Durchgänge der beste wird gewertet Gesamtstrecke = Mannschafts - ergebnis Maßband oder X=Stoßweite Tafeln 10. Mannschaftshochsprung (2 Schüler/2 Schülerinnen): Hochsprungstil nach eigener Wahl Anlauflänge maximal 9 m (Marke), wobei ein Fuß im Anlaufraum stehen muss Insgesamt sechs Versuche (inklusive Fehlversuche) möglich. Wer zweimal eine Höhe nicht schafft, scheidet aus, auch wenn er die Gesamtzahl der Versuche noch nicht erreicht hat. Zur Durchführung eines abwechslungsreichen und freudvollen Leichtathletik-Unterrichts in der Grundschule werden folgende Materialien empfohlen: H. Katzenbogner Skriptum Leichtathletik macht Spaß H. Katzenbogner Kinderleichtathletik Phlippka-Verlag Katzenbogner/Medler: Spielleichtathletik Band 1 und 2 CM-Sportbuch-Verlag in Neumünster 7. Sackhüpfen (4 Schüler/4 Schülerinnen): 10 m im Pendelverfahren Gesamtzeit = Mannschaftsergebnis Der Teilnehmer muss sackhüpfend die Startlinie überqueren, erst dann darf er den Sack an den nächsten übergeben. 8. Lustiger Wettbewerb (2 Schüler/2 Schülerinnen): Schubkarrenfahren (mit Bällen voll beladen) Start, Wippe, Slalom, durch niederes Tor, um Mal, um Autoreifen herum, über Ziel linie wieder in Ausgangsposition stehen nächster Teilnehmer. Gesamtzeit = Mannschaftsergebnis 9. Mannschaftsballgeschicklichkeit (2 Schüler/2 Schülerinnen): Bälle und Keule liegen in einem Karton Basketball-, Fußballdribbeln, Gymnastik-Ballführen mit einer Keule um 3 Fahnen mit Metallfuß. Alle drei Arten müssen von jedem Schüler in Form einer Umkehr-Slalomstaffel (4 15 m Umkehrpunkt bei 7,5 m) bewältigt werden (zuerst alle vier Schüler Basketball, dann Fußball usw.) Der nächste Teilnehmer darf erst starten, wenn der vorhergehende sein Gerät in den Karton gelegt hat. Bei einem Fehler muss er an der Stelle weitermachen, an der der Fehler passiert ist. 61

12 Wettbewerbe bis Kreisebene 2. Schwimmen Wettbewerb A: Schulen im Bereich des Arbeitskreises Sport in Schule und Verein mit über 70 Schülern (Mädchen und Jungen) in den Klassen 3 und 4 6 Übungen = 36 Startmöglichkeiten Die Mannschaft umfasst 6 Schüler und 6 Schülerinnen, die in jeweils drei Wettbewerben stehen dürfen (12 x 3 = 36) Übung A1: 6 25 m Sprint-Staffel A2: 6 50 m Flossenschwimmen oder 6 25 m Kraulbeinschlag, Arme in Hochhalte mit Schwimmbrett A3: 6 25 m Wasserball auf Schwimmbrett transportieren A4: 6 25 m Schwimmen (2 Arten) mit Rolle vorwärts A5: 6 25 m Wasserball-Dribbelstaffel A6: 8 Min. Mannschaftsdauerschwimmen (6 Teiln.) Wettbewerb B: Schulen im Bereich des Arbeitskreises mit unter 70 Schülern 4 Übungen = 24 Startmöglichkeiten 4 Schüler und 4 Schülerinnen, die in maximal drei Wettbewerben starten dürfen (4 6 = 24; jeweils 2 Schüler/innen können pro Wettbewerb pausieren) Übung B1: 6 25 m Sprint-Staffel B2: 6 25 m Wasserball auf Schwimmbrett transportieren B3: 6 25 m Wasserball-Dribbelstaffel B4: 8 Min. Mannschaftsdauerschwimmen (6 Teiln.) Falls Wettbewerb A und B im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung organisiert werden sollen, wird folgende Wettbewerbsfolge vorgeschlagen: A1, B1, A2, B2, A3, B3, A5, B4, A m Sprint-Staffel (Bauch- und Rückenlage) A1, B1 Der/die Startschwimmer/in schwimmt die 1. Bahn in Bauchlage, die Ab lösung schwimmt in Rückenlage usw. im Wechsel. Der Rückenstart erfolgt im Wasser mit Abstoß von der Beckenwand. WERTUNG: Sieger ist die Mannschaft, die die schnellste Zeit erzielt. Je Regelverstoß (Frühstart, Verlassen der geforderten Schwimmlage, Ausnahme Anschlag Rückenschwimmen) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Die Siegermannschaft erhält 1 Rangpunkt, die zweitplazierte Mannschaft 2 Rangpunkte usw. Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Kampfrichter/in: 1 Starter = Zielrichter 1 Zeitnehmer pro Bahn = Mannschaftsbetreuer Gerätebedarf: 1 Stoppuhr pro Bahn m Flossenschwimmen mit Kraulbeinschlag und Schwimmbrett, A2 25 m in Brust- und 25 m in Rückenlage im Wechsel mit Schwimmbrett in Hochhalte, Wertung und Organisation siehe A1, B1 oder 6 25 m Kraulbeinschlag, Arme mit Schwimmbrett in Hochhalte (in Brust- und Rückenlage mögl.), Wertung und Organisation siehe A1, B m Wasserball auf Schwimmbrett transportieren, A3, B2 Wasserball (Gymnastikball) liegt auf dem Brett in einem Tauchring; Schwimmart beliebig. Die Zeitnahme erfolgt, wenn der/die letzte Schwimmer/in mit dem Brett die Wand berührt. WERTUNG: Sieger ist die Mannschaft, die die schnellste Zeit erzielt. Je Regelverstoß (Rollen des Balles aus dem Ring, Anfassen des Balles, um Herausrollen zu verhindern) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Rangpunkte siehe oben, Kampfrichter s. o. Gerätebedarf je Bahn: 1 Stoppuhr, 1 Schwimmbrett, 1 Tauchring, 1 Wasserball/Gymnastikball m Schwimmen (2 Arten) mit Rolle vorwärts, A4 Zwei Schwimmarten, Auswahl beliebig, z. B.: der/die Schwimmer/in schwimmt 1. Hälfte der Strecke Brust, macht eine Rolle vorwärts und schwimmt die 2. Hälfte Kraul oder Kraul/Rücken mit Rolle vorwärts und 1 /2 Drehung in Rückenlage WERTUNG und Organisation wie bei A1, B m Wasser-Dribbelstaffel, A5, B3 (Schwimmart und Balltransport beliebig), beim Start und beim Wechsel sitzen die Teilnehmer auf dem Beckenrand und gleiten mit dem Ball in das Wasser. Der Ball muss dem/der ablösenden Schwimmer/in in die Hand übergeben werden. Weder beim Transport noch bei der Übergabe darf der Ball geworfen oder geschlagen werden. Die Zeitnahme erfolgt, wenn der/die letzte Schwimmer/in den Ball in ein Behältnis (Eimer) gelegt hat. WERTUNG: Sieger ist die Mannschaft, die die schnellste Zeit erzielt. Je Regelverstoß (Frühstart, Werfen, Schlagen des Balles) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Rangpunkte s. o., Kampfrichter s. o., 1 Stoppuhr, 1 gleichartiger Ball, 1 Eimer je Bahn. 62

13 Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Wettbewerbe bis Kreisebene 8 Min. Mannschaftsdauerschwimmen (6 Teilnehmer), A6, B4 (Schwimmart beliebig) 6 Teilnehmer (3 Jungen und Mädchen) pro Mannschaft schwimmen 8 Minuten lang auf einer Bahn am Band. Die Schwimm art kann beliebig oft gewechselt werden. Auf Start und Wendeseite können Pausen eingelegt werden. Die Jungen/Mädchen starten auf Kommando im Abstand von 3 Sekunden vom Startblock (der/die schnells te zuerst usw.). Die Stoppuhr wird mit dem Start des ersten Jun gen/ Mädchen vom Starter in Gang gesetzt. Die Ansage der abgelaufenen Zeit erfolgt alle 3 Minuten, die letzte Minute wird angeläutet. Der Starter be endet nach 8 Minuten durch Pfiff den Wettbewerb. Der Mann schafts betreuer zählt durch Abstreichen von jeweils 25 m auf einer vorbereiteten Liste die zurückgelegten Bahnen einer fremden Mannschaft. WERTUNG: Gewertet werden beim Abpfiff nur bereits vollständig zurückgelegte Bahnen. Sieger ist die Mannschaft mit der längsten geschwommenen Strecke. Je Regelverstoß (Gehen auf dem Beckenboden, vorwärtsziehen an der Wand bzw. Leine) werden 25 m abgezogen. Kampfrichter: 1 Starter und 1 Schreiber pro Bahn (Mannschaftsbetreuer einer fremden Mannschaft) Gerätebedarf: pro Bahn 1 Stoppuhr, 1 Schreibunterlage mit Zählliste und 1 Schreibgerät. GESAMTWERTUNG: Die Gesamtwertung erfolgt durch die Addition der Platzziffern einer Mannschaft für jede der 6 bzw. 4 Wettkampfübungen. Sieger ist die Mannschaft, die in der Summe der Rangplätze die geringste Zahl erzielt hat. HINWEISE ZUR ORGANISATION: Der Wettbewerb sollte mit mindestens 4 Mannschaften durchgeführt werden. Für vorliegendes Wettkampfprogramm sind zur Erstellung eines Zeitplanes ungefähr folgende Laufzeiten zu planen: A1, B1 = 6 Minuten A4 = 5 Minuten A2 = 8 Minuten A5, B3 = 6 Minuten A6, B4 = 13 Minuten A3, B2 = 7 Minuten Bei einer möglichen Teilnahme von 20 Mannschaften und einer vollständigen Nutzung eines Schwimmbads mit 25-m-Bahnen sollte von einer Veranstaltungszeit von ca. 3 Stunden ausgegangen werden. Als Sportstätten bieten sich Schwimmbäder mit 25-m-Bahnen oder Querbahnbenutzung in 50-m-Becken oder entsprechende Lehrschwimmbecken (bis maximal 10 Mannschaftsmeldungen wegen der räumlichen Enge!) an. 63

14 Wettbewerbe bis Kreisebene Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe 3. Gerätturnen Im Schuljahr 2010/11 wird ein Vielseitigkeitswettbewerb, bestehend aus 4 Aufgabengruppen, durchgeführt. Aufgabengruppe A: Gerätebahn 1 mit Reck und Boden Aufgabengruppe B: Gerätebahn 2 mit Schwebekante und Sprung Aufgabengruppe C: Gerätebahn 3 mit Barren und Langbank Aufgabengruppe D: Stangenklettern (oder Klimmziehen) und Staffellauf Inhalte, Wertungsbestimmungen und organisatorische Hinweise sind einem Geheft zu entnehmen, das bei den Arbeitskreisen Sport in Schule und Verein bezogen werden kann: Ausgabe Ein weiteres Geheft enthält Kopiervorlagen der zur Durchführung notwendigen Wettkampflisten. Mannschaften: Jede Mannschaft besteht aus 4 Jungen und 4 Mädchen einer Schule. Bewertung: Die Bewertung der Gerätebahnen erfolgt nach den vereinfachten Bewertungskriterien für die Bundesjugendspiele in Form von Grund- und Ausführungspunkten. Je Gerät vergibt ein Kampfrichter bis zu 3 Grundpunkte. Ein weiterer Kampfrichter vergibt bis zu 3 Ausführungspunkte je Schüler für die gesamte Gerätebahn. Bei der Gerätebahn 3 kann ein Kampfrichter der gesamten Mannschaft je Station maximal 24 Punkte (3 Punkte pro Schüler) für Synchronität und sehr gute Ausführung geben. Nähere Hinweise zur Bewertung sind dem Ausschreibungsgeheft zu entnehmen. Mannschaftsergebnis: Das an jeder Gerätebahn und im Stangenklettern/Klimmziehen erzielte Punktergebnis sowie die beim Staffellauf erreichte Plazierung wird in Rangfolgeplätze umgerechnet. Die Rangfolgen der 3 Gerätebahnen sowie beim Stangenklettern/ Klimm - ziehen und Staffellauf werden addiert und ergeben das Mann schafts - ergeb nis. Sieger ist die Mannschaft mit der kleinsten Rangfolgesumme. Meldung: Der AK Sport in Schule und Verein bietet bis spätestens Ende November den Grundschulen die ausgewählten Sportarten an und gibt in dieser Ausschreibung die Meldetermine bekannt. Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem neuen Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 15. Der Vielseitigkeitswettbewerb in der 3. und 4. Jahrgangsstufe kann auch im Internet abgerufen und heruntergeladen werden: (Link Schulturnen ) Weitere Wettbewerbe für Grundschulen : Basketball in der Grundschule S. 164 Fußball in der Grundschule S. 166 Handball in der Grundschule S. 168 Skilauf in der Grundschule S. 170 Tischtennis in der Grundschule S. 171 Klassenschwimmwettbewerb S

15 Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Badminton 66 Basketball 70 Beachvolleyball 74 Fußball 76 Gerätturnen 80 Golf 86 Handball 88 Hockey 92 Judo 94 Leichtathletik 96 Rudern 100 Schwimmen 102 Skilanglauf 106 Tennis 110 E-Sport an Bayerns Schulen 113 Tischtennis 114 Volleyball

16 Badminton Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 207 Hauptschule/Förderschule Realschule/ Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Wettkampfklasse II 1994 bis 1997 Jungen und Mädchen Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III 1996 bis 1999 Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) Landessieger Landesfinale in Dillingen Jungen und Mädchen Wettkampfklasse III/S 1995 bis 1997 Jungen Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Mädchen Landessieger Landesfinale in Dillingen Wettkampfklasse IV 1998 und jünger Jungen Mädchen Gemischte Mannschaft Gemischte Mannschaft Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 66

17 MELDETERMIN: 15. Oktober 2010 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN Wettkampfklasse III/S und IV (Jungen und Mädchen) Wettkampfklasse II und III (gemischte Mannschaft) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: WK III/S, IV: maximal 5, mindestens 4 Schüler von einer Schule WK II, III: 4 Mädchen und 4 Jungen, mindestens 3 Mädchen und 3 Jungen Lehrkraft: 1 (Bei mehr als 2 Mannschaften aus einer Schule: 2) WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Badminton werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den Spielregeln und der Spielordnung des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) durchgeführt. Sie können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Badminton-Verbandes, Georg-Brauchle-Ring 93, München, Tel. (0 89) , bezogen werden. AUSTRAGUNGSMODUS Wettkampfklassen III/S und IV (getrennte Mannschaften) Bei jeder Begegnung werden 4 Einzel und 2 Doppel ausgetragen. In einem Doppel kann auch ein Spieler eingesetzt werden, der kein Einzel bestreitet. Für die Reihenfolge der Doppel gilt: Die Summe der Platzziffern eines Doppelpaares darf nicht größer sein als die des folgenden. Sollte die Summe der Platzziffern beider Doppel gleich sein, dann darf der Spieler mit der Platzziffer 1 nicht im 2. Doppel spielen. Wettkampfklasse II, III (gemischte Mannschaft) 1. Eine Mannschaft gilt als nicht angetreten, wenn weniger als 3 Mädchen und 3 Jungen zu Beginn einer Begegnung spielbereit sind. Ersatzspielerregelung (siehe Bundesligaordnung 5.5 und 6): Vor dem Spielbeginn anwesende, im Spielbericht aufgeführte Ersatzspieler (1 Mädchen und 1 Junge) können bei Verletzung eines(r) Spielers(in) bei einer Begegnung im nächsten Spiel dort eingesetzt werden, wo der verletzte Spieler aufgestellt war. 2. Es werden 2 Jungeneinzel, 2 Mädcheneinzel, 1 Jungendoppel, 1 Mädchendoppel, 1 Gemischtes Doppel ausgetragen. Die normale Spielfolge: 1. Spiel: Jungendoppel 2. Spiel: Mädchendoppel 3. Spiel: 1. Jungeneinzel 4. Spiel: 1. Mädcheneinzel 5. Spiel: 2. Jungeneinzel 6. Spiel: 2. Mädcheneinzel 7. Spiel: Gemischtes Doppel 3. Die Mannschaftsaufstellung kann sich von Begegnung zu Begegnung ändern. Sie ist vor jeder Begegnung der Turnierleitung verdeckt abzugeben. Jede(r) Spieler(in) kann in einer Begegnung maximal in zwei verschiedenen Disziplinen eingesetzt werden. Der/die Ranglistenersten müssen nicht unbedingt Einzel spielen. 4. Eine Begegnung besteht aus 7 Spielen, ein Spiel wird in 2 Gewinnsätzen entsprechend den Wettkampfbestimmungen des DBV (Spielpunkte) entschieden. REGELUNGEN Nach der neuen Ralleypoint-Zählweise wird für jeden Ballwechsel ein Punkt vergeben. Alle Spiele werden auf zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte ausgetragen, wobei am Satzende ein Vorsprung von mindestens zwei Punkten erreicht sein muss. Bei 21:20 wird solange weitergespielt, bis eine Partei zwei Punke Vorsprung hat maximal allerdings bis 30 Punkte. Bei 29:29 führt der nächste Punkt zum 30:29-Satzgewinn. Erreicht in einem Satz die führende Partei 11 Punkte, so gibt es eine Pause von maximal einer Minute. Zwischen zwei Sätzen gibt es eine Pause von jeweils maximal zwei Minuten. Weitere Details unter Jedes gewonnene Spiel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. Bei Turnierspielen und beim Landesfinale werden alle Spiele durchgespielt. Bei Turnieren entscheidet der Wettkampfleiter, ob Jeder gegen Jeden oder Pokalturnierform gespielt wird. Für die Festlegung des Endstandes gelten folgende Kriterien: 1. Punktdifferenz 4. Balldifferenz 2. Spieldifferenz 5. direkter Vergleich 3. Satzdifferenz Bei Turnierspielen wird jede Begegnung in der Tabelle mit zwei Punkten bewertet. Unentschieden gibt jeweils einen Punkt pro Mannschaft. Jede Schule muss für jeden Wettkampf eine ausreichende Anzahl von Bällen stellen. Gespielt wird mit einem Kunststoffball mit Korkfuß. Es werden die Bälle von HEAD empfohlen. Können sich darüber hinaus die Schulen nicht auf eine Ballsorte einigen, entscheidet das Los. Im gegenseitigen Einvernehmen kann auch mit Naturfederbällen gespielt werden. Für die Begegnungen der Bezirksfinale, der Qualifikationsturniere und des Landesfinales stellt die Firma YONEX für jede Mannschaft eine Rolle Kunststoffbälle (Inhalt 6 Bälle) kos tenlos zur Verfügung. Beim Bundesfinale wird mit dem Naturfederball gespielt. 67

18 Badminton Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung Rangliste Eine Rangliste muss an der Schule nachweisbar ausgespielt werden (alle Schüler, die für den Mannschafts-Wettbewerb in Frage kommen, sind zu erfassen). Die bei der ersten Begegnung vorgelegte Rangliste gilt bei allen weiteren Quali fi ka - tions ebenen. Ein Spieler/Eine Spielerin, der/die in zwei Wettkampfklassen eingesetzt werden soll, muss auf beiden Ranglisten aufgeführt werden. Die Wechselbestimmungen auf S. 201 müssen dabei eingehalten werden. Der Wettkampfleiter bestätigt die Rang - liste mit Datum und Unterschrift und gibt sie nach dem Wettkampf dem Mannschaftsbetreuer zurück. Während eines Turniers kann von Begegnung zu Begegnung nur gemäß der Rangliste aufgestellt werden. Schüler, die nach der Ranglistenermittlung an eine Schule wechseln, können gemäß der Spielstärke in die Rangliste eingeordnet werden. Zur vorhandenen Rangliste muss die veränderte Rangliste mit der schulischen Bestätigung des Neueintritts des betreffenden Schülers vorgelegt werden. Ein Start ohne Rangliste ist nicht möglich. Auf höheren Qualifikationsebenen müssen auf der Rangliste die Unterschriften der Wettkampfleiter der vorangegangenen Ausscheidungen feststellbar sein. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. QUALIFIKATION Die Kreissieger qualifizieren sich für die mög - lichen Regionalausscheidungen bzw. das Bezirksfinale. Die Bezirkssieger spielen im nordbzw. südbayerischen Qualifikationsturnier, dessen Sieger das Landesfinale erreichen. Der Ausrichter eines Qualifikationsturniers wird in der jeweiligen Wettkampfklasse erst nach Ermittlung der Bezirkssieger von der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport bestimmt. Die Landessieger in den WK II und III (gemischte Mannschaft) sind zur Teilnahme am Bun des - finale qualifiziert. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 15. AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In den angegebenen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikations - turnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet. Südbayern Nordbayern Wettkampfklasse II J/M gem. Schwaben Mittelfranken Wettkampfklasse III J/M gem. Schwaben Mittelfranken Wettkampfklasse III/S Jungen München Unterfranken Wettkampfklasse III/S Mädchen München Unterfranken Wettkampfklasse IV Jungen Oberbayern Oberfranken Wettkampfklasse IV Mädchen Oberbayern Oberfranken Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses Sport in Schule und Verein (Adresse S. 220 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte. Die ausrichtende Schule sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) Organisationsplan für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! 68

19 Verdammt nah dran am Federball! Hohe Verarbeitungsqualität und ausgesuchte Materialien zeichnen seit jeher die MAVIS Nylon-Federbälle von YONEX aus. YONEX Ballgeschwindigkeiten Deckelfarbe grün = langsam Ständige Entwicklungsarbeiten sorgen dafür, dass die Flugeigenschaften unserer Bälle immer stärker in die Nähe der Naturfederbälle rücken. Und das mit dem Vorteil einer hervorragenden Haltbarkeit. Deckelfarbe blau = mittel 3er Dose Spielen Sie MAVIS, denn so nah waren Sie noch nie am Federball dran! Deckelfarbe rot = schnell 6er Dose 6er & 3er Dose YONEX unterstützt den Badminton-Schulsport in Bayern. YONEX GMBH D Willich Tel / Fax / info@yonex.de

20 Basketball Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 207 Wettkampfklasse II 1994 bis 1997 Jungen Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) Landessieger Landesfinale in Ansbach Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Mädchen Wettkampfklasse III/ bis 1999 Jungen Mädchen Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III/ bis 1998 Jungen Mädchen Landessieger Landesfinale Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen wird in der Sportart Basketball mit den offiziellen Bällen des Sponsors Molten gespielt. Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV 1998 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Landessieger Landesfinale

21 MELDETERMIN: 15. Oktober 2010 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, III/2 und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 9 Schüler von einer Schule. Es spielen 5 Feldspieler/innen und maximal 4 Ersatzspieler/innen. Lehrkraft: 1. TURNIERSPIELE Turnierspiele, d. h. Kurzspiele mit 2 x 10 Minuten (Endspiele 2 x 12 Minuten) mit einer Halbzeitpause von 2 Minuten, werden wie die 2. Halbzeit eines Spieles mit voller Spielzeit (4 x 10 Minuten) ausgetragen. Begeht eine Mannschaft daher während einer Halbzeit 4 Spielerfouls, so werden alle weiteren Spielerfouls mit zwei Freiwürfen geahndet. Jede Mannschaft darf demnach in der 1. Halbzeit eine Auszeit und in der 2. Halbzeit zwei Auszeiten in Anspruch nehmen. Ein Spieler scheidet mit dem 4. Foul aus dem betreffenden Spiel aus. Bei den Schulsportwettkämpfen werden alle Turniere in der Form Jeder gegen Jeden ausgetragen. Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften können 2 Gruppen gebildet werden. Bei Spielen mit unentschiedenem Ausgang wird die Spielzeit um 3 Minuten verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Verlängerung so häufig wiederholt, bis das Unentschieden durchbrochen ist. Vor jeder Verlängerung wird eine Pause von 2 Minuten gewährt. Für die Festlegung des Endstandes gelten folgende Kriterien: Anzahl der positiven Wertungspunkte Anzahl der Wertungspunkte aus den Spielen zwischen den punktgleichen Mannschaften Differenz der Plus- und Minuskorbpunkte aus den Spielen zwischen den punktgleichen Mannschaften Differenz der Plus- und Minuskorbpunkte aus allen Spielen Quotient der Plus- und Minuskorbpunkte aus allen Spielen Spieler, die während eines Turniers des Feldes verwiesen werden, sind während dieses Turniers nicht mehr spielberechtigt. SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein jede Begegnung zweier Schulmannschaften wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird. das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise, das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen, Spiele mit voller Spielzeit dauern in allen Wettkampfklassen 4 x 10 Minuten mit einer Halbzeitpause von 10 Minuten. Bei unentschiedenem Ausgang wird ein Spiel mit voller Spielzeit nach einer Pause von 2 Minuten und nach erneuter Seitenwahl mit einer oder mit so vielen Verlängerungen von 5 Minuten fortgesetzt, bis das Spiel entschieden ist. Vor jeder erneuten Verlängerung wird eine Pause von 2 Minuten festgelegt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Basketball werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den offiziellen Basketballregeln der FIBA durchgeführt. Turnierspiele werden wie bisher durchgeführt, Spiele mit voller Spielzeit gemäß den ab September 2000 gültigen FIBA-Regeln, d. h. die Spielzeit dauert 4 10 Minuten, es wird pro Viertel eine Auszeit, im vierten Viertel werden zwei Auszeiten gewährt; die 30-Sekunden-Regel wird zur 24-Sekunden-Regel. Bezugsquellen für Spielregeln finden Sie im Internet unter und 3-Punkte-Feldkorblinie Für die Schulsport-Wettbewerbe gelten die offiziellen Vorschriften über die 3-Punkte-Feld korb - linie und alle Bestimmungen, die damit zusammenhängen. Die Schulsport-Wettbewerbe können auch in Hallen stattfinden, in denen die 3-Punkte-Feld - korb linien nicht markiert sind. Die mit der 3- Punkte-Feldkorblinie zusammenhängenden Bestimmungen kommen dann nicht zur Anwendung. Mann-Mann-Verteidigung In den Wettkampfklassen III/1, III/2 und IV ist die Mann-Mann-Verteidigung verbindlich vorgeschrieben. Auch beim Bundesfinale ist für alle Spiele in der WK III die Anwendung der Mann-Mann- Verteidigung zwingend vorgeschrieben. Die Überwachung der Einhaltung der folgenden Regel obliegt den Schiedsrichtern. Regel zur Mann-Mann-Verteidigung Spätestens innerhalb des 6,25-m-Raumes muss jedem/jeder Angreifer/in ein/e Verteidiger/in deutlich erkennbar zugeordnet sein. Strafe Ein technisches Foul wird gegen den Betreuer verhängt und auf dem Spielberichtsbogen in die Zeile Trainer Assistent angeschrieben. Der Gegner erhält zwei Freiwürfe und Einwurf an der Mittellinie. Technische Fouls nach dieser Regel führen nicht zur Disqualifikation des Betreuers. Spielball der Wettkampfklasse IV In der WK IV wird mit einem offiziellen Spielball (kein Mini-Ball) gespielt. HINWEIS Es ist zu beachten, dass beim Bundesfinale in Berlin möglicherweise mit anderen Regelungen hinsichtlich der Mann-Mann-Ver tei di - gung gespielt wird. 71

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