Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der vergangenen Handelswoche konnten sowohl Aktien als auch Anleihen überwiegend Kursgewinne

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der vergangenen Handelswoche konnten sowohl Aktien als auch Anleihen überwiegend Kursgewinne verzeichnen. Neben abnehmenden geopolitischen Risiken waren hierfür vor allem die schwache Konjunkturdaten verantwortlich. Sie führten zu weiter sinkenden Renditen. Im ersten Moment verwundert es aber, warum davon auch die Aktienmärkte profitierten konnten. Die Erklärung ist recht einfach: Solange die Wirtschaft nicht in Fahrt kommt, erhöhen die Notenbanken aller Voraussicht nach nicht die Leitzinsen. Die Geldpolitik dürfte daher vorerst expansiv bleiben. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 15. August 2014

2 Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Konjunkturdelle in der EU BIP-Rückgang in Deutschland Ukraine-Krise belastet Inflationsraten sinken weiter Aktien: Schwache Konjunkturdaten schieben Aktienmärkte an Berichtssaison geht weiter Renten: Bundrenditen mit Allzeittief Leitzinserhöhungen wurden etwas unwahrscheinlicher Ausblick: Kursveränderungen Marktindikator Dow Jones EuroStoxx 50 Dax 30 Nikkei 225 MSCI Emerging Markets Euro-Leitzins Stand am ca. 15:30 seit Wertentwicklung Seit ,2% 1,1% ,8% -0,6% ,4% -2,5% ,7% -6,0% ,8% 6,2% 0,15 0 BP -10 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 1,01-4 BP -93 BP IBoxx Euro Sovereign 213,71 0,7% 9,0% US-Inflation wird nahe der Zwei Prozent-Marke gesehen Einkaufmanagerindizes aus Europa, China und den USA erwartet Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 78-1 BP -16 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,39-2 BP -62 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,3388-0,4% -2,9% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 95,95-1,7% -2,6% InvestmentTicker 15. August 2014 Seite 3

3 Thema der Woche Konjunkturdelle in der EU BIP-Rückgang in Deutschland Die Erwartungen der Marktteilnehmer waren nicht hoch, die harten Zahlen enttäuschten dennoch. Die Konjunktur in der Eurozone hat im zweiten Quartal eine Erholungspause eingelegt. Unter dem Strich stagnierte die Wirtschaft im Währungsraum verglichen mit dem Vorquartal. Schwach zeigte sich unter anderem die einstige Konjunkturlokomotive der EU: Die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland ist in der Zeit von April bis Juni um 0,2 Prozent geschrumpft. Auch die anderen großen Volkswirtschaften der Eurozone schwächelten. In Frankreich stagnierte die Wirtschaft, in Italien schlug wie in Deutschland ein Minus von 0,2 Prozent zu Buche. Ukraine-Krise belastet Die Märkte wurden von den Zahlen nicht kalt erwischt, weil schon im Vorfeld der Veröffentlichung vieles darauf hingedeutet hatte, dass das zweite Quartal für die Eurozone ein schwieriges war. Stimmungsbarometer wie etwa der ifo-index oder die ZEW- Konjunkturerwartungen hatten sich bereits eingetrübt und auch die harten Daten wie etwa Produktionszahlen lagen stellenweise deutlich unter den Erwartungen. Hinzu kam die um sich greifende Unsicherheit im Zusammenhang mit der Krise in der Ukraine. Die Angst vor einer Einbindung des Westens in den Konflikt sowie die Belastungen durch die gegenseitigen Sanktionen hemmten sowohl die Exportzahlen als auch die Investitionsneigung der Konzerne. Das gilt insbesondere für Deutschland, weil die hiesigen Unternehmen vergleichsweise enge Geschäftsbeziehungen nach Osteuropa unterhalten. Versöhnlich stimmt indes, dass ein Abklingen der geopolitischen Konflikte diese Bremseffekte bereinigen würde. Die Probleme sind also nicht ausschließlich hausgemacht. Überdies enthielten auch die in Summe eher enttäuschenden Nachrichten die eine oder andere frohe Botschaft etwa von der iberischen Halbinsel. Sowohl Spanien als auch Portugal konnten mit positiven Wachstumszahlen überraschen, beide Volkswirtschaften vermeldeten eine Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität um jeweils 0,6 Prozent. Sie stehen damit an der Spitze der europäischen Staaten - und zwar aus zwei unterschiedlichen Gründen. Während das nationale Statistikamt in Portugal die entscheidenden Wachstumsimpulse vor allem im Außenhandel ausmacht, wird das spanische Plus tendenziell eher auf eine verbesserte Binnennachfrage zurückgeführt. Inflationsraten sinken weiter Auch die europäischen Inflationsdaten, die in der vergangenen Woche veröffentlicht wurden, hatten für Verunsicherung gesorgt. Die Teuerungsrate im Währungsraum hat im Juli den niedrigsten Stand seit Oktober 2009 erreicht, die Preise stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur um 0,4 Prozent. In Deutschland erhöhte sich die Teuerung um 0,8 Prozent, während in einigen Peripherieländern wie Griechenland, Portugal oder Spaniern sogar rückläufige Preise zu beobachten waren. Gedämpft wurde die Inflation insbesondere durch fallende Kosten im Energie- und im Nahrungsmittelbereich. Die niedrigen Werte werden kritisch gesehen, weil die von der Europäischen Zentralbank (EZB) angepeilte Teuerungsrate von knapp zwei Prozent klar verfehlt wurde. Falls die Inflation im Währungsraum auch in den kommenden Monaten sinkt, würde die Notenbank notfalls mit Maßnahmen wie beispielsweise Anleiheankaufprogrammen gegensteuern. Damit soll verhindert werden, dass die Eurozone in die Deflation rutscht, also in eine Phase ständig sinkender Preise. InvestmentTicker 15. August 2014 Seite 3

4 Aktien Schwache Konjunkturdaten schieben Aktienmärkte an An den Aktienmärkten haben die schwächeren Konjunkturdaten gemeinsam mit den jüngst wieder abnehmenden Sorgen um den Fortgang des Konflikts des Westens mit Russland zu Kursgewinnen geführt. Der DAX machte bis Donnerstagabend bereits 2,4 Prozent gut. Auch die US-Indizes stiegen. Die asiatischen Märkte bewegten sich ebenfalls nach oben, angeführt vom Nikkei-Index, der bis Donnerstagabend 3,9 Prozent gewann. Hintergrund für das japanische Plus war unter anderem die Hoffnung auf einen Aktienmarktzufluss an Mitteln aus Pensionsfonds, die wegen der niedrigen Zinsen auf der Suche nach auskömmlichen Erträgen auch in risikoreichere Anlagen wie Aktien investieren könnten. Der Fokus der weltweiten Aktieninvestoren lag darüber hinaus nicht nur auf den europäischen Wirtschaftsdaten (siehe Thema der Woche), sondern auch auf den schwachen Einzelhandelszahlen der USA. Denn obwohl der Arbeitsmarkt sich dort weiter verbessert, stagnieren die Löhne. Der US- Konsument hält sein Geld darum eher zusammen, als dass er es in der Shopping Mall für Konsumgüter ausgibt. Dass diese eigentlich negativen Neuigkeiten für die Wirtschaft am Aktienmarkt so gut ankommen, liegt daran, dass Anleger schwächere Konjunkturdaten auch als Zeichen dafür interpretieren, dass die Notenbanken weiter im Lockerungsmodus bleiben und damit die Märkte stützen. Berichtssaison geht weiter Mindestens so wichtig wie die Konjunktur sind am Aktienmarkt indes die Unternehmensberichte. Die Berichtssaison zum zweiten Quartal ist nämlich noch nicht vorüber, sondern läuft vor allem in Europa noch auf vollen Touren. In der abgelaufenen Handelswoche öffnete zum Beispeil der deutsche Versorger Eon seine Bücher. Dass Aktionäre diese Zahlen mit einem Plus von über die Woche mehr als vier Prozent quittierten, lag aber nicht an einer Verbesserung des strukturellen Gegenwinds, mit dem Eon seit der Energiewende zu kämpfen hat, sondern waren Ausdruck der Erleichterung, dass das Unternehmen keine Gewinnwarnung ausgesprochen hat, die Zahlen insgesamt also doch etwas besser waren als befürchtet. Sehr starke Zahlen kamen von Airbus, die ihren Ausblick bestätigten und bei der Marge positiv überraschen konnten, was der Aktie im Wochenverlauf einen ordentlichen Schub versetzte. Weniger erfreulich waren dagegen die Zahlen des US- Netzwerkausrüsters Cisco, die sich vorsichtiger zu ihrem Ausblick äußerte und als Grund Schwierigkeiten beim Geschäft in den aufstrebenden Volkswirtschaften (Emerging Markets) nannte. Bei dem chinesischen Konkurrenten Lenovo hingegen hat das starke Wachstum im Geschäft mit Hardware (Laptops und Desktops) im zweiten Quartal zu einem deutlichen Zuwachs sowohl beim Umsatz (plus 18 Prozent) als auch beim operativen Gewinn (plus 40 Prozent) geführt. Die Unternehmen investieren derzeit wieder kräftig in neue Hardware. Ferner konnte DAX-Schwergewicht ThyssenKrupp die Analystenerwartungen übertreffen, was den Aktienkurs anschob. Das Papier von GN Store Nord hingegen gab innerhalb eines Tages vier Prozent ab, nachdem der dänische Hersteller von Hörgeräten die Analystenschätzungen zum zweiten Quartal unterschritten hatte. InvestmentTicker 15. August 2014 Seite 4

5 Renten Bundrenditen mit Allzeittief Nach mehreren Anläufen war es am Donnerstag soweit: Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen fiel unter die 1-Prozent- Marke. Als kurstreibend erwiesen sich vor allem die schwachen Konjunkturdaten aus Deutschlandt. Die Überraschung über den Rückgang der Wirtschaftsleistung ließ die Anleger einmal mehr den sicheren Hafen der Bundesanleihen ansteuern. Aber auch die Aussicht auf ein womöglich geringeres Emissionsvolumen im kommenden Jahr drückte die Renditen. Bund unterschreitet erstmals die Ein-Prozent-Marke 2,25% 2,00% 1,75% 1,50% 1,25% 1,00% 0,75% Renditeverlauf seit Jahresbeginn 0,50% Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Quelle: Datastream, Stand: 15. August 2014 Renditeverlauf in dieser Handelswoche 1,10% 1,08% 1,06% 1,04% 1,02% 1,00% 0,98% Mo Di Mi Do Fr Infolge des kräftigen Kursanstiegs in den letzten Monaten, nutzten einige Investoren die magische Schwelle, um Gewinne mitzunehmen. Seit Jahresbeginn hat sich die Rendite nahezu halbiert. Leitzinserhöhungen wurden etwas unwahrscheinlicher Doch nicht nur in Deutschland, sondern auch insgesamt zeigte sich der europäische Staatsanleihemarkt in der vergangenen Handelswoche deutlich erholt. So verbuchten sowohl Peripherieanleihen als auch Papiere aus den Kernländern Kursgewinne. Ursache hierfür war neben den schwachen Konjunkturdaten auch die geopolitische Lage. Hier hatten sich gleich mehrere Krisenherde etwas beruhigt. Im Irak fliegt das US-Militär inzwischen Luftangriffe, um die eingeschlossenen Flüchtlinge zu unterstützen. Darüber hinaus sind zwar die Verhandlungen über einen dauerhaften Waffenstillstand in Israel bislang ergebnislos verlaufen, dennoch nahmen die Kampfhandlungen ab. Zusätzlich hat sich die Lage in der Ukraine zumindest nicht weiter verschlimmert, auch wenn der Hilfskonvoi aus Russland für Spannung sorgte. Putin deutete an, dass er eine Deeskalation des Konfliktes anstrebe, was die Märkte umgehend beruhigte. Zusätzlich fielen auch die Konjunkturdaten in Japan, China und den USA enttäuschend aus. Leitzinserhöhungen seitens der großen Notenbank erscheinen dadurch nun weniger wahrscheinlich. Daraus resultiert die Annahme, dass die Geldpolitik weiterhin sehr expansiv bleibt. Dies kam vor allem den Anleihen aus Italien und Spanien zugute die sich über die Woche hinweg besonders gut entwickelten. So näherten sich spanische Anleihen wieder ihrem Renditetief aus dem Juli. Auch die Anleihen der Kernländer Frankreich, Niederlande und Belgien entwickelten sich infolge der Nachrichtenlage gut. Hier sanken die Renditen zwar weniger stark, zeigten aber im Gleichklang eine stabile Tendenz nach unten auf. Der Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar blieb weitestgehend unverändert. InvestmentTicker 15. August 2014 Seite 5

6 Ausblick Auf uns wartet eine vergleichsweise datenarme Handelswoche. Am Dienstag wird die US-Inflationsrate für Juli veröffentlicht. Der Wert dürfte sich etwa um zwei Prozent bewegen. Die wichtgsten Zahlen folgen am Donnerstag. Nachdem das zweite Quartal in Deutschland enttäuschend verlief, ruhen die Hoffnungen nun auf das dritte Quartal. Wichtigen Frühindikatoren wie den Einkaufmanagerindizes kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Nachdem sich zuletzt aber schon andere frühzyklische Umfragewerte eingetrübt haben, ist zu befürchten, dass die aktuelle geopolitische Lage auch hier ihre Spuren hinterlässt. Derlei Daten werden aber nicht nur in Europa, sondern auch in China und den USA präsentiert. Eine schwache Industrieproduktion und eine überraschend geringe Kreditvergabe haben Fragen hinsichtlich des Wachstums in China aufkommen lassen. Analysten erwarten daher auch beim Einkaufsmanagerindex einen leichten Rückgang. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, USA: NAHB-Hausindex (Aug) UK: Verbraucherpreise (Jul) USA: Verbraucherpreise (Jul) Baubeginne und genehmigungen (Jul) Notenbankprotokolle von Fed und Bank of England EWU: Einkaufsmanagerindizes (Aug) USA: Einkaufsmanagerindex von Markit (Aug) Philly-Fed-Index China: Einkaufsmanagerindex (Aug) Keine relevanten Daten InvestmentTicker 15. August 2014 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 15. August 2014, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 15. August 2014 Seite 7

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