Das Zweifaller Kinderpfarrmagazin

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1 DECEMBER 2010 KIFKI december 2010 Das Zweifaller Kinderpfarrmagazin KIFKI Das Zweifaller Kinderpfarrmagazin

2 Adventszeit. Fast sind alle Törchen am Adventskalender geöffnet. Die vierte Kerze am Adventskranz brennt auch schon. Viele Lichter erhellen die dunkle Jahreszeit. Es duftet nach frisch gebackenen Plätzchen. Es dauert nur noch ein paar Tage bis Weihnachten. Sicherlich wartet ihr schon gespannt auf diesen Tag. Auf das gemeinsame Aufstellen des Weihnachtsbaumes und das Aufbauen der Krippe und auch auf die Geschenke, die unter dem Weihnachtsbaum liegen. Aber Weihnachten ist mehr. Wir feiern die Geburt von Gottes Sohn, Jesus, geboren in einem Stall. So wie wir es auch mit der Krippe darstellen. Wir laden Euch herzlich zum Besuch des Weihnachtsgottesdienstes in die Kirche und der Besichtigung der Krippe ein. Wir wünschen Euch und Euren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit, schöne Ferien und alles Gute für das Neue Jahr Unsere Krippe Eine Krippe ist eine Darstellung der Geburt Jesu in Betlehem aus der Weihnachtsgeschichte der Bibel, die mit Figuren in einer Landschaft nachgebaut wird. Die Weihnachtskrippen verbinden die Adventszeit mit der Geburt Jesu bis zum Dreikönigsfest. In unserer Weihnachtskrippe sieht man das Jesuskind in der Krippe liegen mit zwei Tieren: Ochse und Esel. Rechts und links stehen seine Eltern, Josef und Maria. Als weitere Figuren sieht man die Hirten und Schafe, drei Könige/Weise aus dem Morgenland (Caspar, Melchior, Balthasar) mit Geschenken (Gold, Weihrauch, Myrrhe) und den Verkündigungsengel mit einem Spruchband in den Händen dargestellt. Unsere Krippe wird meistens wenige Tage vor dem heiligen Abend aufgestellt. Früher wurde sie schon am Anfang der Adventszeit aufgebaut und nach und nach kamen immer mehr Figuren dazu, bis schließlich am 24. Dezember das Christuskind hingelegt wurde. Das dürft Ihr also nicht verpassen: An Weihnachten müsst Ihr Euch unbedingt die Krippe in unserer Kirche anschauen. Nicht vergessen, denn kurz nach dem 6. Januar wird sie schon wieder abgebaut. Ihr könnt uns nach den Messen gerne ansprechen, wenn ihr Fragen zur Krippe und zu anderen Gegenständen in der Kirche habt.

3 Vichter Kinder-Treff Auch im neuen Jahr laden wir wieder alle Kinder ab dem 1. Schuljahr zu unserem Vichter Kinder-Treff ins Pfarr- und Jugendheim ein. Der erste Treff ist am von 16:00 bis 18:00 Uhr. Wir würden uns sehr freuen, mit euch zwei spannende Stunden verbringen zu können. Sollte Schnee liegen, zieht bitte entsprechende Kleidung an! Weitere Termine sind der und der Wir freuen uns auf Euch! Vanessa Genter, Marion Meurer, Heidi Berg und Petra Peters Apostelleuchter Wenn es in der Kirche richtig etwas zu feiern gibt, dann brennen die 12 Apostelkerzen. Entzündet werden sie in der Regel nur an den Hochfesten, den bedeutenden Tagen des Kirchenjahres. Apostelleuchter und zwölf Kreuze sollten sich an den Wänden jeder Pfarrkirche befinden. Sie erinnern daran, dass wir das Licht des Glaubens von Christus über die Apostel empfangen haben und berufen sind, dieses Licht auch in die Welt hinaus zu tragen. Sie erinnern an das in der Bibel beschriebene himmlische Jerusalem, dessen Mauern auf zwölf Grundsteinen mit den Namen der zwölf Apostel errichtet sind. Paulus bezeichnet die Apostel auch als Säulen der christlichen Gemeinde". Daher baute man viele Kirchen so, dass sie von buchstäblich zwölf Säulen getragen werden. Bei der Kirchenweihe wird der Kirchenraum durch den Bischof als Nachfolger der Apostel an zwölf Stellen gesalbt. Zu den Aposteln im strengen Sinne zählen nur die 12 Jünger Jesu, die symbolisch für die 12 Stämme Israels stehen. Es sind Petrus, Andreas, Jakobus der Ältere, Johannes, Thomas, Jakobus der Jüngere, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Simon, Judas Thaddäus und Matthias.

4 Vorankündigung Für die Kinder der Grundschule Zweifall gibt es einen besonderen Grund, sich auf das neue Jahr zu freuen: Die erste Ausgabe unserer neuen Schülerzeitung erscheint voraussichtlich schon bald nach den Weihnachtsferien. Das Redaktionsteam aus dem Schuljahr arbeitet fleißig daran, eine tolle erste Ausgabe für Euch zu gestalten. Freut Euch auf Berichte, Fotos und Neuigkeiten aus dem Schulleben sowie auf tolle Geschichten, Witze, Rezepte, Bastelanleitungen, Interviews, und, und, und. Seid gespannt und freut Euch! Euer Redaktionsteam der Schülerzeitung Gebet ausgesucht von Sven: Alle die mit mir verwandt Alle die mit mir verwandt, Gott lass ruh'n in Deiner Hand, alle Menschen groß und klein, sollen Dir befohlen sein. kranken Herzen sende Ruh, nasse Augen schließe zu, lass den Mond am Himmel steh'n, und die stille Welt besehn. Doris ist zum ersten Mal in ihrem Leben auf einem Bauernhof. Als sie im Kuhstall ist, bemerkt sie, dass aus dem Euter einer Kuh Milch tröpfelt. Erschrocken läuft sie zu Bäuerin: Schnell, die Kuh läuft über! Tim und Tom liegen morgens noch lange im Bett. Plötzlich meint Tim ganz leise zu Tom: Ich glaube, wenn Mama uns nicht gleich weckt, kommen wir noch zu spät in die Schule!

5 KINDERGRUPPEN APFELKERNE Wann? Apfelkerne 1: mittwochs, von Uhr bis Uhr in Zweifall Alter? 6-9 Jahre Apfelkerne 2: dienstags von Uhr bis Uhr in Zweifall Alter? 9-13 Jahre Was? spielen, basteln, backen, kochen, malen, töpfern, Kino und vieles mehr! Also raus aus der guten Stube! Kommt in s evangelische Gemeindezentrum im Apfelhof Zweifall! Euer Jugendleiter Achim Richter Kinderbibelnacht Vom Freitag, dem 18. Februar, bis Samstag, den 19. November findet eine Kinderbibelnacht mit Übernachtung in Kornelimünster statt. Hierzu laden wir wieder Kinder (ab 8 Jahre) recht herzlich ein. Anmeldungen bitte über Achim Richter. Kinderbibelmorgen Einmal monatlich Samstagvormittag von 10 bis 12 findet im Gemeindehaus in der Apfelhofstr.2 der Kinderbibelmorgen statt. Hierzu sind alle Kinder ab 4 recht herzlich eingeladen. Nähere Info gibt es bei Achim Richter oder im Gemeindebrief.

6 Hallo, heute möchte ich euch weitere Feste des Kirchenjahrs vorstellen. Dreikönigstag (Epiphanias): Epiphanias ist ein griechisches Wort und bedeutet Tag der Erscheinung. Man bezeichnet damit die Ankunft von Jesus in der Welt. Durch den Stern über dem Stall geführt, kamen drei Männer, die Heiligen drei Könige, genannt, aus dem Morgenland zu Jesus. Sie brachten ihm Geschenke mit: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Heute erinnern ganz besonders an diesen Tag die Sternsinger, die von Tür zu Tür gehen und mit Kreide die Türbalken beschriften. Die Fastenzeit: Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit, die 40 Tage dauert und am Karsamstag. Die Gläubigen verzichten in dieser Zeit ganz bewusst auf Dinge, z.b. Süßigkeiten. In der Fastenzeit denken die O Palmsonntag: Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern. An diesem Tag beginnt die Karwoche. Jesus zog in Jerusalem auf einem Esel ein und die Menschen dort begrüßten ihn mit einem Palmzweig. Gründonnerstag: Am Gründonnerstag, dessen Name vom alten Wort gronan, das heißt weinen, kommt, hat Jesus zum letzten Mal gemeinsam mit seinen Freunden gegessen und lange Gespräche geführt. Um daran zu erinnern, feiern wir in der Kirche zusammen das Abendmahl. Karfreitag: Am Karfreitag, dem letzten Freitag vor Ostern, dessen Name für Klage und Trauer steht, wird an die Verurteilung von Jesus gedacht. Er ist der Gedächtnistag an das Leiden und das Sterben von Jesus. Die Menschen trauern und fasten. Es findet am Nachmittag ein Gebetsgottesdienst mit Kommunionfeier statt, da Jesus um 15 Uhr gestorben sein soll. Ostern: Nach dem Tod Jesu am Karfreitag vergehen noch zwei Nächte, dann feiern wir am Ostersonntagmorgen seine Auferstehung. Ostern ist deshalb das bedeutendste und älteste Fest der Christen. Die Menschen sind nicht mehr traurig, freuen sich und zünden in der Kirche die Osterkerze an. Christi Himmelfahrt: Wieder genau 40 Tage nach Ostern feiern wir Christi Himmelfahrt. An diesem Tag ist Jesus, nachdem er vom tod wieder

7 von seinen Freunden verabschiedet hat, heimgekehrt zu seinem Vater, zu Gott. Pfingsten: 50 Tage nach Ostern feiern die Christen das Pfingstfest, das Fest des Heiligen Geistes. Man nennt das Pfingstfest auch den Geburtstag der Kirche, denn als sich Freunde von Jesus zu einem Fest getroffen hatten,ging plötzlich ein Sturm durch das Haus. Alle spürten die Kraft Gottes den Heiligen Geist und sie konnten plötzlich alle in vielen Sprachen über Gott und Jesus sprechen. Die Menschen überall auf der Welt verstanden von nun an die frohe Botschaft von Jesus. die Sonntage im Jahreskreis, die Sonntage nach Trinitatis bis zum Erntedank im Oktober, den ich euch schon beim letzten Mal vorgestellt habe. Und so schließt sich der Jahreskreis des Kirchenjahrs! Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest und einen tollen Start in das Jahr 2011!!! Eure Maren Dreifaltigkeitssonntag: Der Dreifaltigkeitssonntag ist der erste Sonntag nach Pfingsten. Dreifaltigkeit bedeutet: Wir glauben an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist, die eine Einheit darstellen. Gott zeigt sich den Christen in Jesus, der als Mensch auf die Welt gekommen ist und er zeigt sich uns durch seine Kraft den Heiligen Geist. Fronleichnam: Fronleichnam bedeutet: Der Leib des Herrn. Die Menschen gehen in Prozessionen durch die Straßen und tragen als Erinnerung an Jesus und sein letztes Abendmahl mit seinen Freunden eine Monstranz. Früher wurden sehr oft die Straßen und Gebetskapellen mit Blumenteppichen geschmückt. Sternsinger Als Heilige Drei Könige verkleidet gehen die Sternsinger von Haus zu Haus. Auch hier. In diesem Jahr sammeln die Sternsinger für Kinder in Kambodscha. Wer noch Lust hat, bei den Sternsinger mitzumachen, kann sich bei Ulla Thelen (Tel. : 73534) oder Martina Lentfort (Tel.: ) melden Nach Fronleichnam folgen jetzt den Frühling und Sommer hindurch noch

8 Eine Weihnachtsgeschichte Dass sie Weihnachten im Auto verbringen mussten, hatte ihnen Papa eingebrockt. Er wird manchmal sehr wütend und macht dann unmögliche Sachen. Später tut es ihm leid, denn eigentlich ist er gut und friedlich. Dieses Mal war er wütend über Oma; das ist die Mutter von Mama. Papa und Mama sind zu ihr in das Haus gezogen, damit sie nicht allein wohnt. Es war damals nach dem Tod von Opa und ist nun schon lange her. Inzwischen sagen Papa und Mama: Die Oma wohnt bei uns: Aber Oma sagt immer noch: Ihr wohnt bei mir! Papa kann es nicht leiden, wenn sie das sagt. Mama lacht darüber und meint: Lass sie reden und ärgere dich nicht. Warum musste Oma aber ausgerechnet am Morgen von Heiligabend wieder damit anfangen? Papa stand im Wohnzimmer auf der Leiter und schmückte den Baum. Er steckte gerade die Silberspitze auf, als Oma hereinkam und fragte: Warum steht der Baum hinter der Tür? Wo sollte er denn sonst stehen?, entgegnete Papa. Bei mir pflegte er links vom Fenster zu stehen, sagte Oma. Und jetzt steht er hinter der Tür, gab Papa von der Leiter herab zurück. Solange ihr bei mir wohnt, solltet ihr auf mich hören, erwiderte Oma. Und dann gerieten sie in Streit. Sie sagten dies und das und als Mama aus der Küche kam, um sich einzumischen, redeten alle durcheinander. Papa war sehr wütend. Er riss den Schmuck wieder vom Baum und warf ihn in die Kartons zurück. Was tust du? rief Mama. Pack die Geschenke, die Süßigkeiten, Betten und Zahnbürsten ein. Wir feiern Weihnachten woanders. Irgendwo werden wir willkommen sein und unseren Baum da aufstellen dürfen, wo wir es wollen. Er nahm den Baum, rannte damit nach draußen und schnallte ihn auf das Autodach. Auf dem Hof spielte Nickel mit seinem Freund. Was machst du?, fragte er Papa. Wir verreisen. Und weil wir unterwegs Weihnachten feiern werden, brauchen wir unseren Baum! rief Papa und war schon wieder im Haus. Toll, sagte Nickels Freund. Und Nickel war sehr stolz auf Papa, der manchmal so unmögliche Sachen machte. Oma lief hinter Papa her und jammerte: So war es doch nicht gemeint!. Aber er schob sie bloß beiseite. Mama rief: Ist das wirklich dein ernst? Aber Papa hatte schon die Betten in eine Wolldecke geschnürt und verstaute sie im Kofferraum. Da kramte Mama alle Geschenke zusammen und packte etwas Wäsche und Kleidung ein. Sie holte aus der Küche den Kuchen und Oma brachte eine Thermosflasche mit heißem Tee. Dann zog Mama den Max warm an und setzte ihn auf sein Stühlchen hinter sich ins Auto. Nickel gab Oma einen Kuss, winkte - und schon ging die Fahrt los. Papa war immer noch sehr wütend und fuhr sehr schnell. Er drehte das Lenkrad, dass ihre Köpfe hin und her

9 flogen. Er bremste, dass alle nach vorn kippten. Er hupte, wenn ihm andere Autos keinen Platz machten. Das gefiel Nickel und Max kreischte vor Vergnügen. Aber Mama sagte: Bitte fahr vorsichtig oder ich steige aus. Da wurde Papa ruhiger. Später fragte Mama: Wohin fahren wir eigentlich? Papa antwortete: Zu meiner Tante Luise. Du wirst sehen, dass es uns dort besser geht als bei deiner Mutter. Es war Mama peinlich, einfach so zu Tante Luise zu fahren. Immerhin waren sie vier Personen, es war Weihnachten und Tante Luise hatte keine Ahnung, dass sie kamen. Jedoch mit Papa war nicht zu reden. Nach einer Stunde erreichten sie die Stadt, in der Tante Luise wohnte. Sie fuhren vor das Haus und Papa stieg aus, um zu klingeln. Er klingelte nochmal und nochmal, aber es machte niemand auf. Im Nebenhaus rief eine Frau aus dem Fenster: Da ist niemand zu Hause, und sie erzählte Papa, dass Tante Luise verreist sei, weil sie Weihnachten nicht allein sein wollte. Ja, wenn sie gewusst hätte, dass Besuch kommt, wäre sie sicherlich geblieben und hätte sich gefreut. Schon gut, sagte Papa, besten Dank und frohes Fest! Er startete wieder. Wohin fahren wir jetzt? fragte Mama. Papa entsann sich, dass er in dieser Stadt einen alten Schulfreund hatte. Papa meinte, der würde sich bestimmt freuen, wenn sie so unvermutet auftauchten, denn es sei früher ein lustiges Haus gewesen. Mama war nicht so sicher, aber sie sagte nichts. Nickel rief: Fein, wir fahren in ein lustiges Haus! Und Max kreischte vor Wonne. Papas Freund war zwar zu Hause, doch besonders lustig war er nicht. Er erinnerte sich nicht einmal an Papa und musste eine Weile grübeln. Erst als er Nickel sah, wusste er es, den Nickel sah genauso aus, wie Papa früher. Er bat sie in seine Wohnung und weil Mittag geworden war, brachte seine Frau für jeden einen Teller Kartoffelsuppe. Mama durfte im Nebenzimmer Max trockenlegen und Nickel durfte mal aufs Klo. Dann sagte Papas Freund: Sicher habt ihr noch eine weite Fahrt vor euch. Wir wollen euch nicht aufhalten. Heute hat jeder noch viel zu tun. Es war nett, dass ihr uns mal kurz besucht habt. Papa traute sich nicht, etwas zu sagen. So kletterten sie alle wieder in das Auto und fuhren weiter. Der Freund und seine Frau standen vor ihrem Haus und winkten. Nicht weit von hier hatte Papa einen Vetter. Der hatte eine Frau und drei Kinder und einen Bauernhof mit viel Platz. Dort waren sie früher oft gewesen, aber weil der Vetter so ähnlich wie Papa war und leicht wütend wurde, waren sie es einmal zu gleichen Zeit und hatten sich verkracht. Wir sollten zu deinem Vetter fahren, sagte Mama jetzt. Das war für Papa sehr unangenehm, aber er sah ein, dass Mama einen guten Vorschlag gemacht hatte. Vor dem Bauernhof blieb er im Auto sitzen und schickte Mama ins Haus. Nickel wollte gleich mit, aber Papa hielt ihn fest. Als Mama

10 wieder kam, setzte sie sich und sagte zu Papa: Fahr nur gleich weiter. Ist er mir noch böse? fragte Papa. Das nicht, erwiderte Mama; aber er und die drei Kinder liegen im Bett und haben Ziegenpeter. Den haben Nickel und Max noch nicht gehabt. Papa war sehr schweigsam. Mama ließ ihn von jetzt an bei jedem Gasthaus halten und nach Zimmern fragen. Doch sie hatten kein Glück. Entweder war geschlossen oder alle Zimmer waren belegt. Nickel und Max hatten Hunger und Mama gab ihnen Lebkuchen. Einmal hielt Papa an und alle vertraten sich die Füße. Als sie wieder fuhren, fragte Nickel, wann endlich Bescherung sei. Er wollte nun gern seine Geschenke haben. Wenn wir da sind, sagte Mama. Wann sind wir da?, fragte Nickel. Mama sagte zu Papa: Bitte lass uns umkehren. Und wirklich, Papa drehte um. Sie fuhren nun fast allein auf der Straße. Es war dunkel. Max schlief. Mama und Nickel sangen Weihnachtslieder. Dann schlief Nickel auch. Später hielten sie noch einmal an und Mama schenkte Papa den heißen Tee ein. Gut, dass du daran gedacht hast, sagte er. Daran hat Oma gedacht, sagte Mama. Als sie zu Hause ankamen, brannte nirgends mehr Licht. Mama trug Max ins Bett und Papa schleppte Nickel. Die merkten nichts. Als am anderen Morgen noch alle schliefen, holte Papa den Baum vom Autodach, stellte ihn ins Wohnzimmer hinter die Tür und fing an, ihn zu schmücken. Als er halb fertig war, nahm er ihn und stellte ihn links vom Fenster auf. Mama kam und brachte die Geschenke. Sie trug Max ins Zimmer und Nickel sprang hinter ihr her. Papa zündete die Kerzen an. Jetzt feiern wir endlich Weihnachten! rief Nickel. Aber Papa sagte, Wartet einen Augenblick. Er holte Oma, die noch nicht zum Vorschein gekommen war. Er drückte sie an sich, gab ihr einen Kuss und rief: Frohe Weihnachten!. Papa ist meist der friedlichste und beste Mensch. Was bin ich froh, dass ihr wieder da seid!, sagte Oma. Ich wohne so gerne bei euch. Aber, setzte sie hinzu, ist es nicht wirklich besser, wenn der Baum links vom Fenster steht statt hinter der Tür? Oma!, rief Mama. Aber Papa lachte. (Margret Rettich) Witze: Der Geschichtslehrer erkundigt sich bei Georg, was sie in der letzten Stunde gelernt haben. Das weiß ich leider nicht mehr, entschuldigt sich Georg. Wieso weißt du das nicht mehr?, erbost sich der Lehrer. Wissen Sie, ich habe in meinem Hirn Platz gemacht für das, was Sie uns heute erzählen werden. Lehrer: Was ist eine Mumie? Schüler: Ein eingemachter König! auferstanden ist und sich

11 Kirchturm- Quiz der Gemeinschaft der Gemeinden Stolberg-Süd Kennt Ihr die Kirchtürme in Stolberg? Hier findet Ihr Fotos von neun Kirchen in Stolberg-Süd. Wer kann die jeweilige Kirche der richtigen Gemeinde zuordnen?

12 Weihnachtsbaum (Christbaum) Es gab schon lange den Brauch, während der düsteren Winterzeit grüne Pflanzen als Hoffnung auf neues Leben und Kerzen als Hoffnung auf Licht ins Haus zu nehmen. Erst vor ungefähr dreihundert Jahren wurde der Christbaum zu einem Symbol für die Weihnachts- und Adventszeit. Wer kann fotografieren? Dann schickt uns doch ein Foto von Eurem Weihnachtsbaum. Das werden wir garantiert veröffentlichen! Fortsetzung 10 Gebote 5. Niemanden ausgrenzen Das fünfte Gebot: "Du sollst nicht töten." Wie käme ich denn dazu, jemanden zu töten? So denkst du bestimmt. Klar! Aber Grausamkeit hat viele Gesichter. Ein Beispiel: Wie viele Kinder werden von anderen ausgelacht, nicht beachtet, angerempelt, verprügelt. Mobbing nennt man das heute. Es ist zwar kein Mord, aber da geht etwas in der Seele des Kindes kaputt. Gott möchte, dass zwischen uns Menschen Frieden herrscht. Auch das ist mit diesem Gebot gemeint. 6. Auf mich ist Verlass! Das sechste Gebot: "Du sollst nicht die Ehe brechen." In Treue zusammenstehen, sich aufeinander verlassen können, gute und schlechte Zeiten miteinander teilen, uns der Verantwortung anderen Menschen gegenüber stellen: So funktionieren Ehen und Freundschaften. Gott möchte, dass wir nicht gleich beim ersten Streit auseinander gehen. Jeder Mensch hat eine Chance verdient. Zwei Beschwipste lehnen sich an ein Brückengeländer und starren auf dem Fluss. Plötzlich fällt dem einen die Brille ins Wasser. Verflucht, meine Brille ist in den Rhein gefallen! schimpft er. Blödsinn ist doch die Elbe. Und wie soll ich das ohne Brille erkennen? Lösung des Kirchturmquiz: A= Büsbach St. Hubertus, B= Schevenhütte St. Josef, C= Dorff St. Mariä Empfängnis, D= Breinig St. Barbara, E= Zweifall St. Rochus, F= Vicht St. Johannes Baptist, G= Mausbach St. Markus, H= Werth St. Josef, I= Gressenich St. Laurentius

13 Witze ausgesucht von Sven: Zwei Unsichtbare treffen sich. Sagt der eine zum anderen: "Hallo, lange nicht gesehen." Die Großmutter zur Enkelin: Du darfst Dir zu Weihnachten von mir ein schönes Buch wünschen! Antwortet die Enkelin: Au ja, Omi, dann wünsche ich mir DEIN Sparbuch! Der Bücherflohmarkt der Zweifaller Messdiener Am 20. und 21.November 2010 haben wir, die Zweifaller Messdiener, unseren in den vergangenen Jahren schon zur Tradition gewordenen Bücherflohmarkt veranstaltet. Am 19. November abends haben wir das Pfarrheim in eine riesige Bücherei verwandelt. Über drei Etagen verteilt gab es interessante Kinderbücher, Romane und Sachbücher zum Schmökern; alles gut erhaltene Bücher, die uns viele nette Leute gespendet haben. Bereits am Samstag waren bis mittags schon viele Besucher bei uns eingekehrt, die interessanten Lesestoff gefunden und gekauft haben. Und so ging es weiter bis zum Sonntagabend. In der gemütlichen Cafeteria, die wir im Keller eingerichtet hatten, haben auch viele Gäste bei Kaffee und Kuchen eine Pause eingelegt. Wir haben uns sehr über den großen Anklang, den der Bücherflohmarkt auch in diesem Jahr gefunden hat, gefreut und bedanken uns bei allen Besuchern und Spendern für ihr Interesse und die Unterstützung.

14 Romfahrt der Zweifaller Messdiener/Innen Rom, wir kommen! Das Osterfest 2011 werden die Zweifaller Messdiener/Innen in Rom verbringen. Sie treten ihre Reise am 19. April 2011 an und werden 9 Tage gemeinsam viele Eindrücke sammeln und manches erleben, von dem sie uns in der nächsten Ausgabe des KifKi sicherlich berichten werden. Ganz gewiss wird diese Fahrt ein unvergessliches Ereignis für jeden Einzelnen sein, wovon sie mehrere Jahre zehren müssen, denn solch weite Reisen werden nur in einem Abstand von zumeist 4-5 Jahren angeboten. Einführung der neuen Messdiener in Zweifall Pfr. Norbert Bolz führte am 20. November im Gottesdienst drei neue Ministranten zum Dienst am Altar in der Kath. Pfarrgemeinde St. Rochus in Stolberg-Zweifall ein. Louise Lentfort, Anna und Erik Riehn wurden seit Juni bei den wöchentlichen Gruppenstunden von Bernadette und Astrid Berzborn begleitet und lernten viel in den Übungsstunden. In einem feierlichen Gottesdienst wurden sie in die Gemeinschaft der Messdiener aufgenommen und bekamen die Messdienerplakette umgehängt. Zum Abschluss der Feier machten wir ein Gruppenbild, das ihr hier sehen könnt. Wir Messdiener und die Pfarre gratulieren den neuen Messdienen ganz herzlich. Selbstverständlich ist jeder, der bei uns mitmachen möchte und bereits zur Ersten Heiligen Kommunion gegangen ist, herzlich eingeladen. Ruft uns an: Astrid und Bernadette Berzborn, Telefon

15 Zweifaller Termine bis ins nächste Jahr: in Zweifall 15:00 Uhr Krippenfeier der Kinder in Zweifall 11:00 Uhr Aussendung der Sternsinger ab die Sternsinger sind unterwegs in Vicht Kinderdisco Skyline in Zweifall 8:15 Uhr Klassen 3 und 4 Schulgottesdienst in Zweifall Ordensfest des Kindermusketiercorps im Gasthof Zur Post in Vicht Jugenddisco Freeze in Zweifall 19:00 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst in Vicht Kinderdisco Skyline in Vicht Jugenddisco Freeze in Zweifall Kindersitzung in Breinig 15:00 Uhr Karnevalsdisko für die Erstkommunionkinder im Pfarrheim Goldener Stern in Zweifall 19:00 Uhr in Kinder- und Familiengottesdienst Karneval Alle Kinder sind eingeladen, im Kostüm zur Kirche zu kommen in Zweifall Uhr Zweifaller Karnevalszug in Vicht Kinderdisco Skyline in Vicht Jugenddisco Freeze in Vicht Kinderdisco Skyline in Zweifall Uhr Kinder- und Familiengottesdienst Palmsonntag in Breinig Uhr Kinderkreuzweg zum Karfreitag in Vicht Kinderdisco Skyline in Zweifall Uhr Kinder- und Familiengottesdienst Marienmonat Mai in Vicht Kinderkommunion in Vicht Jugenddisco Freeze in Zweifall 9:30 Uhr Kinderkommunion in Vicht Kinderdisco Skyline in Vicht Jugenddisco Freeze Aktuelles und Informationen zur Kinder- und Jugenddisco auf: oder

16 Der Pfarrgemeinderat dankt in dieser Ausgabe für ihre fleißige Arbeit ganz besonders: Marion Adrian, Astrid und Bernadette Berzborn, Sven und Vanessa Genter, Maren und Birgit Hensch, Hanna und Louise Lentfort, Martina und Heinrich Lentfort, Marion Meurer, Joachim Richter

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