Trauerfeier für Marie Kohler-Hess, , 13/13.30

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1 Trauerfeier für Marie Kohler-Hess, , 13/13.30 Gruss: Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Du bereitest vor mir einen Tisch. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Ich kehre zurück ins Hause des Ewigen für die Länge der Tage. Amen. Ewiger Gott. Himmel und Erde sehen wir. Über das Leben und Sterben staunen wir. In deiner Hand bleiben wir. Lebendig oder tot. Wir denken jetzt an Marie Kohler-Hess. Wir danken für alles, was wir von ihr empfangen haben. Wir gehen weiter in einen neuen Lebensabschnitt. Wir gehen nicht allein, sondern voll guter Erinnerungen. Wir haben noch Zeit auf dem Weg durch unser Leben. Lass uns zuversichtlich gehen, alle Tage, die uns geschenkt sind. So beten wir: Jesus Christus, Du hast selber im Grabe geruht, und die Ruhestatt des Grabes geheiligt und zu einer Stätte der Hoffnung für dein Volk gemacht: Gib, dass dieses Grab deinem Diener/deiner Dienerin zur Ruhestatt werde, dass er/sie Ruhe finde in dir, der du die Auferstehung und das Leben bist. Amen. Die ewige Ruhe gib ihm/ihr, Herr, und dein ewiges Licht leuchte ihm/ihr. In deine Hände, barmherziger Vater, befehlen wir NN und legen seine/ihre Asche zur Ruhe: Erde zur Erde, Asche zur Asche, Staub zum Staub. Wir legen seine/ihre Asche zur Ruhe in der Hoffnung auf die Auferstehung am jüngsten Tag und im Glauben an das ewige Leben durch Jesus Christus, der unseren vergänglichen und verweslichen Leib verwandeln wird, dass er ähnlich werde seinem verklärten Leib. Wir danken dir, der du lebst und regierst Vater, Sohn und Heiliger Geist, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. Miteinander beten wir und sprechen gemeinsam: Unser Vater im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 1 2 Segen: CK: DU, der barmherzige der sich treu bleibt... DU, das geheimnis des lebens dessen wunder wir hie und da im spiegel einer menschlichen zuwendung und liebe zu erahnen vermögen. (Kurt Marti) DU, segne uns und behüte uns. DU, sei mit uns und bewahre uns DU, begleite uns heute und bis hin in die Zeit. Amen. Eingangsspiel Gruss: Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Hab ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei euch." Lied 695, 1-3: So nimm denn meine Hände und führe mich Gebet: Du ganz anderer, du ganz andere, wir kommen von vielen Orten, mit vielerlei Gedanken, mit Kummer und Fragen. Traurig kommen wir. Denn Marie fehlt uns. Wir erinnern uns an ihr Leben, an ihr Wirken, an ihren Einsatz in und für die Familie. Wir hören die Worte, die uns miteinander in Beziehung bringen. Wir staunen, wie sich die Welt bewegt. Wir hoffen und wir beten, Gott. Heute und jetzt. Amen. Psalm 23 (in einer Übertragung nach Jörg Zink) Der Herr sorgt für mich, warum sollte ich mir Sorgen machen? Mein Weg ist richtig und führt nicht in die Irre, denn es ist Gott, der mich führt. Der Herr versorgt mich. Warum sollte ich mir Sorgen machen? Er gibt mir Nahrung für Geist und Herz, wenn sonst keiner meinen Hunger stillt. Wenn alles andere mir zwischen den Fingern zerrinnt, mit dem die Menschen mich abspeisen. Er gibt mir einen sicheren Schritt. Er zeigt mir einen Weg durch das Gewühl der Menschen.

2 Durch die Flut der Lichter. Durch das Rauschen der vielen Stimmen. - Einen klaren Weg, so gewiss es Gott ist, der mich führt. Und wenn die Lichter verlöschen und es dunkel wird, wenn ich einsam bin, oder krank - und den Tod fürchte - wenn ich schuldig bin, vor dir, Herr, - und deine Hand scheinbar verloren glaube, fürchte ich doch nicht, dich wirklich zu verlieren, denn du bist bei mir. Ich bin sein Gast in seinem Haus, mehr noch: Sein Freund und sein Kind. Die Tür ist offen, solange ich lebe. Und wenn ich sterbe, ist sein Haus für mich bereit. Amen. Lied 706: "Nada te turbe, nada te espante quien a Dios tiene nada te falta. Nichts soll dich ängsten, nichts soll dich quälen, wer sich an Gott hält, dem wird nichts fehlen." Gebet: Ewiger, Du wirst meine Seele nicht im Tode lassen, und nicht zugeben, dass deine Heiligen Verwesung sähen. Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und in deiner Rechten sind ewige Freuden. Deinem Frieden, Gott, befehlen wir Marie Kohler-Hess. Die Seelen der Gerechten sind in deiner Hand, Gott. Keine Qual rührt sie mehr an. Von den Unverständigen werden sie angesehen als stürben sie, sie aber sind im Frieden (SapSal 3,1ff). Amen. Lebenslauf Marie Kohler - Hess ( ) Am 25. Juni 1923 erblickt in Wynau im bernischen Oberaargau ein Mädchen das Licht der Welt. Ihre Eltern nennen sie Marie Frieda. Der Vater, Fritz Hess, arbeitet als Färber in der Firma Gugelmann, die Mutter, Frieda, geborene Egger, sorgt neben der Hausarbeit als Köchin, Putzfrau und Zeitungsverträgerin für zusätzliches Einkommen, denn die Zeit war hart und unsicher, die Löhne tief. Marie wächst zusammen mit ihrem älteren Bruder und der jüngeren Schwester auf. Schon früh müssen alle Hand anlegen und mithelfen im Haus mit dem grossen Garten, dem Stolz der Mutter. 3 Nach der Primarschule besucht Marie die Sekundarschule in Aarwangen. Wegen des langen und gefährlichen Schulwegs wohnt sie unter der Woche bei ihrer Grossmutter. Nach Abschluss der Sekundarschulzeit hätte Marie gerne eine kaufmännische Lehre begonnen. Aus finanziellen Gründen kommt das leider nicht in Frage. So absolviert sie 1939 in Les Charbonnieres im Vallee de Joux ein Welschlandjahr, wo sie sich um die vier Kinder der Familie kümmert und im Betrieb - eine Weinbergschneckenzucht - mithilft. Sieben Tage in der Woche bei 10 Franken Lohn - im Monat. Heimweh plagt die junge Tochter. Verbindung mit ihrer Familie und Freundinnen hält sie mit Briefen aufrecht, gegenseitige Besuche wären zu teuer gewesen. Zurück aus dem Welschlandjahr tritt Marie eine Stelle als Verkäuferin in Bern an. Im bekannten Geschäft Berger verkauft sie Früchte und Gemüse. Mit drei Kolleginnen teilt sie sich ein kleines Zimmer. Die strenge Chefin kontrolliert die jungen Frauen von früh bis spät. Nach Abzug von Kost und Logis bleibt Marie am Ende des Monats ein Lohn von 250 Franken. Sie tritt der Gewerkschaft VHTL bei, die sich für bessere Arbeitsverhältnisse einsetzt. Die junge Marie Hess arbeitet pflichtbewusst und zuverlässig. So wird ihr die verantwortungsvolle Stelle als Filialleiterin übertragen. In jener Zeit lernt sie ihren künftigen Mann kennen. Erwin Kohler arbeitet als Maschinenschlosser und Monteur bei der Firma von Roll in Bern. An den langen Samstagen - gearbeitet wird bis 19 Uhr - bringt Erwin oft ein Zvieri in den Laden. Miteinander schwatzen dürfen die beiden jungen Leute aber nicht. Auch Erwin engagiert sich in der Gewerkschaftsbewegung. Im SMUV findet er Kollegen, die sich für die Rechte der Arbeiter und soziale Gerechtigkeit einsetzen heiraten Marie Hess und Erwin Kohler. Dank der Vermittlung einer Kundin haben sie eine Wohnung an der Mottastrasse im Kirchenfeldquartier gefunden. Mit 25 Jahren kündigt Marie ihre Stelle bei der Firma Berger wird dem Paar die Tochter Marianne geschenkt und 1954 die Tochter Heidi. Die Mottastrasse ist nun Lebensmittelpunkt. Marie Kohler-Hess kümmert sich fürsorglich um die beiden Mädchen und versieht den Haushalt. Oft ist sie allein mit ihren Töchtern. Erwin, inzwischen zum Werkmeister aufgestiegen, ist immer wieder für lange Zeit unterwegs auf Montage von Seilbahnen in der ganzen Schweiz: Grande Dixence, Gemmi, Firstbahn, um nur 4

3 einige zu nennen. Seine gefährliche Arbeit - oft in schwindelerregender Höhe auf Seilbahnmasten - bereitet der jungen Mutter manche Sorgen und schlaflose Nächte. Regelmässige Besuche bei den Eltern in Wynau, um sie bei ihrer Arbeit in Haus und Garten zu unterstützen, Besuche bei Verwandten und Freunden, Wanderungen, Theaterbesuche bereichern das gemeinsame Erleben. Später geniesst die Familie alljährlich ihre Ferien in Goldiwil ob dem Thunersee. Tochter Marianne besucht nach der obligatorischen Schulzeit die Töchterhandelsschule Bern und bildet sich später zur Sozialarbeiterin weiter. Die jüngere Tochter Heidi absolviert nach ihrer kaufmännischen Lehre noch die Ausbildung zur Kindergärtnerin wechselt Erwin aus gesundheitlichen Gründen seine Stelle. Seine neue Arbeit als Betriebsschlosser bei der Firma Christen in Bern versieht er bis zu seiner Pensionierung heiratet Marianne, die ältere der beiden Töchter, 1982 auch Heidi. Gemeinsam mit Töchtern und Schwiegersöhnen erleben Marie und Erwin Kohler manche schöne Reise ins nahe Ausland, nach Paris, in die Provence. Ferientage im Goms, in Grindelwald, im Tessin sind unvergesslich ziehen Marie und Erwin Kohler von der Mottastrasse an die Scharnachtalstrasse. Sie freuen sich über ihre schöne Wohnung mit Garten im Egghölzli. Erwin versieht mit der ihm eigenen Gründlichkeit die Stelle als Hauswart. Wie schon zuvor an der Mottastrasse entwickeln sich bald herzliche Beziehungen zu Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern des Hauses und des Quartiers. Grosse Freude bereitet dem Ehepaar der 1989 zur Welt gekommene muntere Enkel Conradin, mit dem sie viele unbeschwerte Stunden geniessen, bei sich zu Hause und am Zürichsee bei den Eltern Conradins, Heidi und Hanspeter Knabenhans. Aus Altersgründen gibt Erwin 1996 die Stelle als Hauswart auf und das Ehepaar zieht an die Polygonstrasse im Lorrainequartier, nahe den Bahngeleisen. Die Lorraine ist im Leben der beiden ein quasi historischer Ort, denn hier haben sie sich vor 48 Jahren kennengelernt. Am 8. Januar 1998 stirbt Erwin an einem Herzinfarkt. Der Tod ihres Mannes ist ein schmerzhafter Einschnitt im Leben unserer Mutter. Trost findet sie in 5 ihrer Familie, besonders mit dem Enkel Conradin; Trost auch im Kontakt mit Freundinnen und Bekannten. Ihr stiller Humor hilft ihr, über den Verlust des Lebenspartners hinwegzukommen. Der Umzug 2002 nach Gümligen ins ruhige Seidenbergquartier, an die Beethovenstrasse 10, bringt ebenfalls Licht in das Leben der Witwe. Neue Bekanntschaften, Spaziergänge, die Einkäufe in Muri, die helle Wohnung mit Blick ins Geäst der Bäume, wo die Vögel singen: ein neuer, friedlicher Lebensabschnitt beginnt. Zunehmend machen sich bei Marie in den letzten Jahren die Beschwerden des Alters bemerkbar. Selbständiges Einkaufen ist nicht mehr möglich, die Spaziergänge werden kürzer und bedürfen der Begleitung von nahen Verwandten. Die Unterstützung durch ihre Töchter und Schwiegersöhne ermöglicht es Marie, in ihrer geliebten Wohnung zu bleiben. Dies gelingt mit der professionellen Hilfe der freundlichen Pflegerinnen der SPITEX Muri- Gümligen. Die persönlichen Beziehungen zu den Pflegerinnen der SPITEX bereichern den Alltag unserer Mutter. Ihnen allen danken wir sehr! Fürsorglich und liebevoll kümmern sich auch die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner der Beethovenstrasse um das Wohl von Marie Kohler. Für uns Angehörige ist dies eine grosse Beruhigung und Hilfe in doch angespannter Zeit. Nehmen Sie unseren herzlichen Dank! Trotz körperlicher Beschwerden folgt Marie bis in den Frühling dieses Jahres mit wacher Aufmerksamkeit und klarem Geist dem Tagesgeschehen, informiert sich in Zeitung, Radio und Fernsehen über gesellschaftliche und politische Ereignisse, diskutiert diese mit uns Angehörigen. Maries Wunsch, in ihrer Wohnung sterben zu können, geht trotz aller Hilfe leider nicht in Erfüllung. Von ihrem Unfall mit Oberschenkelhalsfraktur, Ende April dieses Jahres, erholt sie sich nicht mehr. Die notwendige Operation im Sonnenhofspital übersteht sie gut. In der Rehabilitation in Belp arbeitet Marie motiviert mit und ist zuversichtlich, zu schaffen machen jedoch zunehmend andere gesundheitliche Probleme. Im Wohn- und Pflegeheim Utzigen bezieht sie ein Übergangsbett. Die liebevolle Pflege der Pflegerinnen und Pfleger des Hauses 6

4 C erhellen und erleichtern die letzten Tage von Marie Kohler. Auch ihnen danken wir herzlich! Das Übergangsbett" in Utzigen wird zu einem Übergang in eine andere Welt. Zwischenspiel Predigt: Psalm 23 (Luther-Übersetzung) Liebe Familie Anliker, liebe Familie Knabenhans, liebe Verwandte und Freunde der Verstorbenen, liebe Gemeinde, Am Montag haben wir uns getroffen, um miteinander diese Feier zu besprechen. Zwei Töchter, zwei Schwiegersöhne. Sie, Familie Anliker, kamen von Worb, also ganz nah - und Sie, liebe Familie Knabenhans, von Samstagern oberhalb des Zürichsees. Immer wieder haben Sie den Weg nach Köln, wie sie es sagten, in Angriff genommen. Marie ist Mutter und Schwiegermutter. Und das ist sie geblieben. Auch als sie Ihre Hilfe, Ihren Einsatz gebraucht hat. Und Sie kamen immer wieder von Worb herüber an die Beethovenstrasse - eben so, wie wir es alle kennen, wenn die Eltern älter werden. Es brauchte dies und das, es brauchte die täglichen Telefonate. Die Zuwendung. Bis ganz zuletzt. Die Wege zum Coiffeur, der Trost, wenn das Essen auf Rädern eben nicht soo fein war wie das früher selber gekochte. Wir Menschen brauchen diese Zuwendung. Wir brauchen, dass uns jemand den Becher aufstellt, das Essen. Und noch viel mehr brauchen wir den Trost, die Hand, die uns vertrauensvoll gereicht wird. Das Lied, die Worte, die Gebete, die gerade dann helfen, wenn alles finster und traurig ist. Ich sehe in dem Moment wirklich nichts anderes als das Dunkle, das Schwere. Den alten Text, den wir in einer neuen Übertragung von Jörg Zink schon gehört haben, möchte ich nun in der Form lesen, wie wir ihn kennen. So war er - oder Teile davon - ihr Spruch von der Konfirmation. Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte, / mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue / und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. / Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, / fürchte ich kein Un- 7 glück; denn du bist bei mir, / dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch / im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl / und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, / und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Das sei ein Kinderlied, so hiess es oft. Doch schauen wir genau hin: es geht in diesen 6 Versen um das ganze Leben. Um das Begleitetsein, das sich Abnabeln und Aufbrechen und das zuversichtliche wieder zurück kehren. Finden wir uns noch in diesen - zugegebenermassen - alten Worten und Bildern? Noch sind sie vielen bekannt, nicht unbedingt mehr vertraut. "Der Ewige ist mein Hirte." Ich will doch frei sein und unabhängig - weder einen Leithammel oder Leitesel möchte ich, geschweige denn einen Hirten, einen Pastor. Was mir hingegen wichtig bleibt, ist das Gegenüber. Jener Mensch, der mit mir geht. Auch im Tal des Todesschattens wie das "finstere Tal" im hebräischen Original heisst. Wieder ist vom vis-a-vis die Rede: "Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde, meinen Drängern zugegen,.. mein Kelch ist Genügen". Das genau ist wichtig. Der oder die andere schenkt mir ein, übervoll. Der Psalm versteht das so, dass dieses Gegenüber der ganz andere, die ganz andere ist. Mehr als nur der gestillte Durst wird da gedacht: "Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang und ich kehre zurück zu deinem Haus (des Herrn) für die Länge der Tage (meines Lebens)." Luther übersetzte "Ich werde bleiben im Haus des Herrn" und geht davon aus, dass ich immer schon da bin, doch ist das gar nicht so sicher. Wie schnell ist jemand aus dem Haus, weggegangen! "Ich kehre zurück" so steht es im hebräischen Text. Einfach so. Ich kehre zurück. Ich hab die Freiheit, ich darf zurückkehren, das ist das wichtige. Ich darf mich immer wieder zur Rückkehr entschliessen, kein muss, kein soll, ich kehre zurück. Neu anfangen, das ist Gottes Güte und Barmherzigkeit, die beglei- 8

5 ten mich, egal wie weit ich aus dem Haus gegangen bin, denn dieses Haus steht immer offen. Amen. Zwischenspiel Mitteilungen: Dank allgemein, Dank Jacques Pasquier, Kathrin Hofmann. Kollekte: FEPA (Monatskollekte der Kirchgemeinde) Fonds für Entwicklung und Partnerschaft in Afrika. Einladung: alle ins Restaurant Sternen. Du kannst Tränen vergiessen, dass sie gegangen ist. Oder: Du kannst dich freuen, dass sie gelebt hat. Du kannst deine Augen schliessen und beten, dass sie zurück kommen möge. Oder: Du kannst deine Augen öffnen und bestaunen, was sie hinterlassen hat. Dein Herz kann leer sein, weil du sie nicht sehen kannst. Oder: Dein Herz kann voll sein von der Liebe, die sie dir schenkte. Du kannst dem Morgen den Rücken zuwenden und im Gestern leben. Oder: Du kannst dich auf morgen freuen, wegen gestern. Du kannst weinen und dein Herz und deinen Verstand verschliessen. Oder: Du kannst tun, was sie wollte, dass du tätest: Lächeln, lieben, danken. Die Augen für alles Schöne öffnen und weiterreisen. Stille - Unservater Lied 843, 1-3: Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist Segen: Ich stehe unter Gottes Schutz / Ich weiß das seit geraumer Zeit Er nahm den Gram und das Bittere aus / Meinem Wesen / Und machte mich fröhlich / Und ich will hingehen / Alle anzustecken mit Freude und mit Freundlichkeit / Auf dass wir alle ein Herz und eine Seele werden / Ein Gemüt und ein Gedanke / Durch seinen Frieden und unseren Glauben / Schalom in Dorf und Stadt! Ausgangsspiel 9 Christoph Knoch,

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