Mobile Sprachkommunikation

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1 Mobile Sprachkommunikation im Unternehmen Grundlagen und Vergleich der Technologien Entscheidungshilfen

2 Mobile Sprachkommunikation im Unternehmen Tragbare Konzepte für mobiles Telefonieren: Mobile Sprachkommunikation im Unternehmen Portable Telefone werden in der Unternehmenskommunikation immer wichtiger. Zu groß sind die Vorzüge der mobilen Erreichbarkeit und der damit verbundenen Flexibilität. Die jeweils passende Lösung hängt von vielen Faktoren ab. Notwendige Produktivitätssteigerungen, die Umstellung bestehender Telekommunikationssysteme (n) auf VoIP-Lösungen inklusive der damit verbundenen mobilen Geräte oder die Zusammenführung unterschiedlicher Systeme mit dem Ziel der Kostensenkung für deren Verwaltung sind die Triebfedern für Neuinvestitionen in mobile Sprachkommunikation. Allerdings gibt es eine Reihe konkurrierender Konzepte zur Lösung der Mobilitätsfrage. Sie unterscheiden sich in wesentlichen Punkten wie Funktionsumfang, Integrationsfähigkeit, Flexibilität und Kosten. Welche Lösung für die individuelle Aufgabenstellung am besten geeignet ist, hängt von vielen Aspekten ab. Für alle Lösungsalternativen gilt gleichermaßen, dass ein Rückschritt in Bezug auf Sprachqualität oder Funktionsumfang im Vergleich zu bestehenden Einrichtungen keine Akzeptanz bei den Mitarbeitern finden wird. Aus Unternehmenssicht bestehen zudem Anforderungen hinsichtlich der Gesamtkosten, der Sicherheit oder beim Investitionsschutz. In Bezug auf die Mobilkommunikation im Unternehmen wetteifern derzeit vier technische Lösungsansätze um die Gunst des Anwenders: DECT, DECT-over-IP, Voice-over-W und die Integration von GSM-/UMTS-Geräten (»Handyintegration«). Sie alle werben mit spezifischen Vorzügen. Vor- und Nachteile ergeben sich jedoch nicht nur aus der Technologie, sondern auch aus dem konkreten Anwendungsszenario. Zudem können fallweise planvolle Kombinationen der Technologien sinnvoll sein, um so die besonderen Anforderungen verschiedener Abteilungen oder Anwender optimal zu unterstützen. Was zeichnet die zugrunde liegenden Lösungsansätze aus? Diese Übersicht liefert eine Einführung und möchte dem Leser Entscheidungshilfen an die Hand geben. 2

3 Mobile Sprachkommunikation im Unternehmen Der Platzhirsch unter den kabellosen Telefonsystemen: DECT Businessmodell Reine DECT-Lösungen bleiben dort im Einsatz, wo kein Druck zur Integration in IP-Lösungen besteht und die getätigten Investitionen weiter genutzt werden sollen. Für die Telefonie in Unternehmen oder Zweigstellen bietet DECT heute und in absehbarer Zukunft eine hohe Qualität und Zuverlässigkeit bei moderaten Betriebskosten. DECT-Modul DECT-Basisstation DECT- TK-Kabelstrecken DECT Vorteile 120 überlappungsfreie Kanäle Reserviertes Frequenzband Handover und automatische Suche nach freien Kanälen Hohe Sprachqualität Umfassende Telefonieleistungsmerkmale Hohe Abhör- und Betriebssicherheit bei fachgerechter Installation Hohe Betriebszeiten der e Nachteile Eigene Infrastruktur Schwerpunkt Telefonie, lediglich schmalbandige Datenservices Proprietäre Integration in Gesamtlösungen Innovationspotenzial Die DECT-e kommunizieren über die DECT-Basisstationen mit der. Digital Enhanced Cordless Telecommunications kurz DECT ist ohne Frage der Platzhirsch unter den installierten kabellosen Telefonlösungen in Unternehmen. DECT-Geräte sind seit Anfang der 90er- Jahre verfügbar, wobei Wnicht jedes schurlose Telefon auch ein DECT- Telefon ist. Der ursprünglich europäische Standard hat sich weltweit durchgesetzt. Er zeichnet sich durch eine ganze Reihe von Vorzügen aus. Dazu gehören der Betrieb in einem exklusiven Frequenzband, die hohe Qualität der Sprachübertragung, minimale Verzögerung und gleichbleibende Verbindungsqualität auch beim Wechsel der Funkzellen sowie die weitgehende (VoIP) Abhör- und Ausfallsicherheit. Der geringe Stromverbrauch der Endgeräte und gebührenfreie interne Gespräche sorgen für geringe Betriebskosten, und die umfassende Standardisierung W ermöglicht Access Point einen herstellerunabhängigen Betrieb von Endgeräten bei weitestgehend W-Versorgungsbereich gleichbleibender Nutzung der meisten Telefonieleistungsmerkmale. Notebook Der DECT-Standard bietet eine hohe Funktionsvielfalt. IP-Kabelstrecken Allerdings werden zusätzliche Funktionen wie zentrale Telefonnummern, Telefonbücher, Gruppen oder Kurzwahl lediglich herstellerspezifisch realisiert. Die Gesamtheit der Funktionen steht somit meist auch nur bei Nutzung der Endgeräte des jeweiligen Herstellers zur Verfügung. Trotz der großen Vorzüge in puncto Qualität, Leistung, Kosten und Verfügbarkeit leiden reine DECT-Lösungen an der fehlenden Integration in IP-Netze. Auch ist DECT als Telefoniestandard nur bedingt für zusätzliche Datenservices geeignet. Lediglich schmalbandige Datenanwendungen können hier realisiert werden. 3

4 Mobile Sprachkommunikation im Unternehmen Bestehendes mit Neuem verbinden: DECT-over-IP DECT-over-IP Vorteile Nutzung der Leistungs- und Qualitätsmerkmale der DECT-Technologie Sicherung der Investitionen in vorhandene DECT-Infrastrukturen möglich Anbindung an VoIP-Kommunikationslösungen Gemeinsame Nutzung der -Infrastruktur, keine parallele Verkabelung Nachteile Verwaltung und Pflege paralleler Infrastrukturen Ggf. eingeschränkte Leistungsmerkmale Schwerpunkt Telefonie, lediglich schmalbandige Datenservices Ausbaumöglichkeiten abhängig von der -Infrastruktur DECT-over-IP ist ein technologischer Ansatz, um die unbestrittenen Vorzüge der DECT-Telefonie auch in Infrastrukturen zu nutzen, die IP-zentriert sind. Da Unternehmen zunehmend auf Voice-over-IP-Systeme für die Unternehmenskommunikation setzen und auf eine parallele Kabelinfrastruktur für ihre Telefonie verzichten wollen, stellt sich die Frage der Anbindung der bestehenden mobilen Einrichtungen bzw. der Neuinstallation mobiler Systeme. Die Weiterentwicklung der DECT-Technologie beruht auf dem Konzept, die erprobten mobilen Telefone inklusive ihrer hohen Qualität und Komfortmerkmale auf der Mobilseite mit den vorhandenen -Dateninfrastrukturen und VoIP-n zu verbinden. Funktions- und Leistungsumfang sind durch den DECT-Standard definiert, Roaming beziehungsweise Handover zwischen den Funkzellen ist vollständig gegeben. Bei der IP-Verbindung einer bestehenden oder neu zu installierenden DECT-Lösung ist die Bereitstellung übergreifender Leistungsmerkmale der VoIP- von proprietären Lösungen abhängig. Ohne vorherige Prüfung ist hier gegebenenfalls mit Einbußen zu rechnen. Zu berücksichtigen ist des Weiteren, dass unterschiedliche Systemkonzepte parallel gepflegt und gewartet werden müssen. on Businessmodell TK-Kabelstrecken (VoIP) IP-DECT-Basisstation Überall dort, wo DECT-Systeme DECTbereits im Einsatz sind oder der Aufbau von Wireless keine Priorität besitzt, bietet DECT-over- IP eine qualitativ hochwertige und preisgünstige Realisierung mobiler Telefonie inklusive der Einbindung in IP-basierte Telefonsysteme. DECT- IP-Kabelstrecken Die DECT-Telefone kommunizieren über die IP-DECT-Basisstationen mit dem lokalen Netzwerk. 4

5 DECT-Modul Mobile Sprachkommunikation im Unternehmen DECT- (VoIP) DECT-Basisstation Sprach- und Datenmobilität TK-Kabelstrecken in einem Netz: Voice-over-W IP-DECT Businessmodell (VoIP) Anwender, bei denen aus betrieblichen Gründen W- Festnetz Infrastrukturen mit einer (PSTN) hohen Abdeckung installiert sind, und bei denen der Zugriff auf anlagenübergreifende Funktionen und Informationen Produktivitätsgewinne schafft, sind für den Einsatz von VoW prädestiniert. W- W-Versorgungsbereich Notebook W Access Point IP-Kabelstrecken FMC-Server Sm Collaboration- Application-Serve T Mit geeigneter Nachrüstung kann die W-Infrastruktur auch für die Telefonie genutzt werden. Voice-over-W Vorteile Ein Netzwerk für Sprache und Daten Integration in Unified Communications auf Basis von IP Synergien bei Pflege und Verwaltung möglich Nachteile Relative Störanfälligkeit des Übertragungsmediums Kein reserviertes Frequenzband Relativ aufwendige Planung der Funkabdeckung Verfügbarkeit und Nutzungszeiten der Endgeräte Wireless wurde zunächst für die mobile Datenübertragung im Unternehmen entwickelt. Mit der Konvergenz von Daten und Sprache können Ws auch für die mobile Campustelefonie genutzt werden. Mittlerweile hat sich der als Voice-over-W (VoW) bezeichnete Ansatz zu einer weitgehend reifen Technologie entwickelt. Die fortschreitende Implementierung der entsprechenden Standards erlaubt nunmehr auch den herstellerunabhängigen Betrieb von Endgeräten an vorhandenen Wireless Access Points. Schnurlose Telefonie mittels der W-Technologie zeichnet sich vor allem durch zwei wesentliche Vorzüge aus, nämlich die Nutzung der gleichen Funkinfrastruktur für Sprach- und Datenübertragung sowie die Vermeidung von Medienbrüchen in der Nutzung von VoIP- oder Unified-Communications-Systemen. Da die Sprachdaten sich mit allen anderen Daten die Übertragungsbandbreite teilen, sollten Quality-of-Service (QoS-) Mechanismen implementiert werden, um die priorisierte Durchleitung der zeitkritischen Telefoniedaten zu sichern. Gerade aber der Vorzug der gemeinsamen Nutzung der W-Infrastrukturen beinhaltet auch einen möglichen Nachteil derartiger Lösungen. Bei extensiver oder temporär gestiegener Nutzung kann eine zu gering bemessene Funkversorgung oder Einsatz ungeeigneter W Access Points zu Qualitätseinbußen, im Extremfall auch zu Gesprächsabbrüchen führen. Gleiches gilt bei unzureichender Ausrüstung mit Access Points für den Wechsel zwischen den Funkzellen. Ein Nachteil der VoW-Technik liegt in der schwer zu beherrschenden Vermeidung von Störquellen und den vergleichsweise geringen Stand-by- sowie Betriebszeiten üblicher VoW-Telefone. 5

6 (VoIP) Mobile Sprachkommunikation im Unternehmen DECT- Netzgrenzen überwinden: IP-DECT-Basisstation Handyintegration IP-Kabelstrecken Handyintegration Festnetz (PSTN) Collaboration-/ Application-Server Smartphone Mobilfunknetz GSM/UMTS Vorteile Hohe Akzeptanz bei Mitarbeitern Verfügbarkeit inner- und außerhalb des Unternehmens Zusätzliche Anwendungen bei multifunktionalen Endgeräten FMC-Server Internet TK-Kabelstrecken IP-Kabelstrecken Beispielhaftes Schema für Integration von GSM-/UMTS-Mobilgeräten Nachteile Laufende Kommunikationskosten ggf. auch für interne Telefonie, vertragsabhängig Funkversorgung im Unternehmen abhängig von Providernetz Erhöhte Sicherheitsproblematik Aufwendige Administration Die öffentlichen Mobilfunknetze und GSM-/UMTS- Endgeräte (Handys, Smartphones) haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung erfahren. Die geografisch weitreichende Verfügbarkeit, verbesserte Sprachqualität und zusätzliche Applikationen auf multifunktionalen Geräten in Verbindung mit schneller Datenübertragung tragen zu einer hohen Akzeptanz bei. Für Unternehmen kann es darum interessant sein, GSM-/ UMTS-Mobilgeräte in ihre Campuskommunikation zu integrieren. Die Umsetzungsszenarien variieren und hängen wesentlich von der angestrebten Integrationstiefe ab. Unter der Bezeichnung FMC (Fixed-Mobile-Convergence) wird eine Vielzahl von Lösungen zur entsprechenden Erweiterung lokaler TK-Systeme angeboten. So lassen sich beispielsweise»one Number«-Konzepte realisieren, durch die Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens und unterwegs über die gleiche Nummer erreichbar sind, nur noch eine Sprachbox verwenden und bei abgehenden Anrufen immer die Festnetznummer der Firma angezeigt wird. Auch weitere Funktionalitäten, die von Bürotelefonen her gewohnt sind, wie»rückfragen«,»weiter vermitteln«oder»konferenz einleiten«, können auf Handys erweitert werden. Während die interne Telefonie bei lokalen Lösungen jedoch regelmäßig keine nutzungsabhängigen Kosten erzeugt, hängt hier die Kostenverursachung vom individuellen Mobilfunkvertrag ab. Ebenfalls können ohne lokale Senderinfrastruktur (DECT, W) Funklöcher im Betriebsgelände ein Problem darstellen, beispielsweise im Kelleroder Lagerbereich. Auch auf größeren Freiflächen, in Produktionsstätten oder aufgrund verbauter Materialien kann die Versorgung über das GSM-/UMTS-Netz eingeschränkt sein. Abhilfe bieten dann wieder lokale Funknetze und gegebenenfalls der Einsatz von Dual-Mode-Endgeräten, die mit automatischer Sendererkennung die Telefonie sowohl über das Mobilfunknetz als auch über W zulas- 6

7 Mobile Sprachkommunikation im Unternehmen sen. Weitere Nutzungsoptionen bieten multifunktionale Endgeräte (Smartphones). Diese zeichnet aus, dass mit Verfügbarkeit der jeweiligen Applikationen auch die Nutzung weiterer Datendienste (Internet) und verschiedener Informationsressourcen des Unternehmens wie Kalender oder möglich wird. Die Anwendungen werden firmenseitig über einen Server zur Verfügung gestellt, der zentral die Bereitstellung der Dienste steuert. Die im Markt verfügbaren Produkte unterscheiden sich hinsichtlich der Möglichkeiten und des Aufwands zentraler Administration und der Sicherheitsmechanismen erheblich. Businessmodell Mitarbeiter im Außendienst sollen in die lokale TK-Lösung eingebunden werden und ortsunabhängig auf zusätzliche Informationsressourcen des Unternehmens zugreifen. Die flächendeckende mobile Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird gegebenenfalls durch Ergänzungslösungen sichergestellt. Fragen zur Entscheidungsfindung Welchen Stellenwert besitzt die mobile Campustelefonie für den Geschäftsprozess? Welche vorhandenen Infrastrukturen können weiter oder zusätzlich genutzt werden? Wurde eine vorhandene - oder W-Infrastruktur bereits auf ihre VoIP-Tauglichkeit getestet? Wie ist der Campus strukturiert: homogen oder unterschiedliche Gebäudestruktur und Nutzung? Wie viele außenliegende Einheiten müssen angebunden werden? Mitarbeiterstruktur: Verhältnis zwischen Außendienst und Innendienst? Welche Bedeutung hat die Sprachqualität für die Kommunikation intern/extern? Wie hoch darf der Pflege-/Administrationsaufwand einer Kommunikationslösung sein? Wie sollte der laufende Betrieb sichergestellt werden (intern/extern)? Wie wichtig sind proprietäre Anforderungen im Gegensatz zu offenen Standards? Wie ist die Unternehmensstrategie hinsichtlich Investition vs. laufende Kosten? Welche Bereiche müssen bei Investitionsentscheidungen einbezogen werden? Existieren unternehmensweite Sicherheitsrichtlinien? Wie wichtig ist der mobile Zugriff auf zentrale Informationen? 7

8 Mobile Sprachkommunikation im Unternehmen Glossar Campuskommunikation Campus bezeichnet die Gesamtheit der Fläche eines Unternehmens, einschließlich Freiflächen und ggf. verschiedener Gebäude(-teile). Die Campuskommunikation bezeichnet die privat von dem Unternehmen betriebene Kommunikationslösung bzw. das Netz für diese Fläche. DECT Digital Enhanced Cordless Telecommunications. Einheitlicher Standard des European Telecommunication Standard Institutes ETSI für schnurlose Telefone FMC Fixed Mobile Convergence. Bezeichnet Lösungen, die die Netzgrenzen zwischen Fest- und Mobilfunknetzen übergreifen Handover Übergabe eines Gespräches oder einer Datenverbindung von einer Funkzelle an eine weitere IP Internet Protocol. IP ist das am weitesten verbreitete Protokoll in privaten und öffentlichen Computernetzen (Internet) für die Vermittlung der Daten. GSM Global System for Mobile Communications. Mobilfunkstandard der ersten Generation, Fokus auf Telefonie, nur geringe Datenübertragungsraten Local Area Network. Lokales Datennetz Proprietär bezeichnet die für einen Hersteller spezi - fische Form der Lösung einer technischen Aufgabenstellung Roaming Durchleitung von Anrufen auf fremde Netze Telekommunikationsanlage. Vermittlungseinrichtung bzw. Server für privat betriebene Telekommunikationsnetze UMTS Universal Mobile Telecommunications System. Mobilfunkstandard der dritten Generation, geeignet für Sprach- und schnelle Datenübertragung Wireless Access Point Funkzugang zu einem Netz. Der Begriff hat sich als Bezeichnung für Funksender in IP-Netzen eingebürgert. VoIP Voice-over-IP. Sprachübertragung über Datennetze, die das Internetprotokoll (IP) verwenden VoW Voice over W. Sprachübertragung über lokale Funkdatennetze W Wireless Local Area Network. Lokales Funkdatennetz Impressum VAF Herausgeber VAF Bundesverband Telekommunikation e. V. Otto-Hahn-Str Hilden Tel.: Fax: info@vaf-ev.de Internet: Bilder: Der VAF ist der Verband der Systemhäuser für professionelle Lösungen in der Telekommunikations-, Informations- und Sicherheitstechnik. Diese Schrift wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch übernimmt der Herausgeber keine Haftung für Richtigkeit oder Vollständigkeit. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass in dieser Schrift allgemeine Darstellungen erfolgen, die Erkenntnisse zum Zeitpunkt der Erstellung berücksichtigen. Um für den jeweiligen Einzelfall optimale Lösungen zu ermitteln, müssen immer Besonderheiten des Einzelfalls berücksichtigt werden. VAF 2011 Für weiterführende Informationen wenden Sie sich bitte an Ihr Systemhaus. NTA Systemhaus GmbH & Co. KG Robert-Koch-Str Mainz Telefon: info@nta-systemhaus.de 1

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