Das Leben von Menschen verbessern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Leben von Menschen verbessern"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2011 FINANZIELLE UND NICHT FINANZIELLE LEISTUNGEN Das Leben von Menschen verbessern The Best-Run Businesses Run SAP

2 Um für die Zukunft gerüstet zu sein, setzen schon heute Kunden in 120 Ländern auf neue Technologien, Anwendungen und Strategien der SAP. Denn unsere Lösungen helfen ihnen, auf die Anforderungen unserer Zeit zu reagieren: Hierzu gehört, die Konsequenzen des demografischen Wandels zu bewältigen, die komplexen Auswirkungen des Klima wandels auf das eigene Unternehmen zu verstehen und Geschäftsmodelle zu entwickeln, um neue Chancen in globalisierten Märkten zu nutzen. Darüber hinaus brauchen unsere Kunden innovative Technologien, um einfacher und effizienter arbeiten zu können. Unsere Ideen und Lösungen helfen unseren Kunden, sich in ihrer Branche an die Spitze zu setzen.

3 Kennzahlen Leistungskennzahlen Mio., soweit nicht anders vermerkt Veränderung in % Finanzkennzahlen Softwareerlöse Software- und softwarebezogene Serviceerlöse (IFRS) Non-IFRS-Anpassungen Software- und softwarebezogene Serviceerlöse (Non-IFRS) Umsatzerlöse (IFRS) Non-IFRS-Anpassungen Umsatzerlöse (Non-IFRS) Betriebsergebnis (IFRS) Non-IFRS-Anpassungen Betriebsergebnis (Non-IFRS) Operative Marge in % (IFRS) 34,3 20,8 65 Operative Marge in % (Non-IFRS) Free Cashflow Nettoliquidität Außenstandsdauer der Forderungen (Days of Sales Outstanding, DSO) Eigenkapitalquote (Eigenkapital in % der Bilanzsumme) 54,7 47,0 16 Forschung und Entwicklung Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) F&E-Quote (Aufwendungen für F&E in % der Umsatzerlöse) 13,9 13,6 Mitarbeiter im F&E-Bereich am Jahresende 1) Aktien und Dividende Anzahl der gewichteten durchschnittlichen SAP-Aktien, unverwässert, in Mio Gewinn je Aktie, vollverwässert, in 2,89 1,52 90 Dividende je Stammaktie in 1,10 0,60 83 Börsenkurs der SAP-Aktie am Geschäftsjahresende in 40,85 38,10 7 Börsenkapitalisierung am Jahresende in Mrd. 50,2 46,7 7

4 Leistungskennzahlen Mio., soweit nicht anders vermerkt Veränderung in % Mitarbeiter 1) Mitarbeiter zum Jahresende Personalaufwand pro Mitarbeiter ohne aktienorientierte Vergütungsprogramme 1), in Tsd Mitarbeiterengagement in % 77,0 68,0 13 Gesundheitskultur-Index im Betrieb in % 65,0 59,0 10 Anteil weiblicher Mitarbeiter 1) in % 30,0 30,0 0 Frauen in Managementpositionen 1), 2) in % 18,7 17,8 5 Mitarbeiterbindung 1) in % 93,0 93,0 0 Kunden Kundenzufriedenheit (Skala von 1 bis 10) 7,7 7,6 1 Umwelt Treibhausgasemissionen in Kilotonnen Treibhausgasemissionen pro Mitarbeiter 3) in Kilotonnen 9,0 8,7 3 Treibhausgasemissionen pro Erlös in Kilotonnen 34,4 36,3 5 Gesamtenergieverbrauch in Gigawattstunden Energieverbrauch pro Mitarbeiter 3) in Megawattstunden 15,8 16,1 2 Anteil erneuerbarer Energien in % 47,0 45,0 4 Energieverbrauch in Rechenzentren in Gigawattstunden Energieverbrauch in Rechenzentren pro Mitarbeiter 3) in Kilowattstunden ) umgerechnet in Vollzeitbeschäftigte 2) Die Angaben beziehen sich auf unterschiedliche Hierarchiestufen. 3) umgerechnet in Vollzeitbeschäftigte ohne Akquisitionen

5 Über diesen Bericht Inhalt und Struktur Der vorliegende Bericht enthält finanzielle und nicht finanzielle Informationen über wesentliche Aspekte unserer unternehmerischen Leistung. Zu den finanziellen Informationen zählen der Konzernabschluss, der Lagebericht sowie bestimmte aus dem internen Berichtswesen (Management Reporting) abgeleitete Finanzkennzahlen. Die nicht finanziellen Informationen beschreiben unsere soziale und ökologische Leistung als Teil unserer gesamten Nachhaltigkeitsbilanz. Nähere Informationen zur Nachhaltigkeitsleistung der SAP finden Sie in unserem jährlich erscheinenden Nachhaltigkeitsbericht unter Grundlagen der Darstellung Unser Konzernabschluss wird nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Das interne Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung gewährleistet die Zuverlässigkeit der im Konzernanhang dargestellten Informationen. Die Effektivität des internen Kontrollsystems für die Finanzberichterstattung wurde von der Geschäftsleitung der SAP bestätigt. Unser Lagebericht wird nach dem deutschen Gesetz, den Deutschen Rechnungslegungsstandards und dem vom IFRS veröffentlichten Practice Statement Management Commentary erstellt. Die im Lagebericht enthaltenen Angaben zur sozialen und ökologischen Leistung wurden auf Basis der G3.1-Richtlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung der Global Reporting Initiative (GRI) sowie in Übereinstimmung mit dem AA1000 Accountability Principles Standard erstellt. Treibhausgasemissionen wurden unter Verwendung von SAP-eigenen Kriterien, die auf dem Greenhouse Gas Protocol basieren, berechnet. Daten Sämtliche Daten und Informationen für die Berichtsperiode wurden mithilfe von SAP-Softwarelösungen erfasst und/ oder gemeldet und von den jeweils zuständigen Geschäftsbereichen bereitgestellt. Die Berichtsperiode ist das Finanzjahr Der Bericht deckt die weltweiten Niederlassungen der SAP und alle Tochterunternehmen des SAP-Konzerns ab. Um ihm eine größtmögliche Aktualität zu verleihen, haben wir relevante Informationen bis zum Redaktionsschluss am 23. Februar 2012 berücksichtigt. Der Bericht wird jährlich in deutscher und in englischer Sprache veröffentlicht. Unabhängige Prüfung und Bewertung Unser Konzernabschluss sowie unser Lagebericht wurden von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) geprüft. Der Bestätigungsvermerk findet sich auf Seite 63 dieses Geschäftsberichts. KPMG Sustainability hat eine betriebswirtschaftliche Prüfung (Assurance) für die nicht finanziellen, sozialen und ökologischen Daten einschließlich einer Beurteilung der Wesentlichkeit durchgeführt. Hierzu wurden der International Standard on Assurance Engagements 3000 und der AA1000 Accountability Principles Standard, zwei Prüfungsstandards für Nachhaltigkeitsberichterstattung, zugrunde gelegt. Der unabhängige Prüfbericht hinsichtlich der sozialen und ökologischen Daten ist Teil des jährlichen SAP-Nachhaltigkeitsberichts. 1

6 Inhalt Klimawandel Myriam Cohen-Welgryn Vice President, Nature Danone Demografischer Wandel Subra Sripada Vice President & Chief Information Officer (CIO) Beaumont Health System Urbanisierung Patricia de Lille Südafrikanische Politikerin und Bürgermeisterin von Kapstadt Globalisierung Jason Li Vice President & Chief Financial Officer (CFO) Aigo Electronics Technology Co., Ltd. 2

7 13 An unsere Aktionäre 169 Konzernabschluss Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Brief der Vorstandssprecher Vorstand Investor Relations Corporate-Governance-Bericht Bericht des Aufsichtsrats Vergütungsbericht Versicherung der gesetzlichen Vertreter Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers Konzerngesamtergebnisrechnung Konzernbilanz Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung Konzernkapitalflussrechnung Konzernanhang Bericht des Vorstands zum internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung im Konzernabschluss 67 Zusammen gefasster Konzernlagebericht Allgemeine Informationen zum Lagebericht Der SAP-Konzern Software- und Serviceportfolio Kunden Forschung und Entwicklung 277 Zusätzliche Informationen 5-Jahresübersicht Glossar Adressen Publikationen für unsere Aktionäre Finanzkalender Impressum Partnernetzwerk Akquisitionen und Veräußerungen Mitarbeiter und gesellschaftliches Engagement Energie- und Emissionsmanagement Grundlagen der finanzbezogenen Lageberichterstattung Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der SAP AG Gesamtaussage zur wirtschaftlichen Lage der SAP Corporate Governance Übernahmerelevante Angaben Risikobericht Maßnahmen und Ereignisse nach Geschäftsjahresende Ausblick 3

8 KLIMAWANDEL Globaler Klimawandel bedeutet, dass sich Temperatur, Niederschläge, Luftfeuchtigkeit, Wind und Jahreszeiten permanent und langfristig verändern. Während des nächsten Jahrzehnts werden diese Veränderungen nicht nur Folgen für natürliche Ökosysteme haben, sondern auch für Menschen, Länder und Volkswirtschaften.

9 Die Umwelt immer im Blick Welche Auswirkungen hat der globale Klimawandel auf Danone? Myriam Cohen-Welgryn: Danone gehört mit 19 Mrd. Umsatz zu den weltweit führenden Herstellern von Milchfrischeprodukten, Mineralwässern, Babykost und medizinischer Nahrung. Wir engagieren uns dafür, möglichst vielen Menschen durch unsere Produkte eine gesunde Ernährung zu ermöglichen. Zur Herstellung dieser Produkte sind wir stark auf natürliche Ökosysteme angewiesen. Daher liegt es in unserem eigenen Interesse, den Umweltschutz fest in unsere geschäftliche Tätigkeit zu integrieren. So führten wir 2008 den CO 2 -Fußabdruck als globale Kennzahl ein, da er eine große Bandbreite an Umweltschutzkriterien abdeckt. Im Zuge dessen haben wir uns selbst das ehrgeizige Ziel gesteckt, unseren CO 2 -Ausstoß im Zeitraum 2008 bis 2012 um 30 % zu senken. Wie hat das Umweltengagement Ihr Unternehmen verändert? Myriam Cohen-Welgryn: Das Reduktionsziel von 30 % ließ sich nur durch eine grundlegende Umstellung realisieren. Danone musste sich selbst und seine Geschäftstätigkeit hinterfragen. Doch bevor es zu organisatorischen Veränderungen kam, brauchten wir zunächst ein Umdenken im Unternehmen. Daher haben wir den CO 2 -Abbau nicht nur als Leitprinzip etabliert, sondern das Reduktionsziel auch ganz konkret als eines unserer Geschäftsziele definiert. So wurden auch die Boni für Führungskräfte weltweit an die Erreichung bestimmter Umweltziele geknüpft. Ich selbst wurde als Vice President für den Bereich Natur berufen und eine meiner ersten Entscheidungen bestand darin, einen Finanzdirektor für dieses Ressort einzustellen. Worin besteht die größte Herausforderung bei der Reduzierung des CO 2 -Fußabdrucks? Myriam Cohen-Welgryn: Jeder weiß: Was man nicht messen kann, kann man nicht verbessern. Anfangs erfassten wir unsere CO 2 -Daten in Kalkulationstabellen. Zu Beginn war es auch gar nicht so schwer, erste Erfolge bei der CO 2 -Reduzierung zu erzielen, denn wir erreichten damit auch eine höhere Produktivität. Durch leichtere Verpackungen beispielsweise senkt man nicht nur den CO 2 -Ausstoß, sondern spart auch Kosten. Doch mit der Zeit wurde es schwieriger, den CO 2 -Fußabdruck weiter zu verringern. Eine präzise Messung wurde deshalb immer wichtiger. Wie hat die SAP Ihnen geholfen, diese Herausforderung zu bewältigen? Myriam Cohen-Welgryn: Es ist eine komplexe Aufgabe, den CO 2 -Fußabdruck für ein einzelnes Danone- Produkt zu berechnen wir müssen dabei zahlreiche Kategorien und ganze Produktlebenszyklen berücksichtigen. Die Auswertung der großen Datenmengen nahm viel Zeit in Anspruch und konnte nur einmal im Jahr durchgeführt werden. Daher brauchten wir eine robuste und leistungsfähige Lösung, mit der wir die erfassten Daten prüfen und lückenlos zurückverfolgen können. Aus der gemeinsamen Erfahrung und dem Know-how von Danone und SAP entstand eine innovative Lösung, mit der wir unseren ökologischen Fußabdruck präzise messen können. Zu diesem Zweck konnten die SAP-BusinessObjects-Lösungen perfekt kombiniert werden. Sie fügen sich außerdem nahtlos in unser vorhandenes SAP-ERP-System ein. Konnte SAP einen echten Beitrag zum Nachhaltigkeitskonzept von Danone leisten? Myriam Cohen-Welgryn: Unsere Teams können den CO 2 -Fußabdruck für alle Danone-Produkte nun monatlich erfassen, messen, analysieren und verringern. Diese Lösung sorgt dafür, dass die CO 2 -Reduzierung jetzt jeden angeht. Die Lebenszyklusanalyse der Produkte ist ein guter Weg, alle Mitarbeiter für das Reduktionsziel zu gewinnen. Als fester Bestandteil unserer IT-Infrastruktur liefert die Analyse außerdem wertvolle Informationen für unsere Entscheidungen und gibt Impulse für den Wandel im Unternehmen insgesamt.

10 Kundenprofil Danone ist einer der schnellsten wachsenden Lebensmittelhersteller der Welt. Erklärtes Ziel von Danone ist, möglichst vielen Menschen durch seine Produkte eine gesunde Ernährung zu ermöglichen. Der Konzern, der seine Produkte auf fünf Kontinenten vertreibt, beschäftigt rund Mitarbeiter in über 180 Werken erwirtschaftete Danone einen Umsatz von 19 Mrd., über die Hälfte davon in aufstrebenden Märkten. Die SAP-BusinessObjects-Lösungen helfen Danone, seinen CO 2 -Fußabdruck zu erfassen, zu messen und zu analysieren. Ziel ist eine Reduzierung von 30 % zwischen 2008 und Auf einen Blick Branche: Konsumgüter Mitarbeiter: Sitz: Paris, Frankreich Website: Lösungen: SAP ERP, SAP BusinessObjects Profitability and Cost Management, SAP BusinessObjects Financial Information Management, SAP BusinessObjects Data Services

11 » Diese Lösung sorgt dafür, dass die CO 2 -Reduzierung jetzt jeden angeht. So können wir alle Mitarbeiter für das Reduktionsziel gewinnen.«myriam Cohen-Welgryn Vice President, Nature Danone

12 DEMOGRAFISCHER WANDEL Eine höhere Lebenserwartung, sinkende Sterberaten und alternde Bevölkerungen sind mit tief greifenden Auswirkungen für ganze Gesellschaften verbunden. Die SAP hilft Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen, sich auf diese Entwicklungen einzustellen mit Lösungen für die Personalwirtschaft, die Verwaltung von Sozialleistungen oder das Gesundheitswesen.

13 Medizinisch und finanziell in bester Verfassung Westliche Länder stehen in den nächsten zwei Jahrzehnten vor großen demografischen Veränderungen. Was bedeutet das für Beaumont Health System? Subra Sripada: Zurzeit betragen die Gesundheitsausgaben der USA jährlich 2,5 Billionen US$. Gleichzeitig erleben wir einen demografischen Wandel. Die Menschen bleiben länger gesund und leben länger. Das verursacht natürlich Kosten. Rund 78 Millionen Amerikaner wurden letztes Jahr 65 Jahre alt. Medicare, die öffentliche Krankenversicherung für ältere und behinderte Bürger, versorgt bereits jetzt 47 Millionen Menschen. In nur 20 Jahren werden es 80 Millionen sein. Hinzu kommt, dass weniger neue Arbeitskräfte auf den Markt kommen. Das heißt, es stehen weniger Steuergelder zur Finanzierung der Gesundheitsleistungen zur Verfügung. Dieses Ungleichgewicht ist einer von vielen Faktoren, warum die Kosten von Medicare steigen werden. Und dies erzeugt wiederum enormen Kostendruck für Ärzte und Krankenhäuser. Wie wirkt sich der demografische Wandel auf den Gesundheitsmarkt aus? Subra Sripada: Es beginnt ein Umdenken bei der Vergütung medizinischer Leistungen. Ein wichtiger Trend geht dahin, diese nicht mehr nach der Menge der Leistung zu vergüten, sondern nach Qualität. Dahinter steht der Gedanke, dass man Innovation, Effizienz und Resultate stärker honoriert als Tests und Verfahren. Gleichzeitig sind die Patienten heute besser informiert. Dadurch werden sie zu Konsumenten auf dem Gesundheitsmarkt und stellen höhere Ansprüche an die Qualität der Versorgung. Außerdem wollen sie eine größere Auswahl haben, wie und von wem sie medizinische Leistungen erhalten. Wie reagiert Beaumont auf diesen Wandel? Subra Sripada: Zum einen sind wir fest davon überzeugt, dass IT der Schlüssel ist, um bessere Entscheidungen zu treffen und Veränderungen zu bewältigen sowohl im Hinblick auf die Patientenversorgung als auch aus wirtschaftlicher Sicht. Zum anderen profitiert unsere Forschung. Wir sind innovativer. Wir sind effizienter. Und wir konnten uns als Gesundheitsversorger weiterentwickeln. Haben sich auch die Herausforderungen und Chancen von Beaumont verändert? Subra Sripada: Eine unserer größten Herausforderungen hat sich als enorme Chance erwiesen, wie das Beispiel des American Recovery and Reinvestment Act zeigt. Dieses US-amerikanische Gesetz bietet Ärzten und Krankenhäusern finanzielle Anreize für den Einsatz von elektronischen Patientenakten. Für uns bedeutete dies Fördergelder in Millionenhöhe. Doch zunächst mussten wir zwei Voraussetzungen erfüllen: Wir brauchten digitalisierte Patientenakten und eine leistungsfähige Software, um die gesetzlich geforderten Berichte zu erstellen. Außerdem mussten wir unsere Ärzte und Mitarbeiter im Umgang mit der Software schulen und sie bei der Umstellung auf ein völlig neues System unterstützen. Dies erforderte einen hohen Einarbeitungsaufwand. Wie hilft die SAP Beaumont, in diesem anspruchsvollen Umfeld erfolgreich zu agieren? Subra Sripada: Durch SAP-BusinessObjects-Lösungen haben wir eine echte Verbesserung bei der Datennutzung erzielt. Doch auch die SAP-Schulungen waren ein wichtiger Erfolgsfaktor. Durch sie konnten wir deutlich mehr von unseren Investitionen in Business- Intelligence-Software profitieren. Heute erhalten unsere Geschäftsführer, Verwaltungsangestellten und Ärzte umfassendere Informationen über die Patientenversorgung und unseren Geschäftsbetrieb. Dank unserer neuen Analyse- und Berichtsfunktionen konnten wir Fördermittel in Höhe von 12,5 Mio. US$ erlangen. Mithilfe der SAP ist uns außerdem die Umstellung auf eine datengesteuerte Organisation gelungen. Dadurch nehmen wir jetzt eine Pionierstellung bei der Nutzung von Informationstechnologie im Gesundheitssektor ein. Unter dem Strich führt dies zu wesentlich mehr Qualität, Sicherheit und Effizienz bei unseren Betriebsabläufen.

14 Kundenprofil Beaumont Health System im US-amerikanischen Bundesstaat Michigan ist ein Klinikverbund mit über Betten, Ärzten und Mitarbeitern. Die SAP half Beaumont, durch den Einsatz von Informationstechnologie mehr Transparenz und einen besseren Einblick in Daten zu gewinnen. Dies sorgt für effektivere und effizientere Abläufe sowohl in der Patientenversorgung als auch im allgemeinen Geschäftsbetrieb. Zudem konnte Beaumont mit Unterstützung der SAP-Software Fördermittel in Höhe von 12,5 Mio. US$ erlangen. Auf einen Blick Branche: Gesundheitswesen Mitarbeiter: Sitz: Royal Oak, Michigan, USA Website: Lösungen: SAP-BusinessObjects-Lösungen für Business Intelligence, SAP-BusinessObjects- Lösungen für Enterprise Information Management, SAP BusinessObjects Web Intelligence, SAP BusinessObjects Data Integrator, SAP Crystal Reports

15 » Zum einen sind wir fest davon überzeugt, dass IT der Schlüssel ist, um bessere Entscheidungen zu treffen und Veränderungen zu bewältigen sowohl im Hinblick auf die Patientenversorgung als auch aus wirtschaftlicher Sicht. Zum anderen profitiert unsere Forschung. Wir sind innovativer. Wir sind effizienter. Und wir konnten uns als Gesundheitsversorger weiterentwickeln.«subra Sripada Vice President & Chief Information Officer (CIO) Beaumont Health System

16 URBANISIERUNG ERSTMALS IN DER GESCHICHTE LEBEN MEHR MENSCHEN IN STÄDTEN ALS IN LÄNDLICHEN GEBIETEN. IN DEN KOMMENDEN JAHRZEHNTEN WIRD SICH FAST DAS GESAMTE WELTWEITE BEVÖLKERUNGSWACHSTUM AUF DIE STÄDTE KONZENTRIEREN. INSBESONDERE FÜR DIE STADTVERWALTUNGEN BRINGT DIES GROSSE HERAUSFORDERUNGEN MIT SICH.

17 Effizient und bürgernah Welchen Einfluss hat die zunehmende Urbanisierung auf Kapstadt? Patricia de Lille: Kapstadt geht es wie vielen anderen Städten auf der Welt. Wir stehen vier großen Trends gegenüber: Urbanisierung, Dezentralisierung, Globalisierung und Verwaltungsreform. Vor rund zwölf Jahren hat sich Kapstadt mit sieben separaten Stadtverwaltungen im Ballungsraum am Kap zu einer gemeinsamen Verwaltung zusammengeschlossen. Wir sind diesen Schritt in einer Zeit gegangen, die von einem umfassenden Wandel geprägt war. Die Globalisierung und die wissensbasierte Wirtschaft bringen tief greifende Veränderungen mit sich. Und sie führen zu einem Wettbewerb zwischen Städten, die in der globalisierten Wirtschaft mithalten können oder eben nicht. Wir wollen eine der Städte sein, denen dies gelingt. Wirken sich diese Trends auf die Beziehung zwischen Kapstadt und seinen Bürgern aus? Patricia de Lille: In Südafrika war es immer so, dass die meisten Leistungen für Bürger von staatlichen Stellen kamen. Die städtischen Verwaltungen spielten hier nur eine untergeordnete Rolle. Heute ist es genau umgekehrt. Für uns zeigt dies, dass die Städte und Gemeinden für die Entwicklung Südafrikas immer wichtiger werden. Es bedeutet natürlich auch, dass die Bürger von ihrer Stadt viel mehr als nur eine angemessene Wasser- und Stromversorgung erwarten. Sie wollen, dass wir uns auch mit Themen wie Armut, sozialer Ausgrenzung, wirtschaftlicher Entwicklung, Sicherheit und Umweltschutz auseinandersetzen. Wie hat Kapstadt bisher hierauf reagiert? Patricia de Lille: Kapstadt hat sich ein Ziel gesetzt: Wir wollen eine intelligente Stadt werden eine Stadt, in der informierte Bürger leben, die technologisch an die Welt angebunden und miteinander vernetzt sind. Wir fördern neue Technologien, steigern die Produktivität unserer Verwaltung und gehen soziale Probleme an. Alles mit dem Ziel, wirtschaftlich wettbewerbsfähiger und erfolgreicher zu werden. Ein gutes Beispiel hierfür ist unser integrierter Entwicklungsplan. Er legt die wichtigsten Prioritäten für Kapstadt für die nächsten fünf Jahre fest: Arbeitsplätze, Wohnraum und Sicherheit. Was sind Ihre wichtigsten Herausforderungen? Patricia de Lille: Wie viele Städte muss auch Kapstadt künftig mehr mit weniger Mitteln erreichen. Folglich müssen wir unsere Leistungen für die Bürger wesentlich effizienter gestalten. Die Verwaltung von Kapstadt braucht mehr standardisierte Finanzrichtlinien und -verfahren. Wir brauchen IT- und Backoffice-Systeme, die uns nicht nur produktiver machen, sondern uns auch umfassendere Informationen liefern. Denn mit guten Informationen können wir die besten politischen Entscheidungen für unsere Bürger treffen. Wie hilft die SAP Kapstadt bei der Bewältigung dieser Aufgaben? Patricia de Lille: Die SAP hat jahrzehntelange Erfahrung mit Lösungen für öffentliche Verwaltungen weltweit. Diese Erfahrung ist in die Lösungen, die für uns konzipiert wurden, eingeflossen. Mit der SAP- Software konnten wir unsere Stellung als sozial gerechte, weltweit anerkannte und wettbewerbsfähige Stadt deutlich verbessern. Mit den SAP-Lösungen hat Kapstadt beste Voraussetzungen, eine bürgernahe und effizient geführte Stadt zu werden.

18 Kundenprofil Kapstadt ist die zweitgrößte Stadt in Südafrika. Mit einem Budget von 22 Mrd. Rand (2,1 Mrd. ) betreuen mehr als städtische Angestellte 3,4 Millionen Einwohner in einem Ballungsraum von km 2. Mit SAP konnte Kapstadt der Globalisierung begegnen und isolierte Geschäftsprozesse miteinander verknüpfen. Die Bürger von Kapstadt profitieren nun von einem umfassenderen und effizienteren Serviceangebot. Auf einen Blick Branche: Öffentlicher Sektor Mitarbeiter: Sitz: Kapstadt, Südafrika Website: Lösungen: SAP ERP Human Capital Management, SAP CRM, SAP-BusinessObjects-Lösungen für Business Intelligence, SAP-BusinessObjects- Lösungen für Strategy Management, SAP NetWeaver Business Warehouse, SAP Solution Manager, SAP NetWeaver Folders Management (ehemals SAP Records Management), SAP for Utilities

19 » Kapstadt hat sich ein Ziel gesetzt: Wir wollen eine intelligente Stadt werden eine Stadt, in der informierte Bürger leben, die technologisch an die Welt angebunden und miteinander vernetzt sind. Wir fördern neue Technologien, steigern die Produktivität unserer Verwaltung und gehen soziale Probleme an. Alles mit dem Ziel, wirtschaftlich wettbewerbsfähiger und erfolgreicher zu werden.«patricia de Lille Südafrikanische Politikerin und Bürgermeisterin von Kapstadt

20 Globalisierung DIE WELTWIRTSCHAFT HAT SICH IN DEN LETZTEN ZEHN JAHREN grund- LEGEND VERÄNDERT. DIESER WANDEL SETZT SICH UNGEHINDERT FORT. LÄNDER RÜCKEN NÄHER ZUSAMMEN UND GEHEN IM ZUGE DES GRENZ- ÜBERSCHREITENDEN WAREN-, KAPITAL- UND PERSONENVERKEHRS IMMER ENGERE BEZIEHUNGEN EIN.

21 International am Zug Welchen Einfluss hat die Globalisierung auf Aigo? Jason Li: Vor 15 Jahren war Aigo ein ganz kleines Start-up-Unternehmen. Die Globalisierung hat innerhalb sehr kurzer Zeit einige wichtige Wachstumschancen für uns eröffnet. Wir entdecken ständig neue Märkte für unsere MP4-Player, Flash-Drive-Speichermedien und Digitalkameras. Unser internationales Wachstum hilft uns auch beim Aufbau einer globalen Marke. Inzwischen macht unser Auslandsgeschäft 20 % unseres Umsatzes aus. Russland und Spanien sind schon heute zwei unserer größten Märkte. Und jeden Monat kommen weitere Länder hinzu. Hat Ihr schnelles internationales Wachstum Ihre Beziehung zu den Ländern, in denen Sie tätig sind, verändert? Jason Li: Wachstum und international sind für uns immer mehr zu Synonymen geworden: Wir können die beiden Begriffe nicht mehr wirklich getrennt voneinander sehen. Deshalb haben wir 2005 unsere Six-win -Ideologie ins Leben gerufen. Mit ihr gewährleisten wir, dass wir im Einklang mit unseren sechs Anspruchsgruppen unseren Konsumenten, Vertretern, Mitarbeitern, Lieferanten, unserem Unternehmen und der Gesellschaft wachsen. Nur wenn wir zusammenarbeiten, kann Aigo einen angemessenen Gewinn und gleichzeitig eine nachhaltige Entwicklung erzielen. Wie geht Aigo mit seinem schnellen internationalen Wachstum um? Jason Li: Als kleines Start-up kamen wir noch gut mit einem eher improvisierten Managementstil zurecht. Jetzt, da Aigo expandiert, funktioniert das nicht mehr so gut. Deshalb haben wir uns bewusst dafür entschieden, dieses improvisierte Management mit Elementen der westlichen Geschäftskultur zu mischen. In vielem erinnert das an das klassische Schach. Das westliche Schach steht für Teamarbeit. Die Läufer treten beispielsweise als Paar auf und kooperieren miteinander. Im chinesischen Schach bekämpfen sie sich. Wir haben das geändert und sozusagen zwei neue Steine aus der chinesischen Schachtradition in das Schachspiel von Aigo aufgenommen: zwei runde Steine namens Kanonen. Die Kanonen sind mit keiner westlichen Schachfigur vergleichbar. Sie können jederzeit ziehen und andere durch Überspringen schlagen. Die Kanonen stehen für Flexibilität. Und auf dem globalen Markt ist das genau eine unserer Stärken. Vor welchen großen Herausforderungen steht Aigo zurzeit? Jason Li: Aigo will über seinen chinesischen Heimatmarkt hinaus expandieren. Wir wollen uns als internationale Marke etablieren. Aber um dahin zu kommen, müssen wir unseren Geschäftsstil ändern. Einerseits wollen wir so schnell und flexibel wie ein kleines Startup-Unternehmen bleiben. Um weltweit zu agieren, brauchen wir aber auch die ausgereiften Geschäftsprozesse globaler Unternehmen. Hierfür haben wir verschiedene wichtige Schritte unternommen. So haben wir gerade das Unternehmen nach Produktgruppen umorganisiert. Über 20 neue Tochterunternehmen sind daraus entstanden, die alle ein großes Maß an Autonomie haben. In der Zukunft wird aber eine unserer großen Herausforderungen darin bestehen, alle diese Töchter mit einheitlichen Geschäftsprozessen und Best Practices auszustatten. Denn dann können wir die Stärken von Aigo bündeln, um noch mehr Innovation zu erzielen. Wie hilft SAP Aigo, seine Chancen auf dem Weltmarkt zu nutzen? Jason Li: Wir haben uns verschiedene Softwarelösungen angesehen, sowohl On-Premise- als auch Cloud- Lösungen. Letztendlich brauchten wir aber eine Lösung, die mit uns in unserem Tempo wachsen kann. SAP Business ByDesign war ideal für das weltweite Wachstum, das wir anstreben. Mit der Lösung konnten wir unsere Datensicherheitsprobleme lösen. Auch unsere Geschäftsprozesse haben wir damit verbessert. Und weil SAP Business ByDesign eine Cloud-Lösung ist, erreichen wir damit das Gleiche wie mit einem umfassenden globalen IT-System aber ohne eine große IT-Abteilung. Wenn man noch einmal ans Schachspielen denkt, war SAP wirklich ein entscheidender Zug für Aigo.

22 Kundenprofil Aigo Electronics Technology Co., Ltd., (Aigo) wurde 1993 gegründet und produziert mobile Speichermedien, Multimedia-Player, Computerperipheriegeräte und Datensicherheitslösungen. Das Unternehmen mit Sitz in Peking unterhält regionale Geschäftsstellen in Frankreich, Hongkong, Singapur und den USA. Mit Mitarbeitern in 20 Tochterunternehmen erwirtschaftet Aigo einen Umsatz von 20 Mio.. Auf einen Blick Branche: Verbraucherelektronik Mitarbeiter: Sitz: Peking, China Website: en.aigo.com Lösung: SAP Business ByDesign Mit der Lösung SAP Business ByDesign kann sich Aigo die Flexibilität eines innovativen Start-up- Unternehmens bewahren und profitiert gleichzeitig von den ausgereiften Geschäftsprozessen eines globalen Großunternehmens.

23 » Aigo will über seinen chinesischen Heimatmarkt hinaus expandieren. Wir wollen uns als internationale Marke etablieren. Aber um dahin zu kommen, müssen wir unseren Geschäftsstil ändern. Einerseits wollen wir so schnell und flexibel wie ein kleines Start-up-Unternehmen bleiben. Um weltweit zu agieren, brauchen wir aber auch die ausgereiften Geschäftsprozesse globaler Unternehmen.«Jason Li Vice President & Chief Financial Officer (CFO) Aigo Electronics Technology Co., Ltd.

24 7 Mrd wurde die Marke von sechs Milliarden Menschen auf der Erde erreicht. Seitdem steigt Weltbevölkerung konstant an und überschritt 2011 die Sieben-Milliarden-Grenze. 12

25 An unsere Aktionäre Brief der Vorstandssprecher Vorstand Investor Relations Corporate-Governance-Bericht Bericht des Aufsichtsrats Vergütungsbericht Versicherung der gesetzlichen Vertreter Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers 13

26 Brief der Vorstandssprecher Sehr geehrte Aktionäre, verehrte Kunden und Geschäftspartner, liebe Kollegen, dieses Jahr feiert die SAP ihr 40-jähriges Firmenjubiläum. Seit unserem Gründungsjahr 1972 hat die Welt ein anderes Gesicht bekommen. Es ist eine vernetzte Welt, in der Volkswirtschaften mehr denn je voneinander abhängen. Unternehmen handeln global und sind in größere Netzwerke eingebunden, zu denen auch Geschäftspartner, Kunden und sogar Wettbewerber gehören. Immer mehr Menschen ziehen in städtische Ballungsräume, wo sie bessere Lebensbedingungen vorfinden und Chancen auf eine höhere Lebenserwartung haben. Dies geht jedoch mit einer hohen Ressourcen- und Klimabelastung einher. Eine nachhaltige Nutzung unserer Ressourcen ist daher nicht mehr nur wünschenswert, sondern notwendig. Die Vernetzung unserer modernen Welt ist weitgehend auf digitale Technologien zurückzuführen, die sich mit rasanter Geschwindigkeit weiterentwickeln. Alle 18 Monate verdoppelt sich die Datenmenge auf unserem Planeten. Bis 2013 werden über 15 Milliarden mobile Endgeräte mit dem Internet verbunden sein. Schon jetzt können 80 % der neuen Softwareprodukte über die Datenwolke, die Cloud, bezogen und dadurch einfach und effizient genutzt werden. Über eine Milliarde Menschen sind über soziale Netzwerke virtuell miteinander verbunden. Diese Entwicklungen bieten uns eine enorme Chance: Informationstechnologie und vor allem innovative Software wie die Lösungen der SAP machen die digitalisierte Welt greifbar und nutzbar. Durch sie können wir die Abläufe in der globalen Wirtschaft effizienter und nachhaltiger gestalten und das Leben von Menschen verbessern. Das ist unsere Vision bei der SAP und hierauf beruht auch unsere Strategie der kundenorientierten Innovation. Diese Strategie haben wir 2011 erfolgreich umgesetzt. Mehr Unternehmen als jemals zuvor nutzten SAP-Software, um Wachstum zu erzielen, ihren Ressourceneinsatz zu optimieren und ihre Mitarbeiter zu inspirieren. Dadurch verzeichneten wir in jedem Quartal zweistelliges Wachstum. Im Gesamtjahr 2011 stiegen unsere Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-IFRS) um 15 % (währungsbereinigt um 17 %), womit wir deutlich über den Markterwartungen lagen. Das Betriebsergebnis (Non-IFRS) lag bei 4,71 Mrd. (währungsbereinigt 4,78 Mrd. ). Dies führte zu einem Anstieg der währungsbereinigten operativen Marge (Non-IFRS) um 1,1 Prozentpunkte auf 33,1 %. Diese Ergebnisse sprechen für sich: Unsere Strategie des Wachstums durch kundenorientierte Innovation überzeugt den Markt. Doch unsere Innovationen sorgen nicht nur bei den neuen Produkten für Aufwind, sondern beleben auch die Nachfrage nach unseren Kernanwendungen und nach Analytiksoftware. Gezielter Mehrwert in fünf Marktkategorien Unseren Kunden bieten wir Mehrwert durch branchen- und bereichsspezifische Lösungen in fünf Marktkategorien: Anwendungen, Analytik, mobile Lösungen, Cloud-Lösungen sowie Datenbanken und Technologie haben wir in jeder dieser Kategorien wesentliche Fortschritte erzielt. Anwendungen: 2011 haben wir den Innovationsfahrplan für die SAP Business Suite vorgestellt. SAP-Business- Suite-Kunden können damit Innovationen schneller und ohne größere Unterbrechung des Geschäftsbetriebs nutzen. Durch die Verlängerung der Wartung bis 2020 erhalten sie langfristige Planungssicherheit. Außerdem haben wir unser Angebot an SAP-Rapid-Deployment-Lösungen weiter ausgebaut. Hierbei handelt es sich um vorkonfigurierte Softwarepakete mit branchenspezifischer Ausrichtung, die innerhalb von sechs Wochen produktiv eingesetzt werden können. Unsere Übernahme von Right Hemisphere war zudem ein wichtiger Schritt, um die Benutzeroberfläche unserer Kernprodukte weiter zu verbessern. 14 An unsere Aktionäre

27 Von links: Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher, Bill McDermott, Vorstandssprecher Brief der Vorstandssprecher 15

28 Analytik: Mit unseren Analytiklösungen können Kunden aus Daten aussagekräftige Informationen gewinnen, um ihr Unternehmen noch effektiver zu führen. Unser neues, im Jahr 2011 vorgestelltes Analytikportfolio unterstützt sie dabei, alle Facetten ihres Unternehmens zu verstehen, in Echtzeit auf Situationen zu reagieren und auf Basis von Fakten souverän zu entscheiden. Mobile Lösungen: Der Trend zu Mobiltechnologien in Unternehmen hielt 2011 unvermindert an. Mit unseren mobilen Lösungen profitieren Kunden von neuen Nutzungsmodellen, können die Mobilgeräte in ihrem Unternehmen optimal verwalten und erhalten dabei ein Höchstmaß an Sicherheit. Mit neuen mobilen Anwendungen bringen wir zentrale Unternehmensfunktionen in die mobile Welt und erlauben den Mitarbeitern unserer Kunden ein zeitund standortunabhängiges Arbeiten. Ingesamt bieten wir bereits über 50 mobile Apps an. In der Kategorie mobile Lösungen haben wir unser Umsatzziel von 100 Mio. übertroffen und können damit die Nutzung von SAP-Software auf einen deutlich größeren Anwenderkreis ausdehnen. Cloud-Lösungen: Durch den Ausbau unseres Cloud-Portfolios 2011 bieten wir unseren Kunden einen einfachen und effizienten Weg, Software zu beziehen. Mit über Unternehmen, die sich für unsere Cloud-Lösung SAP Business ByDesign entschieden haben, ist ein wichtiges Ziel erreicht. Um unser Cloud-Angebot zu ergänzen, kündigten wir die Übernahme von SuccessFactors an dem Marktführer für cloudbasierte Lösungen im Personalmanagement und größten Cloud-Anbieter gemessen an Anwenderzahlen. Diese Akquisition bringt uns unserem Ziel erheblich näher, bis Mrd. Umsatz im Cloud-Geschäft zu erzielen. Wir haben darüber hinaus Crossgate erworben, einen Anbieter von Vernetzungsdiensten für Geschäftspartner. Datenbanken und Technologie: 2011 haben wir begonnen, mit unseren Datenbank- und Technologielösungen den Markt neu zu definieren. Unsere Technologielösungen bilden zusammen eine einheitliche Plattform, mit der Kunden die Effizienz und Geschwindigkeit ihrer Software erhöhen. Sie können ihre Anwendungen einem größeren Nutzerkreis zugänglich machen, neue Prozesse und Hardware einführen oder auf neue Nutzungsmodelle umsteigen. Das Datenbankportfolio von Sybase, gepaart mit der Leistungskraft und dem Potenzial unserer In-Memory- Plattform SAP HANA, bietet uns enorme Möglichkeiten, den Markt für strukturierte und unstrukturierte Daten zu erschließen und das schnellste Wachstum unter den Datenbankanbietern zu erreichen. Unsere SAP-HANA-Plattform verdient besondere Aufmerksamkeit. Diese bahnbrechende Technologie bildet die Basis für Produktinnovationen in allen fünf Marktkategorien. SAP HANA beschleunigt die Datenverarbeitung um den Faktor oder mehr. Kunden können so riesige Datenmengen in Echtzeit abfragen. Mit SAP HANA werden wir den Markt grundlegend verändern und unser gesamtes Produktportfolio erneuern. Diese Technologie ist die Zukunft der SAP. Um ihr vollständiges Potenzial zu realisieren, werden wir weiter gemeinsam Innovationen mit Partnern und Kunden entwickeln. Mit über 160 Mio. Umsatz im Jahr 2011 ist SAP HANA das am schnellsten wachsende Produkt in der Geschichte der SAP. 16 An unsere Aktionäre

29 Investitionen in Wachstumsmärkte In den kommenden Jahren erwarten wir eine überdurchschnittliche Entwicklung in Wachstumsmärkten und werden unsere dortigen Investitionen weiter erhöhen. So werden wir beispielsweise in China bis Mrd. US$ für vier Schlüsselbereiche aufwenden: die Entwicklung von Lösungen, die Vermarktung dieser Lösungen durch den Ausbau unserer geografischen Präsenz, den Aufbau unseres Supportnetzwerks und die Erweiterung unseres IT-Partnernetzwerks in China. Wir haben ebenfalls in einen neuen Entwicklungsstandort in der Nähe von Moskau investiert. So können wir auch in diesem wichtigen Markt eine zentrale Position unter unseren Kunden, Partnern und aufstrebenden jungen Unternehmen einnehmen. Auch im Jahr 2012 planen wir weitere Investitionen in Wachstumsmärkte. Förderung unserer Mitarbeiter Unsere innovativen Lösungen und Services wären nicht möglich ohne unsere Mitarbeiter unser größtes Kapital. Daher haben wir weiter verstärkt auf die Entwicklung unserer Mitarbeiter und Führungskräfte gesetzt und konnten so das Mitarbeiterengagement um 9 % steigern. Mit dieser Kennzahl messen wir die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter. Auch unserem Ziel, 25 % der Führungspositionen bei der SAP mit Frauen zu besetzen, sind wir näher gekommen. Ende 2011 verzeichneten wir einen Anteil von 18,6 % Frauen mit Führungsverantwortung. Wir betrachten das Mitarbeiterengagement und die Vielfalt als wichtige Aspekte eines nachhaltigen Unternehmens. Im Bereich der Nachhaltigkeit sind wir ebenfalls stolz darauf, dass wir unsere Energie- und CO 2 -Effizienz im fünften Jahr in Folge verbessern konnten. Beispiellose Dynamik Unser Jubiläumsjahr 2012 beginnen wir mit einer beispiellosen Dynamik. Unsere Kunden schätzen unsere innovativen Produkte, die ganz nach ihren Anforderungen gestaltet sind und sich in den laufenden Betrieb integrieren lassen. Unternehmen investieren einen zunehmenden Teil ihres IT-Budgets in SAP-Software. Daher befinden wir uns in einer guten Ausgangsposition, um bis 2015 unser Umsatzziel von 20 Mrd. zu übertreffen, eine operative Marge (Non-IFRS) von 35 % zu erzielen und eine Milliarde Anwender zu erreichen. Die SAP will die Abläufe in der weltweiten Wirtschaft effizienter gestalten und das Leben von Menschen verbessern. Wir freuen uns darauf, auch 2012 mit Ihnen allen unseren Aktionären, Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern auf dieses Ziel hinzuarbeiten. Herzlichst Bill McDermott Vorstandssprecher, SAP AG Jim Hagemann Snabe Vorstandssprecher, SAP AG Brief der Vorstandssprecher 17

30 Vorstand Bill McDermott Vorstandssprecher Bei SAP seit 2002 Vorstandsmitglied seit 2008 Werner Brandt Finanzvorstand, Arbeitsdirektor (kommissarisch) Bei SAP seit 2001 Vorstandsmitglied seit 2001 Vishal Sikka Bei SAP seit 2002 Vorstandsmitglied seit An unsere Aktionäre

31 Jim Hagemann Snabe Vorstandssprecher Bei SAP seit 1990 Vorstandsmitglied seit 2008 Gerhard Oswald Chief Operating Officer Bei SAP seit 1981 Vorstandsmitglied seit 1996 Vorstand 19

32 Investor Relations Der Kurs der SAP-Aktie entwickelte sich im Jahr 2011 deutlich besser als die Kurse der wichtigsten Leit- und Branchenindizes. Das Ranking unserer Aktie konnte sich in den europäischen Indizes weiter deutlich verbessern. In zahlreichen Gesprächen mit Investoren erläuterten wir neben dem Kerngeschäft der SAP die Wachstumsfelder In-Memory-Technologie, mobile Lösungen und Cloud-Technologie. Schuldenkrise belastet Aktienmärkte Das Börsenjahr 2011 geht als ein besonders volatiles in die Geschichte ein. Anfangs zeigten sich die Investoren insbesondere in Deutschland noch optimistisch, dass der im Jahr 2010 begonnene Aufschwung sich fortsetzen wird. In der Folge kletterte der Deutsche Aktienindex (DAX 30) bis auf 7.414,3 Punkte am 16. Februar ein Niveau, auf dem er sich zuletzt Mitte Januar 2008 bewegt hatte. Danach wurden die weltweiten Aktienmärkte von mehreren Faktoren belastet: den neu aufgeflammten Sorgen um die Staatsverschuldung in Europa, dem Krieg in Libyen und vor allem von der Natur- und Reaktorkatastrophe am 11. März in Japan. Doch bereits in der zweiten Märzhälfte verbesserte sich das allgemeine Börsenklima wieder. Ende April schwächte die US-Notenbank zwar ihre Wachstumsprognose für die US-Wirtschaft ab, kündigte aber zugleich an, an ihrer expansiven Geldpolitik festzuhalten. In diesem Marktumfeld erreichte der DAX am 2. Mai sein Jahreshoch von 7.527,64 Punkten, nachdem er im Tagesverlauf sogar zeitweilig über der Marke von Punkten notiert hatte. Gestützt hatte die Märkte an diesem Tag zudem die Nachricht vom Tod des Terroristenführers Osama bin Laden. Zum Ende des zweiten Quartals belasteten die eingetrübten Aussichten für die US-Konjunktur die Märkte sowie die Staatsschuldenkrise in der Eurozone, insbesondere in Griechenland. Diese Sorgen verschärften sich Anfang August spürbar. Zugleich stufte die Ratingagentur Standard & Poor s die Kreditwürdigkeit der USA herab, was einen massiven Einbruch der weltweiten Aktienkurse nach sich zog. In diesem Umfeld sank der DAX am 12. September auf sein Jahrestief von 5.072,33 Punkten, wobei er im Handelsverlauf kurzzeitig sogar unter die Marke von Punkten gefallen war. Auch für den Rest des Jahres bestimmten die Sorgen um Staatsverschuldungen und Rezessionsängste das Sentiment an den europäischen Börsen. So trieben aufkeimende Hoffnungen für eine Lösung der Schuldenkrise in Europa den DAX Ende Oktober auf 6.346,19 Punkte, doch Griechenlands zeitweilige Pläne für ein Referendum über die Sparpolitik ließen die Aktienkurse direkt wieder einbrechen. Befürchtungen hinsichtlich der weiteren konjunkturellen Entwicklung drückten den deutschen Leitindex Ende November bis auf 5.428,11 Punkte, bevor er sich zum Jahresultimo auf 5.898,35 Punkte erholte. Im Gesamtjahr 2011 verzeichnete der DAX ein Minus von 14,7 %. Dagegen gewann der amerikanische Dow-Jones-Index 5,5 %. Der Technology Peer Group Index (TechPGI), in dem zehn bedeutende Unternehmen aus dem Technologiebereich zusammengefasst sind, legte im Jahr 2011 ebenfalls um 5,5 % zu. Der S&P 500 zeigte sich nahezu unverändert, wohingegen der S&P North Software-Software Index um 7,2 % nachgab. SAP-Aktie deutlich vor DAX und EURO STOXX Der Kurs der SAP-Aktie entwickelte sich im Jahr 2011 deutlich besser als die der wichtigsten Leit- und Branchenindizes. Ihr Kurs kletterte um 7,2 %, während die Vergleichsindizes DAX 30 und EURO STOXX 50, der die Kursentwicklung von 50 großen Unternehmen des Euroraums abbildet, um 14,7 % beziehungsweise 17,0 % nachgaben. Auch im Branchenvergleich zeigte der SAP-Kurs ein überdurchschnittliches Wachstum, da der Tech- PGI nur um 5,5 % zulegte. In den vergangenen drei Jahren ist die SAP-Aktie somit um 61,9 % gestiegen. Zum Vergleich: Der DAX gewann im selben Zeitraum 22,6 %, der EURO STOXX verlor sogar 5,3 %. Zugleich hat sich das Ranking der SAP-Aktie in den europäischen Indizes weiter deutlich verbessert. Im EURO STOXX 50 schob sie sich von Rang 16 auf Rang 10 und im STOXX 50 von Rang 34 auf Rang 26. Damit zählt SAP endgültig zu den nach Marktkapitalisierung im Streubesitz (Free Float Market Cap) wichtigsten europäischen Konzernen. In das erste Quartal 2011 war die SAP-Aktie mit einem Xetra- Schlusskurs von 38,10 Ende 2010 gestartet und markierte am 10. Januar mit 37,45 ihren Tiefststand in dem 3-Monatszeitraum. Von da an stieg der Kurs stetig, unter anderem 20 An unsere Aktionäre

33 SAP-Aktie im Vergleich zum DAX 30, zum Dow Jones EURO STOXX 50, zum S&P North Software-Software Index und zum TechPGI 1. Januar 2011 bis 29. Februar 2012 Prozent SAP-Aktie (Xetra) DAX 30 Performanceindex (Xetra) Dow Jones EURO STOXX 50 Preisindex S&P North Software-Software Index Preisindex TechPGI beflügelt von sehr positiven Geschäftszahlen für das Gesamtjahr 2010 und dem Vorschlag zur Anhebung der Dividende. Externe Faktoren wie die Reaktorkatastrophe in Japan bremsten die Aufwärtsbewegung nur kurzzeitig. Im Zuge eines sich verbessernden allgemeinen Börsenklimas und eines positiven Branchenumfelds kletterte die SAP-Aktie am 26. April auf ihren Jahreshöchststand von 45,90. Am 28. April, dem Tag der Veröffentlichung der Geschäftszahlen zum ersten Quartal, sank der Kurs auf 43,09, konnte aber an den folgenden Handelstagen einen Großteil der Verluste wieder wettmachen. Aufgrund des Dividendenabschlags fiel die SAP-Aktie am 26. Mai, dem Tag nach der Hauptversammlung, auf 42,27 zurück. In der Folge belastete die griechische Schuldenkrise die Märkte, sodass der Kurs am 30. Juni bei 41,74 notierte. Neuerlichen Auftrieb erhielt die SAP-Aktie durch die Veröffentlichung überzeugender Geschäftszahlen für das zweite Quartal und die gleichzeitige Anhebung der Jahresprognosen: Sie erreichte am 27. Juli mit 44,02 den höchsten Stand im dritten Quartal. Doch Anfang August ließen die wachsenden Sorgen um die Staatsverschuldung in der Eurozone und die Verfassung der US-Wirtschaft die weltweiten Aktienkurse massiv einbrechen. Bis zum 19. August sank der SAP-Kurs auf 34,26, den tiefsten Stand des Jahres In einem von Rezessionsängsten geprägten Börsenumfeld stützten die aus SAP-Sicht positive Entwicklung im Rechtsstreit mit Oracle und ein wohlwollendes Klima gegenüber dem Softwaresektor die Aktie, die im vierten Quartal ihren Aufwärtstrend fortsetzte: Die Veröffentlichung eines Rekordergebnisses bei den Softwareerlösen im dritten Quartal und Hoffnungen auf eine Lösung der Schuldenkrise in Europa trieben den SAP-Kurs bis auf seinen Quartalshöchststand von 44,72 am 2. Dezember. Danach belastete die beginnende Berichtssaison die Stimmung in der Technologiebranche, sodass die SAP-Aktie das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2011 bei 40,85 beendete. Investor Relations 21

34 Stammdaten der Aktie/ADRs Notierung Deutschland Berlin-Bremen, Frankfurt, Stuttgart USA (ADRs) New York Stock Exchange Börsenkürzel und Tickersymbole WKN/ISIN /DE NYSE (ADRs) (CUSIP) Reuters SAPG.F or.de Bloomberg SAP GR Quotron SAGR.EU. Gewicht in Indizes zum DAX 30 7,17 % Prime All Share 5,74 % CDAX 5,79 % HDAX 6,05 % Dow Jones STOXX 50 1,52 % Dow Jones EURO STOXX 50 2,82 % Dividende um 83 % erhöht Wie in den Vorjahren wollen wir unsere Aktionäre angemessen am Ergebnis des Geschäftsjahres 2011 beteiligen. Dabei soll die bisherige Dividendenpolitik, die eine Ausschüttung von rund 30 % des Konzernergebnisses vorsieht, fortgeführt werden. Der Effekt aus dem TomorrowNow-Rechtsstreit wird bei der Bemessung der Dividende nicht berücksichtigt. Wie im Vorjahr vertreten wir die Auffassung, dass dieser Effekt ob positiv wie 2011 oder negativ wie im Jahr zuvor nicht in die Berechnung der Dividende einfließen sollte. Daraus resultiert eine Dividende von 0,75 pro Aktie. Zur Feier unseres 40-jährigen Firmenjubiläums möchten wir zusätzlich eine Sonderdividende in Höhe von 0,35 pro Aktie an unsere Aktionäre ausschütten. Daher schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, die Dividende je Aktie um 83 % auf 1,10 (2010: 0,60 ) zu erhöhen. Wird dieser Dividendenvorschlag angenommen, so beträgt die rechnerische Summe der Ausschüttung an die Aktionäre 1,3 Mrd.. Damit würde die Ausschüttungsquote, hier definiert als Verhältnis zwischen Ausschüttungssumme und Gewinn, 38 % (2010: 39 %) betragen. Neben der Ausschüttung haben wir durch die Aktienrückkäufe im Geschäftsjahr Mio. (2010: 220 Mio. ) an unsere Aktionäre zurückgeführt. Grundkapital gestiegen Das Grundkapital der SAP beträgt ,00 (2010: ,00 ). Dies entspricht Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von 1. Freefloat weiter erhöht Der Anteil der Aktien, die sich im sogenannten Streubesitz (Freefloat) befinden, hat sich 2011 erneut leicht erhöht. So erreichte der Streubesitz gemäß der neuen Definition der Deutschen Börse das heißt ohne Aktien im eigenen Bestand am 20. Februar 2012 eine Quote von 73,3 % (2010: 73,1 %). Rund 23,6 % (2010: 23,7 %) der ausstehenden Aktien befanden sich im Besitz von drei Gründungsaktionären und der von ihnen gegründeten Stiftungen und Beteiligungsgesellschaften. Wie in den Vorjahren hält die nächstfolgende Investorengruppe, institutionelle Anleger in den USA, rund 19,3 % der ausstehenden Aktien. Institutionelle Investoren in Großbritannien und Irland hielten rund 12,9 %, gefolgt von den institutionellen Investoren in Kontinentaleuropa ohne Deutschland mit rund 12,2 %. Institutionelle Anleger in Deutschland hielten Ende Februar ,9 % der ausstehenden Aktien und Investoren aus der übrigen Welt 3,1 %. 17,8 % der Anteile lagen in Privatbesitz oder konnten nicht bestimmt werden. SAP hielt 3,1 % der Aktien im eigenen Bestand. Mitarbeiter haben am Erfolg teil Auch im Jahr 2011 hatten unsere Mitarbeiter und Führungskräfte am Erfolg des Unternehmens teil. Nähere Informationen über die verschiedenen Beteiligungsprogramme befinden sich im Konzernanhang. 22 An unsere Aktionäre

35 Intensive Kommunikation mit Investoren Im kontinuierlichen Dialog mit den Anteilseignern stellten sich Vorstände und führende Mitarbeiter erneut höchsten Ansprüchen an Transparenz und Offenheit. In mehr als 400 Einzelgesprächen bei SAP, auf Roadshows (Reisen zu den Investoren in der ganzen Welt) und am Rande von Investorenveranstaltungen beantworteten wir institutionellen Investoren und Analysten Fragen zur wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens. Hinzu kamen die Telefon- und Analystenkonferenzen anlässlich der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse. Wesentliche Bestandteile unserer Kapitalmarktkommunikation waren auch die Investorenpräsentationen bei den SAPPHIRE- NOW-Kundenkonferenzen in Madrid, Spanien, Orlando, Florida, und Peking, China. Schwerpunkte dieser Veranstaltung waren die Wachstumsfelder Cloud, mobile Lösungen sowie SAP HANA. Darüber hinaus präsentierte SAP im Rahmen der Konferenz SRI in the Rockies und einer SRI-Roadshow nach Paris, Frankreich, die Themen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung vor sogenannten Socially Responsible Investors (SRIs), die auf Umwelt- und Sozialstandards Wert legen. Investition in SAP-Stammaktien WKN /ISIN DE Prozent, falls nicht anders bezeichnet Anlagebetrag: Anlagebeginn Anlagezeitraum 10 Jahre 5 Jahre 1 Jahr Depotwert am ¹) in Durchschnittliche Rendite pro Jahr 2,2 1,7 8,7 Vergleichbare Rendite des DAX 30 Performance Total-Return-Index 1,3 2,2 14,7 des REX General Bond Total-Return-Index 5,4 5,9 8,3 des S&P 500 Composite Total-Return-Index 0,9 0,1 5,5 des S&P North Software-Software Index Preisindex 1,5 4,7 3,7 1) Annahme: Reinvestition aller Erträge Quelle: Datastream Investition in SAP-ADRs (CUSIP) Prozent, falls nicht anders bezeichnet Anlagebetrag: US$ Anlagebeginn Anlagezeitraum 10 Jahre 5 Jahre 1 Jahr Depotwert am ) in US$ Durchschnittliche Rendite pro Jahr 6,0 1,0 5,4 Vergleichbare Rendite des S&P 500 Composite Total-Return-Index 2,9 0,2 2,1 1) Annahme: Reinvestition aller Erträge Quelle: Datastream Investor Relations 23

Vorstandssprecher 2013

Vorstandssprecher 2013 Brief der Vorstandssprecher 2013 The Best-Run Businesses Run SAP Brief der Vorstandssprecher Von links: Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher; Bill McDermott, Vorstandssprecher 6 An unsere Stakeholder

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

21. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG MANNHEIM, 3. JUNI 2008

21. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG MANNHEIM, 3. JUNI 2008 21. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG MANNHEIM, 3. JUNI 2008 HENNING KAGERMANN VORSTANDSSPRECHER, SAP AG 2007 SEHR GUTE GESCHÄFTS- ZAHLEN * Produkterlöse +17 % Weit über Prognose (12-14 %) Bestes

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 29. Januar 2016 Bernhard Wolf Investor Relations T +49 911 395-2012 bernhard.wolf@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395 4440 jan.saeger@gfk.com

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011 STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD KONZERNUMSATZ 2,44 MRD KONZERN-EBIT 2 EINFACH WACHSEN Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL ist überzeugt, dass die konsequente Umsetzung der Strategie 2015 Früchte

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Geschäftsbericht 08 09

Geschäftsbericht 08 09 ThyssenKrupp im Überblick 01 / Unsere Zahlen 02 / Der Konzern in Kürze 03 / ThyssenKrupp weltweit 04 / Unsere Unternehmensstruktur im Wandel 05 / Die neue Unternehmensstruktur 06 / Unsere Business Areas

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Effektive Unternehmensethik - die Verbindung von Ethik und Erfolg. Dr. Matthias Schmidt CIMAP Consulting GmbH

Effektive Unternehmensethik - die Verbindung von Ethik und Erfolg. Dr. Matthias Schmidt CIMAP Consulting GmbH Effektive Unternehmensethik - die Verbindung von Ethik und Erfolg Dr. Matthias Schmidt CIMAP Consulting GmbH Naturkost eine ethische Branche? eine Branche, die sich mit einem besonderen ethischen Anspruch

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil , Mitglied des Vorstands, Siemens AG Forum für Nachhaltigkeit, Freiberg, 12. Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil siemens.com/answers Agenda Herausforderungen nach der Krise: Eine neue Welt

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Service Excellence Programm im Banking

Service Excellence Programm im Banking Service Excellence Programm im Banking Präsentation für Neue Aargauer Bank 10. März 2015 Der Weg zu einer exzellenten Servicekultur 1 Inhalt 1. Kundenzufriedenheit von Bankkunden 2. Wandel von der Produkt-

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro

Mehr

Umsatzsteigerungsprogramm zur Ausschöpfung des vollen Potenzials Ihres Kundenstamms

Umsatzsteigerungsprogramm zur Ausschöpfung des vollen Potenzials Ihres Kundenstamms CUSTOMER REVENUE MAX Umsatzsteigerungsprogramm zur Ausschöpfung des vollen Potenzials Ihres Kundenstamms Organisches Wachstum im Handel ist Detailarbeit. Unsere Methodik hilft Ihnen, Ihr Geschäft umgehend

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

www.pwc.at PwC Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare

www.pwc.at PwC Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare www.pwc.at Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare Inhalt Die Ergebnisse Die Evolution Die Revolution Was bedeutet das für Sie? 2 Die Ergebnisse 3 Status Quo Weltweit gilt es, neue Finanzierungsquellen

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten

Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten Was ist eigentlich? Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich motivierte Mitarbeiter enorm auf eine gesteigerte Produktivität auswirken. Wenn

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr