Masarykova univerzita Filozofická fakulta. Verbale Konversionen im medialen Diskurs
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- Gottlob Messner
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1 Masarykova univerzita Filozofická fakulta Ústav germanistiky, nordistiky a nederlandistiky Překladatelství německého jazyka Tereza Svatošová Verbale Konversionen im medialen Diskurs Magisterská diplomová práce Vedoucí práce: Prof. PhDr. Iva Kratochvílová, Ph.D. Brno
2 Erklärung Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Magisterarbeit unter der Leitung meiner Betreuerin selbstständig verfasst habe und dass ich die gesamte verwendete Literatur angeführt habe. Brno, den
3 Bedanken An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Betreuerin Prof. PhDr. Iva Kratochvílová, Ph.D. für die wertvollen Ratschläge und Bemerkungen zu meiner Magisterarbeit, und ihre Geduld und Bereitwilligkeit bedanken. Ein besonderer Dank geht an Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Norbert Richard Wolf und seine Hilfe während meines Stipendiumaufenthaltes an der Universität Würzburg. 3
4 Abstrakt Diplomová práce se zaobírá slovesnými konverzemi, které se objevují ve článcích hamburských novin Die Zeit. Na základě důkladné analýzy textů vymezuje přes stovku slovesných konverzí, určuje jejich typ a za pomoci parafráze pak i význam (Inhaltsmuster). Dále pak komentuje vybraná slovesa a jejich ekvivalenty v cílovém jazyce, tj. v českém, zdůvodňuje jejich používání a funkci. Práce také uvádí přehled četnosti výskytu konverzí v jednotlivých vydání novin Die Zeit a tématické oblasti výskytu těchto jevů. Klíčová slova: tvoření slov, slovesné konverze, mediální diskurz, báze, význam konverzí (Inhaltsmuster), parafráze 4
5 Abstract This diplom thesis deals with verbal conversions which appear in Hamburg newspaper Die Zeit. On the basis of deep analysis of the chosen texts there are delimited more than one hundred verbal conversions, their type is defined and with the aid of rephrasing also the meaning (Inhalstmuster). The tesis comments also chosen verbs and their czech equivalents, gives reasons for their using and function. The thesis states frequency of conversions in individual editions of Die Zeit and their thematic area of occurence. Key words: word-formation, verbal conversions, medial discourse, basis, conversion meanig (Inhaltsmuster), paraphrase method 5
6 Inhalt I.Theoretischer Teil 8 1 Einleitung 8 2 Wortbildung Komposition Kurzwortbildung Derivation Konversion Substantiven Adjektiven Adverbien Verben Morphologische und syntaktische Konversion Lexikalisierte Verben, Neologismen und okkasionelle Bildungen Zusammenfassung zum theoretischen Teil 22 II. Praktischer Teil 24 3 Einleitung zum praktischen Teil Arbeitsverfahren Analyse Konversionen in Ausgabe 03/ Konversionen in Ausgabe 02/ Konversionen in Ausgabe 01/ Untersuchungsregebnisse Verbale Konversionen und ihr Typ Referenzbereich Wortbildungsbedeutung Inhaltsmuster bei verbalen Konversionen 63 6
7 4.3.1 Charakteristik der konkreten Wortbildungsbedeutungen Gründe für Konversionen im medialen Diskurs Ausgewählte Verben und ihre tschechischen Äquivalente 70 5 Zusammenfassung 75 6 Literatur 78 7
8 I. Theoretischer Teil 1 Einleitung Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse von aktuellen medialen Texten und fokussiert auf verbale Konversionen. Primärliteratur für diese Arbeit ist die Hamburger Zeitung Die Zeit. Die Autorin arbeitete mit den ersten drei Ausgaben aus dem Jahr Der theoretische Teil widmet sich der Übersicht der Wortbildungsarten der Komposition, der Derivation, der Kurzwortbildung und ausführlicher der Konversion. Der sich mit den Konversionen beschäftigende Teil der Arbeit gibt Voraussetzungen an, die im praktischen Teil überprüft werden. Die Autorin arbeitet mit folgenden drei Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden. 1. Entstehen die verbalen Konversionen aus Substantiven, Adjektiven und Interjektionen? 2. Kommt die Substantivbasis am häufigsten vor? 3. Kommt die Interjektionbasis nicht so oft vor? Der praktische Teil orientiert sich auf die Übersicht von gefundenen Konversionen in untersuchten Texten und es wird festgestellt, um welche Konversionen es sich handelt. Diese Koversionen werden mit dem originalen Beispielsatz versehen, dazu steht zur Verfügung auch Referenzbereich mit dem Namen des Artikels. Die Autorin paraphrasiert jede Konversion und dadurch bestimmt sie den Typ der Konversion und ihre Wortbildungsbedeutung. Diese Übersicht dient als Unterlage für den analytischen Teil, wo die Autorin sich außer der systematischen Übersicht über den Typ der Konversionen, die Referenzbereiche, die Häufigkeit der einzelnen Basen und Häufigkeit der einzelnen Wortbildungsbedeutungen die Autorin sich auch mit der Frage der Funktion von Konversionen in untersuchten Texten beschäftigt. Sie versucht zu begründen, warum die Konversionen in medialen Texten verwendet werden und was die Autoren der Texte dazu führt, die Konversionen häufig zu verwenden. Der praktische Teil kommentiert auch die Wichtigkeit des einfachen Wortartwechsels im deutschen Wortschatz, beschäftigt sich auch mit dem Einfluss der englischen 8
9 Sprache auf die Konversionsbildung und mit der Konversion als untrennbarer Bestandteil der Wortschatzerweiterung. Die Autorin widmet sich am Ende des praktischen Teils der Frage der Äquivalenz, definiert Äquivalenz und wählt aus jeder der drei Ausgaben interessante Beispiele, die aus Übersetzerssicht problematisch im Übersetzungsprozess sein können. Mithilfe des Korpus, Wörterbuches und Internets sucht sie die besten Äquivalente im gegebenen Kontext. Dieses Thema kombiniert in seiner Auffassung zwei Bereiche Theorie der Wortbildung und die praktische Vertretung der Konversionen in medialen Alltagstexten, die sich mit populären Themen beschäftigen. 9
10 2 Wortbildung Dieser Begriff bezeichnet zwei zusammenhängende Phänomene. Erstens wird als Wortbildung der Prozess der Bildung neuer Wörter bezeichnet und zweitens das Ergebnis dieses Prozesses, d.h. das gebildete Wort. Wortbildung als das gebildete Wort ist kein einfaches Wort und auch keine Entlehnung. Das sind rein zusammengefügte, abgeleitete oder abgekürzte Wörter, die durch folgende Wortbildungsarten entstanden. Man unterscheidet vier Wortbildungsarten Komposition, Derivation, Abkürzung und Konversion. Die ersten drei werden unten kurz beschrieben, der Konversion widmet sich die Autorin gründlicher und ausführlicher. 2.1 Komposition Bei der Komposition handelt es sich um die Bildung komplexer Wörter durch Zusammenfügungen von einständigen Wörtern. 1 Die Wörter (sogenannte Konstituenten) können einfach oder komplex sein. Bei den Erstgliedern und ihren Wortart gibt es keine Beschränkungen Erstglieder können alle Wortarten sein. Zwischen Erst- und Zweitglied gibt es in vielen Fällen die Kompositionsfuge. Diese Kompositionsfuge leisten die Fugenelemente. Ihre Funktion ist heute nur euphonisch (wohlklingelnd, melodisch 2 ); z.b. Rinderbraten, Übungsblatt, Flaschenpfand. Nicht jedes Kompositum fordert ein Fugenelement (Trinkwasser, Landluft). Durch Komposition entstehen die Komposita. Wir unterscheiden drei Typen das Determinativkompositum (erster Konstituent beschreibt näher den zweiten - Weinproduktion), das Possessivkompositum (die Haben-Beziehung zwischen erstem und zweitem Konstituent - Löwenzahn) und das Kopulativkompositum (beide Konstituenten sind gleichwertig - blauweiß). 1 Müller, Horst M. Arbeitsbuch Linguistik S Dudenoline
11 2.2 Kurzwortbildung Kurzwörter sind Produkte der Kurzwortbildung. Sie werden oft mit Abkürzungen verwechselt. Abkürzungen sind rein graphische Varianten und sie werden ausschließlich als Langform ausgesprochen (usw. und so weiter) 3. Kurzwörter dagegen sind immer Varianten zu weiterhin existierenden Langformen 4. Eichinger (2000) führt eine Übersicht von gekürzten Wörter an; Kopfformen (Limo Limonade), Endformen (Rad Fahrrad), Rumpfformen (Lisa Elisabeth), Klammerformen (Apfelplantage Apfelbaumplantage). Dazu führt er auch Übersicht von Kurzwörter an Vollkurzwörter (EU, DAAD) oder Teilkurzwörter (Kita Kindertagesstätte) Derivation Derivation ist Wortbildungsart, wo durch das Anschließen der Wortbildungsaffixe ein neues Wort (das Derivat) entsteht. Das ist sogenannte explizite Derivation (Ableitung). Der zweite Fall ist die implizite Derivation, bei der implizite Derivate durch interne Ablautung gebildet werden 6. Implizite Derivate kommen nicht sehr oft vor, nicht alle Verben sind ablautfähig (trinken tränken Getränk, greifen Griff, werfen Wurf, schwinden Schwund). Bei den expliziten Derivaten sieht man explizit (ausdrücklich) die Wortbildungsaffixe (-schaft Freundschaft, -chen Kindchen, -keit Freundlichkeit, -lich ähnlich). Affix ist ein Oberbegriff für Präfixe (dis-, miss-, post-, para-, usw.), Suffixe (-ung, -keit, -lich, -ose, usw.) und Konfixe (-therm-, bio-, stief-, usw.). Die Wortbildungsaffixe werden ausführlich in Donalies 2005 und 2007 bearbeitet. 2.4 Konversion In dieser Diplomarbeit wird die Konversion als selbstständiger Typ der Wortbildung dargestellt, obwohl die Diskussion über Zugehörigkeit der Konversion zur Derivation immer geführt wird. Donalies hält Konversion für besonderen Typ der Derivation, im 3 Donalies, Elke. Basiswissen: Deutsche Wortbildung. S Donalies, Elke. Basiswissen: Deutsche Wortbildung. S Eichinger, Ludwig M. Deutsche Wortbildung: Eine Einführung. S Donalies, Elke. Basiswissen: Deutsche Wortbildung. S
12 Vergleich zu Lohde, Fleischer/Barz oder Wolf, die Konversionen für selbstständigen Typ der Wortbildung halten. In dieser Diplomarbeit vertretet die Autorin Ansicht von Fleischer/Barz, Lohde und Wolf und betrachtet Konversion als selbsständige Wortbildungsart. Bei der Konversion handelt es sich grundsätzlich um Wortartwechsel 7. Bei dem Wortartwechsel verläuft kein Suffix- und Stammvokalwechsel. Durch Konversion entstehen Substantive, Adjektive, Adverbien und Verben. In dieser Diplomarbeit fokussiert die Autorin auf die verbalen Konversionen, d.h. auf neu entstandene Verben. Die neu entstandenen Verben entstehen vor allem aus Substantiven, d.h. sie haben eine substantivische Ausgangsform (fischen, schauspielern), und auch aus Adjektiven, d.h. sie haben eine adjektivische Ausgangsform (gleichen, weitern). Selten kommt die Interjektion als Ausgangsform vor (buhen, muhen). Durch Konversion entstehen auch die Adjektive und in diesem Fall konvertieren vor allem Partizip I. und II. (der schlafende Mann, das gelungene Buch). Die letzte, relativ wenig vertretene Gruppe von Konversionen, ist die adverbiale Konversion. Das Konversionsprodukt ist ein Adverb und vor allem konvertieren die substantivischen Wortgruppen mit unterschiedlichen Strukturen (jederzeit, kurzerhand, insgesamt). Die neu entstandenen Substantive haben am meistens die verbale Ausgangsform, die man noch näher bestimmen kann; die verbalen Ausgangsformen sind vor allem der Infinitiv (das Besuchen), der Präsensstamm (der Besuch), Partizip I. oder II. (der Besuchende, der Besuchte). Nächste Variante sind die Substantive, bei der die Ausgangsform adjektivisch ist, d. h. sie werden von Adjektiven abgeleitet (das Blau, der Rote). Jeder Konversionstyp wird in folgenden Unterkapiteln, die sich dieser Problematik widmen, genauer beschrieben und mit mehreren Beispielen versehen. 7 Donalies, Elke. Basiswissen: Deutsche Wortbildung. S
13 2.4.1 Substantive Die Ausgangsformen der durch Konversion neu entstandenen Substantive sind hauptsächlich die Verben (das Schreiben), die Adjektive (das Rot), auch die Partizipien (der Teilnehmende) oder die syntaktischen Fügungen (das Auswendiglernen). Folgende tabellarische Übersicht stellt verschiedene Typen von Ausgangsformen dar. Verbale Ausgangsformen Infinitiv Infinitivkonversion das Schreiben Präsensstamm 8 Verbstammkonversion der Besuch Schwach oder stark Partizipkonversion der Studierende flektierte Form des der Besuchte Partizips 1 oder 2 Tabelle 1. Verbale Ausgangsformen und ihre Konversionsprodukte Adjektivische Ausgangsformen Die unflektierte Grundform deadjektivische Konversion das Blau Schwach oder stark deadjektivische Konversion der Blaue/ ein Blauer flektierte Form Tabelle 2. Adjektivische Ausgangsformen und ihre Konversionsprodukte Infinitiv- und Verbstammkonversionen sind meistens Geschehensbezeichnungen (der Besuch), Adjektiv- und Partizipkonversionen sind meistens Personenbezeichnungen (der Fremde, der Besuchte) oder Gegenstandbezeichnungen (ein Helles). 9 In der Regel zeigen die durch Konversion entstandenen Substantive nicht alle gramatischen Merkmale, z.b. die substantivierten Infinite haben meistens keine Pluralform (das Besuchen) und die Substantive aus flektierten Adjektiven oder Partizipien sind nicht genusfest (der/die/das Besuchte). 8 Barz (2005) und Donalies (2007) zählen dazu auch Präterital- und Partizipialstamm (der Biss, der Bund) 9 vgl. Fleischer, Wolfgang. Barz, Irmhild. Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. S
14 Fleischer/Barz (2007) stellen zwei Typen von Konversionen dar morphologische und syntaktische Konversion. Für morphologische Konversion sind gerade die Substantive typisch. Die Autoren unterscheiden bei der morphologischen Konversion zwei Typen von Basen (Ausgangsformen) verbale und sonstige Basen. In die Gruppe der verbalen Basen gehören Infinitiv, Verbstamm, Präterital- und Partizipialstamm. Fleischer/Barz (2007) gibt auch eine Übersicht von Typen der Verben, die die verbalen Basen bilden. Es geht um starke simplizische Verben (brechen der Bruch), starke Präfixverben (beginnen der Beginn), starke Partikelverben (abwerfen der Abwurf), schwache simplizische Verben (blicken der Blick), schwache Partikelverben (abkehren der Abkehr). 10 Die Richtung der Konversion ist in bestimmten Fällen schwierig feststellbar. Wörter wie rufen der Ruf können sowohl Konversion vom Substantiv zum Verb als auch Konversion vom Verbstamm zum Substantiv sein 11. Ein der Kriterien, das wir folgen können, ist die Produktivität von beiden Varianten. Konversionsrichtung Substantiv > Verb ist hochproduktiv und die andere Richtung Verbstamm > Substantiv dagegen niedrig. Anderes Kriterium, das uns bei der Bestimmung von Konversionsrichtung hilft, ist ein formales Kriterium. Dieses Kriterium beschreibt die Existenz von Präfixen, die sich nur auf Verben beziehen (Präfixe be-, ent-, er-, ver-, zer-). Die Basen von Konversionsprodukten mit diesen Präfixen müssen logisch Verben sein. Anderes Kriterium ist das semantische Kriterium, das den Grad der Motivation vergleicht. Anders ist das Verb fischen motiviert (fischen = Fische fangen) als das Verb schauen (man kann das nicht mit dem Substantiv Schau paraphrasieren) 12. In die Gruppe von sonstigen Basen gehören die Pronomina (Possessivpronomina die Meinen, Personalpronomina vom Ich zum Wir), die Adverbien (Oben und Unten, Hin und Her), die Präpositionen und die Konjunktionen (das Für und Wider, Auf und Ab), die Numeralia (eine Eins, eine Zwei) und auch die syntaktischen Fügungen oder Sätze (der Mundvoll, der Dreikäsehoch, der Wegbreit). 10 vgl. Fleischer, Wolfgang. Barz, Irmhild. Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. S vgl. Fleischer, Wolfgang. Barz, Irmhild. Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. S Fleischer, Wolfgang. Barz, Irmhild. Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. S
15 2.4.2 Adjektive Bei den Adjektiven konvertieren Partizip I und II und entstehen sogenannte departizipiale Adjektive. Nicht unbedingt zeigen die departizipialen Adjektive alle Merkmale der Wortart Adjektiv sie werden dekliniert, aber häufig sind sie nicht steigerbar (der lachende Mann der sehr langende Mann/nicht der lachendere Mann) und unpräfigierbar (der nicht besuchte Sohn/nicht der unbesuchte Sohn) und zeigen die Akkusativrektion, die sie vom Verb geerbt haben (der den Sohn besuchende Vater besuchen + Akkusativ). Bei den Partizip I-Konversionen ist evident eine aktivische (der lachende Man) und bei den Partizip II-Konversionen eine passivische Bedeutung (der besuchte Sohn) 13. Andere Wortart, die als Basis zur Adjektivbildung dient, ist das Substantiv, bzw. die substantivische Konversionsbasis. Nachstehende Übersicht gibt beide Varianten der Basen an. Partizipiale Konversionsbasen Partizip I Departizipiale Konversion Der lachende Mann Partizip II Departizipiale Konversion Der besuchte Sohn Tabelle 3. Departizipiale Konversionen und ihre Konversionsprodukte Substantivische Konversionsbasen Substantiv Desubstantivische Konversion Ernst ernst, Klasse klasse, Olive oliv Tabelle 4. Desubstantivische Konversion und ihre Konversionsprodukte Adverbien Die substantivischen Wortgruppen konvertieren auch zu Adverbien. Die Wortgruppen können verschiedene Strukturen haben z. B. Kombination von Pronomen + Substantiv (jederzeit jeder + Zeit), Präposition + Substantiv (außerstande außer + Stand), Adjektiv + Substantiv (kurzerhand kurz + Hand). Die Adverbien entstehen auch aus adjektivischen Wortgruppen (insgesamt, fürwahr) oder Wortgruppen aus Präposition + Pronomen (trotzdem, seitdem, währenddessen). 13 Donalies, Elke. Basiswissen Deutsche Wortbildung. S
16 Adverbiale Konversionen sind idiomatisiert. Der Vergleich mit Komposita kann in diesem Fall irreführend sein. Eine einfache Regel für diese einfache Verwechslung existiert. Falls der Zweitglied ein Substantiv oder Adjektiv ist, geht es um Konversion (derart der + Art, mittlerweile mittler + Weile, tagelang Tag + lang). Bei Wortbildungen, bei den der Zweitglied Präposition oder Adverb ist (tagsüber Tag + über, weither weit + her, soeben so + eben) 14, handelt es sich um Kompositum Verben Im Bereich der Konversion entstehen die Verben vor allem aus Substantiven (Öl ölen, Fisch fischen, Butter buttern) und aus Adjektiven (gleich gleichen, weit weiten). Andere Wortarten kommen sehr selten vor, z. B. Interjektionen (buh buhen, miau miauen). Die Verben, die durch Konversion enstehen, werden schwach flektiert. Verben werden sehr oft und hochkreativ durch Konversion gestaltet. Verben, die von Tierbezeichnungen (nattern Natter, vipern Viper) oder Personenbezeichnungen, bzw. Personeneigennamen (schauspielern Schauspieler, gärtnern - Gärtner, röntgen Röntgen) kovertiert werden, bezeichnen dann die gleiche oder ähnliche Tätigkeit wie der Täter macht (wer kellnert, der dasselbe wie ein Kellner macht). Donalies (2011) definiert drei Gruppen von verbalen Konversionsprodukten; die Ornativa (ölen, loben, salzen), die Privativa (köpfen, häuten, zahnen) und die Instrumentativa (geigen, flöten, pinseln) 15. Donalies (2005) stellt eine genauere Einteilung der Konversionsprodukte dar; Konversionsprodukten mit Tierbezeichnung (tigern, unken), mit Eigennamen (kneippen, mendeln), dann Konversionsprodukte, die ein Hinzufügen (ölen, pfeffern), ein Wegnehmen oder Verlieren (häuten, entgiften), ein Einverleiben (kümmeln, frühstücken) oder ein Hervorbingen (fohlen, kalben) ausdrücken, auch eine Tätigkeit mit einem Instrument (geigen, flöten) oder Tätigkeit nach einem bestimmten Beruf (kellnern, gärtnern). Allgemein werden diese Konversionen als die desubstantivischen Konversionen genannt. Es entstehen auch Menge von Okkasionalismen (in einer 14 Blidsschun/König/Stahl. Wortbildungsanalyse. Das Skript für Seminar Wortbildungsanalyse. Universität Würzburg. Wintersemester 2012/ vgl. Donalies, Elke. Basiswissen: Deutsche Wortbildung (2011). S
17 bestimmten Situation gebildetes nicht lexikalisiertes Wort 16 ), z. B. papageien, glatteisen, langfingern. Die Okkasionalismen sind nur im Kontext verständlich, sie werden nicht lexikalisiert und werden in der gesprochenen Sprache kaum verwendet. Die okkasionellen Konversionsprodukte entstehen nicht nur aus den Substantiven, sondern auch aus den Adjektiven (fremden, eiteln) 17. Aus Adjektiven konvertierte Verben (bleichen, faulen, grünen, heilen, süßen) werden als deadjektivische Konversion bezeichnet. Die Verben können auch aus anderen Wortarten, Phrasen oder Sätzen konvertiert werden (werweißen). Laut Donalies (2005) sind relativ häufig die Onomatopoetika (klangnachahmendes, lautmalendes Wort 18 ), Donalies (2011) führt dann Beispiele wie tuten, ticken oder piepsen an. Diese Konversionsprodukte kommen nur im Zusammenhang mit bestimmten Wörter vor (Kuckuckuhren ticken). 2.5 Morphologische vs. syntaktische Konversion Morphologische Konversion ist die Konversion, bei der der Wortartwechsel des Stammes ohne weitere Änderung der Form erfolgt. Dieser Typ von Konversion ist auf einfache Basen beschränkt, d. h. als Basis kommen nur Stämme infrage, die kein Ableitungssuffix aufweisen (-ung, -keit, -heit). Das Konversionsprodukt entspricht entweder der Stammform oder Grundform der Basis, kein Flexionsmorphem wird übernommen (heute > das Heute, grün > das Grün). Logischerweise kann die morphologische Konversion nur bei Substantiven oder Adjektiven vorkommen, nicht bei Verben. Morphologische Konversion Input Output Beispiele Verb Substantiv rufen > der Ruf Substantiv Verb Öl > ölen 16 Dudenonline vgl. Donalies, Elke. Die Wortbildung des Deutschen. S Dudenonline. 17
18 Substantiv Adjektiv Klasse > klasse nichtverbales Syntagma Substantiv gerne groß > der Gernegroß Adjektiv Substantiv hoch > das Hoch Adjektiv Verb gleich > gleichen Adverb Substantiv heute > das Heute Tabelle 5. Morphologische Konversion, die Ausgangsbasen, ihre Produkte mit Beispielen 19 Morpohologische Konversion, die oben beschrieben wird, verfügt über zwei Typen von Basen verbale und sonstige Basen. Wie gesagt, die verbalen Basen bilden Infinitive, Verbstämme, Präterital- und Partizipialstämme, und die sonstigen Basen bilden Pronomina, Adverbien, Präposition, Konjunktionen, Numeralia und ach Syntagmen und Sätze. Bei der syntaktischen Konversion behält das Konversionsprodukt ein Flexionselement der Basis (das Lesen, der/ein Fremde(r)). Die Substantive, die durch syntaktische Konversion entstanden, weisen oft nicht alle grammatischen Merkmale substantivierte Infinitive sind nicht pluralfähig, genusfest und behalten adjektivische Flexion. Beide Typen von Konversionen haben verschiedene Basen, die die Konversionsprodukte bilden. Syntaktische Konversion verfügt auch über verbale Basen und zwar über verbale Basen mit Flexionsmorphemen (-en im Verb essen) und Wortbildungsmorphemen (z.b. verim Präfixverb verraten, fort- im Partikelverb fortsetzten, -ieren im Suffixverb diskutieren) 20. Das durch syntaktische Konversion entstandene Konversionsprodukt heißt dann die Infinitivkonversion (das Essen, das Verraten, das Fortsetzen, das Diskutieren). Die entstandenen Substantive sind meistens Neutra, es gibt Ausnahmen, die Maskulina sind (der Schnupfen, der Schlucken). 19 Fleischer, Wolfgang. Barz, Irmhild. Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache (2012). S Fleischer, Wolfgang. Barz, Irmhild. Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache (2007). S
19 Syntaktische Konversion Input Output Beispiele Verb Substantiv schreiben > das Schreiben verbales Syntagma Substantiv nach Hause gehen > das Nachhausegehen Adjektiv Substantiv neu > der/die/das Neue Partizip I Substantiv reisend > der/die Reisende Partizip II Substantiv angestellt > der/die Angestellte Partizip I Adjektiv reizend > reizend Partizip II Adjektiv ausgezeichnet > ausgezeichnet Tabelle 6. Syntaktische Konversion nach Fleischer/Barz Andere Basen, die in Frage kommen, sind die adjektivischen und partizipialen Basen. Die sogenannten deadjektivischen und departizipialen Konversionen werden wie Adjektive flektiert und können alle drei Genera annehmen, d.h. sie können sowohl Maskulina als auch Feminina oder Neutra sein (der/die Alte, der/die Studierende, der/die/das Kleine). Meistens geht es um Personenbezeichnungen. Die aus Adjektiven konvertierten Substantive sind z.b. der/die/das Neue, der/die/das Neugierige; die aus Partizipien I z.b. der/die Reisende, der/die/das Besuchende; die aus Partizipien II z.b. der/die Erwachsene, der/die Gelehrte, der/die Körperbehinderte. Die von Partizip I konvertierten Substantiva stellen Nomina Agentis (Person als Träger der Handlung) dar, die von Partizip II dann Nomina Patientis (Person als derjenige, auf den sich die Handlung bezieht). Bei den Substantiven, die keine Person bezeichnen, ist das Genus des Substantivs meistens das Neutrum (das Alte, das Gesunde, das Fehlende, das Gehackte). Phrasale Basen sind Basen, die von einem Syntagma oder einem Satz gebildet werden. Syntagma als Basis stellen z.b. zwei Infinitive (das Wirkenwollen), analytische Verbformen (das Entdecktwerden), Verbindungen mit den Adverbien (das 19
20 Franzözischtun), mit den Adjektiven (das Menschlichsein), mit den Objekten (das Menschenumbringen), mit den substantivische Adverbialen (das Treppen- Hinunterpoltern) und andere Konstruktionen (das Nichtmehrmüssenwollen) 21 dar. Auch die Phraseologismen wie z.b. das Inkrafttreten, das Naserümpfen oder das Kopfzerbrechen konvertieren zu den Substantiven 22. Selten kommt der Satz als Basis vor und die Konversion hat dann neutrales Genus (das Morgenfangeichan). Interessante Fälle sind die sogenannten Satznamen, die sehr oft Personen bezeichnen (der Tunichtgut). Früher war diese Bildung eine Konkurrenzform zur Bildung deverbaler Nomina Agentis, die auf Suffix el oder er endeten Lexikalisierte Verben, Neologismen und okassionelle Bildungen Vor der Analyse wurden alle Verben im Wörterbuch überprüft, um ihre Existenz zu bestätigen. Geeignete Quelle für Überprüfung der Termini ist die Webseite Es handelt sich um Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch und die Hilfe besteht im Vorkommen von einzelnen Verben im konkreten Kontext. Owid arbeitet auf ähnlicher Basis als Korpus, der Unterschied zum Korpus liegt in keinem Vergleich der Ausgangs- und Zielsprache. Man findet also nur einzelne Ergebnisse vom bestimmten Verb im konkreten Beispiel. Zum Überprüfen der Existenz dient auch andere online Möglichkeit und das ist Institut für deutsche Sprache IDS Mannheim. Diese Einrichtung leistet Informationen über deutsche Gegenwartssprache und ihrem Gebrauch. Man kann mit dieser Applikation schnell und effektiv die Informationen über übliche Verben, Neologismen oder auch Okkasionalismen auswerten. Die Autorin hat in Wörterbüchern, online Korpora oder ähnlichen Internetquellen alle Verben nachgeschlagen, die sie am Anfang festgelegt hat, und damit hat sie ihre Existenz überprüft. Die untersuchten Verben lassen sich in drei Gruppen teilen: lexikalisierte Verben (Mehrheit), Neologismen (die wechseln sich ganz schnell was 21 vgl. Fleischer, Wolfgang. Barz, Irmild. Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. S vgl. Fleischer, Wolfgang. Barz, Irmild. Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. S vgl. Fleischer, Wolfgang. Barz, Irmild. Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. S
21 ein Neologismus vor einem Jahr war, muss nicht unbedingt ein Neologismus heute sein) und Okkasionalismen (entstehen in solchen Situationen, die einen besonderen Ausdruck fordern). Lexikalisierung ist ein Prozess, wenn ein sprachlicher Ausdruck ein Teil des Wortschatzes wird und in die Lexik der konkreten Sprache eingetragen wird. Der konkrete Ausdruck wird vertraut, oft verwendet und dadurch bekommt er ein untrennbarer Bestandteil des Wortschatzes. Neologismen entstehen gleichzeitig mit Entwicklung von allen Aspekten des Lebens. In allen Richtungen entsteht jeden Tag etwas Neues und dazu braucht man auch neue Benennungen von entstandenen Gegenständen. Neologismen sind aktuell nur kurze Zeit, nach bestimmter Zeit werden sie lexikalisert und werden von anderen Neuprägungen ersetzt. Okkasionalismen sind besondere sprachliche Ausdrücke, die in besonderen Situationen entstehen, und bezeichnen meistens etwas ganz Spezifisches, das man nur mit dem Kontext versteht. In der Analyse begegnete die Autorin die verbale Konversion guttenbergen, die in Zeit der Plagiatsafäre des Politiken Karl-Theodor Zu Guttenberg entstand. Man fixiert solche Wörter ganz einfach, weil die unüblich, treffend und schnell merkbar sind. In einem Online Interview mit dem Sprachforscher Daniel Steckbauer sinnt der Ausgefragte über Beliebtheit von diesen Okkasionalismen nach. Er gibt zu, dass am meistens solche okkasionellen Bildungen von Medien gestaltet werden und die Verben immer schnell etabliert werden, weil sie einfach lustig und kreativ sind. 24 Die Okkasionalismen kommen heutzutage meistens in Politik beschreibender Sprache vor; man beobachtet die Politik und kennt den Kontext, woraus solche Bildungen kommen. In der Regel passen die ausdrucksvollen Politiker und ihres Verhalten zusammen mit einem neu gebildeten Verb, das ihr Verhalten, wichtige Schritte oder Übertreten beschreibt. 24 Cicero.de: 21
22 2.7 Zusammenfassung zum theoretischen Teil Die Wortbildungslehre ist eine sehr komplexe und umfangreiche Sprachdisziplin. Die deutsche Sprache ist bekannt wegen ihrer sehr häufig verwendeten Komposition, durch die meistens die Substantive entstehen. Kurzwortbildung betrifft jede Sprache und kommt in der Zeit der Sprachökonomie häufiger vor; in den untersuchten Texten trifft man sehr oft verschieden Typen der Kurzwortbildung, namentlich dann in den Texten, die sich auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft orientieren. Der Prozess der Derivation ist mit Konversion eng verbunden. Für diese Diplomarbeit gilt die Konversion als eine der Wortbildungsmethoden und zu den Konversionen zählt die Autorin auch die kombinierte Präfixkonversion, die von manchen Autoren als Derivation betrachtet wird. Die einfache Konversion ist eine Wortartwechselmethode, bei der es sich um Wortartwechsel ohne Suffix- oder Stammvokalwechsel geht. Die Konversionsprodukte sind die Substantive, die Adjektive, die Verben oder die Adverbien. In dieser Diplomarbeit werden die verbalen Konversionen bearbeitet. Im Fall der verbalen Konversionen trifft man häufiger die Richtung Substantiv > Verb als Verb > Substantiv. Die verbalen Konversionen sind ein Bereich des Wortschatzes, der hochkreativ ist und oft mit Neologismen, Okkasionalismen und nicht lexikalisierten Wortverbindungen verbunden ist. Wegen dieser Eigenschaften wurde gerade die Konversion für die eigene Analyse ausgewählt. Die Konversionen haben ganz häufig die substantivische Basis und die Substantive gehören zusammen mit Verben zu den zahlreichsten Wortarten der deutschen Sprache. Das ist motivierend, weil man voraussetzen kann, dass das Vorkommen der verbalen Konversionen hoch ist und die repräsentative Analyse durchgeführt werden kann. Es ist auch nötig, sich mit der Funktion der Konversionen in den Texten zu beschäftigen, weil die verbalen Konversionen stilistische Mittel sind, die ganz oft eine Tätigkeit, charakteristisches Verhalten oder okkasionelle Erscheinungen benennen. Es entstehen auch neue, oft lexikalisierte sprachliche Mittel, die die Sprache bereichern, und den passiven und auch den aktiven Wortschatz des Lesers erweitern. Für Linguisten, die die Entwicklung der Sprache beobachten, ist es essenziell zu wissen, wie einzelne Wortbildungsarten die Sprache beeinflussen und wie die Tendenzen in Abhängigkeit vom aktuellen Geschehen sich entwickeln. 22
23 Nach der theoretischen Einleitung in die Problematik der Konversionen wird der praktische Teil bearbeitet, der zuerst die Übersicht von gefundenen Konversion angibt, wo jede Konversion mit Beispielsatz, Referenzbereich, Paraphrase und Wortbildungsbedeutung versehen wird. Die Übersicht der Konversionen wird danach analytisch bearbeitet, die Autorin beschreibt ausführlich jedes Merkmal, das bei jeder Konversion angeführt wurde. Die Frage nach der Funktion der Konversionen in medialen Texten wird beantwortet und die Autorin kommentiert auch ausgewählte Exemplare, die beim Übersetzungsprozess problematisch sein können. 23
24 II. Praktischer Teil 3 Einleitung Die praktische Analyse orientiert sich erst auf die erfahrenen Konversionen aus den Texten, die mit Paraphrase, Wortbildungsbedeutung, Beispielsatz und Referenzbereich versehen werden. Jede Konversion erscheint in der Übersicht nur einmal, obwohl manche Verben sich sehr oft in den Texten wiederholt haben. Die Autorin rechnet nicht nur mit reinen verbalen Konversionen, sondern auch mit den kombinierten Präfixkonversionen. Der praktischte Teil soll die Frequenz von verbalen Konversionen in den Texten zeigen, die Häufigkeit der Konversionen in den Zeitungsartikeln bestätigen und die verstärkte Tendenz bei Bezeichnungen der modernen Tätigkeiten gerade durch Konversionen demonstrieren. Die Autorin möchte auch daran hinweisen, dass die Konversionen ein untrennbarer Bestandteil des deutschen Wortschatzes sind und das die Wichtigkeit des einfachen Wortartwechsels (Konversion) im Wortbildungsprozess markant ist. Es ist bekannt, dass die Produktivitätsrichtung Substantiv > Verb häufiger als Verb > Substantiv ist; dazu dient gerade die Paraphrase und demonstriert die Fähigkeit das Verb gerade mithilfe vom Substantiv zu paraphrasieren und hiermit die Konversionsrichtung zu zeigen. Die medialen Texte sind eine ideale Quelle für reiche Probe des aktuellen deutschen Wortschatzes und die in den Texten benutzten Wörter, Wendungen oder Okkasionalismen sagen viel über den Zustand der Sprache. Mediale Texte werden von Journalisten gebildet, die jeden Tag Neuigkeiten der Öffentlichkeit präsentieren. Die heutigen Leser erwarten jeden Tag informierende, komprimierte und nicht fade Texte. Davon kann es abgeleitet werden, dass Konversionen, die ganz oft eine längere Wortgruppe ersetzten, häufig in solchen Texten vorkommen. Jeder Journalist arbeitet darauf, seinen eigenen, originalen Stil zu bilden, und dazu gehört auch sein Sprachgefühl, Originalität, Innovation und Fähigkeit, die schon bekannten Phänomene original und auch verständlich zu präsentieren. 24
25 3.1 Arbeitsverfahren und Kriterien für die Analyse Im praktischen Teil werden drei Ausgaben der Hamburger Zeitung Die Zeit analysiert. Genauer wurden die ersten drei Ausgaben des Jahres 2012 ausgewählt und gelten als räpresentatives Muster des medialen Diskurses. Die Zeit wird jede Woche ausgegeben und enthält aktuelle Themen aus allen möglichen Bereichen, z.b. Politik, aktuelles Geschehen im Ausland, Ausbildung, Gesundheit oder Umwelt. Obwohl die gedruckte Version der Zeitung nicht zur Verfügung war, hat die Autorin das online Archiv verwendet. Man kann in der Datenbank die Texte ab Jahr 1946 finden und durchlesen oder kostenlos herunterladen. Diese Artikel (380 insgesamt) wurden sehr sorgfältig und gründlich durchgelesen, übersetzt und analysiert. Ziel der Analyse war, die verbalen Konversionen zu finden, alle übersichtlich zu notieren und die Hauptmerkmale zu bestimmen. Bei der Wortbildungsanalyse werden konkrete Schritte gemacht, um richtig die Wortbildungsart zu bestimmen (Grundform der Objektsprache bestimmen, paraphrasieren, Konstituente einteilen, Wortbildungsart und Inhaltsmuster bestimmen). Für diese Diplomarbeit wurden nur Konversionen ausgewählt und die Autorin haltet sich an herkömmliche Schritte der Wortbildungsanalyse außer Paraphrase liegt sie auch das Inhaltsmuster und den Konversionstyp vor. Zu jeder verbalen Konversion gehört auch der originale Beispielsatz. Die Autorin hat auch Referenzbereich notiert und Name des Artikels (für schnelle Orientation im Online-Archiv Alle Verben, die nicht ganz eindeutig bestimmt werden konnten (kombinierte Präfixkonversionen), mussten im Duden Universalwörterbuch und Wahrig Deutsches Wörterbuch überprüft werden die Autorin musste auch die Existenz der Variante ohne Präfix überprüfen. Falls das Verb auch ohne Präfix existiert, z.b. grenzen, geht es dann um Präfixabletiung beim Verb begrenzen. Falls das Verb nur in der Variante mit Präfix existiert, zählt man diese Verben zu kombinierten Präfixkonversionen. Dieses Merkmal ist sehr irreführend bei Bestimmung der Konversionen. Die Merkmale, die bestimmt werden, sind der Konversionstyp und die Wortbildungsbedeutung, in anderen Quellen auch als Inhaltsmuster bezeichnet. Um die Wortbildungsbedeutung zu bestimmen verwendete die Autorin die Methode der 25
26 Paraphrase. Es geht um zuverlässige Methode, die in Wortbildungslehre sehr häufig verwendet wird. Die Paraphrase gilt auch als Beleg, dass die Autorin ein der Ziele der Arbeit erfüllt hat und die reinen Konversionen angeführt hat. Es geht darum, was für eine Wortbildungsrichtung die Konversion (oder allgemein alle Wortbildungen) hat und was für eine Basis die konkrete Konversion hat. Nicht immer kann man die Paraphrase konkret durchführen, z.b. bei Witterungsverben muss man die abstrakte Paraphrase verwenden. Zur besseren Übersicht wird eine übersichtliche Tabelle mit allen Wortbildungsbedeutungen, ihren Definition und konkreten Beispielen aufgeführt. Wortbildungsbedeutung applikativ agentiv privativ kausativ ingressiv instrumentativ effizierend Witterungsverben lokativ stativ Paraphrase Beispiel etwas mit einem Substantiv versehen mustern sich verhalten oder bewegen wie etwas/jemand (Substantiv) schafkopfen etwas (Substaniv) von etwas wegnehmen enthüllen etwas zu etwas (Substantiv) machen schaden etwas irgendwie (Adjektiv) machen erleichten zu etwas (Substantiv) werden verrussen jemanden/etwas wird (Adjektiv) verstummen etwas mithilfe von etwas (Substantiv) machen geigen etwas (Substantiv) hervorbringen buttern tagen etwas (Substantiv) lokalisieren an/auf/in schultern jemand/etwas ist (Adjektiv) 26
27 gleichen Tabelle 7. Wortbildungsbedeutungen bei Konversionen 25 Das nächste und gleichzeitig das letzte Merkmal, das näher bestimmt wurde, ist der Konversionstyp. Bei den verbalen Konversionen unterscheiden wir die deadjektivischen, desubstantivischen Konversionen, Konversionen mit Interjektion- Basis und auch kombinierten Präfixkonversionen. Barz 2005 und Donalies 2007 bezeichnen diesen Typ von Konversionen als Präfixableitungen, die Autorin hat die Terminologie von Wolf 2002 und Lohde 2005 verwendet kombinierte Präfixkonversion. In den Texten wurde keine Konversion mit Interjektion-Basis gefunden, die Häufigkeit von Basen und genaue Zahlen werden dann unten im analytischen Teil angeführt. In den Texten wiederholen sich die Konversionen sehr oft. In der Übersicht von allen Konversionen wird jedes Verb nur einmal notiert und die Endanalyse beschäftigt sich nur mit einem Beispiel, d.h. die Häufigkeit der sich wiederholenden Verben wurde nicht gerechnet. Die Autorin hat mit Ausgabe Nr. 3 angefangen, die Zahl von Konversionen in dieser Ausgabe ist die höchste Die Zahl in anderen zwei Ausgaben ist niedriger (27 und 21), weil gerade in diesen Ausgaben die Verben sehr häufig sich wiederholt haben. Der Grund für den Auswahl der ersten analysierten Ausgabe (03/2012) war rein praktisch die höchste Vertretung von Konversionen in allen drei Ausgaben. In den Artikeln kommen die Konversionen sowohl in finiten als auch in infinitiven Formen vor. Um einig zu sein werden alle Verben im Infinitiv angeführt. 3.2 Analyse Folgende Übersicht stellt die gefundenen verbalen Konversionen aus drei Ausgaben (03/2012, 02/2012, 01/2012) der Hamburger Zeitung Die Zeit dar. Diese drei Ausgaben gelten als repräsentatives Muster des medialen Diskurses. 25 Skript Wortbildungsanalyse, Wintersemester 2010/2011, Bildschun/König/Stahl, Universität Würzburg 27
28 In diesen drei Unterkapiteln findet man die konkrete Konversion im Originalsatz, der aus dem Originalartikel abgeschrieben wurde. Dazu gehört auch die Information über Referenzbereich, in dem die Konversion gefunden wurde und der Name des Artikels. Diese Information dient zur schnelleren Orientation im Online-Archiv der Hamburger Zeitung Die Zeit, die kostenlos erreichbar ist. Jede Konversion wird paraphrasiert und mithilfe der Paraphrase werden dann die Wortbildungsbedeutung und der Konversionstyp bestimmt. 3.3 Konversionen in Ausgabe 03/2012 In dieser Unterkapitel werden alle Konversionen aus der Ausgabe 03/2012 der Hamburger Zeitung Die Zeit analysiert. Zu jeder Konversion gehört eine Nummer und alle werden systematisch und übersichtlich dargestellt. Jede Konversion wird im Kontext eingesetzt (der konkrete Beispielsatz aus dem Artikel, in dem die Konversion erschien) und auch paraphrasiert. Bei jedem Beispiel ist auch die Information über Referenzbereich und der Name des Artikels. Der Paraphrase nach werden der Konversionstyp und Wortbildungsbedeutung (Inhaltsmuster) bestimmt. (1)enthüllen (Und von Journalisten, die nun»enthüllen«,dass die Präsidentengattin zu bestimmten Anlässen kostenlose Abendgarderobe trug als ob die Medien nicht selbst ein Problem mit Presserabatten und Schnäppchenjägern hätten.) Referenzbereich Ausland: Eine Machtprobe; Paraphrase dieser Konversion ist eine Hülle entfernen ; es handelt sich um kombinierte Präfixkonversion, Wortbildungsbedeutung privativ. (2) berichten (Und so rollt jetzt die zweite Welle, es geht nicht mehr um grobe Verfehlungen, sondern nur noch um seinen Kopf. Ganz zufällig findet die Abschrift einer privaten Mailboxnachricht ihren Weg in die Redaktionen anderer Zeitungshäuser, diese Medien berichten und zitieren, und Bild wiederum kann darüber berichten, ohne sich selbst die Finger zu beschmutzen.) Referenzbereich Ausland: Eine Machtprobe; 28
29 Paraphrase dieser Konversion ist durch einen Bericht informieren ; es handelt sich um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung instrumentativ. (3) pumpen (Längst bürgen die Euro-Staaten für die Schulden ihrer schwächsten Partner und sind dabei, Abermilliarden in den Rettungsfonds zu pumpen.) Referenzbereich Wirtschaft: Gerechter retten!; Paraphrase dieser Konversion ist mithilfe von einer Pumpe etwas gewinnen ; es geht um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung instrumentativ. (4) schaden (Wer erhebt endlich seine Stimme gegen dieses Tun, das uns allen schadet?) Referenzbereich Wirtschaft: Einer geht noch; Paraphrase dieser Konversion ist jemandem eine Schade verursachen ; es geht um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung kausativ. (5) verkrusten (Zu komplex, verkrustet, aufgebläht und blind gegenüber nur langsam wirkenden Einflussfaktoren etwa der steigenden Verschuldung, so beschreiben Wissenschafter die Erhaltungsphase.) Referenzbereich Wirtschaft: Schleichende Apokalypse; Paraphrase dieser Konversion ist so wirken um eine Kruste zu schaffen ; es geht um kombinierte Präfixkonversion, Wortbildungsbedeutung kausativ. (6) verstummen (Doch schlag zwölf in der Silvesternacht (wie man sich modisch nannte). Referenzbereich Ausland: Das Schweigen; Paraphrase dieser Konversion ist stumm werden ; es geht um kombinierte Präfixkonversion, Wortbildungsbedeutung ingressiv. 29
30 (7) planen (Angeblich sind auch bei den Beamtenprivilegien drastische Veränderungen geplant und zwar ab 2075.) Referenzbereich Politik: Alles wird gut; Paraphrase dieser Konversion ist mithilfe von einem Plan etwas machen ; es geht um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung instrumentativ. (8) spalten (Wir treffen Sie in Suleimanija, wo sie unter dem Schutz der autonomen Regierung Kurdistans leben. Das klingt nach einem gespaltenen Staat.) Referenzbereich Ausland: Das war ein Schlag Teherans ; Paraphrase dieser Konversion ist mithilfe von einer Spalte etwas teilen ; es handelt sich um desubstantivische Konversion, Wortbilungsbedeutung instrumentativ. (9) ermöglichen (...der Ihnen nun Zuflucht ermöglicht...) Referenzbereich Ausland: Das war ein Schlag Teherans ; Paraphrase dieser Konversion ist etwas möglich machen ; es geht um kombinierte Präfixkonversion, Wortbildungsbedeutung kausativ (10) bremsen (Medikamente können den geistigen Verfall der Patienten anfangs zwar ein wenig bremsen, den fortschreitenden Verlust von Gedächtnis und Persönlichkeit im Spätstadium aber nicht mehr verzögern.) Referenzbereich Gesundheit: Die Saat des Vergessens; Paraphrase dieser Konversion ist mithilfe von einer Bremse anhalten ; es handelt sich um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung instrumentativ. (11) spritzen (Sobald sie gentechnisch erzeugten Mäusen ein Extrakt aus dem Hirngewebe verstorbener Alzheimerpatienten spritzen, startet unter der Schädeldecke der Tiere ein Zerstörungswerk.) 30
31 Referenzbereich Gesundheit: Die Saat des Vergessens; Paraphrase dieser Konversion ist ein Medikament mithilfe von einer Spritze anwenden ; es handelt sich um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung instrumentativ. (12) gleichen (Die Fachleute haben dabei einen Mechanismus vor Augen, der dem Geschehen bei Prion-Krankheiten weitgehend gleicht.) Referenzbereich Gesundheit: Die Saat des Vergessens; Paraphrase dieser Konversion ist gleich sein ; es handelt sich um deadjektivische Konversion, Wortbildungsbedeutung stativ. (13) spiegeln (Bislang ist offen, ob das dramatische Geschehen in den Tierversuchen wirklich jene Prozesse im menschlichen Hirn spiegelt, die den Betroffenen nach und nach die Persönlichkeit rauben.) Referenzbereich Gesundheit: Die Saat des Vergessens; Paraphrase dieser Konversion ist mithilfe von einem Spiegel etwas reflektieren ; es geht um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung instrumentativ (14) testen (Müssen Blutspender künftig auf solche Mutationen getestet werden?) Referenzbereich Gesundheit: Die Saat des Vergessens; Paraphrase dieser Konversion ist mithilfe von einem Test etwas erfahren ; es geht um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung instrumentativ. (15) kreisen (Oder wie bringt man einem äußerlich noch gesunden Blutspender bei, dass in seinen Adern bereits die Saat des langsamen Vergessens kreist?) Referenzbereich Gesundheit: Die Saat des Vergessens; Paraphrase dieser Konversion ist sich wie in einem Kreis bewegen ; es geht um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung agentiv. 31
32 (16) schocken (Die USA waren geschockt.) Referenzbereich Geschichte: Mit der Bombe zum Mond; Paraphrase dieser Konversion ist einen Schock verursachen ; es handelt sich um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung kausativ Notiz: schocken ist laut Duden Universalwörterbuchs eine umgangssprachliche Variante vom Verb schockieren, trotzdem handelt es sich um desubstantivische Konversion (17) filmen (Wie Boris Chertok, ein führender Raketenspezialist in der Frühphase des sowjetischen Weltraumprogramms, 1999 erklärte, sollten Astronomen die Explosion filmen.) Referenzbereich Geschichte: Mit der Bombe zum Mond; Paraphrase dieser Konversion ist einen Film erschaffen ; es geht um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung effizierend. (18) sichern (1965 schwebte dann der sowjetische Kosmonaut Alexej Leonow, nur mit einer Leine gesichert, für zwölf Minuten außerhalb des Raumschiffes.) Referenzbereich Geschichte: Mit der Bombe zum Mond; Paraphrase dieser Konversion ist jemanden/etwas sicher machen ; es geht um deadjektivische Konversion, Wortbildungsbedeutung kausativ (19) stillen (Warum es sich lohnt, sein Fernweh zu stillen, und wie das trotz straffer Studienpläne klappt, erklärt die Auslandsexpertin Almuth Rhode.) Referenzbereich Hochschule: Nehmen Sie sich Zeit ; Paraphrase dieser Konversion ist jemanden/etwas still machen ; es geht um deadjektivische Konversion, Wortbildungsbedeutung kausativ (20) bündeln (Dabei begrüßen viele Experten, dass die Nothilfe gebündelt wird, die bisher zwischen den beiden Ministerien aufgeteilt war.) 32
33 Referenzbereich Deutschland: Niebels Plan; Paraphrase dieser Konversion ist aus etwas ein Bündel machen ; es geht um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung kausativ (21) krachen (Wenn Börsen krachen, Fabriken ihre Arbeiter entlassen und Unternehmen reihenweise Insolvenz anmelden, ist selten klar, an wem es liegt.) Referenzbereich Beruf: Darf man so arbeiten?; Paraphrase dieser Konversion ist sich in einer Krachsituation befinden ; es handelt sich um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung stativ (22) lagern (Der teuerste lagert hier nochmals im Safe verschlossen, daneben ist Marihuana säckeweise gestapelt, in acht deckenhohen Regalen auf beiden Seiten.) Referenzbereich Gesundheit: Kiffen gegen die Schmerzen; Paraphrase dieser Konversion ist etwas ins Lager stellen ; es geht um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung stativ (23) regeln (Sie regeln dort etwa das Hungergefühl, schützen aber auch vor zu großer neuronaler Aktivität.) Referenzbereich Gesundheit: Kiffen gegen die Schmerzen; Paraphrase dieser Konversion ist etwas mithilfe von Regel(n) führen ; es geht um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung instrumentativ (24) bessern (Und der dabei nachwies, dass es signifikant Schmerzen reduzierte, Schlaflosigkeit, Depressionen und Übelkeit besserte.) Referenzbereich Gesundheit: Kiffen gegen Schmerzen; Paraphrase dieser Konversion ist besser werden ; es geht um deadjektivische Konversion, Wortbildungsbedeutung ingressiv (25) loben (Wer richtig loben will, der muss vor allem wissen, was er lobt.) Referenzbereich Beruf: Lob macht Karriere; 33
34 Paraphrase dieser Konversion ist jemanden/etwas mit einem Lob beehren ; es geht um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung instrumentativ (26) schimpfen (Eine»McDonaldisierung«der akademischen Laufbahn sei sie, schimpften manche und weigerten sich, die Professur an ihrem Fachbereich einzurichten.) Referenzbereich Hochschule: Später Erfolg; Paraphrase dieser Konversion ist jemanden/etwas mit dem Schimpf beurteilen/bewerten ; es handelt sich um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung instrumentativ (27) twittern(quantified Self heißt die Bewegung nach amerikanischem Vorbild, es wird fleißig getwittert und vernetzt.) (28) vernetzen (Quantified Self heißt die Bewegung nach amerikanischem Vorbild, es wird fleißig getwittert und vernetzt.) Referenzbereich Gesundheit: Das Handy als Hausarzt; Paraphrase (27) ist durch Twitter (Sozialnetzwerk) etwas mitteilen und Paraphrase (28) ist eine Netz hervorbringen ; bei Konversion 27 handelt es sich um desubstantivische Konversion, Wortbildungsbedeutung instrumentativ, bei Konversion 28 handelt es sich um kombinierte Präfixkonversion, Wortbildungsbedeutung effizierend (29) schimmern (Vor dem Fenster schimmern die grauen Gräber des Cedar Grove Cemetery im rötlichen Licht der Nachmittagssonne, Armenier liegen hier begraben, Kolumbianer, Russen und Chinesen, es ist ein nicht konfessioneller Friedhof für Menschen aller Nationen, so wie Amerika das Land der Einwanderer ist, der Glückssucher, der Flüchtlinge aus kriegsversehrten Ländern.) Referenzbereich Zeitgeschehen: Obamas Schande; Paraphrase dieser Konversion ist einen Schimmer zurückwerfen ; 34
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