mediamus Weiterbildungstreffen (inkl. Mitgliederversammlung) Bereichernde Vielfalt Vermittlungsformen im Fokus 4. April 2016 im Museum.

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1 mediamus Weiterbildungstreffen (inkl. Mitgliederversammlung) Bereichernde Vielfalt Vermittlungsformen im Fokus 4. April 2016 im Museum.BL Liestal

2 Tagesprogramm Museum.BL, Zeughausplatz 28, 4410 Liestal 9h30 Empfang mit Kaffee und Gipfel 10h00 Das Museum.BL stellt sich vor: Marc Limat, Leiter; Simone Ochsner, Bildung & Vermittlung 10h30 Augusta Raurica stellt sich vor: Catherine Aitken, Bildung & Vermittlung 10h45 Besuch von einem der folgenden 5 Workshops: 1. Passeuses et Passeurs de culture : oser l art autrement! - Un projet de médiation culturelle participatif et intergénérationnel (français) Comment et pourquoi le projet a-t-il été créé en collaboration avec Pro Senectute Vaud? Comment fonctionne la collaboration entre les seniors et le Musée cantonal des Beaux-Arts? Quels sont les efforts à fournir ressources nécessaires à dans l organisation de ce projet? Quels sont les impacts du projet sur le musée, sur les participants et les publics? Est-ce que cette action de médiation culturelle peut s adapter à tous les types de musées? Leitung: Sandrine Moeschler, Médiatrice culturelle, Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne 2. Sammeln in der Ausstellung (deutsch) Inwiefern geben Sammlungen Halt? Wie wirken die Beweggründe privater Sammler? Wie gestalten sich Konzepte für Sammlungen der öffentlicher Hand? Wie kann das Sammeln in den Ausstellungen zum Thema gemacht werden? Anhand der Ausstellung Bewahre! Was Menschen sammeln diskutieren wir mögliche Antworten. Leitung: Saskia Klaassen, Leiterin Sammlungen Archäologie und Museum Baselland 3. Generationen im Museum (deutsch) Wo setzen Generationenprojekte an und wie funktioniert der Dialog zwischen Menschen unterschiedlichen Alters? Wie organisiert ein Museum die Begegnung zwischen Jung und Alt, so dass der Austausch für beide Seiten fruchtbar wird? Wie nachhaltig sind generationenübergreifende Projekte für das Museum und die Besuchenden? Leitung: Jessica Schnelle, Projektleitung Generationen im Museum, Migros Kulturprozent 4. Geschichte und Geschichten Vermittlung im Spannungsfeld von Original und Inszenierung (deutsch) Welche Geschichten werden in Augusta Raurica erzählt? Welche Inhalte werden mit den Geschichten verknüpft? Wo wird die Inszenierung zum Problem? Leitung: Aline Cousin, Mitarbeit Bildung & Vermittlung, Augusta Raurica

3 5. Neue Medien im Museum (deutsch) Was ist das Konzept von eculture? eculture und traditionelle museale Vermittlung: ergänzend oder konkurrenzierend? Diskrepanz zwischen digitalen Formen der Vermittlung und Originalen im Museum? Wie hängen die digitalen Kanäle zusammen? Try and error hit or miss: Was funktioniert, was nicht? Welche Ressourcen benötigt diese Form von digitaler Vermittlung? Banalisierung von Inhalten: möglicher Vorwurf in Zusammenhang mit Twitter und Co? Leitung: Daniele Turini, Leitung Marketing & Kommunikation a.i., eculture, Historisches Museum Basel; Carmen Simon, Projektleitung eculture, Historisches Museum Basel 12h00 Résumé im Plenum 12h30 Gemeinsames Mittagessen 14h00 Ordentliche Mitgliederversammlung mediamus 15h15 Kurzführungen à 15 Minuten in den vier Ausstellungen des Museum.BL durch die Kuratoren 1. «Bewahre! Was Menschen sammeln» mit Saskia Klaassen 2. «Seidenband. Kapital, Kunst & Krise» mit Therese Schaltenbrand 3. «Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur» mit Ila Geigenfeind 4. «Die Kirsche und eine Blueschtfahrt nach Tokyo» mit Pit Schmid 16h00 Wiederholung der Kurzführungen 16h30 Ausklang bei Kaffee und Kuchen 17h00 Ende der Veranstaltung Detailprogramm und Anmeldung über Anmeldeschluss: 28. März 2016!

4 Praktische Informationen Ort der Tagung Museum.BL, Zeughausplatz 28, 4410 Liestal Anreise mit dem Zug Das Museum befindet sich 5 Minuten vom Bahnhof entfernt. Fahrplan Abfahrt in Basel Bellinzona Bern Biel/Bienne Chur Genf Lausanne Luzern Zürich um 9.17 / / / / / / / / 8.55 Ankunft in Liestal um 9.26 / Anreise mit dem Auto Es befinden sich diverse Parkhäuser in unmittelbarer Umgebung des Museums. Situationsplan Liestal Museum.BL Bahnhof

5 Traktanden der Mitgliederversammlung 1 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 14. März 2015 in Delémont 2 Jahresbericht Jahresrechnung 2015 und Revisorenbericht 4 Vorschau Bericht aus dem Dachverband Kulturvermittlung Schweiz 6 Budget Wahlen: Vorstand und Revisionsstelle 8 Mitgliederanträge 9 Varia

6 Jahresbericht 2015 Mitgliederversammlung 2015 Wer nicht kam, hat etwas verpasst, denn die Mitgliederversammlung mausert sich immer mehr zu einem inspirierenden Fortbildungstag. Im Musée Jurassien d Art et d Histoire Delémont empfingen uns die Leiterin Nathalie Fleury und die Kulturvermittlerin Sophie Krummenacher mit einem reichhaltigen Programm. Das Museum ist eine Reise wert und die kollegialen Diskussionen waren sehr wertvoll. Projekt Geschichte mediamus und Oral History 2015 entschlossen wir uns, die Mehrkosten auf uns zu nehmen, und die schön gestaltete Broschüre zu 20 Jahren mediamus zu drucken. Sie wurde an alle Mitglieder geschickt und an Interessierte verteilt, wo sie gute Resonanz auslöste. Der Verband wird auf diese Weise differenzierter wahrgenommen und für Kulturvermittlung Engagierte kennen die Wurzeln des Berufsbildes besser. Um auch Akteure der Kulturvermittlung in der Schweiz mit ihrer Pionierarbeit und ihren Überzeugungen besser kennenzulernen, führte Vorstandsmitglied Sandra Winiger an der Hochschule der Künste ein Pilotprojekt durch, wie Pioniere befragt und dokumentiert werden können. Es liegt nun ein Konzept vor, das derzeit mangels personeller Kapazitäten nicht weiterverfolgt wird, aber jederzeit aktiviert werden kann, wenn sich jemand für die Projektleitung findet. Interessierte dürfen sich gerne melden! Tagung 2016 Fribourg Die nächste mediamus Tagung Kulturelle Teilhabe Veränderungen schaffen findet am 17. und 18. November 2016 im Café Culturel de l Ancienne Gare de Fribourg statt. Die kulturelle Teilhabe ist eine der vielversprechendsten Entwicklungen der letzten Jahre im Bereich der Vermittlung. Sie bildet auch eine der drei vom Bund festgelegten Strategien in Bezug auf die Förderung der Kultur für die Jahre Während der Tagung werden Experten aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz neue theoretische Werkzeuge und Beispiele aus der gegenwärtigen Praxis präsentieren. Die Teilnehmer werden zudem in Zusammenarbeit mit den Museen der Stadt Fribourg die Entwicklung eines partizipativen Projekts ausarbeiten können. Die Vorträge und Diskussionen werden simultan übersetzt werden. Dieses Treffen wird in Partnerschaft mit den Verbänden der Kulturvermittlung Schweiz und Science et Cité (Stiftung zur Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft) organisiert. Generationen im Museum: GiM erweitert sich zu GaM Wir freuen uns, dass unser Drängen Früchte trägt und das dynamische und beliebte Projekt Generationen im Museum nun auch in der Romandie umgesetzt wird. Informationen zum Projekt werden regelmässig über das Infomail von mediamus an die Mitglieder verbreitet. Interessant ist vor allem auch, dass das Modell für kleine Museen aller Sparten gut funktioniert: Nähere Informationen: Im September 2015 begann die Pilotphase «GaM - Générations au Musée» in der Romandie. GaM - Générations au Musée» (GaM) zeigt, wie Museen die sozialen Werte beleben. Die Organisation NEMO (Netzwerk europäischer Museumsorganisationen), die das gegenwärtige Projekt ausgewählt hat, präsentiert dieses in einer Publikation. Das Projekt fördert das Treffen der Ge-

7 nerationen im Museum und bietet Unterstützung für Kulturvermittlerinnen und -vermittler, die diese Art von Veranstaltungen anbieten möchten. Projekt: Kunstmuseen, Barrierefreiheit, Kulturvermittlung und Sehbehinderte Im Juni 2015 hat die Universität der italienischen Schweiz ein Pilotforschungsprojekt über die Kulturvermittlung und Barrierefreiheit in den Tessiner Museen gestartet. mediamus wurde gebeten, sich mit seinem Know-How an dieser Arbeit zu beteiligen und die Ergebnisse der Forschung zu verbreiten. Dieses ehrgeizige Projekt dauert 2 Jahre und wird vom Bund, dem Kanton Tessin, dem Migros-Kulturprozent und mehreren privaten Stiftungen unterstützt. Werkstatt-Seminar: Welche Zukunft wollen wir in unserem Museum? Konzeptentwicklung Kulturvermittlung Am 1. und 2. Juni fand in Thun eine intensive Fortbildung unter der Leitung von Sara Smidt ( statt, aus der die Teilnehmenden mit prall gefüllten Ideen- und Aktionsmappen zurück in ihr Museum gingen. Das Werkstatt-Seminar schloss thematisch an die letztjährige Tagung in St. Gallen an und sollte Werkzeuge vermitteln, wie im eigenen Museum eine bestmögliche Zukunft vorbereitet werden kann. Input, praktische Arbeit und Austausch im Sinne kollegialer Beratung wechseln sich ab. Das Seminar kann nach Vereinbarung auch von einzelnen Museen, Museumsgemeinschaften oder Regionen gebucht werden. Tool mediamus beteiligt sich als Partner bei der Erstellung eines Leitfaden zu einem inklusiven Museum. Die Federführung hat der vms. Die Broschüre wird in der Reihe des Museumsverbands im Jahr 2016 auf Deutsch und Französisch erscheinen und den Mitgliedern zugeschickt. Regionalgruppen Regionalgruppe A-Z Es fanden zwei Treffen statt. 17. Februar 2015: Einblicke in die Entstehung und den Aufbau der verschiedenen Ausstellungen und der Betriebseinrichtung des Neu- und Altbaus des Stadtmuseums Aarau. 3. November 2015: Besuch des Ortsmuseums Küsnacht, einem kleinen Museum mit reichhaltigem Programm. Die Kuratorin und Museumsleiterin Elisabeth Abgottspon stellte doozmaal Hörspiele zum Anschauen sowie die Sonderausstellung Dingsda! Alltägliches und Kurioses aus der Museumssammlung näher vor. Ansprechpersonen: Angela Dettling und Marianne Blattner, regioa-z@mediamus.ch Regionalgruppe Basel Die Arbeitsgruppe Bildung & Vermittlung museen basel traf sich 2015 fünfmal: Museum Die Salzkammer in den Schweizer Salinen, Rheinfelden Naturhistorisches Museum Basel HeK (Haus der elektronischen Künste Basel) HMB Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Dreiländermuseum Lörrach Ansprechperson: Sandra Hughes, regiobasel@mediamus.ch

8 Regionalgruppe Bern Es fanden zwei Treffen statt im Alpinen Museum Bern zum Thema: Wo drückt der Schuh? Welche Bedürfnisse gibt es und wie soll es weitergehen? Die neue Leitung der mediamus Regionalgruppe Bern hat zu einem ersten Austausch eingeladen. 8. Dezember 2015, Bernisches Historisches Museum Thema: Die Ausstellung «In 80 Minuten um die Welt» beschreitet ungewohnte Pfade: Sie setzt fast ausschliesslich auf Audioguide-Vermittlung durch Schweizer Künstler aus Literatur und Musik, Ausstellungstexte und Objektlegenden findet man hingegen kaum. Aline Minder, Verantwortliche Bildung & Vermittlung, hat das Ausstellungs- und Vermittlungskonzept vorgestellt und Einblicke ins «Making of» der Ausstellung gegeben. Beim anschliessenden Apéro gab es Gelegenheit für Fragen und Diskussionen. Ansprechpersonen: Luzia Reinhardt und Aline Minder, Regionalgruppe Ost Es fanden 2015 keine Treffen statt. Ansprechperson: Barbara Redmann, Regionalgruppe Zentralschweiz Es fanden zwei Treffen statt. 18. Juli, Plattform Seerose in Brunnen SZ, eine schwimmende Plattform auf dem Vierwaldstättersee. Die Regionalgruppe Zentralschweiz verbrachte den Tag - mit Anhang - an der Brunner Riviera. 7. November, Bourbaki Panorama Luzern. Und wieder mal hat sich die Regionalgruppe Zentralschweiz in Luzern getroffen und dabei eine neue Bildungs-App ausprobiert. Ansprechperson: Rita Lisa Planzer-Steiner regiozentral@mediamus.ch Regionalgruppe Romandie Es fanden 2015 keine Treffen statt. Die Regionalgruppe Romandie hat aber mit der Vorbereitung der Jahrestagung mediamus 2016 begonnen. Die nationale Tagung mit dem Titel Kulturelle Teilhabe Veränderungen schaffen findet am 17. und 18. November 2016 im Café culturel des alten Bahnhofs in Fribourg statt. Kontaktperson: Julie Dorner, regioromandie@mediamus.ch Regionalgruppe Tessin Es fanden 2015 keine Treffen statt. Ansprechperson: Sara Matasci,regioticino@mediamus.ch Dachverband Kulturvermittlung Schweiz KVS Kulturvermittlung Schweiz konsolidierte sich 2015 nach einer intensiven Aufbauphase, und reduzierte die Geschäftsstelle auf 60 Stellenprozente. Dagmar Kopše hat KVS nach einem Jahr engagierter Arbeit als Geschäftsleiterin verlassen. Tiina Huber hält nun zusammen mit dem Vorstand die Zügel in der Hand. Erfreulich ist, dass sich der Dachverband etablieren konnte als kompetenter Partner in der Kulturvermittlung wie zwei wichtige Studienaufträge zeigen: Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK und ihre Fachkonferenz der kantonalen Kulturbeauftragten KBK beauftragten den Dachverband mit einer Studie zu Qualitätskriterien der Kulturvermittlung an und für Schulen. Ausserdem arbeitet KVS an einer Studie über die kulturelle Teilhabe und ihre Förderung in der Schweiz. Auftraggeber ist die Arbeitsgruppe Kulturelle Teilhabe des Nationalen Kulturdialogs mit Vertretern der Städte, Kantone

9 und des Bundes. Anlass ist die Kulturbotschaft des Bundes , in der Teilhabe an Kultur ein wichtiger Pfeiler ist. Diie Publikation der Ergebnisse sind im Februar 2016 publiziert worden. Sie finden die Publikation sowie weitere Aktivitäten des KVS auf ihrer 2015 neu strukturierten Homepage. Dort ist unter anderem auch das Pilotprojekt zur Musikvermittlung Schweiz, das zu einem neuen Schwesterverband der Musikvermittlerinnen und -vermittler führte, zu finden. mediamus ist zweifach in engen Kontakt mit KVS: einerseits mit Andrea Saladin Lakatos in beiden Vorständen (mediamus und KVS) und anderseits indem Tiina Huber von KVS in der Arbeitsgruppe von mediamus mitarbeitet, die die Tagung 2016 zu kultureller Teilhabe vorbereitet. Save the date: 17. und 18. November 2016 in Fribourg. Mitglieder Anzahl Mitglieder am 31. Dezember 2015: Eintritte 16 Austritte Newsletter, Infomails, Homepage Das im Dezember 2013 eingeführte und monatlich versandte Infomail bewährt sich als Informationsmittel und wird laufend ausgebaut und optimiert. Es sind in diesem Jahr insgesamt 10 Infomails an die Mitglieder versandt worden. Neu sind weiterführende Informationen zum Infomail auf der Homepage aufgeführt. Newsletter, wie wir sie in den letzten Jahren erstellt haben, sind mangels Ressourcen keine entstanden. Das Format wird momentan überarbeitet und 2016 in neuem Kleid erscheinen. Die Homepage wird durch die Geschäftsstelle aktuell gehalten. Bei der französischen Version unterstützt nach wie vor Nicole Grieve tatkräftig und bei der italienischen Version Sara Matasci. Vorstand, Mitarbeit und Geschäftsstelle Co-Präsidium: Sara Smidt, Thun, Jenaz I Christiane Kurth, Genève Vorstand: Isabelle Chappuis, St. Gallen I Daniel dall Agnolo, Hauterive-Neuchâtel I Angela Dettling, Lenzburg I Julie Dorner, Genève I Sara Matasci, Ligornetto I Andrea Saladin-Lakatos, Basel I Ana Vulic, Prangins I Sandra Winiger, Zug 4 halbtägige Sitzungen, eine eintägige und eine zweitägige Retraite Geschäftsstelle: Laszlo Fisli, Meikirch Übersetzungen: Deutsch-Französisch-Deutsch: Nicole Grieve, Französisch - Italienisch: Sara Matasci Leitung Regionalgruppen: siehe unter der Rubrik Regionalgruppen Sara Smidt, Christiane Kurth, Co-Präsidium, Laszlo Fisli, Geschäftsstelle

10 Protokoll Mitgliederversammlung vom 14. März 2015 Delémont, Musée jurassien d art et d histoire 0. Begrüssung Das Wort geht an die Co-Präsidentin Sara Smidt Bill. 2 Stimmenzähler werden gewählt. Anwesend sind 32 Mitglieder. Entschuldigt haben sich: Liliane F. Roh Responsable Services éducatifs et Médiation du canton du valais, Angela Kummer, Kultur-historisches Museum Grenchen, Monika Bruder, Kultur-historisches Museum Grenchen, Marie Burkhardt, Musée de St. Imier, Barbara Redman, Leiterin Regionalgruppe mediamusost, Sandrine Moeschler, Médiation culturelle du Musée cantonal des Beaux-Arts / Lausanne, Reto Trunz, Kunstvermittler, Museum im Lagerhaus, Nicole Grieve, Responsable de la médiation culturelle et Etincelles de culture, déléguée à la lecture du Canton du Valais, Johanna Stammler, HBM - Historisches Museum Basel, Su Jost, mmbe Bern Es sind keine Anträge der Mitglieder eingegangen. 1. Protokoll der MV vom 5. März 2014 in Sion Es gibt keine Fragen zum Protokoll. Dieses wird per Akklamation bestätigt und verdankt. 2. Jahresbericht 2014 Dieser ist per Post verschickt worden. Die Co-Präsidentin pickt heute ein paar Höhepunkte aus dem Programm und erläutert diese. Tagung in St. Gallen und Teufen / AR Am 13. und 14. November 2014 fand die mediamus-tagung unter dem Titel Welche Zukunft wollen wir? Die Kulturvermittlung vor neuen Herausforderungen statt. Weiterbildungen Es fanden drei Weiterbildungsveranstaltungen statt: 22. Februar: Introduction à la gestion de projet dans la médiation (f), Kursleitung: Daniel Dall Agnolo 1. März: Workshop Ausstellungsanalyse (d), Kursleitung: Gallus Staubli 4. November: Médiation scientifique: comment favoriser le dialogue avec son public? (f), Partner: Universität Genf, Kursleitung: Christiane Kurth Tools Der Praxisleitfaden Mit der Schule ins Museum wurde 2013 allen zugeschickt. Dieser Leitfaden ist 2014 auch auf französisch erschienen in Kooperation mit mmbe. Newsletter 2 Newsletter sind in diesem Jahr erschienen Homepage Die Homepage wird durch die Geschäftsstelle aktuell gehalten. Bei der französischen Version unterstützt Nicole Grieve tatkräftig und bei der italienischen Sara Matasci. 3. Jahresrechnung 2014 und Revisionsbericht Das Budget 2014 wurde ausgeglichen budgetiert. Im Abschluss konnte nun ein Gewinn von Fr erzielt werden. Ertrag: Die Mitgliederbeiträge konnten durch einige Neumitglieder leicht gesteigert werden. Kapital: Fr per Ende Dezember Die Revisoren haben keine Unregelmässigkeiten festgestellt und beantragen die Jahresrechnung 2014 zu genehmigen. Abstimmung: die Jahresrechnung wird einstimmig angenommen. Christiane Kurth dankt Laszlo Fisli und dem Büro Soom wie auch den Revisoren Thomas Zumbrunn und Valentin Ritler für ihre Arbeit.

11 4. Vorschau 2015 Der Dachverband Kulturvermittlung Schweiz vereinigt alle Kultursparten wie Musik, Theater, Tanz etc. unter einem Dach und stellt die Strukturen zur Verfügung. mediamus ist im Vorstand aktiv vertreten und bringt die Anliegen unseres Verbandes ein. Weiterbildungen Werkstattseminar: Welche Zukunft wollen wir? Leitung: Sara Smidt Kommunikation Newsletter: Neu sind 2 Ausgaben geplant, Erscheinungsdaten 30. April und 30. September. Infomail: Es erscheint monatlich ein Infomail mit kurzen und aktuellen Informationen. Homepage: Hier wird noch der italienische Teil aktualisiert und damit das Projekt Neue Homepage abgeschlossen. Tools Benchmark Honorare für Fachleute im Bereich Bildung & Vermittlung in Schweizer Museen, Zusammenstellung durch Gallus Staubli Regionalgruppen Die Programme 2015 werden auf der Homepage aufgeschaltet. Die regionalen Koordinator/ innen verschicken die Einladungen direkt. Man kann sich jederzeit (auch als Nicht-Mitglied) auf die Adressliste setzen lassen. Oral History Das Projekt Oral History unter der Leitung von Sandra Winiger soll konkretisiert werden. 5. Budget 2015 Christiane Kurth stellt das Budget vor. Es ist ein ausgeglichenes Budget geplant. Zum Budget 2015 werden keine Fragen gestellt. Dem Budget wird einstimmig zugestimmt. 6. Wahlen: Vorstand und Revisionsstelle Gallus Staubli, Lauranne Allemand und Johanna Stammler treten aus dem Vorstand zurück. Die Co-Präsidentin bedankt sich bei ihnen für ihre unermüdliche Arbeit im Vorstand und ihr grossses Engagement für mediamus sehr herzlich und überreicht ihnen ein Abschiedsgeschenk. Mit grossem Applaus werden sie verabschiedet. Die anderen Vorstandsmitglieder stellen sich zur Wiederwahl. Der Vorstand wird in Globo mit grossem Applaus gewählt. Als neues Mitglied im Vorstand stellt sich Julie Dorner, Kulturvermittlerin im Musée d ethnographie (MEG) Genf, zur Wahl. Sie wird ebenfalls mit grossem Applaus gewählt. Wahl der Revisoren: Die beide bisherigen Revisoren, Thomas Zumbrunn und Valentin Ritler, Leiter und stellvertretender Leiter Personal & Betrieb im Museum für Kommunikation in Bern, werden per Akklamation gewählt. 7. Mitgliederanträge Es sind keine Mitgliederanträge eingegangen. 8. Varia Die nächste Mitgliederversammlung findet am 4. April 2016 in Liestal statt. Sara Smidt beendet die Mitgliederversammlung um Uhr. 14. März 2015, Laszlo Fisli

12 Nationale Jahrestagung mediamus 2016: Kulturelle Teilhabe Veränderungen schaffen 17. und 18. November 2016 in Fribourg Kulturelle Teilhabe oder Partizipation ist ein vielversprechender Ansatz der letzten Jahre. Die Kulturelle Teilhabe stellt zudem eine der drei vom Bundesrat definierten Handlungsachsen zur Förderung der Kultur in der Schweiz für die Jahre dar. Während der Tagung präsentieren Key Speaker aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz neue theoretische Ansätze und aktuelle Praxisbeispiele zum Thema. In Zusammenarbeit mit den Museen der Stadt Freiburg können Sie als Teilnehmende ein partizipatives Projekt entwerfen. Die Referate und Diskussionen werden simultan auf Deutsch und Französisch übersetzt. Kulturvermittlung Schweiz und Science et Cité sind als Partner bei der Tagung mit dabei. Merken Sie sich schon heute das Datum unserer nächsten nationalen Tagung vor. Das Detailprogramm sowie die Anmeldemöglichkeit finden Sie ab Mai 2016 auf unserer Homepage:

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