STIFTUNG ADULTA WIR BEGLEITEN MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG

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1 STIFTUNG ADULTA WIR BEGLEITEN MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG

2 inhalt ausgabe Editorial 2 «Das Beste, was mir passieren konnte,» 3 «Uhhh, i freu mi!» 4 Ausflug ins Papiliorama 6 10 Jahre Aussenwohngruppe und 5 Jahre Externe Wohnbegleitung 8 Besondere Gastfreundschaft 9 «Ich kann im Kästeli bleiben!» 10 Stille Erinnerungen 12 Pavillonfest «Ich möchte im Rothuus schnuppern» 16 Wandel zulassen und Wandel aushalten 17 Nachgefragt 18 Persönliche Zukunftsplanung 21 In Erinnerung an Heinz 22 Gebärdenhandbuch kleines Nachschlagewerk 25 «Hans im Glück» in der Beschäftigung 26 Dank 30 Herzlichen Glückwunsch! 31 Herzlich willkommen! 32 Ausblick < Natascha Krämer mit der Hauskatze Chica

3 Editorial Walter Lötscher Empowerment, Personenzentrierter Ansatz, Normalisierungsprinzip und Persönliche Zukunftsplanung sind handlungsleitende Ansätze und Konzepte, die das neue agogische Konzept der Stiftung aufgreift. Auf der Website des Kästeli können Sie mehr dazu lesen. Die vorliegenden Impressionen geben Gelegenheit zu erfahren, wie das im Alltag aussehen kann. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei dieser Teilhabe. Walter Lötscher Heimleiter 1

4 «Das Beste, was mir passieren konnte,» 2 ist die Stelle als Köchin in der Kästeli- Küche. Schon beim ersten Betreten des Wohnheims fühlte ich mich zu Hause. Ich spürte eine liebevolle und herzliche Atmosphäre und konnte nicht aufhören zu lächeln. Das hat sich bis heute fast ein halbes Jahr später nicht geändert. Ich habe wieder Freude an meiner Arbeit und schätze den täglichen Kontakt mit den BewohnerInnen sehr. Jeden Tag wird man von ihnen so herzlich empfangen. Die Arbeit in der Küche gefällt mir sehr, auch wenn kein Tag wie der andere ist. Man weiss nie, wie es den MitarbeiterInnen mit Beeinträchtigung geht. Da ist individuelle Begleitung gefragt. Jeder Tag ist abwechslungsreich und interessant. Ich liebe es, mit den BewohnerInnen zusammenzuarbeiten. Man erlebt so viel Freude. Auch die Zusammenarbeit mit den BetreuerInnen, dem Hausdienst und dem Sekretariat ist super! Es ist mir von Anfang an sehr leicht gefallen, mich einzugewöhnen und mich wohlzufühlen. Ich hoffe, dass ich noch viele Jahre fürs Kästeli kochen darf. Monika Nyffeler Köchin Monika Nyffeler eine Frohnatur in der Kästeli-Küche

5 «Uhhh, i freu mi!» Uhr, Küche des Wohnheims Kästeli: «Guete Morge mitenand! Hani no Pause?» Strahlend und in sauberen Kochkleidern steht Bosko in der Tür. Er schaut sich den Aufgabenplan, der an der Tür hängt, genau an: «Chef! Dä isch jo no gaar nit usgfüllt!» Das ist Bosko. Motiviert und voller Tatendrang trat er im November 2014 seine 50-Prozent-Stelle in der Küche als jüngstes Team-Mitglied an. Mit seiner aufgestellten und fröhlichen Art ist er bei den BewohnerInnen, den BetreuerInnen und dem ganzen Hausdienst-Team schnell zu einem geschätzten Mitarbeiter geworden. Einer seiner Aufgabenbereiche ist das Eindecken sowie die Endreinigung des Speisesaals. Diese anspruchsvolle Aufgabe nimmt er mittlerweile so ernst fast schon pingelig, dass auch ich noch etwas von ihm lernen kann. Die Tische sind erst richtig sauber, wenn sich die Sonne darin spiegelt, der Boden ist erst richtig gesaugt, wenn auch an der Decke keine Spinnweben mehr hängen, und das Salatbuffet ist erst richtig desinfiziert, wenn die Spraydose fast leer ist. Aber auch in der Küche ist er sehr bei der Sache und vielseitig einsetzbar. Freude bereitet ihm unter anderem das Saucen-Kochen die Kästeli- Tomatensauce kocht Bosko mittlerweile fast allein. Nach einer gelungenen und selbstständig erledigten Aufgabe hallt es manchmal durch das Kästeli: «Uhhh, i freu mi!» Jonas Seelhofer Koch Bosko Kelic beim Staubsaugen nach dem Mittagessen 3

6 Ausflug ins Papiliorama 4 Seit einigen Jahren kommt die DHL Supply Chain Schweiz von ihrem Standort in Pratteln an ihrem «Global Volunteer Day» zu uns ins Wohnheim Kästeli und wir gestalten gemeinsam den 6. Dezember. Es war ein langjähriger Wunsch, mal einen gemeinsamen Ausflug zu machen, der am 19. November 2014 realisiert werden konnte. Das war ein ganz besonderes Erlebnis. Wir bedanken uns herzlich für den Einsatz, den die Mitarbeitenden der DHL Supply Chain in ihrer Freizeit geleistet haben. In der Firmenzeitschrift «DHL inside» beschreibt die Praktikantin Caroline Kim den Ausflug aus Sicht der DHL-Mitarbeitenden: «So steuerten einige Mitarbeiter an dem besagten Tag einen leicht anderen Arbeitsweg an. Sie holten nämlich die Bewohner und Betreuer vom Wohnheim Kästeli in Pratteln ab. Auf dem gemeinsamen Spaziergang zum Busparkplatz wurden bereits alte Bekanntschaften aufgefrischt und neue geknüpft. Als alle 37 Reisenden ihren Platz im Car eingenommen hatten, konnte die Fahrt losgehen. Unser Ziel war das Papiliorama in Kerzers, wel- Wie im Dschungel Gruppenbild mit DHL-Mitarbeiter, Kästeli-Betreuerin und Kästeli-BewohnerInnen

7 ches vor allem exotische Schmetterlinge, aber auch andere interessante Tier- und Pflanzenwelten beheimatet. Die Vorfreude war bei jedem Einzelnen zu spüren und es wurde lautstark über die Erwartungen an diesen Tag diskutiert. Ausgerüstet mit einem Znüni und gelbroten Caps, ging es los. In vier Gruppen durchforschten wir die verschiedenen Anlagen des Papilioramas. Unzählige unbekannte Pflanzen und Tiere gab es zu bestaunen, von Schmetterlingen in allen möglichen Formen und Farben über Pflanzen im Dschungel bis hin zu nachtaktiven Tieren. Es war ein sehr besonderes Erlebnis, die Schmetterlinge landeten gerne auf unseren farbigen Caps und die Fledermäuse schwirrten uns im Dunkeln um den Kopf. Alle waren fasziniert von diesen fremden Welten. Mit vielen neuen Eindrücken traten wir die Rückfahrt an. Die Erschöpfung war bei den meisten zu spüren und so war die Heimreise wesentlich ruhiger im Vergleich zur Fahrt am Morgen. Vom Busparkplatz spazierten alle zusammen zurück ins Kästeli, um sich zu verabschieden. Ein erlebnisreicher Tag ging zu Ende und jeder einzelne konnte tolle Erinnerungen von einem ganz besonderen Volunteer Day mit nach Hause nehmen.» Angelika Becker Aktivierung Caroline Kim Praktikantin DHL Supply Chain Schweiz Eine DHL-Mitarbeiterin begleitet Peter Kunz durch die Ausstellung. 5

8 10 Jahre Aussenwohngruppe und 5 Jahre Externe Wohnbegleitung 6 Im Alter von 31 Jahren ist Aleksandar aus der Wohnung seiner Eltern ausgezogen. Seit März 2010 wohnt er in der Aussenwohngruppe (AWG) am Habertürliweg 12 in Pratteln. Aleksandar liebt es, seine Freizeit selbstständig zu planen: In seinem Zimmer hört er dann gerne Musik, macht Fitness oder hält ein Mittagsschläfchen. Er geniesst die regelmässigen Wochenend-Besuche bei seinen Eltern. Aleksandar ist stolz darauf, dass er gelernt hat, wie er seine eigene Wäsche waschen muss. Er putzt sein Zimmer am liebsten selbstständig, das gemeinsame Kochen mit einer Mitarbeiterin schätzt er sehr. Das Zusammenleben mit seinen MitbewohnerInnen gefällt Aleksandar: Gerne übernimmt er die Co-Leitung an der wöchentlichen Bewohner-Sitzung. Er weiss, wie und wo er sich Unterstützung holen kann. In der AWG ist Aleksandar glücklich, wie er selber sagt. Die AWG bietet vier bis fünf Menschen mit einer leichten geistigen Behinderung Unterstützung und Sicherheit in zwei ganz «normalen» Wohnungen. Seit die AWG am 1. Juni 2005 eröffnet worden ist, hat sie nicht nur Aleksandar, sondern vor ihm mehrere andere Menschen unterstützt. Schon nach kurzer Zeit war klar, dass sich das Konzept der AWG bewährt und eine Bereicherung des bestehenden Wohnangebots im Kästeli ist. In der AWG ist es möglich, ein neues, selbstgewähltes Zuhause zu finden, sich vom Elternhaus zu lösen und / oder die eigene Selbstständigkeit zu erweitern. Das Gästezimmer der AWG ermöglicht ausserdem befristete Schnupperaufenthalte (Wohnplatz-Training) oder Entlastungaufenthalte. Dieses Angebot wurde in den vergangenen Jahren mehrfach genutzt. Im Jahr 2010 wurde das bestehende Konzept der AWG um das Konzept der Externen Wohnbegleitung erweitert: Es ermöglicht «assistiertes Wohnen» in einer weiteren kleinen Wohngemeinschaft. Seither wohnen im Nachbarhaus am Mühleweg 25 zwei Frauen in noch grösserer Selbstständigkeit, nur punktuell begleitet vom Team der AWG. In den letzten Jahren mussten die BewohnerInnen der AWG mehrmals von langjährigen MitbewohnerInnen Abschied nehmen, die wegen ihrer veränderten Lebensumstände in eine in-

9 tensiver betreute Wohngruppe umziehen mussten. Diese Kontakte finden nun beim gemeinsamen Mittagessen im Kästeli, bei Festen oder über persönliche Einladungen statt. Wohnen in der AWG und in der Externen Wohnbegleitung heisst aber auch, sich ausserhalb der eigenen Wohnung mit den verschiedensten Menschen in der Nachbarschaft auseinandersetzen zu müssen. Wir dürfen mit Stolz sagen: «Das Kästeli leistet mit diesen Konzepten einen wesentlichen Beitrag zur möglichen Teilhabe unserer begleiteten Menschen.» Die beiden Jubiläen feiern wir mit einer einwöchigen Schiffsreise auf der Havel rund um Berlin. Christine Schepperle Betreuerin Aussenwohngruppe 7 Wasser ist Aleksandar Kelics bevorzugtes Element.

10 Besondere Gastfreundschaft 8 Die Waldgruppe des «Chinderhuus Trampi» darf dreimal pro Woche mit Vera Schmid in den Wald. Für die Mittagspause steht ihnen ein kleiner Wohnwagen auf dem Kästeli-Areal zur Verfügung. Da machen die Kinder ihren Mittagsschlaf oder schauen Bilderbücher an. Weil dieser Wohnwagen alt und kaputt ist, wird er durch einen sogenannten «Schäferwagen» ersetzt. Den stellt die BoWo-Schäferwagen-Manufaktur in Deutschland nach Mass her. Manchmal besuchen die BewohnerInnen des Wohnheims Kästeli die «Trampi»-Kinder. Diese Begegnungen sind jedesmal sehr wertvoll. Vera Schmid pflegt diese Treffen und die Beziehungen zu den BewohnerInnen, da solche Begegnungen aus pädagogischer Sicht sehr wertvoll sind. Die Kinder vom «Chinderhuus Trampi» können vieles daraus lernen und für ihre Entwicklung mitnehmen. Deshalb bedanken wir uns vom «Chinderhuus Trampi» ganz herzlich für die Gastfreundschaft und die wunderbare Zusammenarbeit. Christine Speiser Waldgruppe «Chinderhuus Trampi» So wird der neue «Schäfer-Wagen» der Waldgruppe aussehen.

11 «Ich kann im Kästeli bleiben!» Als Iris hört, dass im Wohnheim Kästeli ein Platz frei wird, ergreift sie die Initiative und äussert den Wunsch, von der Aussenwohngruppe (AWG) ins Kästeli zu ziehen. Das gibt viel zu tun und Iris hilft bei vielem mit. Der Umzug rückt näher. Hie und da kommen Zweifel auf, ob es die richtige Entscheidung war. Die Freude auf das neue Zuhause überwiegt jedoch meist die Wehmut, das alte zu verlassen. Am Abend vor dem Umzug möchte Iris ihre AWG-Wohnungsschlüssel abgeben. Es herrscht eine gute Stimmung und alle geniessen den letzten gemeinsamen Abend. Zur Feier des Tages gibt es dann Iris' Lieblingsgericht: Bratwurst mit Pommes. Natürlich fehlen auch die Abschiedsgeschenke nicht. Nach dem emotionalen Abschied gehen alle früh zu Bett, um für den bevorstehenden Umzug fit zu sein. Es ist der 12. Juni Nach dem Frühstück geht es zügig los. Die Tagelöhner sind angekommen und fleissig dabei, das Auto zu beladen. Tatkräftig packt Iris mit an, sodass das Umzugsauto schon um 11 Uhr vor dem Kästeli ankommt. Nach und nach füllt sich das neue Zimmer. Dann gibt es Mittagessen im neuen Zuhause. Das ist der Moment, in dem sich die Betreuerin der AWG und Iris verabschieden. Von jetzt an wohnt Iris im Kästeli. Am Nachmittag geht es gemütlich weiter. Wir lassen die Umzugshelfer den Schrank aufbauen, während wir ein Kaffeekränzchen abhalten. Gegen Abend werden die letzten Sachen verstaut und das erste Abendessen mit den neuen MitbewohnerInnen steht an. Nach diesem aufregenden Tag gehen alle früh ins Bett, denn morgen ist wieder ein normaler Arbeitstag. Die erste Nacht ist schnell vorüber und Iris wird mit einem schön dekorierten Frühstückstisch überrascht. Als Willkommensgeschenk gibt es eine Tasse mit ihrem Foto, über die sie sich sehr freut. Mit ihrem lebendigen Wesen lebt sich Iris sehr schnell auf der Gruppe ein und schliesst Freundschaften. Sie bereut ihre Entscheidung nicht. Bereits nach kurzer Zeit ist es, als wäre sie immer schon hier gewesen. Eine Veränderung heisst einerseits Abschied nehmen, beinhaltet aber auch einen Neuanfang. Sanja Meier Betreuerin Wohngruppe 2 Iris Schnyder frühstückt zum letzten Mal in der Aussenwohngruppe. 9

12 Stille Erinnerungen 10 Doris Itin 25. Januar 1959 bis 7. Dezember Es ist still geworden auf unserer Seite des Regenbogens. Doris Heimgang hat eine Lücke hinterlassen, die sich allmählich mit Stille und Ruhe gefüllt hat. Eine Ruhe, die Doris diesseits nicht vergönnt war. Eine Ruhe, die sie sich selbst nicht gewährte. Ihre endlose Mitteilsamkeit hat uns oft zum Schmunzeln gebracht, oft überrascht mit der Tiefe der Gefühle, die sie uns vermittelte, oft war es anstrengend, aber nie langweilig. Doris war eine «ehrliche Haut»: Sie hat ihre Zuneigung grosszügig verteilt und ihre Abneigung vehement verteidigt. Unvergessen bleiben werden die «Brääme» und der «Hund bisst» sowie das «Beinweh» und der nie getrunkene Wein. Alle diese Dinge hat sie mitgenommen in ihr neues Heim. Beeindruckt hat uns die Selbstverständlichkeit, mit der sie sich der Anteilnahme ihrer Geschwister sicher war. Ihre Familie muss ihr sehr viel bedeutet haben. Jeder Besuch hatte übergrosse und nachhaltige Freude ausgelöst. Wenn man sie nach ihrem Alter fragte, blieb sie stets «zähni». Nun hat sich der Kreis geschlossen. Doris wird uns unvergessen bleiben. Rolf Gehrig Betreuer Rothuus Doris Itin >

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14 Pavillonfest In der Beschäftigung le pavillon fand am 27./28. November zum ersten Mal ein grosser Verkaufsanlass mit Festcharakter statt. Tradition war die Verkaufswoche: Die MitarbeiterInnen mit Beeinträchtigung arbeiteten an den Produkten, die zum Verkauf angeboten wurden, und die Eltern, Angehörigen und Bekannten konnten bei der Produktion zusehen und sich mit Kaffee und Gebäck verköstigen kam im Pavillon-Team der Wunsch auf, den Adventsverkauf mal anders zu gestalten. Ideen wurden mit den MitarbeiterInnen mit Beeinträchtigung diskutiert. Anfang 2014 wurde gemeinsam mit allen MitarbeiterInnen mit Beeinträchtigung beschlossen, einen zweitägigen Verkaufsanlass mit Barbetrieb, kulinarischem Angebot und musikalischer Untermalung zu gestalten. Mit im Boot sollten ursprünglich auch alle anderen Beschäftigungen der Stiftung Adulta sein: Die Werkstube und das Opalinus fanden die Idee gut, konnten aber aus organisatorischen Gründen nicht mittun. Nur die Beschäftigung des Dr. Augustin-Hauses machte begeistert mit.

15 Nach den Herbstferien wurde geplant und organisiert. Die Einladungsflyer waren zu gestalten und zu drucken, Getränke und Esswaren zu bestellen und last but not least natürlich die Produkte fertigzustellen. Die ganze Woche vor dem Fest diente den Vorbereitungen. Die MitarbeiterInnen mit Beeinträchtigung halfen tatkräftig mit, den Raum herzurichten, Waren einzukaufen, Kuchen zu backen und so weiter. Es gab viel zu tun. Die Zusammenarbeit mit dem Dr. Augustin-Haus funktionierte tadellos. Am Freitag, 27. November 2014, wurde das Pavillonfest um 14 Uhr eröffnet: Der Pavillon-Raum war zur einen Hälfte Verkaufsfläche, wo auch das Dr. Augustin-Haus seine Produkte anbot, und zur anderen Hälfte Bar- und Restaurantbetrieb. Die ersten Gäste kamen. Und dann auch ganz viele Leute vom Dr. Augustin-Haus. Die Produkte aus Ton, Papier, Holz und Textilien, die das ganze Jahr über von den MitarbeiterInnen mit Beeinträchtigung mit grossem Engagement hergestellt worden waren, wurden auf vielen Tischen präsentiert, von den Gästen bestaunt und gekauft. Der Pavillon war bald so voll, dass man sich kaum noch bewegen konnte, aber die Stimmung war fantastisch! Am Abend gab es reichlich Essen und danach Musik. Die Songs von Andrea Tonni und Carmine zogen das Publikum in ihren Bann. Das Duo heizte tüchtig ein und erntete riesigen Applaus. Auch am Samstagnachmittag kamen wiederum zahlreiche Gäste. Wir waren alle begeistert: Im Herbst 2015 wird es wieder ein Pavillonfest geben! Philipp Good Beschäftigung le pavillon Vorfreude auf das Fest < Alles ist vorbereitet für das Verkaufsfest < Musik sorgt für Unterhaltung und gute Stimmung. 13

16 «Ich möchte im Rothuus schnuppern» 14 Als bekannt wurde, dass im Rothuus ein sich trennen wollte. Weil sie sich so freute auf Wohnplatz frei wird, rechnete niemand damit, dass Marianne sich dafür interessieren würde. An der wöchentlichen Bewohner- Innen-Sitzung der Wohngruppe 2 informierten wir vom BetreuerInnen-Team über das frei gewordene Zimmer. Marianne sagte sofort: «Ich möchte im Rothuus schnuppern.» Wir fragten sie, ob sie sich im Klaren darüber sei, was das bedeute: Ihr Zimmer wäre dann im Rothuus, wo sie auch wohnen würde, schlafen, essen, duschen et cetera. Marianne schien sich ziemlich sicher zu sein. Im Nachhinein zeigte sich, dass sie sehr klare Vorstellungen vom Umzug hatte. Vielleicht hatte in ihr schon seit längerem der Wunsch nach Veränderung geschlummert. Nach der Schnupperwoche stand Mariannes Entschluss fest, dass sie umziehen würde. Es gefiel ihr im Rothuus sehr gut. Nun musste sie noch den Entscheid der BewohnerInnen des Rothuus abwarten. Als dieser positiv ausfiel, freuten wir uns mit Marianne. Der Umzug wurde organisiert. Marianne musste entscheiden, was sie behalten und wovon sie den Umzug, fiel ihr beispielsweise die Trennung von den vielen gesammelten Steinen einfacher, als wir dachten. Die schönsten Steine wurden eingepackt, die restlichen im Wald entsorgt. So sortierte Marianne in kurzer Zeit alle ihre Sachen und half dann auch beim Packen. Man merkte, dass ihr der bevorstehende Umzug viel positive Energie gab: Endlich ging mal was! Marianne hatte die Gelegenheit beim Schopf gepackt, um ihren Wunsch zu realisieren. Am Umzugstag ging alles ziemlich schnell: Wir verabschiedeten uns mit Freude über Mariannes Initiative, aber auch mit etwas Wehmut. Wir kannten das Kästeli nicht ohne sie und fragten uns, wie es ohne sie wohl sein würde. Mariannes Auszug ist der Beweis dafür, dass Veränderung und Entwicklung immer möglich ist. Er zeigt auch, dass man einen Menschen immer neu einschätzen sollte, wenn man ihm helfen will, seine Ziele zu erkennen und zu erreichen. Andrea Tonni Betreuer Wohngruppe 2 Marianne Handschin mit Steinbock am Ufer des Brienzersees. Eine weitere Überraschung nach dem Aufbruch an einen neuen Wohnort. Mehrere Jahre lang wollte Marianne nichts von einem «Tapetenwechsel» wissen und plötzlich hatte sie wieder den Wunsch nach Ferien! Das neue Zimmer im Rothuus: Marianne Handschin freut sich über ihren Balkon! >

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18 Wandel zulassen und Wandel aushalten 16 «Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.» Charles Darwin Die Wohngruppe Rothuus hat in den vergangenen Monaten viel Wandel erlebt. Zwei BewohnerInnen sind verstorben, zwei BewohnerInnen haben einen neuen Lebensort gewählt. Die freien Plätze sind bereits wieder besetzt durch interne Wechsel und den Einzug von Menschen, die bis anhin im Elternhaus lebten. Hinzu kamen auch einige Mutationen im Team. So viele Wechsel bei MitarbeiterInnen und BewohnerInnen in so kurzer Zeit sind eher selten und waren eine Herausforderung für das Rothuus. Wenn Wandel das Beständigste ist im Leben, wie Charles Darwin sagt, heisst das für uns: Wir müssen den Wandel nicht nur aushalten wir müssen ihn erst einmal zulassen. Wenn wir den Menschen mit Behinderung etwas zutrauen und ihnen neu gestaltete Lebensabschnitte ermöglichen, ist das ein Schritt in die richtige Richtung: Die angestrebte «Normalisierung» bleibt nicht nur eine schöne Theorie, sondern wird in der professionellen Arbeit auch gelebt. Nadia Di Sannio Betreuerin Rothuus Christian Trachsel überreicht Urs Wyss ein Abschiedsgeschenk. Urs zügelt vom Kästeli ins Rothuus! Das neue Zimmer von Urs Wyss im Rothuus

19 Nachgefragt Irene Sutter ist die neue Leiterin der Lingerie. Bernadette Lötscher hat mit ihr ein kurzes Gespräch geführt. Bernadette Lötscher: Irene, was war deine Motivation, die Leitung der Lingerie im Kästeli zu übernehmen? Irene Sutter: Nach 20 Jahren Arbeit in der Hotellerie wollte ich etwas anderes machen, etwas Neues kennenlernen und eine weitere Herausforderung annehmen. Hier, im Hausdienst und in der Lingerie, arbeite ich mit Menschen zusammen für andere Menschen. Was erwies sich als hilfreich beim Start im Kästeli? Einerseits wurde ich gut eingearbeitet durch meine Vorgängerin, andererseits motivierte mich der freundliche Empfang durch die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen sehr. Ich fühlte mich schnell ein bisschen wie zu Hause. Wie erlebst du die Begleitung deiner MitarbeiterInnen? Da lerne ich viel Neues im Umgang mit Menschen und ihrem unterschiedlichen Un- terstützungsbedarf. Und genau das finde ich spannend, interessant und herausfordernd hier. Was sind deine Hobbys? Im Sommer Wandern und im Winter Ski- fahren, dann meine drei Katzen, lesen und puzzeln. Was würdest du in deinem Arbeitsalltag oder Arbeitsumfeld gerne verändern? Nach all meinen Berufserfahrungen bin ich hier im Kästeli sehr zufrieden mit der Ar- beitssituation. Den Wunsch, mich agogisch weiterzubilden, habe ich bereits mit dem Einsteigerkurs realisiert. Da will ich noch dranbleiben. Irene Sutter Lingerie Bernadette Lötscher Sekretariat Irene Sutter ist ein Organisationstalent in ihrem Bereich.

20 Persönliche Zukunftsplanung 18 «Etwas in Bewegung bringen» ich glaube, das ist die beste Definition, um Persönliche Zukunftsplanung zu erläutern. Jeder Mensch hat manchmal das Bedürfnis, etwas zu verändern, neue Wege auszuprobieren und sie dann vielleicht einzuschlagen. Wir alle haben unterschiedliche Träume: seien es eine eigene Wohnung, ein Umzug, eine grössere Reise, ein Wechsel der Arbeitsstelle, ein neues soziales Umfeld oder eine neue Partnerschaft. Die Persönliche Zukunftsplanung (PZP) geht davon aus, dass jeder Mensch eine Zukunftsplanung machen kann einen Traum haben darf und die Möglichkeit erhalten soll, sich den zu erfüllen, ob mit oder ohne Behinderung. Ich habe im Mai 2014 eine Weiterbildung zur Moderation von Persönlicher Zukunftsplanung gemacht. Es war eine tolle Erfahrung und ich kann sie nur weiterempfehlen. Bei PZP geht es darum, die Menschen ernst zu nehmen, sie kennenzulernen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Bedürfnisse, Wünsche und Träume zu äussern. Daraus ergeben sich Veränderungswünsche im Leben und Ziele. Meine persönliche Erfahrung mit PZP ist sehr positiv. Der Mensch steht im Mittelpunkt und entscheidet selbst, was er verändern möchte oder nicht, er bestimmt seine Ziele und ist motiviert, etwas Neues zu entdecken. Dabei ist wichtig, dass er von einem Unterstützungskreis begleitet wird. Dieser sorgt für «vernetztes Denken»: Alle Beteiligten denken mit und sind motiviert, einen Beitrag zu leisten. Dieser Unterstützungskreis besteht aus sozialen Kontakten des Menschen, der eine PZP macht. Das können ÄrztInnen, Bekannte, FreundInnen, Familienmitglieder sein, aber auch der Verkäufer im Geschäft nebenan. Der Unterstützungskreis hat die Aufgabe, den Menschen ernst zu nehmen, ihn wertzuschätzen und ihn zu unterstützen, indem die einzelnen Unterstützenden Ideen oder mögliche Lösungen einbringen und eventuell auch Aufgaben übernehmen, damit die Hauptperson ihr Ziel möglichst gut erreichen kann. Laura Malizia Betreuerin Wohngruppe 3

21 19 Mit verschiedenen Kennenlern-Methoden aus der Persönlichen Zukunftsplanung ist es möglich, das Gegenüber und seinen Alltag kennenzulernen. Das Ich-Buch ist eine Form davon. Nora Meyer gestaltet hier mit Unterstützung ihr eigenes Ich-Buch selbstständig.

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23 In Erinnerung an Heinz Nach einem erfüllten Leben durfte Heinz Fleck sich am 5. Dezember 2014 im Kreise seiner Eltern, Geschwister, langjährigen MitbewohnerInnen und BetreuerInnen verabschieden. Er war einer der Sonnenstrahlen der Wohngruppe 3, hatte immer ein Lächeln für seine Mitmenschen übrig, war aufgeschlossen, offen, freundlich, hilfsbereit und sehr gesellig. Oftmals war er auch ein Schelm. Heinz war ein sehr aktiver Mensch, trieb viel Sport Langlauf, Schwimmen, Tanzen und suchte immer den Kontakt mit seiner Umgebung. Beim Langlauf fuhr er seinen Eltern davon, um hinter der nächsten Kurve zu warten und lächelnd zu fragen, wo sie denn blieben. Bevor er 2007 ins Kästeli zog, unternahm er auch viele Reisen mit seinen Eltern. Er mochte Elefanten sehr gerne, er ritt sogar einmal auf einer dieser Reisen auf einem. In seiner Zeit im Kästeli und im le pavillon durfte er viel erleben und sorgte selbst für viel Spass und gute Laune so manchem von uns wird eine kürzere oder längere Anekdote zu Heinz einfallen. Er malte gerne, nahm immer an den Ausflügen teil und war selig, wenn er eine Cola trinken durfte. Er «las» seine Zeitung und war begeistert von Fasnacht und «Guggenmusik». Zu seinen Freizeitbeschäftigungen gehörte Musik hören, aber auch Jodeln, Klavier und Mundharmonika spielen. Gern beschäftigte er sich auch mit der Strickliesel und seiner Kaffeerahmdeckel-Sammlung. In den letzten Jahren machte Heinz das Alter zu schaffen. Der gesundheitliche Abbau gerade in den letzten Monaten war offensichtlich, obwohl er sich nach Rückschlägen immer wieder als Steh-auf-Männchen präsentierte und einigermassen erholte auch dank der sehr guten ärztlichen Betreuung durch seinen Bruder. Dieses Jahr wäre Heinz 65 Jahre alt geworden. Er fehlt uns allen. Aber er wird uns auf jeden Fall in guter Erinnerung bleiben die Sonne scheint weiter in unseren Herzen. Jens Schützek Betreuer Wohngruppe 3 < Heinz Fleck 21

24 Gebärdenhandbuch kleines Nachschlagewerk 22 Überall in der Institution, besonders beim Arbeiten im le pavillon, kommunizieren betreute MitarbeiterInnen und Bewohner- Innen mit ihren eigenen Gebärden. Sie nutzen diese als Unterstützung ihrer Lautsprache, um den jeweiligen GesprächspartnerInnen ihre Wünsche, Sorgen, Ängste und Anliegen besser mitteilen zu können. Das geschieht jedoch in unterschiedlichem Masse. Der Bewohner Urs zum Beispiel setzt sehr häufig Gebärdensprache ein. Sein Repertoire an eigenen Gebärden verstehen die KommunikationspartnerInnen aber oft nicht, weshalb Frust und Ärger vorprogrammiert sind. Deshalb ist es wichtig, eine Gebärdensprache anzuwenden, die für alle verständlich ist. Deshalb ist die Gebärdensprache nach Anita Portmann ein hilfreiches Mittel: Sie ist eine natürliche Sprache, mit der insbesondere nicht oder schwer hörende Menschen kommunizieren. Sie dient aber auch der unterstützten Kommunikation für alle, die sich verbal nicht äussern können. Diese Gebärdensprache besteht aus einem Zusammenspiel von Gesten, Mimik, Blicken, gesprochenen Wörtern und Körperhaltungen. Sie ist aber keine universelle Sprache: Jedes Land, manchmal sogar jede Region hat ihre eigene Form der Gebärdensprache. Diese ist abhängig von gesellschaftlichen, kulturellen und historischen Gegebenheiten. Die Unterschiede sind jedoch selten gross. Seit ein paar Jahren üben einige MitarbeiterInnen sowie einzelne BewohnerInnen des Kästeli, des Rothuus, der Aussenwohngruppe und der Beschäftigung le pavillon diese Gebärdensprache. Nicht alle BewohnerInnen setzen diese Sprache gleich oft ein, aber es ist schön zu sehen, dass sie immer häufiger damit kommunizieren und was für eine Freude es ist, wenn man verstanden wird. Um einen einheitlichen Grundwortschatz innerhalb der Institutionen der Stiftung Adulta festzulegen, schlug Chiara Cavelti vor, ein kleines Lernbuch für alle MitarbeiterInnen zu entwickeln, das die wichtigsten zweihundert Wörter aus dem Buch «Wenn mir die Worte fehlen» von Anita Portmann umfasst und diese mit den Piktogrammen der Bordmaker-Software kombiniert.

25 In Zusammenarbeit mit dem Verein «Wenn mir die Worte fehlen» ist so ein Gebärdenhandbuch entstanden. Wünschenswert wäre, dass es für alle MitarbeiterInnen eine hilfreiche Unterstützung zum Lernen und Nachschlagen der Gebärdensprache wird und so die Freude an der Kommunikation nicht nur im Kästeli weiter anhält. Stefanie Jonasch Betreuerin le pavillon Conny Düwiger Aktivierung Das hilfreiche Lehrmittel und Nachschlagewerk 23 Gezeigtes Beispiel: «gern haben»

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27 «Hans im Glück» in der Beschäftigung Die lustvolle und kreative Projektwoche im Oktober 2014 zum Thema «Figurentheater» war eine Herausforderung, die mir grossen Spass gemacht hatte. Es war das erste Mal, dass ich als ehemaliger Mitarbeiter und Puppenspieler in dieser Form arbeitete. Gewisse Vorbereitungen konnte ich gut umsetzen, anderes war schwieriger. Der Einsatz meiner Animationsfigur kam sehr gut an. Dank dieses spielerischen Einstiegs gab es viel zu lachen. Auch die Körperübungen als Vorbereitung für das Spiel mit der Figur waren herzerfrischend. Marianne entpuppte sich als begnadete Schauspielerin. Es überraschte und freute mich, dass Daniela und Deniz ständig dabeiblieben und nach ihrer Mimik zu schliessen auch geistig und emotional vom Anfang bis zum Schluss beteiligt waren. Schwieriger war das Nachdenken über eigene Erfahrungen. Ich hatte geplant, anhand des Grimm-Märchens «Hans im Glück» spielerisch Biografie-Arbeit machen. Dieser Teil war für die BewohnerInnen wohl eher zu abstrakt. Möglicherweise lag es auch am Märchen vielleicht hätte sich «Die Bremer Stadtmusikanten» besser geeignet. Es kann aber auch sein, dass diese Art des Arbeitens grundsätzlich mehr Zeit braucht. Ein nächstes Mal würde ich wohl eher versuchen, die BewohnerInnen eigene Geschichten erfinden und spielen zu lassen. Auf der Bühne kamen nämlich immer wieder gute Ansätze zum Vorschein. Die Motivation war gross, wenn jeweils eine neue Figur eingeführt wurde. Alle versuchten sich in der jeweiligen Spieltechnik der verschiedenen Puppen. Erfreulich war die kreative Arbeit. Beim Gestalten der Figuren entstanden wunderschöne Objekte. Die Projektwoche endete mit dem Besuch einer Vorstellung im Basler Marionetten-Theater, der alle nachhaltig begeisterte. Mein herzlicher Dank an alle, die mitgeholfen haben! Markus Vogt ehemaliger Mitarbeiter Einblicke in die konzentrierte Arbeit zu «Hans im Glück» als Puppenspiel, angeleitet von Markus Vogt.

28 DANK 26 Wir danken allen SpenderInnen ganz herzlich für die Unterstützung im vergangenen Jahr: AGS Arbeitsgruppe Muttenz Erika Allenbach Kaisten Lea Allenspach St. Gallen Anne Amgwerd Wattwil Edith Klara Angliker-Bachmann Basel Gabriela Arnold Uster Theresia Bär Liestal S. und W. Blank Augst Marianne Bodenmann Binningen Bürgergemeinde Pratteln Jean Bürki Essertines-Yverdon Ariana und Stephan Burgunder Pratteln Elisabeth Buser Basel Peter Degen Pratteln Stefan Degen Oberwil DHL Logistics (Schweiz) AG Pratteln Helen Dietler-Grütter Pratteln J.-P. und V. Eckard-Miesch Füllinsdorf Martin Eglin Muttenz FILADOS AG Pratteln Ronald und Barbara Fischer Arlesheim Sophie und Fritz Fleck Bottmingen Frauenverein allgemein Pratteln Käthy Frey Aesch Silvia Frey Binningen Bernhard und Marianne Furrer-Schweizer Andermatt Margrit Gallati Herzog Basel Gemeindeverwaltung Pratteln Daniele Giorgio und Sylvia Lüthi Münchenstein Heidi Gröflin Aesch Urs Guggisberg und Silvia Werren Pratteln Maria Gutzwiller Therwil Elisabeth Gysin-Lehmann Liestal Emma Handschin Pratteln Werner und Sylvia Harr-Itin Liestal A. Heckendorn-Frey Oberdorf Thomas und Christine Heinis Therwil Esther Hermann Therwil Peter Hermann Bättwil- Flüh Franz Hermann-Minder Therwil Charlotte Hochreuter Seewen Lucie Hofer Allschwil Fritz und Ruth Hofstetter- Spiegelberg Pratteln Jeffrey und Flavia Hogben-Mattle Pratteln Werner Huber-Horn Basel René Itin Hersberg Juan Carlos Jimenez Füllinsdorf Jodlerklub Sarnen Esther Jundt-Schweizer Liestal Katholischer Frauenverein Pratteln- Augst Katholisches Pfarramt Birsfelden Kurt Meinrad Kaufmann Münchenstein Dr. Bernhard Keller Pratteln Sabine Keller-Bühler Liestal Wilhelm und Marianne Kiefer Oberwil H. und R. Koller-Schaub Riehen Albert Kraft Ettingen Rosmarie Kraft Münchenstein Gottfried Kühnis-Butz Pratteln Hans-Peter und Irma Küry Muttenz Felix Lachenmeier Basel Gertrud Lachenmeier Kloten Stefan und Elvira Lachenmeier-Wenger Ebmatingen Nelly Lechmann Binningen Rudolf und Elisabeth Leuthardt Pratteln Jacques Lindegger Pratteln Rösli Lötscher-Husistein Emmen Vreni Lüdin Münstertal Erich Lutz Muttenz Anna Meinhardt Basel Christian und Johanna Miesch-Schweizer Titterten Edith Mollet Bern Otto und Erika Müller Basel Susi Nell-Thomi Zug Fanny Oberli Suhr Berthe Odermatt Avenches Ulrich und Irene Pfirter-Dürr Pratteln Marlis Pfund St. Gallen Paul Ramseier Pratteln Ramseier Treuhand AG Pratteln Els Rickli Basel Walter Ritter Pratteln Marieli Roth Titterten Ellen Ruetsch Delémont Esther Sauser-Müller Gossau Ursula Schad-Rickenbacher Pratteln Elisabeth Schaub-Kohler Läufelfingen E. und V. Schaub-Müller Basel Familie

29 Schmidt Basel Martin Schmutz Basel Willi Schneider Pratteln Fredy Schweizer Lampenberg Johanna Schweizer Binningen Max Schweizer-Brodbeck Liestal Elisabeth Schweizer-Minder Titterten Monika Schweizer-Stampfli Titterten Senioren Muttenz SI Group-Switzerland GmbH Pratteln Paul Signer-Heid Hersberg Rosmarie Speich-Brenner Münchenstein Beda Spitteler Diepflingen Familie Stähelin-Harder Basel Hans-Peter Stauffacher und Vreni Kaiser Pratteln Irene Stern Muttenz Sibylla Stoffel-Hahn Maur K. und V. Stohler Titterten Dieter und Brigitte Stohler-Gogel Pratteln Ruedi Stork Pratteln Sonja Stückelberger Basel Guido und Claire Studer Kaltbrunn Dieter Studer-Stuber Pratteln Juha und Gertrud Tanskanen Titterten Isabelle Tarköy Oberwil H. und A. Tiefenböck-Frey Lausen Michaela von Frankenberg Basel Emil und Rosmarie Wahl-Pletscher Bubendorf Klara Waldmeier Augst Bruno und Rita Wehrlin Liestal Dr. Karl Ernst Weibel-Wildberger Pratteln Heinrich und Beatrix Wirz Buchli Sissach Eduard und Sylvia Wullschleger Chur Ruth Zittel-Schneider Pratteln Rosmarie Zobrist-Kuhn Lenzburg Pia Zogg Muttenz Zoo Häner Allschwil 27

30 28 Ein besonderer Dank gilt Marianne und Paul Schmutz-Dettwiler aus Basel: Die unermüdlichen guten Geister bringen schon seit vielen Jahren ehrenamtlich den Kästeli-Garten zum Gedeihen, Blühen und Duften; den Stiftungen Denk an mich und REKA sowie privaten SpenderInnen für unvergessliche Erlebnisse in den begleiteten Ferien; der DHL Logistics (Schweiz) AG Pratteln, deren MitarbeiterInnen unsere BewohnerInnen mit einem Ausflug ins Papiliorama bezauberten und begeisterten; infocus Basel für die Möglichkeit, einen Moment lang ein Star zu sein dank professionellem Foto-Shooting; der SI Group-Switzerland Pratteln: Ihre Angestellten können Jubiläen mit einer Spende ans Kästeli feiern anstelle eines Apéros und die Firma verdoppelt den Beitrag; Bettina Pellanda (Rothuus), Maria Rutz(WG 1) und Lilo Boni (WG 2) für die häufigen ehrenamtlichen Besuche mit ihren Therapiehunden im Kästeli und im Rothuus. Glück im Unglück: Mitte Juli stürzte eines Nachts eine riesige Buche im angrenzenden Wald Richtung Kästeli. Es kamen keine Personen zu Schaden!

31 Von oben links nach unten rechts: Regine Graf, Dominique Glasstetter und Alessandro Kunz (Betreuer) bei einer Rast im Pizolgebiet Jacqueline Erni geniesst das warme Wetter am Lago Maggiore. Gute Stimmung in den Ferien! Noemi Folda geniesst Sonne, Wind und Meer. Ferienerinnerungen von Noemi Folda 29

32 Herzlichen Glückwunsch! 30 Jubiläen BewohnerInnen 2015 Peter Kunz 35 Jahre Iris Schnyder 20 Jahre Tanja Puppi 15 Jahre Daniela Schaub 15 Jahre René Diriwächter 10 Jahre Berivan Kara 10 Jahre Irene Kraft 10 Jahre Gabi Bär 5 Jahre Noemi Folda 5 Jahre Victoria Garcia 5 Jahre Aleksandar Kelic 5 Jahre Jubiläen MitarbeiterInnen 2015 Philipp Good 20 Jahre Thorsten Burkhardt 15 Jahre Erdal Karakus 15 Jahre Helene Wassmer 15 Jahre Bastian Auffenberg 10 Jahre Constance Düwiger 10 Jahre Peter Kunz begleitet das Singen in der Aktivierung.

33 Herzlich willkommen! Im Kästeli Daniel Schlub 2014 Kristiana Zubak Im Rothuus Markus Jenni 2014 Alexander Martinis 2015 Im le pavillon Sakine Yilmaz 2014 Luisa Heidecke 2015 Gruppenbild mit Hase die Beschäftigung le pavillon mit einigen neuen betreuten MitarbeiterInnen

34 Ausblick 32 Die Pétanque-Bahn und die Teilnahme an den Special Olympics Switzerland waren in den letzten Impressionen an dieser Stelle Thema. Der nationale Grossanlass mit 1250 HelferInnen und 1500 SportlerInnen in 13 Disziplinen fand im Mai 2014 statt und wurde für die sechs TeilnehmerInnen des Kästeli ein grosses Erlebnis. Neben den Wettkämpfen war auch das Rahmenprogramm sehr unterhaltsam. Dass die beiden Kästeli-Teams in ihren Kategorien Gold holten, war ein besonderer Aufsteller. Das intensive Training hat sich also gelohnt. Ein grosser Dank gebührt allen SpenderInnen, die mit ihrem Beitrag die Teilnahme an diesem Event ermöglicht haben. Natürlich lässt ein neues Projekt nicht lange auf sich warten. Die BewohnerInnen des Kästeli sind mit zunehmendem Alter auf Gehhilfen oder den Rollstuhl angewiesen. Da der Garten am Hang liegt, braucht es eine neue Investition, um allen Zugang zu gewähren. Geeignete Wege sollen es ermöglichen, auch mit dem Rollator die Pétanque-Bahn oder die geplanten Hochbeete zu erreichen. Damit kann die Aktivierung die tollen Ressourcen in der Umgebung des Hauses besser einbeziehen. Wir danken für die Verbundenheit und freuen uns auf weitere Unterstützung. Walter Lötscher Heimleiter Der Plan für die erweiterte Gartengestaltung

35 insieme baselland stiftung Adulta GESTALTUNG: LENGSFELD, DESIGNKONZEPTE / UMSCHLAGBILD: Fotografie Armin Roth, basel Geschäftsstelle Stiftung Adulta Hauptstrasse Lausen Tel geschaeftsfuehrung@adulta.ch wohnen und arbeiten Dr. Augustin-Haus Gartenstrasse Allschwil Tel Fax sekretariat@augustin-haus.ch PC-Konto Kästeli Wartenbergstrasse Pratteln Tel Fax sekretariat@kaesteli.ch PC-Konto Opalinus Fabrikweg Gelterkinden Tel Fax sekretariat@opalinus.ch PC-Konto Werkstube Gartenstrasse Aesch Tel Fax sekretariat@werkstube.ch PC-Konto

36 eine Stiftung von insieme Baselland Kästeli Wartenbergstrasse Pratteln Tel Fax PC-Konto

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