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1 IfP INSTITUT für PSYCHOLOGIE BENJAMIN P. LANGE, M. A. U N I K A S S E L V E R S I T Ä T Wintersemester 2008 / 2009 Seminar: Kommunikations- und Medienpsychologie : Die Evolution der Kommunikation (bitte nicht ohne Erlaubnis hieraus zitieren) Was ist Kommunikation? Zunächst muss geklärt werden, was wir unter Evolution und unter Kommunikation verstehen wollen. Was Kommunikation ist, haben wir vor einigen Wochen gesehen. Zur Erinnerung nenne ich einige mögliche Definitionen: - Zunächst könnte man Kommunikation als die Übermittlung von Informationen auffassen, die zwischen kognitiven Systemen stattfindet, wobei ein Mensch ein kognitives System ist, ein Tier aber auch (Strohner, 2006). - Kommunikation lässt sich auch als einen Prozess bezeichnen, an dem ein Sender, mindestens ein Empfänger und eine Nachricht bzw. eine Mitteilung bzw. ein Zeichen beteiligt sind (Nöth, 2000). - Oder wir sagen mit Watzlawick (Watzlawick, Beavin & Jackson, 2003), dass letztlich jedes Verhalten Kommunikation ist, da jedes Verhalten potentiell Mitteilungscharakter hat. Eines der Modelle, das wir uns angesehen hatten, war Jakobsons Modell der kommunikativen Funktionen, das eine Erweiterung von Bühlers Organonmodell ist:

2 Bühler: Darstellungsfunktion KONTEXT (refrentiell) SENDER NACHRICHT (poetisch) EMPFÄNGER (emotiv, KONTAKTMEDIUM (phatisch) (appellativ, expressiv) KODE (metasprachlich) konativ) Bühler: Ausdrucksfunktion Bühler: Appellfunktion Jakobsons Modell der kommunikativen Funktionen (nach Jakobson, 1968, S. 353, 357) (als Erweiterung von Bühlers Organonmodell) Wir kommen darauf zurück. Was ist Evolution? Wenn wir von Evolution sprechen, meinen wir die biologische Evolution. Die Evolutionstheorie wird in erster Linie mit Charles Darwin und seinen Werken in Verbindung gebracht (Darwin, 1859; 1871); es spielen aber noch eine ganze Reihe anderer Wissenschaftler eine Rolle für unsere heutige Vorstellung von der biologischen Evolution wie der Zeitgenosse Darwins Alfred Wallace oder im 20. Jahrhundert dann z.b. Ernst Mayr (Kutschera, 2008). (von Das Bild zeigt Darwin im Alter von 51 Jahren, zu der Zeit, als er seine Evolutionstheorie veröffentlichte. Es gibt auch Ansätze zu einer (sozio-)kulturellen Evolution, die uns aber hier nicht interessieren, insbesondere da es hier die Idee gibt, Gesellschaften würden gewisse Stufen der kulturellen Entwicklung durchlaufen (von der Barbarei über Sklaverei, Feudalismus hin zur

3 Demokratie), was ein höchst fragwürdige Idee ist, da sie voraussetzt, dass ein bestimmtes höheres Ziel quasi fest vorgegeben ist, das irgendwann erreicht wird. Es gibt aber evolutionär gesehen nichts Höheres in dem Sinne und kein Ziel, auf das zugestrebt wird. Dies fälschlicherweise anzunehmen ist die sog. Teleologie-Falle. Alle lebenden Individuen und existierenden Spezies sind evolutionäre Gewinner. Was also meint Evolution im eigentlichen biologischen Sinn? Wir können zunächst ganz einfach sagen, Evolution hat zu tun mit der Stammesgeschichte einer Spezies, z.b. des Menschen (Homo sapies sapiens). Statt Stammesgeschichte sagt man auch Phylogenese. Dies ist die Entwicklung innerhalb einer Spezies über tausende und mehr Generationen. Dem steht die Ontogenese gegenüber. Das ist die Entwicklung innerhalb eines Individuums, beginnend mit der Empfängnis bis zum Tod (Kutschera, 2008; Mietzel, 2005). Wenn wir also über Spracherwerb reden, meinen wir die Ontogenese der Sprache, also die Entwicklung der Sprache innerhalb eines Individuums. Wenn wir von der Evolution der Sprache reden, meinen wir hingegen die Phylogenese der Sprache, wenn wir uns fragen, warum sich bei unserer Spezies über unzählige Generationen unsere angeborene Sprachfähigkeit überhaupt entwickelt hat. Im 19. Jahrhundert, zu Darwins Zeit, meinte man mit Evolution noch die Ontogenese, heute meint man damit also die Phylogenese. Für Darwin war Evolution, so wie wir sie heute verstehen, also als Phylogenese, folgendes: Deszendenz plus Modifikation, also Abstammung mit Abweichung (Kutschera, 2008). Es gibt zwei Teilprozesse der Evolution: die natürliche und die sexuelle Selektion. Sehen wir uns die Bedingungen für Evolution im biologischen Sinne an, und zwar mit Blick auf die natürliche Selektion:

4 (aus Kutschera, 2008, S. 32) Zunächst haben wir eine sog. Überproduktion an Individuen. Ein Pärchen Frösche hat mehr als zwei Nachkommen, teilweise bis zu Frösche sind damit im Speziesvergleich quantitative Fortpflanzer bzw. sog. r-strategen (Voland, 2000). Noch extremer ist es bei Austern, wo das Weibchen bis zu 10 Mio. Eier pro Saison legen kann. Auf die Fortpflanzungsstrategien kommen wir noch zu sprechen. Die vielen Nachkommen treffen auf begrenzte Ressourcen, also auf begrenzte Nahrung. Die vielen Individuen unterscheiden sich zufallsbedingt (u. a.) aus genetischen Gründen, genauer gesagt aufgrund Mutation und Rekombination (Kutschera, 2008). Das ist die zweite Bedingung. Die Nachkommen, die mit den begrenzten Ressourcen am besten zurechtkommen, also z.b. schneller fressen als Andere, überleben. Es findet also Selektion statt, und zwar durch die Umweltbedingungen. Nicht alle bestehen in diesem Daseinswettbewerb. Das ist die dritte Bedingung. Die Individuen, die überleben, geben diese Fähigkeiten, durch die sie überlebt haben, an die Nachkommen weiter. Das ist die vierte Bedingung: genetische Transmission. Das ist das Grundprinzip der natürlichen Selektion, bei der es also primär um das Überleben geht. Nun bringt einem Individuum evolutionär gesehen sein Überleben nichts, wenn es sich nicht reproduziert, wie man schon an der eben genannten Definition von Evolution (Abstammung mit Abweichung) merkt: Jeder Mensch hat Vorfahren. Das verweist auf einen zweiten evolutionären Prozess, dem der sexuellen Selektion, bei der es um Partnerwahl geht. Die Evolutionsbiologen sehen die sexuelle Selektion eher als Variante der natürlichen Selektion (Mayr, 2003). In der Evolutionären Psychologie würde man eher dazu tendieren, natürliche und sexuelle Selektion

5 stärker zu differenzieren und beide als Teilprozesse der Evolution zu sehen (Buss, 1994; 2004; Miller, 2001). Sehen wir uns die sexuelle Selektion näher an: Hier gelten die gleichen Bedingungen wie bei der natürlichen Selektion. Es ist gibt eine Überproduktion an Individuen. Die Individuen zeigen auch Varianz hinsichtlich sexuell selektierter Merkmale, die sogar tendenziell größer ist als bei natürlicher Selektion. Denn dadurch, dass die natürliche Selektion an die Umwelt anpasst, macht sie die Individuen einander eher ähnlich, während die sexuelle Selektion die Variation einerseits voraussetzt nur so ergibt die Auswahl, sprich: die Partnerwahl einen Sinn und andererseits neue Variation erzeugt (Kutschera, 2008). Bei der sexuellen Selektion gibt es ebenfalls eine Auswahl, die jedoch nicht durch die Umweltbedingungen erfolgt, sondern durch Mitglieder der eigenen Spezies, i. d. R. Individuen vom anderen Geschlecht. Das ist die schon angesprochene Partnerwahl. Schließlich gibt es auch eine genetische Transmission bei der sexuellen Selektion. Das ist klar: Wenn Partnerwahl zur Fortpflanzung führt, werden Gene in die nächste Generation gebracht. (von Bei der sexuelle Selektion unterscheidet man wiederum zwei Teile: Die intrasexuelle Selektion meint den Wettbewerb innerhalb eines Geschlechts um den Zugang zum anderen Geschlecht. Wer in einer Auseinandersetzung um Weibchen besser besteht als andere hat bessere Chancen, die Eigenschaften, die ihn bestehen lassen, an die Nachkommen weiterzugeben. Klassisches Beispiel sind zwei kämpfende Hirsche wie auf dem Bild. Die intersexuelle Selektion meint dann die eigentliche Partnerwahl, meist in Form von Damenwahl (Bischof-Köhler, 2006; Eibl, 2004; Grammer, 1993). Bei den meisten Spezies müssen die Männchen zeigen, was sie haben, die Weibchen begutachten dies und treffen dann ihre Wahl. Wichtig ist dabei der Begriff des Fitnessindikators und das Handicap-Prinzip

6 (Zahavi & Zahavi, 1975). Fitness meint hier Tauglichkeit, man könnte ergänzen: genetische Tauglichkeit im evolutionären Sinn. Ein Indikator ist ein Zeichen, das kausal mit dem in Verbindung steht, was es bezeichnet (Peirce, 1983). Beim Pfauen-Hahn ist der Fitnessindikator das Gefieder: Es gibt eine kausale Beziehung zwischen der Pracht des Gefieders und der Stärke des Immunsystems des Hahnes, denn das Gefieder ist physiologisch derart schwer hervorzubringen, dass sich nur die gesündesten Hähne das prächtige Gefieder und insbesondere eine hohe Anzahl an Augen auf dem Gefieder leisten können. Das Habitat des Pfaus in Asien ist in der Tat sehr Parasiten belastet, und entsprechend korreliert die Augenzahl negativ mit Parasitenbefall. Das heißt: je mehr Augen, desto weniger Parasiten. Wählt die Henne also einen Hahn mit möglichst prächtigem Gefieder, wählt sie gleichzeitig ein gutes Immunsystem für ihre Nachkommen. Hennen mit Präferenz für unscheinbare Hähne hatten weniger gesunde Nachkommen, die nicht überlebt haben, wodurch die Präferenz für unscheinbare Gefieder zusammen mit den Trägern dieser Präferenz ausstarb. Das Gefieder ist eigentlich eine Behinderung, ein Handicap: Es erschwert die Flucht, lockt Fressfeinde an und ist wie gesagt schwer zu produzieren. Es scheint reine Verschwendung zu sein. Genau das ist das Handicap-Prinzip, und die Merkmal, die diesem Prinzip folgen daher so gute Fitnessindikatoren wie hier in der Kommunikation zwischen Hahn und Henne (Eibl, 2004; Hauser, 1997; Miller, 2001). Es fällt nicht schwer, dieses Prinzip auf den Menschen anzuwenden und zahlreiche Beispiele dafür zu finden (Miller, 2001; Uhl & Voland, 2002). Wenn man über Variation einerseits und genetische Transmission andererseits spricht, ist es sinnvoll, auf den Begriff der Erblichkeit kurz einzugehen, der in der Umgangssprache etwas anderes bedeutet als in der Wissenschaft. Erblichkeit wird in Prozent oder mit einer Zahl zwischen Null und Eins ausgedrückt und gibt Auskunft darüber, wie sehr die Varianz hinsichtlich eines Merkmals in einer Population auf genetische Varianz zurückgeht, genauer gesagt auf Unterschiede hinsichtlich individualdifferenzierender, polymorpher Gene, also unterschiedliche Allelkonfigurationen. Wenn man also sagt, der IQ habe eine Erblichkeit von 70 %, dann bedeutet das, dass 70 % der IQ-Unterschiede auf genetische Unterschiede zurückgeführt werden können (Plomin, DeFries, McClearn & Rutter, 1999). Insbesondere, da die Varianz unter den Individuen bei sexuell selektierten Merkmalen größer ist als bei natürlich selektierten, sind sexuell selektierte Merkmale höher erblich als natürlich selektierte (Miller, 2001).

7 Die natürliche Selektion dreht sich also um Eigenschaften, die das Überleben betreffen, die sexuelle Selektion um Eigenschaften, die der Fortpflanzung dienen. Da die Eigenschaften, die dem Überleben dienen, evolutionär gesehen auch an die nächste Generation weitergegeben werden müssen, kann man letztlich sagen: Evolution ist differentielle Reproduktion. Damit kommen wir zur eigentlich Grundannahme, die zwingend logisch ist: Keiner unserer direkten Vorfahren blieb kinderlos, sonst gäbe es uns nicht. Der Evolution liegt ein historisches Prinzip zugrunde (Kutschera, 2008). Zahlreiche Missverständnisse der Evolutionstheorie hängen mit der Missachtung dieses Faktums zusammen. Betonen wir also nochmals den wichtigen Grundgedanken, wenn wir sagen, dass keiner unserer direkten Vorfahren kinderlos blieb. Was passiert, wenn man Kinder kriegt, ist wie gesagt kein Geheimnis: Gene werden weitergegeben. Gene konstruieren nun eben nicht nur Organe wie das Herz oder die Lunge, sondern auch unser Gehirn. Dieses Konstruktionsprinzip spiegelt daher die Zweckmäßigkeit für Überleben und Fortpflanzung unserer Vorfahren wider. Denn nur durch deren Überleben und deren Fortpflanzung sind wir die Träger dieser Gene, die dieses Überleben und diese Fortpflanzung erst möglich gemacht haben. Natürlich spielen auch Umweltfaktoren eine große Rolle für die Persönlichkeit und Fähigkeiten eines Menschen, aber eben nicht nur. Jedes Lernen etc. kann nur innerhalb der Grenzen erfolgen, die vorgegeben sind. Wir kennen das vom Spracherwerb: Aufgrund der angeborenen Sprachfähigkeit braucht das Kind nur Input und Interaktion und erwirbt die Sprache automatisch. Das Lernen des Schreibens ist hingegen sehr schwer und das Lernen einer zweiten Sprache nach der Pubertät ebenso. Erst- und Zweitsprachenerwerb werden auch jeweils von unterschiedlichen Hirnmodulen bewerkstelligt. Also haben wir natürliche Befähigungen und natürliche Einschränkungen. Über die Evolution der Sprache werden wir gleich noch sprechen. Die Evolution nonverbaler Kommunikation Zur Erinnerung fragen wir uns: Was ist nonverbale Kommunikation? Wir hatten gesagt, dass wir drei Bereiche abstecken können: Mimik (betrifft das Gesicht), Pantomimik (betrifft den ganzen Körper) und Paralinguistik (betrifft Aspekte wie Intonation und Stimmhöhe) (Frindte, 2001). Reden wir nun also über die Evolution nonverbaler Kommunikation und sehen uns dazu die Mimik der Halbaffen an, und zwar am Beispiel des Koboldmakis und des Varis.

8 (von / Die Mimik bei den Halbaffen ist reduziert wegen der fehlenden Beweglichkeit der Oberlippe (Hauser, 1997). Anders sieht die Mimik bei Echten Affen aus, z.b. beim Schimpansen. Das linke Bild zeigt einen Schimpansen kurz vor dem Abtransport in einen anderen Zoo (Foto: Hans Hofer). Jetzt sehen wir uns die Mimik des Menschen an:

9 (aus Zimbardo & Gerrig, 2004, S. 549) Mensch und Schimpanse teilen nicht nur fast 99 % ihrer monomorphen Gene eine Zahl, die man hinsichtlich der Auswirkungen auch nicht überschätzen sollte (Pinker, 1996), sondern haben vor sechs bis sieben Mio. Jahren einen gemeinsamen Vorfahren (Kutschera, 2008). Vielleicht macht das zahlreiche Übereinstimmungen zwischen den Spezies erklärbar, auch wenn man hier vorsichtig sein muss. Jetzt kann man nämlich fragen, ob man denn Menschen und Tiere überhaupt vergleichen darf. Ich denke ja. Ja, es wird in der Wissenschaft sogar der Ansatz vertreten, dass die Unterscheidung von Mensch und Tier schlicht unwissenschaftlich ist, weil das Nennen von Aspekten, die beim Menschen anzutreffen sind, aber schon bei unseren nächsten Verwandten, z.b. den Schimpansen, nicht, zu eingeengt ist und grundsätzliche Aussagen verhindert. Es gibt auch evolutionstheoretische Gründe dafür, den Vergleich zwischen dem Menschen und anderen Spezies zu suchen, denn Evolution verläuft graduell: Vorhandene Designs verändern sich sehr langsam über unzählige Generationen (Mayr, 2003). Man versteht und belegt Evolution durch das Auffinden von sog. Homologien und Analogien bzw. Konvergenzen zwischen verschiedenen Spezies (Kutschera, 2008). Das trifft z.b. auch auf Mimik zu und auf die Sprache auch (Pinker, 1996). Eine funktionale Erklärung der menschlichen Ausstattung zur verbalen Kommunikation ist nur zu verstehen

10 durch den Vergleich mit Kommunikationssystemen anderer Spezies (Dietrich, 2007). Denn ob Mensch oder Tier, Individuen kommunizieren, um ihr Leben zu bewältigen, also evolutionär gesehen, um zu überleben und sich zu reproduzieren. Man muss sich vor zwei Fehlschlüssen hüten, einmal vor dem naturalistischen Fehlschluss, außerdem vor dem moralistischen (Bischof-Köhler, 2006; Buss, 2004). Der naturalistische Fehlschluss läge vor, wenn ich sagen würde, es sei gut, dass Männer aggressiver als Frauen sind. Wenn es unsere Natur ist, auch aggressiv zu sein, wäre Aggression daher etwas Gutes. Der moralistische Fehlschluss leugnet, was aus ideologischen Gründen nicht sein darf: Ich will nicht, dass Männer aggressiver sind, also sind sie es auch nicht. Ich will nicht, dass der Mensch das Ergebnis der Evolution ist, also ist er es auch nicht. Man leugnet, was einem nicht passt, auch wenn die Evidenz klar ist. Zahlreiche Vorbehalte und Missverständnisse hinsichtlich evolutionstheoretischer Forschung haben mit diesen Fehlschlüssen zu tun. Dafür ist es sinnvoll, kurz auf die Begriffe Homologie und Analogie einzugehen: Die Knochen des menschlichen Arms und die Knochen in einem Fledermausflügel sind homolog. Sie gelten als gleiche Organe, die jedoch andere Funktionen erfüllen können, aber im Sinne einer gemeinsamen evolutionären Entwicklung miteinander zu tun haben. Der Flügel eines Vogels und der Flügel einer Biene hingegen sind analog: Sie erfüllen zwar die gleiche Funktion, sind aber evolutionär unabhängig voneinander entstanden (Kutschera, 2008). Sehen wir uns nun also das Bild mit den sieben Gesichtern an (und haben die Mimik der Schimpansen dabei im Hinterkopf). Welche Emotionen kann man erkennen? Es sind die folgenden: 1. Freude, 2. Überraschung, 3. Ärger, 4. Ekel, 5. Furcht, 6. Trauer, 7. Verachtung. 1-6 sind die Grundemotionen nach Paul Ekman. Nr. 7 (Verachtung) wird manchmal mit dazu gezählt (Mietzel, 2005). Sehen wir uns das anhand eines schon bekannten Modells an:

11 Wir erkennen vor allem die expressiven Dimensionen von Emotionen, die durch Mimik ausgedrückt werden: Ich sage etwas über mich und meine Verfassung aus. Ich habe Angst, bin traurig, wütend oder ekele mich (Ausdrucksfunktion). All das bezieht sich auf einen Kontext, z.b. verdorbenes Essen. Und einen appellativen Aspekt erkennen wir auch: Mit unseren Mimik können wir andere Personen veranlassen etwas zu tun: mir zu helfen, mir nicht zu nahe zu kommen oder das nicht zu essen, was ich esse und mich ekelt. Es ist so, das wissen wir alle, dass wir automatisch zu essen aufhören würden, wenn jemand, der mit uns isst, auf einmal angeekelt guckt. Diese Emotionsausdrücke haben somit Überlebens- und auch Reproduktionsrelevanz (Euler, 2000). Nun sucht man in der Evolutionsforschung gerne nach Universalien menschlichen Verhaltens, um so zu belegen, dass es das Ergebnis einer gemeinsamen evolutionären Entwicklung ist (Brown, 1991; Buss, 2004). Tatsächlich ist es so, dass wenn ein Merkmal in allen Kulturen vorkommt, der Schluss nahe liegend ist Ausnahmen sind möglich (Pinker, 1996), dass hier die evolutionäre Abstammung der Menschen eine Rollen spielt. Denn käme ein Merkmal durch Erziehung, so müsste es zwischen den Kulturen erhebliche Unterschiede geben, weil Erziehung ja stark und vor allem beliebig differieren kann. (Das heißt nicht, dass Unterschiede zwischen Kulturen damit zwangsläufig nichts mit Genen zu tun haben.) Das Prinzip der Universalität trifft auf mimisch vermittelte Emotionen sehr deutlich zu. Im 19. Jahrhundert war es wieder Darwin (1872), der hier wegweisend war und aufgrund zahlreicher Belege zu dem Schluss kam, dass der mimische Ausdruck von bestimmten Emotionen weltweit gleich ist und überall verstanden wird und somit angeboren sein muss. Ebenfalls erkannte er einige Parallelen in den Ausdrucksweisen von Menschen und Tieren. Heute verweist man angesichts der Universalität von mimisch zum Ausdruck gebrachten

12 Emotionen auf Paul Ekman, der wie gezeigt sechs Basisemotionen annimmt (Freude, Ärger, Traurigkeit, Ekel, Furcht, Überraschung), die auf aufgrund von Überlebens- und Reproduktionsvorteilen entstanden und daher kulturuniversal sind, wobei das Ausmaß, mit dem die Emotionen gezeigt werden, von kulturellen Darstellungsregeln bestimmt wird. Grundsätzlich gilt aber: Basisemotionen werden in allen Kulturen gezeigt, und zwar von frühester Kindheit an ohne notwendigen Einfluss von außen und sind daher genetisch bedingt (Mietzel, 2005). Es lässt sich aus evolutionspsychologischer Perspektive allerdings anführen, dass das Postulat einiger weniger Basisemotionen zu eingeengt ist, dass es vielmehr unzählige Emotionen gibt (Euler, 2000). Die Evolution der Sprache Jetzt wollen wir über die Evolution der verbalen Kommunikation, also über die Evolution der Sprache sprechen. Die Tatsache, dass wir immer noch stark über Mimik und Gestik kommunizieren, zeigt, dass phylogenetisch ältere Formen beibehalten werden können, wenn sie nützlich sind. Denn es ist klar das zeigen schon die Beispiele von mimischer Kommunikation bei anderen Spezies, dass Mimik und Gestik älter und gewissermaßen die Vorläufer verbaler Kommunikation sind bzw. mit der Sprache zusammen weiter evolvierten (Armstrong & Wilcox, 2007; Herrmann, 2005; Sager, 1988). Wie wichtig Gestik und Mimik trotz des Vorhandenseins der Sprache sind, erkennen Sie selbst, wenn Sie telefonieren und bei aufregenden Gesprächsinhalten trotzen gestikulieren, obwohl Ihnen rational klar sein müsste, dass dies keinen Sinn ergibt, weil Ihr Gesprächspartner Sie doch nicht sehen kann. Die Biologie der Sprache Wir haben gesagt, Evolution sei die Entwicklung innerhalb einer Spezies über Generationen in Form differentieller Reproduktion, also im biologischen Sinne. Als wir das Thema Spracherwerb behandelt haben, wurden schon einige Belege angesprochen, die die biologische Grundlage der Sprache deutlich machen und wesentlich mit der nativistischen Spracherwerbstheorie zusammenhängen. Laute und Wörter erwerben wir bis zu einem gewissen Grad durch Nachahmung, aber das passt auf der Satzebene schon wieder nicht mehr, denn jeder kann bereits in jungem Alter Sätze hervorbringen, die er nie zuvor gehört hat. Wie also kann das behavioristisch, also z.b. mit Nachahmung, erklärt werden? Antwort: Gar nicht (Dietrich, 2007; Pinker, 1996). Im Alter von 2 Jahren besteht der gesamte sprachliche Output

13 eines Kindes noch zu 20 Prozent aus Nachahmung, mit 3 Jahren bereits nur noch zu 2 Prozent, mit abnehmender Tendenz (Zimmer, 1994). Das Kind produziert Sätze, die es nie zuvor gehört hat. Würde es keinen angeborenen Spracherwerbsmechanismus geben, würden wir unser ganzes Leben benötigen, um auch nur primitivste Sprachkenntnisse zu erlernen, wenn überhaupt. Stattdessen erwerben Kinder die Sprache mit offensichtlicher Leichtigkeit. Offenbar liegt dem Spracherwerb vielmehr ein genetisch bedingter Reifeplan zugrunde, denn mit Erreichen der Pubertät ist der primäre Spracherwerb nicht mehr möglich. Es gibt also eine sensible Phase, deren Existenz mit Umweltfaktoren nicht erklärbar ist (Birbaumer & Schmidt, 2006; Chomsky, 1959; Pinker, 1996; Zimmer, 1994). Ähnlich wie bei der Universalität mimischer Emotionsausdrücke können wir also eine universale Grammatik annehmen, die Teil unserer Sprachfähigkeit und Grundlage jeder spezifischen Einzelsprache ist (Chomksy, 1977; 1986; 1996), auch wenn Fragen offen bleiben, wie diese Grammatik nun genau beschaffen ist und biologisch zustande kommt. Dieser Fragen werden aber in Zukunft mit Sicherheit geklärt werden. Sehen wir uns unser Gehirn an: (aus Zimbardo & Gerring, 2004, S. 88) Bei fast alle Rechtshändern findet die Sprachverarbeitung in der linken Hirnhemisphäre statt, und bei vielen Linkshändern in der rechten Hemisphäre (Pinker, 1996). Und wir wissen, dass Händigkeit etwas Angeborenes ist, wenn man die krampfhaften Versuche betrachtet, die früher in den Grundschulen angestellt wurden, um die Linkshänder dazu zu bringen, mit

14 rechts zu schreiben. In der jeweils entgegen gesetzten Hirnhemisphäre werden dann die emotionalen Aspekte der Sprache verarbeitet, bei den meisten Menschen also in der rechten (Zimmer, 1994). Wenn wir uns das linke Bild ansehen, sehen wir zwei Zentren, die für die Sprache mitentscheidend sind: das Broca-Areal und das Wernicke-Areal. Statt Areal sagt man auch Zentrum. Nun kann das Gehirn in einem der Zentren verletzt werden, also eine sog. Läsion erleiden, z.b. durch einen Unfall, was zum Ausfall einiger Teile der Sprache führen kann. Man spricht von Aphasie (Pinker, 1996). Eine Aphasie im Broca-Zentrum hat auf Produktionsseite Wortfindungsstörungen, eingeschränkte Grammatik und Sprechen im Telegramm-Stil zur Folge. Das Sprachverständnis bleibt meist erhalten. Bei der Wernicke- Aphasie hingegen ist das Sprachverständnis gestört. Die betroffenen Personen haben Probleme mit der Bedeutung von Wörtern. Die Lautfolge von Wörtern ist falsch. So werden Wörter produziert, die es nicht gibt (Dietrich, 2007; Hauser, 1997). Die Wernicke-Aphasie tritt oft in Verbindung mit Logorrhöe auf. Was für uns hier wichtig ist, ist die Erkenntnis, dass unser Gehirn recht spezifische Bereiche und Module für die Sprache hat, was bei fast allen Menschen ziemlich ähnlich ist, und in dieser Spezifität eben nicht einfach, z.b. wenn es um Spracherwerb geht, mit Umweltfaktoren erklärbar ist (Pinker, 1996). Erinnern wir uns: Gene konstruieren nicht nur Organe wie das Herz, sondern auch unser Gehirn. Reden wir über Gene. Denn ein anderer Komplex an Belegen für die biologische Grundlage der Sprache stammt aus der Verhaltens- bzw. Humangenetik. Der Begriff der Erblichkeit ist bereits gefallen. Es zeigt sich, dass knapp die Hälfte der sprachlichen Unterschiede zwischen den Menschen auf genetische Unterschiede zurückgeht (Lenz, 1978). Bei einer Eigenschaft wie verbale Flüssigkeit liegt die Erblichkeit bei knapp.4 (Plomin, DeFries, McClearn & Rutter, 1999), beim Wortschatz sogar bei.6 (Miller, 2001). Insgesamt sind vermutlich etwa 7000 Gene am Phänomen Sprache beteiligt (Jenkins, 2000). Und wir haben ja gesagt: Bei Evolution geht es um Weitergabe von Genen, die für nützliche Eigenschaften kodieren und somit die Weitergabe eben dieser Gene erst ermöglichen. Eines dieser Gene im Kontext von Sprache haben wir vor einigen Wochen schon erwähnt: das FOXP2-Gen auf Chromosom 7 (Otte, 2005).

15 (von Das Bild zeigt das vom FOXP2-Gen kodierte FOXP2-Protein, das aus 715 Aminosäuren besteht. Das FOXP2-Gen selbst besteht aus mehreren Hundert Tausend Basenpaaren. Das Protein ist für den ungestörten normalen Spracherwerb offenbar unabdingbar (Otte, 2005). Bei einer Familie aus England wurden zuerst Sprachdefizite beobachtet, die letztlich auf eine Mutation des FOXP2-Gens zurückzuführen waren. Die Defizite betreffen grob gesagt die Produktion grammatisch korrekter Sätze und deren Rezeption sowie motorische Aspekte der Sprache (Otte, 2005; Pinker, 1996) und ähneln teilweise der Broca-Aphasie. Tatsächlich ist bei Mutation des FOXP2-Gens auch das Broca-Zentrum defizitär verändert. Die Wirkung eines defekten FOXP2-Gens ist pleiotrop, d.h. es sind im Phänotyp gleich mehrere Bereiche der Sprache negativ betroffen. Ein defektes Gen hat demnach mehrere

16 Defizite zur Folge, was wohl daran liegt, dass das FOXP2-Protein ein sog. Transkriptionsfaktor ist, also andere Gene kontrolliert, im Falle des FOXP2-Gens schätzungsweise über Tausend. Hinsichtlich der eben angesprochenen Sprachzentren des Gehirns lässt sich sagen, dass Unterschiede zwischen gesunden und betroffenen Menschen in der Aktivität der Sprachregionen gibt (Otte, 2005). Jetzt haben wir gesehen, dass wir und die Schimpansen vor etwa sechs bis sieben Mio. Jahren noch einen gemeinsamen Vorfahren haben. Und auch Schimpansen haben ein Broca- und Wernicke-Zentrum. Das Wernicke-Zentrum von Schimpansen ist z.b. aktiv, wenn es darum geht, die Laute anderer Affen zu erkennen (Pinker, 1996). Schimpansen haben auch ein FOXP2-Gen (wie einige andere Spezies übrigens auch, z.b. Mäuse und Zebrafinken), das jedoch geringfügig anders aufgebaut ist Offenbar haben in der Evolution des Menschen wenige nützliche Mutationen (u.a.) des FOXP2-Gens ausgereicht, um den Unterschied auszumachen, dass wir eine Sprache haben und schon unsere nächsten Verwandten nicht mehr (Armstrong & Wilcox, 2007; Haider & Schaner-Wolles, 2007; Pinker, 1996). Man könnte also sagen: Die lautlichen Äußerungen und die menschliche Sprache sind das miteinander, was die Evolutionsbiologen homolog nennen (Kutschera, 2008; Pinker, 1996): Sie haben miteinander zu tun im Sinne gemeinsamer Abstammung. Die Sprache erfüllt nun also in jeder Hinsicht die Voraussetzungen, um sie aus evolutionärer Perspektive zu betrachten. Bevor wir darüber sprechen, was in unserer Evolution zur Ausbildung der Sprache in seiner vorfindbaren Form geführt hat, müssen wir über zwei unterschiedliche Ebene von Ursachen sprechen, die proximaten und die ultimaten. Die proximaten sind die Wirkursachen, die momentanen Gründe des Verhaltens. Wir fragen: Wodurch wird das Phänomen, hier sprachliche Kommunikation, verursacht? Es ist die Frage nach dem Wie. Hier gibt es wieder verschiedene Ebenen, z.b. die molekulargenetische (FOXP2-Gen) oder die hirnphysiologische (Lateralisation und Sprachzentren des Gehirns). Eine andere Ebene innerhalb der proximaten Ebene ist die motivationale: Ich will mit anderen kommunizieren, weil ich mich positiv präsentieren will oder weil ich andere zu etwas veranlassen will. Das alles gehört zu den proximaten Ursachen. Klassischerweise werden in den Bereichen der Wissenschaft, die sich mit Verhalten in irgendeiner Form befassen, nur diese proximaten Ursachen betrachtet. Ganz entscheidend sind aber eben auch die sog. ultimaten Ursachen, das sind die Zweckursachen: Wir fragen hier, warum es überhaupt eine Sprache gibt, warum der Mensch sie hat und andere Spezies nicht, warum wir letztlich

17 kommunizieren, warum Männer kulturuniversal aggressiver sind als Frauen (auch im Sprachgebrauch) usw., warum es also diese biologischen Mechanismen überhaupt gibt. Wir fragen also, welchen Überlebens- und Fortpflanzungsvorteil das Merkmal in der evolutionären Vergangenheit gebracht hat, damit diejenigen, die es besaßen, überhaupt erst zu unseren Vorfahren werden konnten (Buss, 2004). Wer die Unterscheidung dieser beiden Ursachenebenen nicht berücksichtigt, kann Evolution nicht verstehen. Sprechen wir zuerst über Sprache im Kontext des Überlebens, also im Kontext der natürlichen Selektion. Im Mittelpunkt der Betrachtung von Sprache im Sinne der natürlichen Selektion steht der Mensch als soziale Spezies, der mit Anderen im sozialen Wettbewerb steht und auf kooperative Allianzen und die Einbettung in ein soziales Gefüge angewiesen ist, damit Überleben gewährleistet ist (Allman, 1999; Flinn, Geary & Ward, 2005). Sprache im Kontext natürlicher Selektion erscheint zunächst als geeignetes Mittel zur Übermittelung von Informationen, beispielsweise darüber, wo Nahrung gefunden werden kann und Gefahren lauern (Buss 2004; Pinker 1996). Der Vorteil der Sprache liegt im Sinne eines reziproken Altruismus, d.h. wechselseitige Hilfeleistung, darin, einem anderen etwas geben zu können, nämlich Informationen, die man gleichzeitig selbst behalten kann, und für die Zukunft darauf hoffen zu können, dass sich der andere in diesem Sinne revanchiert (Dunbar, 1996; Pinker, 1996; 1998). Solche Kommunikation kann man dann als symmetrisch bezeichnen und dient der Aufrechterhaltung der sozialen Beziehung, findet also auf der Beziehungsebene statt (Aitchison, 1996; Bickerton, 2000a; 2000b; Klix, 2003; Sager, 1988; Steinig, 2007). Wir erinnern uns an die Beziehungsseite im Modell von Schulz von Thun.

18 Sprache erlaubt außerdem den Austausch darüber, wer wem was getan hat (Pinker, 1996, S. 22), beispielsweise darüber, wer ein verlässlicher und begehrenswerter Sozialpartner, aber auch Geschlechtspartner ist oder wer wen mit wem betrogen hat (Allman, 1999; Buss, 2004; Dunbar, 1996). Und ich kann mich mit Hilfe der Sprache mit den Anderen abstimmen und gemeinsames Handeln koordinieren, z.b. bei der Jagd, gemeinsamer Nahrungssuche oder Verteidigung, um das Überleben zu sichern. Ein Aspekt ist besonders wichtig: Gruppengröße. Unsere Evolution fand in Gruppen von etwa 150 Mitgliedern statt, und noch bis heute finden sich diese Gruppengrößen (Dunbar, 1996). Wenn es in der Evolution um die Gene geht, genau genommen um meine und nicht die der anderen (Dawkins, 1976), dann sind die anderen Mitglieder nicht nur Kooperationspartner, sondern auch teilweise meine Gegner. Es herrschte also ein hoher Selektionsdruck auf Eigenschaften, die gestatteten, von den anderen nicht übers Ohr gehauen zu werden, also auf Eigenschaften wie Sprache, Empathie (theory of mind) und Kooperationsfähigkeit, letztlich, um die Gruppe zusammenzuhalten, weil die große Gruppe eben doch mehr Vorteile bringt als Nachteile. Gruppengröße kommt dabei etwa durch ökologischen Druck zustande wie die Risiken durch Raubtiere, die Notwendigkeit eines zeitweiligen Nomadentums oder das Verteidigen von Nahrungsquellen und Frauen gegenüber Anderen (Dunbar, 1996). Sehen wir uns an, wie unsere nächsten Verwandten ihre sozialen Gruppen zusammenhalten, nämlich durch gegenseitige Fellpflege, das sog. Groomen. (von Der britische Biologe und Anthropologe Robin Dunbar (1996) argumentiert, dass der Mensch das soziale Gefüge statt durch Groomen durch Sprache aufrecht erhält, was mit der recht hohen menschlichen Gruppengröße von wie gesagt etwa 150 Individuen zusammenhängt.

19 (von Es ist dem Menschen unmöglich, alle 150 Gruppenmitglieder zu groomen, was beim Schimpansen mit Gruppengrößen von nur max. 50 Mitgliedern hingegen noch möglich ist. Nun ist es so, dass bei einer (Säugetier-)Spezies eine hohe Korrelation zwischen der Gruppengröße und der Größe des Neocortex im Verhältnis zur Größe des Gesamtkortex besteht. Dies wird die als die Dunbar-Nummer bezeichnet. Der Neocortex ist, wie der Name sagt, ein evolutionär sehr junger Teil des Gehirns, den es auch nur bei Säugetieren gibt und der mit bewusstem Denken und der bewussten Verarbeitung von Umweltreizen in Verbindung gebracht wird, also auch für die Einschätzung von sozialen Aspekten im Gruppenleben von Bedeutung sein kann (Dunbar, 1996; Sager, 1995). Tatsächlich ist es so, dass menschliche Gruppen nicht nur dreimal so groß sind wie beim Schimpansen, auch der menschliche Neocortex ist dreimal größer. (von / Copyright: siehe Nun kann man immer nur ein Individuum groomen, aber mit mehreren gleichzeitig sprechen. Wenn nun also die menschliche Sprache aufgrund des Selektionsdrucks der großen Gruppe das Groomen sozusagen ersetzt hat, lässt sich anhand dieser Informationen berechnen, wie groß die optimale menschliche Gesprächsgruppe sein sollte: ein Sprecher, drei Zuhörer. Psycholinguistische Untersuchungen kommen in der Realität auf fünf (Rickheit, Sichelschmidt & Strohner, 2004), eine Zahl, die ich in einer eigenen Untersuchung ebenfalls

20 ermittelt habe. Dunbars theoretische Überlegungen liegen also nur minimal unterhalb des tatsächlichen Wertes. Will man also ergründen, welche Faktoren überhaupt erst dazu geführt haben, warum der Mensch eine Sprache hat und andere Spezies nicht, lohnt ein Blick auf diese evolutionären Aspekte von Gruppengrößen, obwohl hier auch ganz bestimmte Facetten der sexuellen Selektion eine Rollen spielen, die wir außen vor lassen müssen (Uhl & Voland, 2002). Nun ist es so, dass natürliche Selektion Probleme möglichst effizient und sparsam löst (Miller, 2001). Warum haben wir dann einen passiven Wortschatz von mehr als Einheiten? Warum schreiben Menschen Bücher und Gedichte? Warum können wir furchtbar lange Sätze produzieren? Wieso ist die Anzahl an möglichen Sätzen theoretisch unendlich und nicht auf ein paar beschränkt, die wir zum Überleben brauchen? Wir können also fragen: Was hat das mit Sparsamkeit zu tun? Vermutlich nicht viel. Um diese Aspekte der Sprache zu beleuchten, müssen wir uns die sexuelle Selektion ansehen. Wir haben gesagt, bei der sexuellen Selektion geht es um Partnerwahl, und zwar mit Bezug auf Fortpflanzung. Nun haben wir vor einigen Wochen schon gehört, dass sich die Geschlechter in den Reproduktionsbedingungen unterscheiden: Frauen können nur eine begrenzte Anzahl von Kindern bekommen und müssen alleine schon durch die Schwangerschaft viel investieren. Sie sind daher sog. qualitative Fortpflanzer bzw. K-Strategen: Sie sind sehr wählerisch bei der Partnerwahl. Männer hingegen müssen nicht unbedingt viel investieren und können theoretisch mehrere Hundert Nachkommen haben. Sie können zwar auch qualitative Fortpflanzer sein, und viele Männer sind es auch. Sie können aber eben auch sog. quantitative Fortpflanzer bzw. r-strategen sein, wenn es ihnen gelingt, möglichst viele Frauen zu bekommen (Bischof-Köhler, 2006; Voland, 2000). Das gelingt ihnen durch außergewöhnliche Fähigkeiten und Eigenschaften, die dem Handicap-Prinzip folgen und als Fitnessindikator dienen (Zahavi & Zahavi, 1975). Das haben wir ja schon am Beispiel des Pfauen-Hahnes betrachtet. Es geht also um Eigenschaften, die schwer hervorzubringen sind, also nur von den fittesten Personen, gerade weil die Eigenschaften schlicht Verschwendung sind. Das trifft auf die genannten Eigenschaften der Sprache zu (Herrmann, 2005; Miller, 2001). Man denke z.b. an Poesie. Anstatt einen Inhalt einfach und klar zu vermitteln, legt man sich selbst das Handicap auf, das sich die Wörter reimen und innerhalb eines bestimmten Versmaßes bleiben müssen, was dann wieder nur die fittesten hinbekommen. Sprache wäre demnach analog zum prächtigen Gefieder des Pfauenhahnes (Miller, 2001). Analog bedeutet, wie ich gesagt habe, dass zwei Merkmale, die

21 keine gemeinsame Abstammung haben, also unabhängig voneinander evolvierten, dennoch die prinzipiell gleiche Funktion innehaben (Kutschera, 2008). Wenn nun ein Mann reproduktiv gesehen grundsätzlich mehr gewinnen kann als eine Frau, aber auch mehr verlieren kann, sollten Männer so die evolutionäre Vorhersage stärker als Frauen dazu neigen, mit Sprache in welcher Form auch immer Werbung in eigener Sache zu machen. Hinsichtlich des sprachlichen Verhaltens ergeben sich aus der Theorie der sexuellen Selektion somit Annahmen hinsichtlich sprachlicher Geschlechterunterschiede. Sprachliche Geschlechterunterschiede müssen nun auch eine biologische Grundlage haben, wenn man sie aus evolutionärer Perspektive betrachten will. Ich will einige nennen: Mädchen sind im Spracherwerb beim Lexikonerwerb schneller als Jungen, was mit fötalem Testosteronniveau zusammenhängt (Klann-Delius, 2005). Frauen sind in der Mitte ihres Zyklus, also wenn Empfängnis am wahrscheinlichsten ist, sprachbegabter als sonst, vermutlich, um die kommunikativen Darbietungen der Männer besser beurteilen zu können (Bischof-Köhler, 2006; Klann-Delius, 2005; Lange, 2008). Das haben wir letzte Woche schon gehört. Ich möchte nun einige der Annahmen nennen, die sich aus der Theorie der sexuellen Selektion ergeben und als belegt gelten können. Einiges davon haben wir in den letzten Wochen schon gehört: Männer sind sprachliche Selbstdarsteller (Buss, 2004; Grammer, 1993; Miller, 2001); kulturuniversal ist es so, dass Männer durch sprachliche Eloquenz stärker an Status gewinnen als Frauen (Brown, 1991); unter Männern gibt es mehr sprachlich Hochbegabte, aber auch mehr sprachlich Unbegabte (Bischof-Köhler, 2006; Klann-Delius, 2005; Lange, 2008); Männer nutzen humorvolles Verhalten zur positiven Selbstdarstellung (Klann-Delius, 2005); entsprechend lässt sich sagen: Frauen lachen über das witzige Verhalten eines Mannes mehr als das einer Frau (Wildgen, 2004); Frauen ist es wichtiger als

22 Männern, einen witzigen Partner zu haben (Asendorpf, 2004); Männern fällt es leichter, vor Publikum zu sprechen (Lange, 2008), und sie sprechen umso mehr, je größer das Publikum ist (quantitative Strategie), während sich Frauen mit zunehmender Gruppengröße zurücknehmen, vielleicht um die Darbietung der Männer zu beurteilen, so Dunbar (1996). Ein Großteil der Weltliteratur wurde von Männern geschaffen, und zwar nicht etwa wie zu erwarten in höherem Alter, wenn hinsichtlich der schriftstellerischen Fähigkeiten die meiste Erfahrung vorhanden ist, sondern im Durchschnitt im Alter von 35 bis 40, also genau noch im klassischen Reproduktionsalter (Miller, 1999); tatsächlich ist es so, dass Frauen deutlich lieber lesen, Männer aber erheblich stärker motiviert sind, Bücher zu schreiben (Miller, 2001; Lange, 2008). Männer neigen dazu, den ersten Schritt zu machen und eine Frau anzusprechen; sie achten stärker auf ihre Wortwahl (Lange, 2008). Das sind einige Aspekte, die die eigentliche Partnerwahl, also die intersexuelle Selektion, betreffen. Auch hinsichtlich der intrasexuellen Selektion, als dem Wettkampf zwischen Männern, lassen sich einige Aspekte nennen. Vorher müssen wir jedoch über eine Konsequenz der quantitativen Fortpflanzungsstrategie sprechen, nämlich Polygynie: Einige Männer kriegen mehr als eine Frau ab, andere Männer gehen leer aus. Entsprechend ist der Wettbewerb unter Männer stärker als unter Frauen; anders gesagt: Männer sind (assertiv) aggressiver, also stärker auf Wettkampf aus. Passend dazu lässt sich über Kommunikation sagen: Männer sind kommunikativ aggressiver und stärker auf Wettbewerb aus; sie fechten kommunikativ stärker Dominanzhierarchien aus; sie können dementsprechend Ärger im Gesicht eines Mannes besser erkennen als im Gesicht einer Frau und sind diesbezüglich grundsätzlich besser als Frauen (Hauser, 1997; Klann-Delius, 2005); sie neigen stärker dazu, Konflikte mit einem anderen Mann durch sprachliche Konfrontation zu lösen (Lange, 2008). Zahlreiche unabhängige Belege aus unterschiedlichen Bereichen legen demnach sehr deutlich nahe, dass wir zahlreiche sprachliche Aspekte als Ergebnis der Evolution interpretieren können. Um zum Schluss einem Missverständnis vorzubeugen: Wenn gesagt wird, dass Männer stärker dazu neigen, dies oder jenes zu tun, sind damit Durchschnittswerte gemeint, die an großen (und hoffentlich repräsentativen) Stichproben gewonnen wurde. Zu sagen, es gebe aber auch Männer, bei denen dieses oder jenes genau anders sei, ist kein gültiges Gegenargument: Mit Einzelfällen und Einzelbeispielen belegt man nichts, und man widerlegt

23 nichts. Geschlechterunterschiede sind Verteilungsunterschiede (Bischof-Köhler, 2006). Stellen Sie sich für Merkmal XY (z.b. Aggression) eine Gaußkurve für die Frauen und einen für die Männer vor, deren Mittelwerte auseinander liegen, wobei sich die Gaußkurven dennoch überschneiden. Heißt: Obwohl die Mittelwerte auseinander liegen, Männer also z.b. aggressiver sind, haben die Frauen am rechten Ende ihrer Verteilung dennoch höhere Werte als die Männer am linken Ende ihrer Verteilung. Literatur: Aitchison, J. (1996). The seeds of speech. Language origin and evolution. Cambridge: Cambridge University Press. Allman, W. F. (1999). Mammutjäger in der Metro. Wie das Erbe der Evolution unser Denken und Verhalten prägt. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Armstrong, D. F. & Wilcox, S. E. (2007). The gestural origin of language. Oxford: Oxford University Press. Asendorpf, J. (2004). Psychologie der Persönlichkeit (3. Aufl.). Berlin: Springer. Bickerton, D. (2000a). Reciprocal altruism as the predecessor of argument structure. In W. H. Calvin & D. Bickerton (eds.) Lingua ex machina. Reconciling Darwin and Chomsky with the human brain (pp ). Cambridge: The MIT Press. Bickerton, D. (2000b). Darwin and Chomsky together at last. In W. H. Calvin & D. Bickerton (eds.) Lingua ex machina. Reconciling Darwin and Chomsky with the human brain (pp ). Cambridge: The MIT Press. Birbaumer, N. & Schmidt, R. F. (2006). Biologische Psychologie (6. Aufl.). Heidelberg: Springer. Bischof-Köhler, D. (2006). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (3. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Brown, D. E. (1991). Human universals. New York, NY: MacGraw-Hill, Inc. Buss, D. M. (1994). Die Evolution des Begehrens. Geheimnisse der Partnerwahl. Hamburg: Kabel. Buss, D. M. (2004). Evolutionäre Psychologie (2. Aufl.). München: Pearson. Chomsky, N. (1959). Verbal Behavior. By B. F. Skinner. Language, 35 (1), Chomsky, N. (1977). Reflexionen über die Sprache. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Chomsky, N. (1986). Knowledge of Language. Its Nature, Origin, and Use. New York: Praeger.

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