professionelle Kompetenzerweiterung Kommunikation Beratung Persönlichkeit berufsbegleitend, dreijährig, modularisiert
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- Ewald Beckenbauer
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1 Eric Berne Institut Zürich Programm 2014 Ausbildung Institut für angewandte Grundausbildung in Lehrgang 36 professionelle Kompetenzerweiterung Kommunikation Beratung Persönlichkeit berufsbegleitend, dreijährig, modularisiert Stufe I, 1. Ausbildungsjahr Oktober 2014 bis September 2015 Stufe II, 2. und 3. Ausbildungsjahr Oktober 2015 bis September 2017 Grundlagen und praktische Anwendung der Entwicklung von persönlichen, sozialen und fachlichen Kompetenzen Training in Beratung, Gesprächsführung und Führung Leitung Zeit Ort Kosten Anmeldung Anita Steiner Seiler Lehrende Transaktionsanalytikerin TSTA-E-C dipl. Erwachsenenbildnerin Stufe I, 1. Ausbildungsjahr Oktober 2014 bis September 2015 Stufe II, 2. und 3. Ausbildungsjahr Oktober 2015 bis September 2017 EBI, Dufourstrasse 35, 8008 Zürich Wochenenden und Seminarwochen extern mit Übernachtung jährlich CHF
2 Seite 2 Dreijährige Grundausbildung in Ausbildung Im Berufsalltag werden von allen Mitarbeitenden und Leitungspersonen nicht mehr nur fachliche, sondern auch soziale und persönliche Kompetenzen verlangt. Die dichte Vernetzung der Menschen durch die Medien braucht Menschen mit einer gut entwickelten Persönlichkeit, um die kommunikativen Anforderungen zu erfüllen und nicht vorzeitig auszubrennen. Die berufsbegleitende Ausbildung in dient der Entwicklung der Persönlichkeit und gibt den Teilnehmenden bewährte und praktische Hilfsmittel in die Hand. Diese dienen dem konstruktiven Umgang mit Aufgaben und Herausforderungen im beruflichen und privaten Alltag. Mit dem Werkzeugkasten erwerben die Teilnehmenden Klarheit und Sorgfalt in der Gestaltung von Beziehungen und Rollen, erhalten sie Leitplanken für das lösungszentrierte Bearbeiten von Konflikten und finden zu Bewusstheit der eigenen Möglichkeiten und Grenzen. Führung und Teamarbeit werden durch Reflexion und Erweiterung des Interventionsspektrums zu einer fruchtbaren Aufgabe. Die sich an Selbsterfahrung orientierende Arbeitsweise trägt zur Reifung der Persönlichkeit bei. Die Erfahrungen und Fragestellungen der Teilnehmenden erhalten genügend Raum, um individuelle Entwicklung zu fördern und zu festigen. Das öffnet Wege zu einer nachhaltigen Professionalisierung im jeweiligen Berufsfeld. Die Vielfalt der beruflichen Hintergründe der Teilnehmenden und ihre verschiedenen persönlichen Farben bereichern den Lernprozess ebenso wie die feste und verbindliche Lerngruppe. Adressatinnen und Adressaten Menschen, die beruflich mit Menschen zu tun haben: Frauen und Männer mit leitenden, beratenden, führenden, lehrenden, erziehenden, begleitenden, betreuenden und pflegenden Funktionen in den Bereichen Gesundheit, Medizin, Sozialarbeit, Beratung, Bildung, Schule, Erziehung, Seelsorge, Wirtschaft, Verwaltung, Management, Personalwesen von Profit- und Nonprofit-Organisationen. Aufbau der Ausbildung Die Ausbildung ist modular aufgebaut. Das 1. Ausbildungsjahr kann als ein in sich geschlossenes Modul besucht werden. Das 2. und 3. Ausbildungsjahr bauen darauf auf. Falls freie Plätze vorhanden sind, haben Absolventinnen und Absolventen von äquivalenten Grundlagenangeboten die Möglichkeit, im 2. Ausbildungsjahr einzusteigen. Stufe I Grundlagenjahr 1. Ausbildungsjahr «wissen und erleben» TA-Grundlagen Theorievermittlung mit Selbsterfahrung Gruppendynamik Feedbackkultur Persönliche Kompetenzerweiterung zusätzlich: Literaturstudium Lerngruppenarbeit Empfohlen wird bei Bedarf Einzelberatung oder Therapie zur Unterstützung persönlicher Prozesse Stufe II Praxiskompetenz in 2. und 3. Ausbildungsjahr «anwenden und vertiefen» Praxistransfer, verknüpfen von Theorie und Anwendung Professionelle Rollenerweiterung Konfliktmanagement Training in Gesprächsführung, Beratung und Coaching Supervision, Intervision (Bearbeitung von aktuellen Anliegen aus der Praxis) Vertiefung TA-Konzepte zusätzlich: 4 Theoriemodule am EBI (4x 10 Std.) Literaturstudium Lerngruppenarbeit Intervision Schriftliche Schlussarbeit Empfohlen wird der Besuch von TA-Kongressen und die Mitgliedschaft in der DSGTA (Deutschweizerischer Gesellschaft für ).
3 Seite 3 Lehrziele Selbstkompetenz realistische Selbsteinschätzung achtsamer und wertschätzender Umgang mit sich selber Bewusstheit über die Auswirkungen der eigenen Lebensgeschichte im Alltag Einbringen von Bedürfnissen, Wünschen und Visionen in die Lebensgestaltung Selbstannahme Selbstbehauptung Fähigkeit zur Selbstreflexion Sozialkompetenz gelingende Beziehungen, Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit konstruktiver Umgang mit Kritik und Konflikten Fähigkeit zur Einfühlung und Kooperation bewusste Übernahme von Verantwortung und Abgrenzung Kenntnis von Gruppendynamik und -prozessen Führungsfähigkeit Fachkompetenz Differenzierte Kenntnis der Konzepte und des Kontextes der Kenntnis und Bearbeitung wichtiger Anteile des eigenen Lebensskripts Verknüpfung von Theorie, Praxis und persönlichen Erfahrungen angemessene Anwendung von im Praxisfeld Fähigkeit zur Reflexion und Planung beruflichen Handelns Leitung von Beratungsgesprächen und -prozessen im eigenen Praxisfeld Begleitung von Kommunikationsprozessen Inhalte Konzepte der (Ich-Zustände, Kommunikationsmodell, psychologische Spiele, Lebensskript, Grundbedürfnisse, Vertragsarbeit, Autonomie, Gruppendynamik) Anwendung der in den Feldern Beratung, Bildung, Organisation und Psychotherapie Ethik und internationale Organisation der Training in Beratungsgesprächsführung Supervision, Intervision in Lerngruppen Kompetenzmanagement (individuelle Lernziele, Selbstreflexion, Selbst- und Fremdeinschätzung) im Kontext der historischen und inhaltlichen Entwicklung der Psychologie Schulen, internationale Organisation und Ethik der Arbeitsweise Der didaktische Ansatz basiert auf einem ganzheitlichen Lehr- und Lernverständnis (Kopf, Herz, Hand) und auf erwachsenenbildnerischen Grundsätzen (Transparenz, Praxisrelevanz, Einbezug der Ressourcen und Eigenaktivität der Teilnehmenden). Das Ausbildungscurriculum bietet neben den inhaltlichen Schwerpunkten auch Spielraum für prozessorientierte Sequenzen. Die Theorie wird eng mit der Lebens- und Berufserfahrung der Teilnehmenden verknüpft, so dass die theoretischen Einsichten an der Praxis überprüft werden, und umgekehrt die Theorie durch die praktischen Erfahrungen neu befragt wird. Dazu gehören auch Selbsterfahrungselemente, die in den geschützten Rahmen der Ausbildungsgruppe eingebettet sind und zur Vertiefung des Verständnisses der theoretischen Modelle und der eigenen Persönlichkeit dienen. Im Sinne von learning by doing werden verschiedene Formen von Supervision und Intervision einbezogen. Im Verlauf der Ausbildung werden nach und nach auch die Ressourcen, Interessen und der Erfahrungshintergrund der Teilnehmenden in die Planung miteinbezogen. In der konstanten Gruppe der Teilnehmenden bildet ein unterstützendes und herausforderndes soziales Lernfeld. Der persönliche Entwicklungsprozess und das aktuelle Geschehen in der Gruppe sind dabei das zentrale Übungsfeld. Mittels Kompetenzmanagement wird der individuelle Lernprozess systematisch reflektiert. Die Teilnehmenden erarbeiten ihre individuellen Lernziele und evaluieren diese in Form von Selbst- und Fremdeinschätzung und Selbstreflexion. Die erworbenen persönlichen, sozialen und fachlichen Kompetenzen werden dokumentiert. Am Ende der Grundausbildung schreibt jede(r) Teilnehmende eine Abschlussarbeit (10-15 Seiten), die den Lernprozess als Ganzes dokumentiert. Arbeitsformen: Theorievermittlung mit Praxisbezug und Übungen prozess-, selbsterfahrungs- und ressourcenorientiertes Lernen Einzel-, Gruppen- und Plenumsarbeit Arbeit in Lerngruppen kreative, erlebnisorientierte und körperbezogene Methoden Präsentationen und Vorträge der Teilnehmenden Supervision und Intervision Literaturbearbeitung
4 Seite 4 Abschlüsse / Anerkennung Stufe I: EBI-Zertifikat Grundlagenjahr in Stufe II: Zertifikat Praxiskompetenz SGTA (international anerkannter TA-Baustein) Die Einführungsseminare, Aus- und Fortbildungsangebote des EBI entsprechen den Anforderungen der Internationalen TA-Gesellschaft. Weitere Fortbildungsmöglichkeiten nach Abschluss der dreijährigen Grundausbildung Daten, Zeiten, Ort Daten Grundlagenjahr (1. Jahr) Start-Wochenende Fr-So externes Seminarhotel (Fr ab Uhr) Mo/Di 10./ EBI Zürich Mo/Di 12./ EBI Zürich Vortragstag Sa Zürich extern Mo/Di 23./ EBI Zürich Fortgeschrittenentraining in Prüfungsvorbereitung Level 1 (zertifizierte/r Transaktionsanalytiker/in) mit der Anerkennung als Supervisor BSO Weiterbildung in Erwachsenenbildung In fünf Tagen zum SVEB1, in fünf Tagen zum Eidg. Fachausweis Ausbilder/In Wochenseminar Mo-Fr externes Seminarhotel (Mo bis Fr 15.30) Mo/Di 06./ EBI Zürich Mo/Di 07./ EBI Zürich Die Daten für die Stufe II werden frühzeitig bekannt gegeben. Weiterbildung in Beratung Mit dem Besuch des Zusatzmoduls Beratung kann in einem Jahr die Anerkennung Berater/in SGfB (Schweiz. Gesellschaft für Beratung) erworben und anschliessend die Eidg. Höhere Fachprüfung (HFP) mit dem Titel Berater/in im psychosozialen Bereich absolviert werden. Voraussetzungen Einführungsseminar (TA 101) Offenheit für Lernen und Veränderung Bereitschaft zu selbsterfahrungsorientierter Arbeitsweise Normale psychische Belastbarkeit (keine Therapie-, sondern Lerngruppe) Anwendungsfeld für Kosten Stufe I: Fr pro Jahr, zahlbar in zwei Raten im voraus Zusätzliche Kosten für Fachliteratur und externe Unterkunft ca. Fr Stufe II: Fr pro Jahr, zahlbar in zwei Raten im voraus Zusätzliche Kosten für Fachliteratur, externe Unterkunft, Theorieseminare und Konferenzen ca pro Jahr Ausbildungsvertrag Für das erste Ausbildungsjahr wird ein Jahresvertrag gemacht. Für das zweite und dritte ein Zweijahresvertrag, kündbar per Ende Ausbildungsjahr. Umfang Total Grundausbildung Präsenzunterricht 60 Tage (ca. 400 Std.) Stufe I, 1. Ausbildungsjahr 18 Tage (ca. 120 Std.) Stufe II, 2. und 3. Ausbildungsjahr 42 Tage (ca. 280 Std.) inklusive 4 Theorieseminare Zusätzlicher Aufwand für Selbststudium (Lerngruppen, Einzelarbeiten, Vor- und Nachbearbeitung, Literaturstudium): ca. ¼ bis ½ der Präsenzstunden
5 Grundausbildung in / Lehrgang 34 Seite 5 Ausbildungsleitung Qualitätsentwicklung Die Qualität dieses Angebotes wird systematisch weiterentwickelt durch Evaluation der Unterrichtssequenzen Evaluation nach jedem Ausbildungsjahr Evaluation nach Beendigung des Angebotes Das EBI Zürich verfügt über eduqua-zertifizierung (Qualitäts-Label für Bildungsinstitutionen). Anita Steiner Seiler, 1952, Zürich Lehrberechtigte Transaktionsanalytikerin TSTA-E-C dipl. Erwachsenenbildnerin AEB Praxis für psychologische Beratung und Coaching Leiterin EBI Zürich in Zusammenarbeit mit Franz Liechti-Genge (PTSTA-E) und anderen TA-Lehrpersonen Meine Ausbildungsphilosophie Erwachsene Menschen streben nach Entwicklung und Reifung. Wir alle haben eine Geschichte, unverwechselbar, eigen, einzigartig, wie der Fingerabdruck. Wir verfügen über Ressourcen und über die Fähigkeit, zu wünschen. Wir können denken und fühlen, wir leben in unserem Körper. Den Zugang dazu finden, das Steuer da in die Hand nehmen, wo wir steuern können lernen, uns selber und andere zu verstehen, zuzuhören, sich mitzuteilen, zu wagen und zu fragen... Ich bin überzeugt davon, dass die Investition von Zeit, Kraft und Geld in ganzheitliche Bildung zu einer Steigerung von Zufriedenheit und Erfüllung führt, beruflich und privat. Als Ausbildungsleiterin sorge ich für ein entwicklungsförderndes Klima. Dazu gehören Respekt, Vertrauen, Achtsamkeit, Kreativität, Verbindlichkeit, Humor und Leichtigkeit. Anmeldung online oder info@ebi-zuerich.ch Kontakt EBI Zürich GmbH Dufourstrasse Zürich info@ebi-zuerich.ch Telefon Ausbildungsleitung Anita Steiner Seiler a.steiner@ebi-zuerich.ch Telefon Informationen Informations-Sprechstunden mit Anita Steiner Seiler Jeweils bis Uhr ohne Voranmeldung 05. März April Juli August September 2014 nächste Einführungsseminare (TA101) März 2014 Anita Steiner Seiler August 2014 Anita Steiner Seiler September 2014 Anita Steiner Seiler
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