Qualifizierung ausländischer Pflegekräfte - Konzepte, Praxen, Implikationen-

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1 Qualifizierung ausländischer Pflegekräfte - Konzepte, Praxen, Implikationen- Vortrag Lernwelten 2015 Bildungszentrum Gesundheit und Soziales in Chur (CH) Dr. Juliane Dieterich

2 Thematischer Überblick Eingliederung ausländischer Pflegekräfte als qualifikatorische Herausforderung? Einblicke in die aktuelle Qualifizierungspraxis, vorläufige Ergebnisse einer explorativen Studie Fazit und weiterer Forschungsbedarf Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 2

3 ausländische Pflegekräfte Drittstaaten EU-Länder Arbeistmigration andere Migrationsgründe angeworben eigeninitiariv Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 3

4 20b KrPflAPrV Antragsteller, die eine Erlaubnis beantragen, haben einen Anpassungslehrgang zu absolvieren, der mit einer Prüfung über den Inhalt des Anpassungslehrgangs abschließt, oder eine Kenntnisprüfung abzulegen, wenn sie über einen Ausbildungsnachweis verfügen, der in einem Drittstaat erworben worden ist und ihre Ausbildung wesentliche Unterschiede zu der deutschen Ausbildung aufweist (Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz, 2014) Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 4

5 zwei Qualifizierungswege zur Auswahl Anpassungslehrgang Kenntnisprüfung??????? Dauer = 6 Monate Dauer = mind. 2 Wochen überwiegend Praxis Kompetenzbeurteilung durch ein Abschlussgespräch Vorbereitungskurs Kompetenzbeurteilung ähnlich der praktischen Abschlussprüfung Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, dieterich@uni-kassel.de 5

6 Gefahren und Probleme Heterogene und intransparente Qualifizierungspraxis trotz berufsgesetzlicher Regelung, unklare Outcomes der Qualifizierung, Sicherstellung pflegerischer Versorgungsqualität steht in Frage, Rechtsunsicherheit für Antragstellerinnen Nachteile bei der internationalen Gewinnung von Fachkräften Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 6

7 Zentrale Fragestellung Wie können Konzepte und Praxen zur Qualifizierung ausländischer Pflegekräfte im Sinne einer nachhaltigen Integration weiterentwickelt werden? Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 7

8 Forschungsdesign Phase 1 Deskription gelebter Schulungspraxis und deren Deutung aus der Sicht von Experten Phase 2 Identifikation von Qualifikationsbedarf aus Sicht von ausländischen Pflegekräften, die sich im Anerkennungsverfahren befinden Phase 3 Entwurf eines didaktischen Modells zur Schulung und Überprüfung pflegerischer Handlungskompetenz von ausländischen Pflegekräften durch die Verschränkung der Analyseergebnisse aus Phase 1 und 2. Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, dieterich@uni-kassel.de 8

9 Forschungsdesign systematische Exploration gelebter Qualifikationspraxis Expertenbefragung Bereich I Bereich II Ethnographische Analyse von Handlungsproblemen Teilnehmende Beobachtung Modellierung eines konzeptionellen Rahmens Verschränkende Interpretation Bereich III Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, dieterich@uni-kassel.de 9

10 Konkrete Fragestellung in der Phase der Expertenbefragung Wie lassen sich Strukturen gelebter Schulungspraxis beschreiben? Welche subjektiven Theorien des Lehrens und Lernens leiten curriculare Entscheidungen? Worin wird die Spezifik der Bildungsarbeit mit ausländischen Pflegekräften gesehen? Welche Bedarfe der Weiterentwicklung werden formuliert? Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 10

11 aus aller Welt Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 11

12 Einflussfaktoren auf die Wahl einer Qualifizierungsform Weisung des Arbeitgebers, Angebotsspektrum einer Bildungseinrichtung, Kosten für die Qualifikationsmaßnahme, Erreichbarkeit der Bildungseinrichtung, zeitlicher Aufwand. Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 12

13 Curriculare Konzeption allgemein Mischung aus theoretischem und praktischem Unterricht, Gruppenunterricht oder individuelles Coaching, hochstandardisierte Prozesse oder kaum standardisierte Prozesse, wenig transparente Beurteilungskriterien, Sprachqualifizierung integriert oder parallel. Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 13

14 Curriculare Konzeption - Anpassungslehrgang Outcome-orientierter Lehrplan Vermittlungsschwerpunkte: Strukturen des Gesundheitswesens Gesetzliche Grundlagen Berufsbezogene Kommunikation (interprofessionell und patientenbezogen) Pflegeverständnis, Grundpflege Pflegeplanung Individualisierte Lernprozesse Fallarbeit Starke Prüfungsorientierung Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, dieterich@uni-kassel.de 14

15 Lernen in der Berufspraxis unklarer Bildungsauftrag Intensive Kooperation zwischen Lehrgangsverantwortlichen und Praxisanleitern erforderlich Teilweise grundsätzliche Verweigerungshaltung Migration als lernförderliche gemeinsame Erfahrung Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 15

16 Spezifika der Qualifizierung ausländischer Pflegekräfte Sprache als Problem Hohe Lernmotivation und Lerndisziplin Einfluss der sozialen und ökonomischen Lebenssituation Stress! Sehr heterogene Lernvoraussetzungen und Berufserfahrungen Starke Medizinorientierung als interkulturelle Brücke Fremdheit der Grundpflege Bildungsaffinität als Schlüsselkompetenz Selbstreflexion und Metakommunikation als neuer Lerngegenstand Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 16

17 Die Situation der Bildungsverantwortlichen Langjährige Experten, manche mit Auslanderfahrung Hohes Engagement als Einzelkämpfer im Unternehmen Qualifizierungsmaßnahmen als Ausgabe on top Vernetzung und Kooperation als Schlüssel zum Erfolg Schicksale als Belastung und große Verantwortung Steigende Zahlen werden erwartet Zukünftig vermehrt Bürgerkriegsflüchtlinge Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 17

18 Fazit offen für Neue(s)? fremd deutsche Sprache Grundpflege reflexives Lernen gesundheitssystematisches Wissen Alltag in Deutschland Berufsrolle in Deutschland vertraut Sprachen lernen Behandlungspflege selbstgesteuertes Lernen medizinisches Wissen Alltag in der Heimat Berufsrolle in der Heimat Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, 18

19 Literatur Afentakis, A. /. Maier T.: Können Pflegekräfte aus dem Ausland den wachsenden Pflegebedarf decken? Analyse zur Arbeitsmigration in Pflegeberufen im Jahr In: Wirtschaft und Statistik (3/2014), S Bundesagentur für Arbeit (2014): Ausländische Pflegekräfte für den deutschen Arbeitsmarkt. Online verfügbar unter ~edisp/l dstbai pdf, zuletzt geprüft am Bundesagentur für Arbeit / GIZ (2014): Vermittlung von qualifizieren Pflegekräfte aus Drittstaaten nach Deutschland. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Maier, T.: Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Qualifikationsreserven für die Pflege. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (6/2012), S Online verfügbar unter %3A%2F%2Fwww.bibb.de%2Fveroeffentlichungen%2Fde%2Fpublication%2Fdownload%2Fid%2F6 977&ei=di5cVbvhDYP7UJPFgZgO&usg=AFQjCNFcuBbEuldn_Z8V1_YcV8tV4KGRkg&bvm=bv ,d.d24, zuletzt geprüft am Dr. J. Dieterich, Universität Kassel, dieterich@uni-kassel.de 19

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