Bevor ich das tue, lassen Sie mich für diejenigen unter Ihnen, die die INDUS vielleicht doch nicht so gut kennen, kurz unsere Gruppe vorstellen.

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1 [1] Zur Person Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor ich beginne, möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Jürgen Abromeit, und ich bin seit 2008 im Vorstand der INDUS Holding AG; seit 2012 bin ich dort Vorstandsvorsitzender. Gestartet habe ich meine berufliche Laufbahn im Bankensektor. Hier habe ich viele Jahre Erfahrung in den verschiedenen Bereichen gesammelt, zuletzt intensiv in der mittelständischen Unternehmensfinanzierung. Schließlich hat es mich aber dann aber doch - nach mehr als 10 Jahren - gereizt, mehr unternehmerisch zu arbeiten und ich wechselte in die Unternehmensgruppe Georgsmarienhütte. Hier war ich dann ebenfalls über 10 Jahre Prokurist und Geschäftsführer, zu guter Letzt als verantwortlicher Vorstand für die Sparte Maschinen- und Anlagenbau. In diesen 10 Jahren konnte ich an über 30 M&A-Projekten maßgeblich mitwirken. Mein jetziger Arbeitgeber, die INDUS Holding AG, ist ein Finanzinvestor. Wir sind eine börsennotierte Private-Equity-Gesellschaft, Mitglied im SDAX der Deutschen Börse. Einige von Ihnen kennen uns sicherlich, denn Ihr Gastgeber, der Vermögensverwalter LOYS, gehört seit vielen Jahren zu unseren treuesten Aktionären. Mein Vorgänger im Amt des Vorstandsvorsitzenden hat schon einmal, vor 10 Jahren, INDUS auf einer ähnlichen Veranstaltung hier präsentiert. Das brachte Herrn Dr. Bruns und mich, als wir uns auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt trafen, auf die Idee, dieses kleine Jubiläum zum Anlass zu nehmen, um gemeinsam einen kurzen Blick zurück zu werfen. Bevor ich das tue, lassen Sie mich für diejenigen unter Ihnen, die die INDUS vielleicht doch nicht so gut kennen, kurz unsere Gruppe vorstellen. Wer wir sind INDUS ist eine deutsche Beteiligungsgesellschaft für den Mittelstand. Zu uns zählen 43 mittelständische Industrieunternehmen in Deutschland und der Schweiz, die auch weltweit aktiv sind. Wir sind seit nahezu 30 Jahren als nachhaltiger Finanzinvestor tätig. Unsere Gruppe beschäftigt mittlerweile fast Mitarbeiter in und außerhalb Deutschlands. Seit 1995 sind wir börsennotiert und haben uns inzwischen zu einer der größten Gesellschaften für mittelständische Industriebeteiligungen in Europa entwickelt. In Deutschland sind wir mit diesem langfristigen Mittelstandsfokus klar die Nr. 1.

2 [2] Diversifiziert aufgestellt in 5 Segmenten Die Unternehmen in der INDUS-Gruppe stammen ausnahmslos aus dem industriellen Sektor. Wir besitzen Unternehmen aus der Baubranche, dem Automotive-Segment, dem Maschinen- und Anlagenbau, der Medizintechnik und der Metallverarbeitung. Unsere Produkte nutzen Sie täglich. Vielleicht besitzt der ein oder andere eine Haustür von uns - oder sein Arzt hat ihm schon einmal eine unserer Orthesen für sein Sprunggelenk verordnet. Anders als viele kleinere Mittelstandbeteiligungsgesellschaften gehen wir nur Mehrheitsbeteiligungen ein. Aber wir erhalten dabei strikt die unternehmerische Freiheit auf der operativen Ebene. Das Management bleibt an Bord und das Unternehmen ist in Sachen Marketing, Vertrieb sowie Forschung & Entwicklung - sprich im operativen Geschäft eigenständig. Mittelständische Identität wahren Unsere Aufgabe ist es, die Perlen im deutschen Mittelstand aufzuspüren und nach erfolgreicher Integration weiter zu entwickeln und langfristig auszubauen. Eine finanzierende Bank ist nur an Zinsen interessiert, aber ein langfristiger Eigentümer wie wir strebt eine rentable, zukunftsfähige Entwicklung an. Alle unsere Investitionen sind langfristig und grundsätzlich auf die Entwicklung jeder einzelnen Beteiligung ausgerichtet. Ich habe eingangs einen kleinen Blick zurück versprochen auf die letzten 10 Jahre INDUS. INDUS ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Mittlerweile erzielt unsere Gruppe einen Umsatz von gut 1,2 Milliarden Euro, und wir erwirtschaften ein operatives Ergebnis von zuletzt 114 Millionen Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 werden wir das nochmals verbessern können: unser Umsatz ist um rund 4 % auf 1,25 Milliarden Euro gestiegen und unser EBIT wird über den für 2014 angekündigten 118 Millionen Euro liegen. Eventuell sind es 120 Millionen, aber das steht naturgemäß drei Wochen nach Jahresschluss noch nicht exakt fest. Wie sah das vor 10 Jahren aus? Das Jahr : Das Jahr startete mit dem Tsunami in Asien, Deutschland wurde Papst, Gerhard Schröder verlor die Bundestagswahl, in London gab es die Terroranschläge auf die U-Bahn und in New Orleans verwüstete der Hurrikan Katrina die Stadt das sind nur einige Ereignisse aus diesem Jahr. Bei manchen Dingen scheint es einem, als wäre das alles erst gestern passiert, manches hat man schon fast wieder vergessen.

3 [3] Und wie sah die wirtschaftliche Lage aus? Auf den ersten Blick dachte ich automatisch: da war die Welt doch noch in Ordnung denn es war ja die Zeit vor der Weltwirtschaftskrise. Schaut man sich dann einige Schlagzeilen an, sieht man Parallelen zu heute. Die FAZ beschrieb die wirtschaftliche Entwicklung zum Jahresende folgendermaßen: Boomende Exporte und anziehende Investitionen haben der deutschen Wirtschaft 2005 zu einem leichten Wachstum verholfen. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im abgelaufenen Jahr um 0,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt auf Basis erster Berechnungen mitteilte. Wachstumsmotor war abermals der Außenhandel, während die Binnenwirtschaft schwach blieb. Zum Jahresende 2005 hat die Wirtschaft an Fahrt verloren und stagniert. Das klingt doch irgendwie bekannt. INDUS 2005 Schaut man auf unsere Kennzahlen von vor knapp 10 Jahren, dann war INDUS auf den ersten Blick ganz solide unterwegs. Unsere Gruppe hielt 42 Beteiligungen, erzielte einen Umsatz von rund 732 Millionen Euro und ein EBIT von 82 Millionen. Die Welt war noch in Ordnung. Aber schaut man sich das Ergebnis je Aktie an, so blieb unterm Strich damals recht wenig übrig: nur 1,24 Euro je Aktie. Die Nettoverschuldung mit über 400 Millionen war ziemlich hoch, die Zinslast mit über 37 Millionen recht beachtlich. Auf Basis EBITDA entsprach das einer Entschuldungsdauer von 3,3 Jahren. Zugekauft wurde kaum noch. Die Gruppe wuchs kontinuierlich organisch etwa 2 bis 3 % pro Jahr kam dann der Crash mit der Weltwirtschaftskrise. Konsequenzen der Krise: INDUS 2009 INDUS verlor 2008 / 2009 nahezu 20 % ihres Umsatzes und über 30 % ihres Ergebnisses. Das war übrigens mein Start bei INDUS. In meinen ersten Monaten rutschte der Kurs auf unter 8 Euro und ich behaupte, dass das keinesfalls an mir lag Aber, anders als viele andere Industrieunternehmen, rutsche unsere Gruppe nicht in die roten Zahlen. Im Gegenteil: INDUS erzielte ein operatives Ergebnis von rund 57 Millionen Euro und schüttete auch für das Krisenjahr 2009 eine Dividende aus. Die Krise und die darauffolgenden Jahre haben uns damals eins klar vor Augen geführt: solche Ausschläge wird es ab jetzt immer wieder geben. Denn diese Entwicklungen sind mit der fortschreitenden Globalisierung untrennbar verbunden.

4 [4] In der Krise kam für INDUS noch ein weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu: der bisherige Großaktionär Dr. Kill hatte sich von seinen Anteilen getrennt, und das Unternehmen verfügte über keinen Ankeraktionär mehr. Ende 2009 lag die Marktkapitalisierung gerade einmal bei 220 Millionen Euro. Das weckte Begehrlichkeiten bei dem ein oder anderen Hedgefonds. Es musste also etwas geschehen. In den beiden folgenden Jahren nach der Krise hat INDUS daher ihre begonnene Konsolidierungsphase nochmals verlängert und verstärkt. Das Portfolio wurde kräftig durchforstet. Es wurden Schulden abgebaut. Und mir gelang es mit einem neuen Ankeraktionär, der Versicherungskammer Bayern, eine Stärkung der Eigenkapitalbasis durchzuführen. Historische Portfolioentwicklung INDUS als Investor trat aber weiterhin nur noch selten in Erscheinung, unsere Gruppe wurde mehr und mehr als Industrieholding wahrgenommen. Es gab keine Wachstumsstrategie, die Zukunft war offen. Als ich 2012 den Vorstandsvorsitz übernahm, hat INDUS daher ihre Strategie grundsätzlich auf den Prüfstand gestellt: Klar war dabei, dass wir uns von unserem Grundprinzip des nachhaltigen Investierens in den Mittelstand nicht verabschieden. Wir stehen zu unserem langfristigen Kurs. Aber wir haben folgende, zentrale Frage beantwortet: Wie können wir mit unserem Geschäftsmodell auch in Zukunft erfolgreich sein? Unternehmen, die auch morgen und übermorgen erfolgreich sein wollen, müssen sich schnelleren Veränderungsprozessen stellen. Und sie müssen wachsen und sich internationalisieren. Das gilt heute nicht nur für die Großindustrie, sondern auch mehr und mehr für den Mittelstand. Strategische Neuausrichtung Unser Strategieprogramm trägt den Titel Kompass Der Kompass steht für eine neue Richtung, hin zu einer verstärkten Entwicklung des Portfolios, denn ein reines Buy & Hold reicht unseres Erachtens als Strategie nicht mehr aus. Mittelständische Unternehmen sind innovativ, schlank, schnell und von einem hohen Verantwortungsbewusstsein geprägt. Wenn wir diese Eigenschaften bewahren können und zugleich mit der wachsenden Dynamik der Weltwirtschaft Schritt halten, dann haben wir auch in einer globalisierten Welt gute Chancen. Heute bewegen wir uns in Märkten, für die sich keine verlässlichen Prognosen mehr machen lassen. Zudem zwingt uns die Digitalisierung der Welt heute anders zu denken als früher. Ganz gleich, ob Produktion, Vertrieb, Logistik das Internet krempelt die

5 [5] Wertschöpfungsketten in allen Branchen radikal um. Digitale Technologien werden in Produktionsabläufe und Produkte integriert. Das hat immense Auswirkungen auf interne Abläufe und auf die Zusammenarbeit mit unseren Kunden. In der heutigen Zeit, in der sich alles dramatisch schnell verändert, die Ausschläge an den Finanz- und Kapitalmärkten nicht vorhersehbar sind, in der die Globalisierung ihre volle Wirkung zeigt, kann man nicht mehr nur einfach abwarten und hoffen, dass es übermorgen noch genauso funktioniert. Daher entwickeln wir unsere bestehenden Unternehmen und bauen ihre Leistungsfähigkeit aus. Dazu investieren wir verstärkt in Forschung und Entwicklung, in Internationalisierung und in strategische Ergänzungen. Und parallel dazu kaufen wir gezielt neue Unternehmen für das Portfolio zu. Wo wir perspektivisch zukaufen INDUS behält dabei seinen klaren Fokus: wir konzentrieren uns auf mittelständische Unternehmen mit eigener Wertschöpfung und etabliertem Geschäftsmodell. Es bleibt zunächst bei unseren fünf Segmenten. Aber wir wollen uns verstärken mit Aktivitäten, mit denen wir noch nicht vertreten sind. Wir kaufen in Bereichen zu, die auch morgen und übermorgen industrielles Wachstum und gute Erträge versprechen. Für uns sind das Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Energie- und Umwelttechnik, Medizin und Gesundheit sowie aus der Automatisierungsbranche. Wachstumsakquisitionen in Zukunftsbranchen In den letzten beiden Jahren sind uns die angestrebten Zukäufe in unseren Zielmärkten gelungen. Wir haben insgesamt 11 Transaktionen durchgezogen und dabei vier Mal neue Unikate für das Portfolio und 7 Mal Ergänzungen für unsere Enkel erworben. Ich bin überzeugt, dass wir das auch in 2015 schaffen werden. Wir haben mit der BUDDE Fördertechnik einen Spezialist für Transportsysteme, insbesondere für Paketverteilanlagen erworben, ein in Zeiten des boomenden E-Commerce stetig wachsender Markt. Wir haben ELTHERM übernommen, ein Unternehmen aus dem Bereich der Energietechnik, ein typisches Beispiel für einen Weltmarktführer in der Nische. Das Unternehmen fertigt sogenannte Begleitheizungssysteme und sorgt damit für konstante Prozesstemperaturen in der Fertigung. Auf dem gesamten Globus gibt es nur acht Unternehmen, die etwas Ähnliches anbieten. Das Unternehmen ist international aufgestellt und ging schon vor drei Jahren nach Singapur. Letztes Jahr schließlich haben wir ROLKO und MBN zu uns in die Gruppe holen können. ROLKO ist führender Anbieter von Rehabilitations-Zubehör, insbesondere für

6 [6] Rollstühle und Rollatoren. Das Unternehmen besitzt seit 2006 ein eigenes Werk in China und beliefert auch vor Ort große Kunden aus dem Bereich Reha-Care. Weltweit liefert ROLKO in mehr als 40 Länder. Auch MBN, unser zweiter Kauf letztes Jahr, ist bereits international unterwegs. Das Unternehmen entwickelt und fertigt in Sachsen automatisierte Anlagen und Maschinen für die Fahrzeugendmontage. Hauptkunden sind die großen deutschen Automobilmarken mit ihren ausländischen Tochtergesellschaften und Produktions-Joint-Ventures. Finanzierung von Wachstumsoptionen Insgesamt hat INDUS damit in den vergangenen zwei Jahren rund 113 Millionen Euro in ihr Portfolio investiert. Zum Jahresende 2014 besteht damit unser Portfolio aus 43 Unternehmen, ich erwähnte es zu Anfang. Ende 2005 waren es 42. Gleichzeitig berichte ich Ihnen hier von einer Reihe an Unternehmenskäufen da stimmt doch was nicht! wird der aufmerksame Zuhörer bemerkt haben. Und ja: in der Tat. Wir haben in den vergangenen Jahren nicht nur zugekauft, sondern auch desinvestiert. Diese Portfoliooptimierung ist ebenfalls Bestandteil der Strategie von Kompass Es gibt immer Unternehmen, deren Geschäft nicht wie geplant verläuft. Wenn das der Fall ist, muss man entscheiden, ob das einzelne Unternehmen noch entwicklungsfähig ist, ob wieder eine starke Performance erreicht werden kann, ob die Frage nach einem neuen Eigentümer gestellt werden muss. Das haben wir konsequenterweise in den letzten Jahren getan. Denn unser oberstes Ziel ist ein ausgewogenes, starkes und zukunftsfähiges Portfolio. Daher haben wir seit Unternehmen an andere Eigentümer gegeben und erstmals in 2014 auch eine unrentable Tochter geschlossen. Diese ständige Analyse unseres Portfolios ist nahezu die wichtigste Aufgabe des Vorstandes. Wir analysieren kontinuierlich unsere Unternehmen Sie können es auch Stresstest nennen um frühzeitig zu erkennen, wo wir ansetzen müssen, um das Unternehmen weiter zu entwickeln und erfolgreich zu halten. Weiterentwicklung in Schlüsselregionen Ich sprach es eben an: heute legen wir großen Wert auf deren internationale Orientierung, wenn wir uns neue Unternehmen für unser Portfolio anschauen. Die INDUS-Gruppe beschäftigt mittlerweile mehr als Mitarbeiter im Ausland, und unsere Töchter haben, neben ihren vielen weltweiten Vertriebsniederlassungen, große eigene Fertigungen in Mexiko, Brasilien, Südafrika und Asien. Mittlerweile sind unsere Unternehmen in 22 Ländern außerhalb Deutschlands präsent - und unser Umsatz außerhalb Europas wächst schneller als im Inland.

7 [7] Wir machen heute rund die Hälfte unseres Umsatzes außerhalb Deutschlands. Das ist eine erfreuliche Entwicklung, die wir künftig noch stärker forcieren wollen sah das noch ganz anders aus: damals kamen nur rund 35 % unseres Umsatzes aus dem Ausland. In Zukunft werden immer mehr Unternehmen dazu übergehen müssen, ihre Präsenz vor Ort nachhaltig auszubauen und ihr Produktportfolio stärker auf den spezifischen regionalen Bedarf auszurichten. Dabei steht vor allem der Aufbau lokaler Fertigungen im Ausland im Fokus. Viele werden, um konkurrenzfähig zu bleiben, in neue Größenordnungen hineinwachsen müssen. Größere Märkte erfordern größere Unternehmen. Für mittelständische Unternehmen wird es dabei in vielen Fällen sinnvoll sein, sich durch den Erwerb anderer Firmen oder Beteiligungen zu verstärken. INDUS beschreitet diesen Weg bereits und sucht im Markt verstärkt nach strategischen Ergänzungen für ihre Töchter mit internationalem Hintergrund. In den beiden letzten Jahren haben wir einige solcher strategischen Ergänzungen für unsere Töchter realisiert. Aktienperformance seit 1995 Ein Wort zum Schluss noch zu unserer Aktie. Nach dem dramatischen Kursverfall infolge der Wirtschaftskrise hat sich die INDUS-Aktie in den Jahren danach sukzessive erholt. Das lässt sich an unserem langfristigen Kurs-Chart gut erkennen. Aktienperformance nach KOMPASS 2020 Insbesondere aber unser konsequenter Wachstumskurs der letzten beiden Jahre wird vom Kapitalmarkt honoriert: der Aktienkurs ist in den letzten beiden Jahren stark gestiegen und das trotz der Kapitalerhöhungen, die wir durchgeführt haben, um neue Mittel für unser Wachstum einzuwerben. Hinzu kommt ein großes Interesse am deutschen Mittelstand allgemein, den plötzlich viele Investoren für sich entdeckt haben. Herr Dr. Bruns hat diese Anlagemöglichkeit schon in den 90ern identifiziert und bei uns investiert. Aktienperformance im letzten Jahr Vor allem im letzten Jahr lief die INDUS-Aktie erheblich besser als die Vergleichsindizes SDAX und Dax und hat um rund 40 % zugelegt.

8 [8] Lassen Sie mich zum Schluss noch einen Blick in die Zukunft werfen, noch ist das neue Jahr recht frisch. Wie wird 2015? Global gesehen würde ich sagen: ganz ordentlich. Konsequenzen Aufwertung CHF? Die jüngsten Ereignisse aber lassen mich ein wenig sorgenvoll in die Zukunft blicken: als erstes die kürzlich aufgegebene Koppelung des Schweitzer Franken an den Euro. Das hat zu einer massiven Aufwertung geführt, die auch INDUS trifft. Unsere Gruppe hat vier Unternehmen in der Schweiz, die in unterschiedlichem Maße betroffen sind. Wir haben allerdings bereits in den letzten beiden Jahren hier Maßnahmen gestartet, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Unter anderem durch Verlagerung von Produktion in den Euro-Raum. Daher wird das moderate Auswirkungen haben. Prognose Weltwirtschaft und INDUS Hinzu kommen die jüngsten Ankündigungen der EZB. Sie zeigen aus meiner Sicht vor allem eins: Europa kommt einfach nicht aus Krise. Ob massive Anleihekäufe hier das passende Rezept sind, wage ich zu bezweifeln. In Griechenland droht das nächste Störfeuer. Auch die geopolitischen Krisen, sei es in der Ukraine, im Nahen Osten, sind ungelöst. Die Ebola-Epidemie dauert ebenfalls an man hört nur wenig davon. Aber das kennen wir ja schon alles und haben es in unsere Planungen mit einfließen lassen. Die Weltwirtschaft kann, getrieben von den Schwellenländern und den USA, auch dieses Jahr leicht wachsen. Europa kommt nur allmählich aus der Rezession, aber die Chancen für die deutsche Industrie liegen meines Erachtens sowieso außerhalb Europas. Wie ich höre, plant ja die Bundesregierung, angesichts guter Vorzeichen, die Konjunkturprognose anzuheben. Einige halten ein Wachstum von bis zu 2 % für 2015 für möglich. Mit Verlaub, dafür fehlt mir der Glaube. Immerhin, die Rahmenbedingungen sind ganz gut: wir haben einen stabilen Arbeitsmarkt, eine hohe Konsumneigung, einen sehr niedrigen Ölpreis und weiterhin niedrige Zinsen. Das sind ordentliche Ausgangsbedingungen. Daher geht INDUS auch für 2015 von einem Zuwachs bei Umsatz und Ertrag aus. Wir haben uns erneut zum Ziel gesetzt, hier besser als der Markt abzuschneiden und unsere Wachstumsstrategie konsequent fortzusetzen. Und mit diesem positiven Ausblick will ich es heute bewenden lassen und danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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