DIMENSIONEN. Fokus Versicherung. Branchenanalyse Fachpublikation der KPMG Austria AG/Juni 2013
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- Charlotte Busch
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1 DIMENSIONEN Fokus Versicherung Fachpublikation der KPMG Austria AG/Juni 213 Branchenanalyse 212 Trugbilder: So gut war 212 Spitzenreiter: Kapitalanlagen Positive Entwicklungen: Krankenversicherungen
2 2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Trugbilder? So gut war Spitzenreiter: Kapitalanlagen 7 Angst vor der Zinskeule: Lebensversicherungen 1 Deutliches Wachstum: Schaden- und Unfallversicherung 14 Positive Entwicklungen: Krankenversicherung 16 Der Fluss des Kapitals: Eigenmittel deutlicher Anstieg der Überdeckung 18
3 Editorial 3 Liebe Leserin, lieber Leser! In gewohnter Weise haben wir in den letzten Wochen einen Branchenvergleich Ihres Unternehmens mit den Zahlen der österreichischen Versicherungswirtschaft versendet. Die Sonderausgabe Dimensionen: Fokus Versicherungen baut auf diesen Daten auf und versucht eine Darstellung wesentlicher Kernbereiche des Versicherungsgeschäftes und seiner Entwicklung in den letzten Jahren und diese insbesondere aus dem Blickwinkel der aktuellen Herausforderungen zu analysieren. Dabei haben wir uns auf folgende Themen konzentriert: Das letzte Wirtschaftsjahr war durchaus erfreulich für die österreichische Versicherungswirtschaft. Ob diese Freude auch Anlass zur Hoffnung für die Zukunft bietet, analysiert der erste Beitrag. Das gute Ergebnis des letzten Jahres war insbesondere durch die Entwicklung auf den Kapitalmärkten getrieben. Der zweite Beitrag beschäftigt sich daher mit der Frage, was in der nahen Zukunft erwartet werden darf. Die klassische Lebensversicherung erlebt derzeit eine herausfordernde Phase, die durch das Wechselspiel von Zinsgarantie und Niedrigzinsphase an den Kapitalmärkten geprägt wird. Es stellt sich somit die Frage, wie sehr die klassische Lebensversicherung von dieser Herausforderung getroffen wird. Dem im besten Fall nicht existierenden Prämienwachstum in der Lebensversicherung stehen über die Inflationsrate stehende Zuwächse in der Schaden- und Unfallversicherung gegenüber. Die Schaden- und Unfallversicherung kann daher als Wachstumsmotor der österreichischen Versicherungswirtschaft gesehen werden Die Entwicklung der Krankenversicherung der letzten Jahre ist von Stabilität geprägt. Der Beitrag untersucht die Erfolgskomponenten dieses ebenfalls (noch) wachsenden Geschäftsbereichs. Im Vorfeld des neuen Aufsichtsrechts (Solvency II), dessen Einführungsdatum, insbesondere hinsichtlich der quantitativen Anforderungen noch einige Jahre entfernt sein dürfte, sollte die Bedeutung der aktuellen Solvenzsituation nicht außer Acht gelassen werden. Der Beitrag zur Eigenmittelsituation versucht in seiner Analyse die Sondereffekte, die vor allem durch die Befreiungsregeln in Zusammenhang mit der Gruppensolvabilität bestehen, zu eliminieren. Ich hoffe, dass Ihnen unsere Beiträge einen anregenden Einblick liefern und wünsche Ihnen einen schönen Sommer. Georg Weinberger, Partner KPMG Wien IMPRESSUM: Dimensionen, Fokus Versicherungen Juni 213 Herausgeber: KPMG Austria AG Für den Inhalt verantwortlich: Thomas Smrekar, Georg Weinberger Koordination: Mariana Herrloss Grafik und Satz: Druck: Das Österreichische Umweltzeichen für Druckerzeugnisse, UZ 24, UW 686 Ferdinand Berger & Söhne GmbH. KPMG und das KPMG-Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese Informationen so zutreffend sind, wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs, oder dass sie auch in Zukunft so zu treffend sein werden. Niemand sollte auf Grund dieser Informa tionen handeln, ohne geeigneten fachlichen Rat eingeholt zu haben. Die Unbenannt KPMG Austria AG Wirtschaftsprüfungs- und Steuer in 13:28:58 dieser Zeitschrift vorhandenen personenbezogenen beratungsgesellschaft, österreichisches Mitglied des KPMG- Bezeichnungen sind aufgrund der besseren Lesbarkeit Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG und Verständlichkeit des Textes zumeist in der männlichen International Cooperative ( KPMG International ), einer Form angegeben, beziehen sich aber selbstverständlich juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen geschlechtsneutral sowohl auf die weibliche als auch sind. Alle Rechte vorbehalten. Printed in Austria. auf die männliche Form. Wir danken für Ihr Verständnis.
4 4 Fokus Versicherung Olaf Dalgas Thomas Smrekar Trugbilder? So gut war 212 Prämienwachstum, Börsenrallye oder Niedrigzinsen. In vielerlei Hinsicht sticht das Jahr 212 heraus, aber wie gut war 212 wirklich? Nähert sich die Versicherungswirtschaft in Österreich dem Niveau an, auf dem sie vor sechs Jahren bereits schon einmal war? Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, analysieren wir im Folgenden Eckdaten der gesammelten Jahresabschlüsse der Versicherungsbranche der letzten Jahre. Bereits an dieser Stelle möchten wir auch auf die weiterführende Behandlung einiger Themenstellungen in den nachfolgenden Artikeln dieser Ausgabe verweisen. Der österreichische Versicherungsmarkt verzeichnete 212 einen deutlichen Rückgang auf knapp EUR 16 Mio. Den Jahresabschlüssen 212 der Branche lässt sich entnehmen, dass die verrechneten Prämien (bezogen auf das direkte Geschäft in der Gesamtrechnung) der Schadenund Unfallversicherung im Geschäftsjahr auf einen neuerlichen Höchststand von knapp über EUR 8 Mrd gesteigert werden konnten. Zuwächse wurden nahezu in allen großen Sparten verzeichnet. Ungefähr die Hälfte des Zuwachses resultierte, wie auch in den Vorjahren, aus den Kfz-Sparten. Ein Vergleich der Wachstumsraten insgesamt zeigt jedoch, dass sich der Anstieg der verrechneten Prämien im Vergleich zu den Vorjahren etwas verlangsamt hat und nun bei etwas unter 4 Prozent liegt, inflationsbereinigt damit bei rund 1 Prozent (siehe dazu Abb 1). Der Schadensatz des Jahres 212 lag mit 67,6 Prozent über den Schadenquoten der beiden Vorjahre aber unter denen der Jahre 29 bzw 28. In der Kfz-Haftpflicht Sparte konnte die Schadenquote mit fast 65 Prozent relativ konstant gehalten werden. Hingegen führten ua erhöhte Schadenzahlungen in der Kfz-Fahrzeug Sparte zu einem Anstieg der Gesamtschadenquote. Die Kostenquote konnte branchenweit leicht gesenkt werden und liegt 212 mit 27, Prozent weiterhin relativ konstant im Mehrjahresvergleich. Insgesamt führte dies zu einem Anstieg der Gesamtbelastung auf 95,7 Prozent. Die Combined Ratio der Branche bleibt somit weiterhin deutlich unter 1 Prozent (siehe dazu Abb 2). Abb 1: Verrechnete Prämien (direktes Geschäft Gesamtrechnung) TEUR Leben Kranken Schaden/Unfall Abb 2: Schaden- und Unfallversicherung Entwicklung der Gesamtbelastung Sonstige 2 Kostensatz Schadensatz
5 Fokus Versicherung 5 Auch in der Krankenversicherung gelingt es der Gesamtbranche in Österreich im Jahr 212 weiter zu wachsen und die verrechneten Prämien des direkten Geschäfts (in der Gesamtrechnung) um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu steigern. Verglichen mit den Zuwachsraten der Vorjahre zeichnet sich aber auch hier, wie schon in der Schaden- und Unfallversicherung, eine Verlangsamung des Wachstums ab (siehe dazu Abb 3). Belastungs- und Kostensatz blieben in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Die Gesamtbelastung lag bei rund 96 Prozent und damit ebenfalls unter 1 Prozent. Der Mehrjahresvergleich zeigt, dass dieses Niveau die letzten 5 Jahre über ungefähr gehalten werden konnte. Abb 3: Krankenversicherung Entwicklung der Gesamtbelastung Sonstige Kostensatz Belastungssatz Das Prämienvolumen der Lebensversicherung hingegen schrumpfte im direkten Geschäft der Gesamtrechnung im Jahr 212 erneut um fast 7 Prozent. Immerhin gelang es, die negative Prämienentwicklung im Vergleich zu den Vorperioden etwas zu verringern. Der Anstieg des Belastungssatzes (Summe aus Schadenaufwendungen und Veränderung der technischen Rückstellungen ohne Berücksichtigung der rechnungsmäßigen Verzinsung in Prozent der abgegrenzten Prämie) auf fast 85 Prozent führt bei einer recht konstant bleibenden Kostenquote von knapp unter 16 Prozent zu einer Gesamtbelastung von 1,9 Prozent. Damit liegt die Gesamtbelastung der Branche in der Lebensversicherung nach 21 abermals bei über 1 Prozent (siehe dazu Abb 4). Die Summe aller Kapitalanlagen erreicht auch im Jahr 212 einen neuerlichen Höchststand mit rund EUR 95 Mrd an verwalteten Vermögensgegenständen. Analysiert man die Veränderung zum Vorjahr im Detail, so zeigt sich, dass diese (von den Kapitalanlagen der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung abgesehen) insbesondere durch eine verstärkte Investition in nicht festverzinsliche Titel verursacht wird. Diese Position nähert sich somit weiterhin ihrem einstigen Höchststand aus dem Jahr 26 an. Die überdurchschnittliche Entwicklung an den Kapitalmärkten (vor allem im letzten Quartal des Geschäftsjahres) ließ die stillen Reserven im Jahr 212 sprunghaft auf ein absolutes Rekordniveau ansteigen. Insbesondere die Lebensversicherung konnte davon profitieren, so dass Abb 4: Lebensversicherung Entwicklung der Gesamtbelastung Units sich allein in dieser Abteilung die stillen Reserven im Vergleich zum Vorjahr fast vervierfachten. Aber auch in den anderen beiden Bilanzabteilungen überstiegen die Zeitwerte die Buchwerte in deutlich größerem Ausmaß als in den Vorjahren. Erstmals zeigen sich daher in der Gesamtbranche keine stillen Lasten in einzelnen Vermögenspositionen. Die positive Entwicklung der Kapitalmärkte und ein somit geringerer Abschreibungsbedarf trugen darüber hinaus dazu bei, dass das Ergebnis aus der Kapitalveranlagung mit rund EUR 3,1 Mrd deutlich über dem des Vorjahres liegt und somit auch über den Werten der letzten Jahre. Allerdings gelang es nicht ganz, die Rekordjahre 25 (EUR 3,2 Mrd) und 26 (EUR 3,4 Mrd) zu übertreffen. Betrachtet man ergänzend das Ergebnis Sonstige Kostensatz Belastungssatz aus der Kapitalveranlagung im Verhältnis zur abgegrenzten Prämie in der Gesamtrechnung, so zeigt sich auch hier mit 18,2 Prozent wieder eine Annäherung an die Jahre vor der Finanzmarktkrise. Rekordjahr in diesem Zusammenhang bleibt weiterhin das Jahr 26 mit einer Relation von 22,1 Prozent. Die Verbesserung des Ergebnisses aus der Kapitalveranlagung führt zudem dazu, dass die Versicherungsbranche ihre Rendite der Kapitalanlagen im Jahr 212 auf 4,1 Prozent steigern konnte. Dies stellt die höchste Rendite der letzten 5 Jahre dar. In der Lebensversicherung konnte trotz des teilweise schwierigen Marktumfeldes eine Rendite der Kapitalanlagen von 4, Prozent (211: 3,5 Prozent) erzielt werden. Stellt man den branchenweiten durchschnittlichen Garantiezins in der
6 6 Fokus Versicherung Lebensversicherung von 2,85 Prozent (211: 2,89 Prozent) dagegen, lässt sich erkennen, dass die Branche nach wie vor deutlich höhere Finanzerträge verdient, als den Versicherungsnehmern derzeit im Gesamtportefeuille durchschnittlich garantiert wird (siehe dazu Abb 5). Betrachtet man lediglich die laufenden Erträge in Prozent des mittleren Standes der Kapitalanlagen (ohne Berücksichtigung von Beteiligungen), so zeigt sich, dass diese im Fünfjahresvergleich in allen Bilanzabteilungen kontinuierlich rückläufig sind. Ein Blick auf die Entwicklung des gesamten versicherungstechnischen Ergebnisses zeigt, dass dieses um gut 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert wurde. Absolut betrachtet konnte im Geschäftsjahr 212 das beste Ergebnis der letzten 1 Jahre erwirtschaftet werden. Ein etwas differenziertes Bild zeigt sich, wenn man die einzelnen Bilanzabteilungen getrennt voneinander betrachtet. Dabei wird deutlich, dass die Lebensversicherung in Österreich (blendet man an dieser Stelle einmal das Jahr 28 aufgrund seiner besonderen Umstände aus) das versicherungstechnische Ergebnis weiterhin zum überwiegenden Teil bestimmt. So kann mit Recht behauptet werden, dass der Beitrag der Lebensversicherung im abgelaufenen Geschäftsjahr rekordverdächtig ist. Immerhin konnte das Vorjahresergebnis nahezu verdoppelt werden. Ein ähnlich positives Bild zeigt sich in der Krankenversicherung auch hier setzt sich der positive Trend der Vorjahre fort, wenn auch das Rekordergebnis des Jahres 21 nicht ganz erreicht wurde. Hingegen fällt die Schaden- und Unfallversicherung nach dem bisherigen Rekordjahr 211 etwas hinter den anderen beiden Abteilungen zurück. Immerhin gelang es auch hier, einen Überschuss zu erwirtschaften (siehe dazu Abb 6). Betrachtet man das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT), so zeigt sich auch hier die positive Entwicklung im Jahr 212. Insgesamt setzte sich das kontinuierliche Wachstum der vergangenen fünf Jahre weiter fort. In Bezug auf die Beantwortung der eingangs gestellten Frage, soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass es sich um den größten EGT Wert der Versicherungsbrache der letzten 1 Jahre handelt. Auch wenn es durch die Übertragung der Kapitalerträge in die Versicherungstechnik zu einer Verschiebung des wertmäßigen Abb 5: Entwicklung der Renditen der Kapitalanlagen TEUR 5, 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Abb 6: EGT Entwicklung Anteils der einzelnen Abteilungen am EGT kommt, so bleibt dennoch erkennbar, dass als wesentliche Treiber für den Anstieg des Ergebnisses die Lebens- und Krankenversicherung auszumachen sind. Letztendlich führt die positive EGT Entwicklung auch zu einer weiteren Stärkung der Eigenmittelgrade der Versicherungsunternehmen. Wenn auch dieser Effekt durch die seit 1. Jänner 213 geltenden neuen Eigenmittelvorschriften ein wenig gebremst wird, so erscheint die Überdeckung der Gesamtbranche im Mehrjahresvergleich durchaus rekordverdächtig. Mit Sicherheit lässt sich festhalten, dass die Solvabilitätsquote des Jahres 212 mit zu den höchsten Prozentsätzen der vergangenen Jahre gehört Schaden/Unfall Kranken Leben Gesamt Leben Kranken Schaden/Unfall Zusammenfassend zeigt sich, dass das Jahr 212 zweifellos ein außerordentlich gutes Jahr für die Versicherungswirtschaft war. Rekordergebnisse, Höchststände der Prämien in der Sachversicherung und sehr hohe stille Reserven in den Kapitalanlagen stellen eine erfreuliche Entwicklung für die Branche dar. Was man aus den Abschlüssen nicht erkennen kann, ist die Tatsache, dass es in der Lebensversicherung in der Neuveranlagung zunehmend schwieriger wird, den garantierten Rechnungszins zu verdienen. Als Gegenposten stehen hier jedoch, wie die Zahlen des Jahres 212 eindrücklich zeigen, die signifikant gestiegenen stillen Reserven der Kapitalanlagen gegenüber.
7 Fokus Versicherung 7 Spitzenreiter Tina Laaber tlaaber@kpmg.at Kapitalanlagen Können sich die Ergebnisse in der Kapitalveranlagung in den nächsten Jahren wiederholen und sind weiter so hohe stille Reserven möglich? Nachfolgender Artikel beleuchtet kritisch die diesjährigen Kapitalveranlagungsergebnisse sowie die Entwicklung der stillen Reserven und versucht davon ausgehend einen Ausblick auf die nächsten Jahre zu geben. Dieses Jahr war das Ergebnis der Kapitalveranlagung für die meisten Versicherungen eines der besten seit 27. Die wesentlichen Treiber des Kapitalergebnisses (siehe dazu Details in Abb 1 und 2 auf den Seiten 8 und 9) sind auf der Ertragsseite die sonstigen Kapitalanlagen (insbesondere Anleihen und Aktien) sowie die Abschreibungen von Kapitalanlagen auf der Aufwandsseite. Während erstere leicht rückläufig waren, sieht man bei den Abschreibungen in einer mehrjährigen Betrachtungsweise einen sehr niedrigen Wert. Vor allem der Rückgang von 211 auf 212 ist noch einmal besonders stark. Der niedrige Wert an Abschreibungen lässt sich vor allem durch die Entwicklungen am Anleihenmarkt erklären. Zum einen sieht man bei Betrachtung des mittleren/langen Endes der Euro-Swapkurve, dass diese das fünfte Jahr infolge sinkt. Die letzten Jahre wurde dies teilweise durch ein starkes Ansteigen der Spreads kompensiert. So lag zb der 5 Jahres CDS von Österreich Ende 28 bei 128 bp, und hat sich die letzten Jahre konstant/leicht rückläufig entwickelt, bis er Ende 211 auf einen Wert von 184 bp angestiegen ist. Im letzten Jahr ist der CDS auf ein extrem niedriges Niveau von 43 bp gesunken. Die Entwicklung bei anderen mitteleuropäischen Staaten ist sehr ähnlich, und hier liegt auch der Veranlagungsschwerpunkt von Anleihen bei Versicherungen. Damit sind die Spreads und die Zinsen auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Dies führt zu einem Anstieg der Marktwerte von Anleihen, wodurch dieses Jahr kaum Abschreibungen notwendig waren. Weiters gab es für den österreichischen Markt auch keine großen Sondereffekte wie zb die Abschreibungen der PIIGS in den letzten zwei Jahren. Für Volatilität in den Ergebnissen der UGB Bilanzen sorgen in der Regel auch die Aktienmärkte. ATX/DAX liegen dieses Jahr bei Renditen im hohen 2 Prozent Bereich. Dadurch sind auch auf dieser Seite keine Abschreibungen notwendig. Die Frage, die sich in direkter Folge stellt, ist, was können zukünftige Treiber für gute Kapitalergebnisse sein. Die wesentlichen Treiber können die Realisierung von
8 8 Fokus Versicherung Abb 1: Ergebnis aus Kapitalveranlagung TEUR Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge Ergebnis aus der Kapitalveranlagung stillen Reserven sein, die kapitalmarktseitigen Entwicklungen sowie aktives Asset Management. In Abbildung 3 sieht man, wie sich die stillen Reserven der wichtigsten Kapitalanlagen entwickelt haben (ohne Beteiligungen). Den Großteil der Veranlagung machen bei den österreichischen Versicherungen Anleihen aus. Diese befinden sich entweder im Direktbestand oder werden über Fonds gehalten (ein Großteil der Wertpapiere in den Investmentfonds sind Anleihen). Die stillen Reserven bei den Anleihen sind im letzten Jahr um 9,5 Prozent gestiegen, was einen Eurowert von 3 Mrd an Reserven bedeutet. Bei den Investmentfonds beläuft sich die Veränderung auch auf 7 Prozent, was eine Reserve von 1,5 Milliarden Euro zur Folge hat. Dieser Effekt ist dieses Jahr besonders außergewöhnlich. Wenn man sich zum Beispiel die Summe aus Zinsveränderung in der EUR Swap Kurve und im CDS von Österreich ansieht (jeweils vom 5-Jahres-Punkt), so war die Veränderung von 211 auf 212 bei minus 24 bp, in den Vorjahren lag diese Veränderung bei minus 9 bp, 13 bp und 9 bp. An dieser Rechnung sieht man, wie außergewöhnlich das Jahr 212 war. Beim aktuellen Stand der Zinsen und Spreads ist ein weiterer Shift in dieser Größenordnung nicht mehr möglich. Zusätzlich verringert sich dieser Effekt bei Neuveranlagung und Ablaufen der Anleihen. Die stillen Reserven bei den Immobilien stiegen in den letzten Jahren kontinuierlich an und erreichen 212 einen Wert von 69 Prozent. Dadurch, dass der Anteil an den gesamten Kapitalanlagen bei 4 Prozent liegt, fallen die Immobilien nicht so stark wie andere Assetklassen ins Gewicht, der Euro Wert liegt aber trotzdem bei beachtlichen 2 Mrd. Die Direktveranlagungen in Aktien machen mit 1 Prozent der gesamten Kapitalanlagen nur einen sehr kleinen Anteil der Veranlagung aus. Durch die hohe Volatilität kann es aber sehr wohl zu großen Abschreibungen kommen. Dies sieht man auch direkt am Anteil der stillen Reserven an den Kapitalanlagen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass 212 von der Kapitalertragsseite sehr gut war, da die außergewöhnlich niedrigen Abschreibungen die Ergebnisse sehr entspannt haben. Zusätzlich haben sich die stillen Reserven dieses Jahr massiv erhöht. Bei einem genaueren Blick auf die Marktdaten lässt sich jedoch erkennen, dass es nicht mehr viel Spielraum nach oben gibt und die Frage stellt sich, wohin die Reise in den nächsten Jahren gehen wird. Die Zinsen und Spreads (zumindest in Österreich) sind auf historisch niedrigem Niveau, kürzlich gab es eine weitere Zinssenkung der EZB und auf den Aktienmärkten sind historische Höchststände zu erkennen damit ist die Neuveranlagung eine große Herausforderung. Bei einem weiter niedrigen Zins- und Spreadumfeld werden die stillen Reserven langsam abgebaut, bei einem schnellen Ansteigen einer der beiden Komponenten kann der Abbau stiller Reserven jedoch auch sehr rasch erfolgen. Damit ist ein Mehrertrag wohl nur durch Realisieren von Reserven möglich, was wieder zu Lasten der zukünftigen laufenden Erträge ginge. Als Puffer auf dem österreichischen Markt funktionieren weiter die Immobilien, die sich in den letzten Jahren sehr stabil entwickelt haben und große stille Reserven binden. Das Erreichen von Veranlagungsergebnissen, wie wir sie in 212 gesehen haben, wird aus heutiger Sicht daher nur schwer möglich sein.
9 Fokus Versicherung 9 Abb 2: Erträge/Aufwendungen aus Kapitalanlagen und Zinsen TEUR Erträge aus Grundstücken, Beteiligungen, Zuschreibungen und sonstige Erträge Erträge aus sonstigen Kapitalanlagen Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Abschreibungen von Kapitalanlagen Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen Aufwendungen für die Vermögensverwaltung, Zinsenaufwendungen und sonstige Aufwendungen Abb 3: Stille Reserven in der Buchwerte Immobilien Aktien Investmentfonds Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Kapitalanlagen gesamt
10 1 Fokus Versicherung Johann Kronthaler Angst vor der Zinskeule Lebensversicherungen Das aktuelle Niedrigzinsumfeld stellt die Versicherungswirtschaft vor die Herausforderung, den garantierten Zins für Lebensversicherungsverträge zu erwirtschaften. Insbesondere für Verträge, die vor dem 1. Juli 2 abgeschlossen wurden, wird oft eine Verzinsung von 3,25 Prozent und mehr garantiert. Die Angst vor der Zinskeule entsteht insbesondere aus den relativ langen Laufzeiten gerade jenes Bestandes. Der bisherige Rückgang der maximal zulässigen garantierten Verzinsung auf mittlerweile 1,75 Prozent und das kontinuierliche Neugeschäft wirken dem Problem jedoch entgegen. Abb 1: Aufteilung der Deckungsrückstellung nach Rechnungszinssätzen der Gesamtbranche 16 bis 2 Jahre 11 > 2 Jahre 9 11 bis 15 Jahre 2 1 bis 5 Jahre 28 6 bis 1 Jahre In den meisten Versicherungsunternehmen befindet sich wegen der Langfristigkeit des Lebensversicherungsgeschäftes ein wesentlicher Bestand von Verträgen mit einem garantierten Zinssatz von 3,25 Prozent und mehr. Aufgrund des <= 2 > 2 und < 3 3 3,25 3,5 3,75 4 > 4 n. a. Abb 2: Restlaufzeit der Verträge mit einem Garantiezins von 4 Prozent stetig sinkenden Zinsumfeldes wurde der maximal zulässige garantierte Zins gemäß der Höchstzinssatzverordnung (HZVO) von der Finanzmarktaufsichtsbehörde zwar mittlerweile von 4 Prozent (zulässig für Vertragsabschlüsse bis 3. Juni 2) auf 1,75 Prozent für nach dem 2. Dezember 212 abgeschlossene Verträge gesenkt, jedoch sind gerade jene Versicherungsverträge mit einer langen Laufzeit versehen, die zu den damals für den Versicherungsnehmer attraktiven Anreizen eines garantierten Zinses von 4 Prozent geschlossen wurden. Basierend auf von Versicherungsunternehmen bereitgestellten Daten zum 31. Dezember 212, die ca 85 Prozent des Marktes abdecken, setzt sich die Deckungsrückstellung gesplittet nach Garantiezins im Mittel wie in Abb 1 zu sehen zusammen. Der Anteil an 4 Prozent-Verträgen beträgt somit 8 Prozent der gesamten Deckungsrückstellung, weitere 13 Prozent sind den Verträgen mit einem Rechnungszins von 3,25 Prozent und 3,5 Prozent zuzuordnen. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass kürzlich abgeschlossene Verträge gegen laufende Prämienzahlung mit niedriger Garantieverzinsung in dieser Aufteilung aufgrund der bisher angesammelten geringen Deckungsrückstellung noch kaum ins Gewicht fallen. Betrachtet man die Ablaufstruktur für vertragliche Leistungen mit einem Garantiezins von 4 Prozent, so sieht man an der folgenden Grafik, dass, gemessen an der aktuellen Deckungsrückstellung, ca 4 Prozent all jener Verträge eine Laufzeit von mehr als zehn Jahren haben (siehe dazu Abbildung 2).
11 Fokus Versicherung 11 Bei einem Blick auf die durchschnittlichen Garantiezinssätze (nach der Höhe der Deckungsrückstellung gewichtet) nach Restlaufzeit sieht man (vgl Abbildung 3), dass insbesondere die Verträge mit höheren garantierten Zinssätzen bei den Restlaufzeiten von 8 bis 25 Jahren eine größere Rolle spielen. Man sieht, dass insbesondere die Verträge mit höheren garantierten Zinssätzen bei den Restlaufzeiten von 8 bis 25 Jahren eine größere Rolle spielen. Dies lässt sich dadurch erklären, dass Kunden vor den Turbulenzen an den Finanzmärkten bereit waren, längere vertragliche Bindungen einzugehen. Zu beachten ist jedoch, dass die Verträge mit niedrigeren Garantiezinssätzen gegen laufende Prämienzahlung bis dato weniger Deckungsrückstellung angesammelt haben und bei der Analyse somit nicht so stark ins Gewicht fallen. Der gewichtete Zinssatz wird daher in den nächsten Jahren allein durch die Erhöhung der Deckungsrückstellung jener Verträge sinken. Um diesen Effekt auszuklammern, werfen wir in Abbildung 4 einen Blick auf die Einmalerläge. Abb 3: Gewichteter Zinssatz nach Restlaufzeit 3,5 3, 2,95 2,9 2,85 2,8 2,75 2,7 2,65 2,6 bis 1 Jahr bis 2 Jahre bis 3 Jahre bis 4 Jahre bis 5 Jahre bis 6 Jahre bis 7 Jahre bis 8 Jahre 9 bis 1 Jahre 11 bis 15 Jahre 16 bis 2 Jahre 21 bis 25 Jahre > 26 Jahre Abb 4: Gewichteter Zinssatz nach Restlaufzeit der Einmalerträge 3, 2,9 2,8 2,7 2,6 2,5 2,4 2,3 bis 1 Jahr bis 2 Jahre bis 3 Jahre bis 4 Jahre bis 5 Jahre bis 6 Jahre bis 7 Jahre bis 8 Jahre 9 bis 1 Jahre 11 bis 15 Jahre 16 bis 2 Jahre 21 bis 25 Jahre > 26 Jahre
12 12 Fokus Versicherung Im Vergleich zum gesamten Portfolio sieht man an dieser Grafik, dass der Einfluss der hohen Zinsgarantien an der Gewichtung weniger stark ausgeprägt ist. So liegen alle bis auf die ersten beiden Datenpunkte betragsmäßig unter der vorherigen Grafik. Ein Anstieg des gewichteten Zinssatzes ist für dieses Segment insbesondere bei Restlaufzeiten zwischen elf und 25 Jahren zu beobachten, was sich dadurch erklären lässt, dass beim Abschluss von Einmalerlagsgeschäften in der jüngeren Vergangenheit kürzere Laufzeiten gewählt wurden. Aus diesen Analysen könnte man nun auf ein Problem für die Branche schließen, sollten sich auch in Zukunft die Zinsen ähnlich entwickeln wie in der jüngeren Vergangenheit, was gleichbedeutend mit einer erschwerten Erwirtschaftung des garantierten Zinses wäre. Doch solch ein Schluss wäre zu kurz gegriffen; so muss in jedem Fall auch die Entwicklung des Neugeschäfts und des maximal zulässigen Garantiezinses in die Analyse einbezogen werden. Abbildung 5 zeigt die Entwicklung der Prämieneinnahmen für die kapitalbildende klassische Lebensversicherung (normiert an den Prämien für 28). Demnach entwickeln sich die Prämien seit 28 relativ konstant (abgesehen von einem Einbruch in 21). Dies bedeutet für laufende Prämienzahlungen, dass ablaufende Verträge mit meist hohem garantiertem Zins aus den Beständen durch Neuabschluss von Verträgen mit niedrigerem garantiertem Zins unmittelbar kompensiert wurden. Dieser Effekt wird auch an der Entwicklung des durchschnittlichen (an der Deckungsrückstellung gewichteten) Rechnungszinses der klassischen kapitalbildenden LV über die letzten fünf Jahre deutlich, an der ein kontinuierlicher Rückgang erkennbar ist dazu Abbildung 6. Darüber hinaus sollte man noch einen Blick auf die Entwicklung der Sekundärmarktrendite in den letzten Jahren werfen, aus welcher sich der zulässige Höchstzinssatz ableitet, der für das Neugeschäft anwendbar ist (Abbildung 7). Man kann anhand dieser Grafik erkennen, dass ein Anstieg des Höchstzinses gemäß HZVO in der nahen Zukunft nicht zu erwarten ist, weil aktuell davon auszu- Abb 5: Prämien für kapitalbildende klassische Lebensversicherungsverträge Abb 6: Entwicklung des durchschnittlichen Rechnungszinses Durchschnittlicher Rechnungszins 2,98 2,93 2,92 2,88 2,84
13 Fokus Versicherung 13 Abb 7: Entwicklung des Höchstzinssatzes 8, 7, 6, 5, 4, 3, gehen ist, dass auslaufende Datenpunkte des 1-Jahreszyklus durch niedrigere Werte in den Folgejahren ersetzt werden. Im Gegenteil, dies hätte sogar ein weiteres Absinken des Höchstzinses zur Folge. Folglich sollten bei normalem Neugeschäftsverlauf die durchschnittlichen rechnungsmäßigen Zinsen in den nächsten Jahren weiter sinken und der Druck der zu erwirtschaftenden Garantien deutlich abnehmen. Jän. 95 Jän. 96 Jän. 97 2, 1,, Jän. 98 Jän. 99 Jän. Jän. 1 Jän. 2 Jän. 3 Jän. 4 Jän. 5 Jän. 6 Jän. 7 Jän. 8 Jän. 9 Jän. 1 Jän. 11 Jän. 12 Jän. 13 SMR SMR - 4 Durchschnitt SMR - 4 der letzten 1 Jahre Höchstzinssatz
14 14 Fokus Versicherung Georg Weinberger Deutliches Wachstum Schaden- und Unfallversicherung Die Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung sind im Jahr 212 um 4,8 Prozent gestiegen. Das Wachstum lag auch bereinigt um Sondereffekte bei etwa 3,7 Prozent und damit wieder über der Inflationsrate. Das Prämienvolumen in der Schadenund Unfallversicherung hat sich in den letzten 1 Jahren von EUR 5,9 Mrd auf EUR 8, Mrd um durchschnittlich 3,6 Prozent pa erhöht. Das Wachstum im Jahr 212 ist mit 4,8 Prozent deutlich über dem Durchschnittswert der letzten Jahre gelegen. Wie man aus einer Analyse der Informationen in den Anhängen entnehmen kann, ist insbesondere die Prämienentwicklung in den Jahren 211 und 212 durch Sondereffekte (Prämien aus Zweigniederlassungen) deutlich positiv beeinflusst. Eine Bereinigung um diesen Effekt zeigt jedoch für 212 noch immer eine Wachstumsrate von 3,7 Prozent, die somit deutlich über der aktuellen Inflationsrate liegt (siehe Abb 1). Abb 1: Prämienwachstum ,2 5,7 4,5 3,2 3, 2,8 1,1 1,9 3,7 4,8 Bereinigt man die Zahlen um den oben angeführten Sondereffekt, weist die Kfz- Haftpflicht immerhin mit rund,4 Prozent erstmals seit 26 wieder Wachstum aus. Ein Anstieg der Vertragsanzahl um etwas mehr als 2 Prozent, verbunden mit einem weiteren, wenn auch geringerem Rückgang der Durchschnittsprämie, machte das möglich. Die Schadenquote von 64,9 Prozent ist weiterhin sehr gut, wobei sich die Schadenfrequenz nur unwesentlich erhöht hat. Das Wachstum der Kfz-Fahrzeug war auch bereinigt mit etwa 5 Prozent sehr hoch. Angesichts einer in etwa gleich gebliebenen Durchschnittsprämie, war das Wachstum somit von einer Steigerung in der Vertragsanzahl getragen. Die Schadenquote ist allerdings deutlich von 7, auf 76,4 Prozent angestiegen und liegt damit deutlich über dem Schnitt der letzten zehn Jahre (68,2 Prozent) Alle anderen Versicherungszweige, deren Anteil am Gesamtprämienvolumen
15 Fokus Versicherung 15 sich der 5 Prozent-Grenze nähert, haben im Jahr 212 ein Wachstum von 3,2 Prozent erreicht. Abb 2: Schadenquoten Wie schon in den letzten Jahren, zählte die Unfallversicherung (212: 6,6 Prozent) zu den wachstumsstärksten Versicherungszweigen. Die Schadenquote, die mit 55,8 Prozent im Jahr 212 den niedrigsten Wert der letzten 1 Jahre erreicht hat, liegt im Branchenschnitt sehr stabil zwischen 55 und 6 Prozent, weist aber im Vergleich der einzelnen Versicherungsunternehmen erhebliche Unterschiede auf ,9 66,2 64,6 67,5 67,5 69, 73,4 65,9 64,7 66,8 Schadenseitig war das Jahr 212 unauffällig. Berücksichtigt man auch Regulierungsaufwand sowie Prämienrückgewähr, wurde mit 67,6 Prozent ein Wert erzielt, der zwar um 2 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert liegt, jedoch in etwa dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre entspricht und damit besser als im Zehnjahresschnitt. Es ist somit auch 212, dh das zehnte Jahr in Folge, zu einer Auflösung der Schwankungsrückstellung gekommen (siehe Abb 2). Die Belastung mit Kosten war im Jahr 212 mit 27, Prozent leicht unter dem Vorjahreswert von 27,6 Prozent. Der leichte Trend nach unten (vor zehn Jahren lag dieser Wert noch etwas über 28 Prozent) hat sich nach einem Anstieg im Vorjahr somit wieder gezeigt. Die Rückversicherungskosten haben sich im Jahr 212 auf 3,2 Prozent reduziert. Dieser Wert entspricht zwar in etwa dem Durchschnitt der letzten Jahre, allerdings lagen diese Kosten im Schnitt des davor liegenden Fünfjahres- Zeitraumes mit 2, Prozent deutlich darunter Abb 3: Combined Ratio ,1 12,2 23 Abb 4: Umsatzrendite (EGT zu Prämie) , 98,2 92,7 96,2 95,3 96,2 Combined Ratio 95,7 94,8 97, 95,6 Combined Ratio mit Eigenbehalt ,2 97,7 93,7 96,3 93,1 94,5 94,4 95,8 Die Combined Ratio (Abb 3) ist von 93,1 Prozent auf 94,5 Prozent leicht angestiegen. Aufgrund eines guten Finanzergebnisses (8,7 Prozent der Prämien) war schlussendlich die Umsatzrendite (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Prozent der Prämie) im Jahr 212 mit 8,4 Prozent wieder auf einem sehr hohen Wert, der deutlich über dem 1-Jahresdurchschnitt von 6,1 Prozent liegt. Insgesamt lässt sich weiterhin eine steigende Tendenz erkennen, war doch der Zeitraum 28 bis 212 mit 7,1 Prozent deutlich besser als der Vergleichszeitraum 23 bis 27 mit 5,1 Prozent (siehe Abb 4) ,4 23 3,5 5,9 8,2 7,6 5, ,8 7,3 8,8 8,4
16 16 Fokus Versicherung Georg Weinberger Positive Entwicklungen Krankenversicherung Die Entwicklung in der Krankenversicherung ist auch 212 stabil gewesen. Bei einem Wachstum von 3,4 Prozent sind sowohl der Belastungs- als auch der Kostensatz leicht gesunken. Das Prämienvolumen in der Krankenversicherung hat sich in den letzten zehn Jahren von EUR 1,31 Mrd auf EUR 1,75 Mrd um durchschnittlich 3,3 Prozent pa erhöht (siehe dazu Abb 1). Die Belastung mit Kosten war in diesem Zeitraum mit durchschnittlich 14,3 Prozent stabil. Nach einem Anstieg im Jahr 21 und 211 ist der Kostensatz 212 auf nunmehr 14,6 Prozent wieder gesunken. Eine Analyse der letzten 1 Jahre zeigt, dass die Ergebnisbelastung aus dem Schadenbereich rückläufig war. Bei einem durchschnittlichen Schadensatz der Gesamtperiode von 71,4 Prozent war die Belastung im Zeitraum 23 bis 27 mit rund 73,7 Prozent deutlich höher als
17 Fokus Versicherung 17 Abb 1: Prämienvolumen in der Krankenversicherung (in Mio EUR) Abb 3: Combined Ratio , Abb 2: Durchschnittlicher Belastungssatz 12,6 74, , ,1 72, ,7 85, ,1 71,8 14,3 84, , 69,5 14,3 83, ,5 69,4 14,1 82, ,9 68,9 14,5 8, Versicherungsleistungen Dotierung der Deckungsrückstellung 15,6 68,1 Belastungssatz Kostensatz 13,1 8, ,2 66,9 14,1 79, ,9 65,6 14,9 8, ,3 66, 14,6 8,3 im Zeitraum 28 bis 212 mit rund 69, Prozent. Im Jahr 212 war allerdings erstmals wieder ein Anstieg (auf 67,9 Prozent) zu beobachten. Umgekehrt hat sich die Belastung aus der Dotierung der Deckungsrückstellung entwickelt. Bei einer durchschnittlichen Dotierung in der Gesamtperiode von 15, Prozent, lag der Wert im Zeitraum 23 bis 27 mit rund 14,3 Prozent deutlich unter dem Wert im Zeitraum 28 bis 212 mit rund 15,8 Prozent. Auch hier ist erstmals eine Unterbrechung eines Trends zu beobachten von 12,8 Prozent im Jahr 22 auf 16,8 Prozent im Jahr 211 und nunmehr 16,3 Prozent im Jahr 212. Berücksichtigt man auch Schadenregulierungsaufwendungen und zieht den Aufwand aufgrund rechnungsmäßiger Verzinsung der Deckungsrückstellung ab, ergibt sich ein durchschnittlicher Belastungssatz von 82,3 Prozent. Dabei war der Durchschnittswert im Zeitraum 23 bis 27 mit rund 84,1 Prozent deutlich höher als im Zeitraum 28 bis 212 mit rund 8,4 Prozent (Abb 2). Die Combined Ratio, die in den Jahren 23 bis 27 noch bei 98,5 Prozent gelegen war, hat sich in den letzten fünf Jahren auf einen Wert von 94,7 Prozent verbessert. 212 lag der entsprechende Wert mit 94,9 Prozent leicht unter dem Vorjahr (95,6 Prozent). Siehe dazu Abb 3. Im Unterschied zur positiven Entwicklung der versicherungstechnischen Ergebnisse waren die Finanzergebnisse deutlich rückläufig. Das durchschnittliche Ergebnis nach Abzug der rechnungsmäßigen Verzinsung der Deckungsrückstellung lag im Gesamtzeitraum bei 2,6 Prozent. Dabei war der Durchschnittswert im Zeitraum 23 bis 27 mit rund 3,4 Prozent deutlich höher als im Zeitraum 28 bis 212 mit rund 1,8 Prozent. Grund dafür ist einerseits das schwierige Kapitalmarktumfeld, das die letzten fünf Jahre dominiert hat und im Jahr 28 sogar zu einem negativen Ergebnis geführt hat. Aber auch der Umstand, dass der Berechnung der Deckungsrückstellung ein fixer Rechnungszins zugrunde liegt, während das aus der Veranlagung zu erzielende Zinsniveau kontinuierlich gesunken ist, hat dabei eine wesentliche Rolle gespielt. Vor diesem Hintergrund war das Ergebnis 212 mit 3, Prozent sehr positiv.
18 18 Fokus Versicherung Der Fluss des Kapitals Alexander Knott Eigenmittel deutlicher Anstieg der Überdeckung Die Eigenmittel-Überdeckung der österreichischen Versicherungsunternehmen hat sich im Jahre 212 summarisch betrachtet um rund EUR 48 Mio auf rund EUR 7.33 Mio erhöht. Der Effekt resultiert aus einem Eigenmittelanstieg von rund EUR 68 Mio auf rund EUR Mio, dem ein Zuwachs an Erfordernis von lediglich EUR 128 Mio gegenüberstand. Doch welche einzelnen Faktoren tragen zu dieser Entwicklung bei? Diese Frage soll im Folgenden anhand einer einer Kapitalflussrechnung nachempfundenen Bewegungsanalyse beantwortet werden. Abbildung 1 zeigt die einzelnen Ursachen der Eigenmittelveränderungen im Jahre 212. In Anlehnung an die Gliederung einer klassischen Kapitalflussrechnung wird dabei zwischen Auswirkungen des Ergebnisses, der Investition und der Finanzierung unterschieden (Angaben in TEUR). Der bedeutendste Faktor ist die Ertragskraft der Unternehmen selbst. Aus den Ergebnissen (vor allem Jahresüberschuss und Veränderung der freien Gewinnrückstellung) ergibt sich ein Zuwachs an Eigenmitteln in Höhe von rund EUR Mio, denen Gewinnausschüttungen an die Aktionäre von rund EUR 691 Mio gegenüberstehen. Die anderen Finanzierungsbeziehungen mit Aktionären spielten 212 dagegen nur eine untergeordnete Rolle, insbesondere waren keine Kapitalerhöhungen zu verzeichnen. Die sonstigen Einzahlungen und Rückzahlungen betreffen Veränderungen der Kapitalrücklagen, sie waren im Jahr 212 hauptsächlich durch Umgründungen bedingt. Einen nicht unwesentlichen Anteil an der Erhöhung der branchenweiten Überdeckung hat auch die Erhöhung der angerechneten stillen Reserven. Es handelt sich dabei um einen Effekt mit zwei Ursachen, der einerseits aufgrund verstärkter Anrechnung, andererseits auch aufgrund gestiegener Zeitwerte einschlägig gewidmeter Kapitalanlagen bedingt ist. Der Bestand an fremdfinanzierten Eigenmitteln (Ergänzungskapital) nahm um rund EUR 94 Mio auf rund EUR 861 Mio ab. Auch dieser Effekt ist zwei Ursachen zuzuschreiben: einerseits Rückzahlun- Abb 1: Ursachen der Eigenmittelveränderungen im Jahre 212 Eigenmittel am 1. Jänner Veränderungen aus dem Ergebnis Jahresüberschuss Veränderung der freien RfB Veränderung der latenten Steuern Veränderungen aus Investitionen Veränderung der stillen Reserven Veränderung der immateriellen VG Veränderung der Anteile an FI Veränderungen aus der Finanzierung durch die Aktionäre Kapitalerhöhungen/-herabsetzungen sonstige Einzahlungen/Rückzahlungen Ausschüttungen Veränderungen aus der Fremdfinanzierung Ergänzungskapital Eigenmittel am 31. Dezember Veränderung der Eigenmittel Veränderung des Erfordernisses Erhöhung der Überdeckung gen, andererseits verminderter Anrechnungsfähigkeit (gesetzliche Maximierung, auslaufende Kapitalbestandteile) in Einzelfällen. Die anderen Einflussfaktoren sind von untergeordneter Bedeutung. Solvabilitätsentwicklung im Mehrjahresvergleich Ein mehrjähriger Vergleich der Deckungsgrade (Eigenmittel im Verhältnis zum Erfordernis) zeigt für 212 einen merkbaren Anstieg dieser Kennzahl in allen drei Abteilungen. Auch wenn die Deckungsgrade von mehreren Faktoren (insbesondere Wachstumsraten, KLV-FLV-Verteilung, Rückversicherungsquoten, Schadenverlauf etc) vielfältig beeinflusst werden, ist der Effekt des Eigenmittelanstiegs doch deutlich in der Zeitreihe sichtbar, wie Abb 2
19 Fokus Versicherung 19 zu entnehmen ist. Zur Vermeidung der Erfassung von Doppelanrechnung im Konzern wurden für die folgenden Analysen die Buchwerte von Versicherungsbeteiligungen abgezogen und der Effekt einer Umgründung in den Jahren 28 bis 21 nach Art einer Konsolidierung eliminiert. Daneben wird die (nach VAG nicht eigenmittelfähige) Schwankungsrückstellung in Prozent des Erfordernisses der Schaden- und Unfallversicherung angegeben. Schaden- und Unfallversicherung Eine nähere Betrachtung der Schaden- und Unfallversicherung zeigt, dass 212 die Überdeckung wesentlich stärker gestiegen ist als das Eigenmittelerfordernis. Bemerkenswert ist auch, dass die Schwankungsrückstellung, die zwar keinen Eigenmittelbestandteil im Sinne des VAG darstellt, wirtschaftlich aber zweifellos Eigenkapitalcharakter hat, stetig höher ist als das Eigenmittelerfordernis (vgl Abb 3). Dies ist im Wesentlichen Folge eines langfristig günstigen Schadenverlaufes in der Schaden- und Unfallversicherung. Abb 2: Solvabilitäts-Deckungsgrade in des Erfordernisses Abb 3: Wirtschaftliche Eigenmittel Schaden- und Unfallversicherung (in Mio EUR) Gesamt Schaden/Unfall Leben Kranken Überdeckung Schwankungsrückstellung Schwankungsrückstellung Erfordernis Lebensversicherung Der Anstieg des Deckungsgrades in der Lebensversicherung ist wesentlich mitverursacht durch die Entwicklung der freien Gewinnrückstellung sowie der Erhöhung der angerechneten stillen Reserven. Die freie Gewinnrückstellung erreichte 212 mit 25,9 Prozent des Erfordernisses (211: 23,5 Prozent) den Höchststand des Beobachtungszeitraumes. Gemeinsam mit den angerechneten stillen Reserven ergeben sich ,4 Prozent des Erfordernisses (211: 26,3 Prozent). Diese besonderen Eigenmittelpositionen sind in Abb 4 im Zeitverlauf dargestellt. Krankenversicherung Die Eigenmittelausstattung der österreichischen Krankenversicherungsunternehmen ist unverändert gut. Selbst ohne Anwendung der Kürzungsregel des VAG (Reduktion des Erfordernisses auf ein Drittel bei Anwendung vorsichtiger Rechnungsgrundlagen) wäre das Erfordernis wie in den vergangenen Jahren auch 212 erfüllt gewesen. Ausblick Die Frage nach der zukünftigen Eigenmittelausstattung ist eigentlich eine nach der zukünftigen Ertragslage der Unternehmen. Wie anhand des Jahres Abb 4: Entwicklung einzelner Eigenmittelpositionen Lebensversicherung, in Mio EUR gezeigt wurde, sind vor allem die Ergebnisse (einschließlich freier Gewinnrückstellung) und die Ausschüttungen maßgeblich für die Entwicklung der Eigenmittelausstattung. Der Außenfinanzierung (Kapitalerhöhungen) mag in Einzelfällen eine bedeutende Rolle zukommen, als Finanzierungsvariante für die Gesamtbranche steht sie nicht zur Verfügung. Zu beobachten wird auch stille Reserven freie RfB in Zukunft die Anrechnung stiller Reserven sein, auch dem Surrogatkapital wird weiterhin Bedeutung zukommen, auch wenn sich bestimmte derzeit übliche Vereinbarungen in den Finanzierungsbedingungen aufgrund der Vorschriften von Solvency II ändern werden.
20 kpmg.at
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