S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech. Wirtschaftsplan. des Geschäftsjahres. Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech. Wirtschaftsplan. des Geschäftsjahres. Seite 1"

Transkript

1 Heilig-Geist-Spital S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech Wirtschaftsplan des Geschäftsjahres Stand: Seite 1

2 Inhaltsübersicht Seite 5 Bericht Seite 6 Erfolgsplan Pflegeheim Seite 8 Erfolgsplan ambulanter Pflegedienst Seite 10 Erfolgsplan Küche Seite 12 Erfolgsplan Reinigung Seite 14 Erfolgsplan Wäscherei Seite 16 Erfolgsplan Wohnungen Seite 18 Erfolgsplan Verwaltung Seite 20 Erfolgsplan Gesamtbetrieb Seite 22 Vermögens- und Finanzplan Pflegeheim Seite 23 Vermögens- und Finanzplan ambulanter Pflegedienst Seite 24 Vermögens- und Finanzplan Küche Seite 25 Vermögens- und Finanzplan Reinigung Seite 26 Vermögens- und Finanzplan Wäscherei Seite 27 Vermögens- und Finanzplan Wohnungen Seite 28 Vermögens- und Finanzplan Verwaltung Seite 29 Vermögens- und Finanzplan Gesamt Seite 30 Erläuterungen zum Vermögensplan Seite 32 Stellenplan Seite 33 Stellenübersicht nach Geschäftsbereichen Seite 34 Erläuterungen zum Stellenplan Seite 2

3 Bericht Die Bilanz für das Jahr schließt mit einem Jahresfehlbetrag von ,69 ab. Damit konnte das Defizit gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2013 wieder um knapp verringert werden. Im Jahr hatten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Krankheit zu kämpfen. Insgesamt sind Krankheitstage angefallen; das entspricht 5,02 Vollzeitstellen. Von diesen Ausfällen wurden rund die Hälfte durch Fremdarbeit kompensiert die andere Hälfte wurde von den Kolleginnen und Kollegen aufgefangen. Seit wurde im Rahmen eines Kooperationsvertrages die Heimleitung des Heilig-Geist- Spitals von der CAB übernommen. Dadurch besteht unter anderem auch die Möglichkeit bereits auf dem Weg zum Betriebsübergang auf die Strukturen der CAB umzustellen und so einen sanften Übergang für die Bewohner und die Mitarbeiter zu schaffen. Zum trat dann der Nachtrag zum Kooperationsvertrag in Kraft. Demnach werden ab diesem Zeitpunkt alle freiwerdenden Stellen durch Mitarbeiter/innen der CAB besetzt. Im März wurde die Verwaltung, die Buchhaltung, die Hauswirtschaftsleitung sowie eine Küchenkraft auf Mitarbeiterinnen von der CAB umgestellt. Der Betriebsübergang ist auf ca. November festgesetzt. Der exakte Termin hängt vom Baufortschritt und der Inbetriebnahme der neuen Pflegeeinrichtung ab. Für die Zeit bis zur Betriebsübergabe wird der Pflegebetrieb kontinuierlich und auf hohem Niveau fortgesetzt, um so den Bestand (Reputation, Bewohner/innen und Mitarbeiter) zu erhalten. Im alten ehrwürdigen Heilig-Geist-Spital geht alles seinen gewohnten Gang. Die Betriebserlaubnis des Heilig-Geist-Spitals wurde für max. 46 Betten zunächst bis Ende und mittlerweile bis Mitte verlängert. Hierüber wurde mit den Landesverbänden der Pflegekassen in Bayern ein ergänzender Versorgungsvertrag abgeschlossen. Die Neuaufnahmen von Bewohnerinnen und Bewohnern laufen wieder normal. Ebenso können alle vorhandenen und notwendigen Stellen mit Pflegefach- und Pflegehilfskräften besetzt werden. Besonders erfreulich ist die Verpflichtung von drei Auszubildenden zur Pflegefachkraft. Auf Grund der intensiven Bemühungen der Stadtverantwortlichen ist der Fortbestand der städtischen Pflegeeinrichtung Heilig-Geist-Spital nach einem Betriebsübergang und dem Namen Caritas Seniorenzentrum Heilig-Geist-Spital nachhaltig gesichert. Seite 3

4 Erfolgsplan des Heilig-Geist-Spitals der Stadt Landsberg am Lech - Pflegedienst - (Ergebnis) 1 Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen gemäß PflegeVG (KGr.40 bis 43) Erträge aus Unterkunft und Verpflegung (KUGr.413, 424, 433) Erträge aus Zusatzleistungen und Transportleistungen nach PflegeVG (KUGr.414 bis 416, 425, 426, 434, 435) Erträge aus gesonderter Berechnung von Investitionskosten gegenüber Pflegebedürftigen (KUGr.464) Zuweisungen und Zuschüsse zu Betriebskosten (KGr.44) Sonstige betriebliche Erträge (KGr.48, 55) Personalaufwand a) Löhne und Gehälter (KGr.60) b) Sozialabgaben, Altersversorgung und sonstige Aufwendungen (KGr.61 bis 64) Materialaufwand a) Lebensmittel (KGr.65) b) Aufwendungen für Zusatzleistungen (KGr.66) c) Wasser, Energie, Brennstoffe (KGr.67) d) Wirtschaftsbedarf/Verwaltungsbedarf (KGr.68, 70) Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen (KUGr.685) Steuern, Abgaben, Versicherungen (KGr.71) Mieten, Pacht, Leasing (KGr.76) Zwischenergebnis Seite 4

5 (Ergebnis) 15 Erträge aus öffentlicher und nicht-öffentlicher Förderung von Investitionen (KGr.45, 46; KUGr.486) Erträge aus der Auflösung von Sonderposten (KGr.47) Abschreibungen a) Auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen (KUGr.750, 751) b) Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (KUGr. 753, 754) Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung (KUGr.771) Zwischenergebnis Zinsen und ähnliche Erträge (KGr.51) Zinsen und ähnliche Aufwendungen (KUGr.752) Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge (KGr.56) Außerordentliche Aufwendungen (KGr.78) Weitere Erträge (KGr.52, 53) Außerordentliches Ergebnis Jahresverlust / Jahresüberschuss Die Jahre und werden mit einer durchscnittlichen Belegung von 42 Bewohnern kalkuliert. Laut Betriebsübergangsvertrag mit der CAB/Caritas wird das Heilig-Geist-Spital ab übernommen. Freiberufliche Pflegekräfte werden ab sofort durch eigenes Personal bzw. Personal von der CAB ersetzt. Seite 5

6 Erfolgsplan des Heilig-Geist-Spitals der Stadt Landsberg am Lech - ambulanter Pflegedienst - (Ergebnis) 1 Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen gemäß PflegeVG (KGr.40 bis 43) Erträge aus Unterkunft und Verpflegung (KUGr.413, 424, 433) Erträge aus Zusatzleistungen und Transportleistungen nach PflegeVG (KUGr.414 bis 416, 425, 426, 434, 435) Erträge aus gesonderter Berechnung von Investitionskosten gegenüber Pflegebedürftigen (KUGr.464) Zuweisungen und Zuschüsse zu Betriebskosten (KGr.44) Sonstige betriebliche Erträge (KGr.48, 55) Personalaufwand a) Löhne und Gehälter (KGr.60) b) Sozialabgaben, Altersversorgung und sonstige Aufwendungen (KGr.61 bis 64) Materialaufwand a) Lebensmittel (KGr.65) b) Aufwendungen für Zusatzleistungen (KGr.66) c) Wasser, Energie, Brennstoffe (KGr.67) d) Wirtschaftsbedarf/Verwaltungsbedarf (KGr.68, 70) Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen (KUGr.685) Steuern, Abgaben, Versicherungen (KGr.71) Mieten, Pacht, Leasing (KGr.76) Zwischenergebnis Seite 6

7 (Ergebnis) 15 Erträge aus öffentlicher und nicht-öffentlicher Förderung von Investitionen (KGr.45, 46; KUGr.486) Erträge aus der Auflösung von Sonderposten (KGr.47) Abschreibungen a) Auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen (KUGr.750, 751) b) Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (KUGr. 753, 754) Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung (KUGr.771) Zwischenergebnis Zinsen und ähnliche Erträge (KGr.51) Zinsen und ähnliche Aufwendungen (KUGr.752) Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge (KGr.56) Außerordentliche Aufwendungen (KGr.78) Weitere Erträge (KGr.52, 53) Außerordentliches Ergebnis Jahresverlust Seite 7

8 Erfolgsplan des Heilig-Geist-Spitals der Stadt Landsberg am Lech - Küche - (Ergebnis) 1 Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen gemäß PflegeVG (KGr.40 bis 43) Erträge aus Unterkunft und Verpflegung (KUGr.413, 424, 433) Erträge aus Zusatzleistungen und Transportleistungen nach PflegeVG (KUGr.414 bis 416, 425, 426, 434, 435) Erträge aus gesonderter Berechnung von Investitionskosten gegenüber Pflegebedürftigen (KUGr.464) Zuweisungen und Zuschüsse zu Betriebskosten (KGr.44) Sonstige betriebliche Erträge (KGr.48, 55) Personalaufwand a) Löhne und Gehälter (KGr.60) b) Sozialabgaben, Altersversorgung und sonstige Aufwendungen (KGr.61 bis 64) Materialaufwand a) Lebensmittel (KGr.65) b) Aufwendungen für Zusatzleistungen (KGr.66) c) Wasser, Energie, Brennstoffe (KGr.67) d) Wirtschaftsbedarf/Verwaltungsbedarf (KGr.68, 70) Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen (KUGr.685) Steuern, Abgaben, Versicherungen (KGr.71) Mieten, Pacht, Leasing (KGr.76) Zwischenergebnis Seite 8

9 (Ergebnis) 15 Erträge aus öffentlicher und nicht-öffentlicher Förderung von Investitionen (KGr.45, 46; KUGr.486) Erträge aus der Auflösung von Sonderposten (KGr.47) Abschreibungen a) Auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen (KUGr.750, 751) b) Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (KUGr. 753, 754) Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung (KUGr.771) Zwischenergebnis Zinsen und ähnliche Erträge (KGr.51) Zinsen und ähnliche Aufwendungen (KUGr.752) Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge (KGr.56) Außerordentliche Aufwendungen (KGr.78) Weitere Erträge (KGr.52, 53) Außerordentliches Ergebnis Jahresverlust * Mit der Reduzierung der Betten wird auch eine Reduzierung der Auslastung der Küche einher gehen. Ein Ausbau der Außer-Haus-Versorgung wird die Ausfälle kompensieren. Seite 9

10 Erfolgsplan des Heilig-Geist-Spitals der Stadt Landsberg am Lech - Reinigung - (Ergebnis) 1 Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen gemäß PflegeVG (KGr.40 bis 43) Erträge aus Unterkunft und Verpflegung (KUGr.413, 424, 433) Erträge aus Zusatzleistungen und Transportleistungen nach PflegeVG (KUGr.414 bis 416, 425, 426, 434, 435) Erträge aus gesonderter Berechnung von Investitionskosten gegenüber Pflegebedürftigen (KUGr.464) Zuweisungen und Zuschüsse zu Betriebskosten (KGr.44) Sonstige betriebliche Erträge (KGr.48, 55) Personalaufwand a) Löhne und Gehälter (KGr.60) b) Sozialabgaben, Altersversorgung und sonstige Aufwendungen (KGr.61 bis 64) Materialaufwand a) Lebensmittel (KGr.65) b) Aufwendungen für Zusatzleistungen (KGr.66) c) Wasser, Energie, Brennstoffe (KGr.67) d) Wirtschaftsbedarf/Verwaltungsbedarf (KGr.68, 70) Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen (KUGr.685) Steuern, Abgaben, Versicherungen (KGr.71) Mieten, Pacht, Leasing (KGr.76) Zwischenergebnis Seite 10

11 (Ergebnis) 15 Erträge aus öffentlicher und nicht-öffentlicher Förderung von Investitionen (KGr.45, 46; KUGr.486) Erträge aus der Auflösung von Sonderposten (KGr.47) Abschreibungen a) Auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen (KUGr.750, 751) b) Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (KUGr. 753, 754) Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung (KUGr.771) Zwischenergebnis Zinsen und ähnliche Erträge (KGr.51) Zinsen und ähnliche Aufwendungen (KUGr.752) Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge (KGr.56) Außerordentliche Aufwendungen (KGr.78) Weitere Erträge (KGr.52, 53) Außerordentliches Ergebnis Jahresverlust Seite 11

12 Erfolgsplan des Heilig-Geist-Spitals der Stadt Landsberg am Lech - Wäscherei - (Ergebnis ) 1 Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen gemäß PflegeVG (KGr.40 bis 43) Erträge aus Unterkunft und Verpflegung (KUGr.413, 424, 433) Erträge aus Zusatzleistungen und Transportleistungen nach PflegeVG (KUGr.414 bis 416, 425, 426, 434, 435) Erträge aus gesonderter Berechnung von Investitionskosten gegenüber Pflegebedürftigen (KUGr.464) Zuweisungen und Zuschüsse zu Betriebskosten (KGr.44) Sonstige betriebliche Erträge (KGr.48, 55) Personalaufwand a) Löhne und Gehälter (KGr.60) b) Sozialabgaben, Altersversorgung und sonstige Aufwendungen (KGr.61 bis 64) Materialaufwand a) Lebensmittel (KGr.65) b) Aufwendungen für Zusatzleistungen (KGr.66) c) Wasser, Energie, Brennstoffe (KGr.67) d) Wirtschaftsbedarf/Verwaltungsbedarf (KGr.68, 70) Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen (KUGr.685) Steuern, Abgaben, Versicherungen (KGr.71) Mieten, Pacht, Leasing (KGr.76) Zwischenergebnis Seite 12

13 (Ergebnis ) 15 Erträge aus öffentlicher und nicht-öffentlicher Förderung von Investitionen (KGr.45, 46; KUGr.486) Erträge aus der Auflösung von Sonderposten (KGr.47) Abschreibungen a) Auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen (KUGr.750, 751) b) Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (KUGr. 753, 754) Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung (KUGr.771) Zwischenergebnis Zinsen und ähnliche Erträge (KGr.51) Zinsen und ähnliche Aufwendungen (KUGr.752) Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge (KGr.56) Außerordentliche Aufwendungen (KGr.78) Weitere Erträge (KGr.52, 53) Außerordentliches Ergebnis Jahresverlust Seite 13

14 Erfolgsplan des Heilig-Geist-Spitals der Stadt Landsberg am Lech - Gebäude / Wohnungen - (Ergebnis) 1 Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen gemäß PflegeVG (KGr.40 bis 43) Erträge aus Unterkunft und Verpflegung (KUGr.413, 424, 433) Erträge aus Zusatzleistungen und Transportleistungen nach PflegeVG (KUGr.414 bis 416, 425, 426, 434, 435) Erträge aus gesonderter Berechnung von Investitionskosten gegenüber Pflegebedürftigen (KUGr.464) Zuweisungen und Zuschüsse zu Betriebskosten (KGr.44) Sonstige betriebliche Erträge (KGr.48, 55) Personalaufwand a) Löhne und Gehälter (KGr.60) b) Sozialabgaben, Altersversorgung und sonstige Aufwendungen (KGr.61 bis 64) Materialaufwand a) Lebensmittel (KGr.65) b) Aufwendungen für Zusatzleistungen (KGr.66) c) Wasser, Energie, Brennstoffe (KGr.67) d) Wirtschaftsbedarf/Verwaltungsbedarf (KGr.68, 70) Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen (KUGr.685) Steuern, Abgaben, Versicherungen (KGr.71) Mieten, Pacht, Leasing (KGr.76) Zwischenergebnis Seite 14

15 (Ergebnis) 15 Erträge aus öffentlicher und nicht-öffentlicher Förderung von Investitionen (KGr.45, 46; KUGr.486) Erträge aus der Auflösung von Sonderposten (KGr.47) Abschreibungen a) Auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen (KUGr.750, 751) b) Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (KUGr. 753, 754) Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung (KUGr.771) Zwischenergebnis Zinsen und ähnliche Erträge (KGr.51) Zinsen und ähnliche Aufwendungen (KUGr.752) Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge (KGr.56) Außerordentliche Aufwendungen (KGr.78) Weitere Erträge (KGr.52, 53) Außerordentliches Ergebnis Jahresverlust Seite 15

16 Erfolgsplan des Heilig-Geist-Spitals der Stadt Landsberg am Lech - Verwaltung - (Ergebnis) 1 Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen gemäß PflegeVG (KGr.40 bis 43) Erträge aus Unterkunft und Verpflegung (KUGr.413, 424, 433) Erträge aus Zusatzleistungen und Transportleistungen nach PflegeVG (KUGr.414 bis 416, 425, 426, 434, 435) Erträge aus gesonderter Berechnung von Investitionskosten gegenüber Pflegebedürftigen (KUGr.464) Zuweisungen und Zuschüsse zu Betriebskosten (KGr.44) Sonstige betriebliche Erträge (KGr.48, 55) Personalaufwand a) Löhne und Gehälter (KGr.60) b) Sozialabgaben, Altersversorgung und sonstige Aufwendungen (KGr.61 bis 64) Materialaufwand a) Lebensmittel (KGr.65) b) Aufwendungen für Zusatzleistungen (KGr.66) c) Wasser, Energie, Brennstoffe (KGr.67) d) Wirtschaftsbedarf/Verwaltungsbedarf (KGr.68, 70) Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen (KUGr.685) Steuern, Abgaben, Versicherungen (KGr.71) Mieten, Pacht, Leasing (KGr.76) Zwischenergebnis Seite 16

17 (Ergebnis) 15 Erträge aus öffentlicher und nicht-öffentlicher Förderung von Investitionen (KGr.45, 46; KUGr.486) Erträge aus der Auflösung von Sonderposten (KGr.47) Abschreibungen a) Auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen (KUGr.750, 751) b) Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (KUGr. 753, 754) Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung (KUGr.771) Zwischenergebnis Zinsen und ähnliche Erträge (KGr.51) Zinsen und ähnliche Aufwendungen (KUGr.752) Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge (KGr.56) Außerordentliche Aufwendungen (KGr.78) Weitere Erträge (KGr.52, 53) Außerordentliches Ergebnis Jahresverlust * Der Bereich "Verwaltung", wird nun gesondert dargestellt. Zuvor wurden dieser Bereich auf die anderen Geschäftsbereiche umgelegt. Seite 17

18 Erfolgsplan des Heilig-Geist-Spitals der Stadt Landsberg am Lech - Gesamtbetrieb - (Ergebnis) 1 Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen gemäß PflegeVG (KGr.40 bis 43) Erträge aus Unterkunft und Verpflegung (KUGr.413, 424, 433) Erträge aus Zusatzleistungen und Transportleistungen nach PflegeVG (KUGr.414 bis 416, 425, 426, 434, 435) Erträge aus gesonderter Berechnung von Investitionskosten gegenüber Pflegebedürftigen (KUGr.464) Zuweisungen und Zuschüsse zu Betriebskosten (KGr.44) Sonstige betriebliche Erträge (KGr.48, 55) Personalaufwand a) Löhne und Gehälter (KGr.60) b) Sozialabgaben, Altersversorgung und sonstige Aufwendungen (KGr.61 bis 64) Materialaufwand a) Lebensmittel (KGr.65) b) Aufwendungen für Zusatzleistungen (KGr.66) c) Wasser, Energie, Brennstoffe (KGr.67) d) Wirtschaftsbedarf/Verwaltungsbedarf (KGr.68, 70) Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen (KUGr.685) Steuern, Abgaben, Versicherungen (KGr.71) Mieten, Pacht, Leasing (KGr.76) Zwischenergebnis Seite 18

19 (Ergebnis) 15 Erträge aus öffentlicher und nicht-öffentlicher Förderung von Investitionen (KGr.45, 46; KUGr.486) Erträge aus der Auflösung von Sonderposten (KGr.47) Abschreibungen a) Auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen (KUGr.750, 751) b) Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (KUGr. 753, 754) Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung (KUGr.771) Zwischenergebnis Zinsen und ähnliche Erträge (KGr.51) Zinsen und ähnliche Aufwendungen (KUGr.752) Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge (KGr.56) Außerordentliche Aufwendungen (KGr.78) Weitere Erträge (KGr.52, 53) Außerordentliches Ergebnis Jahresverlust Seite 19

20 Vermögensplan zugleich Finanzplan Nr. Bezeichnung Einzahlungen Statioinärer Pflegedienst T T T T T 1 Abschreibungen öffentliche Fördermittel private Fördermittel Kredite Gewinn / Verlust Mittel des Trägers für Investitionen Mittel des Trägers für Verlustausgleich aus Vorjahr Summe Auszahlungen 1 Einrichtung und Ausstattung Geringwertige Wirtschaftsgüter Anlagen im Bau Tilgungsleistungen Summe Die Fortschreibungen im Jahr und beziehen sich ausschließlich auf das Gebäude, dass auch nach der Betriebsübergabe an die Caritas/CAB weiter in der Verwaltung der Stadt Landsberg am Lech verbleibt. Seite 20

21 Vermögensplan zugleich Finanzplan Nr. Bezeichnung Einzahlungen ambulanter Pflegedienst T T T T T 1 Abschreibungen öffentliche Fördermittel private Fördermittel Kredite Gewinn / Verlust Mittel des Trägers für Investitionen Mittel des Trägers für Verlustausgleich aus Vorjahr Summe Auszahlungen 1 Einrichtung und Ausstattung Geringwertige Wirtschaftsgüter Anlagen im Bau Tilgungsleistungen Summe Die Fortschreibungen im Jahr und beziehen sich ausschließlich auf das Gebäude, dass auch nach der Betriebsübergabe an die Caritas/CAB weiter in der Verwaltung der Stadt Landsberg am Lech verbleibt. Seite 21

22 Vermögensplan zugleich Finanzplan Nr. Bezeichnung Einzahlungen Küche T T T T T 1 Abschreibungen öffentliche Fördermittel private Fördermittel Kredite Gewinn / Verlust Mittel des Trägers für Investitionen Mittel des Trägers für Verlustausgleich aus Vorjahr Summe Auszahlungen 1 Einrichtung und Ausstattung Geringwertige Wirtschaftsgüter Anlagen im Bau Tilgungsleistungen Summe Die Fortschreibungen im Jahr und beziehen sich ausschließlich auf das Gebäude, dass auch nach der Betriebsübergabe an die Caritas/CAB weiter in der Verwaltung der Stadt Landsberg am Lech verbleibt. Seite 22

23 Vermögensplan zugleich Finanzplan Nr. Bezeichnung Einzahlungen Reinigung T T T T T 1 Abschreibungen öffentliche Fördermittel private Fördermittel Kredite Gewinn / Verlust Mittel des Trägers für Investitionen Mittel des Trägers für Verlustausgleich aus Vorjahr Summe Auszahlungen 1 Einrichtung und Ausstattung Geringwertige Wirtschaftsgüter Anlagen im Bau Tilgungsleistungen Summe Das Personal des Reinigungsdienstes ist April 2012 an den städtischen Gebäudeservice übergeleitet worden. Seite 23

24 Vermögensplan zugleich Finanzplan Nr. Bezeichnung Einzahlungen Wäscherei T T T T T 1 Abschreibungen öffentliche Fördermittel private Fördermittel Kredite Gewinn / Verlust Mittel des Trägers für Investitionen Mittel des Trägers für Verlustausgleich aus Vorjahr Summe Auszahlungen 1 Einrichtung und Ausstattung Geringwertige Wirtschaftsgüter Anlagen im Bau Tilgungsleistungen Summe Das Personal der Wäscherei ist im April 2012 an den städtischen Gebäudeservice übergeleitet worden. Seite 24

25 Vermögensplan zugleich Finanzplan Nr. Bezeichnung Einzahlungen Gebäude / Wohnungen T T T T T 1 Abschreibungen öffentliche Fördermittel private Fördermittel Kredite Gewinn / Verlust Mittel des Trägers für Investitionen Mittel des Trägers für Verlustausgleich aus Vorjahr Summe Auszahlungen 1 Einrichtung und Ausstattung Geringwertige Wirtschaftsgüter Anlagen im Bau Tilgungsleistungen Summe Die Fortschreibungen im Jahr und beziehen sich ausschließlich auf das Gebäude, dass auch nach der Betriebsübergabe an die Caritas/CAB weiter in der Verwaltung der Stadt Landsberg am Lech verbleibt. Seite 25

26 Vermögensplan zugleich Finanzplan Nr. Bezeichnung Einzahlungen Verwaltung T T T T T 1 Abschreibungen öffentliche Fördermittel private Fördermittel Kredite Gewinn / Verlust Mittel des Trägers für Investitionen Mittel des Trägers für Verlustausgleich aus Vorjahr Summe Auszahlungen 1 Einrichtung und Ausstattung Geringwertige Wirtschaftsgüter Anlagen im Bau Tilgungsleistungen Summe * Der Bereich "Verwaltung", wird nun gesondert dargestellt. Zuvor wurden dieser Bereich auf die anderen Geschäftsbereiche umgelegt. Seite 26

27 Vermögensplan zugleich Finanzplan Nr. Bezeichnung Einzahlungen Gesamt T T T T T 1 Abschreibungen öffentliche Fördermittel private Fördermittel Kredite Gewinn / Verlust Mittel des Trägers für Investitionen Mittel des Trägers für Verlustausgleich aus Vorjahr Summe Auszahlungen 1 Einrichtung und Ausstattung Geringwertige Wirtschaftsgüter Anlagen im Bau Tilgungsleistungen Summe Die Fortschreibungen im Jahr und beziehen sich ausschließlich auf das Gebäude, dass auch nach der Betriebsübergabe an die Caritas/CAB weiter in der Verwaltung der Stadt Landsberg am Lech verbleibt. Seite 27

28 Erläuterungen zum Vermögensplan zu 3 - Anlagen im Bau Geschäftsbereich Anschaffung Euro Pflegeheim Wartung; Kundendienst allgemeiner Bauunterhalt (Legionellen) Betreutes Wohnen Renovierung bei Mieterwechsel Neubau Pflastersteine im Hof Betreutes Wohnen Altbau Sanierung der Wohnung nach Mietrwechsel Badsanierung barrierefrei, Küchenzeile Bodenbeläge usw. pauschal Dämmen der obersten Geschossdecke Gesamtaufwand der Maßnahmen zu 3 - Anlagen im Bau Pflegeheim 0 Dauer - 0 Summe 0 zu 3 - Anlagen im Bau Geschäftsbereich Anschaffung Euro Pflegeheim 0 Dauer - 0 Summe 0 Geschäftsbereich Anschaffung Euro Pflegeheim Sanierung Altbau HGS 0 Dauer - Gesamtaufwand der Maßnahme 0 Summe 0 Seite 28

29 Stellenplan Heilig-Geist-Spital 2013 Beamte Heimleiter 1,00 1,00 0,60 1,00 1,00 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes Pflegedienst 32,00 28,13 28,17 AZUBI 0,34 0,34 0,51 Hauswirtschaftsdienst (ab 2013 nur Küche) 8,00 7,32 12,36 AZUBI 0,00 0,00 0,00 Verwaltungsdienst 2,09 2,00 2,00 Sonstige Dienste 1,80 1,00 1,00 Summe 44,23 38,79 44,04 Zahl der Stellen insgesamt Beamte 1,00 1,00 0,60 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes 54,24 44,23 44,04 davon AZUBI Pflege 1,02 0,34 0,51 davon AZUBI Hauswirtschaft 0,60 0,00 0,00 Summe 56,86 45,57 44,64 Nachrichtlich: Zahl der Mitarbeiter Beamte Beschäftigte des öffentlichen Dienstes davon geringfügig Beschäftigte AZUBI s Sonstige (1 Euro-Job, FSJ) Zivildienstleistende Zahl der Mitarbeiter insgesamt Seite 29

30 Stellenübersicht im Heilig-Geist-Spital nach Geschäftsbereichen (Stand Oktober ) Geschäftsbereich Entgeltgruppe / Besoldungsstufe Pflegeheim amb. Pflege Küche Wäscherei Reinigung Wohnungen Summe A 11 0,60 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,60 9c 0,75 0,25 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 9b 0,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 9 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 8a 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 8 1,00 0,00 1,00 0,00 0,00 0,00 2,00 7a 11,48 2,91 0,00 0,00 0,00 0,00 14,39 6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4a 2,04 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,04 4 0,00 0,00 2,57 0,00 0,00 0,00 2,57 3a 7,23 1,76 0,00 0,00 0,00 0,00 8,99 3 0,00 0,00 2,07 0,00 1,84 0,00 3,91 2 0,75 0,00 2,07 0,00 2,66 0,00 5,48 1 0,00 0,00 0,15 0,00 0,00 0,00 0,15 Azubi Pflege I 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Azubi Pflege II 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Azubi Pflege III 0,51 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,51 Azubi HWS 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe 26,36 5,92 7,86 0,00 4,50 0,00 44,64 Seite 30

31 Erläuterungen zum Stellenplan Heimleitung Die Stelle der Einrichtungsleitung ist seit September durch die CAB in Teilzeit (ca. 30 %) besetzt. Zusätzlich steht der ehemalige Heimleiter in A 11 ebenfalls in Teilzeit (ca. 30 %) als Wirtschaftlicher Leiter bis zur Übergabe zur Verfügung. Pflege Die Betriebserlaubnis des Heilig-Geist-Spitals wurde für max. 46 Betten bis Mitte erteilt. Hierüber wurde mit den Landesverbänden der Pflegekassen in Bayern ein ergänzender Versorgungsvertrag abgeschlossen. Um die überdurchschnittlich vielen Krankheitsausfälle zu kompensieren und um die dafür erforderlichen Pflegekräfte zu beschäftigen und somit die vertraglich geforderten Personalschlüssel zu erfüllen müssen immer wieder freiberufliche Pflegekräfte eingesetzt werden. Es werden wieder regelmäßig Heimbewohner für die stationäre Pflege aufgenommen. Auf Grund der Stabilisierung des Hauses konnten wieder einige Pflegefach- und Pflegehilfskräfte eingestellt werden. Betreuung Es sind ausreichend Mitarbeiter/innen zu Betreuungskräften nach 87b SGB IX ausgebildet. Die zusätzlichen Stellen wurden geschaffen und außerhalb des allgemeinen Pflegesatzes abgerechnet. Hauswirtschaft Die Mitarbeiter der Hauswirtschaft(Reinigung/Wäscherei) sind ab wieder in den Stellenplan des Heilig-Geist-Spitals eingegliedert. Entsprechende Haushaltsmittel sind von der Kostenstelle Fremdleistung bei den Personalkosten angesetzt. Die HWL wird im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung von der CAB gestellt. Die Hausmeisterei wird durch den Gebäudeservice erledigt. Die Aufwendungen für Personal und Wirtschaftsbedarf werden als Stundenverrechnungssätze in Rechnung gestellt. Küche Die Küche ist voll besetzt und ebenso voll ausgelastet. Sie produziert derzeit ca. 225 Essen pro Tag. Technik Ein Mitarbeiter des Gebäudeservices nimmt die Aufgaben des Hausmeisters im Heilig-Geist-Spital wahr. Er wird über den Stundenverrechnungssatz in Rechnung gestellt. Azubis, Praktikanten, Bundesfreiwilligendienst, FSJ In der Pflege haben wieder drei Auszubildende ihre Ausbildung im Heilig-Geist-Spital aufnehmen. In der Küche und Hauswirtschaft wurden keine Auszubildenden gesucht. Bewerbungen für den Bundesfreiwilligendienst lagen bislang nicht vor. Dafür ist eine Jugendliche und ein Jugendlicher für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Heilig-Geist-Spital beschäftigt. Im Bereich Pflege besteht eine enge Kooperation mit der Fachoberschule und der Heimerer-Schule; beide Einrichtungen entsenden Ihre Schüler zu Praktika ins Heilig-Geist-Spital. Landsberg am Lech Anton Sirch Wirtschaftlicher Leiter Seite 31

S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech. Wirtschaftsplan. des Geschäftsjahres. Seite 1

S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech. Wirtschaftsplan. des Geschäftsjahres. Seite 1 Heilig-Geist-Spital S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech Wirtschaftsplan des Geschäftsjahres 2015 Stand: 20.11.2014 Seite 1 Seite 2 Inhaltsübersicht Seite 5 Bericht Seite 6

Mehr

Martha-Jäger-Haus. Senioren- und Pflegeheim. Rastatt. geänderter Wirtschaftsplan 2012 Seiten 6 bis 9

Martha-Jäger-Haus. Senioren- und Pflegeheim. Rastatt. geänderter Wirtschaftsplan 2012 Seiten 6 bis 9 Anlage 1, TOP 3 Martha-Jäger-Haus Senioren- und Pflegeheim Rastatt Seiten 6 bis 9 Blatt 6 2. Erfolgsplan Der Erfolgsplan entspricht im Ausweis dem Bilanzschema nach der Pflegebuchführungsverordnung. Die

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Kontennachweis BWA per 2006006-2006011

Kontennachweis BWA per 2006006-2006011 BWA per 2006006-2006011 Umsatzart: Umsatz Periode Spalte 1 von Juni 2006 bis November 2006 Datenart Spalte 1 Ist Wohnen am Schlossanger GmbH Bahnhofstrasse 8 85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn Erträge aus

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Bei Nutzung der Tagespflege erhält der Versicherte den 1,5 fachen Satz (entspricht 150%) an Leistungen. Alle Leistung können einzeln nie mehr als 100 % ergeben!

Mehr

Eine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte.

Eine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Eine schnelle Lösung Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Wege aus der Einsamkeit e.v. Hamburg, Juni 2009 Seite 1 von 8

Mehr

HAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr

HAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung (SGB XI)

Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) vom 26. Mai 1994 (BGBl. I S. 1014) Folgende Änderungen sind berücksichtigt: G. v. 10.05.1995 (BGBl. I S. 678); In-Kraft-Treten

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1. Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70

Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 Unterkunft 18,37 18,37 18,37

Mehr

Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04

Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag Vollstationär * Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 Unterkunft 16,94 16,94 16,94

Mehr

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven W 1 Wirtschaftsplan des Regiebetriebs Technische Dienste Cuxhaven Wirtschaftsplan Technische Dienste Cuxhaven I. Erfolgsplan 2012-2016 2008 2009 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Ergebnis Ergebnis Ergebnis

Mehr

Mobile Rehabilitation in Pflegeheimen. -Perspektive der Pflegeversicherung-

Mobile Rehabilitation in Pflegeheimen. -Perspektive der Pflegeversicherung- Mobile Rehabilitation in Pflegeheimen 1 -Perspektive der Pflegeversicherung- g Rechtliche Anforderungen an Pflegeheime durch das SGB XI 2 Selbständig wirtschaftende Einrichtungen unter ständiger Verantwortung

Mehr

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Finanzministerium 0614 Bundesbau Baden-Württemberg Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR V o r b e m e r k u n g: Die 6 Staatlichen Hochbauämtern

Mehr

Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO)

Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Runderlass des Innenministeriums vom 16. August 2007 - IV 305-163.101-1 - Die

Mehr

Stefan Wilderotter Referent Pflege Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e. V.

Stefan Wilderotter Referent Pflege Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e. V. Forum 2 Entgelttransparenz / Abwesenheitsvergütung / Investitionskosten Stefan Wilderotter Referent Pflege Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e. V. BIVA Fachtagung - Bonn 28. April 2010 Das

Mehr

Gute Pflege hat einen Namen

Gute Pflege hat einen Namen Gute Pflege hat einen Namen Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen in den Seniorenheimen des Kreis-Caritasverbandes Rottal-Inn e. V. Kreis-Caritasverband Rottal-Inn e.v. Altenheim Sankt Konrad Ringstraße

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal

Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Lfd.Nr. TH Produkt Produktname Leistung 2015 2014 1 4 42101 Förderung des Sports Zuschüsse Sportvereine -65.000,00-65.000,00-65.000,00-65.000,00

Mehr

WIRTSCHAFTSPLAN 2016

WIRTSCHAFTSPLAN 2016 WIRTSCHAFTSPLAN 2016 der Abschlussprüferaufsichtskommission (einschließlich Sonderuntersuchungen) (Stand: 10. September 2015) 2 Inhaltsverzeichnis: Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen zum Bereich APAK

Mehr

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H. 1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Ausbildung in der Altenpflege. Erl. d. MS v. 28. 5. 2013 104.2 43580 /28 VORIS 21064

Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Ausbildung in der Altenpflege. Erl. d. MS v. 28. 5. 2013 104.2 43580 /28 VORIS 21064 Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Ausbildung in der Altenpflege Erl. d. MS v. 28. 5. 2013 104.2 43580 /28 VORIS 21064 Bezug : Erl. v. 15. 6. 2010 (Nds. MBl. S. 615), zuletzt

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Förder-Pflege Tarif KFP. DKV Deutsche Krankenversicherung AG PFLEGEMONATSGELDVERSICHERUNG

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Förder-Pflege Tarif KFP. DKV Deutsche Krankenversicherung AG PFLEGEMONATSGELDVERSICHERUNG DKV Deutsche Krankenversicherung AG Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Förder-Pflege Tarif KFP PFLEGEMONATSGELDVERSICHERUNG ERGÄNZUNG ZUR PRIVATEN UND ZUR SOZIALEN PFLEGEPFLICHTVERSICHERUNG

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld

Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld Neben der professionellen Pflege in Form von Sachleistungen durch eine gewählte (ambulante) Pflegeeinrichtung

Mehr

Wirtschaftsplan 2014/2015

Wirtschaftsplan 2014/2015 Universität Wirtschaftsplan 2014/2015 Anlagen: 1. Erfolgsplan 3. Vermögensplan 5. Stellenübersicht Universität Erfolgsplan für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 Positionsbezeichnung I. Erträge 2015 2014

Mehr

Soziale Sicherung der Pflegeperson

Soziale Sicherung der Pflegeperson Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Merkblatt Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

Merkblatt Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege Merkblatt Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege Kurzzeitpflege 42 SGB XI (Pflegeversicherungsgesetz) Stand: 09.2013 In der Kurzzeitpflege wird ein pflegebedürftiger Mensch für einen begrenzten Zeitraum

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

ENTGELTVERZEICHNIS Ausgabe-Nr.: 1/2016, Gültig ab: 01.01.2016 (Leistungsdatum)

ENTGELTVERZEICHNIS Ausgabe-Nr.: 1/2016, Gültig ab: 01.01.2016 (Leistungsdatum) Leistungspreise zum Produktblatt 1: Körperpflege Leistungen Körperpflege 1 Pflegekasse (auch private Pflegekasse) Preise 2 (auch Unfallversicherung und BG) Pflegefachkraft Pflegehilfskraft Pflegefachkraft

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Pflege mit Perspektive

Pflege mit Perspektive Geisteswissenschaft Günter Steffen Pflege mit Perspektive Voraussetzung sind grundsätzliche Änderungen der Strukturen in der Krankenversicherung Wissenschaftlicher Aufsatz Pflege mit Perspektive Voraussetzung

Mehr

Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 2012 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft

Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 2012 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 212 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft Prämissen für die Liquiditätsvorschau 213 bis 221 Miete für Wohnungen, Gewerbe und Garagen Berücksichtigung von Mieterhöhungspotentialen

Mehr

Richtig kalkuliert in 8 Schritten

Richtig kalkuliert in 8 Schritten Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom

Mehr

Hausnotruf Sicherheit im Notfall

Hausnotruf Sicherheit im Notfall Hausnotruf Sicherheit im Notfall Im Notfall ist ein normales Telefon nicht immer erreichbar. Eine Hausnotrufanlage, ein Zusatzgerät zum normalen Telefon, ermöglicht es, auch ohne den Griff zum Telefonhörer

Mehr

Pflege zum Wohlfühlen

Pflege zum Wohlfühlen Pflege zum Wohlfühlen Das SRH Pflegehotel SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im

Mehr

Von welcher Geschäftsstelle oder Repräsentanz der Bank für Sozialwirtschaft AG werden Sie betreut?

Von welcher Geschäftsstelle oder Repräsentanz der Bank für Sozialwirtschaft AG werden Sie betreut? 1.) Tragen Sie hier die Anschrift (Standort) der Einrichtung ein für die Sie eine Finanzierung wünschen. Name der Einrichtung Straße PLZ Ort Ansprechpartner Telefonnummer für Rückfragen 2.) Nennen Sie

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

5. SGB XI Änderungsgesetz 1. Pflegestärkungsgesetz

5. SGB XI Änderungsgesetz 1. Pflegestärkungsgesetz 5. SGB XI Änderungsgesetz 1. Pflegestärkungsgesetz (leistungsrechtliche Änderungen) Unternehmenseinheit Pflege Stand 13.11.2014 Die vier Elemente des 5. SGB XI - ÄndG Beitragssatzerhöhung um 0,3 % zum

Mehr

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136 Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt Land Sachsen-Anh Nachtrag zum Haushsplan für das Haushsjahr 2004 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anh" -2- Kapitel 5410 Wirtschaftsplan zum Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anh

Mehr

Kosten einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft

Kosten einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft Kosten einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft Fachtag Ambulant betreute Wohngemeinschaften -Konzepte, Qualität, Praxisbeispiele 23. Januar 2007 Referent: Hans-Dieter Falkenberg Vortragsgliederung 1.

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit

Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Informationen für Jugendliche Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in

Mehr

Wohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm

Wohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn

Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn 48 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Kapitel 18 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Auch wenn Sie bis hierher alles sorgfältig geplant haben, müssen Sie sich darüber im

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

D Mittel stehen zur Verfügung. D Mittel stehen nicht zur Verfügung. D Vermögenshaushalt. \xl öffentliche -S-itz_u_n_g D nichtöffentliche Sitzung

D Mittel stehen zur Verfügung. D Mittel stehen nicht zur Verfügung. D Vermögenshaushalt. \xl öffentliche -S-itz_u_n_g D nichtöffentliche Sitzung Amt/ Abt.: 10/105 Az.: Datum: 07.10.2014 Drucksache: \xl öffentliche -S-itz_u_n_g D nichtöffentliche Sitzung Sta dt Lind au (Bodensee) Vorlage für: Hauptausschuss Finanzausschuss Bau- u. Umweltausschuss

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI

Leistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI Leistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI Pflegegeld pro Monat 0 kein Anspruch 123 1 244 316 2 458 545 3 728 728 Die Kombination von Geld- und Sachleistung ist möglich. Pflegesachleistung pro Monat

Mehr

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 vom 16. Dezember 2014 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

Benutzungsordnung für das städtische Senioren- und Pflegeheim Reutin vom 19. Mai 1999

Benutzungsordnung für das städtische Senioren- und Pflegeheim Reutin vom 19. Mai 1999 Lindau (B) Nr. III/8. Benutzungsordnung für das städtische Senioren- und Pflegeheim Reutin vom 19. Mai 1999 Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt die folgende Benutzungsordnung: 1 Trägerschaft und Rechtsform,

Mehr

Gesondert berechenbare Investitionsaufwendungen in geförderten Pflegeeinrichtungen. Zustimmungsverfahren 2016 gem. 82 Absatz 3 SGB XI

Gesondert berechenbare Investitionsaufwendungen in geförderten Pflegeeinrichtungen. Zustimmungsverfahren 2016 gem. 82 Absatz 3 SGB XI Gesondert berechenbare Investitionsaufwendungen in geförderten Pflegeeinrichtungen Zustimmungsverfahren 2016 gem. 82 Absatz 3 SGB XI Kerstin Teuscher Gießen, den Ablauf Rechtsgrundlagen und Rechtsprechung

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

WIRTSCHAFTSPLAN 2014

WIRTSCHAFTSPLAN 2014 WIRTSCHAFTSPLAN 2014 der Abschlussprüferaufsichtskommission (einschließlich Sonderuntersuchungen) (Stand: 10. September 2013) 2 Inhaltsverzeichnis: Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen zum Bereich APAK

Mehr

Beihilfevorschriften - 41-32 BayBhV. Häusliche und teilstationäre Pflege

Beihilfevorschriften - 41-32 BayBhV. Häusliche und teilstationäre Pflege Beihilfevorschriften - 41-32 BayBhV 32 Häusliche und teilstationäre Pflege (1) 1 Bei einer häuslichen Pflege durch geeignete Pflegekräfte oder einer teilstationären Pflege in einer Tages- oder Nachtpflegeeinrichtung

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Vom 21. Dezember 2006

Vom 21. Dezember 2006 Sozialversicherungsentgeltverordnung SvEV 838 Verordnung über die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Zuwendungen des Arbeitgebers als Arbeitsentgelt (Sozialversicherungsentgeltverordnung - SvEV)

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4962 20. Wahlperiode 21.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 15.08.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

BgA Veranstaltungsverbund

BgA Veranstaltungsverbund Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2010 Der Betrieb gewerblicher Art (BgA) umfasst die Betriebsteile Theater Hameln, Weserbergland-Zentrum und Rattenfänger-Halle. Integriert ist der BgA Märkte mit Wochenmarkt,

Mehr

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes

Mehr

Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I

Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I Nr.: 03/2015 Datum: 15. Januar 2015 Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I Am 1. Januar 2015 ist das Erste Gesetz zur Stärkung der pflegerischen

Mehr

Wohnideal. Im Alter nach Wunsch Leben

Wohnideal. Im Alter nach Wunsch Leben Wohnideal Im Alter nach Wunsch Leben Was ist an unserem Konzept so besonders? Wir haben uns ein Konzept überlegt, die einer Wohngemeinschaft ähnelt. Jeder Bewohner hat seine eigenen vier Wände, die er

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016)

Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016) Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016) Pflegegeld Pflegegeld wird im Rahmen der häuslichen Pflege von der Pflegekasse an den Pflegebedürftigen ausgezahlt, damit dieser eine selbst

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%)

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%) Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Informationsservice Statistik Aktuell März 2009 Pflegestatistik 2007 Eckdaten der Pflegestatistik 2007 7.178 Pflegebedürftige insgesamt ambulante Pflege: 1.251

Mehr

Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen

Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen Dokumentation im Rahmen der AAA-Fachtagung am 07.05.2012 in Freiburg Erstellt von Michael Koperski Übersicht

Mehr

Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen (Pflege-Buchführungsverordnung PBV)

Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen (Pflege-Buchführungsverordnung PBV) Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen (Pflege-Buchführungsverordnung PBV) Aktivseite Anlage 1 - Gliederung der Bilanz A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete/gewährte

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT

EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT 006621/EU XXV. GP Eingelangt am 12/12/13 EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Straßburg, den 11. Dezember 2013 (OR. en) 2013/0327 (COD) LEX 1410 PE-CONS 98/1/13 REV 1 EF 190 ECOFIN 871 SURE

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016

Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016 Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016 Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen 192.799.200 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital 26.000.000 Umlaufvermögen

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03 Blatt 1 Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00 B. Umlaufvermögen

Mehr

H a u s h a l t s s a t z u n g

H a u s h a l t s s a t z u n g H a u s h a l t s s a t z u n g Auf Grund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt geändert durch Gesetz

Mehr

Erläuterung zur Berechnung der Personalstruktur (Ziffer C des Nachweises gemäß 89)

Erläuterung zur Berechnung der Personalstruktur (Ziffer C des Nachweises gemäß 89) zur Berechnung der Personalstruktur (Ziffer C des Nachweises gemäß 89) Im Folgenden wird erläutert, wie Sie die Vollzeitstellen (VK) für den Nachweis gemäß 89 in Verbindung mit 85 Abs. 3 SGB XI für ambulante

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit

Mehr

Pressemitteilung. Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert

Pressemitteilung. Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert Direktorialbereich 1 Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressemitteilung Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Fortbildungsveranstaltung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Fortbildungsveranstaltung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Fortbildungsveranstaltung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Ein Blick hinter die Kulissen der Entgeltgestaltung - Mitspracherechte und Einflussmöglichkeiten - BIVA - Multitag 03. Mai 2012 Hamburg

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.

(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Lösungen: Fall 1: (1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Fall 2: 13 Verhalten während der Berufsausbildung (BBiG)

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung 1. Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund des 98 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung

Mehr

Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert

Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung Villa Kalstert Die Idee Leben in der eigenen Häuslichkeit Menschen mit psychischen Erkrankungen Depressionen, psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen

Mehr